Drei Jahre, eine viel zu lange Zeit von Lysette (Sakura/Sasuke Hinata/Naruto Tenten/Neji Ino/Shika) ================================================================================ Kapitel 9: Das Leben geht weiter, aber wie? ------------------------------------------- So, hier jetzt wirklich das letzte Kappi vor meinem urlaub^^ Hoffe es gefällt euch^^ und ich verspreche, danach wird es nicht mehr so traurig Viel spaß^^ Neji, Sasuke, Naruto und Shikamaru waren jetzt schon eine ganze Weile unterwegs, auch bei ihnen wurde kein Wort gesagt. Alle vier gingen ihren eigenen Gedanken nach. Bis Neji mal vorschlug mal eine kurze Pause einzuschlagen. Sie mussten die weiteren Schritte besprechen. Doch Naruto und Shikamaru waren mit ihren Gedanken ganz woanders und Sasuke konnte nur zu gut erraten wo: Konoha. Neji ließ sich neben ihm nieder. Sie saßen geschützt zwischen ein paar Bäumen (was ein logischer Satz von mir). „Meinst du die beiden werden heute noch irgendwann ansprechbar sein?“, fragte der Hyuuga sarkastisch. Zwei rote Augen hafteten sich auf den Mann. Sagen tat er dazu aber nichts. Ihnen beiden ging es schließlich nicht anders, doch sie hatten es im Griff. Jetzt zu mindestens. Es hatte einige Stunden gedauert. Doch jetzt war sich Sasuke sicher, alles unter Kontrolle zu haben. Jetzt seufzte er lediglich und schaute auf die Karten die zu seinen Füßen lagen. Sie stammten aus verschiedenen Regionen und auf einigen waren Kreuze. Um genau zu sein waren es drei, auf die Karten verteilt. Dann schaute er wieder zu dem Hyuuga. Schon seit geraumer Zeit hatte er sein Byakugan aktiviert und so waren sie einer Menge Ninjas ausgewichen. Gut, durch die Kleidung der Anbus würde sie eh niemand erkennen, aber sie mussten sich ja auch nicht unbedingt in jeden Kampf stürzen. „Siehst du was?“ Neji schüttelte den Kopf und deaktivierte es wieder. Dann zeigte er auf einer der Karten. „Hier haben wir noch nicht gesucht.“ Sasuke folgte Nejis Hand und schaute sich das Gebiet genauer an. „Denkst du nicht, da würde Orochimaru zuerst suchen?“, fragte er dann und schaute Neji wieder ins Gesicht. Dieser zuckte mit den Schultern. „Oft sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr“, meinte er nur und Sasuke blickte wieder auf Nejis Finger, der genau auf dem Land lag, um den er eigentlich einen großen Bogen schlagen wollte. Oto – Gakure. Doch etwas in seinem innerstes sagte ihm, das eben genau dies unvermeidlich war. Naruto und Shikamaru schauten ihrem Kollegen über die Schulter. „Das sollten wir nicht riskieren“, meinte Shikamaru und erntete fragende Blicke. „Mehr als eh schon, geht doch gar nicht?“, stellte Naruto in dem Raum (oder eher Wald^^). „Ich muss Naruto recht geben. Mehr als sterben können wir eh nicht und in Oto kenne ich mich bestens aus“, gab Sasuke zu bedenken. „Und was ist wenn dich dort einer erkennt?“ „Wer denn? Orochimaru etwa. Der kommt doch eh nicht aus seinem Bunker.“ „Dafür aber der ganze Rest.“ „Shikamaru, halt die Klappe“, vernahm man von dem Hyuuga. „Wir haben alles andere schon abgesucht, Suna - Gakure, Kiri – Gakure ect. Es bleibt nur noch Oto, ob es dir gefällt oder nicht.“ „Es gefällt mir nicht. Immerhin ist Orochimaru hinter den Schriftrollen genauso her. Dort wird er doch zuerst gesucht haben.“ Betretenes schweigen machte sich breit und alle vier starrten auf die Karte. Seufzend erhob sich Sasuke und streckte sich. „Wir werden nach Oto gehen und keine Widerrede.“ „Du bist der Boss“, meinte Naruto. Shikamaru murrte noch ein wenig und Neji äußerte sich gar nicht dazu, wie sonst auch immer. Sasuke wusste schon was er tat und was nicht. Das hoffte er zu mindestens. In Konoha war mittlerweile der Abend angebrochen und bei Tsunade klopfte es an die Tür. „Ja“, meinte sie, ohne von ihren Papieren aufzusehen. Leise öffnete sich die Tür und Sakura trat ein. „Tut mir leid das ich Sie störe.“ „Komm einfach rein.“ Jetzt sah die Hokage auf und Sakura setzte sich. „Ich wollte Sie mal was fragen. Darf ich?“ „Klar.“ „Was ist das für eine Mission die Sasuke und die anderen erfüllen müssen?“ Tsunade sah ihre ehemalige Schülerin an und lehnte sich zurück. „Es ist ein Auftrag von äußerster Wichtigkeit. Ich habe vor langer zeit schon, von vier besonderen Schriftrollen gehört. Ich habe nie daran geglaubt das sie existierten, aber das hat sich leider Gottes geändert.“ „Und warum haben sie dann Sasuke und die andere los geschickt?“ „Weil sie nun mal zu dem besten Konohas zählen und außerdem wo bekomme ich sonst einen Kerl mit Sharingan und einen mit Byakugan her, wenn nicht Neji und Sasuke?“ Sakura nickte nur. Als Ninja konnte sie Tsunades Entscheidung durch aus nachvollziehen, doch als Sasukes Ehefrau und Mutter seines Sohnes wollte sie es nicht verstehen. „Hör zu Sakura. Das ich sie vor drei Jahren für tot erklären ließ, war bestimmt nicht richtig, aber auch nicht falsch. Die vier haben einfach bessere Karten. Jemand der tot ist, kann man nicht mehr verfolgen.“ Tsunade hatte sich vor gelehnt. „Sie kommen wieder, daran habe ich keinen Zweifel.“ Sakura nickte nur und verließ das Büro wieder. Die Antwort stimmte sie weiß Gott nicht milde. Langsam ging sie wieder nach Hause, als sie aus der ferne die Gestallt ihrer Freundin erkannte. Tenten saß mal wieder auf dem Dach ihres Hauses. Sie hatte es schon immer gern gemacht. Sakura ließ sich neben ihr nieder. „Störe ich?“ Tenten schüttelte nur den Kopf und schaute wieder in den Himmel. „Wo hast du Seiji gelassen?“ „Bei meinen Eltern. Sie sind vorhin zurück gekommen.“ Tenten nickte einfach nur. „Ich hab hier öfters mit Neji gesessen“, meinte sie dann und Sakura blickte sie an. Nie hatten Tenten in den letzten Jahre, über Neji geredet. Es stimmte mit der Zeit hatte sie wirklich Verhaltens formen, ihres Ehemannes angenommen. „Wieso hab ich das Gefühl, das sie nicht wiederkommen.“ „So was darfst du nicht einmal denken“, rief Sakura aus, doch Tenten sah sie einfach nur an. „Sie kamen das letzte mal auch nicht wieder. Wieso sollte sich das geändert haben?“ Sakura musste ihr recht geben. Sie waren das letzte mal nicht wiedergekommen. Aber das hieß ja noch lange nicht, das es dieses mal genauso war. Oder doch? „Ich muss nach Hause“, meinte sie dann und überließ Tenten ihren Gedanken. Diese lagen bei keinem anderen, als bei Neji. Unbemerkt stiegen ihr Tränen in die Augen. „Verdammt noch mal, reiß dich zusammen“, sagte sie zu sich selber und richtete sich auf. Aber wollte sie das? Die letzte Woche hatte sie erfahren, wie es mal wieder war, nicht alles alleine tragen zu müssen. Neji hatte ihr gezeigt, wie es war mal wieder schwach zu sein. Aber nicht im bösen Sinne, sondern im guten. Wenn sie die letzte Woche traurig gewesen war, hatte sie sich an ihn gelehnt oder sich seinen Armen überlassen und schon war die Welt wenigstens für diesen Augenblick in Ordnung gewesen. Sie merkte wie sich zwei Arme sie um sich legten und sie blickte in weiße Augen. Wortlos lehnte sie sich an Hinata. Diese schaute auf ihre Freundin hinunter. Jemanden zu trösten half ihr ihre eigenen Sehnsucht wenigstens für einen Augenblick zu vergessen. „Wie schaffst du das?“, fragte die Braunhaarige. Hinata schaute eine Weile in den Himmel, bis sie meinte: „Ich habe andere Probleme, leider. Glaub mir am liebsten würde ich mich einfach wo verkriechen. Alleine bei dem Gedanken Naruto könnte nicht wieder kommen, könnte ich die Nerven verlieren. Aber ich kann meinem Vater ja nicht das Feld überlassen.“ „Stimmt auch wieder. Wenn du Hilfe brauchst.“ „Das ist mein Kampf. Aber trotzdem Danke. Wirst du mir irgendwann verraten, was zwischen dir und meinem Vater vorgefallen ist?“ Tenten richtete sich auf und sah Hinata an. Nichts mehr an ihr erinnerte noch an das schüchterne Mädchen von damals. Sie war zur Frau geworden und was für eine. Tenten wollte so weit gehen und sagen, das Hinata mittlerweile die stärkste von ihnen allen war. „Irgendwann, nicht mehr heute.“ Hinata nickte nur. Es war ebenfalls bei den vier Anbus Abend geworden, als sie eine Bar betraten. Alle Leute sahen sie komisch an, da man nicht oft einen Anbutrupp in der nähe von Oto vernahm. Die vier ließen sich an einem Tisch nieder und wurden gar nicht weiter beachtet. „Warum wolltest du eigentlich Pause machen?“, fragte Neji und schaute Sasuke an. Dieser lehnte sich vor und lehnte sich auf seine Ellenbogen. „Wir müssen uns was einfallen lassen. Wir können in dem Aufzug wohl kaum nach Oto. Da können wir uns auch gleich zu Orochimaru begeben und sagen hier sind wir.“ „Wollt ich schon immer mal machen“, gab Naruto sarkastisch von sich und Sasuke sah ihn doof an. „Und wenn wir sehr vorsichtig sind?“, warf Shikamaru in die Runde.“ „Oto ist groß. Solange wir uns am Rande aufhalten ist in Ordnung, nur je weiter wir ins innere vordringen (ist nicht so pervers gemeint, wie es sich gerade anhört). Ach scheiße noch mal. Wir haben eigentlich keine Möglichkeit unbemerkt rein zu kommen.“ „Das seh ich anders“, meinte Neji und alle sahen ihn an. Dieser sah Sasuke an. „Benutz dein Sharingan und schläfer die Wachen ein, so wie du es sonst auch immer tust.“ „Und du weißt das ich es nicht gerne mache.“ Sasuke lehnte sich zurück und streckte sich. Verdammt noch mal, er wollte am liebsten zurück nach Konoha, zu Sakura. Er kannte das Gefühl was ihn gerade beherrschte. Er hasste es prinzipiell wenn er Sakura auf diese weise vermisste. Ein stupsen riss ihn aus den Gedanken. „Hörst du eigentlich zu?“ „Gerade nicht“, antwortete er Wahrheitsgemäß und sah seine Kameraden an. Gerade hatte er wirklich nicht zugehört und wollte es auch gar nicht. Er wollte nach Konoha. „Ey Leute, lasst uns schlafen gegen. Ich kann heute nicht mehr denken“, meinte Sasuke dann und achtete gar nicht darauf, was seine Freunde von dem ganzen hielten. Er stand auf, ging bezahlen und wartete dann auf den Rest, der ohne was zu sagen folgte. In der Pension ließen sie sich nieder. Sasuke stand wenig später auf dem Balkon des Zimmers und genoss die Ruhe. „Wir wären alle gerne in Konoha“, hörte er eine Stimme neben sich. Neji saß auf den neben Balkon und schaute hoch zum Himmel. Die Sterne leuchteten hell und der Wind wehte leicht. Sasuke sah zu Neji. Jetzt hatte er die Augen geschlossen und es hatte den Anschein als würde er schlafen. „So, so. Eine Tochter“, fing er dann an und lehnte sich aufs Balkongeländer. Neji nickte nur. Er öffnete die Augen wieder und Sasuke sah den Blick seines Freundes. „Du hast sie wirklich lieb“, stellte er fest. Sasuke rechnete nicht mit einer Antwort und doch nickte Neji. Sasuke verstand ihn. Ihm selber ging es nicht viel anders. Er hatte den kleinen Seiji wirklich in sein Herz geschlossen. Jetzt schwiegen beide. Der nächste Morgen war nicht unbedingt besser. Sie überquerten gerade die Grenzen Otos, als das erste Problem auf sie zu kam: Oto – Nins. „Lästig wie die Fliegen“, meinte Neji, als er den letzten der Ninjas platt machte. „Passt aber ganz gut“, meinte Sasuke plötzlich und ein grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Was hast du vor?“, fragte Naruto vorsichtig. „Die perfekte Verkleidung“, meinte der Uchiha, mit einer Handbewegung zu den am Boden liegenden Ninjas. „Oh nein Sasuke“, meinte jetzt Shikamaru, der sich schon vorstellen konnte was der Anführer der Truppe meinte. „Oh doch.“ Wenig später waren die vier Männer in die Kleidung der Oto – nins gehüllt und Sasuke fühlte sich ein Stück weit sicherer. Shikamaru murrte zwar immer noch, aber das war ihm relativ egal. Nichts desto trotz mussten sie vorsichtig sein, schließlich und letzt endlich, befanden sie sich im Reich des Feindes und seines ehemaligen Seinseis. Sasuke dachte nicht gern an die Zeit bei Orochimaru. Eigentlich dachte er gar nicht daran. Er hatte Itachi zwar noch nicht getötet, aber alles zu seiner zeit. An einer Lichtung hielten die vier inne und Sasuke kramte die Karte heraus. „Wo sollen wir eigentlich anfangen? Es ist ja nicht so das Oto so klein wäre“, vernahm man Shikamaru und die anderen nickten zustimmend. Sasuke schaute auf die Karte, nicht so das er sie bräuchte, aber es half ihm beim denken. „Wir suchen erst die entfernten Gegenden ab. Was anderes fällt mir im Moment nicht ein“, meinte er dann und packte die Karte zusammen. „Die anderen waren meist auch in Höhlen. Warum nicht auch diese?“ „Weil diese sich schon längst in Orochimarus Besitz befinden könnte“, gab Neji trocken zurück und Sasuke schaute ihn vorwurfsvoll an. „Du verstehst es echt, meine Hoffnungen zu nichte zu machen. Ich verspüre nämlich nicht den Wusch bei Orochimaru aufzutauchen.“ „Wolltest du dich nicht eh an ihm rächen?“, meinte Naruto und sah seinen Freund fragend an. Sasuke seufzte. Natürlich hatte der Blonde recht. „Es wird aber um einiges schwerer, wenn er die Schriftrolle schon hat.“ „Du meinst er könnte sich damit die Arme wieder geheilt habe?“, fragte Neji. Sasuke nickte. „Ich trau dem alles zu. Teilen wir und auf. Dann geht es schneller.“ „Aufteilen? Mitten in Oto?“, zweifelte Shikamaru an. „O.K. wir gehen zusammen.“ Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Hinata stand gerade, zusammen mit Hanabi in deren Zimmer. Eine Schneiderin legte Hanabi abwechselnd Kleider vor. Hochzeitskleider. Hinata verzog das Gesicht. „Du kennst ihn nicht einmal:“ „Du weißt was Vaters Wusch ist.“ Kenji kam ins Zimmer gestolpert. Ja, sie wusste es und wenn sie seinem Wusch damals respektiert hätte, würde dieser blonder Junge nicht auf sie zukommen. Hinter ihm betrat Tenten gerade das Zimmer. Celeste trug sie auf dem Arm. „Darf ich stören?“ „Hallo Tenten, komm rein.“ „Hallo“, würde sie auch von Hanabi gegrüßt. „Lass und nach nebenan gehen“, meinte Hinata und erhob sich. Gemeinsam mit Tenten und den Kindern ging sie ins Wohnzimmer. „Womit kann ich dir helfen?“, fragte Hinata ihre Freundin. Tenten machte nicht gerade den glücklichsten Eindruck. Wenig später sah man Hinata aus dem Wohnzimmer stürmen. Sie riss die Bürotür ihres Vaters auf. „Was fällt dir ein?“ Sie schlug ihre Hände auf den Schreibtisch ihres Vaters und stützte sich ab. Hiashi sah seine Älteste fragend an. „Tu nicht so unschuldig, du weißt genau was ich meine.“ „Tut mir leid, ich kann dir nicht folgen.“ „Lass Celeste in ruhe.” „Das hast du glaube ich nicht zu entscheiden. Sie ist eine Hyuuga und da sollte sie auch hin.“ „Du lässt sie in ruhe, andernfalls...“ „Andernfalls?“, fragte er, da seine Tochter mitten abgebrochen hatte. Anderenfalls würde dir Neji den Kopf rumdrehen, dachte Hinata den Satz zu ende. „Sie ist Nejis Tochter“, fing sie wieder an. „Ein Grund mehr, ihr gleich ihren Platz zu zeigen.“ „Er würde das nicht zulassen.“ „Ja, leider ist Neji Tod und wird sich somit auch nicht mehr einmischen.“ „Und was ist mit Tenten?“ „Was sollte mit der sein?“ „Die willst du einfach übergehen.“ „Sie hat hier nichts zu melden.“ (Für alle die es noch nicht gemerkt haben, ich kann ihn nicht sonderlich leiden, weswegen er mehr oder weniger den bösen spielt.) „Du willst einer Mutter wirklich ihr Kind nehmen?“ „Wenn es nicht anders geht.“ Hiashi hatte sich jetzt ebenfalls erhoben. „Sie kommt aus dem Nebenhaus und da sollte sie auch hin.“ „Sie ist zwei Jahre alt“, schrie sie ihren Vater an. „Mann kann nie früh genug anfangen.“ Hinatas Körper handelte von selbst, als ihre Hand hinunter schnellte und wie Wange ihres Vaters traf. Beide im Raum waren beider maßen geschockt. Hinata schaute auf ihre Hand, ihr Vater schaute sie an. Schweigen machte sich in dem Raum breit, beide zu geschockt von ihrer Reaktion. Hinata war die erste die sich wieder fing und einfach das Büro verließ. Sie wusste, das sie den Bogen gewaltig überspannt hatte. Sie lief ins Wohnzimmer, nahm Kenji hoch und verließ das Anwesen. Tenten folgte ihr. Vor ihrem früheren Zuhause blieb sie stehen. Tenten kam neben ihr zum stehen. „Was ist passiert?“ Doch Hinata schüttelte nur den Kopf. Nicht der rede Wert.“ Sie kramte ihren Schlüssel raus und schloss auf. Abgestandene Luft schlug ihr entgegen, ebenso die Erinnerungen an die Zeit mit Naruto. Doch Hinata trat ein und öffnete die Fenster. Der Staub lag cm dick. Das wäre eine gute Beschäftigung sich abzulenken. Tenten stand in der Tür, hatte Celeste runter gelassen und sah zu wie ihre Freundin an fing zu putzen. Stillschweigen half sie ihr einfach. Das war es von mir^^ Hoffe es hat euch gefallen^^ Ich weiß, Hinata ist hir extrem selbstbewusst, aber es musste sein und es passt. So weiter wünsch ich euch noch schöne Ferien^^ heagdl Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)