Kapitel II
... ich liebe dich doch.“, murmelte der Schwarzhaarige Gitarrist und wurde inmitten der Dunkelheit verschluckt, die leicht mit Schneeflocken überseht war...
Leise murrend drehte sich ein wuscheliger Kopf auf die Seite als sich die hellen Sonnenstrahlen auf seine weiche Haut platzierten. Als hätte es die Sonne auf ihn abgesehen, bekam er keine Ruhe von den Sonnenstrahlen und zog angesäuert die Decke über seinen Kopf als die Hitze des glühenden Balls ihn fast von seinem schönen Schlaf abhielt. Jedoch war das Licht nicht der einzige Feind seines Schlafes, denn im nächsten Moment klingelte sein Handy und machte keinen Anstand wieder aufzuhören.
Aoi seufzte schwer. Nicht nur, dass er gestern um Mitternacht nach Hause kam, mit gefrorenen Gliedern, Nein, er konnte ja den halben Morgen nicht schlafen und schlief erst jetzt vor einer Stunde ein. Murrend ignorierte er das Handy und drehte sich unter Decke so, dass er wieder eingeschlafen kann. Das Klingeln verstummte und Aoi seufzte laut vor Freude auf. Jedoch wie das kleine Sprichwort sagt „Lobe nicht den Abend vor dem Morgen“, klingelte schon wieder das Handy und diesmal schriller als Aoi gedacht hätte.
Der Gitarrist gab es auf wieder einzuschlafen, schlug die Decke zur Seite und hob das klingelnde Etwas hoch. „Mochi Mochi Aoi desu.“, flüsterte er ins Telefon und hielt im nächsten Moment das kleine Ding drei Meter von sich. „RUKI!“, schrie er ins Telefon und schaubte abfällig. „Du musst nicht gleich kreischen wenn du meine Stimme hörst.“, fuhr er fort und knabberte an seinem Pircing. „DU VERDAMMTER DUMMKOPF!“, kam es wieder laut von der anderen Seite und Aoi biss sich gerade auf die Lippe. Das kommt nun mal davon, wenn man sein Pircing nicht in Ruhe lassen kann und man seinen schlechten Angwohnheiten freien Lauf lässt.
„Warum schon wieder?“, maulte er ins Handy und legte sich quer über sein Bett. „Hast du nicht was vergessen, lieber Gitarrist?“, kam es nun zischend von dem kleinen Vocalisten und Aoi überlegte stark nach. Wenn der kleine Sänger schon mit seiner Stimme so weit unten war, dann war es etwas wichtiges. Aber warum fiel es ihm nicht ein? „Ich weiß nicht was du meinst.“, murmelte er geistesabwesend und wünschte sich er hätte es nicht getan. Sofort hörte man laute Verwünschungen, Beschimpfungen und immer wieder ein lautes „Fuck you!“ aus dem Lautsprecher.
Aoi zog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Was war den jetzt schon wieder los und überhaupt... gäbe es endlich mal einen Morgen wo der kleine Giftzwerg nicht tobte? Aoi merkte, dass der Besitzer des Telefons gewechselt wurde und er hörte als nächstes Uruhas Stimme, die Ruki zu beruhigen versuchte. Ohne Erfolg wie es schien, denn der kleine blonde Sänger tobte immer weiter, bis Aoi einen lauten Krach hörte und ein schweres Türkrachen. „Ehm.. alles in Ordnung bei euch da drüben?“, flüsterte er ins Telefon und bekam einen resignierten Seufzer mit.
„Alles in Ordnung, Aoi.“, kam es von Uruha und der Schwarzhaarige hob etwas seine Augenbraue an. „Was ist den mit ihm heute los?“, fragte er beiläufig und Uruha schien zu wissen auf was er anspielte. „Er ist stinksauer wegen dir und Kai.“, erläuterte Uruha und Aoi stöhnte genervt. Musste man auch dem Weißblonden alles aus der Nase ziehen? „Und weshalb, wenn ich es erfahren dürfte sehr geehrte Herr Leader-Gitarrist.“, grummelte er und hoffte endlich mal eine Antwort zu bekommen. „Aoi no baka.“, hörte er auf der anderen Seite und nun kam auch seine andere Augenbraue hoch.
„Wieso den schon wieder?“, schrie er schon fast hysterisch ins Telefon und drehte sich nun auf seinen Bauch. „Jetzt sag mir nicht du hast die heutigen, wichtigen Proben vergessen. Heute wird entschieden ob wir das Konzert halten können oder nicht und deswegen sind heute auch die Geschäftsleute aus Tokyo hergekommen.“, erklärte Uruha und Aoi wäre fast von seinem Bett gefallen, hätte er sich nicht in der Decke fesgekrallt. „WASSS?!“, entfuhr es ihm und nun fiel er vollkommen vom Bett. Warum hatte ihm keiner was gesagt oder... warum konnte er sowas vergessen? Eigentlich war es doch immer Kai, der ihn daran erinnerte! Apropos Kai.. hatte Uruha nicht erwähnt, dass er auch fehlte?
„Aoi.. HEY!!“, hörte wieder aus dem kleinen Lautsprecher und er packte schnell wieder das kleine Ding. „Ja... gomen ne.. bin gerade vom Bett gefallen.“, gab er kleinlaut zu und erhob sich. „Asoo.. sag mir nicht, dass du auf so ein Meeting vergessen konntest.“, hörte er nun etwas entzürnt von Uruha. „Nun.. ich bin nicht perfekt und außerdem war es immer Kai, der mich an sowas erinnerte. Apropos unseres kleinen Drumer... wo ist er? Der kann sich auf was gefasst machen, wenn ich ihn in die Finger bekomme.“, zischte er ins Handy und durchwühlte nebenbei seinen Schrank nach passenden Sachen.
„Tja dein kleiner, geliebter Drumer ist ebenfalls nicht da, geht nicht an sein Handy und mein Auto ist noch immer weg.“, erzählte Uruha nach einer Pause, als auf der anderen Seite wieder Rukis wütende Stimme durch den Raum hallte und wieder verschwand. Aoi hörte auf zu wühlen. Also hatte er sich doch nicht verhört. Kai war noch nicht bei den Proben und ging nicht an sein Handy? Das war komisch ... normalerweise war es doch immer der Braunhaarige, der als erste bei einem Meeting da war, der alle zusammentrommelte, wenn es etwas gab und sein Handy.. tja sein kleines, praktische Handy war wie ein Freund für ihn, den er nicht mehr aus der Hand gab.
„Aoi!“, kreischte der Weißblonde ins Telefon und Aoi wäre beinahe taub geworden, wenn er nicht schnell reagiert hätte und das Ding von Telefon wieder von seinem Ohr mindestens drei Meter hielt. „Hai Hai! Ich höre doch!“, maulte Aoi ins Telefon und schmiss gerade ein Jeans auf sein Bett. „Kommt mir nicht so vor. Was hab ich vor kurzem gesagt?“, kam es grummelnd vom Leader-Gitarrist und Aoi schluckte. Na toll, da hatte er sich wieder was schönes eingebrockt. „Eto...“
„Du hast mir nicht zugehört.“, kam es von Uruha und Aoi schmiss noch einen blauen Rollkragenpullover auf sein Bett plus eine passende schwarze Jacke. „Gomen ne...“, jammerte Aoi und machte sich daran, sich umständlich in seine Sachen zu zwengen. Ein lauter Seufzer und es herrschte wieder Stille. „Uru?“, fragte Aoi nach als er den Pullover über seinen Kopf streifte und wieder das Handy an sein Ohr legte. „Schon gut.. komm nur nicht zu spät. Wir sehn uns.“, seufzte der Leader-Gitarrist und legte ohne ein weiteres Wort auf. Verwirrt betrachtete Aoi das kleine, verstummte Ding von Handy und schüttelte den Kopf. Haben es nun alle auf ihn abgesehen?
Nach einiger Zeit im Bad und in seinem Zimmer um sich vollkommen anzuziehen, stand Aoi vollgepackt mit geschminktem Gesicht, seiner Tasche und den Wohnungsschlüsseln auf dem Gang und sperrte gerade die Eingangstür zu. Ein kurzer Blick auf die Uhr und der Gitarrist zog scharf die Luft ein. Uruha würde ihn zerreissen... wenn das nicht schon sein kleiner Geliebter tun würde. „Verdammt noch mal“, fluchte er und rannte die Straßen entlang und kam nach einer guten halben Stunde Lauf bei den Proberäumen an und ging auch schon sofort hinein.
Innen herrschte Stille und je weiter er sich einem gewissen Raum näherte umso lauter hörte er die schrille, kreischende Stimme einer gewissen blonden Person, deren Laune anscheinend im Tiefbereich unter Null lag. Aoi atmete tief durch und öffnete die Tür, winkte Reita und machte sich bereit eine Standpauke von Ruki sich anzuhören ... aber sie blieb aus. Zwar fluchte das kleine Ding noch immer aber nicht über ihn oder hatte er ihn nicht bemerkt und er nuschelte nur etwas zusammen? „Hey Leute! Gomen ne, dass ich so spät komme“, seufzte Aoi und bekam ein warmes Lächeln von Uruha und einen Wink von Ruki. Nun aber echt jetzt... das wird immer komischer.
Seit wann winkt Ruki nur, wenn er ihn vor kurzem noch am Telefon erwürgen konnte und seit wann war Uruha so froh, dass er ihn sah? Von Reita abgesehen, der sah ihn schon fast flehend an. „Leute... was ist los?“, fragte er in die Runde und zog sich sofort einen eisigen Blick von Ruki ein. „Tja! Das wüsste auch ich gerne!“, kreischte er mit hoher, schrillen Stimme und Uruha legte eine Hand auf den Mund des kleinen Vocalisten und flüsterte ihm etwas ins Ohr, dass den kleinen zu beruhigen schien. „Kai ist noch immer nicht da.“, kam es von Reita und Aoi hob eine Augenbraue an. Oke... das alles war jetzt definitiv nur ein Traum. Ein Zwick in seine Hand und es war.. KEIN TRAUM!
„Kai?“, fragte er unter tränenden Augen und rieb sich die schmerzende Hand. Notiz fürs nächste Mal: nicht so dolle zwicken. „Jap... wir haben keine Ahnung wo er ist.“, kam es wieder von dem blonden Bassisten und Aoi wunderte sich nun pur. Seit wann war der Bassist gesellig und überhaupt ... seit wann sprach er ganze Sätze? „Versuch du ihn mal anzurufen.“, murmelte Uruha und der Schwarzhaarige nickte. Er zog sein kleines Handy heraus, wählte geschwind Kais Nummer und hörte dem Tüten gespannt zu. Würde er abheben oder würde er noch wegen gestern ihm alles nachtragen?
Ein Klicken, ein Piepen und Aoi hörte im nächsten Moment nur das Tüten, dass Kai auflegte. „Er hatte aufgelegt.“, murmelte er und lies sich ins Sofa fallen. „Du hast es verbockt.“, grummelte der kleine Vocalist und kuschelte sich in die Arme des Leader-Gitarristen. „Wenn Kai wegen dir jetzt nicht kommt, hängst du im nächsten Moment vom dritten Stock.“, fügte er hinzu und ein eiskaltes Grinsen legte sich über die Lippen des kleinen Biests. Oh oh... es tat nun wircklich nicht gut, dass Ruki sich Kyo von Dir en Grey als Vorbild nahm. Er wurde ja noch brutaler als er schon ist!
„Wenn er nicht kommt, hol ich ihn persönlich her!“, sagte Aoi und zog eine Schnute aber im nächsten Moment öffnete sich auch schon wieder die Tür und ein bleicher Kai trat in den Raum ein. „Tut mir leid ... ich steckte im Stau.“, murmelte Kai und ging einfach quer durch den Raum um gleich wieder in einen anderen Raum zu verschwinden. „Moment... habt ihr das gleiche gesehen wie ich oder sehe ich schon Geister?“, fragte er in die Runde und bekam ein allbekanntes Nicken mit. Also doch! Es war der allzeit, geliebter Drumer, der wie ein Wind durch den Raum gestürmt war.
„Jungs... hab ich mir das eingebildet oder sieht Kai wircklich nicht gut aus?“, fragte er nochmals und wieder ging ein Nicken durch die Runde. „Ihr seit ja sowas von gesprächig heute.“, grummelte Aoi, erhob sich und ging in den Raum, in den Kai zuvor verschwunden war. Er ging einen langen Gang entlang und kam dann in einem Tonstudio an, wo auch schon Kai hinter seinem Instrument saß. Er hatte sich nicht geirrt. Dem Drumer ging es anscheinend nicht sonderlich gut, denn er war auf seinem Hocker zusammengesunken und hielt sich mit einer Hand seine rechte Seite. „Kai?“, nuschelte der Schwarzhaarige und der Drumer zuckte bis zum Mark zusammen.
„Hai?“, fragte er und legte sein Grinsen wieder auf. „Alles in Ordnung?“, fragte der Gitarrist und ging auf den Schwarzhaarigen zu. „Klar doch.“, meinte Kai munter und zuckte im nächsten Moment wieder zusammen. Klar, es ging ihm ja prächtig... schlecht! „Wircklich?“, hakte Aoi nach und setzte sich auf einen Sessel in der Nähe. „Klar doch!“, wiederholte Kai wiederrum und sah nun Aoi in die Augen. Erst jetzt bemerkte Aoi die dicken, dunklen Augenringe und dass Schweißtropfen seine Wange entlang rannten.
„Du kommst mir aber nicht so vor.“, murrte der Gitarrist und betrachtete den Drumer agwöhnisch. „Hör auf dir Sorgen zu machen.“, kam es abfällig vom Drumer und Aoi hob wiederum seine Augenbraue an. Seit wann war Kai den so abweisend? Oke.. er hatte es verdient. Was er gestern gesagt hatte, war nicht nett... sollte er sich vielleicht auf Alkohol ausreden? „Hör mal Kai, das wegen Gestern... ich nun... ich...“, stotterte Aoi rum und biss wieder auf sein Pircing rum. „Ach was! Vergiss es.“, winkte Kai ab und der Gitarrist schüttelte den Kopf. Verdammt wann würde er es akzeptieren, dass er es nicht lassen würde auch nicht vergessen würde!
„Nein! Jetzt hör mir doch gefälligst zu!“, wimmerte der Gitarrist und spielte mit seiner Jacke rum. „Ich meinte es nicht so... ich hab mich geschreckt als Uruha...“ „Jetzt red dich gefälligst nicht raus und schieb nicht alles auf Uruha.“, war es zischend von Kai zu hören und Aoi hob erschrocken den Kopf. Verdammt jetzt reichte es langsam! Entweder war das gerade ein schlechter Scherz oder Kai hatte ihn wircklich zum ersten Mal, seit sie sich kennen, angezischt. „Du hast richtig gehört!“, kam es von Kai und ein kalter Blick fixierte den Gitarristen.
„Aber...“ „Nichts aber!“, winkte der Drumer ab und jetzt wurde Aoi nun alles wircklich zu bunt. „JETZT HÖR MIR DOCH GEFÄLLIGST ZU!“, kreischte er aber Kai schüttelte nur den Kopf. „Ich werde dir nicht zuhören, denn du wirst MIR zuhören.“, zischte er nun kalt und erhob sich. „Die Band bedeutet mir viel und nur weil du aus der Reihe tanzt bzw. mich nicht leiden kannst, werde ich deswegen nicht meine Dienste vernachlässigen. Du kannst ruhig sagen was du willst aber lass gefälligst die anderen raus! Dieser Streit ist zwischen MIR und DIR! Die anderen haben damit gar nichts zu tun!“, fuhr er fort und machte Anstand wegzugehen. Aoi verhinderte es aber.
Er hatte Kais Arm gepackt und drehte ihn so um, dass er nun mehr einen Herzschlag von ihm entfernt war. „Was ist dir heute über die Leber gelaufen? Wenn du mich vielleicht etwas ausreden liesest, könnte ich dir erklären um was es wircklich geht! Erstens, ich habe gestern schlimme Sachen gesagt und das nur weil ich mich ertappt fühlte. Uruha hatte gesehen, dass ich viel mehr für dich fühle als nur Freundschaft und darauf hatte er mich gestern angesprochen. Zweitens die anderen sind nicht so engelhaft wie du denkst.. ich und Reita haben gewettet...“, fing Aoi an aber fing sich sofort von Kai eine Faust ein.
Sein ganzer Körper zitterte, Tränen rannten über seine Wangen und seine Gesichtsfarbe wurde noch weißer. „Hör ... endlich ... auf ... zu ... lügen!“, kam es stoßweise von dem Drumer und es schien so als würde er sich auf die Lippen beissen. Aoi fuhr mit dem Fingerspitzen leicht über seine Wange, die gerade Bekanntschaft mit Kais Faust machte und sah den Drumer dann entgeistert an. Der Schlag war leicht, nicht hart wie erwartet aber dennoch... das Kai es so weit brachte ihn zu schlagen...
„Es ist die Wahrheit..“, flüsterte der Gitarrist und im nächsten Moment brachen Kais Füße unter seiner Last zusammen und er drohte hinunter zu fallen, wenn da nicht der Gitarrist war, der ihn sofort auffing. „Kai .. hey! Was ist nur lost mit dir?“, fragte er besorgt und setzte ihn sofort auf einen Sessel. „Es ist nichts.“, kam es flüsterhaft von Kai und Aoi hätte sich liebend gern mit der flachen Hand auf die Stirn gehauen, aber er verkniff es sich. Wie dumm und arrogant konnte man den sein? Es sah man schon auf drei Kilometer Entfernung, dass es ihm nicht gut ging!
„Ich blas die Proben ab.“, meinte der Gitarrist und wollte sich erheben aber Kais Hand krallte sich in die Jacke von Aoi und somit konnte er sich nicht rühren. „Wag es ja nicht! Wir ziehen das durch und du ignorierst mich!“, flüsterte der Braunhaarige und Aoi schüttelte den Kopf. „Ich kann dich nicht ignorieren!“ „Wirst du wohl müssen! Denn ich will nichts mehr mit dir zu tun haben.“, zischte Kai, erhob sich und ging wankend aus dem Raum.
Aoi fühlte sich elend. Hatte Kai wircklich gesagt er wolle nichts mit ihm zu tun haben? Etwas zerbrach in ihm... Was es möglich, dass der Drumer ihn noch mehr verletzen konnte als er es schon getan hatte? Erst zu spät merkte er, wie kleine Tränen über seine Wangen kullerten und auf den Boden landeten. Verwirrt sah er die Tränen an und zerrieb eine gefangene Träne zwischen seinen Finger. Ihm fielen nur die Worte ‚Until the day I die I'll spill my heart for you’, die solche Ironie in sich trugen, dass es schon weh tat und schon wieder war ER es der alleine gelassen wurde.
