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A Beautiful Lie

Erkenne die Wahrheit [HPxDM]
von

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Konfliktlösung

Der nächste Morgen verlief eigentlich reibungslos. Das Wetter war noch immer zum Sch…ießen, doch die Jungs der siebten Klasse ließen sich dadurch nicht die Laune verderben. Ron war wie immer fürchterlich gut gelaunt in der Früh und weckte alle liebevoll auf. Was sich in eine Rauferei am frühen Morgen ausartete, in welcher die, die noch nicht wach waren von einem Guten-Morgen-Polster geküsst werden. Sowie Harry. Er wachte verpeilt und schon in der Früh scheiß gelaunt auf, schlürfte, seine Umgebung nicht wahrnehmend und noch verschlafen, ins Bad, wo er sich fertig machte. Er war ein Morgenmuffel. Frisch und endlich munter kam er wieder in den Schlafsaal und wurde noch mal von einem fliegenden Polster geküsst. Er blickte auf das Kissen, welches sich nun auf den Boden befand, danach blickte er hinauf, blickte wieder auf das Kissen und wieder hinauf und ein süßes, falsches Lächeln schmeichelte sich auf sein Antlitz.
 

Ronnykins, wenn ich jemals noch einmal einen Polster abbekomme, werde ich dafür sorgen, dass du deine Welt ganz anders zu Gesicht bekommen wirst. Nämlich kopfüber auf dem höchsten Turm von Hogwarts!“, säuselte er liebevoll und mit einem gefährlichen Glitzern in den Augen. „Haben wir uns verstanden?“
 

„YES, SIR!“, grölte Ron laut und salutierte vor Harry. „Ronnykins tut alles für Harry Potter, Sir.“ Der rothaarige Jugendliche grinste bis zu beide Ohren und machte den armen Hauselfen nach. Danach brachen die Jungs in Lachen aus und die nächste Schlacht wurde zum Leben erweckt, wobei der Goldjunge ordentlich mitmischte.
 

Fröhlich quatschend und voll motiviert, so wie man unsere lieben Gryffindors kennen, marschierten sie in die Große Halle, frühstückten und lasen den neuen Artikel im Tagespropheten. Sie hatten heute keine einzige Stunde Zaubertränke und keinen einzigen Unterricht mit den Slytherins. Kein Wunder, dass die Siebtklässler aus diesem Haus so gut gelaunt waren. Der heutige Vormittagsunterricht war im Großen und Ganzen recht angenehm, bis auf den kleinen Zwischenfall in Verwandlung, wo es Neville tatsächlich geschafft hatte aus einer Fliege einen Elefanten zu machen, wobei der riesige Elefant die ganze Zeit versuchte zu fliegen. Obwohl die Schüler aus der Fliege nur eine Libelle hätten zaubern sollen. Professor McGonagall wusste warum sie am Anfang jedes Schuljahres den vorigen Unterrichtsstoff wiederholte, denn Neville merkte sich über den Sommer nicht wirklich viel. Sie schüttelte trostlos den Kopf ehe sie die Teenager hinfort schickte. Die Gryffindors machten sich so dann wieder auf den Weg zur Großen Halle. Das goldene Trio setzte sich zu Tisch und fingen zu essen an. Doch nach einer Weile fiel Harry etwas auf. Etwas fehlte. Besser gesagt jemand.
 

„Wo ist Ginny?“, fragte er in die Runde, doch alle zuckten nur mit der Schulter. Er kräuselte die Stirn. Irgendetwas schien hier faul zu sein.
 

„Mach dir keine Sorgen, Kumpel. Wir sind erst später gekommen, vermutlich hat sie schon gegessen“, beruhigte Ron seinen besten Freund. Doch Harry hatte trotz allem ein schlechtes Gefühl im Bauch. Er blickte sich um, als ob er irgendwo anders in der Großen Halle Ginny erblicken könnte, doch sie blieb unauffindbar.
 

Der Nachmittagsunterricht beinhaltete zwei Stunden Kräuterkunde und eine Stunde Geschichte der Zauberei. Alle Schüler Gryffindors zählten gerade die Minuten der letzten Unterrichtstunde, die sich noch mehr zog als ein alter Kaugummi. Alle…außer Hermine, die wieder eifrig ihre Notizen schrieb. Doch eine Stunde ging auch mal vorbei und irgendwann kam auch die Erlösung. Die Schulglocke schrillte und die Schüler stürmten aus den Unterrichtsräumen. Hermine, Ron und Harry schlenderten gemütlich einen Gang entlang auf den Weg zu ihrem Turm.
 

„Wartet!“ Harry blieb abrupt stehen und zog seine besten Freunde hinter eine Säule. Er bemerkte zwei Slytherinschülerinnen, eine etwas stärkere Blonde und eine Halbspanierin mit gewellten, schwarzen Haaren, aus der siebten Klasse heftig diskutieren und so eigenartig wie er sich schon den ganzen Tag lang fühlte, wollte er wissen um was es ging.
 

„Harry, wir können doch nicht lauschen. So etwas gehört sich doch nicht“, flüsterte die Braunhaarige eingehend, doch der Goldjunge blickte sie nur hart an.
 

„Als ob das Malfoy nicht machen würde…“, murmelte er nur und konzentrierte sich wieder auf die anderen Mädchen, wobei es sich eindeutig um Millecent Bulstrode und Isabel Menéndez handelte.
 

„Ich sage dir ich habe ihn gerade gesehen mit der“, zischte Bulstrode leise und gestikulierte mit der Hand. In Harrys Magen machte sich wieder dieses ungute Gefühl breit, er versuchte es zu ignorieren und lauschte weiter.
 

„No, no...das glaube ich dir nicht. Díos…das kann doch nicht wahr sein!“, flüsterte die Andere mit ihrem spanischen Akzent zurück.
 

„Isabel, ich sag es dir, ich habe ihn gerade mit dieser Weasley gesehen! Und glaube mir er wird nicht gerade mit ihr Zauberschach spielen, wenn du verstehst was ich meine.“ Millicent grinste süffisant und kicherte leicht. Der Held der Zauberwelt erahnte das Schlimmste. Er biss stark seine Zähne zusammen und atmete paar Mal tief durch. Hermine und Ron blickten sich verwirrt an und dann sahen sie noch verwirrter zu Harry.
 

„Okay, okay. Ich weiß…Draco versucht seinen Ruf allen Ehren zu machen. Was bei dem Aussehen ja nicht schwer ist“, grinste Menéndez zurück. „Mi diablo en forma de un ángel…“, fügte sie dann noch seufzend hinzu.
 

„Lass deinen spanischen Quatsch! Versteht ja keiner! Aber ja, einerseits möchte er einen neuen Rekord aufstellen und andererseits will er Potter eins auswischen. Ich will nicht wissen wie der darauf reagiert, wenn er erfährt, dass die kleine Weasley es mit unserem Slytherinprinzen gerade treibt.“ Beide Slytherins lachten laut auf. Harrys Mimik erstarrte. Sein Herz rutschte zu Boden.
 

Das kann doch alles nicht wahr sein! Ich träume schlecht…
 

Seine Gedanken rasten in seinem Kopf herum. Er versuchte sich selbst unter Kontrolle zuhalten, denn er wäre beinahe zu den Slytherins geschossen, um Dampf abzulassen und aus ihnen noch weitere Informationen auszuquetschen.
 

„Tja…es gibt niemandem der sich Draco nicht hingeben würde“, grinste die Halbspanierin dann schief. „Er sieht einfach prachtvoll aus. Wie ein Gott!“
 

Das war das Letzte, was Harry hörte ehe sie um die Ecke bogen und den weiteren Gang entlang gingen. Ginny betrog ihn. Ginny betrog ihn mit Malfoy. Bei allen Schülern dieser Schule, musste es Malfoy sein! Harry knirschte bereits mit seinen Zähnen. Er fühlte Wut, Enttäuschung und einen riesigen Durst nach Rache in sich aufsteigen. Ron wurde mächtig blass um die Nase und Hermine versuchte, das gerade gehörte zu verarbeiten. Sie wirkte äußerst konfus und ungläubig.
 

„Das kann doch nicht sein…das kann doch nicht sein…“, murmelte sie die ganze Zeit herum.
 

„Ginny u-und…M-Malfoy…? Nein, nein, nein, nein…warum habe ich das nur verdient?“, jammerte Ron völlig von der Rolle die ganze Zeit. Der Junge-der-lebte blieb die ganze Zeit still, doch in seinen Augen konnte man es Stürmen sehen. Mit einem Ruck löste er sich von seinem Platz hinter der Säule und machte sich schnell auf den Weg zum Gryffindor Turm.
 

„Harry…?“, jammerte Ron weiter und folgte ihm dann langsam. Doch er bekam keine Antwort.
 

„Das ist nicht gut. Das ist ganz und gar nicht gut“, murmelte Hermine weiter und folgte ihrem Freund. Sie bemerkte sehr wohl, die Wut in den Augen ihres besten Freundes und erahnte ein Donnerwetter. Malfoy könnte schon mal einpacken.
 

Eine Tür wurde hart aufgeknallt. Es rieselten kleine Steinchen von der alten Wand, die durch die Wucht sich lösten. Harry stürmte in das Schlafgemach der Jungs und durchsuchte seine Holzkiste wie ein Verrückter.
 

„Harry? Was hast du vor?“, fragte Hermine etwas ängstlich. Sie sah ihren besten Freund in solch einer Fassung das erste Mal. So unglaublich ruhig und in sich gekehrt. Wie die Ruhe vor dem Sturm. Das beunruhigte sie. Nein, es machte ihr sogar wirklich Angst.
 

„Ich suche die Karte des Rumtreibers…“, entgegnete der Schwarzhaarige knapp und zog dann ein zusammengefaltetes Pergament aus der Kiste. Er nahm seinen Zauberstab heraus und tippte auf das leere Blatt. „Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin.“ Er faltete das Pergament aus und sodann erschien eine Karte des Schlosses. Die grünen Augen huschten angestrengt über die Zeichnungen und suchten, bis sie dann auf einem Punkt stehen blieb. Sechster Stock. Anscheinend ein altes, nicht mehr gebrauchtes Klassenzimmer. Harry erhob sich so rasant schnell, dass sich Ron erschreckte und hinflog.
 

„H-Harry?“, kam es nochmals gestottert von dem Rothaarigen.
 

„Sechster Stock“, schnaubte der schwarzhaarige Gryffindor und beachtete Ron weiter nicht. Er tippte nur wieder auf die Karte und zischte „Unheil angerichtet!“, ehe er aus dem Raum stürmte. Hermine half ihrem Freund schnell auf und folgte Harry schnell. Sie wusste, dass das alles in eine Katastrophe ausarten würde. Sie wusste es.
 

Der Junge-der-lebte durchstreifte gerade den sechsten Stock, wie ein Raubtier, das auf jagen aus war. Da war der Wandteppich von Herpo den Üblen und gleich ein Stückchen danach war eine alte, morsch aussehende Tür. Harry stellte sich drei Schritte vor der Tür hin und überlegte, ob er die Tür nun öffnen sollte oder nicht. Einerseits wollte er Malfoy sein Frühstück rausprügeln, aber andererseits wollte er wirklich nicht mit ansehen wie es Ginevra gerade mit diesem Scheißkerl treibt. Ron und Hermine kamen gerade um die Ecke gerannt, vollkommen aus der Puste.
 

„Ha-…“, doch bevor Hermine auch nur ‚Harry’ aussprechen konnte, wurde die alte Tür aufgedonnert und kein anderer als Draco Malfoy höchst persönlich kam zum Vorschein. Er erblickte sofort Potter und ein süffisantes Grinsen schlich sich auf das blasiert aussehende Gesicht. Er sah auf den Schwarzhaarigen in seiner typischen arroganten Art von oben herab an. Harry biss stark die Zähne zusammen und sein ganzer Körper fing an vor Wut zu zittern. Seine Hände bildete er zu Fäusten und er holte einmal tief Luft.
 

„So, so...Potter. Wolltest du die kleine Show etwa mit ansehen? Die kleine Wiesel war äußerst…kooperativ“, säuselte der Weißblonde und wollte gerade zu einem eiskalten Lachen ansetzen, als er leider eine Faust in den Magen gerammt bekam. Dem Aristokraten blieb für einen kurzen Moment die Luft weg und er musste sich leicht bücken, doch bevor Draco agieren konnte bekam er schon den zweiten Hieb in die Rippen. Er kippte leicht zur Seite, doch holte auch er mit der Faust aus und verpasste dem Goldjungen einen Kinnhaken. Harrys Kopf schleuderte auf die Seite und seine Faust flog auf das Gesicht von Malfoy zu. Dann für einen kleinen Moment blickten sich die zwei Rivalen einfach nur hasserfüllt an, ehe sie sich mit einem Aufschrei aufeinander stürzten. Harry hörte nicht das Gekreische von Hermine und nicht die Anfeuerungen von Ron. Er hörte nur sein Blut rauschen und sein Herz pumpen. Adrenalin schoss in seine Venen und er wollte einfach nur diesem blonden Möchtegern-Todesser wehtun. Deshalb sparte er auch nicht mit seinen Schlägen. Er rammte seine Fäuste ohne Überlegung in den Blonden, egal wo sie landen würden. Er hörte auch nicht auf, als er die Nase von Malfoy brechen hörte, denn er würde genauso Verletzungen wegtragen. Sie fielen beide zu Boden und Malfoy hatte leider das Pech, dass der Potterjunge oberhalb war. Harry packte die weißblonden Haare, zog daran und schleuderte den Kopf wieder zu Boden. Er grinste mit Genugtuung als er den Slytherin schmerzhaft stöhnen hörte. Unvermittelt bekam der Gryffindor dann einen Schlag auf sein Schlüsselbein und er hörte noch ein Knacken, was ihm verriet, dass der Knochen vermutlich nun gebrochen war. Beide wollten nicht klein beigeben. Selbst, wenn sie danach aussahen als hätte eine ganze Horde von Trollen sie nieder gerannt.
 

„GENUUUUG!“ Albus Dumbledore rauschte heran und war mehr als außer sich. Seine Augen hatten ein gefährliches Glitzern angenommen und er zielte mit seinem Zauberstab auf die zwei Kontrahenten. Beide lösten sich sofort von einander und standen jeweils an der anderen Seite des Ganges, allerdings sahen sie sich weiterhin mordlüsternd an. „Mr. Potter, Mr. Malfoy. Was ist bloß in ihnen gefahren?“, fragte Dumbledore dann etwas verzweifelt.
 

„Malfoy hat meine Freundin verführt“, kam es beinahe zischend von Harry und er drehte sich langsam zum Hogwartsdirektor. Nun erkannte er wie Hermine angefangen hatte zu weinen und Ginny schuldbewusst zu Boden blickte. Ron war nun leicht grün um die Nase und blickte seinen besten Freund, wahrscheinlich schon die ganze Zeit über, ziemlich geschockt an. Dumbledore blickte den schwarzhaarigen Jungen resignierend an und schüttelte leicht den Kopf.
 

„Mr. Potter, das ist kein Grund, sich dermaßen gehen zu lassen. Ich kann mich nur glücklich schätzen, dass ihr eure Zauberstäbe nicht benutzt habt, denn vermutlich wären dann die Unverzeihlichen Flüche auch verübt worden“, sprach der weise Mann und blickte zu Malfoy, der ihn nur böse ansah. Sie fochten ein kleines Blickduell, ehe Dumbledore weiter sprach. „Solche Arten von Konfliktlösungen verlangen härtere Konsequenzen. Nun…Miss Granger, Mr. Weasley und Miss Weasley geht in euren Gemeinschaftsraum…“, nickte er ruhig zu den drei Gryffindors. „Mr. Potter, Mr. Malfoy, folgt mir sofort in den Krankenflügel!“, befohl er den Schulrivalen kühl und machte sich auf den Weg. Harry folgte gleich, doch Draco eher zögernd. Sie gingen den langen Weg über eisig schweigend zum Krankenflügel. Ab und zu schenkten sie sich bitterböse Blicke. Als Madam Pomfrey sie dann zu Gesicht bekam, lies sie einen kleinen Schrei des Entsetzens von sich hören und griff sich auf die Brust.
 

„Bei Merlins zwei Meter Bart! Was habt ihr bloß angestellt?“, fragte sie entrüstet und musterte sie von oben bis unten.
 

„Die beiden Herren hielten es für angemessen ihre Konflikte durch eine Schlägerei zu lösen.“ Der Direktor lächelte leicht bekümmert und schüttelte den Kopf.
 

„Poppy, kümmere dich um die Zwei, ich muss einiges noch regeln“, er nickte der Medihexe zu und gab den zwei Schülern noch einen verheißungsvollen Blick, ehe er durch die große Flügeltür verschwand. Madam Pomfrey sah dem Direktor noch mit gerunzelter Stirn nach, dann wendete sie ihre Aufmerksamkeit ihren neuesten Patienten.
 

„Oje, oje…was habt ihr nur wieder angestellt? Ihr seid unverbesserlich!“, schimpfte sie und zauberte schnell Heilsalben und –tränke her. Sie wollte die jungen Männer auf keinen Fall aus den Augen lassen. Die gute Dame übergab die Phiolen den Jungs und befahl ihnen die Zaubertränke zu schlucken. Harry machte das nur widerwillig, dagegen schluckte Draco das Zeug ohne mit der Wimper zu zucken. Zwischen den Zwei herrschte eine greifbare, frostige Anspannung. Vermutlich wären sie sich wieder an die Gurgel gegangen, hätte Madam Pomfrey sie nicht zu ihren jeweiligen Betten dirigiert, die, wohlgemerkt, jeweils an der anderen Ecke des Saales war. Sie verbrachten die ganze Nacht im Krankenflügel, denn es gab mehr als einen Knochen zum Heilen.
 

TBC



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Stoff
2007-06-05T19:32:19+00:00 05.06.2007 21:32
wow, schöne schlägerei, du hast sie super beschrieben *begeistert is*
ich bin echt gespannt wie's weitergeht, oder zumindest was noch alles passiert, denn meiner meinung nach ist das ne vielversprechende geschichte ^^
ich würd mich freuen wenn ich weiterlesen könnt, also bist du so gut und schickst mir ne ens wenn's weiter geht??
lg one_piece
Von:  angelwater
2007-05-31T06:51:53+00:00 31.05.2007 08:51
oh man, draco und harry waren nicht gerade zärtlich zu einander, was aber auch niemanden wundert, oder? na ja, wer wäre nicht explodiert, wenn seine geliebte gerade mit jemanden anderen rum macht?
freue mich schon auf das nächste kapitel!

angelwater


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