Aber Aya hat gesagt...Who let the dogs out?! von grummel_chan (Yohji x Aya) ================================================================================ Kapitel 1: Och Büdde -------------------- Disclaimer: Das ist eine uralt Geschichte von mir...ich hab sie erst vor ein paar Wochen wieder rausgekramt...damals mochte ich sie....Allerdings sind alle anders als im Manga/Anime bekannt. Ich glaub, ich hab Ran auch zu nett gemacht, aber war wie gesagt mein Anfang, ich bitte dies nachzusehen Ich weiß nicht ob es jeden anspricht, aber wenn ihr Verbesserungsvorschläge haben solltet, schreibt sie mir bitte Und jetzt viel Spaß bei "Who let the dogs out" Eure grummel_chan Who let the dogs out ??? „Nein verdammt noch mal, wie oft noch?“, fragte Yohji gereizt, er konnte diese Frage einfach nicht mehr hören. Seit nun knapp zwei Wochen lagen die Chibis ihm damit in den Ohren, und Aya war auch nicht ganz unschuldig an dieser Sache, schließlich versuchte er es erneut Abend für Abend Yohji zu überreden. So leicht jedoch ließ er sich nicht weichklopfen. „Warum denn nicht? Wir wissen ganz genau das du es auch willst, also, warum nicht?“, fragte Omi mit feuchten Augen. „Wollt ihr das wirklich wissen?“, sah Yohji die versammelte Mannschaft prüfend an. Die Chibis nickten eifrig, und Aya hielt sich gekonnt raus, denn er wusste, das man bei Yotan auf Granit beißen würde. Heute Abend hieß es wieder Yotan doch irgendwie zu besänftigen,...der Chibis zu liebe. „Du bist schlau Aya, wartest wieder, hm?“, Yohji sah nun zu Aya, der wiederum guckte aus dem Fenster, und sah dem Regen dabei zu wie er vor die Fensterscheibe prasselte. „Wenn du meinst Yotan“ Er fühlte sich von Yohji durchschaut, okay, verständlich, immerhin versuchte er jeden Abend Yohji doch irgendwie rum zu kriegen. Das Yohji dahinter gestiegen war schien Aya nicht unbedingt kapiert zu haben, wobei er Yohji damit mittlerweile schon ziemlich nervte. „Man Yohji, warum bist du soooo fies? Wir kümmern uns auch um alles, auch um deine...“, versuchte es nun Ken, Yohji fuhr ihm jedoch sogleich übers Mundwerk. „Was meinst du warum ich so dagegen bin? Die ganze Arbeit bleibt doch sowieso wieder nur an mir hängen, ich kenne euch zwei doch! Das kann gar nicht gut gehen, nein, nein, nein, und nochmals nein. Wann wollt ihr euch denn darum kümmern? Du Omi musst zur Schule, und du Ken, du bist andauernd auf’m Platz, und glaubt ja nicht, das ich eure Schicht für den Laden übernehme, da seid ihr bei mir an der falschen Adresse. Ihr zwei werdet wohl oder übel darauf verzichten müssen, ich sehe nämlich nicht ein das ihr deswegen eure Schichten vernachlässigt und euch verletzen lasst, weil eure Gedanken nur an zu Hause denken. Ihr habt doch letzte mal schon gesehen dass das fast schiefgelaufen wäre, als Schwarz euch fast hatte, seid froh das ich immer ein Auge auf euch habe, und jetzt seht Aya nicht so an, der wird meine Entscheidung auch nicht umwerfen, nur weil ihr drei seid, heißt das noch lange nicht das ich damit einverstanden bin... !“,wurde nun Yohji übers Mundwerk gefahren. „Aber so steht es drei zu eins für uns, somit hast DU verloren, nicht wir! Außerdem stimmt das gar nicht, wir werden uns darum kümmern!“, versuchte Omi das letzte Fünkchen Hoffnung zu wecken. „Moment mal, Aya ist da ganz unparteiisch. Und letztendlich bin ICH in diesem Haushalt der Älteste, das heißt, ich lass mir von euch gar nichts sagen!“, warf Yohji ihnen beiden an den Kopf. „Aber Ken ist auch volljährig!“, verteidigte er sie weiterhin. „Na und? Bei uns hieß es bisher immer das die Mehrheit gewinnt, und bei uns steht es gerade unentschieden“ Omi und Ken sahen Aya bittend an, und Yohji raunte ihn mit einem „Aya“ an. Zum einen verstand Aya die Chibis, aber er verstand auch Yohji, denn der hatte damit vollkommen recht, Tiere brauchten Zuneigung, und da Yohji halt der Älteste von ihnen allen war würde er wieder alles erledigen müssen. Futter kaufen, Gassi gehen, erziehen...und das wussten die Chibis genauso gut wie Aya selbst. Die Zwei würden seinen vorherigen Gedankengang nur bestätigen, aber dennoch half er ihnen so gut wie er konnte. Warum wusste er selbst nicht, wahrscheinlich um Yohji mal wieder glücklich zu sehen, denn Yohji hatte ihm erzählt das er Tiere über alles liebte. Und so `lieb ´ wie Aya nun mal war, erzählte er es den kleinen, als Yohji gerade unter der Dusche war,... und jetzt versuchten sie es halt jeden Abend. Omi und Ken versuchten es immer nach dem Abendessen, und Aya wenn sie beide ungestört ihren Feierabend zusammen genossen. Aus den Gedanken wurde Aya gerissen als es lauter wurde. „... ACH NEIN? WIE WOLLT IHR DAS MACHEN?“, fragte Yohji gereizt. „... WIR ZWEI SCHAFFEN DAS SCHON IRGENDWIE; DU WIRST SCHON SEHEN, UND DANN WIRST DU UNS DANKBAR SEIN!“ „WOFÜR? DAFÜR DAS ICH DOPPELT SO VIEL ARBEIT HABE WIE JETZT? NEIN DANKE!“ „WIR KÜMMERN UNS 100%ig DARUM!“ „NIE IM LEBEN! DAFÜR SEID IHR VIEL ZU FAUL“ „ACH JAAA?!?“ „JA. UND JETZT SEHT ZU DAS IHR...“ „ Ganz ruhig Yohji, schrei hier nicht so rum, und ihr zwei hört auf Yohji zu nerven“, unterbrach Aya die Streiterei der dreien. „Von mir aus, ich bin hier eh fertig“, sagte Yohji kalt und ging auf sein Zimmer. Er war so wütend, das die drei unten hörten wie er seine Tür zuknallte. „Boah, ist der wieder sauer, der ist ja noch schlimmer als du in letzter Zeit“, äußerte Ken sich als erster, nachdem die Tür zu war. „Ist doch logisch“, gab Aya zur Antwort. „Wieso ist das logisch? Yohji ist einfach nur unfair zu uns, der müsste sich mal erleben“, erwiderte Ken. „Wie seid ihr denn zu ihm? Habt ihr euch das schon mal gefragt? Was meint ihr, wie oft er in der Nacht einfach zu weinen beginnt? Immer wieder und immer wieder, Nacht für Nacht, und wenn ich ihn darauf anspreche, weigert er sich mir zu antworten“, erklärte er den Chibis und sah immer noch dem Regen zu der stärker geworden war. „Das versteh ich aber Aya“, sagte Omi überlegen. „Was weißt du was ich nicht weiß?“, hakte Aya nach. „Na das er dir nichts mehr erzählt ist doch logo, du hast uns seine Schwäche präsentiert und nun nerven wir ihn damit, weil..., ja warum eigentlich?“, sagte Omi. „Weil wir ihn mal wieder glücklich sehen wollen, stimmt’s oder hab ich recht?“, fragte Aya die zwei kleinen, die doch überrascht waren, das Aya wusste was sie dachten. „Aber Yohji ist voll dagegen, und mit dem Abstimmen hat er ja recht. Und das du unparteiisch bist, ist uns auch klar, naja, eigentlich stehst du ja auch auf Yohjis Seite, hilfst uns aber trotzdem, was uns sehr erfreut. Irgendwie müssen wir ihn doch rumkriegen!“, ent-gegnete Ken. Nachdem Ken diesen Satz ausgesprochen hatte, sahen sie Aya hoffnungsvoll an. „Du Aya, was hältst du davon...“, mehr konnte Omi nicht fragen, da stand Aya auch schon und ging hoch. „Ich versuch’s“, hörten sie Aya; beide Chibis sahen sich glücklich an. >Warum mache ich das eigentlich? Warum habe ich den beiden das überhaupt erzählt? Jetzt muss ich die Suppe auch wieder auslöffeln, na toll!!!<, dachte Aya und stand nun vor Yohji’s Zimmertür, wo er eigentlich seit einigen Wochen immer war. Klopf, klopf. „Herein“, antwortete Yohji. „Ich bin’s. Na, alles wieder okay bei dir?“, fragte Aya lieb und schloss die Tür hinter sich. „Ja, alles wieder in Ordnung, und bei dir? Lass mich raten, die zwei wollen das du mich überredest, und ich doch nachgebe? Vergiss es, ich kenne die zwei doch, das kann doch gar nicht gut gehen.“ Es war zum Haare raufen, warum mussten sie ihn so damit nerven? Warum spielte Aya da überhaupt mit? Fragen über Fragen... Aya setzte sich zu Yohji aufs Bett, und nahm ihn in den Arm. „Warum versuchen wir es nicht einfach? Dann sehen wir doch wie sie sich darum kümmern..., oder eben nicht“ Yohji’s Blick verfinsterte sich, und ließ sogar Aya einen Schauer über den Rücken laufen. „Abgelehnt. Die werden sich solange darum kümmern bis ich zustimme und dann nie wieder.“, sagte Yohji böse. „Wenn wir es nicht ausprobieren, können wir das doch gar nicht wissen, außerdem könnte ich Omi jederzeit einen Hund holen, schließlich bin ich sein Erziehungsberechtigter.“, warf Aya ihm vor den Kopf, aber kraulte ihn. Mit einem mal drückte Yohji ihn weg. „Ganz toll, tu was du nicht lassen kannst, aber dann seid darauf gefasst das ich kein Wort mehr mit euch wechsele!“ Yohji war sichtlich sauer und enttäuscht. Zum Einen, enttäuscht darüber, dass sich alle gegen ihn auflehnten und seinen Rat missachteten, zum anderen das nicht mal mehr Aya zu ihm stand. „Yohji das war doch nicht ernst gemeint, ich wollte dir nur sagen das ich hier auch mitreden kann und darf. Jetzt sei doch nicht sauer, du hast am Anfang gesagt das wir uns gegenseitig die Meinung sagen sollten, oder irre ich mich da?“, erwiderte Aya auf Yohji’s Spinnerei. „Das hab ich zwar gesagt, aber trotzdem kotzt es mich an das hier alle glauben, sie könnten machen was sie wollen. Dazu gehören nicht nur die Chibis. Jetzt versuchst sogar du mich damit zu erpressen, das DU Omi ein Tier holen könntest, weil DU ja der Erziehungsberechtigte bist. Toll....ach man...warum nerven die mich so?“, sprach Yohji spitzzüngig. „Bin ich jetzt schuld daran, dass die Chibis und ich dich mal wieder glücklich und ausgeglichen sehen wollen? Und weißt du, warum wir dich so nerven? Weil wir uns um dich sorgen, das ist alles!“ Yohji sah Aya mit großen fragenden Augen an. „Was ist Yohji, hat es dir die Sprache verschlagen das wir über dich Bescheid wissen? Glaub mir, ich weiß mehr über dich als dir lieb ist!“, antwortete Aya gehässig und grinste fies. „Ach jaaaa?!? Was denn zum Beispiel?“ Aya atmete erleichtert auf, er hatte mit seiner Vermutung also doch richtig gelegen. „Was grinst du denn so?“ Und ehe Aya sich versah wurde er stürmisch von Yohji gekuschelt, dieser schien überglücklich, es gab in diesem Haushalt also wirklich Leute die ihn verstanden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)