Kurzgeschichten Bella und Edward von Daedun (wir haben doch alle unsere Träume) ================================================================================ Kapitel 4: Sonnenschein ----------------------- „Und du bist sicher, dass du schwimmen gehen willst?“ Charlys skeptische Miene machte mich langsam echt ein bisschen wütend. Zu gegeben was meine sportlichen Talente zu Lande anging entsprach meine Dynamik und mein Koordinationssinn in etwa dem eines dreijährigen Kindes, aber was Wasser anging. Nun bis jetzt hatte ich es gegenüber Charly nie erwähnt, dass ich in Phönix durch aus zu den passablen Schwimmern meines Jahrgangs gezählt hatte, aber da Forks selbst keine Schwimmhalle besaß war das auch nicht nötig gewesen. Leicht von seiner übertriebenen Führsorge genervt wuchtete ich meinen Rucksack auf den Rücken. „Keine Sorge Dad. Zu deiner Beruhigung, ich bin nicht allein. Die gesamte Familie Cullen wird dabei sein, wenn ich mich todesmutig in die Wellen stürzen sollte und sollte ich mich und meine motorischen Fähigkeiten dabei überschätzt haben, dann wird mich Carlisle auf der Stelle fachmännisch versorgen.“ So war es wirklich. Edward und Alice hatten mich gestern mit dem Vorschlag überrascht mit ihnen zusammen an einen der zahlreichen Seen im Nationalpark den Samstag zu verbringen. „Nur wenn du willst natürlich, aber das wird bestimmt toll“ Alice war kaum zu bremsen gewesen und das einzigste was meine Stimmung ein wenig trübte, war das ich wohl die Einzigste sein würde, deren Figur im Bikini nicht atemberaubend ausschaute. Dafür freute ich mich um so mehr auf Edward in Badebekleidung. Bei dem Gedanken daran, so gut wie alles von seinem makellosen Körper endlich zu Gesicht zu bekommen, wurde mir jetzt schon schwindelig und ich musste ein paar mal tief einatmen um mich zu beruhigen. „Alles klar?“ Oh Gott selbst Charly fiel schon auf wie schmachtend ich aus der Wäsche gucken musste. Reiß dich zusammen rief ich mich selbst zur Ordnung . Ich grinste so ungezwungen wie möglich „Äh, ja alles super, ich habe nur überlegt ob ich nicht noch was zu trinken mit nehmen soll.“ Schnell marschierte ich noch mal in die Küche um mir eine Flasche Wasser zu holen, dann hörte ich auch schon ein Auto vorfahren. „Bis später Dad!“ rief ich über die Schulter, bevor Charly noch anfing sich wegen Edward Gedanken zu machen. Nur allein die Tatsache das Edwards Eltern mit von der Partie waren ließ ihn überhaupt so ruhig bei der Sache sein. Ich rannte schon fast aus der Tür, als ich gegen den wohl schönsten und auch härtesten Oberkörper der Welt knallte. „Aua“ entfuhr es mir leise, weil mein Blick sich schon mit seinem gekreuzt hatte und mir mal wieder der Verstand flöten ging. Edwards unbeschreibliches Gesicht lächelte mich erheitert an. „Nicht so schnell bitte“ hauchte er sanft und hielt mich ein Stück weit von sich weg. In der Art wie sich seine Nasenflügel dabei blähten, wusste ich dass er nicht meinen Schwung damit meinte. Verschämt zog ich ein wenig den Kopf ein „Tschuldigung, aber Charly,“ Ich zog eine Grimasse und er verstand „Da dann nichts wie weg, bevor er sich noch mehr Gedanken darum macht ob es eine gute Idee ist dich mit mir weg gehen zu lassen.“ Und so zog er mich an sich um mich viel schneller als auf menschliche Art und Weise in den Volvo zu verfrachten, wo Alice und Jasper schon warteten. Wir verließen bereits die Stadt als mir was auffiel. „Wo sind die anderen?“ Edward drehte am Radio herum. „Die fahren mit Carlisle“ Rief Alice von der Rückbank. Der Himmel über uns fing an immer heller zu werden. Ein deutliches Zeichen dafür das die Sonne tatsächlich noch raus kam, allerdings langte für diese Gewissheit alleine Alice Wort. So ein hellseherischer Wetterfrosch war wirklich praktisch. Die kleine Vampirin schmiegte sich an ihren großen blonden Freund, der seinen Kopf verdächtig auffällig von mir weg drehte. „Äh Jasper ist es vielleicht besser, wenn ich die Lüftung aus mache?“ bot ich ihm deswegen an und er nickte mit einem dankbaren Lächeln, während Edward einen wachsamen Blick in den Rückspiegel warf. „Tut mir leid“ hörte ich ihn noch nuscheln, dann redete Alice ihm dazwischen. „Also der See zu dem wir fahren ist fantastisch Bella, ganz weit abgelegen und damit praktisch nur für uns zugänglich.“ Sie kicherte mit ihrer hellen Elfenstimme. Mit Skepsis betrachtete ich die Anzeige des Außenthermometers die mir schlappe zwanzig Grad Lufttemperatur anzeigte. „Vielleicht bleibe ich doch besser an Land, bevor ihr mich als Eisblock wieder an Land ziehen müsst.“ Alle drei lachten, dann spürte ich Edward kühle Hand auf meinem Knie, was mein Herz unfreiwillig zum hüpfen brachte.“ Er merkte es sofort, denn er grinste breit. „Keine Sorge Bella, ich pass schon auf das dir nicht kalt wird“ Das war kein leeres Versprechen, denn mir wurde bei diese Worten schon schlagartig heiß. Nach einer guten halben Stunde parkte Edward den Wagen auf einem schmalen Waldweg gleich neben dem Highway und damit war auch klar wie der Rest der Reise aussah. Mit mir als Rucksack plus meinem eigenen rannte Edward wie ein geschmeidiger Panther durch den dichten Wald. Jasper, der zwei sperrige Kühltaschen unter dem Arm trug, als transportiere er lediglich zwei Tennisbälle blieb genauso hinter uns zurück wie Alice, die einen riesigen Sonnenschirm auf der Schulter balancierte. Wir erreichten nach einigem Zickzackläufen den schon von Alice beschriebenen See an dessen ausladendem Ufer schon die anderen Vampire in der mittlerweile scheinenden Sonne glitzerten. Alle samt in Shorts und T-shirt, wobei Rosalie gerade dabei war ihren perfekten Körper aus den Klamotten zu schälen. Carlisle winkte uns zu, während Emmett eine Luftmatratze aufblies. Mir blieb vor staunen der Mund offen stehen, als ich mitbekam, dass er dafür lediglich zwei Atemzüge brauchte. „Hallo“ begrüßte uns Esme in ihrer unvergleichlichen herzlichen Art. Sie half mir sanft von Edward Rücken herunter zu kommen und ich setzte mich zu ihr und Rose auf eine gemütliche rosa Decke. „Habt ihr an die Truhen gedacht?“ fragte Emmett begierig und Jasper winkte schon von weitem mit den sperrigen Kästen. „Was ist denn da überhaupt drin?“ Ich musste zu geben, dass ich vor Neugierde platzte. Carlisle schmunzelte „Also die eine ist Rand voll mit Essen“ Rosalie stimmte bei meinem verblüfften Gesicht in sein lautes Lachen mit ein. „Edward hat darauf bestanden. Er ist extra in den Supermarkt gefahren und hat das alles selbst besorgt, darum beschwer dich wegen der Auswahl bei ihm.“ Ich verstand immer noch nicht „Aber wieso denn das, hat er Angst ich verhungere in ein paar Stunden?“ Sie lachte immer noch „Anscheinend“ Edward der während allem dem Emmett und Jasper noch ein aufblasbares Kajak zu den Luftmatratzen zu Wasser ließ schenkte mir mein allerliebstes schiefes Lächeln, als er über die Schulter zu uns rüber schaute. Mein Magen füllte sich plötzlich mit tausend Schmetterlingen, die wie wild gegen meinen Bauch trommelten, darum hielt ich es für das beste mich dadurch abzulenken in dem ich einen Blick in die Kühltaschen riskierte. Die eine war tatsächlich mit allerlei Lebensmitteln gefüllt. Ich fand zahlreiche verschiedene Obstsorten, um präzise zu sein Edward hatte wohl von jeder Frucht die der Markt zu bieten hatte eine gekauft. Dazu kam noch eine Fertigpackung Hühnersalat, Toast, Jogurt, Schokolade in drei Ausführungen, Lutschdrops, Eistee mit Pfirsich und Zitrone und und und . Man konnte bei der Menge die ich zu Tage förderte glatt glauben das der Kasten ein Fass ohne Boden war. Esme schüttelte mit mir zusammen den Kopf. „Er ist einfach unglaublich“ murmelte ich und sie ergänzte „Er ist und bleibt ein Gentleman“ Ich wandte mich nun der anderen Frischhaltebox zu. „Doch nicht etwa noch mehr Essen?“ rief ich erschrocken. „Keine Sorge,“ Carlisle zwinkerte mir verschwörerisch zu dann packte er den Henkel und nahm die Box mit ans Ufer, wo er sie in den Sand stellte. Alice schmiegte sich plötzlich wie aus dem Nichts an meine Schulter. „Das wird lustig. Mal gucken wer dieses mal gewinnt“ Ihre geheimnisvolle Stimme verursachte bei mir eine Gänsehaut, aber ich musste mich noch ein wenig gedulden bis sich das Geheimnis für mich lüftete. Zuvor bestand Edward darauf das ich mich vor der Sonne schütze. In der Box war noch eine Familientube Sunblocker, die er jetzt aufschraubte um mich damit einzureiben. Er wirkte sehr enthusiastisch. „Soll ich das nicht vielleicht lieber selber machen?“ Ich hatte keine Ahnung ob ihn mein fast freier Oberkörper nicht ein bisschen zu viel Selbstkontrolle abverlangte. Doch er gab nur einen ordentlichen Klecks Creme in seine hole Hand. „Wenn du dir das Shirt nicht ausziehst mach ich es.“ Eine Aussage, die eine Überlegung wert war, aber ich entschied mich dann doch mich selbst von dem störenden Stoff zu befreien, damit ich seine knisternden Finger auf meiner Haut fühlen konnte. Eine gute Entscheidung und die kleinen elektrischen Entladungen brachten mich fast dazu laut aufzuseufzen. Gerade verwöhnte er meine Schulterblätter die förmlich darum bettelten von ihm gestreichelt zu werden. „Gut so?“ hauchte er fast tonlos in mein Ohr. „Niemals auf hören “ zu mehr konnte sich meine Zunge nicht aufraffen. Es klang, als wäre ich betrunken. Leise lachend glitt er zu meinen Hüften hinunter, die nun ebenfalls in den Genuss seiner Sanftheit kamen. Ich war mir zu hundert ach was nein zu zweihundert Prozent sicher das es nichts besseres auf der Welt gab als das. Außer... Manchmal bezweifelte ich das Edward nicht meine Gedanken lesen konnte, denn jetzt schob sich seine marmorglatte Wange an meiner vorbei und bevor ich mich richtig umdrehen konnte waren seine Lippen schon mit meinen verbunden und die Welt begann sich in süßes Nichts auf zu lösen. „Los jetzt, Schluss mit dem Geschmuse, ich will endlich meine Revanche“ unterbrach uns Emmett fast schon grob, in dem er Edward einfach von hinten von mir weg riss und zum Wasser zehrte. Dort entledigten sich die Jungs ihrer Shorts und dem Hemd nebst Schuhe. Mir blieb buchstäblich das Herz stehen. Schöner konnte ein männlicher Körper nicht aussehen, perfekter auch nicht. Mühsam versuchte ich zu blinzeln „Bella geht es dir gut?“ Wieso war Esme plötzlich so undeutlich zu verstehen? Doch ich hatte keine Zeit darüber nach zu denken, dafür waren die Sekunden, wo ich ihn in seiner ganzen funkelnden Pracht betrachten konnte einfach zu kostbar. Die Muskeln waren wie aus Stein gemeißelt, kräftig und in ihrer Form vollkommen und damit so unfassbar passend zu seinem Gesicht. „Hey hol wieder Luft!“ Ein heftiger Klaps auf den Rücken brachten mich zurück in die Wirklichkeit, in der ich keuchend den lieben Gott fragte, warum gerade ich so ein Geschöpf verdient hatte. Mein Kopf musste aussehen wie eine überreife Tomate kurz vorm platzen, aber die drei Vampirdamen waren so nett und ersparten mir jegliches Kommentar zu meinem peinlichen Verhalten. Gemeinsam sahen wir zu wie die Jungs ins Wasser hüpften. Carlisle stand wieder neben der Box aus der er nun etwas herausholte, was vollkommen in seiner geschlossenen Faust verschwand. Mein Kreislauf war wieder einigermaßen stabil, als ich mich zu Alice hinüber beugte „Was ist das?“ Sie zeigte mir nur ihre strahlend weißen Zähne „Warts ab.“ Carlisle warte noch bis die Drei ungefähr auf gleicher Höhe vor ihm schwammen, sie sahen aus wie helle Leuchtbojen, dann hob er den Arm und schleuderte den Inhalt auf den See hinaus. Ich hatte keine Chance es auszumachen, aber anhand der Reaktion die Emmett, Jasper und Edward zeigten war es wohl im Wasser gelandet. Ein Wimpernschlag uns sie waren abgetaucht. Nur die unruhigen Wellen zeigten an wo hin. Alice hörte endlich damit auf, mich auf die Folter zu spannen „ In der Truhe sind Eiswürfel in denen stecknadelgroße Kugeln stecken“ erzählte sie mit funkelnden Augen „die bestehen aus Metal damit die Eiswürfel nach unten sinken.“ „Das wichtigste hast du vergessen,“ unterbrach sie Rose, auch sie schien irgendwie aufgeregt „In dem Wasser aus dem die Eiswürfel sind ist ein winziger Tropfen Rinderblut enthalten.“ Langsam begann ich zu verstehen „Wer die Eiswürfel bzw. Perle als erstes im Wasser findet hat gewonnen richtig?“ Sie nickte begeistert. „Das letzte mal hat Edward gewonnen, aber sonst hat Emmett immer die Nase vorn.“ „Jasper ist auch nicht schlecht“ warf Alice lahm ein und Esme schlichtete in dem sie allen einen guten Geruchstest zu gestand. Mir war es egal, wer der Beste in diesem Spiel war, Hauptsache ich konnte ihnen dabei zu sehen. Beim ersten mal tauchte Jasper als erster wieder auf, danach war Edward der Sieger, dann Emmett. So verbrachten wir die ersten Stunden, bis alle Eiswürfel verspielt waren. Dieses mal hieß der Gewinner Jasper, der sich von Alice gebührend feiern ließ. Jetzt hatte ich auch Lust aufs Wasser bekommen und marschierte frohen Mutes zu den plätschernden Wellen, doch als ich meine Zehen eintauchte, durchfuhr mich ein eisiger Schauer. Mit einem unterdrückten Aufschrei machte ich einen Satz zurück. Das waren höchstens acht Grad! Viel zu kalt, viel zu kalt zum Schwimmen, jedenfalls für einen Menschen. Hinter mir hörte ich die Familie Cullen leise lachen, was mir wieder das Blut unter die Haut fahren ließ. Grimmig biss ich mir auf die Zunge, na toll hinter mir amüsierten sich gerade sieben Untote auf meine Kosten, denen so was wie Kälte oder Hitze nichts anhaben konnte. Edwards sonst unwiderstehliche honigsüße Stimme klang jetzt wie blanker Hohn „Komm zurück Bella sonst bekommst du noch eine Erkältung oder bei deinem Glück so gar eine Lungenentzündung.“ Meine Hände ballten sich zu Fäusten, als er auch noch ein Lachen unterdrückte, stand mein Entschluss fest. Bevor ich selbst wusste was ich tat, hechtete ich auch schon nach vorn. Als ich ins Wasser eintauchte fühlte es sich an, als wenn mein Körper von einer Eisenklammer gepackt wurde. Eine riesige, verdammt starke Eisenklammer, die mir den Brustraum zuschnürte, während ich versuchte meine steifen Glieder dazu zu bewegen Schwimmbewegungen durch zu führen. Plötzlich packte mich etwas an den Hüften und riss mich nach oben. Japsen kam ich wieder an die Luft, und klammerte mich an Edward, der mich mit einem Arm an seine Brust gepresst hielt. Zornig blickte er mich mit tropfenden Haaren an. „Bist du verrückt geworden! Was soll denn das?“ „Ich kann schwimmen“ röchelte ich, weil die Kälte mich einfach nicht richtig sprechen ließ. Keine Ahnung wie er es fertig brachte mit mir im Arm auch noch so schnell wieder ans Ufer zu schwimmen, aber es dauerte keine zwei Minuten, da saß ich schon wieder mit den Zähnen klappern auf der Decke. Esme reichte mir ein Handtuch, in die ich mich schnell einwickelte, aber die Kälte war wirklich hartnäckig, bis Edward mich wie einen kleinen Hund abrubbelte. Emmett hielt breit grinsen seine Daumen hoch „Alle Achtung Süße, Respekt, du hast echt vor gar nichts Angst“ Meine tauben Lippen bogen sich zu einem stolzen Grinsen, auch wenn ich es bestimmt nicht noch mal machen würde. Edward, der immer noch meine Arme und meinen Rücken bearbeitete zischte etwas unverständliches, was Rosalie dazu brachte, die Augen zu verdrehen. „Sie ist doch nicht aus Zucker, Edward“ Das interessierte ihn aber nicht und mir war es nur recht wenn er mich weiterhin so intensiv berührte. „Ich bring dich am besten sofort nach Hause, damit du unter eine warme Dusche kommst.“ Grummelte er. Entsetzt sah ich ihn an „Auf gar keinen Fall, die Sonne scheint und ich werde wieder trocken. Außerdem ist es doch gerade erst zwei Uhr“ Alice , die die ganze Zeit nur stumm da gesessen hatte, wirkte erleichtert „Richtig und außerdem fördert kaltes Wasser doch die Abwehrkräfte.“ Edward blickte weiter finster drein, während seine Rubbelbewegungen sanfter wurden „Eher die Durchblutung“ flüsterte er heißer, während sich seine Iris langsam schwarz färbte. Jasper, der hinter Alice gesessen hatte rückte darauf hin ein Stück weit von mir ab. Trotz alle dem wurde es noch ein sehr gemütlicher Nachmittag. Ich wagte mich auch noch einmal ins Wasser, allerdings auf der sicheren Luftmatratze die Edward wie ein kleiner Außenbordmotor vor sich her über den See schob. Er bewegte sich wirklich wie ein Fisch im Wasser und ich musste mehr als einmal an seinen Vergleich mit dem Killerwal und der Babyrobbe denken. Als Edward mich dann abends nach Haus brachte und ich frisch geduscht in meinen warmen Schlafanzug stieg, war ich rund herum mit mir und dem Tag zu Frieden. Charly freute sich darüber, dass ich mal wieder ein paar Stunden an der frischen Luft verbracht hatte und glaubt mir sofort das ich hundemüde ins Bett gehen wollte. Auf dem Weg in mein Zimmer, in dem mit Sicherheit schon jemand auf mich wartete, entfuhr mir ein leichter Nieser. Seufzend schloss ich die Augen, dazu durfte ich mir gleich bestimmt noch mal was anhören. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)