I only want to live my life von puffi-sama (Die Geschichte einer jungen Frau, wie sie ihre große Liebe fand mit Problemen und allem anderen was das Leben jedem so bringt. Erzählt von ihr selbst.. Temari Sabakuno) ================================================================================ Kapitel 11: What have happened, if we've never met… --------------------------------------------------- hi leutz.. ja ihr könnt es glauben! ich habe endlich weiter geschrieben.. es tut mir wahnsinnig leid das des so lang gedauert hat.. GOMEN NASAI!! dazu kommt noch das die 'schwiegereltern' in diesem chap noch net vorkommen werden.. aba GARANTIERT im nächsten! PROMISE OF LIFETIME!! ich find das chap so eig ganz akzeptabel.. hoffe ich krieg wieder so geile kommis von euch.. bis dann und viel spass beim lesen eure die_gefallene PS: voraussichtlich wird es nur noch drei chaps geben und einen prolog.. aba des dauert noch nen bissel.. also net vor schock vom stuhl kippen.. I only want to live my life Chapter eleven… What have happened, if we've never met… ~Und ich fragte mich: ‚Konnten diese Leute vielleicht einmal meine Schwiegereltern werden?’… ~ Stille herrschte in Temaris Bungalow. Man hörte nur die gleichmäßige Atmung von Shikamaru. Temari war schon wach. Sie beobachtete ihn und erinnerte sich an die letzte Nacht. Mal wieder hatten sie ihren Spaß gehabt. Demzufolge hatten sie auch nichts an. Sie kuschelte sich dann wieder an ihren liebsten und wollte noch etwas die ruhe genießen. Doch daraus sollte nichts werden. Es klopfte und schon wurde die Eingangstür aufgerissen. Ein strahlender Kankuzu stand dort und eine geschockte Temari zog sich blitzschnell die Bettdecke bis unters Kinn. „Dad!“, schrie sie geschockt, „Was willst du hier verdammt?“ „Was denn? Ich wollte mich nur von meiner Tochter verabschieden.“, kam die antwort. „Raus! Ich hol dich, wenn ich was an hab!“, meckerte sie. Gesagt getan. Kankuzu ging noch mal raus und Temari zog sich schnell ihre Unterwäsche und ein T-Shirt von Shikamaru an, welches auf dem Boden lag. Sie sah zu Shikamaru und konnte nicht fassen, dass er bei dem Krach, der eben gewesen war, immer noch schlief! „Hey, wach auf du faule Nuss!“, meckerte sie wieder und rüttelte an ihrem Freund. Ein knurren ertönte von ihm. „Komm schon! Steh auf! Mein Dad is da und der geht nich bevor er das hat, was er will!“ „Was will er denn?“, murmelte er ins Kissen. „Goodbye sagen!“, sagte sie und warf ihm seine Boxershorts zu. Er zog sie sich an und sie öffnete die Tür. Ihr Dad kam rein und knuddelte sie ziemlich heftig. Shikamaru stand vor der Küchenzeile und füllte sich gerade ein Glas mit Wasser. Er trank einen Schluck da hörte er Kankuzu sagen „Hallo Schwiegersohn!“ *hust hust* Shikamaru hatte sich verschluckt. „Äh, Daddy.“, kam es von Temari, „Wir haben noch nie von so was gesprochen!“, meinte sie während sie Shikamaru auf den Rücken klopfte. „Nicht? Schade! Dabei passt ihr zwei so schön zusammen!“, sagte Kankuzu. „Äh, Dad. Hast du irgendwas genommen?“, fragte ich meinen Vater. Er kam irgendwie verdammt schwul rüber. Er redete doch sonst nicht soviel über Emotionen. Das machte mich ziemlich stutzig. „Nein, wieso? Darf ich mich denn nicht von meiner Tochter verabschieden?“ „Hmpf!“, kam es von Shikamaru, „Und natürlich ihrem Freund!“, ergänzte mein Vater. „Lasst euch das doch mal durch den Kopf gehen! Meinen Segen hättet ihr!“ „Jaja, Dad. Wir telefonieren!“, sagte ich und schob meinen Vater aus der Tür. Ich war erstaunt, dass er sogar freiwillig ging. Temari warf sich aufs Bett, nachdem sie die Tür geschlossen hatte. Shikamaru legte sich, nachdem er auf Toilette war, neben sie. „Sag mal“, fing er an. Sie sah ihn wartend an. „Was hast du eigentlich so für die Zukunft geplant?“, beendete er seine Frage. „Wie meinst du das?“ „Naja, ich weiß nich. So wegen heiraten und so.“, erklärte er und wurde dabei immer leiser. Leicht geschockt sah sie ihn an. ‚Was?’, dachte ich nur. ‚Wie kommt er denn jetzt auf einmal auf heiraten? Das konnte doch nicht sein ernst sein, oder?’ Mir schossen die Fragen nur so durch den Kopf. Ich war total geschockt! Natürlich wollte ich heiraten, aber jetzt doch noch nicht! „Shika, wie.., warum fragst du mich das?“, stotterte ich halb. Leicht ängstlich sah ich ihn an. „Hmm.. Naja.. irgendwie würde ich ja gern mal eine Familie gründen. Aber wenn du nicht willst, dann ist das auch ok!“, sagte er. „Aber, natürlich will ich auch eine Familie gründen!“, sagte ich, „Aber… halt noch nicht jetzt!“, sagte ich ruhig. „Weißt du, wir sind erst 20. Ich möchte mein Leben erst noch ein bisschen, naja wie soll ich sagen, ich will es noch ein bisschen leben, Spaß haben, mein leben genießen halt. Verstehst du das?“ ich sah ihn entschuldigend an. Er nickte bloß. „Klar.“, grummelte er noch hinterher. ‚Männer sind doch echt solche Zicken! Versteht er das denn nicht? Ich will mit 20 noch nicht verheiratet sein!’, dachte ich. Er stand dann auf und ging duschen. Währenddessen döste ich noch etwas. Doch ich schlief ein und erwachte erst durch das zufallen der Tür. Shikamaru war raus gegangen. Anscheinend hatte er seine Tasche schon mitgenommen, denn ich fand seine Klamotten nicht mehr. Temari ging dann auch duschen und packte ihre Sachen. Anschließend brachte sie ihre ganzen Reisetaschen und Koffer zu ihrem Wagen nach vorne und verstaute alles in diesem. Shikamaru und sie hatten beschlossen, an diesem Tag zurück nach L.A. zu fahren. Sie frühstückte noch mit den anderen und verabschiedete sich danach von ihrer Crew. Shikamaru und sie redeten kein Wort mit einander, was die anderen schon sehr wunderte. Kurz vor der Abfahrt nahm Tenten ihre Freundin noch mal beiseite und fragte sie was denn los sei. „Ach, Shika is bloß sauer, weil ich noch nicht heiraten will.“, erklärte Temari. „Hat er dir einen Antrag gemacht?“, schrie Tenten schon fast. Sie war total aufgebracht. „Nein. Er hat mich nur gefragt, was ich mir so für die Zukunft vorstelle.“ „Und was hast du gesagt?“ „Hm. Ich hab ihn gefragt wieso er mich das fragt. Dann meinte er, dass er gern irgendwann mal eine Familie gründen wolle.“ „Ja, und?“, Tenten ließ nicht locker. „Ich hab gesagt, dass ich das auch will. Aber noch nicht jetzt!“ Tenten war geschockt. Das sah man ihr an. „Und deswegen ist er jetzt so?“ Ich nickte darauf bloß, „Scheint so. Ich werde noch mal mit ihm reden. Mach dir keine Sorgen!“, beruhigte ich meine Freundin und ging dann mit ihr zu den anderen, die schon in den Wagen saßen. Ich stieg dann auch in mein Baby und wir fuhren alle zurück nach L.A. Als alle wieder da waren, gingen die Freunde wieder ihrem geregelten Alltag nach. Shikamaru, Neji und Tenten waren in ihrer Werkstatt, Ino, Sakura, Matsuri und Hinata hatten eine kleine Boutique, Naruto und Sasuke trainierten zusammen mit Gaara und Kankuru die Sportmannschaften des Internats. Temari wollte eigentlich auch in der Werkstatt helfen, doch das wurde verhindert. Nur durch diesen kleinen Streit zwischen ihr und Shikamaru. Es regte mich mehr als auf, dass Shikamaru sich wie eine Zicke benahm. Ich fragte mich immer wieder, warum er meine Entscheidung nicht einfach akzeptieren konnte. Ein paar Tage später, nachdem ich immer den ganzen Tag zu Hause verbracht hatte, ging ich Tsunade besuchen. Meine alte Rektorin freute sich sehr über meinen Besuch. Wir unterhielten uns und ich fragte sie ob sie nicht vielleicht einen Job für mich hätte. Zu meinem Glück hatte sie einen für mich. Dieser war zwar nicht so berauschend, aber ich fand mich damit ab. Es ging darum, dass Tsunade die Schüler im Fach Deutsch unterrichten wollte. So als Wahlpflichtfach. Wer wollte, meldete sich an und lernte deutsch, wer nicht, der nicht. Und nun sollte ich die Schüler in Deutsch unterrichten. Dafür musste ich allerdings studieren. Tsunade schlug ihr vor, gleich in Deutschland zu studieren. Außerdem versicherte die Rektorin, dass sich noch ein paar Leutchen finden würden, die mit ihr nach Deutschland gehen würden. Temari willigte, nach einer Woche Bedenkzeit, ein. Daraufhin suchte Tsunade noch ein paar Leute zusammen, die mit ihr zusammen nach Deutschland gehen wollten. Nach weiteren zwei Wochen stand die Gruppe dann fest. Einmal Temari, die studieren wollte, Shikamaru, er wollte sich mal die deutschen Werkstätten ansehen und sich weiterbilden, Ino, sie wollte sich die deutsche Mode näher ansehen, Kankuro, er ging hauptsächlich wegen Temari und Ino mit, damit sie nicht ganz so alleine waren. Shikamaru würde wahrscheinlich die ganze Zeit unterwegs sein. Dann stand alles fest. Ich wollte eigentlich nicht das Shikamaru mitkommt, da ich mir mal eine Auszeit gewünscht hätte, aber so war das auch in Ordnung. Er wäre ja eh nicht immer bei mir. Eine Woche später dann, flogen wir vier gemeinsam nach Deutschland. Um genau zu sein, nach Berlin. Tsunade hatte mir dort eine Universität empfohlen. Doch, bevor ich mich an dieser Uni anmeldete, nahm ich erstmal Unterricht bei einem Privatlehrer. Genau wie die anderen auch. Wir mieteten uns eine Wohnung und ich ließ mir mein Baby importieren. Shikamaru konnte ohne Eleanor auch nicht. Dadurch das wir fünf tage die Woche unterricht hatten, brauchten wir nur ein halbes Jahr um einigermaßen deutsch zu können. Ich meldete mich dann auf dieser begehrten Uni an, während Shikamaru durch Deutschland zog. Wir hatten beschlossen, dass wir daraus kein Drama machen wollten und so nahmen wir uns eine kleine Auszeit. Nach einem weiteren Jahr gingen Ino und Kankuro wieder zurück nach Amerika. Shikamaru wohnte derweilen in München. Dort arbeitete er in dem BMW Werk. Ich studierte insgesamt zwei Jahre. Mit der Zeit hatte ich neue Freunde gefunden und war mit einigen in eine WG gezogen. Ich studierte zusammen mit zwei Mädels Deutsch, während die vierte in unserer WG Englisch studierte. Dabei konnte ich ihr natürlich super helfen. So halfen sich alle gegenseitig. Die Zwei Deutschstudentinnen hießen Christina und Nicole, wurden aber immer nur Tina und Colle gerufen. Die andere hieß Stephanie, hörte allerdings nur auf Steph oder Stephke(HEHE so bringt man sich in eine FF mit rein!! *grins*). Ab und zu unterhielt ich mich mit Steph in Englisch. Dabei verstand sie noch einiges, doch wenn ich mit meinen Freunden aus L.A. telefonierte, verstand sie kaum etwas. Genauso wie, wenn die Berliner mit ihrem Akzent schnell redeten, denn dann verstand ich kaum etwas. So verging die Zeit und ich beendete das Studium. Ich war nun 23 und immer noch in Shikamaru verknallt. Ich wusste von meinen Brüdern das er schon wieder in L.A. war und so stieg mein Verlangen nach ihm. Ich wusste, dass ich keinen anderen wollte. Ich wollte nur ihn. Ich stieg also in einen Flieger nach L.A. und flog in meine Heimat. Es viel mir schwer meine neugewonnenen Freunde zurückzulassen. Doch ohne Shikamaru hätte ich nicht mehr weiterleben können. Nach ein paar anstrengenden Stunden fliegen, kam ich dann endlich an. Alle waren gekommen um mich abzuholen. Alle meine Freunde. Nur einer fehlte. Shikamaru! Ich hätte es ihm auch nicht verübeln können. Wir haben uns so gesehen getrennt und dann auch noch über zwei Jahre nicht mehr gesehen, geschweige denn miteinander gesprochen. Also verlangte ich auch nicht von ihm, dass er mich abholte. Ich erzählte meinen Freunden was ich so alles erlebt hatte und was ich mir für Typen vom Hals halten musste. Wir lachten auf dem Weg nach draußen. Dort angekommen verabschiedeten sich alle ziemlich schnell von mir, was mich doch etwas stutzen ließ. Zuerst standen alle vor Temari, doch dann verabschiedeten sich alle und gingen auseinander. Und ihr Blick wurde frei auf einen ihr sehr bekannten Wagen mit dazugehörigem Fahrer. Shikamaru stand lässig an seiner Eleanor gelehnt und lächelte sie an. „Hi!“, sagte er und schritt etwas vom Wagen weg. „Hi.“, erwiderte sie. „Wenn du nichts dagegen hast, fahr ich dich nach Hause.“, lächelte er wieder. Dieses Lächeln! Es war das lächeln mit dem er mich schon so oft zum dahin schmelzen gebracht hatte. Verdammt! Und dann sah er auch noch so unverschämt gut aus! „Klar!“, sagte ich und begab mich zur Beifahrerseite des Wagens. Wir fuhren dann zu unserer Wohnung, doch er erzählte mir dass er ausgezogen sei. Ich fragte ihn warum er ausgezogen war. „Ich dachte mir, dass du mich nach alldem nicht mehr in der Wohnung haben willst. Und irgendwie zusammen sind wir ja auch nicht, oder?“, sagte er. Ich sah ihn erschrocken an. „Aber, wie kommst du denn darauf, dass ich dich nicht mehr in der Wohnung haben will?“, sagte ich leise. wir hörten etwas Musik. Es war Musik aus Deutschland. Doch auf meine Frage antwortete er mir nicht. Stattdessen fing er an bei dem Song mitzusingen. Komm mit mir wir fliegen übers Land mach’s dir bequem aber schnall dich bitte vorher an ich gebe Gas und ich zeig dir die Welt soweit’s dir gefällt und du strahlst und scheinst wie die Felgen Ich sah ihn an. Er beachtete mich nicht. Allerdings störte mich das nicht sonderlich. Ich musste schmunzeln wie er den Song rappte. Du bist süß wie ein Mini mit ner Figur wie’n 6er mit Ledersitzen den richtigen Felgen und allen Extras mit Dampf unter der Haube frisch wie aus der Fabrik und dein Lack hat bis heute noch nicht das Licht des Tages erblickt so heiß so fresh so tadellos makellos du bringst die Sonne in mein Leben wie’n Cabrio du bist hammer wie’n Hummer geil wie ein SL und ich halt die Spur wenn du mich wie’n Lenker fest hälst Baby ich bräuchte neun Helfer denn du gibst Gas von 0 auf 100 wie’n 911er und du brauchst nicht mal viel verbrauchst nicht mal viel riegelst ab wenn ich übertreib doch wir rauschen durchs Ziel das ist Need for Speed wenn ich die Zündung dreh und dein Motor losgeht ich drück und du sofort hochgehst wir brauchen keinen Airbag ich fahr dich vorsichtig um mach keinen Kick-Start du machst meinen Dick hart Sie schaute ab und zu, zu ihm. Sie musste sich ein lachen verkneifen, Shikamaru klang einfach zu süß mit seinem amerikanischen Akzent. Allerdings fand sie auch, dass er kein besseres Lied hätte auswählen können. Beim Refrain stimmte sie mit ein. Komm mit mir wir fliegen übers Land mach’s dir bequem aber schnall dich bitte vorher an ich gebe Gas und ich zeig dir die Welt soweit es dir gefällt und du strahlst und scheinst wie die Felgen Komm mit mir wir fliegen übers Land mach’s dir bequem aber schnall dich bitte vorher an ich gebe Gas und ich zeig dir die Welt soweit es dir gefällt und du strahlst und scheinst wie die Felgen Er sah sie erstaunt an. Nie hätte er gedacht, dass sie diesen Song kannte. Und dann auch noch mitsingen konnte. Temari verstummte bei dem Hauptteil dann wieder und ließ Shikamaru machen. Sie sagen Wow die Frau schau die mal an und kriegen Gesichter länger als’n Audi Avant du bist meine Ghini ohne Lambor Fee ohne Rarri du willst aufdrehen komm wir hart'n auf ne Party wir sind wie Rollce and Royce, Astons zu Martin du verschlägst mir den Atem wie bei 220 der Fahrtwind und an nassen Tagen bist du mein Scheibenwischer machst den Regen fort und klärst meine Sicht und füllst meinen Tank auf mit jedem Wort du bist mein ABS mein Distronic und mein ESP mein Lex mein Benz Porsche oder BMW mit dir zu sein ist wie linke Spur und kein Blitzer guck dir die Welt ist gerade groß genug für uns beide wie’n 2-sitzer lehn dich zurück lass dich Navigieren und hab keine Panik denn ich mach dir dein Leben leichter als ne Automatik und unsere Liebe ist wie ein Diesel und hält sooo lange doch lass mich erst in dein Getriebe mit der Stoßstange Komm mit mir wir fliegen übers Land mach’s dir bequem aber schnall dich bitte vorher an ich gebe Gas und ich zeig dir die Welt soweit es dir gefällt und du strahlst und scheinst wie die Felgen Komm mit mir wir fliegen übers Land mach’s dir bequem aber schnall dich bitte vorher an ich gebe Gas und ich zeig dir die Welt soweit es dir gefällt und du strahlst und scheinst wie die Felgen ich düse düse düse düse im Sauseschritt guck aufs Navi und Orte dich nimm dich im Porsche mit Komm mit mir wir fliegen übers Land mach’s dir bequem aber schnall dich bitte vorher an ich gebe Gas und ich zeig dir die Welt soweit es dir gefällt und du strahlst und scheinst wie die Felgen Komm mit mir wir fliegen übers Land mach’s dir bequem aber schnall dich bitte vorher an ich gebe Gas und ich zeig dir die Welt soweit es dir gefällt und du strahlst und scheinst wie die Felgen Als der Song zu ende war, standen sie vor Temaris Haus. Sie lächelte ihn an. „Was denn?“, fragte er. „Hn“, machte sie nur und lächelte ihn an. Dann legte sie ihre Hand auf seine Wange, zog ihn ein stück zu sich heran und küsste ihn sanft. Er erwiderte den Kuss. Als sie sich lösten sagte sie nur „Das war süß!“, und lächelte ihn wieder an. Jetzt schaute er noch verwirrter. Sie stieg aus und er folgte ihr rasch. Verdammt tat das gut ihn zu küssen. Ja, ich musste es mir eingestehen, dass ich ihn sehr doll vermisst hatte. Und das schöne war ja noch, dass ich es nicht mal bereute! Zusammen gingen wir rauf in die Wohnung. Er wollte eigentlich nur meine Sachen hochbringen, doch ich ließ ihn nicht mehr weg. Ich fiel regelrecht über ihn her. Ihr könnt euch sicher denken was wir noch alles gemacht haben. Auf jeden fall wusste ich, dass ich es kein stück bereuen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)