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Ein steiniger Weg bis zur Liebe

Draco MalfoyxHarry Potter
von

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turbulente Ereignisse

Titel: Ein steiniger Weg bis zur Liebe

Teil: 5/?

Genre: Romantik

Rating: PG- 12

Thema: Harry Potter

Pairing: Draco MalfoyxHarry Potter

Warnings: OOC, m-preg, lime und sap Ich muss leider dazu sagen, ich werde mich nicht unbedingt an die Bücher halten. Die Geschichte beginnt ein Jahr nach Beendigung der siebten Klasse und Voldemort ist bereits besiegt.

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir sondern J. K. Rowling. Ich habe

sie mir nur für diese Geschichte ausgeliehen und verdiene kein Geld damit.
 

Hallöchen Leute^^

WICHTIG: Ich habe mal kurz eine Frage, wer von euch lieben Lesern hätte gerne ein Lemon? Ich überlege nämlich wirklich ob ich nicht eins schreiben sollte. Deswegen dürft ihr entscheiden und ich richte mich einfach nach der Mehrheit von animexx und fanfiktion.de also würde ich mich freuen wenn ihr mir bescheid sagt^^

Ein rießen Dankeschön geht noch an meine lieben Kommischreiber^^
 

yukino_chan: Hab dich lieb^^ freu mich immer wenn du mich lobst und ich ein Kommi von dir bekomme^^ hab auch schon angefangen weiter zu schreiben^^
 

Auch dieses Kapitel ist Beta-gelesen vooooon yukino_chan^^ *ganz doll knuddel*

„…“ = gesprochenes

´…` = gedachtes
 

Kapitel V

~*~turbulente Ereignisse~*~
 

Harry lag mit seinem kleinen Sohn im Arm auf dem Bett und gab ihm die Flasche. Seit der Geburt war nun bereits eine Woche vergangen und dem Schwarzhaarigen ging es von mal zu mal besser.

Es klopfte an der Tür und nach Harrys ‚Herein’ betraten Ron und Hermine das Krankenzimmer.

„Na ihr zwei? Euch scheint es ja gut zu gehen.“ sprach der Rotschopf und sah lächelnd auf seinen besten Freund herab.

„Hallo. Freut mich, dass ihr mich besuchen kommt. Aber wo habt ihr den James gelassen?“ fragte Harry und sah zu wie Hermine und ihr Mann sich zu ihm an sein Bett setzten.

„Bei Ginny. Sie war schon ganz versessen aufs Babysitten.“ antwortete ihm die Braunhaarige lächelnd, doch dann wurde die junge Frau ernst.

„Harry hast du dem Vater von Sirius eigentlich schon bescheid gesagt? Ich meine außer uns habe ich noch keinen Besuch bei dir gesehen.“ der Schwarzhaarige seufzte schwer auf und lehnte sich in seine Kissen zurück, der kleine Sirius spielte währenddessen mit einem seiner Finger.

Natürlich hatte Hermine recht und er ahnte auch, dass diese überaus kluge Frau einen Verdacht hatte wer den nun der Vater seines Kindes sei.

„Ich habe ihm nicht bescheid gesagt.“ und bevor einer seiner beiden Besucher etwas sagen konnte fuhr der junge Mann auch schon fort.

„Ich weiß, ihr wollt das ich ihm bescheid sage, aber das geht nicht so einfach… Verdammt noch mal, er hat von der ganzen Sache doch überhaupt keine Ahnung! Außerdem hat er bereits eine Familie und ist verheiratet!“ Mit diesen Worten hatte den Verdacht seiner besten Freundin bestätigt.
 

´Also ist er es tatsächlich. Eigentlich klar, wer hat sonst so weißblonde Haare?`
 

„Aber Harry! Du MUSST es ihm sagen. Du kannst ihm doch nicht vorenthalten, dass er Vater geworden ist!“ wand die Braunhaarige ein.

Harry verengte seine Augen und fixierte die beiden Weasleys.

„Niemals! Außerdem hat er doch schon einen Sohn! Ihn würde es bestimmt nicht interessieren! Du vergisst wer er ist!“ Oh ja, Harry hatte sehr wohl gemerkt, dass Hermine wusste wer der zweite Vater war, nämlich in der Art wie sie mit ihm sprach.

Ron verstand von dem ganzen Streit nicht sonderlich viel. Ihm war schon klar, dass anscheinend seine Frau herausgefunden hatte, wer der andere Vater war. Auch verstand er die Beweggründe von Hermine nur Harry konnte er nicht verstehen. Wenn der andere Mann so schrecklich war, warum hatte er ich sich dann überhaupt auf ihn eingelassen?

„Nur weil er Malfoy heißt, heißt das noch lange nicht, dass er dir deswegen den Kopf abreist oder den Kleinen nicht akzeptieren würde!“

„MOMENT! Hier geht es um Malfoy? Draco Malfoy?“ mischte sich nun auch Ron mit ein. Ohne auf das Gesagte zu reagieren stand Harry auf und legte Sirius zurück in die Wiege, da dieser eingeschlafen war. Plötzlich drehte er sich um und sah seine beiden Freunde wütend an.

„Ja, na und?! Dann ist eben Draco der andere Vater. Ist doch eh alles egal.“ zum Ende war der Grünäugige immer leiser geworden und ließ sich nun total verzweifelt aufs Bett sinken, das Gesicht in den Händen vergraben. Bekümmert setzte sich Hermine neben den Schwarzhaarigen und zog ihn in ihre Arme.

„Harry, es stört mich nicht das Malfoy der Vater ist, wirklich. Aber du hättest uns etwas sagen können.“ redete Ron beruhigend auf Harry ein, während Hermine den jungen Mann hin und her wiegte.

„Ich kann es ihm nicht erzählen. Bitte versteht mich doch, ich möchte meinen Kleinen nicht verlieren.“ sprach Harry seine Angst aus und vergrub sein Gesicht in Hermines Halsbeuge. Die junge Frau sah besorgt über den schwarzen Schopf zu ihrem Ehemann. Doch dieser schüttelte den Kopf und strich beruhigend über den leicht zitternden Rücken. Die beiden würden wohl oder übel Harrys Entscheidung akzeptieren müssen.
 

Zwei Tage später saßen die drei wieder gemeinsam in Harrys Krankenzimmer zusammen, doch dieses Mal hatte ihr Gespräch ein anderes Thema.

„Hört mal, ich habe eine Bitte an euch.“ begann Harry das Gespräch.

„Nur raus damit.“ munterte Ron seinen Freund auf, der bemerkte wie nervös dieser war.

„Ich möchte gerne das Haus meiner Eltern in Godric’s Hollow wieder aufbauen.“

„Das ist eine klasse Idee Harry! Aber für was brauchst du unsere Hilfe?“ fragte Hermine neugierig.

„Ich habe schon alles in die Wege geleitet und die Zauberer stehen auch bereit, nur bräuchte ich jemanden, der die Arbeit überwacht während ich noch im Krankenhaus bin.“

„Hermine und ich fühlen uns geehrt, dass du uns mit einer so wichtigen Aufgabe betraust aber warum wartest du mit dem Beginn nicht bis ans Ende der Woche. Dann wirst du doch entlassen.“

„Schon. Doch möchte ich mit meinem Sohn gleich in unser neues Zuhause ziehen und nicht erst warten bis es fertig ist. Einräumen würde ich es natürlich selber nur hätte ich halt gerne, dass das Haus bereits steht.“ murmelte Harry leise rotwerdend.

„Wir tun es gerne für dich Harry.“ sprach Hermine nun und schloss ihn in eine kurze Umarmung. Der Schwarzhaarige strahlte über das ganze Gesicht und das war der schönste Dank den die beiden Weasleys erhalten konnten.

„Wann genau wirst du jetzt eigentlich entlassen?“

„Am Freitag um 10.00 Uhr.“

„Wenn du möchtest, könnte ich dich ja abholen. Ron muss ja arbeiten und wir zwei Hübschen gehen mit deinem Kleinen für dein neues Haus einkaufen.“ schlug Hermine vor worauf Harry begeistert zustimmte. Man merkte eben doch das der Schwarzhaarige erst 18 Jahre alt war und noch sehr an seinen Freunden hing.

„Gemein. Ich will auch mit.“ schmollte nun Ron und wurde lachend von den zwei anderen umarmt und bekam von Hermine einen Kuss auf die Wange aufgedrückt.
 

Wie versprochen holte Hermine Harry mit Sirius vom Krankenhaus und brachte die zwei in die Winkelgasse. Harry war bereits vor vier Monaten einmal mit Hermine einkaufen um Babysachen und eine Zimmereinrichtung für ihre Kleinen zu kaufen. Und die Brünette hatte den Kinderwagen dabei, denn sie damals für Sirius gekauft hatten.

Also ginge die beiden jungen Leute entspannt durch die Winkelgasse während der Grünäugige Stolz den Wagen vor sich her schob.

„Welches Zimmer möchtest du den zuerst einrichten?“ fragte Hermine.

„Ich glaube mein Schlafzimmer. Die Möbel und Sachen von Sirius müssten ja bereits im neuen Haus sein.“ sprach Harry nachdenklich und Hermine nickte zustimmend.

„Ach Harry, ich habe mir erlaubt ein paar Sachen aus der Wohnung zu deinem neuen Heim zu bringen, damit du heute nicht noch einmal hin musst.“

„Hermine, du bist die Beste.“ rief Harry und umarmte seine Freundin herzlich.

Dieser Tag machte Harry wirklich sehr viel Spaß. Da er seine Wohnung nur spärlich eingerichtet hatte musste er doch so einige Dinge einkaufen.

Das Erste was in Potters Besitz überging war ein großes, französisches Doppelbett mit Baldachin. Die Vorhänge hatten einen beruhigenden Grünton und bestanden aus Seide. Das Nächste war ein großer, heller Eichenschrank auf dessen Türen Rankenmuster eingearbeitet waren. Eine passende Kommode sowie ein kleines Nachtschränkchen gehörten ebenfalls dazu.

Das nächste Zimmer war das Wohnzimmer wofür sie ein großes Sofa in einem hellem beigen Farbton kauften. Dazu einen etwas dunkleren Couchtisch und dazu passend in der selben Farbe einen Wohnzimmerschrank mit zwei kleineren Regalen.

Die Küche war ebenfalls in einem hellen braun mit einem kleinen Tisch und vier Stühlen.

Da Harry ja im Innendienst tätig war hatte er auch ein Arbeitszimmer mit einberechnet in dem ein massiver Schreibtisch in schwarz und ein großer Schrank in der selben Farbe hineinkommen sollte.

Zu guter Letzt kauften sie noch ein normales Bett für das Gästezimmer sowie Schrank, Kommode und Nachtschränkchen in einem hellen Braun.

Erschöpft aber zufrieden kamen die beiden Freunde am Abend dann in Godric’s Hollow an. Hermine verabschiedete sich mit einem Lächeln von Harry und Sirius und apperierte dann nach Hause.

Das Einzige was der Schwarzhaarige heute noch tat war sein eigenes Bett im Schlafzimmer im Obergeschoß aufzubauen. Sirius würde für diese Nacht noch in seiner Wiege in Harrys Zimmer schlafen.

Halbtot fiel dieser nach getaner Arbeit auf sein weiches Lager und war nur Augenblicke später eingeschlafen. Den Rest würde Harry eben alles morgen aufstellen.
 

„Sirius? Na komm zu Papa, Frühstück.“ man konnte ein helles Kinderlachen hören und dann kleine Schritte, die etwas tapsig wirkten. Sirius, nun stolze zwei Jahre alt, lief langsam auf seinen Papa zu, der in der Verbindungstür von Küche und Wohnzimmer stand.

Lächelnd hob Harry seinen kleinen Spatz hoch als dieser seine Ärmchen nach dem Größeren ausstreckte. Als er auf dem Arm seines Vaters saß quietschte er glücklich auf und hielt sich am Kragen von Harrys Hemd fest.

„Papa, Hunger.“ liebevoll drückte der Schwarzhaarige einen Kuss auf das blonde Haar und hockte sich dann auf einen Stuhl mit Sirius auf seinem Schoß. Langsam begann er seinen Kleinen mit dem Kinderbrei zu füttern und ließ sich auch immer wieder den Löffel aus der Hand nehmen. Sobald dann Sirius alleine diesen in den Mund steckte, mit etwas essbaren darauf, hörte er immer wieder liebevolle Worte von seinem Papa. Zwischendurch biss Harry auch immer wieder von seinem eigenen Brot ab.

Nachdem Sirius satt war, wollte er unbedingt vom Schoß seines Papas runter. denn er hatte zu seinem Geburtstag, der vor knapp einem Monat war, ganz tolle Spielzeugautos von seiner Patin und seinem Paten, Tante Hermine und Onkel Ron, bekommen.

Also ließ Harry Sirius lachend runter, der auch gleich zurück ins Wohnzimmer lief, zuvor winkte er aber noch seinem Papa zu.

Schmunzelnd drehte sich Harry wieder zum Tisch, seit Sirius laufen konnte, machte er nichts anderes mehr. Ständig war der kleine, aufgeweckte Kerl auf den Beinen anzutreffen. Leicht lächelnd widmete sich der nun 20 jährige seiner Zeitung und sofort sprang ihm die Schlagzeile ins Auge.
 

Junggeschäftsleiter Draconius Lucius Malfoy lässt sich von seiner Frau scheiden
 

Gestern Vormittag dem 20.04 ließ sich Mr. Malfoy (21) von seiner Frau Pansy geb. Parkinson (21) scheiden. Aus sicherer Quelle ist uns bekannt, dass dieser diesen Schritt seit der Geburt seines Sohnes Danyel Draco Malfoy geplant hatte. Wie uns berichtet wurde hatte Mr. Malfoy Miss Parkinson nur Aufgrund einer Klausel im Testament seines Vaters geheiratet. Die besagt, dass er sich nur scheiden lassen dürfe wenn seine Frau ihm einen männlichen Erben gebar und dieser sein zweites Lebensjahr erreicht hatte. Falls er die gewünschte Frau, in diesem Fall Miss Parkinson, nicht heiratete wäre Mr. Malfoy jr. enterbt worden.

Noch gestern Abend wurde Miss Parkinson (der Name Malfoy wurde ihr aberkannt) in St. Mungos eingeliefert, wo sie unter ärztlichen Aufsicht in der Nervenheilstation nun wohl ihr Leben fristen muss.

Der Grund dafür, dass sie eingeliefert wurde, liegt vermutlich daran, dass Mr. Malfoy ihr alle Rechte die der Name ‚Malfoy’ mit sich bringt aberkannt hat und sie daraufhin ihren Verstand verlor.

Danyel Malfoy bleibt unter diesen Umständen weiterhin bei seinem Vater, der…
 

Harry konnte nicht mehr weiter lesen, er starrte auf das Bild, welches neben dem Artikel abgedruckt wurde. Dieses zeigte Draco, wie dieser seinen Sohn auf dem Arm trug und sich mit irgendeinem fremden Mann unterhielt. Nur Menschen, die den Blonden wirklich kannten konnten die Zärtlichkeit erkennen, mit welcher er seinen Sohn hielt.

Der kleine Danyel sah seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten aus. Harry strich mit einem sanften Lächeln über das Bild.
 

´Er hat sich scheiden lassen… Wenn das stimmt was hier steht, dann kann ich verstehen warum er damals so kaputt und bleich aussah… Aber ändert das irgendwas für mich?... Nein, wohl eher nicht.`
 

Wehmütig faltete Harry die Zeitung zusammen und stand auf um zu Sirius zu gehen, von dem man immer wieder ein glockenhelles Lachen hören konnte.
 

Ende Kapitel V
 

~*~

Sodala, etwas länger als das letzte^^ Ich hoffe ich kriege viele Antworten auf meine Frage: Lemon? Ja? Nein? Wir lesen uns bald wieder^^

tata angelandrea



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  XxXWraithXxX
2007-07-12T07:22:20+00:00 12.07.2007 09:22
Nun ist de4r kleine sirius zwei Jahre alt und Harry hat erfahren das sich Draco hat scheiden lassen, ich wäre an seiner stelle auch so gewesen und hätte es dem anderen Vater nicht gesagt das es noch jemanden gibt auf der Welt, wollen mal nicht hoffen das der kleine Sirius danach fragen wird.
Von:  LindenRathan
2007-07-02T09:39:18+00:00 02.07.2007 11:39
Bin gespannt wann Draco herausfindet das er einen 2. Sohn hat und wie er reagiert.
Von:  -Black-Pearl-
2007-07-01T16:50:11+00:00 01.07.2007 18:50
hey!
na diese story entwickelt sich ja interessant!
hübsches chap und bin jetzt gespannt,wie das alles weiter geht!!
schreib schnell weiter!
LG
-Pearl-
Von: abgemeldet
2007-07-01T15:05:55+00:00 01.07.2007 17:05
ach das kapi ware echt süüß
ich kann mir Sirius lachen richtig vorstellen^^
schöööööööööööööööön
schreib ganz schnell weiter
Von: abgemeldet
2007-07-01T14:32:25+00:00 01.07.2007 16:32
Halli Hallo andrea
weißt du in deiner Geschichte ist Ron ganz schön schwer von begriff, noch mehr als in den Büchern.
Freu mich das du schon weiterschreibst und ich hoffe, dass das nächste Kapitel genauso gut wird wie die fünf davor.
Bye Bye
your yukino
*angelandrea ganz doll durchknuddel*


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