Tara and the Vampire von abgemeldet (Neuzugang in der Cross Academy......... (sry Momentan abgebrochen! >______<)) ================================================================================ Kapitel 7: Der Nächtliche Ausflug --------------------------------- HUHU!!! Ich find eure Kommis so dolle *ewig FreuZz* x] also hier das nächste kapi.... ich hoff ich habe gewisse scenen gut geschrieben >.< *das nich so kann* aber egal lest selbst ^^ *Knuddel* Nana-chan ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 7: „Der Nächtliche Ausflug“ Am nächsten Tag sah ich Megumi nur beim Frühstück und Abendessen, wo sie mir nicht mehr sagte als sie müsste ganz dringend etwas machen und ich würde später erfahren was los ist. Ich verbrachte den Tag mal wieder damit mir hoffnungslos Mathe selbst beizubringen. Da mein Mathelehrer immer noch niemand freiwilliges gefunden hatte. Als ich alle Hausaufgaben erledigt hatte und gerade vor Neugierde platzte was Megumi vor hatte kam sie zur Türe rein geplatzt und haute mir das Teil fast an den Schädel. Sie war total rot und hektisch dann sagte sie zu mir: „los komm! Zieh dir was schönes an! Wir machen einen Ausflug!“ Ich sah sie fragend an worauf sie mich zu Schrank drängte. Nach 5 Minuten hatte ich einen Minirock und ein Top an dann nahm sie mich an der Hand und rannte mit mir nach unten aus dem Wohnheim raus. Ich fragte sie als sie mit mir durch den Wald zwischen den zwei Wohnheimen rannte: „Was machen wir eigentlich???“, wir standen jetzt vor einem Hintereingang in das Wohnhaus der Night Schüler führte. Sie stellte sich vor mich und hob meine Hände, mit tiefem Blick in meine Augen sagte sie dann: „Wir besuchten Kain und die anderen!“ „WAAS????“, fragte ich ungläubig. Sie nickte und zog mich zur Türe und klopfte laut. Es geschah erst nichts. Mein Herz pochte wie sau und ich sagte: „Keiner da! Lass uns gehen! Ich habe Angst Kain über den Weg zu laufen nachdem was ich gestern gemacht habe!“ Plötzlich öffnete sich die Türe und Aido stand vor uns. Aido sagte mit einem breiten grinsen aufgesetzt: „Oh Hallöchen die Damen!“ Er verbeugte sich leicht und lies uns vorbei. Peinlich berührt folgte ich Megumi die ohne jede scheu rein trat. Megumi begrüßte Aido mit Küsschen auf die Wange und stellte mich vor. Ich gab ihm nur schüchtern die Hand. Megumi entschuldigte sich kurz bei mir da sie kurz mit Aido auf sein Zimmer ging etwas holen. Ich war nun alleine in dem Wohnzimmer. Das ganze Wohnheim war anders wie unseres. Links führte eine große Treppe in das erste Obergeschoss auf der Megumi gerade mit Aido verschwunden war. Ich lief langsam auf die Couch zu und setzte mich vorsichtig darauf um das wunderschöne Stück nicht zu besudeln. Alles war hier sehr edel, Eine große Standuhr stand links von mir und ein Tisch aus edlem Holz vor mir. Ich atmete laut ein in der Hoffnung mein Herzschlag würde nachlassen. Plötzlich hörte ich Schritte, jemand lief die Treppe runter. Ich drehte mich erschrocken zu der Person um mich sofort wieder umzudrehen und mit hochrotem Kopf auf die polierte Tischplatte vor mit zu starren. Ich fühlte mich wie ein Verbrecher. Ich hörte wie Kain immer näher zu mir kam und kurz stehen blieb dann setzte er sich gegen über von mir und fragte: „Wieso schämst du dich?“ Ich fühlte mich ertappt und sah ihm kurz in die Augen die mich ernst ansahen. Ich brachte kein Wort heraus. Dafür könnte ich mich umbringen. „Ich verstehe schon, du hast Angst. Jetzt da du weist was ich wirklich bin!“, sagte er niedergeschlagen. Ich sah ihm in die Augen und mir kamen die Tränen: „Nein…“, flüsterte ich leise: „Ich schäme mich so für gestern!“ Kain sah mir in die Augen: „Und…du bist nicht sauer weil ich es dir nicht gesagt habe?“ „Wieso sollte ich denn du konntest ja nicht! Ich habe es erst gestern bemerkt kurz bevor ich dran war dir mein Geschenk zu geben…!“ Ich stand auf und lief um den Tisch dann umarmte ich Kain, er zog mich auf seinen Schoß und strich mir durch die Haare. „Ich will dich nicht verlieren!“, flüsterte ich ihm leise ins Ohr. Er antwortete genauso leise wie ich: „Ich dich auch nicht, Süße!“ Ich spürte wie er meinen Hals küsste und ich bekam Gänsehaut. Ich konnte ihm vertrauen und wen es mal bremslich werden würde, würde ich den Schulleiter nach dem Bann bitten. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und Küsste ihn. Und ich spürte seine Weichen Lippen auf meinen, diesmal war es viel schöner da es nicht so plötzlich kam. Seine Hand strich über meine Wange runter zu meinem Hals um meine Talie. Ich spürte wie er mit der anderen Hand mich hochhob. Ohne unseren Kuss zu lösen lief er die Treppe hoch. Ich löste mich aus dem Kuss und küsste seinen Hals runter und fing an ihm einen Knutschfleck zu verpassen. Ich hörte wie er eine Türe öffnete und das Zimmer betrat. Ich sah mich kurz um als er mich sanft auf das Bett setzte. Er setzte sich neben mich und flüsterte mir leise ins Ohr: „Na wie gefällt es dir hier?“, sanft knabberte er an meinem Ohrläppchen. Ich spürte wie es mir kalt den Rücken runter lief, dann antwortete ich mit verführerischer Stimme: „Dein Bett ist sehr bequem!“ Und sah ihm tief in die Augen. Ich sah in seinen Augen die Leidenschaft brennen, langsam kam er mir näher und küsste mich abermals. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher, nach einiger Zeit spürte ich wie er mich langsam nach hinten in das weiche Kissen des Bettes drückte. Seine Hände strichen über mein Top und schoben es langsam hoch. Ich schloss die Augen und strich durch seine verwuschelten Haare. Ich spürte wie er meinen Bauch mit Küssen bedeckte und mir dann langsam das Top auszog. Ich setzte mich auf und drückte ihn nach hinten das ich auf ihm kniete. Ich knöpfte sein Hemd auf und strich über seinen nicht schlecht gebauten Oberkörper. Er hatte seine Augen geschlossen und genoss es sichtlich was mir ein lächeln ins Gesicht zauberte. Ich bückte mich nach unten und küsste vorsichtig seinen Oberkörper, als ich ein entspanntes ausatmen von ihm hörte fing ich an mit meiner Zunge seine Muskeln zu umspielen. Als ich mit meinen Küssen immer weiter nach unten glitt spürte ich wie er mit seinen seidig weichen Händen meinen BH öffnete und ihn mir auszog. Er zog mich zu sich hoch und küsste mich, er erkundete meine Zunge aufs neue, und spielte mit ihr. Kain gewann nun wieder überhand und fing langsam an meinen Rock runter zu schieben. Ich als ich seine Hand plötzlich die Intimeren Regionen meines Körpers vorsichtig erkunden spürte lief es mir kalt über den Rücken und zugleich wurde mir enorm warm. Ein Gribbeln verteilte sich in meinem Körper. Ich lies es zu das er mich auch von meinem Höschen befreite und mich nun nackt vor sich liegen hatte. Er beugte sich runter und küsste meinen Bauch, umspielte meinen Bauchnabel mit seiner Zunge. Er glitt immer tiefer, Stück für Stück in meine Südlichen Regionen. Seine Zunge umspielte meinen empfindlichsten Punkt und machte mich damit total wild, wild nach ihm! Er entlockte mir ein leises Stöhnen und langsam spürte ich wie die Hitze in mir hochkam. Ich nahm seine Hand und zog ihn zu mir um ihn noch einmal zu küssen und ihn dann zu Seite zu drücken bis ich wieder auf ihm lag. Ich zog ihm seine Hose aus und damit auch gleich seine Boxershorts aus. Ich sah das sein kleiner Freund schon empor stand und grinste zu ihm hoch. Er sah mich leicht vorwurfsvoll bis ich ihm einen Kuss aufdrückte und mit meiner Hand den kleinen verwöhnte. Wir küssten uns immer wieder bis er mich sanft auf den Rücken drückte, ich lag nun auf seinem Kopfkissen und sah ihm tief in die Augen. Seine Hand strich sanft über meine empfindlichsten Stellen was meinem ohnehin schon unregelmäßigem Atem zu einem leichten Keuchen verhalf. Ich spürte wie er meinen Hals küsste um mir dann mit seiner geilen Männerstimme ins Ohr zu flüstern: „Ich will dich!“ Er Umarmte mich und ich hörte wie er die Schulblade des Nachttisch öffnete und etwas herauszog. Ich wusste was es war und beachtete es auch nicht groß aus er es über zog sondern Küsste und Saugte sanft seinen Hals. Ich spürte wie er langsam in mich eindrang und hörte ein keuchen seinerseits. Nach kurzer Zeit spürte auch ich den Höhepunkt. Ich wusste das ich das nie vergessen würde. Ich strich ihm über die Wange und lächelte ihn erschöpft an. Er beugte sich zu mir runter und Umarmte mich. Ich gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Wange. Einige Minuten lagen wir so da. Ich hörte neben meinem Ohr seinen erschöpften Atem und konnte nicht mehr aufhören mit grinsen so glücklich war ich. Er legte sich nun neben mich und deckte uns beide zu. Wir sahen uns tief in die Augen und streichelten uns noch ein wenig gegenseitig. Ich musste ihn immer wieder Küssen. Ich flüsterte leise als könnte es jemand anderes hören außer ihm: „Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?“ „Solls geben!“, sagte er mit einem fiesen grinsen. Ich sah ihn halb wütend halb belustigt an und sagte: „Du bist total bescheuert! Einmal versuche ich romantisch zu sein, und dann? Tzz….!“ Ich stand auf und versuchte mich so weit wie möglich von ihm zu entfernen. Ich verschränkte die Arme vor der Brust und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. „Komm zurück süße!“, hörte ich ihn leise klagen. „Ne….wieso sollte ich?“, sagte ich gespielt beleidigt und drehte mich um. Mich erwartete der süßeste Hundedackelblick den ich je gesehen hatte. Eine Schnute gezogen und die Augen so groß und bettelnd das ich nicht widerstehen konnte. „Das ist nicht fair! Du spielt mit unfairen mitteln!“, ich drehte mich wieder um. Plötzlich legte er die Arme um mich und hauchte mir leise ins Ohr: „Was meinst du wie unfair deine Mittel sind? Du machst mich total scharf süße!“ Ich wurde leicht rot und drehte mich dann zu ihm und fragte: „Hast du den noch nicht genug?“ „Nein noch lange nicht, meine kleine!“, flüsterte er mit seiner verführerischen Stimme. Ich grinste breit und drückte ihm einen Kuss auf die Nase. „Ich will dir noch was zeigen!“, sagte er dann und sammelte alle Klamotten zusammen. Ich sah ihn verwundert an doch ich zog mich brav an. Als wir fertig angezogen waren machte Kain das Fenster auf und bedeutete ir aufs Fensterbrett zu steigen. Misstrauisch sah ich ihn an und bekam zur Antwort ich solle ihm vertrauen. Als ich auf dem Fensterbrett stand spürte ich seine Arme die mich fest an ihn zogen. Er flüsterte leise: „Du darfst jetzt bloß nicht schreien!“ Ich nickte leicht und konnte mir schon fast vorstellen was jetzt passierte. Plötzlich hoben wir ein Stück ab und wir flogen. „Du kannst fliegen?“, fragte ich geschockt und zugleich bewundernd. „Ich bin ein Vampir!“, bekam ich zur Antwort. Ich fühlte mich total leicht und frei, ich umarmte Kain und spürte sein Herz. Es raste, ich musste breit grinsen. Wir landeten auf dem Dach des Wohnheimes. Ich sah mich um und stellte fest was man für eine schöne Aussicht von hier hatte. Eine leichte Briese lies meine Haare umher flattern. Wir setzten uns auf den Stein Boden. Ich lehnte mich an Kains Schulter und sah in den Himmel. Kain fragte mich: „Hast du keine Angst vor mir?“ „Nein, wieso?“, antwortete ich prompt und sah ihm tief in die Augen. Er sah mir nicht in die Augen und sagte nur: „Du weist ja was ich dir geschrieben habe, Na ja mit zurückhalten meinte ich natürlich das ich als Vampir den Natürlichen drang habe dein Blut zu saugen. Obwohl ich mich kontrollieren kann und durch die Bluttabletten auch nicht so anfällig bin ist es für Vampire schwer nicht ab und zu Menschenblut zu trinken und kein künstliches.“ „Meinst du damit das du mein Blut schmecken willst? ....Naja also Megumi hat gesagt Vampire können das auch als Vertrauensbeweis halten….also…so in der Art meinte sie das glaube ich….“, peinlich berührt von meinem Gestotter sah ich weg. Kain sah mich von der Seite her an: „Vielleicht schon!“, sagte er leise das ich es kaum verstand. Ich sah ihm tief in die Augen und sagte dann: „Ist mir egal! Wenn schon ich will das du glücklich bist!“ „Danke Tara! Du bist ganz anders wie diese Weiber hier! Ich habe, um auf deine Frage zurück zu kommen, schon bei unserer ersten Begegnung Interesse an dir gehabt sonst hätte ich dir nie diesen Brief da gelassen! Ich liebe dich süße!“, die letzten Worte flüsterte er mir nur leise ins Ohr. Mein Herz fing wieder an zu pochen, besser konnte es jetzt nicht mehr werden. Ich drehte mich zu ihm und Küsste ihn vorsichtig. Dann fragte ich ihn schüchtern: „Sind wir jetzt zusammen?“ Kain lachte plötzlich los worauf ich ihn empört ansah: „Wieso lachst du jetzt ich wollte das nur klarstellen!“ „Du bist so süß! Natürlich!“, sagte er immer noch lachend. Ich legte mich auf ihn drauf und sah in den Sternenhimmel der mir viel schöner vorkam als sonst. Kain streichelte mir über die Wange und durch die haare. Ich musste lächeln und merkte erst jetzt wie Müde ich eigentlich war. Das letzte was ich mitbekam war, war Kains hand die mich streichelte dann schlief ich ein…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)