Was Vater nicht wissen darf! von countcain48 ================================================================================ Kapitel 1: Erster Kuss mit Unterbrechung ---------------------------------------- Seit zwei Wochen gehörst du mir. Mir allein. Vater spricht nicht mit dir. Nur wenn er mich in mein Zimmer tragen soll. Nachdem mein Vater mit mir fertig ist. Er hält mich dann solange in den Armen bis ich aufhörte zu weinen und versorgte mir dann meine Wunden. Dies machte er mit einer Solchen Vorsicht, dass ich dachte ich wär ein rohes Ei. Es war Mittwoch. Vater war mal wieder besonders schlecht drauf. Er schrie mich alle Fünf Minuten wegen allen möglichen Sachen an. Als ich dann beim Putzen half und eine seiner wertvollen Vasen, beim Staub wischen, runterfiel rastete er aus. Er zerrte mich in den Keller, in einen leeren Raum und peitschte mich aus. Riff musste vor der Tür warten und von draußen, mein wimmern mit anhören. Ich erlaubte mir nicht mehr, als ein wimmern, denn dies wäre sonst ein zu großer Triumph für meinen Vater gewesen. Nach ungefähr einer halben Stunde ließ er von mir ab, rief Riff und verließ das Zimmer. Er kam schnell zu mir, sah mich mit einem etwas betrübten Blick an, nahm mich in den Arm, hob mich hoch und trug mich in mein Schlafzimmer. Dort setzte er sich mit mir auf´s Bett und drückte mich sanft. Er hielt mich ungefähr zehn Minuten, dann bat er mich, mich auf den Bauch zu legen und versorgte meine Wunden. Immer wieder kamen leise Schluchzer von mir. Riff hielt jedes mal inne und wartete, bis der Schmerz sich wieder etwas legte. Als er alle Wunden versorgt hatte, stellte er seine Desinfektionsmittel weg und setzte sich auf den Rand meines Bettes. Ich zuckte zusammen, als ich merkte das Riff mir sanft über den Rücken streichelte und meine Narben und Wunden mit den Fingerspitzen nachzog. Er beugte sich über mich und küsste mich auf eine meiner Narben, zwischen den Schulterblättern. Mein Herz schlug schnell. Meine Gedanken überschlugen sich. War er doch erst zwei Wochen bei mir. Ich hatte mich sofort in ihn verliebt. Riff beugte sich vor, dicht neben mein Ohr. „Ich liebe dich“ hauchte er. Jetzt war ich völlig perplex. Nie hätte ich gedacht, dass Riff meine Gefühle erwidert. Er streifte mit seinen Händen an meinen Seiten hinunter, bis zu meinen Hüften, dort verharrten sie. Und er küsste mich wieder am Rücken, die Wirbelsäule hinunter. Ich drehte meinen Oberkörper zur Seite und küsste Riff auf den Mund. Riff spielte mit seiner Zunge, über meine Lippen, um Einlass zu fordern. Als ich meine Lippen öffnete um ihn Einlass zu gewähren, klackte die Tür und wurde von meinen Vater aufgeschlagen. Riff sprang auf, richtete seine Sachen und verbeugte sich höflich vor mir. Auch ich machte mich daran meine Sachen zu richten und fragte beiläufig meinen Vater, warum er so abgehetzt zu mir kam. Er antwortete nicht, denn die Anwesenheit von Riff schien ihn zu stören. Riff blickte mich kurz an, ich gab ein nicken zurück und er verließ das Zimmer, darauf wissend das ich ihm berichten würde, weshalb uns Vater unterbrochen hatte. Ich fragte nochmal, diesmal aber sehr forsch: „Was willst du Vater?“ Ich hatte wohl einen schiefen Unterton, denn er verpasste mir eine Ohrfeige. Vater war echt gereizt. Ich glaube noch ein falsches Wort von mir und er wäre explodiert. „Ich wollte dich nur darauf aufmerksam machen, dass du für alle Handlungen von Riff verantwortlich bist! Also solltest du auf Riff aufpassen.“ schnauzte mich Vater an. Und ehe ich etwas erwidern konnte, war Vater schon aus meinem Zimmer verschwunden. Kapitel 2: Annäherung --------------------- Kapitel2 Endlich stell ich es on! Jetzt geht es zu den Zärtlichkeiten zwischen Cain und Riff. Riff kam herein geeilt, schloss die Tür hinter sich und kam zu mir. Als er sah, das meine Wange gerötet war, fuhr er mit seiner Hand über sie. Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich auf die Wange. Nur ganz kurz. Blickte dann zur Tür und sagte:“ Ich schließe die Tür ab, damit uns nicht wieder jemand stört.“ Er ging zur Tür schloss gleich drei mal um. ~Er wollte wohl ganz sicher sein~ dachte ich. Er kam auf mich zu und küsste mich ziemlich stürmisch. Ich nahm ihm schnell den Wind aus den Segeln und drückte ihn etwas von mir weg. Mein ängstlicher Blick brachte Riff dazu, mich zu umarmen. Er streichelte mir sanft über den Rücken. Ich zuckte etwas zusammen, denn meine Narben fingen an zu brennen. Aber ich wollte diese wohlige Umarmung nicht lösen, da es mir so gut tat, das Riff mir so nah war.“Was hat Master Alexis eigentlich von dir gewollt?“ fragte mich Riff, den Blick immer auf mich gerichtet. Ich wollte seinem Blick ausweichen.“Ach nichts wichtiges.“ Ich wollte es ihm nicht erzählen, weil er sonst nicht so sorglos seine Arbeit erledigen würde. Er war schließlich immer, auf mein Wohlergehen bedacht. Ich beschloss das die mir zugebrachten Zärtlichkeiten reichten und drückte Riff von mir. Ich ging zur Tür, schloss sie auf und ging die Treppe ins Esszimmer, da es bald Essen geben würde. Er sah mir mit einem leicht traurigen Blick hinterher. Dann folgte er mir aber schnell, damit es nicht den Verdacht gäbe, irgendetwas wäre zwischen uns vorgefallen. Wir verhielten uns beide, als wäre nie etwas gewesen. Abends brachte Riff mich auf mein Zimmer und half mir beim Umziehen. Ein leichter Rotschimmer war in seinem Gesicht, den er zu verbergen versuchte. Doch ich bemerkte ihn trotzdem. Ich wusste genau, wie peinlich ihm das jedes mal ist und so verkniff ich mir, etwas dazu zu sagen. Danach legte ich mich ins Bett und lies mich von ihm zudecken. Riff gab mir einen Kuss auf die Stirn und setzte sich auf den Bettrand meines Bettes. Ich sah zu ihm auf und bemerkte das er auf den Boden starrte. „Was bedrückt dich Riff?“ fragte ich leise. Total erschrocken hob er den Kopf. „Ich..“ er senkte den Kopf wieder. „Ich weiß nicht so genau,Master Cain, aber mein Herz schlägt in ihrer Gegenwart immer so schnell. Mein Finger kribbeln, wenn sie euch berühren und mir wird ganz warm. Ich habe ein bisschen Angst, glaub ich, etwas falsch zu machen. Wenn euer Vater das erfährt, entlässt er mich und das will ich nicht! Sonst kann ich nicht mehr bei euch bleiben.“ Etwas ängstlich schaute er mich an. „Du darfst mich nicht verraten, hörst du!“ Wieder senkte er den Blick und wartete meine Reaktion ab. „Du hast mir doch schon gesagt, dass du mich liebst. Wenn ich dich verraten wöllte, hätte ich es schon längst getan. Du solltest jetzt schlafen gehen, damit du morgen fit bist.“ Ich schloss die Augen, spürte noch wie Riff mir durch die Haare streichelte und mein Zimmer verließ. Kurz darauf war ich schon eingeschlafen. Fortsetzung folgt.... Das war das zweite Kapitel. Hoffe euch gefällt es. Kapitel 3: Fast erwischt! ------------------------- Kapitel 3 Hier hab ich einen Sprung gemacht und die Handlung spielt jetzt ungefähr nach Band7. Außerdem haben sich die Gefühle der beiden füreinander intensiviert. Also bitte nicht schreiben Riff würde so nicht mit Cain sprechen. Sie sind jetzt nämlich zusammen und wenn sie allein sind sprechen sie auch vertrauter miteinander. Also es ist beabsichtigt. Plötzlich wurde ich mit einem „Wacht auf, Master Cain!“ aus meinem Traum gerissen. Es war bereits 11Uhr und ich lag immer noch im Bett. „Muss ja ein schöner Traum gewesen sein, Master Cain. Ich hab euch noch nie so genüsslich im schlaf grinsen sehen, wie heute! Darf ich mir die Frage erlauben, was ihr geträumt habt?“ sagte Riff lächelnd. „Ich hab von vor 5 Jahren geträumt, als du in meine Dienste getreten bist. Von unserem ersten Kuss und davon wie wir uns, unsere Liebe gestanden haben.“ „Ja, an das Gestammel kann ich mich noch gut erinnern. Das ist mir heute noch peinlich. Ihr solltet jetzt trotzdem langsam aufstehen. Ihr müsst vor dem Mittag noch einige Formulare durchsehen und unterzeichnen. Miss Merry wird das Mittag auswärts, bei einer Freundin, zu sich nehmen.“ Riff verbeugte sich, ging zum Kleiderschrank, legte mir Sachen zum Anziehen heraus. Ich stand auf, ging zu ihn und lies mich ankleiden. Wie jeden Tag, legte sich ein Rotschimmer auf sein Gesicht. Ich sagte dazu nichts, ging an ihm vorbei, in mein Arbeitszimmer. Ich erledigte schnell die anliegenden Aufgaben, und ging dann ins Esszimmer. Dort sah ich Riff, der von einer Ecke in die andere wuselte und den Tisch an deckte. Ein lächeln fuhr auf Riff´s Gesicht, als er mich hinter sich entdeckte. „Na, Master Cain, schon fertig mit der Arbeit? Das ging aber schnell.“ „Ich hab mich extra beeilt.“ Während dieser Worte war ich auf Riff zugegangen und stand nun direkt vor ihm. Ich blickte tief in seine blauen Augen. „Wir haben doch noch etwas Zeit,oder?“ fragte ich mit einem Blick, der für Riff wohl Aussage genug war. „Natürlich, Master Cain!“ Riff umarmte mich und zog mich in eins, der im Erdgeschoss liegenden Schlafzimmer. Stürmisch küsste er mich und drängte mich auf´s Bett. Ein weiterer Kuss folgte, aber diesmal viel zärtlicher und leidenschaftlicher, als der letzte. Währenddessen zog ich Riff Jackett, Hemd und Krawatte aus und kuschelte mich, dann an Riff´s Brust. Er tat es mir gleich und zog mir mein Oberteil aus. Still kuschelten wir uns aneinander und ließen uns gegenseitig, immer wieder kleine Zärtlichkeiten zukommen. Weiter sind wir bis jetzt noch nie gegangen, weil wir nicht entgültig alle Tabus brechen wollten. Doch heute, zog es uns zu mehr. Ich öffnete Riff´s Gürtel und seine Hose und zog ihm diese aus. Doch als er selbiges tun wollte, wurden wir durch grelle Rufe unterbrochen. „Cain, wo bist du? Rebecca konnte nicht so lange, da sie noch einen Arzttermin hatte. Caaiin? Und wo ist eigentlich Riff?“ Die kleine Merry suchte alle Zimmer ab. Plötzlich schlug sie die Tür auf, wo Riff und ich waren. Riff war bereits wieder angezogen und half mir, beim Richten meiner Weste und Krawatte. Ich war froh das Merry so geschriehen hat, denn es wäre mir ziemlich peinlich gewesen, wenn sie uns so erwischt hätte. Merry rannte wieder aus dem Zimmer. „Was gibt es zu essen, Riff?“ fragte sie vergnügt. ~Sie hatte doch nichts mitgekriegt, oder?~ dachte ich. Riff und ich gingen Merry hinterher, ins Esszimmer. „Versuchen wir es heute Abend nochmal? Ich meine, wenn Merry schläft!“ Riff gab mir nur ein Nicken zurück und ging zu Merry. ~Jetzt freue ich mich schon auf heute Abend~ dachte ich noch und setzte mich dann zu Merry an den Tisch. Fortsetzung folgt.... __________________________ Hoffe es gefällt euch bis hierhin. Würde mich freuen wenn ihr nach dem Lesen einen Kommi schreiben würdet. Damit ich weiß, ob es sich überhaupt für mich lohnt weiterzuschreiben. Bis bald eure countcain48 Kapitel 4: Ups oder auch aufgeflogen ------------------------------------ Kapitel 4 So das ist jetzt Kapi 4.Noch zur Aufklärung: Das bedeutet ~~ Cain träumt was. Merry wirkte beim Essen sehr traurig. Scheinbar ärgerte sie sich doch mehr darüber, dass ihre Freundin abgesagt hatte, als ich dachte. Da ich es nicht sehen kann, das meine süße kleine Schwester so bedrückt ist, überlegte ich kurz, dann kam mir eine Idee. „Merry, du wolltest doch letztlich mit mir fortfahren, wollen wir das nicht heute nachholen? Wo willst du denn gern hin?“fragte ich leise. Merrys Augen fingen augenblicklich an, zu leuchten. „Ja, ich will mit dir und Riff zum See picknicken und baden, bitte.“ rief sie vergnügt. „OK, Riff soll die Sachen packen, dann können wir gleich losfahren.“ Hinter mir klagte die Tür und Riff war zum packen verschwunden. Wenig später fuhr eine Kutsche vor und eine Stunde später, waren wir am See angekommen. Merry entledigte sich behänd, ihrer überflüssigen Sachen und sprang im Badeanzug, in den See. Ich wies Riff an ihr zu folgen, da ich nie pflege, im freien ins Wasser zu gehen. Niemand außer Riff, sollte je meine Narben zu Gesicht bekommen. Ich legte mich auf eine ausgebreitete Decke auf die Wiese. Wenige Sekunden später, war ich eingeschlafen. ~~„Riff, was machst du da?“fragte ich mit großen Augen. „Heute ist ein ganz besonderer Tag! Kennst du die Bedeutung des Valentinstag?“ fragte mich Riff. Er gab mir einen Kuss. Ich verneinte seine Frage und er sagte: „Das ist der Tag, an dem man denen die man mag sagt, dass man sie liebt, verstehst du?“ Ich nickte und gab Riff einen leidenschaftlichen Kuss. Wir fingen an, mit der Zunge unseres Partners, zu spielen. Plötzlich öffnete Vater die Tür und sah uns halb übereinander liegend, auf dem Bett. Wir lösten den Kuss sofort. Ich war vor Angst wie erstarrt. Vater trat auf uns zu und sah uns an. Seine Augen funkelten gefährlich. Er zog mich vom Bett und verpasste mir eine Ohrfeige. „Sag mal was bildest du dir ein? Geht’s dir noch gut? Du küsst einen Mann,einen unserer Angestellten. Einen Mann der dazu noch 11Jahre älter ist als du!“ fauchte Vater. Ich wusste genau, das ich jetzt eine Tracht Prügel bekommen würde, aber es störte mich heute, ein bisschen weniger als sonst, denn Riff hatte mir gerade wieder, einen Freiflug in den siebten Himmel beschert. Da spielt dies jetzt nur eine geringe Rolle. Für mich zu mindestens, denn Riff zeigte mir, mit einem klaren Blick seinen Missmut. Vater tat, das befürchtete und verprügelte mich, bis ich bewusstlos umkippte. Er rief Riff und lies ihn, mich in mein Zimmer tragen. Riff desinfizierte meine Wunden und legte sich, nachdem er die Tür verschloss, zu mir. Ein tiefer Seufzer kam von ihm. Als ich meine Augen öffnete, drückte mich Riff leicht. „Verzeiht Master Cain, ich hätte vorsichtiger seien müssen. Es ist alles meine Schuld, ich hätte abschließen müssen!“ flüsterte Riff. Als er zu einer neuerlichen Entschuldigung ansetzen wollte, küsste ich ihn. „Versuchen wir das, mit dem richtigen Kuss, doch noch einmal!“sagte ich. Wie als wenn Riff nur darauf gewartet hatte, beugte er sich über mich und küsste mich sanft. Ich drückte mich ihm entgegen, wollte ihn spüren und erwiderte den Kuss. Riff leckte fordernd über meine Lippen und ich lies ihn gewähren. Er stupste meine Zunge an, forderte sie zum spielen auf. Ein heftiger Kampf entbrannte, zwischen Riffs und meiner Zunge. keiner wollte sich vom anderen trennen.~~ Mir streichelte jemand durch die Haare. „Aufwachen Master Cain, wir wollen mit dem Picknick beginnen!“ Ich öffnete meine Augen und sah Riff, nur mit einer Badehose bekleidet, also Oberkörper frei, vor mir. Ich musste mich beherrschen, ihn nicht, vor meiner kleinen Schwerster anzugrabschen, oder einen steifen zu kriegen. Ich streifte diesen Gedanken schnell wieder ab und versuchte mich auf das Picknick zu konzentrieren. Die Zeit verging wie im Flug und schnell war es Abend und wir fuhren nach Hause. Merry war ziemlich fertig vom Tag und ging sofort zu Bett. Auch Riff und ich beschlossen ins Bett zu gehen... Fortsetzung folgt.... ____________________________________ So das war Kapitel 4. Danke fürs lesen. Hinterlasst doch bitte ein Kommi,wenns euch gefallen hat,oder mit Vorschlägen wie ichs besser machen kann! Bis bald eure countcain48 Kapitel 5: Das erste Mal ------------------------ Kapitel5 Tut mir leid das es immer so lange dauert, aber zur Zeit hab ich viel mit der Schule zu tun und kann nur schreiben, wenn ich zu meinen Großeltern fahren. Also nur im Zug. Und da kann man ja nie in Ruhe schreiben, hat man mal einen gescheiten Ansatz zum schreiben kommt so ein dummer Schaffner und kontrolliert die Fahrkarten und die Konzentration ist wieder weg. T.T Ich ging noch schnell zu Merry, denn so wie ich sie kannte, war sie immer noch nicht eingeschlafen. Ich gab ihr einen Guten-Nacht-Kuss und drückte sie sanft in ihr Kissen,damit sie schlief. Es dauerte nicht lange und sie war ins Land der Träume verschwunden. Riff war derweil voraus in mein Zimmer gegangen. Als ich dort ankam, war das Licht ausgeschaltet, die Vorhänge waren zugezogen und er hatte überall Kerzen zur Beleuchtung aufgestellt. Dies gab alles einen ziemlich romantischen Anblick und ich konnte mir gut vorstellen, hier mein Erstes Mal zu haben. Riff merkte, dass ich nervös war. Er versuchte mich zu beruhigen, indem er mir sagte, dass es schön wird und das er nichts machen würde, was mir schadet. Die Nervosität wollte sich zwar nicht legen, aber ich wollte es ja so. Ich wollte ja unbedingt mit ihm schlafen, also sollte ich mich nicht so aufführen. Ich blickte zu Riff. Er stand neben dem Bett und so konnte ich ihn leicht dazu bewegen sich ins Bett zu legen. Er legte sich auf den Rücken und nicht eine Sekunde später saß ich auch schon auf seinem Bauch. Ich rutschte ein Stück nach hinten, damit ich ihn sein Jackett ausziehen konnte. Als dies und seine Weste achtlos beiseite geworfen wurden, lockerte ich die Krawatte und machte mich an seinem Hals zu schaffen. Erst küsste ich ihn nur, damit ich noch das Hemd aufknöpfen konnte, dann fing ich an, an seinem Hals herum zu knabbern. Riff hob bereitwillig seinen Oberkörper etwas, damit ich ihm das Hemd abstreifen konnte. Nun konnte ich den gesamten Oberkörper von Riff liebkosen. Ich leckte über seine Brust,bis zu eine seiner Brustwarzen und biss ihn sanft um ihn aufzuheizen. Dann wanderte meine Zunge abwärts und ab und zu biss ich Riff in besonders empfindliche Stellen, sodass er Anfing laut zu keuchen. Aber er blieb natürlich auch nicht untätig. Er zog mir Jackett, Weste, Krawatte und Hemd aus und streichelte mir dann über den Rücken. Er fuhr immer wieder meine Wirbelsäule hoch und runter. Plötzlich stoppte er an meinem Hosenbund, fuhr an meinen Seiten nach vorn und öffnete meine Hose. Kurz hob er seinen Blick und fixierte mein Gesicht fragend. Ich beugte mich zu seinem Ohr und hauchte: „Mach weiter,bitte.“irgendwie hörte es sich nur noch wenig nach einer Bitte an, eher nach einem Flehen. Ich wollte Riff hier und jetzt. Und nur ihn, denn es fühlte sich jetzt schon besser an, als es sich bei einer Frau je hätte anfühlen können. Jetzt fuhr Riff mit seiner Hand, an meinen Po hinunter. Er zog dabei meine Hose mit, sodass ich kurze Zeit später nur noch eine Boxershorts anhatte. es war ein komisches Gefühl, so ganz anders als sonst, wenn er mich sonst auszog. Sonst war es ja seine Pflicht, aber jetzt machte er es aus Gefühlen zu mir. In meinem Bauch kribbelte es wie verrückt. Riff bahnte sich seinen Weg von meinem Po, wieder hoch zu meinem Rücken,wo er mich an sich drückte. Ich verstand noch nicht ganz und schon lag ich unter Riff, der sich neben meinem Körper aufstützte. jetzt begriff ich,jetzt waren wir in der richtigen Position, denn ich wollte ihn mich fühlen lassen. Ich bin ja im normalen Alltag der dominante und kommandierte ihn, da soll er mich beim Sex beherrschen und meinen Körper lenken. Er beugte sich zu mir herunter und biss mich in den Hals. Ich keuchte laut auf. Als er sich seinen Weg weiter zu meiner Brust bahnte, hinterließ er an einigen Stellen dunkelrote Stellen. Dort angekommen, biss er mich in eine meiner Brustwarzen. Ich stöhnte laut. Außerdem sah ich das auch Riff anfing leise zu keuchen. Man konnte sehen das Riffs Hose mittlerweile sichtlich Eng wurde. Kaum zu glauben das ihn das alles so anmachte. Ich wanderte mit meiner Hand zu seinem Hosenbund und öffnete seinen Hosenstall. Ich zog ihm die Hose aus. Leicht strecke ich mich seiner Erregung entgegen. Er zuckte zusammen, drückte sich mir aber trotzdem auch entgegen. Wir beide stöhnten. Er wanderte wieder an meiner Brust nach oben und verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Ich stöhnte leicht in den Kuss, wobei sich Riff mit seiner Zunge in meine Mundhöhle einschlich und alles noch einmal genau auskundschaftete. Als ich Riffs Hände auf meinem Rücken spüre, drücke ich meine Wirbelsäule durch. Wieder stöhnten wir erregt auf. Unsere Lust aufeinander wird immer größer. Riffs Finger glitten über meinen Körper. Mein Blick war verschleiert. Ich konnte mein verlangen nicht mehr unterdrücken. Ich stöhnte Riffs Namen und atmete heiß in sein Gesicht. Er schreckte leicht auf. Haber wir uns doch noch nie so intim beim Namen genannt. Als er sich ein gekriegt hatte, fing er an, mich an meinen Oberschenkelinnenseiten zu reizen. Er fuhr mit seiner Hand zu meinem Hintern hoch und zog mir meine Boxershorts aus. Auch seine Boxershorts fand den Weg zum Boden. Sanft biss er mich in den Hals und saugte sich kurz fest. Kurz leckte er darüber und arbeitete sich, dann nach unten und hinterlässt dunkle Spuren seines Handelns. Riff strich mit seinen Händen an meinen Seiten entlang. Jede seiner Berührungen erregte mich immer mehr. Trieb mich fast in den Wahnsinn. Kurz blickte er mich an. In seinen lustverhangenen Augen lag ein Ausdruck der mich regelrecht verrückt werden lies. Dann beugte er sich wieder nach vorne und nimmt mein Glied in den Mund. Mit seiner linken Hand streichelte er immer wieder über meine Hüfte, mit der anderen Hand streicht er immer wieder an meiner Oberschenkelinnenseite hoch und runter. Er zieht seinen Kopf leicht zurück, um etwas an meiner Eichel zu saugen. Ich schreie erneut auf. Plötzlich biss er mich in mein Glied, sanft aber sehr verlangend. Ich keuche schmerzhaft, aber auch erregt auf. Er nimmt meine Erregung vollends in seine Mundhöhle, übt leichten Druck aus und wandert langsam meinen Schaft entlang. Seine linke Hand hebt und senkt sich. Gierig saugt er an meinem steifen Glied. Meine Gefühle überschwemmen mich. Ich kann es nicht mehr zurück halten. Mit einem lauten Schrei ergoss ich mich in seinem Mund. Riff schluckte bereitwillig meine heiße Flüssigkeit. Er erhob sich und schaute in meine vor Lust verschleierten Augen. Er beugte sich über mich und gab mir einen intensiven Kuss. Ich erwiderte den Kuss. Ich will ihn spüren. In mir spüren. Sein schwitzender Körper, sein unregelmäßiger Atem, machen mich total an und ich spüre, wie ich nur bei seinem Anblick schon wieder kommen könnte. Ich spüre ein kribbeln in der Magengegend. Ich sehe wie seine Selbstbeherrschung langsam verlor und er sich beherrschen muss, damit es mir nicht zu schnell ging. Er fuhr langsam über meine Brust. Ich ergriff die Gelegenheit und nahm seine Finger und fing an lazesiv an seinen Fingern zu saugen. Er begriff sofort, zog seine Hand zurück und führte sie zu meinem Hintern. Leicht übte Riff Druck gegen seinen Eingang aus. Er drang langsam mit einem Finger ein, blickte mich an und kurz darauf führte er einen zweiten Finger ein. Ich zuckte. Es ist ziemlich unangenehm. Als Riff es spürte, verlangsamte er seine Bewegungen. Wartete bis sich das unangenehme mit meiner Lust vermischt hatte. Seine Finger tasteten in meinem Inneren und plötzlich berührte er einen Punkt, der mich erregt aufschreien lies. Er wiederholte sein Handeln und beobachtete mich. Es war mir etwas peinlich, dass er mich so sah. Er konnte es nicht mehr erwarten und zog seine Finger aus meinem Eingang. Dann positionierte er seine Erregung vor meinem Eingang. Ich spüre den leichten Druck an meinem Eingang. Ich will ihn in mir spüren. Ich presse meinen Unterkörper fest gegen Riffs Erregung. Er zog mich näher an sich heran und drückte mich gleichzeitig gegen seine Männlichkeit. Langsam dringt er in mich ein. Ich verschmelze vollkommen mit ihm und schreie genüsslich auf vor Schmerz und Lust. Ich spüre ihn deutlich in mir. Es ist ein eigenartiges, aber wundervolles Gefühl. Er zieht mich noch näher an sich heran und dringt noch tiefer in mich ein. Ich schreie lustvoll auf und winde mich erregt. Sein Atem ging immer heftiger. Er stößt langsam und behutsam zu und stöhnt immer wieder vor Lust meinen Namen. Er bestimmt voll und ganz unseren Rhythmus, der sehr sanft, langsam und liebevoll war. Er beugte sich sehr nah über mich und ich spüre das er bald kommen würde. Noch nie habe ich so eine Situation so extrem gefühlt. Ich lege meine Stirn an seine Schulter und stöhnte ihm laut entgegen. Er zuckte kurz und ergoss sich in mich. Er zog seinen Orgasmus in die Länge indem er immer weiter in mich stößt. Er vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. Auch ich konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten und ergoss mich gegen seinen Bauch. Schwer atmend versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen. Riff küsste mich auf die Wange und sank entgültig auf mir zusammen. Ich beugte mich zu seinem Gesicht und küsste ihn. Ich merkte, dass Riffs Atem jetzt gleichmäßig war und er eingeschlafen war. Er sah so niedlich aus. Ich deckte uns zu und schlief wenige Minuten später friedlich ein. Fortsetzung folgt.... Kapitel 6: Die Party -------------------- Kap.6- Die Party Hey, ich weiß es hat mal wieder viel zu lange gedauert, aber jetzt ist das neue Kapi endlich da. Hatte in letzter Zeit einfach zu viele Veränderungen(Neue Schule, neuer Wohnort, Wg mit zu vielen Zicken). Ich hatte auch schon darüber nachgedacht die FF abzubrechen, aber da ich doch noch einige Leser hab bring ich es nicht fertig. Hoffe ihr habt Spaß beim Lesen! Es war gegen Neun als ich aufwachte. Wieder hatte ich einen dieser ekligen Alpträume von dem Tag an dem mein Vater starb. Ich habe versucht nicht mehr davon zu träumen, aber sine Sätze gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Gerade Jetzt wo ich mit Riff so glücklich bin, habe ich um so mehr Angst, dass er seine Drohungen war macht. ~Du wirst nie eine Liebe finden! Du wirst einsam sterben. Dafür werde ich sorgen! Cain das ist der Name des ersten Mörders der Menschheit.~ Plötzlich riss mich etwas aus meinen Gedanken. Neben mir raschelte die Bettdecke und ich wurde nach unten gedrückt. Riff versiegelte unsere Lippen mit einem Kuss. Ich musste unweigerlich an gestern denken. Es fühlte sich so gut an, aber wird es unser erstes und gleichzeitig auch letztes mal sein? Riff setzte sich rittlinks auf mein Becken und beugte sich nach vorn um mich erneut zu küssen. ~Wohl eher nicht.~ Stellte ich schmunzelnd fest. Wieder küsste er mich leidenschaftlich. Als er sich löste, beugte er sich vor zu meinem Ohr. „Master Cain, ich sollte langsam aufstehen! Miss Merry wird euch bald wecken kommen, da sollte ich nicht mehr bei euch liegen!“ Er stand auf und schnappte sich seine Sachen. Ich konnte nichts mehr entgegnen, so schnell war er fort. Und wie er sagte, kam Merry dann schon. Sie sprang auf mein Bett und umarmte mich herzlich. „Guten Morgen großer Bruder“ flötete sie fröhlich. Sie lies mich los und wollte aufstehen, als sie plötzlich inne hielt. Sie schaute mich mit großen Augen an. „Was hast du denn?“ Fragte ich misstrauisch. „Woher hat du den die vielen roten Flecken?“ Ich wurde rot. Wie sollte ich ihr das erklären. Dumm ist sie ja nicht, dass sie mir alles geglaubt hätte. Ich wurde sichtlich nervös. Was sollte ich bloß sagen. Plötzlich hatte ich eine Idee. „Die sind von gestern. Ich wollte ein neues Gift ausprobieren und hab etwas selbst abbekommen.“ Sie schaute mich ängstlich an. „Ist nicht so schlimm, Merry. Die roten Flecken verschwinden in den nächsten paar Tagen wieder, keine Sorge.“ Ich sah ihr an das sie es mir geglaubt hatte und seufzte erleichtert. „Dann werde ich mal zu Riff gehen. Kommst du dann auch zum Frühstück?“ Fragte sie. „Ich zieh mich nur noch an.“ War meine knappe Antwort und sie verschwand aus meinem Zimmer. Ich seufzte erneut. Zum Glück. Schnell zog ich mich an und ging dann ins Esszimmer. Merry saß bereits vergnügt am Tisch und pfiff irgend ein Lied. Riff räumte alle möglichen Sachen auf diesen. Ich setzte mich an den Tisch und als Riff mich bemerkte, lächelte er warm. Von mir kam ein ebenso herzliches Lächeln. Dann schenkte Riff uns noch einen Tee ein und wir begannen mit dem Frühstück. Merry nahm einen Schluck Tee, setzte dann aber wieder ab, und sah zu Riff. „Sag mal Bruder, seit wann macht Riff eigentlich bei deinen Experimenten mit? Er hat ja dieselben roten Flecken wie du.“ Ich verschluckte mich heftig und sah sie perplex an. Riff der realisierte was gemeint war, reagierte sofort. „Miss Merry, dass ist passiert als ich Master Cain verarztet hab.“ Ich war froh das er die Situation erkannte und mitspielte. Ich konnte aber auch deutlich sehen, dass er deswegen rot geworden war. Das Frühstück verlief ohne weitere Zwischenfälle und ich verschwand, dann so schnell es ging in mein Arbeitszimmer. Nach einer Weile kam Riff mit einem Tablett ins Zimmer. Er schenkte mir einen Tee ein und stellte die Tasse auf meinen Schreibtisch. „Steht für heute etwas an Master Cain?“ Fragte Riff in seinem neutral höflichen Ton. „Ich muss heute Abend auf einen Empfang von Lord Linley. Er hat mich persönlich darum gebeten, da kann ich schlecht absagen.“ ~Auch wenn ich viel lieber die Zeit mit dir verbringen würde.~ dachte ich mir. Aber bei Riff schien alles wie immer zu sein, in unserer „normalen“ Beziehung hatte sich nichts verändert. Irgendwie machte mich das traurig. Mein Vater hätte mich jetzt bestimmt ausgelacht, über diese törichten Gedanken. Als ich diesen Gedanken wieder verwarf, war Riff schon längst aus meinem Zimmer verschwunden. Die Zeit verging schnell, denn ich hatte mich in meine Unterlagen vertieft. Als ich das erste mal wieder von Schreibtisch aufsah, war es bereits 18 Uhr. Ich seufzte. ~Dann wollen wir uns mal umziehen. Wir wollen doch nicht zu spät kommen.~ Dachte ich mir und ging mich umziehen. Es war bereits alles zurecht gelegt, dank Riff. So trug ich nach kurzer Zeit eine schwarze Hose und schwarze Schuhe, dazu ein weinrotes Hemd mit schwarzer Krawatte, sowie eine schwarze Weste mit passendem Jackett. Ich betrachtete mich im Spiegel, ob auch alles sitzt und wieder fielen die zwei dunkelroten Flecken auf. ~Na ja, die werden sich schon ihren Teil denken von wem ich die hab. Bei den vielen Gerüchten die es gibt.~ Ging es mir durch den Kopf, aber sollten sie doch. Ich ging mit diesem Gedanken die Treppe runter. Unten stand Riff. Er hatte wohl schon auf mich gewartet. Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. „Wann darf ich euch zurück erwarten, Master Cain?“ Fragte Riff als er mich sah. „Spätesten gegen 24 Uhr werde ich zurück sein“ antwortete ich. Ich zog mir meine Jacke an und stieg in die Kutsche. Schon 10 Minuten später kam ich an. Ich tauschte mit Lord Linley ein paar Höflichkeiten aus und mischte mich dann unter die Menge. Nicht viel später hatte ich schon ein Gespräch mit einigen anwesenden Damen angefangen. Wir redeten über alle Möglichen belanglosen Dinge. Dann legte mir jemand eine Hand auf die Schulter. Als ich mich umdrehte erkannte ich sofort einen alten Freund in Gestalt von Allister Ship wieder. Unsere Väter waren gut befreundet und deshalb spielten wir des öfteren mal zusammen. Ich hatte ihn seit dem Tod meines Vaters nicht mehr gesehen gehabt. Elegant verbeugte er sich vor den Damen und sagte: „Tut mir leid meine Damen, aber ich möchte mit Count Hargreaves auf alte Zeiten anstoßen, entschuldigen sie uns bitte.“ Und dann zog er mich sofort in eine andere Richtung, drückte mir ein Glas in die Hand und stieß mit mir an. Wir tranken dann noch einige und schnell war ich richtig voll, aber eigentlich vertrug ich viel mehr. Allister schaute mich an. „Du siehst aber gar nicht gut aus, du solltest dich hinlegen.“ Er zerrte mich hoch und lief in Richtung Lord Linley. „Lord Linley, Count Hargreaves geht es nicht gut! Können wir für ihn ein Zimmer haben, damit er sich erholen kann?“ „Natürlich, folgen sie mir.“ Lord Linley lief mit uns einige Gänge entlang. Eigentlich wollte ich nur noch nach Hause zu Riff. Ich fühlte mich so komisch. Dann blieb der Lord stehen und zeigte auf eine Tür. „Hier können sie bleiben. Von mir aus auch bis morgen.“ Und damit verschwand er wieder in einen anderen Gang. Allister legte ein grinsen auf und zog mich in das Zimmer. Hinter mir schloss er die Tür ab. Jetzt kam mir die Sache wirklich komisch vor. „Was soll das Allister? Was hast du vor?“ Fragte ich misstrauisch. „Wonach sieht es denn aus? Ich habe lange darauf warten müssen, das hier endlich tun zu können. Denn meistens hast du deinen Wachhund dabei, aber dieses mal bekomm ich meine Chance. Man sagt du bist ein richtiger Weiberheld. Aber wie sieht es mit Männern aus? Lässt du dich gern in den Arsch ficken? Na ja, werden wir ja bald sehen. Nicht war?“ Sagte er, während er mich auf das Bett zudrängte. Er schupste mich auf das Bett und ich brüllte: „Lass den Scheiß! Lass mich in Ruhe! Mir geht es nicht gut und ich möchte nach Hause.“ Allister drückte meine Beine auseinander und hockte sich dazwischen. Dann fing er an mein Hemd aufzuknöpfen und meine Krawatte zu lösen. Ich wollte ihn von mir runterdrücken, aber er hatte so viel Kraft, dass es nicht möglich war. Als er bemerkte das ich mich wehren wollte, nahm er meine Krawatte und band meine Arme am oberen Bettgestell fest. Ich bekam riesige Angst. „Lass mich los. Ich will das nicht.“ Sagte ich verzweifelt. Dann wurde er wohl ungeduldig und riss mein Hemd einfach auf und schob es nach oben. Plötzlich blickte er mich komisch an. „Sag mal von wem hast du denn die Knutschflecke? Da hat dich aber eins deiner Flittchen ganz schön bearbeitet!“ Wut stieg in mir auf. Ich zerrte an meinen Fesseln, aber vergeblich. Dann wurde ich hart auf den Mund geküsst. ~Es ist so ganz anders, als bei Riff. Ich will nicht.~ Dachte ich. Eine Zunge drängte sich in meine Mundhöhle und ich erschauderte vor Ekel. Seine Hand rutschte tiefer und er massierte hart meinen Schritt. Ich fühlte das er schon vollkommen hart war. Er reibt sich genüsslich an meinem Bein. Dann löste er den Kuss und fuhr mit seiner Zunge an mir herab. Wenige Augenblicke später, biss er mich in eine meiner Brustwarzen. Ich schrie vor Schmerz auf. Er fing an zu lachen. „Jetzt hab dich doch nicht so! Jeder weiß, dass du ein Masochist bist.“ Er öffnete meine Hose und zog sie mir mit einem Ruck nach unten. „Nein, hör auf. Ich will das nicht.“ Versuchte ich es noch einmal. Ohne Erfolg. Er entledigte sich ebenfalls fast aller Sachen, sodass wir nur noch in Shorts waren. Er richtete sich etwas auf und musterte mich. ~Kann der sich nicht jemand anderes suchen und den so angaffen! ~ dachte ich. Mit seinen Fingern glitt er zu meiner Shorts und auch diese fand den Weg auf den Boden. „Nicht schlecht. Fast so lang wie meiner.“ Sagte Allister. Er beugte sich über mich und lockerte die Krawatte. Ich wollte gleich anfangen um mich zu schlagen, aber da wurde ich schon wieder festgehalten und auf den Bauch gedreht. Die Krawatte wurde wieder festgezogen und ich von meiner liegenden Position auf die Knie gezwungen. Er spreizte meine Beine etwas und drang ohne Vorwarnung in mich ein. Ich schrie auf. Tränen lösten sich und kullerten meine Wangen hinab. Er stieß immer wieder hart in mich. Es tat so unendlich weh. Nach einer für mich endlosen Zeit wurde sein Rhythmus schneller und er war kurz vor dem Orgasmus. Plötzlich hörte ich leise Schritte. Sie klangen, als wenn jemand rannte. Hinter mir wurde das Keuchen immer lauter und Allister ergoss sich in mir. Zur selben Zeit wurde die Tür aufgebrochen und ein völlig entgeisterter Riff stand in der Tür. Er blickte von Allister zu mir. Sein Blick war traurig. ~Denkt er, ich hab das freiwillig gemacht? Ich liebe doch nur ihn.~ dachte ich. Dann bemerkte Riff die Fesseln an meinen Händen und meine Tränen. Wütend blickte er zu Allister. „Tja, was ist? Hast du deinen Master noch nie so gesehen? Mit Sperma befleckt! Dreckig wie eine Hure!“ Sagte Allister mit erheiterter Miene. Nur hatte er nicht mit Riffs Reaktion gerechnet. Dieser schlug ihn mit der Faust mitten ins Gesicht. Dann drehte er sich zu mir und band mich los. Ich klammerte mich an ihn und schluchzte, doch Riff drückte mich zurück. Er sah mich ernst an. „Ihr solltet euch anziehen. Ihr erkältet euch sonst.“ Sagte er in gewohnter Manier. Ich zog mich schnell an. ~Ob Riff auf mich böse ist? So wie er schaut.~ Fragte ich mich. Riff kam auf mich zu und legte mir seinen Mantel über. „Gehen sie schon einmal zur Kutsche. Ich regle das hier.“ Meinte Riff ziemlich angesäuert. Ich ging aus dem Raum. Als ich die Tür schloss, hörte ich Riff schreien. „Was fällt dir ein? Ich lasse nicht zu das du meinen Master noch einmal anfasst! Er gehört mir.“ Ich rannte so schnell ich konnte durch die Gänge. Als ich bei der Kutsche ankam, hörte ich einen Schuss. Ich hatte Angst. ~Hoffentlich ist Riff nichts passiert.~ War mein einziger Gedanke. Kurz darauf kam Riff mit einem düsteren Blick aus dem Haus und stieg in die Kutsche ein. Auf der Fahrt sagte keiner ein Wort. Ich kuschelte mich in Riffs Mantel, mir war so kalt. Dann kam unsere Kutsche in Hargreaves Manor an. Riff stieg aus und half mir beim aussteigen. Als wir in der Vorhalle waren, nahm er mir beide Mäntel ab und meinte: „Ihr solltet erst einmal ein Bad nehmen. Euch ist bestimmt kalt und ihr fühlt euch nicht gut.“ Er musterte mich mit einem besorgtem Blick. Ich ging voraus ins Bad und er folgte mir. Er stellte das warme Wasser an und es floss in die Badewanne. Ich beobachtete das Wasser, bis die Wanne voll war. Ich zog mich aus und stieg in die Wanne. Riff musterte mich die ganze Zeit. Es war mir unangenehm, ich fühlte mich so dreckig. Riff bemerkte meine Gedanken und kam auf mich zu. Er setzte sich auf den Badewannenrand. Dann wollte er anfangen mir durch die Haare zu streicheln, doch ich wehrte ihn ab. Er blickte mich enttäuscht an. „Bitte, erst wenn ich mich gewaschen hab! Ich fühl mich so dreckig.“ Ohne zu überlegen, nahm er die Seife und fing an meinen Körper zu reinigen. Ich genoss diese Berührungen und Riff fing an zu lächeln. Als er fertig war, nahm er in Handtuch in die Hand und bat mich aufzustehen. Ich kam der Bitte nach und stieg auch gleich ganz aus der Badewanne. Er trocknete mich ab und reichte mir dann einen Bademantel. Ich zog ihn schnell an. Riff kam auf mich zu und nahm mich auf die Arme. Ich klammerte mich an ihn. Er trug mich in mein Schlafzimmer und setzte sich mit mir in den Armen auf das Bett. Er streichelt mich eine ganze Weile, dann legt er mich auf das Bett und öffnet meinen Bademantel. „Ich möchte euch auf Verletzungen untersuchen.“ Sagte Riff und fing an mich abzutasten. Nach fünf Minuten bat er mich, mich umzudrehen, damit er auch den Rest untersuchen könne. Ich zog meinen Bademantel aus und bemerkte auf ihm einige Blutspuren. Ich legte ihn zu Seite und legte mich auf den Bauch. Er untersucht erst meinen Rücken und desinfizierte einige Kratzer. Dann bat er mich meine Beine etwas zu spreizen. Mir kamen sofort die Tränen und ich verkrampfte mich. Riff nahm mich sofort in seine Arme. „Es ist alles gut Master Cain! Ihr seit in Sicherheit. Er wird euch nie wieder weh tun könne, dafür hab ich gesorgt. Und ich werde euch nicht wehtun. Ich verspreche es euch.“ Ich beruhigte mich etwas und legte mich in die gewünschte Position. Riff beugt sich erst einmal über mich und gab mir einen Kuss in den Nacken, dann nahm er eine Dose mit Creme. Er nahm ein bisschen von der Creme auf seine Finger und verrieb sie ein wenig. Dann führte er sie meinem Hintern. Massiert erst die Haut um meine Rosette. Verrieb dann noch ein bisschen Salbe auf seinen Fingern und drang mit zwei beschmierten Fingern in mich ein und verteilte in meinem Inneren die Paste. Dann zog er seine Finger zurück und reinigte sie an einem Tuch. Als letztes überprüfte er mich noch einmal auf etwaige Kratzer oder Verletzungen und ging sich dann die Hände waschen. Ich zog mich wie eine Kugel zusammen und hoffte einfach alles vergessen zu können. Ich bemerkte nicht wie Riff in den Raum zurückkam und mich besorgt musterte. Riff legte mir eine Hand auf den Rücken. Erst da bemerkte ich ihn und zuckte zusammen. Riff fuhr über meine Schulter, legte sich dann neben mich und zog mich an sich. „Wollt ihr mir erzählen was passiert ist, Master Cain?“ Ich schüttelte mit dem Kopf. Ich konnte ihm das noch nicht erzählen. Riff nickte verstehend. „Gut. Ihr könnt natürlich jederzeit mit mir reden, wenn ihr wollt. Jetzt müsst ihr müde sein. Schlaft!“ Sagte Riff liebevoll. Er zog mich noch ein bisschen näher an sich. „Bleibst du die Nacht?“ Fragte ich ängstlich. „Ich werde gehen, wenn ihr schlaft, bis dahin bleib ich.“ Sagte Riff mit belegter Stimme. Ich versuchte mir keine Gedanken zu machen und schlief kurze Zeit später ein. Tbc? Hoffe es hat euch gefallen. Bis bald Countcain48 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)