Alabasta Home Story von Dark-Nami (Wenn man mal die Wüste besucht ... [Zo ♥ Na]) ================================================================================ Kapitel 17: # Sag es! ~ Geständnis... ------------------------------------- Schorry~~~ Ich weiß, ich bin spät dran xD Aber wie man in der Info sehen kann vorne hab ich nen kleines Loch, was das schreiben angeht xD Da kommen irgendwie kaum Ideen, deswegen zügel ich mich ein wenig im On stellen xD" Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen~ *auf die Knie fall* Aber erstmal viel Spaß xD .¸☆¤*★*¤☆¸.¸☆¤*★*¤☆¸. „Hey Nami?!“ Jemand wedelte ihr vor den Augen herum, bis sie diese auf eben jene Person richtete. „Ruffy… Was ist?“, lächelte sie gespielt und widmete ihre Aufmerksamkeit dann wieder ihren Freunden, die sie alle leicht verwirrt ansahen. „Du… ähm… Warst gerade irgendwie weg… Ist ja auch egal, Kobra will uns jetzt zeigen, was er uns zeigen wollte“, grinste der Strohhut dann wieder naiv und wuselte um den König herum, der ein freudigen Lachen nicht verkneifen konnte. „Vivi kommt auch gleich, dann können wir beginnen“, grinste er vergnügt und sah zur Treppe hinauf, von der seine Tochter jeden Augenblick herunter kommen müsste. Nami achtete nicht weiter auf diese Ansage, war sie in ihren Gedanken schon wieder abgedriftet. Ja, sie war woanders gewesen, aber an einem Ort, den sie ihren Freunden unter keinen Umständen zeigen wollte… Allerdings herrschte in ihrem Umfeld bereits freudige Erwartung auf die Thronerbin dieses Landes, sodass es auch nicht weiter ins Gewicht fiel, dass Nami sich nicht weiter in die Gespräche einmischte. Sie musste nachdenken, allerdings hafteten auch diese Gedanken an der Blauhaarigen, auf die hier gewartet wurde; wenn auch bei Nami auf eine andere Art und Weise… Flashback: Vivi, die, nachdem sie diese letzten Worte an Zorro gerichtet, die Treppe hoch gelaufen war, und nun die ganze restliche Zeit in ihrem Zimmer verbracht hatte, schaute ebenso abwesend aus ihrem riesigen Fenster auf den Schlossgarten. Sie fühlte sich jetzt zwar nicht besser, aber dennoch war sie innerlich beruhigt. Zumindest dachte sie das, denn irgendwie war sie noch viel zu aufgewühlt, als dass sie ihre Gedanken von Zorro abwenden konnte. Er wusste, was sie fühlte, doch wusste sie nicht, was er fühlte, wenn überhaupt. Er hatte zwar gesagt, dass Nami für ihn nichts weiter als ein Teammitglied ist, doch hatte er Vivi gegenüber auch nichts erwidert, ob er vielleicht genauso fühlte, wie sie auch. Wer konnte es ihr auch beantworten und ihr ihre Zweifel nehmen?! Nur Zorro konnte das, aber solange er keinen Ton von sich gab, würde das alles in einem kleinen Katz und Maus Spielchen enden, immerhin… war er es, von dem nun alles abhing… Nun stand sie also vor ihrem Kleiderschrank und durchkämmte diesen nach irgendwas Passenden zum Anziehen. Es musste nicht so förmlich sein, schließlich waren das da unten nur ihre Freunde, doch aus irgendeinem unerfindlichen Grund wollte sie doch etwas hermachen. Bei dem Gedanken daran, warum sie sich schick machen wollte, wurde sie leicht rot – klebten ihre Gedanken schon wieder am grünhaarigen Schwertkämpfer, der mit seinen Freunden in der Eingangshalle saß und auf sie wartete. Nun daran denkend, beeilte sie sich etwas mehr, schließlich wollte sie sie nicht alle länger als nötig warten lassen… Ganz besonders ihn nicht, auch wenn sie sich ja eigentlich so normal wie nur irgend möglich benehmen wollte. Sie wollte sich nicht durch Gefühle ihren eigenen Strick drehen, hochmütig wirken und am Ende vielleicht verletzt wirken. Das passte einfach nicht zu ihr, also benahm sie sich auch so, wie sie es sonst auch tat! „Ich… Ähm, setz mich auch mal hin, meine Beine sind immer noch nicht ganz wieder auf der Höhe“, grinste Nami entschuldigend und ging zaghaft, und die fragenden Blicke ihrer Freunde nicht beachtend, zu Zorro, der bisher nicht bemerkt hatte, dass Nami auf ihn zukam. Erst, als sie sich seufzend neben ihn setzte, horchte er auf und sah die Orangehaarige verwirrt an. „Wo kommst du denn jetzt her?“, fragte er irritiert und auch mit einer gewissen Kälte in der Stimme, die Nami leicht zusammenzucken ließ. „Nun ja… Du weißt doch… Kobra wollte uns was zeigen…“, nuschelte sie verhalten und starrte vor sich auf den Boden. Der Grünhaarige legte die Stirn in Falten, während er sie einfach nur ansah, bis es auch bei ihm Klick machte und er sich wieder daran erinnerte, was Kobra ihm gesagt hatte, als er sich hier eingefunden hatte. „Ach ja… Schon wieder vergessen“, meinte er darauf nur und wendete den Blick dann wieder ab. Nami wusste nicht wirklich, wie sie sich zu verhalten hatte. Es war ja schließlich so, dass Zorro sie und Sanji gesehen hatte, auch wenn sie das mittlerweile schon beinahe wieder in den Hintergrund geschoben hatte. Aber hauptsächlich ging es darum, dass sie nicht wusste, was Vivi schon alles getan hatte um ihm zu beweisen, dass sie ihn liebte. „Du, Zorro…“ „Mmh?“ „War… War Vivi vorhin noch hier?“ „Wie kommst du darauf?“ „Na ja… Ich war mit ihr zusammen im Bad und durch Robin hatte ich eben erfahren, dass du seit vorhin hier in der Eingangshalle warst“ Zorro schluckte. So langsam verstand er den Zusammenhang von Vivis Frage und ihrem Auftreten. Zur Antwort auf Namis Frage brummte er nur ein schwer zu entzifferndes „Ja“ vor sich hin, was Nami wieder stocken ließ. *Sie war wirklich hier…*, dachte sie sich traurig. Sollte sie weiterfragen? Schließlich konnte sie jetzt nicht mehr ganz sicher sein, wie er weiterreden würde und ehe er sich vielleicht falsch äußerte und sie somit traf… Ach was, das musste sie jetzt eben durchstehen! „Und… Habt ihr euch irgendwie unterhalten?“ „Wieso willst du das wissen?“, brummte er und sah sie wieder an, doch Nami hielt den Blick weiterhin gesenkt und schwieg vor sich hin. Sie wollte das Thema nicht weiter anschneiden, am Ende gab es nur Missverständnisse oder falsche Tatsachen und darauf konnte die Orangehaarige gut und gerne verzichten, zumal es immer noch um Vivi ging. Letzten Endes hatte sie also wirklich den Mut verloren… Auch Zorro schwieg, denn er hatte wohl genauso wenig eine Ahnung dessen, was er jetzt mit ihr bereden sollte. Wenn er Vivis Verhalten richtig rekonstruieren konnte, hatte sie mit Nami etwas im Bad beredet und war dann verschwunden. Und dadurch, dass sie Tränen in den Augen hatte, konnte das nur bedeuten, dass das, was sie ihn gefragt hatte, eine Rolle dabei gespielt hatte. „Nami…“ Die Angesprochene horchte auf, doch wurde das angefangene Gespräch durch ein Raunen der anderen für beendet erklärt. Die beiden auf der Treppe sahen sich verwirrt an und wandten den Blick dann nach oben, wo sie Vivi am Treppenansatz erkennen konnten, die ein wunderschönes, luftiges Sommerkleid trug, das ihr wie auf den Leib geschneidert worden schien. Auch Nami und Zorro gerieten kurz in den Schwall der Bewunderung, doch beide fingen sich schnell wieder. „Vivi, da bist du ja endlich“, grinste ihr Vater ungeduldig, was die Blauhaarige mit einem entschuldigenden Abwinken beiseite schob. „Verzeihung, ich hatte ein wenig die Zeit vergessen.“ „Macht ja nichts, jetzt können wir ja beginnen“, grinste wieder Kobra und schritt an den Piraten vorbei zu dem Flügel, den Sanji vorhin schon unter die Lupe genommen hatte. Dieser grinste vor sich hin. Also hatte er richtig gedacht, als er daran vorbei gegangen war und sich unweigerlich gesagt hatte, eine Führung hier hin würde wohl noch ausstehen. „Tadaaa!“, rief der König fröhlich aus, als sie an einer Wand angelangt waren, wo diese Schattenbilder hingen. Erst nach einer kurzen Weile, wo sie alle überlegen mussten, fiel bei Nami zuerst der Groschen. „Das ist ja…!“ Die anderen sahen sie nur verwirrt an, was Nami den Kopf schütteln ließ. „Zählt doch mal nach“ Die Freunde taten, wie ihnen geheißen. „6… Na und?“, fragte Zorro desinteressiert, doch Nami sah ihn böse funkelnd an. „Ja 6! Sieh dir mal das zweite genau an!“, forderte sie den Grünhaarigen auf und als sich dieser das angewiesene Bild betrachtete, fiel auch bei ihm der Groschen. „Hey cool!“, staunte er nicht schlecht und grinste sein Ebenbild an, zumindest den Schatten dessen. „Hä?! Muss ich das verstehen?“, fragte Lysop verwirrt, der mit Chopper einen kurzen Blickwechsel startete. Ehe Nami völlig die Geduld verlieren würde, schritt Kobra dazwischen. „Zu euren Ehren, dass ihr damals Alabasta gerettet habt, kamen wir auf die Idee, euch für immer einen Ehrenplatz zuzusichern.“ „Wir hatten einen Maler beauftragt, der diese Schattenbilder von euch gemacht hat und seitdem hängen sie hier“, beendete Vivi Kobras Rede und grinste in die Runde. Endlich verstanden auch die anderen Mitglieder der Strohhutbande diese ganze Angelegenheit und ohne weiteres geriet Ruffy in seine übliche Euphorie. „Boa, das ist ja voll cool! Danke Vivi und Königlein natürlich auch!“ Auch die anderen reihten sich in die Bedankung mit ein, auch wenn Nami bei Vivi weniger herzlich darauf zu sprechen kam. „Tut mir Leid, das Robin nicht mit drauf ist, aber…“ Diese winkte ab. „Ist doch kein Problem, es rühmt mich nicht, dort zu hängen, also mach dir keinen Kopf Prinzessin“ Vivi nickte dankend. „Und jetzt ist das Frühstück serviert. Wenn ihr mir folgen wollt“ Diese Einladung nahmen die sieben natürlich freudestrahlend an, denn wie schon vor einer Viertelstunde war abermals Ruffys Magen zu hören, dessen Besitzer schon mal vorweg lief um ja nicht der Letzte zu sein, der das ‚große Fressen’ einläuten konnte. „Terrakotta hat sich wirklich Mühe gegeben. Sie wollte es endlich mal schaffen, Ruffy so viel vorzusetzen, dass er nichts mehr runter bekommt, ehe alles aufgegessen wurde“, grinste Vivi ihre Freunde an, die nur den Kopf schüttelten. „Schafft sie nicht“, meinten alle wie aus einem Munde, was letztendlich ein allgemeines Lachen zur Folge hatte. „Werden wir ja sehen und jetzt kommt“, grinste Kobra, der sich als erstes wieder gefangen hatte. Also machte sich die Gruppe weiterhin auf den Weg zum Speisesaal, wobei Nami und Zorro, die schweigend nebeneinander herliefen, das Schlusslicht bildeten. Beide beobachteten Vivi, wie sie sich vergnügt und ausgelassen mit ihren Freunden unterhielt, und genauso gleichzeitig seufzten sie. Verwirrt starrte Nami Zorro an, genauso wie auch anders herum. „Und was seufzte du?“, grinste Zorro fies, doch Nami senkte nur wieder den Kopf. „Nicht so wichtig… Und du?“ „Braucht dich nicht zu interessieren“, meinte er kalt und schon herrschte wieder Stille zwischen den beiden. Nach einem kurzen Marsch durchs Schloss waren sie endlich an ihrem Ziel angekommen, wobei Vivi und die anderen hineingingen, Nami allerdings Zorro davon abhielt, es den anderen gleich zu tun. „Nami, was…?“ Diese schwieg, hielt ihn aber weiterhin am Arm fest, den sie sich eben gegriffen hatte. Zorro sah sie verwirrt an, drehte sich dann aber wieder vollständig zu ihr um. Er konnte sehen, dass ihr etwas auf dem Herzen lag, denn auch durch die Tatsache, dass sie unter allen Umständen verhindern wollte, dass die Tränen flossen, unterstrichen ihre Lage. Sie wollte sich zusammenreißen, zumindest solange, wie sie ihr Belangen nicht ausgesprochen hatte! Tränen waren in letzter Zeit zu oft geflossen, sie erkannte sich beinahe selbst nicht wieder, aber sie schob es alles auf ihre Lage. Immerhin wurde ihr in dieser kurzen Zeit hier in der Wüste schon so oft das Herz gebrochen, dass es jetzt ein Wunder war, dass sie sich zu etwas aufraffen konnte. Es war nicht leicht, und dementsprechend haderte sie innerlich mit sich selbst. Sie war so weit gekommen… Sie war mit ihm alleine, in diesem Moment zumindest. Es war die beste Möglichkeit, wenn nicht sogar die einzige und das Ergebnis der Angst, die sich in ihr ausgebreitet hatte… „Ich… Ich weiß nicht, was du mit Vivi besprochen hast, doch… In mir… kommt der Schluss hoch, dass es etwas damit zu tun hat, dass sie… Was ich damit sagen will ist…“ Ihr Blick, der die ganze Zeit den Boden gestreift hatte, ruhte jetzt in seinem Gesicht. Für einen Moment schien die Zeit still zu stehen. Zorro konnte in ihren Augen deutlich die Tränen erkennen, die im hellen Gang durch die Kronleuchter an der Decke besonders strahlten. Sie zeigten eine Mischung aus Gefühlen und Emotionen, die Zorro noch nie alle vereint in einem Paar Augen erblicken konnte. Nami holte noch einmal tief Luft, was den Grünhaarigen aus seinen Gedanken riss. Sein Gegenüber öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch das, was über ihre Lippen kam, war für ihn beinahe unglaublich. „Ich liebe dich, Zorro…“ .¸☆¤*★*¤☆¸.¸☆¤*★*¤☆¸. Muhi x3~ Jaja~ Irgendwann kommt's dann eben och xD Ich denke, das is ne ganz anpassbare Entschädigung, dafür, dasss ich so lang nichts mehr geladen hab XD Ich würd mich über Kommis freuen ^-^ *flausch* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)