Drei Jahre, eine viel zu lange Zeit von Lysette (Sakura/Sasuke Hinata/Naruto Tenten/Neji Ino/Shika) ================================================================================ Kapitel 13: Narutos Ende? ------------------------- Hallo^^ Dafür das ihr das letzte mal so lange warten musstet, bekommt ihr jetzt schon ein neues. ich endschuldige mich für die Länger (oder kürze), aber alles andere, hätte nicht mehr mit rein gepasst. Viel spaß beim lesen^^ Alle schauten geschockt nach oben. Tsunade saß auf dem Dach des Nachbarhauses und schaute in den Himmel. „Mein Todesurteil“, murmelte Kiba und schaute zu Tsunade. „Hab ich mich vorhin nicht deutlich genug Ausgedrückt?“, fragte sie in die Runde, hauptsächlich die Mädels gemeint. Diese sahen betreten zu Boden. „Ihr werdet jetzt in mein Büro gehen und zwar schnell.“ Alle drei nickten. „Wir reden dann“, meinte Tsunade dann noch und die drei zogen ab. Kiba und Akamaru schauten ihnen noch nach. Tsunade sprang vom Dach und landete vor Kiba. „Was fällt dir eigentlich ein?“, maulte sie jetzt diesen an. „Ich hätte ja schlecht..“ „Doch hättest du.“ „Sie wissen noch nicht mal was ich sagen wollte.“ „Och doch und damit das klar ist. Sie bleiben hier. Damit aus. Ihr macht euch morgen früh auf den Weg und zwar alleine.“ „Jawohl“, meinte Kiba und Tsunade ging ebenfalls. Trotzdem sagte ihr irgendwas, das die drei es trotzdem tun würden. Sie drehte sich noch mal um. „Noch was. Egal was ihr in Oto erfahren solltet. Ihr werdet es niemanden erzählen außer mir.“ Kiba nickte wieder, was Tsunade nur schwach erkennen konnte. „Dann ist gut.“ Sie machte sich auf den Weg zu ihrem Büro. Dort saßen die drei, mal wieder. Als Tsunade das Zimmer betrat, schauten alle drei auf. „Was fällt euch eigentlich ein? Ihr wisst doch wie gefährlich es in Oto ist.“ „Aber...“ „Nichts aber. Verdammt noch mal. Ihr müsstet sie doch besser kennen. Ich kann mir nicht vorstellen das sie sich von einer Explosion in Stücke reißen lassen.“ Tsunade stand jetzt neben ihrem Schreibtisch und trommelte mit den Fingern darauf. Dabei sah sie alle drei Abwechselnd an. „Was wäre aus den Kleinen geworden. Gerade du Hinata, kannst Kenji unmöglich alleine lassen. Das solltest du eigentlich wissen.“ „Ja“, meinte Hinata kleinlaut. „Hört zu. Ich weiß ihr macht euch Sorgen...“ „Sorgen ist gar kein Ausdruck“, meinte Ino. Tsunade warf ihr einen bösen Blick zu. „Aber ihr könnt nicht einfach los rennen. Besonders nicht nach Oto und außerdem wenn sie Tod wären, würdet ihr auch nichts mehr tun können“, setzte Tsunade ihren Satz fort, sich selbst klar machend, das sie gerade etwas zu hart reagierte. Doch so ging es einfach nicht. Wenn das jede machen würde. „Ich hoffe ihr versteht mich. Ich kann euch nicht gehen lassen und ich hoffe ihr seit so vernünftig auf mich zu hören.“ Mitfühlend sah sie die drei Frauen an. „Geht jetzt nach Hause und wehe, ich finde euch morgen nicht innerhalb dieser Mauern“, dabei zeigte sie in eine Richtung, in der die Stadtmauer entlang lief. Die Frauen nickten wieder und verließen das Büro zum zweiten mal am Tag. Als Sakura und Hinata bei Sakura ankamen, liefen ihnen schon die Kleinen entgegen. „Mama“, Seiji umarmte die Beine seiner Mutter, höher kam er ja nicht. Sakura blickte ihn traurig an. „Ich geh dann mal“, meinte Hinata leise und verließ, mit Kenji auf dem Arm, das Haus. Sakuras Mutter betrat den Flur. „Hallo Schatz.“ Sakura hob nur eine Hand. Nach reden war ihr gerade nicht zumute. Sie nahm Seiji hoch. Die Tränen brannten ihr in den Augen. Klar hatte Tsunade recht, doch aus irgendeinem Grund, hatte Sakura das Bedürfnis sich dem Befehl der Hokage zu wieder setzten. Naruto öffnete die Augen und sah alles verschwommen. Ihm tat der Rücken weh. Er wollte sich mit der Hand über die Augen fahren, doch irgendwas hinderte ihn daran. Seine Hände waren zusammengebunden. Er schüttelte den Kopf und wartete bis sein Blick sich klärte. Etwas entfernt von ihm saß Kabuto. „Auch endlich wieder wach.“ „Das ist aber nicht die feine Ninja Art. Seinen Gegner zu fesseln.“ „Ihm Krieg ist alles erlaubt. War schon immer so." „Was war das vorhin?“ Kabuto hielt eine der Nadeln hoch. „Sind sehr praktisch, findest du nicht auch.“ „Die Dinger sind direkt an mir vorbei geflogen.“ „Ach Naruto, es ist doch ganz einfach. Das sind keine normale Nadeln. Egal welche Oberfläche, sie prallen einfach daran ab und bohren sich dem Gegner 7 cm weit in die Haut. Gerade genug um gewisse Chakrabahnen zu verletzten oder zu unterbrechen und bevor du mich jetzt fragst, woher ich das weiß wo die Liegen. Falls du es vergessen haben solltest..“ „Nein mir ist durchaus bewusst das du in deiner Funktion als „Arzt“ weißt wo die Dinger liegen“, gab Naruto genervt von sich. Kabuto ging ihm langsam auf die Nerven und sein Kopf tat ihm weh. „Und was willst du jetzt machen. Du hast mich gefesselt, herzlichen Glückwunsch.“ „Da du keine Möglichkeiten hast dich los zu machen, wirst du erst mal hier bleiben.“ Kabuto schob sich die Brille hoch. Naruto warf seinen Fesseln einen Blick zu, sagen tat er einfach nichts. Für wen hielt Kabuto ihn eigentlich. „Versuch es erst gar nicht. Die Fesseln sind mit einem ziemlich starken Gift getränkt. Solltest du dir also nur die kleinste Verletzung zu ziehen, ist es aus.“ Naruto verdrehte die Augen. Ihm war sehr wohl bewusst das seine Situation nicht unbedingt gerade die beste war, aber man musste halt das beste daraus machen. Unbemerkt versuchte er in seinen Händen Chakra zu konzentrieren. Er war doch nicht bescheuert und ließ sich von so ein paar Fesseln außer Gefecht setzten. /Schon, aber wenn du vergiftet bist, kann auch ich dir nicht mehr helfen/, hörte Naruto eine selbstzufriedene Stimme. //Halt die Klappe. Ich muss mich konzentrieren. Du könntest mir ja helfen//, antwortete Naruto der Stimme. /Nenn mir einen plausiblen Grund./ //Wenn ich Tod bin, stirbst auch du. Plausibel genug?// Naruto wartete eine Weile und spürte dann wie das Chakra Kyuubis durch seinen Körper floss. Kabuto drehte sich zu Naruto um. Es hatte sich was verändert. Um genau zu sein, sein Chakra. Kabuto hatte kein gutes Gefühl. Naruto zerfetzte die Fesseln und stand auf. „Muss dich enttäuschen. Ich hab’s doch versucht.“ Kabuto schaute den Blonden Anbu geschockt an. Der war doch verrückt. Naruto holte aus und ließ seine Faust auf Kabutos Gesicht nieder schnellen. Wenn alles andere nicht half, nahm man halt die üblichen Methoden. Er merkte wie der Knochen unter seiner Faust nachgab und sich etwas (viel) verschob. Kabuto sackte im Gras zusammen. Sein Atem ging rasselnd. „Ich hoffe es tut weh“, meinte Naruto noch, als er auf Kabuto hinunter schaute. Dessen Gesicht sah etwas eingedrückt aus. Kabuto wisperte noch was, doch Naruto verstand es nicht mehr. Dann tat Kabuto seinen letzten Atemzug. /Das war jetzt irgendwie einfach/, meinte Kyuubi. Naruto schlug einen Weg ein. Einfach erst mal weg hier. Gerade fühlte er sich irgendwie schlapp. /Geht’s dir nicht gut?/ Naruto lehnte sich gegen einen Baum. „Ich brauch schlaf“, meinte er zu sich selber, Kyuubi einfach ignorierend. Erst jetzt viel ihm die kleine Wunde an seinem Handgelenk auf. „Scheiße“, meinte er dann, als er an das Gift, an den Fesseln dachte. Er hatte sich doch tatsächlich verletzt. „Solltest du dir also nur die kleinste Verletzung zu ziehe, ist es aus“, hallten Kabutos Worte in seinem Kopf wieder. Na ja, konnte man nichts machen. Naruto lehnte seinen Kopf zurück. Einige Sekunden später kippte sein Körper zur Seite und blieb liegen. O.K. jetzt werdet ihr mich schlagen, für das Ende. Ich versuche es zu unterlassen, aber es hat gearde zu danach geschrien jetzt beendet zu werden^^ Werde aber versprechen schnell weitr zu schreiben. HEAGDL Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)