Drei Jahre, eine viel zu lange Zeit von Lysette (Sakura/Sasuke Hinata/Naruto Tenten/Neji Ino/Shika) ================================================================================ Kapitel 14: Unfaire Mittel -------------------------- Hallo^^ also hier das neue Kapitel. ich persönlich finde es nicht sonderlich gut, aber das überlass ich euch. Und ich verspreche im nächsten Kap. kommt der kampf zwischen Sasuke und Orochimaru, oder mehr, das was ich zusammen bekomme.^^ Jetzt viel spaß beim lesen^^ Nejis Blick wanderte durch den Raum. Die Kälte machte ihm nichts mehr aus. Es gab keine Tür, nur Schnee. Er berührte die Wand, vor der er stand. Hinter sich hörte er das Holz der Tür knacken. Langsam, drehte er sich um. Eine Frau mit langen blonden Haaren, einem sehr dünnen Kleid und blasser Haut stand dort. Neji hob fragend eine Augenbraue. „Hast du dich verlaufen?“, fragte sie mit melodischer Stimme. „Nein ganz im Gegenteil“, meinte Neji mit einer kälte in der Stimme, die der in dem Raum alle Ehre machte. „Dir ist bestimmt kalt“, sprach sie weiter, „komm doch mit mir.“ O.K. jetzt wurde es merkwürdig. Er musterte sie von oben bis unten. Fakt war, sie war kein Jutsu, aber normal würde Mann auch nicht sagen. „Hör zu ich werde bestimm nicht mit dir gehen oder sonst was. Ich brauch die Schriftrolle und damit aus.“ Wo käme er denn hin, wenn er sich anmachen ließe. Tenten würde ihn umbringen. Die Frau kam auf ihn zu. Erst jetzt vielem ihm ihre Augen auf. Sie waren so blau, wie seine weiß. Wo war er hier nur? Seltsamer weise schien sie nicht zu frieren, trotz dieses Kleides, was, wie Neji feststellen musste, nicht ganz ohne war. Aber dennoch schrillten alle seine Alarmglocken, was ihm einen klaren Kopf verschaffte, trotz Kälte und der Frau vor ihm. Ob er ihr sagen sollte, das die Waffen einer Frau, bei ihm nur sehr selten wirkten und prinzipiell nur wenn Tenten sie einsetzet. Neji entschloss sich dazu, dem ganzen Schauspiel noch etwas beizuwohnen. „Du willst also das ich mitkommen. Und dann, rammst du mir bei Gelegenheit ein Kunai ins Herz, oder so.“ „Würdest du das einer Lady wir mir zutrauen?“ „Ich traue Frauen alles zu.“ Nicht umsonst war er mit Konohas Waffenexpertin verheiratet. Wo die Frau überall ihre Waffen hatte war nicht mehr feierlich. Er verdrängte seine Frau mal wieder aus seinen Gedanken und widmete sich der Frau, die jetzt direkt vor ihm stand. „O.K. lassen wir die spielchen“, meinte Neji. „Du sagst mir jetzt wie ich zu dieser dämlichen Schriftrolle komme, oder ich werde ungemütlich.“ Gut, das war er schon den ganzen Tag gewesen. „O.K. wenn du es auf die harte Tour willst. Ich hab versucht dich schmerzlos sterben zu lassen“, meinte sie dann. Sie hob die Hände, die von einer blauen Aura umgeben waren, dann türmte sich eine Schneewand auf. Neji befürchtete nichts gutes als die Scheemassen auch schon auf ihn runter stürzten und ihn begruben. Die Frau fing an zu lachen. Doch leider hatte sie ihre Rechnung ohne Neji gemacht, der jetzt wieder auftauchte. „Wie kannst du so schnell aus einer zwei Meter dicken Schicht wieder raus kommen“, fragte die Frau geschockt. „Oh mein Gott. Für wen halten Sie mich eigentlich und jetzt lassen wir die Kinderspiele. Ich hab nicht ewig Zeit.“ Damit gingen die beiden aufeinander los. Sasuke und Orochimaru standen sich gegenüber. „Du hältst länger aus, als ich gedacht habe.“ Sasuke grinste nur. Seit vorhin hatte sich die Situation nicht verändert. Das Katz und Maus Spiel nahm kein Ende und keiner wagte einen offenen Angriff. Die Schriftrollen hatten beide vollkommen vergessen. Jetzt standen sie da und fixierten sich an. In Sasukes Kopf arbeitete es. Sein letzte Kampf gegen Orochimaru war gewesen, kurz bevor er nach Konoha zurück gekehrt war. Also schon eine ganze Weile her und damals war Orochimaru nicht im vollen Besitzt seiner Fähigkeiten gewesen. Fakt war, wenn er verlieren würde, würde er Sakura und Seiji nie wiedersehen. Das konnte und wollte er nicht riskieren. Egal was er sich versuchte einzureden. Er brauchte dringend eine Taktik und zwar schnell. „Du hast keine Chance gegen mich.“ „Ich werde nicht aufgeben falls du das meinst.“ „Das hatte ich auch nicht von einem Uchiha erwartet. Aber seh es mal so, wenn du jetzt aufgibst siehst du deine kleine Familie vielleicht wieder.“ Sasuke schaute auf. Sein ehemaliger Sensei wollte auf irgendwas hinaus. Er wusste nur nicht auf was. Es war ihm nicht geheuer. „Was hast du vor? Lass Sakura aus dem Spiel.“ „Dir liegt also immer noch was an ihr. Vielleicht sollten meine Männer sie mal besuchen.“ Sasuke wollte schon was sagen, als er sich es dann doch anders überlegte. Er hatte Orochimaru gerade einen Weg gezeigt ihn zu reizen. Das durfte nicht sein. Mensch Sasuke, reiß dich zusammen, mahnte er sich selber und schaute wieder zu Orochimaru. Dieser stand da und grinste. „Weißt du Sasuke, wenn es um deine Familie geht, lässt du dich viel zu leicht reizen. Du wolltest immer Macht haben.“ „Meine Prioritäten haben sich eben geändert.“ „Aber Itachi läuft da draußen immer noch frei rum.“ „Das kann dir doch egal sein. Ich bin hier um dich zu besiegen und nicht über meiner Familie zu reden. Also lass den Scheiß. Ich komm nicht mehr zurück. Nicht zu dir.“ „Mit der Einstellung besiegst du Itachi nie.“ „Geb es auf. Ich lass mich nicht reizen und erst recht nicht auf die Palme bringen. Du wirst nie wieder Kontrolle über mich haben. Nur über meine Leiche.“ „Wie wahr Sasuke, wie wahr.“ Darauf hin schnippte Orochimaru und ein Netzt aus feinen Fäden löste sich von Boden. Sie schnellten in die Höhe und schlangen sich um Sasuke. „Was?“ Doch da würde er sich in die Luft gerissen. Die Fäden schnürten ihn so ein, das er sich fast nicht bewegen konnte und einer lief gefährlich nah an seinen Hals entlang. „Nur über deine Leiche, geht schneller als du gucken kannst.“ „Seit wann Arbeiten Schlangen mit Spinnennetzen?“, meinte Sasuke, während er versuchte sich zu befreien, was aber genau den Gegenteiligen Effekt hatte. Die Fäden zogen sich zu und an einigen sah er Blut runter laufen. „Langsam müsstest du gelernt haben, das ich was gegen faire kämpfe habe.“ „Muss ich vergessen haben. Aber seit wann denkst du, dass ich fair kämpfe.“ Neji sah zu, wie die Frau zu Boden ging und liegen blieb. Er selber ließ sich auch auf den Boden fallen. Sie hatte es doch tatsächlich geschafft, ihm ganz schön die Hölle heiß zu machen, oder eher kalt. Sie war nicht schlecht gewesen. Neji hörte was knacken, und dann hatte er keinen Boden mehr unter den Füßen. Zum Glück konnte er sich noch rechtzeitig abstoßen, so das er neben dem Loch im Boden landete. Er schaute in ein etwa 5 Meter tiefes Loch. „Kein Wunder das ich keine Tür gefunden habe.“ Er schaute noch mal zu der Frau und sprang dann runter. Immerhin war hier kein Schnee. Der Gang, war hell erleuchtet und hatte, für seinen Geschmack, zu viel Türen. Und aus einem ihm unerfindlichen Grund, konnte er nicht hindurch sehen. Etwas blockierte sein Byakugan. „Ich hab keinen Bock mehr“, meinte Neji und ging auf die erste Tür zu. Zu seinem Glück, wäre sowieso die letzte Tür, die er nehmen würde, die richtige. Tenten lag auf dem Bett. Celeste war unten bei Temari. Sie hatte gerade die Nachricht erfahren, was in Oto passiert war. Die Tür ging langsam auf und ihre Tochter kam ins Zimmer gewatschelt. Die Tür schloss sich wieder. Celeste rollte sich neben ihrer Mutter zusammen und kuschelte sich an sie. Tenten fuhr ihr über den Kopf. „Wo ist Papa?“ „Wenn ich das wusste, meine Kleine, wenn ich das nur wüsste.“ „Mari sagt, er sei da oben.“ Dabei zeigte sie Richtung Dach und damit Richtung Himmel.“ „Schatz jetzt hör mir mal zu. Du darfst keinem sagen, das Papa bei uns war. Ja?“ Celeste nickte und schloss die Augen. Tenten hoffte inständig, das Teamri nicht recht hatte, und es Neji wirklich gut ging. Damit nahm sie ihre Tochter in den Arm. Die Tränen konnte sie nicht zurückhalten. So ich hoffe es hat euch gefallen. Ich denke jetzt kommen nicht mehr viel. ich würde mal sagen so ca. drei oder vier Kapitel^^ Ich weiß es ist nicht besonders lang, ich versuche es zu ändern. Sagt eure erhlich Meinung. Danke^^ hab euch alle lieb Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)