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Quiet Emotions

TR/HP
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Freund oder Feind

Kapitel II:

Freund oder Feind
 

Harry war mehr als nur in Eile.

Zwanzig ganze Minuten zu spät, ob Tom noch wartete?

Harry keuchte und seine Lunge brannte, aber an aufgeben war noch lang nicht zu denken! Vor der nächsten Kurve musste er abbremsen um einen rothaarigen jungen Mann nicht mitzunehmen, der vor einem alten schäbigen düsteren Laden stand und sich mit einem bärtigen Riesen unterhielt „…nicht mehr das was es mal war“ beendete der bärtige seinen Satz, wollte erneut ansetzen als sein Blick auf Harry fiel, der gerade noch die Kurve bekam, den rothaarigen jedoch trotzdem noch an der Schulter streifte. Entschuldigend lächelte er ihn und seinen Begleiter an bevor er weiter rannte, die stechenden verblüfften Blicke der beiden im Nacken spürend. Achselzuckend bog er um die nächste Ecke. Der rothaarige starrte noch immer auf die Stelle auf der Harry noch vor wenigen Sekunden gewesen war, seine Augen waren in Unglauben geweitet. „War das nicht…“ er berührte wie in Trance die Stelle an der ihn der kleinere gestreift hatte. Der Riese wirkte ebenso geschockt wie er selbst und antwortete auch erst Sekunden später mit einem angedeuteten Achselzucken. Eine brünette junge Frau stürmte aus dem kleinen Pub „Das war doch…“ konfus suchte ihr Blick nach dem schwarzhaarigen. „Ich bin mir ganz sicher, dass...“ wieder stockte sie „Ich war gerade bei Tom an der Bar und habe mich mit ihm unterhalten, als ich zufällig aus dem Schaufenster gesehen habe und da..“ versuchte sie sich zu erklären, ihre Stimme quietschte und ihre Finger spielten nervös mit dem schmalen silbernen Ring an ihrem linken Ringfinger „Ihr habt ihn doch auch gesehen“ ihr Blick wanderte von dem Riesen zu ihrem rothaarigen Freund, der just in dieser Sekunde ihre Hand ergriffen hatte und sie fest drückte „Ihr hab doch oder?“ ihre Stimme zitterte und ihr Blick ruhte unablässig auf ihm. Der junge Mann nickte und versuchte die Brünette mit sanften Gesten wieder zur Besinnung zu bringen. „Ich weiß nicht ob er es war“ er musste sich selbst dazu zwingen das leichte zittern in seiner Stimme zu unterdrücken „aber er sah ihm verdammt ähnlich“ mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck legte er ihr einen Arm um die Schultern und dirigierte sie zurück in die kleine Kneipe, der schweigsame Große folgte den beiden, jedoch nicht ohne sich nochmals umzudrehen, die dunklen Augen unter einem Gestrüpp aus wirren schwarzen Haaren versteckt blitzten traurig auf, als er sich abwandte und nach seinen beiden Freunden mit hängenden Schultern ebenfalls die Kneipe betrat.

Es war unmöglich das er das gewesen war, auch wenn sie sich alle noch nicht mit seinem Tod abgefunden hatten.

Mit eigenen Augen hatte er ihn sterben sehen.
 

Harry hatte von weitem bereits die schlanke, große Gestalt von Tom erkannt und rannte das letzte Stück winkend auf ihn zu. Auf die Knie gestützt versuchte Harry wieder zu Atem zu kommen, bevor er zu Tom aufsah.

„Hi“ brachte der größere stockend hervor. Seine Augen verfolgten die kleinen Schweißperlen die von Harrys Stirn über sein Gesicht liefen, sein Blick streifte die vom laufen geröteten Wangen und blieb letztendlich auf den leicht geöffneten Lippen hängen. Verächtlich schüttelte er den Kopf und setzte ein sanftes Lächeln auf, das hinterhältige Funkeln in seinen Augen konnte er dabei jedoch nicht verbergen.

Harrys Blick war noch immer gen Boden gerichtet, erst nach mehreren Minuten in denen er seinen gereizten Lungen eine Pause gegönnt hatte richtete er sich wieder auf und griff mit noch leicht zitternden Händen nach dem Block in seiner Jeanstasche und fischte nach dem Kugelschreiber in der Brusttasche seines Hemdes. >Sorry, dass ich so spät bin< Tom zuckte mit den Schultern „Nicht so schlimm“ er griff selbstbewusst nach der Hand des kleineren und zog ihn hinter sich her.

„Am besten gehen wir erst mal etwas essen“ sein fragender Blick streifte kurz Harrys „ich bin schon halb am verhungern“ Tom kratze sich verlegen am Kinn, aber Harry nickte nur eifrig, auch er war hungrig.
 

Nach dem beide satt waren, spazierten sie nebeneinander her durch die Innenstadt Londons.

Harry leckte gerade genüsslich an seinem Stracciatella Eis, als ihm zum ersten mal ein Großgewachsener Mann mit tief in das Gesicht gezogenem Hut auffiel. Das hellblonde Haar fiel ihm sanft über die Schultern und seine Haltung zeugte von einer leichten Eleganz, die Harry von irgendwoher bekannt vorkam. Harry versuchte das aufkommende Gefühl verfolgt zu werden zu unterdrücken und lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf sein Eis, das langsam zu schmelzen begann, schnell leckte er das geschmolzene Eis von Waffel und Fingern.

Tom beobachtete den interessanten Wechsel von Harrys Gesichtszügen - der kleine war wie ein offenes Buch - bevor er sich wieder von Harry abwenden wollte um darüber nachzudenken was er als nächstes mit dem jüngeren anfangen sollte – natürlich wusste er sehr genau was er liebend gerne mit ihm angestellt hätte, ein anzügliches Lächeln schlich sich auf seine Lippen - blieb sein Blick nochmals für kurze Zeit an Harry haften, der gerade seine Finger ableckte.

Vor einem Filmplakat blieb Harry plötzlich stehen „Möchtest du den Film sehen?“ Tom beugte sich vor um das Plakat besser sehen zu können, sein Atem streifte Harrys Wange. Verwirrt blickte Harry hoch, erneut überkam ihn dieses eigenartige Gefühl, als er dabei auf Toms bernsteinfarbene Augen traf. Sie waren ihm fremd und gleichzeitig so bekannt als wären es seine eigenen. „Möchtest du?“ Harry nickte zaghaft. „Komm“ Tom griff wieder nach der Hand des schwarzhaarigen und dieser folgte ihm widerstandslos.

Es würde leichter werden als er sich das vorgestellt hatte, der Junge war ihm bereits jetzt schon verfallen, er zog praktisch jedes bisschen Aufmerksamkeit von ihm in sich auf.
 

Von der Vorfreude mitgerissen ließ Harry sich hibbelig auf einen der roten Kinosessel fallen, Tom setzte sich links neben ihn.

Er war noch nie in einem Kino gewesen, zumindest so weit er sich erinnern konnte, aber eigentlich hatte er auch nie vorgehabt eines von innen zu sehen. Diese Erfindung der Muggel, die nichts besseres mit ihrer Zeit anzufangen wussten.

Als der Vorhang zur Seite gezogen und der Raum immer dunkler wurde sank der kleinere tief in seinen Sessel und kuschelte sich an Toms Seite, der überrascht aber nicht abgeneigt einen Arm um Harrys Schultern legte.

Ja, besser hätte er das ganze überhaupt nicht planen können. Mit einem kurzen roten Funkeln lehnte Tom sich entspannt zurück, schloss seine Augen und zog sich in die Welt seines Denkens zurück um über die Ausarbeitung seines Plans zu grübeln. Er war seinem Ziel näher denn je. Er wusste nur noch nicht so recht wie er weiter vorgehen sollte. Gedanklich versuchte er den Geist eines anderen aufzuspüren um ihm alles weitere zu übermitteln.
 

Als der Film zu Ende war und die beiden wieder aus dem Kino in die kalte Nachtluft traten, erschauderte Harry unwillkürlich. Er hatte so ein ganz komisches Gefühl und für gewöhnlich konnte er seinen Gefühlen in dieser Hinsicht vertrauen. Abrupt blieb er stehen und versuchte in der Dunkelheit nach der Quelle seines Unbehagens zu suchen.

Auf der gegenüberliegenden Straßenseite, stand im Lichtkegel einer hell erleuchteten Straßenlaterne der blonde Mann, den Harry bereits am Nachmittag gesehen hatte. Den schwarzen Hut hielt er in seiner linken Hand und die hellgrauen Augen verfolgten Harry und seinen Begleiter. Sein Blick wanderte kurz zu Tom der ihn mit hochgezogener Augenbraue musterte. „Alles okay mit dir?“ der leicht arrogante Zug in Toms sonst so sanftem Gesicht lies ihn zurück schrecken und ein leichte Gänsehaut zog sich über seine Arme, als Harry wieder das verschwörerische rote glitzern in seinen Augen wahrnehmen konnte. Der Schmerz in seiner Stirn steigerte sich und er musste kurz die Augen schließen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Fast den ganzen Abend über hatte er nichts davon gespürt doch nun waren sie stärker als je zu vor. Ein leises, grausames Lachen ertönte in seinem Kopf, so dass er sich halt suchend an Toms Arm festklammerte.

Schmerzerfüllt stöhnte er lautlos auf „Hey? Was ist mit dir?“ Harry öffnete die Augen und erkannte im Gegensatz zu dem von Sorgen erfüllten Ton in Toms Augen etwas dass ihm Angst machte. Er konnte nicht sagen was genau es war, aber er war sich sicher in Toms Augen für den Bruchteil einer Sekunde so etwas wie Triumph entdeckt zu haben.

Es verwirrte ihn und ohne groß darüber nachzudenken löste er sich aus den schützenden Armen des älteren und stolperte einige hastige Schritte zurück. Aus seinen wirren Gedanken, in dem das triumphierende Lachen nachschallte und sich ein eiserner Griff und ein dunkler Schatten über sein klares Denken gelegt hatte, konnte er nur noch eine Botschaft klar und laut aufschnappen //Lauf!!// schrie ihm die Stimme immer wieder zu, aber er war nicht dazu im Stande seinen Beinen den Befehl zu geben. Wie angewurzelt stand er vor Tom und mit weit aufgerissenen Augen bemerkte er verzweifelt, dass sich hinter ihm ein halbes Dutzend Männer in schwarzen bodenlangen Umhängen versammelt hatten, ihre Gesichter waren hinter ausdruckslosen Masken verborgen. Der Blonde überquerte mit ausschreitenden Schritten die Straße und stellte sich dicht hinter Tom zu dessen Linken.

Entsetzt weichte Harry noch einen Schritt zurück, bis er feststellen musste das er sich in einer Sackgasse befand, der einzige Ausweg war an Tom und den Männern in schwarz vorbei.

Tom drehte sich zu den dunkel gekleideten Personen um „Was wollt ihr hier?“ Toms Stimme bebte vor Zorn „Hatte ich nicht ausdrücklich befohlen, dass ich nur Lucius in meiner Nähe haben wollte?“

In stiller Einkunft verbeugten sich die Gestalten tief und demütig. Eine der Gestalten löste sich von den anderen und trat hervor „Vergebt uns Lord“ erhob sich eine weibliche Stimme und eine zweite demütige Verbeugung folgte ihren Worten „unsere Sorge um euch hat uns hier her geführt“

Tom zischte ungehalten und wandte sich nun an den Blonden „Lucius!“ elegant verbeugte sich der angesprochene „Ja, My Lord?“ „Habe ich dir nicht deutlich gesagt, dass ich diese Angelegenheit alleine zu erledigen wünsche?“ Lucius erwiderte zuerst nichts sondern hielt nur weiter dem erzürnten Blick Toms stand. „Und wie wünscht ihr nun weiter vorzugehen?“ Tom knurrte erbost und blickte kurz zu Harry. „Ich werde meine Pläne wohl ändern müssen“

„Bellatrix!“ erneut löste sich eine Gestallt aus den Reihen der dunkel gekleideten. Tom's Hand zeigte in seine Richtung. „Wie ihr wünscht, My Lord“ sie zog einen dünnen hölzernen Stock aus ihrem Umhang und zielte damit auf Harry, der nicht wirklich wusste was er davon halten sollte mit einem Ast bedroht zu werden. Würde nicht diese drückende Atmosphäre in der Luft liegen und der dunkle Schmerz sein Denken verschleiern, hätte er wohl angefangen zu lachen.

„Crucio“ eine Welle des Schmerzes überkam ihn und von der Wucht getroffen krümmte er sich zusammen und ließ sich hart auf den Steinboden fallen. Von beinahe unmenschlichen Schmerzen gepackt rollte Harry sich zusammen und hoffte auf ein Ende, egal welcher Art. Mühevoll hob er den Kopf und suchte nach Tom. Der schmerzerfüllte Blick des kleineren lies Tom für kurze Zeit an seinem Plan zweifeln, aber durch das Auftauchen seiner Gefolgsleute blieb ihm keine andere Wahl. Bevor er es ernsthaft bereuen konnte wandte er sich ab und deutete einem der dunklen Gestalten an als nächstes anzugreifen.

„Petrificus Totalus“ die Ganzkörperklammer lähmte ihn und er konnte sich nicht dagegen wehren als er rüde auf die Beine gezogen wurde und einen harten Faustschlag einstecken musste. Der harte Aufprall presste die Luft aus seinen Lungen und mit einem Stöhnen krümmte er sich zusammen „Tom“ es war nur ein hauchen aber es löste mehr in dem älteren aus als er sich eingestehen wollte. Harry sackte bewusstlos in sich zusammen und blieb reglos auf dem kalten Asphalt liegen.

Die Stimme des schwarzhaarigen war so anders als er sie in Erinnerung hatte. Mit einem gefährlich roten Funkeln in den Augen hob er die Hand und die Gestallten in schwarz stoppten augenblicklich, alle Augen auf ihn gerichtet und auf Befehle wartend. Ein leises zischen kam über seine Lippen und mit schnellen geschmeidigen Schritten war er bei dem bewusstlosen Harry.

„Verschwindet!“ mehrere fragende Blicke ruhten auf dem jungen Mann der daraufhin gefährlich knurrte. Nacheinander lösten sich die in schwarz gekleideten mit einem leisen Plopp in nichts auf. Nur noch der blonder Mann namens Lucius blieb wie angewurzelt stehen „Meister, was…?“ mit einer rüden Geste machte Tom verständlich das er auch von ihm nicht gestört werden wollte. Eine Verbeugung andeutend, verschwand nun auch der Blonde.

Tom beugte sich zu Harry hinab. Sanft strich er ihm kurz über das Haar bevor er ihn mit einem Ruck hochzog und mit ihm zusammen disapparierte.
 

~*~ Kapitel II Ende ~*~
 

Fortsetzung folgt!



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  DisorientedDarcy
2010-12-11T16:51:15+00:00 11.12.2010 17:51
:O
Von:  Liar
2009-09-21T15:40:40+00:00 21.09.2009 17:40
Hi,

Tom ist ja so gemein
Wie konnte er das Harry antun?
Verdammt er ist der Lord. Er braucht doch nicht vor seinen eigenen Leuten zu kuschen
also echt

LG liar
Von:  phinix
2007-08-23T07:21:32+00:00 23.08.2007 09:21
oh gott,was das kapitel mal wieder super^^
erst dachte ich ja, der blonde mann wäre draco, der hary ebenfalls erkannt hatte und ihm nun folgte....
aber das ende... wie konne tom DAS nur zulassen?armer harry *schneif* hoffentlich kann er tom verzeihen, dass er ncihts unternommen hatte.
aber das werden wir ja sehen.
mach weiter so
phinix
Von:  Red_Devil
2007-08-15T19:19:16+00:00 15.08.2007 21:19
Die Geschichte ist ja super!
Armer Harry und er ist auch noch stumm! Er tut mir sooo leid. Ich hoffe es wird für ihn bald berg auf gehen. Freu mich schon aufs nächste Kapitel. Bekomm ich bitte eine ENS?

lg red_devil
Von:  xuxu713
2007-08-08T18:13:28+00:00 08.08.2007 20:13
diese Geschichte verspricht interessant zu werden. Eine tolle Idee.
Gut, nach dem Prolog war ich etwas verwirrt, aber danach fing es an Spass zu machen und ich bin gespannt was Tom jetzt mit Harry vorhat.
Verstehe nicht wirklich warum Tom plötzlich Harry hat foltern lassen ... wo er zuvor mit ihm im Kino war.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel!
Von: abgemeldet
2007-08-06T20:33:12+00:00 06.08.2007 22:33
hey,
das kapitel war echt gut!!!
schickst du mir bitte eine ENS wenn es weiter geht!?!?!?
würde mich freuen!!!
Von: abgemeldet
2007-08-03T07:56:38+00:00 03.08.2007 09:56
hey
ein schönes kapi!
wo geht tom wohl mit harry hin?? kann sich harry sich wieder erinnern? und jetzt kann er wieder sprechen!! oder?? hab ich das nicht richtig verstanden???
lg
sara
Von: abgemeldet
2007-07-30T16:28:12+00:00 30.07.2007 18:28
süß!
aber war das absicht, dass harry am anfang "Tschuldigung" zu ron und Hagrid GESAGT hat???
Ich hätte irgendwie nicht erwartet dass Tom das tun würde, irgendwie komisch es ist nur logisch, aber.... weiß nich, aber harry hat gesprochen, oder zumindest "Tom" hat er wirklich gesagt, nich?
Ohohoh wie will Tom jetzt harry dazu bringen ihm weiter zu vertrauen, denn irgendwie glaub ich nich, dass er harry wirklich wehtun will. Ach herrje, ich glaub halt immer an das gute im menschen ^^;
bis dahin freu mich auf das nächste spannende pitelchen ^^
lg
Von:  Shereon
2007-07-27T18:59:22+00:00 27.07.2007 20:59
Wie immer ein sehr gutes Kapitel!

^.^
Von: abgemeldet
2007-07-27T18:23:01+00:00 27.07.2007 20:23
hi,

die Story gefällt mir bisher sehr gut.^^
Hoffe du schreibst schneeeeeeeeeeeeeelll weiter!!^^

Mfg Nami



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