I only want to live my life von puffi-sama (Die Geschichte einer jungen Frau, wie sie ihre große Liebe fand mit Problemen und allem anderen was das Leben jedem so bringt. Erzählt von ihr selbst.. Temari Sabakuno) ================================================================================ Epilog: How it ends... ---------------------- I only want to live my life How it ends… Epilog Die Sommersonne brannte erbarmungslos auf L.A. nieder. Ein schwarzer Pontiac Firebird fuhr auf den Parkplatz des Internats Konoha-Gakure. Der Silberne Feuervogel auf der Haube glänzte in der Sonne als ein junges Mädchen ausstieg. Ihre dunkelbraunen Haare trug sie zu vier Zöpfen. Mit ihren dunkel grünen Augen musterte sie ihre Umgebung. Ein Seufzer entwich ihr. Bei dem schönen Wetter konnte sie sich wahrlich etwas Besseres vorstellen als in einem dieser heißen Klassenzimmer zu hocken und zu büffeln. Immerhin, etwas Gutes hatte der letzte Tag vor den Ferien ja, sie sah ihren Freund und konnte noch etwas Zeit mit ihm verbringen bevor er in der Werkstatt bei ihrem und seinem Dad arbeiten ging. Sie hörte die Schulglocke. „Damn!“, knurrte sie und rannte los. Auf dem Flur zu ihrem Klassenzimmer begegnete sie noch einem blonden Jungen. Seine Haare trug er zu einem Ananaszopf. „Na, Shikaku? Mal wieder Spät dran?“, stichelte sie. „Gleichfalls Schwesterherz!“, grinste er frech zurück. Beide kamen rasch bei ihren jeweiligen Klassenräumen an und aus beiden erschallte derselbe Satz: „NARA!! DU BIST ZU SPÄT!!!“ „Hi Kaori.“, flüsterte ihr leise ein schwarzhaariger mit hellen Augen entgegen. „Hi Schatz.“, flüsterte sie grinsend zurück. Währenddessen im anderen Klassenzimmer: Shikaku hatte sich ebenfalls auf seinen Platz gesetzt. „Na, mal wieder spät dran?“, grinste ihn eine blauhaarige mit ebenfalls hellen Augen an. Er grummelte nur ein „Hi, Nana.“ und versuchte den Unterricht so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. „NARA!! Quatsch gefälligst nich mit Uzumaki!“, keifte der Physiklehrer der, wie sollte es auch anders sein, kein anderer war als Orochimaru höchst persönlich. „Wir haben auch Vornamen!“, blaffte die junge Uzumaki zurück, worauf Orochimaru mit seinem Unterricht fortfuhr. Nach dem endlos scheinenden Tag überwand Shikaku seine Schüchternheit und ging zu Nana. „Kommt ihr nachher eigentlich auch zu meinen Eltern?“, fragte er. „Ich denke schon. Is doch jedes Jahr so gewesen.“, lächelte sie freundlich zurück. Er nickte. „Gut, dann bis später.“ Er verabschiedete sich und sah ihr noch hinterher, wie sie mit ihrem Wagen vom Gelände fuhr. Als er sich umdrehte traf ihn der Schock. „How Cute. Mein kleiner Bruder is verliebt!“, schwärmte seine Schwester. „Halt die Klappe.“, grummelte er. „Wer soll die Klappe halten?“, ertönte plötzlich noch eine Stimme, worauf Shikaku zusammenzuckte. „Hi Mom.“, grinste die Braunhaarige. „Kaori! Shikaku! Ich hab gehört ihr seid schon wieder zu spät gekommen. Was war denn diesmal der Grund?“, fragte Temari ihre Sprösslinge. „Mein Wagen is nich angesprungen.“, ertönte es leise von dem blonden. „Verschlafen.“, gab Kaori offen zu. „Hast wohl wieder zu lange mit Hyuuga telefoniert was?“, stichelte ihr kleiner Bruder gleich. „Pöh. Ich hab mich wenigstens getraut Shiro meine Gefühle zu gestehn, im Gegensatz zu dir und Nana!“ „OK, ihr beiden das reicht! Macht, dass ihr nach Hause kommt. Unser Besuch kommt gleich!“, unterbrach Temari die beiden Streithähne. Sie gehorchten und fuhren los. Fast gleichzeitig kamen sie an. Temari scheuchte ihre Kinder in ihre Zimmer und setzte sich noch einmal an ihren Laptop um noch etwas zu tippen. Mittlerweile sind schon 18 Jahre vergangen. Ich finde es wurde auch langsam Zeit das Shikaku sich endlich seine Gefühle für Hinatas Tochter eingesteht. Ein Glück ist die kleine nicht genauso Schüchtern wie ihre Mutter es war. Dafür kommt ihr Bruder Minato gänzlich nach Naruto. Mittlerweile ist jeder aus meinem Freundeskreis verheiratet und haben ihre Kinder. Selbst Kiba hat sein Glück gefunden. „Hey Mom!“, wurde ich von meiner Tochter unterbrochen, „Schreibst du schon wieder an deinem Buch?“ „Nein, nicht mehr.“, antwortete ich ihr und schaute ihr hinterher wie sie nach draußen eilte, da soeben Neji, Ten und Shiro angekommen waren. Ich erhob mich also und ging mich ebenfalls umziehen. Temari schritt über die Terrasse ihrer und Shikamaru’s Villa und ging zu ihren Freunden am Strand. Sie feierten gemeinsam ihren 18. Hochzeitstag und alle waren schon im Wasser und spielten Volleyball oder lagen faul in der Sonne. Mit einem grinsen erblickte sie ihren Sohn der sich verlegen am Kopf kratzte als er mit der süßen Nana sprach. Temari setzte sich neben ihren Schatz der sie erstmal schief musterte. „Was is?“, fragte sie. „Hast du wieder an diesem Buch geschrieben?“, kam die Gegenfrage. „Woher weißt du das denn schon wieder?“, fragte sie ihn. „Hab so meine Quellen!“, grinste er frech zurück. „Das is nich einfach nur ‚ein’ Buch. Das is ‚mein’ Buch, in der ich mein Leben aufschreibe.“ „Und warum machste das? Wenn die Frage erlaubt is.“ Sie sah ihn mit einem gespielt bösen funkeln in den Augen an: „Keine Ahnung!“, grinste sie frech zurück. „Ich hab das Gefühl, das es gelesen wird. Von irgendwem. Wer weiß vielleicht veröffentlich ich das mal als Fantasy Story oder so.“ „Und wie willst du’s nenn?“, fragte er nun wieder. Ich überlegte kurz, lächelte und sah ihm in die Augen: „I only want to live my life.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)