Blutige Bande von Sakiko_Seihikaru (Takuma Ichijo x Senri Shiki) ================================================================================ Kapitel 5: Die Sehnsucht des Blutes ----------------------------------- Teil: fünftes Kapitel Pairing: Shiki x Ichijo POV: Shiki Disclaimer: Also mir gehören wieder die Charas, was ich sehr bedauere, noch irgendwelche Orte oder ähnliches was in den Manga von „Vampire Knight“ vorkommt, gehört alles Matsuri Hino (*verbeug*). Warnung: Shonen Ai, don’t like it, don’t read it! ^^. Hinweis: Ich hab die Story von „Vampire Knight“ erst soweit einbezogen, wie sie in der DAISUKI (momentan 02/08) erschienen ist, alle Entwicklungen die sich später ergeben und mit dieser FF nicht konform gehen, werde ich daher einfach ignorieren. Aber da die beiden ja leider nur Nebencharaktere sind, soweit ich das bis jetzt sehe, wird es da wohl nicht so viele Dinge geben. Danksagung: Vielen lieben Dank an Mei-chan, Vampire-Hero, sakura-lili, Xenia-Crow, Xx_VampireBlood_xX, NaokoSato und yume-kuran_dono für ihre lieben Kommis, ich freue mich wirklich sehr darüber (ihr seid die Besten!), genau wie über 29 (!!!) Favos *freu*, vielleicht lässt der ein oder andere von den Favos-Leutchen diesmal auch nen Kommi da, ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen. So, hier also das 5. Kapitel, wie einige schon bemerkt haben, noch immer nicht das Ende. Es geht noch weiter, ob ihr wollt oder nicht ^^. Ich spiel im Augenblick auch mit dem Gedanken, noch ein Special zu schreiben, was denkt ihr darüber? Gibt es wen, der das lesen möchte? So, jetzt wünsche ich euch aber viel Spaß mit dem neuen Kapitel: Kapitel 5 Die Sehnsucht des Blutes Alles ist dunkel. Eine betäubende, unendliche Finsternis umhüllt mich, da ist nichts als schwarz, unendlich beruhigend und doch fehlt etwas. Will allein sein mit der Dunkelheit, nur das Nichts und ich. Will ich das wirklich? Allein sein, in diesem, meinem Traum, in dem all das Schreckliche nie passiert ist. Indem ich einfach nur das Vergessen finde. Allein? Stille und Vergessen! Aber ohne dich? Plötzlich ein leises Geräusch. Ich will nicht hinhören, will dass es weiter still und vergessen bleibt, doch ich kann nicht anders. Es wird immer lauter, drängt sich auf. Schwillt zu einem steten Murmeln an. Aus dem Murmeln werden Stimmen. Stimmen, voller Trauer. Leise, traurige, Anteilnehmende Stimmen. Sie umhüllen mich, wie zuvor die Dunkelheit. Lassen mich nicht los und flüstern mir immer wieder die viel zu harte Wahrheit ins Ohr. ‚Der arme Shiki, es ist so schrecklich! Gerade hier an der Akademie!’ Hört auf! ‚Ichijo-san macht sich solche Vorwürfe, da hat er es grad noch geschafft und dann passiert es direkt vor seinen Augen. Er konnte nichts tun! Einfach ein Alptraum!’ Seid still! ‚Ichijo-san und Shiki, seid ihrer Kindheit sind sie befreundet, da trifft es ihn noch viel schwerer als uns!’ Ich will es nicht hören! ‚Shiki hat sich für Ichijo-san geopfert, ihn im letzten Augenblick aus der Schussbahn gestoßen!’ Lasst mich endlich in Ruhe! ‚All das Blut, ich dachte wirklich, sie würden beide die Nacht nicht überleben.’ Genug! ‚Seitdem hat Ichijo-san nicht ein einziges Mal gelächelt!’ SCHWEIGT! Doch die Stimmen verstummen nicht, sie prasseln weiter auf mich ein, wie ein kalter Regen aus Wahrheit und Schmerz. Ich will es nicht hören! Will nicht! Langsam tauche ich aus den Untiefen des Traumes empor, der doch so schmerzlich die Realität wieder spiegelt. Das erste was mit mir erwacht, ist der Schmerz! Mein ganzer Körper scheint in ihm zu schwimmen, keine Stelle ist verschont. Alle anderen Eindrücke sind wie in Nebel gehüllt. Weder die Wärme des Zimmers, noch die Weichheit des Bettes und auch nicht deinen Geruch, der mich umgibt, kann ich richtig wahrnehmen. Es ist als lähme mich dieser Nebel und nur langsam schaffe ich es, die Augen zu öffnen. Meine Sicht ist zuerst verschwommen, allmählich klärt sie sich. Die Konturen um mich herum werden deutlicher und ich kann mein Zimmer erkennen. Mit meinem Blick wird auch dein Geruch deutlicher. Und da ist noch etwas… Unsicher fährt meine Zunge über meine trockenen Lippen. Schmecke ich einen Hauch deines Blutes auf ihnen? Oder ist es eine Halluzination? Ein tiefes Gefühl der Sehnsucht durchflutet meinen Körper. Es scheint ewig her zu sein, dass ich dein Lächeln gesehen habe. Ich hebe leicht den Kopf, schon das fällt mir schwer. Endlich ist mein Blick wieder klar. Meine Augen streifen durch den Raum, erwartungsvoll hoffend. Die Realität ist wie ein eiskalter Wind. Ich bin allein! Du bist nicht da! Nicht bei mir! Nur dein Geruch und die Illusion deines Blutes sind hier. Trotz der Schmerzen setze ich mich auf, meine Muskeln verkrampfen sich bei jeder noch so kleinen Anstrengung. Ich will die Hoffnung noch nicht aufgeben, dass du doch bei mir bist. Aber da ist niemand! Schon gar nicht du! Nirgends, in keiner dunklen Ecke. Die Sehnsucht wird immer stärker durch die Erinnerung an dich, der Schmerz durch dein Fehlen. Eine schleichende Angst befällt mich, immer tiefer kriecht sie mit eisiger Kälte in meinen Körper, betäubend und Furcht einflößend. Ich ziehe meine Decke enger um mich, muss aufpassen, dass ich dem Verband nicht zu nahe komme. Er verhüllt meinen gesamten Bauch, war es so schlimm? Doch auch der weiche Stoff vermag mich nicht zu wärmen. Schmerz und Kälte zu tief in mir. Ohne groß darüber nachzudenken, rücke ich langsam zur Bettkante. Es ist als treibe mich die Sehnsucht voran. Meine nackten Füße berühren den steinernen Boden, ein Zittern fährt durch meinen Körper, gefolgt von erneutem Schmerz. Ich ziehe mich tiefer in meine Decke zurück und stehe schwankend auf. Ich will zu dir! Zaghaft setze ich einen Fuß vor den anderen, leicht verschwimmt die Umgebung vor meinen Augen. Der Weg zur Tür scheint ewig zu dauern. Es kommt mir vor als wenn keiner meiner zittrigen Schritte mich ihr auch nur ein Stückchen näher bringt. Nach einer scheinbaren Unendlichkeit, kann ich endlich meine Hand nach der Klinke ausstrecken, nur noch wenige Zentimeter trennen mich von ihr, aber da kommt sie mir schon entgegen. Erschrocken weiche ich zurück, wohl zu schnell, denn mir wird wieder schwindlig und eine neue Schmerzwelle rast durch meinen Körper. Ich kämpfe sie nieder, das ist alles nicht wichtig, wichtig ist nur eines: Bist du es? Trotz der wieder verschwommenen Sicht und dem Zittern meines Körpers hebe ich den Blick, will dich endlich wieder sehen. Deine Augen, dein Gesicht, dein Lächeln! Doch die Ernüchterung kommt viel zu schnell. Du bist es nicht! „SHIKI! Was machst du denn? Du kannst doch nicht einfach aufstehen!“ Es ist Aido! Seine Stimme ist bestürzt und besorgt. Warum bist du es nicht? „Leg dich wieder hin! Deine Wunde!“ Ohne zu Zögern führt er mich zurück zum Bett und lässt mich setzen. Wieso bist du nicht hier? „Du sollst liegen bleiben!“ Aido schüttelt energisch den Kopf und sieht mich voller Sorge an. Wo bist du? Ich senke den Blick, doch nicht weil ich mich schuldig fühle, sondern weil mein Kopf anfängt zu dröhnen. Unzählige Fragen rasen durch meine Gedanken, genau wie der Schmerz durch meinen Körper. Und dennoch gibt es nur eines, was mich wirklich interessiert. „I… Ichijo… Ichijo-san…“ Meine Stimme ist nur ein Krächzen und klingt so fremd in meinen Ohren, ist es wirklich meine? „Es tut mir leid, Shiki. Er ist nicht da. Er, Akatsuki und Kaname-sama sind unterwegs“, ist die Antwort. Trotz des Schmerzes und der Kälte, beginnt die Flamme der Eifersucht wieder in mir zu brennen. Nicht bei mir, bei Kaname! Ein Feuer das nur schmerzt, nicht wärmt. Du bist nicht hier, sondern bei ihm! Mir bleiben nur Schmerz, Kälte und brennende Gefühle. Schleppend ziehen sich die Tage dahin. Ich kann nicht einmal genau sagen, wie viele Nächte vergangen sind, seid ich aufgewacht bin. Meine Wunde heilt, langsam und unter Schmerzen. Es ist kein Wunder, es war eine mit Anti-Vampir-Formel behandelte Kugel. Sie hat mich ziemlich heftig am Bauch erwischt, eine riesige Wunde gerissen. „Ichijo kam total panisch mit dir in den Armen hier an. Ihr wart beide total blutverschmiert, wir alle haben uns tierisch erschrocken und uns riesige Sorgen gemacht“, hat mir Aido kurz nach meinem Aufwachen erzählt. Ein bisschen widerwillig, doch ich ließ nicht locker, bis er mir endlich alles haarklein schilderte, was nach meinem Zusammenbruch passiert war. Du hast mich zurück in die Akademie gebracht, so schnell du konntest, hast dafür sogar diesen Typen entwischen lassen. Unsere Lehrer haben sich gleich um mich gekümmert, die Wunde versorgt und du bist nicht von meiner Seite gewichen. So sehr ich es bedauere, dir Sorgen bereitet zu haben, dennoch freue ich mich, dass du bei mir geblieben bist. Durch die Anti-Vampir-Kugel war ich mehr als übel zugerichtet, die Wunde war lebensgefährlich und jede Sekunde ohne Hilfe hätte meine letzte sein können. Doch du warst da und hast meine Hand gehalten und mehr noch, ein Kribbeln durchzieht meinen Bauch wenn ich daran denke, du hast mir Blut gegeben. Dein Blut! Die Erinnerung an den Geschmack legt sich auf meine Lippen, begleitet von der Sehnsucht nach dir. Du hast mir so lange und so viel davon gegeben, bis ich endlich über den Berg war. Nacht und Tag hast du an meinem Bett gesessen, 3 ganze Nächte lang, ohne Schlaf, ohne Pause, ohne Lächeln. Ein unangenehmes Ziehen ersetzt das Kribbeln in meinem Magen und kalter Hass auf diesen widerlichen Entführer steigt in mir hoch. Der Mistkerl, sollte er mir im Leben noch einmal unter die Augen treten, dann werde ich ihn mit Vergnügen in der Luft zerfetzen. Doch dazu wird es wohl keine Gelegenheit geben, jedenfalls nicht, nachdem was mir Aido und Rima erzählt haben. Kaum das ich das Schlimmste überstanden hatte und auf dem Weg der Besserung war, bist du mit Kaname-sama und Kain losgezogen um Jagd auf den Typen und die Hintermänner zu machen. Der Gedanke, dass du dies für mich tust, freut mich, fast so sehr wie die Eifersucht in mir brennt, dass gerade Kaname dich begleitet. Wieso immer er? Warum kann er dir eine Hilfe sein? Und ich nicht? Warum kann ich bloß zusehen und auf dich warten? Genau wie jetzt, ich kann nur hier sitzen und hoffen, dass du bald zurückkommst. Bei jedem Geräusch schrecke ich leicht zusammen und meine Hoffnung wächst das du es bist, bloß um nach endlos langem Warten wieder enttäuscht zu werden. Meine Gefühle sind ein einziges Wirrwarr aus Sehnsucht, Hoffnung, Angst und Eifersucht. Kämpfst du gerade? Wirst du verletzt? Tötest du? Denkst du an mich? Nur ein bisschen? Ich starre an den Betthimmel über mir, noch immer darf ich nicht aufstehen und wenn ich es doch einmal versuche, dann erscheint wie von einem siebten Sinn geleitet Aido und befördert mich wieder hinein. Aber ich kann nicht einfach schlafen und mich erholen, wie sie es alle von mir verlangen. Wie könnte ich auch, wenn ich nicht weiß wo du bist und was gerade mit dir passiert. Nicht einmal Schlaf finde ich wirklich, diese kurzen Phasen alptraumdurchtränkter Gedankenlosigkeit kann man kaum als solchen bezeichnen und erholsam sind sie schon gar nicht. Wie könnten sie auch, wenn ich in jeder nur immer wieder miterleben darf, wie du leidest, verletzt wirst und stirbst? Aber ich kann nichts tun! Könnte ich wenigstens aufstehen, dir folgen, dir helfen… Doch ich kann nicht das Geringste für dich tun. Bin nutzlos! Kann nur hier sitzen, warten und mich nach dir sehnen. Ich bin eben nicht Kaname! Ich beiße mir auf die Unterlippe, höre erst auf, als ich in all dem Schmerz Blut schmecke, mein Blut und kurz gebe ich mich der bittersüßen Illusion hin, dass ich auch einen Hauch von dir darin wahrnehme. Es beruhigt, ein bisschen, doch nur für einen Augenblick. Dann sind all die Gedanken wieder da. Unzählig, unkontrollierbar, ungnädig! Immer und immer wieder spielt sich die Szene meiner Verletzung vor meinen Augen ab. Ich verspüre Schmerz und Hass, aber nicht die geringste Reue getan zu haben was ich tat. Nur dass ich dir damit Sorgen bereitet habe, tut mir unendlich leid. Doch was hätte ich auch anderes tun sollen, ich hätte eine Verletzung deinerseits niemals ertragen. Nicht noch einmal! Lieber sterbe ich, als das du erneut wegen mir verletzt wirst. Ich weiß, dass ist selbstsüchtig, aber wie könnte ich anders handeln? Du bist mir das Wertvollste auf der Welt, ohne dich ist sie für mich sinnlos. Selbst…, ich stocke. Selbst wenn ich nicht das Wichtigste in deinem Leben bin! Dieser Gedanke schmerzt. Ich starre immer noch an den weißen Betthimmel, Kälte greift nach meinem Herz. Wenn du zurückkehrst, dann müssen wir reden. Reden über all das was passiert ist, reden über dich und mich, reden über uns. Es muss endlich Klarheit herrschen. Doch es macht mir Angst. Die Zwiespältigkeit der Situation lässt erneut meinen Kopf dröhnen. Ich fahre mir mit der Hand über die Augen. Wie dumm diese Angst doch ist. Es ist egal, selbst wenn du mich verachtest oder hasst, Hauptsache du kommst zurück. Das einzig Wichtige ist, dass es dir gut geht, dass du glücklich bist. Alles andere, auch ich, ist dabei völlig egal. Nur du zählst! Nur du! Bitte komm endlich zurück! Blut! Bäche, Ströme, Meere. Eine rote Unendlichkeit breitet sich vor meinen Füßen aus, steigt immer weiter an. Der Geruch, unscheinbar bekannt, betäubt fast meine Sinne und eine schreckliche Unruhe bemächtigt sich meiner, dass ist kein gutes Zeichen. Ich sehe mich um, wo ist der Ursprung, die Quelle all diesen Blutes? Ich muss es herausfinden! Ein arrogantes Lachen lässt mich herumfahren und da steht er vor mir. Dieser miese Typ, mit dem gleichen, überlegenen Grinsen auf den Lippen und in der Hand den Revolver. Wieso raucht die Mündung noch? Sein Blick geht an mir vorbei, hinunter auf den Boden und ich folge ihm, kann gar nicht anders und dann zerspringt mein Herz. Ich habe die Quelle des Blutes gefunden! Die Augen weit aufgerissen, unzählige Wunden am Körper. Das Lächeln ist tot. Dein Lächeln! Ich fahre in meinem Bett hoch, mein Herz schlägt mir bis zum Hals, kalter Schweiß steht mir auf der Stirn. Erneut ein Alptraum, erneut von dir. Ich kenne sie schon, in all ihren unendlichen, schrecklichen Fassetten, dennoch lassen sie mich jedes Mal panisch aufschrecken und die Angst überfällt mich. Was wenn dir wirklich etwas passiert? Aber Kaname-sama ist bei dir! Er wird das nicht zulassen! Er nicht! Nur langsam kann ich mich beruhigen, der Gedanke an Schlaf wird mit jedem neuen Alptraum unerträglicher für mich. Bitte komm doch endlich zurück! Schritte werden vor meiner Tür laut und aufgeregte Stimmen reden durcheinander. „…zurück…“ „…endlich!“ Ich verstehe nur Fetzen, doch ich beginne zu ahnen, was los ist. „Kaname-sama!“ Als sein Name fällt, ist mir klar, was los ist, ihr seid zurück. Ich steige aus dem Bett, ignoriere das Ziehen das die fast verheilte Wunde immer noch verursacht und gehe zur Tür. Immer schneller werden meine Schritte bis ich schließlich regelrecht zur Eingangshalle renne. Auch der Schmerz kann mich nicht hindern. Endlich bist du wieder da! Es ist alles gut! Atemlos und mit schmerzender Wunde erreiche ich den obersten Absatz der Treppe. Ich blicke hinunter in die Eingangshalle, muss mich wegen der Erschöpfung gegen das Geländer lehnen. Die anderen sind schon da und begrüßen euch. Ruka und Seiren Kaname-sama. Aido Kain. Und ich… ich stocke. Etwas stimmt nicht. „Wo ist Ichijo-san?“, frage ich ziemlich leise, doch augenblicklich richten sich alle Blicke auf mich. Panik beginnt in mir aufzusteigen. „Ichijo-san?“ Ich kann die Angst und das Zittern in meiner Stimme nicht unterdrücken, dennoch frage ich erneut, doch ich bekomme keine Antwort, nur Blicke. Warum sagen sie nichts? Ich will nur ein Lächeln und ein knappes „Er ist gleich da!“. Aber da ist nichts, nur Blicke. Das darf nicht wahr sein! Meine Finger krallen sich in das Geländer und ich höre Holz splittern. Nein, NEIN! Das ist bloß ein böser Traum, ein böser Alptraum! Es kann einfach nicht sein! Du… du bist nicht da! Ende Kapitel 5 So, damit wären wir also am Ende dieses Kapitels angelangt. Hat es euch gefallen? War es wenigstens ein bisschen interessant? Lasst mir doch einen Kommi da, damit ich weiß, wie ihr es gefunden habt und auch, was ihr von der Special-Idee haltet. Freu mich auf eure Kommis und vielen Dank fürs Lesen. Bis zum nächsten Kapitel, Eure Sakiko ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)