Drei Jahre, eine viel zu lange Zeit von Lysette (Sakura/Sasuke Hinata/Naruto Tenten/Neji Ino/Shika) ================================================================================ Kapitel 12: Verzweiflungstat ---------------------------- Hallo^^ Es tut mir gerade echt leid, das es so lange gedauert hat, und wahrscheinlich wird es mit dem anderen nicht anders sein. Es tut mir ernsthaft leid, bitte steinigt mich nicht. Ich werde versuchen, mich zu beeilen, was natürlich auch für meine andere FF gilt. Und jetzt Viel spaß mein lesen^^ Sasuke hatte sich auf einen entfernten Baum gerettet. Er hatte erwartet das Orochimaru nicht einfach zu besiegen sei, doch ihm ging langsam die Puste aus. Die Explosion und der ganze andere Mist, hatten ihn einfach zu viel Kraft gekostet. Er musste wieder zu Atem kommen. „Ach Sasuke, ich wusste das du mich nicht besiegen kannst“, damit schnellte Orochimaru auf Sasuke zu. Dieser aber verpuffte. Orochimaru seufzte. „Billige Tricks ziehen nicht, das weißt du. Du kannst mehr als das. Nutze es.“ Oh ja, Sasuke wusste es, doch er würde es nicht nutzen. Das Mal bis zum letzten auszukosten, würde ihn selber und alle anderen vielleicht das Leben kosten. Dann hatte er sich nicht mehr unter Kontrolle und wurde nur von seiner Rache gelenkt. „Ich lasse mich von dir nicht mehr verarschen, du Schlange.“ Orochimaru grinste ihn an. „Du willst mir also erzählen, das dir nichts mehr an deiner Rache liegt?“ „Das habe ich nie behauptet. Itachi ist eine Gefahr für meine Familie, eine Gefahr die ich nicht bestehen lassen werde.“ „Aber wenn du nicht mal mich besiegen kannst.“ „Noch ist nicht aller Tage Abend.“ In Konoha saßen die drei Frauen immer noch im Büro der Hokage (für alle die es nicht mehr wissen, ist ja auch eine weile her, Tsunade hat ihnen von der Explosion in Oto erzählt). Ursprünglich wollte Sakura aufspringen und nach Oto reisen. Doch Tsunade hatte sie aufgehalten. „Aber ihnen könnte was passiert sein.“ Sakura sah die Hokage an. „Ich weiß es nicht Sakura. Was ich aber weiß, ich werde euch nicht nach Oto gehen lassen, das ist viel zu gefährlich.“ „Wir sind doch keine Kinder mehr“, meinte Ino aufgebracht. „Aber, ihr lasst euch im Moment zu sehr von Gefühlen leiten. Ihr habt keine Objektiven Blickwinkel. Außerdem, seit ihr in erster Linie Mütter, vergesst das nicht.“ Das war das Argument was Sakura und Ino den Wind aus den Segeln nahm. Tsunade betrachtete sie alle drei. Ino und Sakura schauten betreten zu Boden. Hinata stand am Fenster und schaute auf die Straße. Sie hatte sich gar nicht dazu geäußert. Die Hokage seufzte und setzte sich wieder. Sie verstand die Mädels, sie hätte mal genauso gehandelt, wenn es um Dan (Tsuandes Verlobter, steht wirklich im Internet, also nicht meine Schuld^^) gegangen wäre. Aber das war alles schon zu lange her. „Könnten Sie einen Trupp los schicken?“, fragte Hinata jetzt und schaute zur Hokage. „Wenn es euch dann besser geht?“ Hinata nickte. „O.K. Ich werde sofort mit Kiba (er ist bei der Anbu) reden. Er soll seine Leute zusammen sammeln und ich habe bereits eine Nachricht nach Suna geschickt.“ Die Frauen nickten. „Jetzt lasst den Kopf nicht hängen. Wo kämen wir denn da hin, wenn sich die bestens Anbus Konohas von einer einfachen Explosion in die Luft jagen lassen würden?“ Die Frauen nickten, standen dann auf und verließen das Büro. Schweigen machte sich unter den dreien breit, als sie die Gänge entlang gingen. Alle Drei hatten ihren Entschluss schon gefasst. Hinata würde später zu Kiba gehen und ihn überreden, das sie mit durften. „Dafür wird uns Tsunade den Kopf abreisen“, meinte Ino gerade und die anderen beiden nickten. Shikamaru versteckte sich gerade hinter Büschen und sah zu, wie ein Trupp Oto-nins, an ihm vorbei liefen. Er hatte sämtliche Aufmerksamkeit versucht auf sich zu ziehen, und damit seinen Freunden den Rücken frei zu halten. Bis jetzt war ihm das auch ganz gut gelungen, auch wenn er jetzt weiß Gott nicht mehr wusste, wo er sich befand. Er schaute rauf zum Himmel. Es würde bald dunkel werden. Was Ino wohl gerade machte? „Shikamaru reiß dich zusammen“, meinte er zu sich selber und folgte den Ninjas. Aber etwas war ihm schon die ganze Zeit merkwürdig vorgekommen. Orochimaru besaß ein Haufen guter Ninjas, er wusste wovon er redete. Doch die, die er die ganze Zeit verfolgte oder sie ihn, je nachdem, waren alles nur zweitklassige Möchtegern Ninjas gewesen. Weiß Gott nicht Orochimarus Klasse. Naruto machte sich gerade einen Spaß daraus, Kabuto durch die Bäume krachen zu sehen. Sein Rasengarn, von vorhin hatten den Oto – nin, zwar schwer zugesetzte, aber dann doch nicht zu sehr, das er zu Boden ging. Naruto befolgte immerhin nur Nejis Befehl. Er selber hatte auch einiges Einstecken müssen. Kabuto war über die Jahre auch stärker geworden. Anders hatte es Naruto auch nicht erwartet. Bis jetzt hatte er es gründlichst vermieden, das Kabuto seinen Körper direkt angreifen konnte. Das würde sein Untergang sein. Darin machte Kabuto Tsunade alle ehre. Aber auch er wurde nicht jünger(passt zwar nicht ganz, aber bei Naruto geht das schon, oder^^). Kabuto rappelte sich gerade wieder hoch. „Weißt du Kabuto, du könntest es viel einfacher haben, wenn du einfach liegen bleiben würdest.“ „Vielleicht in deinen Träumen. Deine Freunde werden die Schriftrolle nicht finden, und wenn doch werden sie nicht lange genug leben.“ „Was ist an den Schriftrollen so besonders?“ „Je nach dem was drinnen steht, können sie vernichten oder leben geben. Jede von ihnen ist für sich mächtig. Zusammen ergeben sie eine Kraft die, die Kraft des Neunschwänzigen bei weitem übersteigt. Das zehnfache reicht nicht.“ „Lasst mich raten wofür ihr sie einsetzten möchtet.“ „Leider werdet ihr nicht lange genug leben.“ „Das sagt der, der momentan im Nachteil ist.“ Kabuto holte 10 lange Nadeln hervor und warf sie nach Naruto. Allerdings verfehlten ihn alle. „Was sollte das denn jetzt?“, meinte Naruto, als sich auch schon etwas in seinen Rücken bohrte. Neji betrat das Gebäude. Im Inneren war es stockdunkel. Als er einen Schritt nach Innen machte, entflammten die Fackeln an der Wand. Ein langer Gang, führte zu einer hölzerner Tür. Die Mauern wirkten im Schein fast rot. Eigenartiger weise, war es kein bisschen staubig. „Na wenigstens keine Spinnweben“, meinte der Hyuuga und untersuchte den Boden, mit dem Byakugan. Soweit sah er keine Fallen. Trotzdem sollte er vorsichtig sein. Er wendete seinen Blick wieder zu der Tür. Ein kalter Wind kam unter der Türschwelle her. Auf den ersten Blick sah sie harmlos aus. Erst bei genauerem Hinsehen, erkannte man die kleinen Widerhaken an der Türklinke. Wahrscheinlich klebte auch Gift daran. „Also doch die alte Methode“, meinte er zu sich selber. Wann hatte er eigentlich angefangen mit sich selber zu reden? Er wurde langsam verrückt. Er hob ein Bein und trat die Tür ein. Diese zersplitterte in tausend Einzelteile und eine Staubwolke wirbelte auf. Neji betrachtete die Tür zu seinen Füßen. Sagen tat er dazu lieber nichts. Der Raum der dahinter lag, war komplett weiß. Neji schaute sich fragend um. Hatte Orochimaru endgültig nicht mehr alle Tassen im Schrank? Der Raum besaß keine Fenster, aber dennoch war es Taghell hier drinnen. Und es war kalt, gerade zu eisig. Neji würde noch mit Schnee rechnen, wenn das nicht absolut absurd gewesen wäre. Als er über die Tür hinweg stieg, und auf den vermeintlich weiß gestrichene Boden trat, sackte er ein. Neji schaute verwundert auf seine Füße, die bis zum Knöchel im Schnee steckten. Wo war er hier nur gelandet? Kiba kam gerade aus dem Büro der Hokage. Akamau lief neben ihm. ES dämmerte schon. Mit einen Trupp nach Oto. Als er gefragt hatte warum hatte Tsunade ihm nicht direkt geantwortet, Akamaru schaute auf. Kiba folgte seinem Blick und entdecktedie drei Frauen vor seinem Haus. „Hallo.“ „Hi. Kiba du musst uns einen Gefallen tun.“ Hinata schaute ihm offen ins Gesicht. Kiba nahm einen fragenden Gesichtsausdruck an. „Wir müssen mit nach Oto“, beantwortete Ino seine unausgesprochene Frage. „Wieso will alle Welt nach Oto. Und gerade ihr?“ „Persönliche Angelegenheiten“, schlug Hinata vorsichtig, doch sie wusste das ihr ehemaliger Teamkollege nicht wirklich glauben würde. Kiba sah alle drei misstrauisch an. „Wieso hab ich das Gefühl ihr wisst was, was ich nicht weiß.“ „Bitte Kiba“, flehte Sakura schon fast. Kiba schaute Akamaru an. „Ich hab kein gutes Gefühl dabei“, meinte er dann, doch irgendwie machten die Drei einen Verzweifelten Eindruck auf ihn. Wie vor drei Jahren, als Naruto und co. für Tod erklärt worden waren (Ich hab wieder Satzkonstruktionen, das gibt’s nett mehr^^). „tsunade wird mir den Kopf abreisen, wenn ich euch mitnehme und was ist mit Kenji, Sota und Seiji. Was ist wenn euch was passiert?“ Die drei Frauen schauten sich an. „Ihr könnt sie doch unmöglich alleine lassen. Gerade Kenji nicht. Hiashi lauert doch nur darauf.“ Kiba schaute sie an. Mittlerweile war es ganz dunkel geworden. „Wir wollen uns nur von was überzeugen. Es ist wichtig.“ „Was kann wichtiger sein, als das Leben eurer Kinder?“ „Kiba, bitte. Es sind nur ein paar Tage, wenn wir wissen, was wir wissen wollen, kehren wir sofort wieder um“, flehte Ino und alle drei sahen ihn bittend an. Kiba seufzte und schaute Akamaru an. „Was meinst du dazu?“, fragte er ihn dann. Lange schauten sich die beiden nur an. Sakura hatte Inos Hand ergriffen und umklammerte sie jetzt. die blonde bekam es kaum mit. Dann schaute Kiba wieder auf. „Was immer ihr in Oto wollt. Ich gebe euch eine Woche, danach dreht ihr wieder um und werdet Tsunade eine glaubhafte Ausrede liefern.“ „Das müssen sie gar nicht“, hallte die Stimme der Hokage durch die Straße. O.k. jetzt werdet ihr mich steinigen oder schlagen, ich seh's kommen. Ich hoffe trotzdem es hat euch gefallen. und ich sags gleich, ich kann keine Kämpfe schreiben, wesswegen ich bitte Nachsicht mit mir zu haben^^ *vorsichtig unter Schreibtisch vorguck* wie viele Kappis noch kommen weiß ich nicht. Hab euch alle ganz doll lieb Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)