Kapitel 14 Es wird ernst von SeiyaDarkside ================================================================================ Kapitel 1: ----------- 14 Es wird ernst Stille, sie hielten sich noch alle an den Händen.Sie waren nun in der Dead Zone. Sie waren allerdings allein, die Gruppe blickte zum Himmel hinauf, und sie sahen dort das Jenseits. Tarra sah alle an, "wir werden nun zu den Kaios gehen, denn wir brauchen auch die Kämpfer des Jenseits, diese brauchen sich allerdings keine Dorgen um die Banshies machen. Den Toten passiert nichts und sie können auch nicht beeinflußt werden:" Mit diesen Worten machte sie sich sofort auf zu den Kaios, dicht gefolg von Piccolo, Goku und den anderen. Die Gruppe wurde schon vom Großkaio erwartet, selbst die Kaioshins waren da. Neben dem Großkaio stand eine Grüne Person die Son Goku sofort erkannte, es war Paikuhan. Die beiden begrüßten sich ganz freudig, Son Goku holte Piccolo dazu, Siehst Du Paikuhan, das ist Piccolo mein Freund, an ihn hast Du mich erinnert als ich hier war und mit Dir kämpfte. Paikuhan und Piccolo gaben sich die Hand und Paikuhan musterte Piccolo eingibig, "Jetzt verstehe ich einiges, Du bist Namekianer, von Dir habe ich vom Kaio des Nordens gehört, ich hoffe das Du mir die Gelegenheit gibst einmal in einem Freundschaftskampf gegen mich anzutreten, der Kaio meint Du bist nicht nur Stark, sondern auch ziemlich berechnend das ist es was Dich besonders Gefählich macht." Piccolo blickte Paikuhan erstaunt an, "wenn dies vorbei ist und wir noch Zeit haben werde ich Deinen Wunsch gerne erfüllen." Son Goku stellte sich zwischen die beiden, "oh oh, Paikuhan, da hast Dir was vorgenommen, den Fehler den ich begangen habe den macht Piccolo nie und nimmer. Das wird ein spannender Kampf werden", und zu Piccolo sagte er,"Paikuhan ist ein Ausgezeichneter Kämpfer, er wird das letzte aus Dich rausholen, und das beste ist er kann nicht sterben." Der Großkaio winkte alle zu sich heran, "Leute es ist Zeit dem Feind ins Auge zu sehen, nehmt es nicht zu leicht, Zordirak ist ein mehr als ernst zu nehmender Gegner, und auch seine Spießgesellen sind alles andere als leicht zu besiegen, aber vorher muß ich noch was mit Tarra klären." Er nahm Tarra an die Hand und ging mit ihr ins Haus. Der Kaioshin wirkte sehr traurig. Piccolo fragte ihn was wäre."Der Vater von Tarra ist hier, Tarak liegt im Sterben. Der Großkaio will den beiden die Möglichkeit geben sich voneinander zu verabschieden." Piccolos Augen wurden groß, er setzte sich sofort in Bewegung um den beiden zu folgen. Er wollte Tarra in dieser Situation nicht alleine lassen. Er folgte der Aura der Bewahrerin un kam in einen kleinen Raum an. Es stand dort ein Bett in dem ein Starker Mann lag der gebrochen war. Tarra saß auf dem Bett und Tränen rannten das Gesicht runter. Der Großkaio war am Ende des Bettes. Tarra und ihr Vater unterhielten sich in der Tarakischen Sprache, die konnten die beiden anderen im Raum nicht verstehen. Tarak sprach unaufhörlich mit seiner Tochter, er war sehr schwer zu verstehen. Piccolo nahm an das er wohl alles erzählte was nötig war um den Kampf zu gewinnen, denn tarra nickte zwischendurch immer. Dann sprach sie zu Ihrem Vater, auch sehr leise. Der Mann lächelte. Er blickte Piccolo freundlich und erschöpft an und winkte ihn zu sich heran. Piccolo stand nun nah bei Tarra. Der Alte Taraker griff nach Piccolos Hand. "So Du bist also derjenige der meiner Kleinen Trost spendet, ich habe mich immer gefragt wer es wohl sein würde der so Nah wie ich an Tarra rankommt. Ich hätte nie gedacht das es ein Humanoides Wesen sein könnte das sich so von uns Unterscheidet. Ich dachte immer sie würde einen Auswählen der uns Tarakern mehr ähnelt. Verstehe mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Dich ganz im Gegenteil, doch ich bin überrascht. ich weiß aber nun warum sie Dich an sich ran läßt. Die Antwort liegt in Deinem Herzen. Du bist genau das was sie braucht. Hätte ich das schon vorher gewußt dann hätte ich die Bewahrerinnen alle nach Namek geschickt. Taraker und Namekianer haben eine starke Geistige Bindung. beide Partein sind Loyal bis in die letzte Faser des Körpers. Doch jetzt ist es zu spät, Tarra ist die letzte Bewahrerin des Planeten Tarakis. Alle sind weg. Piccolo bitte, verspreche mir eines, pass auf mein kleines Mädchen auf, behüte sie wie einen Schatz" Piccolo schluckte und nickte dem Alten zu. "Tarra mein Schatz, bitte gehe und hole mir ein Glas Quellwasser und bringe auch eines für Piccolo mit." Tarra ging sofort. Tarak zog Piccolo näher an sich ran, "sie soll nicht hören was ich sage, Piccolo es ist wichtig das Tarra sich niemals mit kriminellen Elementen einläßt, sollte sie einmal an den falschen Mann geraten, dann ist es auch um sie Geschehen, in einer Körperlichen Verbindung gehen ein Teil Ihrer Kräfte und Fähigkeiten auf den Mann über, und diese sind dann für immer verloren. Nur auf diese Art und Weise ist sie zu schwächen." Piccolo nickte dem Alten zu, "verlassen sie sich auf mich, ich werde mich um Tarra kümmern, und sollte es eines Tages soweit sein und sie einen Parner erwählen, werde ich aufpassen das es kein Schuft ist." Tarak lächelte beruhigt, in dem Moment kam Tarra mit dem Wasser rein und reichte es den beiden, Piccolo nahm ein Glas und hob den Alten ein wenig an, er gab ihm zu trinken, dann ließ er Tarak sanft aufs Kissen zurücksinken. Tarra setzte sich zu ihrem Vater, man spürte wie sein Leben aus dem Körper wich. Lange schwiegen sie alle, dann fiel es dem Alten immer schwerer Luft zu bekommen. Tarak drückte die Hand seiner Tochter, er bäumte sich ein Letztes Mal auf und starb mit Tränen in den Augen. Tarra hielt noch einige Zeit die Hand fest, auch sie weinte und Piccolo legte seine Hand auf Ihre Schulter, plötzlich war auch Son Goku da, er sah noch gerade wie der einst mächtige Tarakische Herrscher starb. Goku kniete sich vor Tarra nieder, er löste die Verbindung von den beiden und nahm seinerseits Ihre Hand in die seine. Sie blickte ihn verheult an und er schenkte ihr ein lächeln, das sie zaghaft erwiederte. Piccolo dachte bei sich das er nur einen Mann in Tarras Nähe dulden würde der wie Son Goku war, aber das dürfte sehr schwer sein, denn es gab keinen anderen die wie sein Saiyajinfreund war. Goku stand auf und zog Tarra hoch, die drei standen schweigend zusammen, dann nahm Tarra beide in die Arme, alle drei hielten sich fest, und der Großkaio war erstaunt, den diese Verbindung setzte eine Immense Energie frei, er spürte bei allen dreien einen Anstieg der Kampfkraft und bei Tarra noch eine riesige Mentale steigerung. Das wurde auch Draußen bei den anderen Wahrgenommen. Die Drei lösten die Umarmung, doch der Energiepegel bleib bestehen, sie gingen vor das Haus und blickten wie alle anderen erneut zum Himmel. Dort sahen sie wie die Feinde heran nahten. Banshies, Untertanen und Zordirak selber, Der Himmel verdunkelte sich. Alle stellten sich zum Kampf auf. Tarra blickte böse und wildentschlossen den ankommenden entgegen, Ihre Augenfarbe veränderte sich und auf Ihrer Stirn erschien das Bewahrerzeichen. Sie war bereit. Piccolo knurrte. In ihrer veränderten Stimme sagte Tarra nun, "es ist ein schöner Tag für Euch zum Sterben. Schließt mit Eurem Schöpfer jetzt schon mal ab, denn später habt Ihr keine Gelegenheit mehr dazu. Freunde macht Euch bereit, machen wir sie alle. ================================================ Es ist doch immer wieder schön wenn man die Anzahl der Guten dezimieren kann *Scherz*, ich weiß es ist gemein Tarra einfach alles verleiren zu lassen, aber so ist das eben, wer sagt das das Leben ein Zuckerschlecken ist. (°^) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)