Tara and the Vampire von abgemeldet (Neuzugang in der Cross Academy......... (sry Momentan abgebrochen! >______<)) ================================================================================ Kapitel 3: Kain... ------------------ Hallöchen! Nach langer Zeit das nächste Kapi... Ich will auch garnicht viel darum labbern den ich schrieb gleich weiter *schreib Fieber* also viel spaß!!!!!!!!!!!!!! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ KAPITEL 3 Abermals erwachte ich, mein Kopf brummte immer noch, doch nicht mehr so stark. Ich sah mich um, es war mittlerweile hell und ich lag in einem weichen Bett. Hatte ich das alles nur geträumt? Plötzlich hörte ich die Stimme einer Frau sagen: „guten Morgen! Wie geht’s uns?“ Wie ich diese gespielt freundlichen Stimmen hasste. Ich sah mich um und erkannte die Schulkrankenschwester. Ich fragte sie was passiert seine und sie antwortete mir: „Du wurdest heute morgen von zwei Schülerinnen am Boden deines Zimmers liegend aufgefunden!“ Ich sah sie fragend an. Sie sagte mit einem gespielten lächeln: „Du musst wohl auf den Kopf gefallen sein, du wirst dich ballt erinnern. Die nächste Woche wirst du im Bett bleiben ob du willst oder nicht! Aber du hast eine leichte Gehirnerschütterung!“ Ich wiederholte ungläubig: „Leicht?“ „Ja, leicht! Sei froh sonst lägst du jetzt schon lange im Krankenhaus!“ Ich atmete laut auf. Na ja, dafür das es eine leichte Gehirnerschütterung war hatte es doch ganz schön weh getan. Ich schloss die Augen und versuchte zu schlafen doch es ging nicht. 1. konnte ich im hellen nicht schlafen 2. musste ich die ganze Zeit an diesen Typ denken, wie hieß er noch mal? Und 3. fragte ich mich wieso die mich in meinem Zimmer gefunden hatten? Immerhin hatte das ganze ein gutes ich hatte eine ganze Woche keine Schule, Somit umging ich den Abendliche Tumult und musste diese Tussen da nicht sehen. Trotzdem wollte ich diesen Jungen sehen. Ich wollte ihn fragen wieso er mich nicht verpetzt hatte, Was passiert war als ich zusammengeklappt war. Gegen 18.00 Uhr als die Krankenschwester für kurze Zeit nicht anwesend war um mich jedes Mal ins Bett zu scheuchen wen ich nur kurz aufstehen wollte. Nicht mal auf die Toilette lies sie mich, als ob ich im Sterbebett läge. Ich wankte zum Fenster, öffnete es und setzte mich auf die breite Fensterbank. Zu meinem Unglück konnte man von hieraus nicht auf den Hof sehen, nur den kleinen Walt der zwischen den Zwei Wohnheimen gepflanzt war. Mich wunderte es das dort noch kein Maschendrahtzaun durchgezogen war um die Mädchen aufzuhalten. Total krank diese Tussen! Ich hörte von draußen laute Schritte und da das wohl kaum Schülerinnen waren da die sich gerade um die Night class drängten musste es die Krankenschwester sein. Ich hastete ins Bett als die Türe aufging. Blöderweise stand ich aber noch vor dem Bett und lag nicht darin. Die Krankenschwester räusperte sich: „Hatte ich nicht vorhin erwähnt das sie im Bett bleiben sollen?“ „Ähm ja…aber…!“, wollte ich erklären doch sie unterbrach mich: „Es mag sein das sie jetzt eine Woche auf das betrachten der Night class verzichten müssen! Sie brauchen das gar nicht versuchen! Damit habe ich schon Erfahrung bei der Meute hier!“ Ich wollte ihr widersprechen doch während ich erklärte gab ich auf das sie mich ungläubig anlächelte. Obwohl ich früh schlafen sollte konnte ich bis tief in die Nacht nicht schlafen. Ich hatte Angst das jemand mitbekam was wirklich passiert war, wobei ich es diesen Tussis gönnte. Doch ich bezweifelte das mir das irgendjemand glaubte da ich nicht erklären konnte wie ich wieder in meinem Zimmer gelandet war. In den nächsten Tagen wurde mein Kopf immer besser dank ekelhafter Medizin, Tabletten und sonstigem Zeug. Ich war wieder fitt wie ein Turnschuh doch diese Krankenschwester lies mich am letzten Tag erst eine Stunde vor Schulschluss gehen. Ich rannte in mein Zimmer um nach Anzeichen meines rückkehren zu suchen. Blöd nur das die Putzfrau geputzt hatte und jegliche Spuren verwischt waren. Ich gab es schon fast auf und setzte mich auf mein Bett als ich auf dem kleinen Schreibtisch der in der Ecke stand einen Brief erkannte. Ich nahm ihn und setzte mich auf mein Bett, Entnahm das gefaltete Papier seinem Umschlag und lass: Hallo Kleine, ich hoffe dir geht es wieder besser. Wir werden uns wieder sehen… Gez. Kain…. Das war ja mal ein total informativer Brief. Immerhin wusste ich jetzt den Namen wieder, den ich doch eigentlich schon kannte. Ich verstaute den Brief sorgsam in meinem Nachttisch. Wann ich ihn wohl wieder sehen würde. Ich öffnete das Fenster und setzte mich auf die Absperrung. Ich sah auf den Hof wo sich die ersten Mädchen ansammelten. Ich zog den Brief abermals aus dem Nachtisch und las ihn noch einmal in der Hoffnung mehr Information zu bekommen. Ich hört wie die Mädchen im Hof loskreischten und sah sofort nach unten. Ich wollte den Brief gerade einpacken als ich schmerzhaft aufschrie. Ich sah auf meinen Daumen, ich hatte mich an der Kannte des Papiers geschnitten. Zu blöd für die Welt… Ich sah wieder nach unten und erstaunt stellte ich fest das ich eine gewisse Person zu mir hochsah. Kain… Oh Mann….hoffendlich hatte er nicht gehört wie ich geschrieen hatte. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte also schaute ich nur zurück. Als die Night class dann in ihrem Schulgebäude verschwunden war wurde es auch langsam in dem Wohnheim der Day Class voller und man hörte vom gang lautes Getratsche über sellen und jenen Night Class Schüler. Ich schloss das Fenster und ging in das Bad dieses Stockwerkes um mich fürs Bett fertig zu machen. Ich hörte dem Getratsche einiger Mädchen zu. Eine Blonde sagte total aufgeregt: „Als Kain an mir vorbei gelaufen ist hat er mich total lieb angelächelt!“ Eine Braunhaarige kleinere sagte: „Wahnsinn, Bei mir machen sie das nie!“ Eine andere Blonde die etwas fülliger war sagte nachdenklich: „Das einzigste was mir an Kain aufgefallen ist war das er plötzlich total abwesend hoch geschaut hat zu unserem Wohnheim!“, sagte eine wiederum andere. „Echt? Meinst er will uns mal besuchen?“, sagten die beiden anderen. Ich packte mein zeug zusammen und ging aus dem Bad. Ich beschloss für meinen Teil nie durchblicken zu lassen das ich nur ein Stück Papier besaß das Kain nicht nur angefasst sondern auch beschrieben hatte. Sonst würden die mich bis an mein Lebensende nerven. Hoffentlich hatte das keiner Bemerkt, also wo er wirklich hingeschaut hatte, vielleicht hatte er auch gar nicht zu mir geschaut. Es wurde langsam dunkel und langsam wurde es stiller im Wohnheim. Ich hatte das Fenster offen und nur meine Schreibtischlampe an. Ich malte auf einem Papier rum und ohne das ich es wirklich vor hatte lag vor mir plötzlich eine Skizze von Kain, mit seinen Strahlenden Augen und dem frechen grinsen. Wenn ich durcheinander war fing ich immer an zu malen, viele sagte ich könnte das total gut, doch ich fand es nicht so besonderst. Deshalb sahen auch nur selten Leute meine Zeichnungen. Von draußen hörte man nur das rascheln der Bäume in dem Windhauch. Ich schloss für einem Moment die Augen und atmete tief ein. Könnte ich mich doch jetzt auf eine Wiese legen und den Sternenhimmel beobachten. Plötzlich klopfte es an der Türe. Genervt sah ich auf. „Ja??“, erklang meine angenerfte stimme. Die Türe wurde geöffnet und die Tussis von der vorigen Woche standen in der Türe. Ich sah sie kurze Zeit schweigend an dann sagte ich kühl: „raus hier!“ Die Blonde blieb demonstrativ in der Türe stehen und sagte: „Na…wie geht’s uns? Entschuldigst du dich jetzt bei uns oder hast du immer noch ne freche Klappe?“ Ich antwortete so gleichgültig wie es ging: „Wieso sollte ich entschuldigen ich wüsste nicht wieso! Und jetzt raus!“ Die Blonde sah mich mit tötendem Blick an dann verschwanden sie wieder. Wie unnötig war das den jetzt? Ich stand auf und lauschte an der Türe, die Schritte wurden immer leiser. Ich setzte mich auf mein Bett und lehnte mich an das Fensterbrett und sah hinaus. Ich atmete laut aus, langsam kam ich wieder runter und sah verträumt aus dem Fenster wieder in Gedanken versunken. Plötzlich ging die Türe wieder auf. Ich drehte mich erst gar nicht um. „Was soll der scheiß eigentlich? Könnt ihr mich nicht einfach alle in Ruhe lassen?“, motzte ich ohne auch nur einen Blick auf die ungebetenen Gäste zu werfen. Die Türe wurde geschlossen. Verwundert über dieses schnelle kommen und gehen wollte ich mich umdrehen ans ich plötzlich eine Stimme hinter mir vernahm: „Da macht man sich die mühe sich hier rein zu schleichen und dann wird man gleich angemotzt! Sehr freundlich!“ Ich drehte mich um und meine Augen bestätigten mir das kein anderer als Kain vor mir Stadt der jetzt Amüsiert grinste über meine Reaktion. „W-Wa-Was machst du den hier?“, fragte ich ihn. Kain antwortete: „Mh…Wie soll Ichs formulieren? Nach meinem Sorgenkind schauen!“ Protestierend sagte ich: „Sorgenkind?“ Kain grinste fies: „Japp….ich mein was würdest du denken wen vor dir so en süßes Mädchen zusammenbricht?“ „Öhm…ganz ehrlich ich würde denken…Gott is die anfällig!“, sagte ich grinsend. Kain sah mich schräg an: „Mh…das dachte ich am Anfang auch…doch dann hab ich gemerkt das dieser Zusammenbruch anscheinend nicht an meinem wahnsinnigen aussehen liegt…und hab dich in dein Zimmer gebracht!“ Ich sah ihn mit hochgezogenen Augenbraun an: „Diese Groupies scheinen dir zu Kopf gestiegen zu sein!“ Kain lachte los: „Ach was…!“ „Ich merks!“, kommentierte ich. Kain sah mir kurz in die Augen dan sah er sich neugierig in meinem Zimmer um und sein Blick blieb an dem Bild auf dem Schreibtisch hängen. Ich stand auf und rannte hin und drehte es schnell um. Kain grinste: „Ach…wie niedlich…du malst Bilder von deinen Traummännern?“ Ich wurde knallrot „Nein…wie kommst du drauf…Ich kann doch gar nicht malen!“, versuchte ich zu leugnen. Kain: „Achso…mh.. darf ich es trotzdem mal sehen?“ Ich schüttelte den Kopf. Kain grinste: „gut….!“ Er drehte sich um und sah sich weiter um. Ich wollte das Bild gerade in einer der Schubladen verschwinden lassen da drehte sich Kain um und wollte es schnappen. Ich rannte schnell mit dem Bild zu meinem Bett und presste es an mich. „Täuschungsmanöver kannste bei mir vergessen!“, sagte ich mit gespielt gelangweilter Stimme. Kain sah mich an dan kam er auf mich zu und fing an mir in die Seite zu pieksen. Ich unterdrückte ein lachen und wollte zurückweichen doch ich hatte das Bett vergessen. So landete ich aus dem Bett. Kain grinste dan kniete er sich über mich. Ich protestierte: „Das ist gemein!“ Kain grinste breit und zog mir das Papier aus der Hand. Ich verschränkte die Arme und sah zur Seite. Kain: „Ach…soviel zum Thema ich kann nicht malen, du kleine Lügnerin du!“ „Stimmt doch gar nicht ich lüge nicht!“, protestierte ich. Kain grinste wieder: „Soll ich das sein?“ Ich sah ihn kurz an dan sah ich da es kaum eine andere Möglichkeit gab außer Kain, weiter zur Seite. Kain: „Hab ich immer so ne krumme Nase?“ Ich sah ihn geschockt an. Peinlich ich hasse es… Ich riss ihm das Bild aus der Hand und Zerknüllte es. „Menno das wollte ich haben!“, schmollte Kain, „Nicht mal en Bild bekomme ich zum Dank und dann lügste auch noch…!“ Er spielte den zutiefst beleidigten. Ich sah ihn an und sagte dann: „mh…und jetzt?“ Kain grinste mich an und sah mir in die Augen: „hol ich mir mein danke schön selber!“ Und schon spürte ich die Lippen Kains Auf meinen. Ich war so perplex das ich nicht reagieren konnte. Anstatt mich zu wehren lies ich es sogar zu das seine Zuge sich langsam vor in meinen Mund tastete und meine verwöhnte. Ich spürte seine Hand die über meinen Hals strich, Ich konnte gar nicht glauben was dieser Kerl von dem ich so gut wie nichts wusste sich das recht nahm mich einfach so zu Küssen. Doch trotz der Tatsache das mein Herz pochte wie nach einem 800 Meter sprint gefiel mir das Gefühl. Diese weichen Lippen auf meinen zu spüren und die Zunge die sanft meine umspielte. Plötzlich ohne Vorwarnung löste er sich von mir und sah sich um. Ich sah protestierend zu ihm hoch, wie konnte er jetzt aufhören? Jetzt wo es sogar mir gefallen hatte. Kain sah mich kurz an, ich spürte das er hektisch wurde. Er stand auf und sagte: „Ich muss gehen, sonst fällt auf das ich nicht da bin…!“ Er öffnete die Türe und sah kurz den Gang auf und ab dan war er verschwunden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)