Kurzgeschichten Bella und Edward von Daedun (wir haben doch alle unsere Träume) ================================================================================ Kapitel 22: Erwartungen Rebirth ------------------------------- „Bella?“ Ich konnte Jacobs grelle Stimme nur dumpf war nehmen, als käme sie aus weiter ferne. Dabei stand er direkt vor mir. Mit weit aufgerissenen Augen, die mich aus einem schreckensbleichen Gesicht anstarrten. Warum schaute er mich so an? Ich wollte aufstehen und an ihm vorbei nach draußen verschwinden, doch ich konnte mich nicht bewegen. Irgendwas hielt meinen Unterkörper am Boden fest. Verwirrt sah ich an mir hinunter und was ich sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Aus meinem Leib ragte ein rot verschmiertes, schwarzes, langes Gebilde heraus, das mich in seiner Form an einen verdorrten Ast erinnerte. Aus meinem Unterleib?! „Beweg dich nicht“ keuchte Jacob plötzlich, dann war er über mir. „Oh Gott“ stammelnd griff er nach dem merkwürdigen Ding. „Nein!“ mir fehlte die Kraft und die Luft richtig zu schreien, doch es hielt ihn von seinem Vorhaben ab. Ich hatte keine Ahnung warum mir das gerade jetzt sofort einfiel aber ich hatte mal einen Bericht im Fernsehen gesehen. Da hatte ein Feuerwehrmann so ähnlich ausgesehen wie ich. Warum wusste ich nicht mehr, ich konnte mich nur noch daran erinnern das er Notarzt gesagt hatte das man nicht an so was ziehen sollte, weil man dann verblutete. Hilflos blieb Jacob ein paar Sekunden über mich gebeugt stehen, als plötzlich wilde Entschlossenheit in seine Augen trat. „Ich bring dich ins Krankenhaus“ So vorsichtig wie möglich hob er mich hoch, trotzdem zog sich ein beißender Schmerz durch meine Eingeweide, der mich aufstöhnen ließ. „Himmel“ hörte ich ihn zischen, dann legte er mich seitlich auf den umgelegten Beifahrersitz. Zwinkert musste ich fest stellen, das der Schmerz in dieser Position einigermaßen erträglich blieb , auch nicht als Jacob wie ein Irrer den Wagen zurücksetzte um dann mit Vollgas davon zu donnern. Erst als wir die ersten Meilen in Richtung Osten hinter uns gebracht hatten, überkam mich plötzlich wieder das stechende Ziehen. Ich warf wimmernd den Kopf in den Nacken. Am liebsten wäre ich Ohnmächtig geworden, doch mein Körper wehrte sich dagegen meinen Geist gehen zu lassen. Auf einmal spürte ich Jacobs warme Hand auf meiner Schweißnassen Stirn. „Alles wird gut Bella, ich verspreche dir alles wird gut“ es klang wie eine Beschwörung. Das Ziehen breitete sich immer mehr aus. Jetzt war es schon unterhalb meiner Brust angekommen und der Schmerz hinderte mich daran richtig einzuatmen. Was genau hatte dieses Teil in mir wohl alles durchbohrt? Zischend zog ich die Luft ein. „Beeil dich bitte“ war alles was ich raus brachte. Wie lange konnte man eigentlich in so einem Zustand überleben? Oder war das bereits die erste Stufe des Sterbens? Aber ich wollte nicht sterben, nicht so, nicht entgültig!! Plötzlich flammte vor uns ein grelles Licht auf und im nächsten Moment trat Jacob laut fluchend auf die Bremse. Der Ast oder was immer es auch war bewegte sich durch den heftigen Ruck in meinem Körper und alles was ich noch konnte war schreien. Dann wurde die Tür neben mir aus ihren Angeln gerissen und das letzte was ich noch richtig war nahm war Edwards rasendes, verzweifeltes Wutgeheul. Für ein paar Augenblicke war es herrlich dunkel und schmerzfrei, doch dann kehrte ich wieder in die grausame Wirklichkeit zurück. „Was hast du mit ihr gemacht du verdammter Dreckskerl?!“ kreischte Alice heller Sopran, neben meinem Ohr. Ich merkte das ich nicht mehr im Auto lag, doch ich traute mich nicht, angesichts des rasenden Stechens über all in mir, die Augen auf zu machen. Es fühlte sich an wie Gras was ich unter mir spürte, sicher war ich mir allerdings nicht. „Bella, oh Gott Bella“ da war wieder Edwards flehende Stimme, schön wie die eines Engels. Wie damals in Phönix. Genauso wie damals wollte ich ihn jetzt sehen. Schemenhaft bildete sich sein bleiches Gesicht vor mir, als ich die Augen einen Spalt breit öffnete. Doch er sah so verzweifelt aus, so furchtbar traurig. „Edward?“ warum war meine Stimme nur so leise „Bella schschsch reg dich nicht auf, spar deine Kraft“ Sein süßer Duft linderte wie so oft den Schmerz, doch warum fühlte ich mich so taub? Irgendwie schien jegliches Gefühl aus mir heraus zu gleiten, aber es fühlte sich gar nicht so schlimm an, im Gegenteil. Es machte mich nur so müde. „Mir ist kalt“ stieß ich noch mal hervor, dann fielen mir wieder die Augen zu. Vielleicht brachte es ihn dazu mich mit irgendetwas zu zudecken. Doch statt dessen hörte ich ihn schluchzen „Nein, bitte bleib bei mir“ „Sie wird es nicht mehr bis in ein Krankenhaus schaffen!“ Alice war wieder da, war sie überhaupt gegangen und was meinte sie damit das ich es nicht schaffte? Ich wollte doch gar nicht wo anders hin, hier war es schön. Edward war da und der Schmerz und alles andere verschwanden langsam. „Du musst es hier tun, jetzt!“ Waren wir doch wieder in Phönix oder träumte ich das hier vielleicht auch alles nur? Ein böser Traum, aber doch nur ein Traum. „Was wollt ihr tun?“ schrie Jacob dazwischen. „Sie stirbt“ antwortete Jasper knurrend. Er war also auch da. Jacob gellender Schrei zeriss die friedliche Stille in meinem Kopf die sich wie ein Laken über mein Bewusstsein gelegt hatte „Wenn du sie beißt, herrscht Krieg!“ Etwas sehr kaltes berührte mein schweißnasses Gesicht. „Du zwingst mich dazu, du bist es der mir keine andere Wahl lässt.“ Wie konnte eine so samtige Stimme nur so hasserfüllt klingen? „Erinnerst du dich an die vier Möglichkeiten Jacob Black? Drei mal Leben einmal der Tod? Dank dir, gibt es nur noch eine, denn ich kann und will nicht ohne sie sein!“ Dann war es kurz still, bevor „Du musst mir helfen Alice, alleine schaffe ich das nicht.“ Mein Kopf wurde angehoben. „Verzeih mir mein Herz“ flüsterte er mir ins Ohr. Was sollte ich ihm verzeihen? Es gab nichts zu verzeihen. Seine glatten Lippen berührten meinen Hals, während Alice schmale Finger meine Wangen streichelten und mir versicherten, das sie da war. Nun war also der Moment tatsächlich gekommen. Der entscheidende Moment, der alles veränderte, wenn der letzte Schritt vollzogen wurde. „Es gibt kein Zurück mehr“ tönte Rose Stimme in meinem Kopf. „Er wird dich in einen kalten, blutgierigen Stein verwandeln“ klagte Jacob dazu „Ich liebe dich“ verdrängte Edward alle anderen „Du wirst immer meine Bella sein“ Der Vorhang fiel. Mein altes, menschliches Leben endete hier.... Das Feuer brannte! Der Schmerz, den ich vor zwei Jahren nur in meiner Hand und alleine dort für unerträglich gehalten hatte, überschwemmte mich von Kopf bis Fuß. Er war so gewaltig, so rasend. Er fraß sich durch meinen Hals, meine Brust, durch all meine Eingeweide. Wie eine böse Schlange züngelte er durch mich hindurch, immer schneller und schneller. Er versuchte mich zu vernichten, mich zu töten. Doch ich wollte nicht vernichtet werden, ich wollte leben, bei Edward bleiben für immer! Also versuchte ich ihn zu bekämpfen, ihn nicht gewinnen lassen und es wurde ein harter, langer Kampf, der, wenn ich später an ihn zurück dachte, niemals etwas von der Intensität verlor. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich nichts anders war nahm, als das brennende Inferno in meinen Adern, aber irgendwann drangen die wispernden Stimmen um mich herum zu mir durch, die bald in wütendes Schreien übergingen. „Und jetzt zu dir du kleiner Drecksköter!“ Edward? Plötzlich wurde ich durch die Luft gewirbelt und durch eine Welle von Schmerz spürte ich wie ich an Schattenhaften Gestalten vorbei flog. Irgendjemand rannte mit mir davon, während in weiter Ferne, ein löwengleiches Brüllen los brach. Es war Alice gewesen, die mich auf ihre Schulter so sanft wie nur möglich nach Hause trug, wo mich Carlisle und Esme mit Rosalie in Empfang nahmen. „Los in den Transporter, da ist eine Liege drin“ befahl Carlisle mit seiner ruhigen Krankenhausstimme und hol meine Tasche.“ Wo von sprach er da bloß? Alice trug mich wortlos in die Garage, wo ein nagelneues Wohnmobil auf uns wartete. Der Schmerz ließ mich immer wieder aufschreien und ohne es steuern zu können zuckten meine Muskeln, als hätte sie jemand unter Strom gesetzt. Alice und Esme taten alles damit ich nicht von der schmalen Matratze fiel auf die sie mich ablegten. Erst als Carlisle mir eine Spritze oder was auch immer in den Arm rammte wurde es ein klein weniger besser, doch noch immer loderten höllische Flammen durch jede einzelne Zelle meiner Haut. Blinzelnd versuchte ich Alice besorgtes Gesicht vor meinen leicht beschlagenen Linsen scharf zu stellen „Wo ist Edward?“ wollte ich fragen, doch es klang wie ein Jaulen. Trotzdem verstand sie mich. „Ganz ruhig Bella, wir gabeln die Jungs schon irgendwo auf.“ Ich glaubte ihr kein Wort und beschwor noch mal meine bleischwere Zunge „Sie kämpfen, Jacob und Edward und Jasper und“ die nächste Feuerwoge ließ mich den Satz nicht vollenden und als sie vorbei war lag ich zusammen gekrümmt in Esmes Schoß. „Warum?“ Alice Antwort kam zögerlich „Er ist so furchtbar wütend, so habe ich ihn noch nie gesehen, in all den Jahren nicht. Er hat sich regelrecht vergessen“ Sie schien nachzudenken, vielleicht versuchte sie auch nur eine Vision zu erhaschen. Unter mir hörte ich plötzlich den Motor anspringen, dann rollten wir los. Esme seufzte tief „Bedenke was er gerade tun musste. Wozu ihn das Schicksal gezwungen hat.“ Sie strich mir eine nasse Haarsträhne aus dem verzehrten Gesicht. Alice stieß einen höhnisches Lachen aus. „Das Schicksal? Wohl eher die Unkontrolliertheit dieses Stinktiers. Er hat ihr ein Auspuffrohr durch den Körper gejagt!“ Erst nach diesen Worten merkte ich das, das merkwürdige Dinge nicht mehr da war. Ein Auspuffrohr war es also gewesen. Dann fiel mir auf was an ihrem Satz falsch war. „Es war nicht seine Schuld“ stieß ich keuchend hervor. Ich konnte trotz geschlossener Augen merken das sie mich anstarrten. „Es war ein Unfall“ Anscheinend fuhr Rosalie den Caravan durch die Nacht, denn Carlisle tauchte nach diesem Satz wieder neben uns auf, aber er sprach erst nach dem er mir ein Augenlid hochgeschoben und mich ein paar Sekunden prüfend angeschaut hatte. „Es geht ungewöhnlich schnell“ hörte ich ihn murmeln „Egal was zu dieser Situation geführt hat, Fakt ist, das unsere Pläne dadurch ein wenig durch einander geraten sind.“ Plötzlich musste ich an meine Mutter, Charly und die Hochzeit denken, doch wieder schob sich der Schmerz in den Vordergrund. Zum Glück schien Alice die gleichen Fragen zu haben wie ich „Was machen wir jetzt?“ „Wir fahren erst mal Richtung Osten und dann schlagen wir uns hoch in Richtung Kanadische Grenze würde ich sagen.“ Das klang nach Flucht. Alice Handy fing an zu piepsen. Sie lächelte als sie abnahm „Jass? Seid ihr in Ordnung?“ rief sie, dann war es still. „Oh o.k., aber ansonsten geht es euch gut? Wir sind auf der Hundertfünfzehnten Richtung Seattle unterwegs.“ Wieder kurzes Schweigen „Gut wir sammeln euch dort ein verstanden“ Ihre Laune war jetzt deutlich besser und sie klang mehr als nur erleichtert. Keiner hatte eine Ahnung wie gut mir das tat. „Sie sind wohl auf.“ Verkündete sie „Der einzige, der ein wenig gelitten hat ist dieser Hund, aber der hatte die Abreibung auch mehr als verdient.“ Ich zuckte wieder „Er hat ihn nicht getötet?“ fragte Rosalie enttäuscht von vorne. Jetzt seufzte Alice „Nein, natürlich nicht“ In meinem Zustand hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren, so das es mir wie eine Ewigkeit vorkam bis auf einmal der vertraute und unvergleichbare süße Duft, der selbst diese Mauer des Feuers überwand in mein Bewusstsein kroch. Ich spürte seine festen Arme um mich herum sein glattes, kaltes Gesicht an meiner glühenden Wange. „Ich bin hier Liebes“ wie flüssiger Honig drang er in mein Ohr. Das Leid wurde endlich erträglich. Ich kann bis heute nicht sagen, wann genau die grausame Qual des Feuers sich langsam in die nicht minder grausame Qual des Durstes verwandelte. Der Übergang war fließend, wie der der Dämmerung in die Nacht. Sie zwang mich die Augen zu öffnen, nach Luft zu schnappen, die ich nicht mehr brauchte um darin nach dem zu wittern, wo nach meine kratzige Kehle jetzt mit aller Macht verlangte. Wie auf Kommando klammerten sich darauf hin zahlreiche Hände an meinen Armen und Beinen fest. Ich stemmte mich wie selbstverständlich dagegen, denn ich wollte weg, ich wollte der köstlichen Spur folgen die ich zu riechen glaubte. Weit weg zwar und nur ein Hauch, doch so unverschämt verlockend, dass ich ihr einfach nicht wiederstehen konnte. „Bella?“ fragte Carlisle heißer. Irgendjemand knurrte und erst nach einer Sekunde merkte ich das es aus meiner Brust kam. „Lasst mich los“ es sollte gar nicht so harsch klingen, doch es kam trotzdem niemand meiner Aufforderung nach. Ich begann mich zu winden und war überrascht das ich teilweise so gar Erfolg hatte. Zwar fassten die Hände sofort wieder nach, wenn ich sie los geworden war, aber es gelang mir zum ersten mal mich zu wehren. Ein kurzes Hochgefühl, das ich sofort wieder verlor, als ich in die verbissenen Mienen um mich herum sah. Sie sahen aus als bändigten sie ein Tier und ich erstarrte als es mir klar wurde. Sie bändigten mich! „Langsam Bella, ganz ruhig. Versuch dich zu konzentrieren. Versuch den Durst in den Hintergrund zu drängen. Lass ihn nicht dein Denken beherrschen.“ Das wiederholte er, immer und immer wieder, bis es mir tatsächlich gelang meine Aufmerksamkeit auf etwas anders zu lenken. Ich stellte mir René und Charly vor. Wie sie vor Sorge um mich schon ganz krank waren. Schnaufend ließ ich den Kopf nach hinten gleiten, wo er an Edwards Brust liegen blieb. Während ich seinen mitleidigen Blick ertrug, fielen mir seine Augen auf. Erst dachte ich, sie seien schwarz, doch trotz des eher schummrigen Lichts im Wohnmobil erkannte ich schnell das sie hellrot leuchteten. Durchtränkt von meinem Blut. Wieder riss ich an meinen Fesseln. Wieder redete Carlisle auf mich ein. „Das kann ja noch heiter werden.“ Meldete sich Emmett „Glückwunsch Jass, du hast gewonnen.“ „Halt die Klappe du Depp!“ fuhr in Alice an. Wie hoch ihre Stimme klang und doch konnte ich sie glasklar verstehen. „Sie muss essen sofort!“ sagte Edward befremdlich sachlich und ich vergrub mein Gesicht in seine Jeans. Essen, das bedeutete Blut, herrliches, süßes, durststillendes, rotes..... Ich biss die Zähne zusammen. Es ergab ein Geräusch, als wenn Steine aufeinander schlugen. Konzentriere dich! Denk an Charly, an René, an den Wetterbericht an irgendetwas nur nicht daran. Er streichelte mir durchs Haar. „Emmett tu uns einen Gefallen und mach dich mal ausnahmsweise nützlich.“ Er ging nicht ins Detail aber anscheinend wusste der braun gelockte Vampir, was Edward von ihm wollte. „Jep, bin gleich wieder da.“ Die Tür klappte zu und die Hände in meinem Haar streichelten mich weiter. Immer noch hielten sie mich fest. „Gleich wird es besser werden mein Schatz, das verspreche ich dir.“ Es sollte tröstlich klingen, doch ich kannte den nervösen Unterton zur genüge, der mir klar machte, das mir noch eine ganze Menge an Unannehmlichkeiten bevor standen. Die erste ließ auch nicht lang auf sich warten. Emmett kehrte zurück und bevor er auch nur die Tür erreicht hatte, roch ich bereits was er mit gebracht hatte. Keine Ahnung, wie sie es schafften mich auf der Matratze zu halten, doch sie kämpften mit allen Mitteln. „Los gib schon her!“ keuchte Edward und dann schob er mir das ersehnte Nass in den Mund. Wobei meine Zähne sich erst durch einen Haufen Haare graben mussten, bevor endlich das Brennen in meiner Kehle nachließ. Dieser Geschmack! Er war so unbeschreiblich gut! Warm und süß. Ich wollte mehr davon, noch viel, viel mehr. Doch der Strom der meine Zunge hinunter lief versiegte viel zu schnell, aber er hatte seinen Zweck erfüllt. Der Durst war gemildert. Ich konnte wieder einigermaßen klar denken und merkte dabei, dass ich immer noch dieses haarige Etwas zwischen den Kiefern hatte. Angewidert spuckte ich es aus und blickte sprachlos auf den kleinen Hasenkadaver, der mit verdrehten Gliedmaßen auf vor mir auf dem Boden lag. Ich musste mich mehr mals räuspern, bevor ich einen Ton über die Lippen brachte. „Oh mein Gott“ Wie fremd ich mich anhörte, als würde ich singen. Langsam lösten alle um mich herum ihren Griff und ließen mich frei ohne mich dabei aus den Augen zu lassen . „Schau mich mal an“ forderte mich Alice plötzlich auf und ich tat ihr den Gefallen. Sie quietschte vergnügt „Wie gut dir diese Farbe steht.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)