Das ultimative Highschoolleben von abgemeldet (Schule, Freunde, Musik....HP: NaruXHina) ================================================================================ Kapitel 1: Letzter Tag, erstes kennen lernen -------------------------------------------- 1.Kappi- Letzter Tag, erstes kennen lernen Hallo^^ v Hier meldet sich wieder Schokokeks mit einem neuen Fanfic. Irgendwie ist es bei mir so, dass ich noch keiner meiner Fanfics zu Ende geschrieben habe, aber immer neue anfange. Das ist jetzt mein 3.Fanfic zu dem Pairing Naruto und Hinata. Ich liebe dieses Paar abgöttisch. Aber mal sehn, vielleicht nehme ich noch ein paar Pairings mit rein. Na ja dann viel Spaß mit dem 1.Kappi. Euer Schokokeks Freitag, der letzte Tag der Schulwoche. Die Klasse 11 b saßen angespannt auf ihren Stühlen und hingen mit ihren Blicken an der Schuluhr. Sekunde für Sekunde zählten sie bis auch diese Stunde endlich vorbei. Ihr Klassen- und gleichzeitig Englischlehrer, Kakashi Hatake, saß mit seinem Flirtparadis auf dem Lehrerpult und lies sich die letzten Seiten zum 1000mal durch. „Kiba, was machst du da?,“ fragte ihn seine Banknachbarin flüsternd. Der Braunhaarige hielt sich jeweils zwei Finger an die Schläfen und hatte die Augen zusammen gekniffen. „Wenn ich mich genug auf den Minutenzeiger konzentriere, dann bewegt er sich durch meine übermenschlichen Kräften von selbst,“ meinte dieser. Die Nachbarin schüttelte nur den Kopf und murmelte etwas wie „Spinner“. Doch auf einmal tickte der Minutenzeiger der Uhr auf um und die Schulglocke läutete. Kiba schaute das grün-schwarzhaarige Mädchen triumphierend an. Diese sagte aber: „Tze....das war bloß Zufall, sonst nichts.“ „Ein schönes Wochenende Kakashi-sensei,“ verabschiedete sich ein Teil der weiblichen Klasse. „Ja, euch auch.“ Doch ein blonder Junger hustete so was wie ‚Schleimer’. Die Mädchen schauten böse zu ihm. Die Jungs dagegen grinsten ihn an. „Naruto?!,“ sprach der silberhaarige Sensei. „Ja, machen sie hin. Meine Zeit ist kostbar.“ „Weißt du...“ Er richtete seinen Blick auf die Tafel „...die Tafel sieht nicht gerade sauber aus und die Schwämme könnten mal wieder ausgeklopft werden.“ „Gut, dann wissen sie was sie zu tun haben Kakashi-sensei,“ meinte der Blondschopf. „Ach weißt, ich hab Muskelkater in den Armen und weil du gerade stehst, kannst du das machen.“ Naruto schaute ihn genervt an. „Warum ich? Kann das nicht Sasuke machen?“ Doch der Schwarzhaarige stand schon an der Tür. „Viel Spaß, Dobe!“ //Elender Verräter// dachte Naruto sich. „Aber Naruto, du willst doch deinen Mp3player bald wieder sehen oder?“ Kakashi hielt einen schwarzen Mp3playern in der Hand. „MEIN MP3PLAYER!!! Geben sie ihn her!“ Doch der Sensei steckte ihn in die Schublade und sagte: „Den bekommst du erst am Montag wieder. Du weißt doch, dass Musik hören im Unterricht verboten ist.“ „Ja,“ murmelte Naruto. „So, na dann, mach dich mal rann ans Werk.“ Der Lehrer setzte sich auf einer der ‚unbequemen’ Schülerstühle und fing sein Flirtparadis von vorn an zu lesen. Wie Naruto es hasste den Ordnungsdienst zu machen. Er nahm sich einen Schwamm und fing an zu wischen. Aber Kakashi meldete sich zu Wort: „Naruto, mach gefälligst den Schwamm nass und wisch von oben nach unten ordentlich ab.“ Der Blondschopf verdrehte die Augen und ging zum Waschbecken. Er drehte den Wasserhahn auf und hielt den Schwamm darunter. Dann schloss er diesen wieder und drückte den Schwamm einmal aus. Er zog die Tafel runter und wie es ihm sein Sensei gesagt hatte, wischte er die Tafel von oben bis unten ab. Nach einiger Zeit musste auch der Sensei verschwinden mit der Begründung: ‚Das bisschen ausklopfen der Tafelschwämme kriegst auch allein hin.’ Schließlich hatte er eine Familie, um die er sich kümmern musste. Der Blondschopf seufzte. Er schob das Fenster auf und klopfte den Kreidestaub aus den Schwämmen. Als er damit endlich fertig war, legte er die Schwämme auf das Lehrerpult ab, nahm seinen schwarzen Eastpakrucksack auf eine Schulter und schloss hinter sich die Tür. Er ging durch die leeren Flure. Naruto vermutete, dass die Schüler und die Lehrerschaft aus der Schule gestürmt sind. Schließlich ist heute Freitag und da will niemand noch in der Schule hocken. Doch er hatte sich getäuscht. An den Spinden stand noch Hinata Hyuuga, sie ging Narutos Parallelklasse. Mit 2 Büchern in der Handversuchte sie ihren Spind zu öffnen. Doch es klappte nicht. Kaum hatte sie die Zahlenkombination eingedreht und ihre Spindtür geöffnet, fielen ihr zahlreiche Bücher und Hefte auf sie. Naruto rannte zu ihr. Sie lag auf den Boden und war umgeben von den Büchern. Er hockte sich zu neben sie. „Geht es dir gut?,“ fragte er sie. Er blickte in ihre fliederfarbenen Augen des Mädchens. Sie waren unbeschreiblich schön. Er half der Dunkelhaarigen auf. „Ja...ähm......danke.“ Er sammelte mit ihr ihre Schulbücher und anderen Hefte vom Boden auf. Auf einmal erblickte er ein Notenheft: //Hinata Hyuuga, 11a .................................. Violine// „Du spielst also Violine,“ sprach er die Hyuuga an. Diese schaute das Heft in seinen Händen an und nahm es sofort weg. Sie nahm hurtig die Büchern in die Hand, stopfte sie in ihren blauen Ranzen und schloss schnell die Spindtür. „Nochmals danke, aber ich muss jetzt wirklich los,“ sagte sie und rannte raus. Der Blonde schaute ihr noch verwirrt hinterher. Doch dann schmunzelte er. //Irgendwie ist sie.............................niedlich// dachte sich Naruto und ging dann auch aus der Schule nach Hause. „Ich bin zu Hause,“ sagte die Hyuuga und zog ihre Schuhe aus. „Hallo Schatz. Wie war die Schule?“ Ihre Mutter kam ihr entgegen und lächelte sie an. „Wie immer,“ antwortete ihre Tochter und zog sich ihr Hausschuhe an. Sie wollte so schnell wie möglich in ihr Zimmer um nicht IHM zu begegnen. Doch gerade als die Treppen hinauf stieg und die Tür zu ihrem Zimmer aufmachen wollte, sprach sie jemand von der Seite an. „Hallo Hinata,“ begrüßte sie ihr Vater. „Guten Tag, Vater.“ Sie verbeugte sich kurz vor ihm. Das sie sich vor ihm verbeugte, war ganz normal. 1. Ist das eine Sache des Respekts und 2. Ist er ein angesehener Mann in ganz Japan. Hiashi Hyuuga besaß eine Vielzahl von Hotelketten auf der ganzen Welt, die natürlich zahlreich besucht werden. Auch hatte er gute Kontakte zu Prominenten, die ab und zu auf Veranstaltungen der Hyuugafamilie erschienen. „Am Telefon ist Kurenai,“ sagte er kühl mit einem herablassenden Blick. //Puh.....ich dachte schon er schimpft wieder// dachte sie sich erleichtert. Die Dunkelhaarige nahm das Telefon aus seiner Hand und verzog sich mit ‚Danke’ in ihr Zimmer. „Hallo? Kurenai-sensei?!,“ fragte die Hyuuga am Telefon. Kurenai Yuhi ist Hinatas Violinenlehrerin und gleichzeitig die Musiklehrerin ihrer Schule. „Hallo Hinata. Ich wollte dir nur sagen, dass wir uns morgen ein halbe Stunde später treffen, da die neue Begleitung endlich mal Zeit hat zu kommen. Ihr werdet dann zusammen bei der Jugendmusikmeisterschaft in Japan antreten und vielleicht noch einen kleinen Auftritt bei dem Schulfest hinlegen. Für Hinata war das eine große Ehre an der Jugendmusikmeisterschaft anzutreten. Das war einer der Highlights die es in ganz Japan gab. „Aber Sensei,“ sagte sie, „mit der Jugendmusikmeisterschaft verstehe ich das gerade noch so, aber für das Schulfest?? Das Schulfest ist im Juni und die JMM ist im März, aber wir haben gerade mal Anfang September.“ „Hinata, lieber früher als später. Außerdem bin ich doch vom 5.Oktober bis zum 5.Februar auf Mutterschaftsurlaub.“ „Okay, da haben sie auch wieder recht,“ stimmte Hinata ihr zu. „Gut, wir sehen uns also morgen. Vergiss nicht, eine halbe Stunde später.“ „Ja, Kurenai-sensei. Wiederhören.“ Es war Abend, Hinata bereitete sich fürs Bett vor. Sie stand im Bad in ihrem langen grauen Nachthemd und kämmte sich ihre schulterlangen Haare. Der Vorfall in der Schule ging ihr nicht aus den Kopf. Seine azurblauen Augen waren einfach zum Hinschmelzen. Und sein Körperbau erst...... Moment! Was dachte sie sich da?! Sie war ihm gerade mal einmal begegnet. Der Charakter könnte fies und gemein sein. Sie legte sich ins Bett und machte das Licht aus. Sie zog ihr dünne Decke ran. Sie hoffte bald einzuschlafen. Doch sie konnte nicht. Noch immer war das Bild seines warmen Lächelns im Kopf. Unbewusst bildete sich ein leichter Rotschimmer auf ihren Wangen. Warum schlug ihr Herz plötzlich so schnell? Sie schüttelte den Kopf. Sie konnte nicht einen Menschen wegen eines Vorfalls schon einschätzen. Doch mit einer Verdrängung dieser Person war ihr Herz nicht ganz zufrieden. Ihr ließ der Blondschopf einfach keine Ruhe. Nach vielen Versuchen endlich einzuschlafen, musste sie sich wohl eingestehen, dass sie den Blonden mochte, nett fand. Aber noch nicht in ihn........ verliebt war. //Na ja so schlimm wird er wohl nicht sein// dachte sich die Dunkelhaarige und schlief endlich ein. Bei Naruto: Der Blondschopf stand am Waschbecken und putzte sich gerade die Zähne. Er nahm dann den Becher voll Wasser und spülte dann den Zahnpastaschaum aus seinen Mund. Er drehte den Wasserhahn auf. Er hielt seine Hände darunter und wusch sich das Gesicht. Er drehte den Wasserhahn wieder zu und trocknete sich sein Gesicht mit einem Handtuch ab. Mit seiner lockeren Pyjamahose begab er sich in sein Bett. Auch er musste an den Vorfall denken. Ihre seidigen dunklen Haare, die sich mit den Wind tragen ließen. Und diese fliederfarbenen Augen, die einen undefinierbaren Ausdruck hatten. Ihre Haut hatte Ähnlichkeit mit Porzellan. Wunderschön und makellos, so dass man es nur vorsichtig anfassen konnte, damit es nicht zu Bruch ging. Er hoffte das Mädchen bald wieder zu sehen. Er wollte mit ihr reden, ihr Lächeln sehen, ihr Lachen hören, ihre Haut berühren und an ihren seidigen Haaren riechen. Mit den Bildern der Dunkelhaarigen schlief er glücklich ein. Der Morgen: Hinata lag schlafend in ihrem Bett bis sie von den Sonnenstrahlen wach gekitzelt wurde. Sie strich ihre Haare aus ihrem Gesicht und öffnete nur ungern ihre Augen. Ihr Blick zog sie auf ihre kleine Uhr, die auf dem Nachtisch stand. // Wie spät ist es? ....Erst 7.00 Uhr!// Sie ließ sich ins Bett fallen. Eigentlich wollte sie noch schlafen, aber ihr Körper war schon bereit für den heutigen Tag alles zu geben. Sie stand auf und schlüpfte in ihre Hausschuhe. Es war ziemlich stickig in ihrem Zimmer und deshalb beschloss sie wenigstens mal das Fenster anzukippen. Kaum hatte sie das getan, hörte man schon die ganzen Autos von der Straße und den unerträglichen Lärm von den Fußwegen. Es war gerade mal 7.15 Uhr und obwohl auch heute Samstag ist, geht schon draußen ‚die Post ab’. Na ja kein Wunder. Sie wohnte in Osaka, dass mit über 2,5 Millionen Einwohner ‚ausgestattet’ war. Hinata schritt zu ihrem Kleiderschrank und holte eine blaue Jeans und ein violettes Oberteil heraus. Bevor sie aber die Klamotten anzog ging sie noch ins Bad und putzte sich die Zähne. Dann ging sie sich umziehen. Noch einmal stand sie vor dem Spiegel und machte ihre Haare zu recht. Von schminken hielt sie nicht sehr viel. Höchstens bei Veranstaltungen ihres Vaters schminkte sie sich, wo sie dabei sein musste. Als sie die Treppe zum Esszimmer runter ging, empfing sie gleich ihre kleine Schwester, Hanabi. „Guten Morgen O-nee-san,“ begrüßte sie ihre Schwester freundlich. „Guten Morgen Hanabi.“ „Wollen wir zusammen frühstücken?“ „Ja klar.“ Gemeinsam saßen sie am Esstisch und aßen ihre Schüssel Cornflakes. Die Eltern waren schon längst aus dem Haus. Ihr Vater hatte ein Meeting und ihre Mutter war auf dem Markt und traf einige Freundinnen. „Hast du schon gehört: Wir sind eingeladen zu einem Event von Herrn Orochimaru.“ „Doch nicht etwa DER Orochimaru, mit den ganzen Konzernen.“ „Jep. Alle wichtigen Firmenbosse tauchen dort auf.“ Hinata schlürfte den Rest ihrer Milch aus. „Ich habe keine Lust darauf. Und dann auch noch diese ganze Schleimerei.“ Das war der Stichpunkt für Hanabi. Sie setzte sich auf recht hin und zog ihr Schnute ganz lang. „Ach, sind sie HINATA HYUUGA?! Was für eine Ehre sie kennen zu lernen,“ ahmte sie einer der Gäste von der letzten Veranstaltung nach. Sie lachten. Nun war Hinata an der Reihe. „Küsschen links, Küsschen rechts. Also, Hanabi, als wir uns das letzte Mal gesehen haben warst du noch so klein. Und jetzt bist du ein richtiges Fräulein geworden. Ach, wie schnell die zeit doch vergeht.“ Hanabi konnte sich vor lachen nicht mehr halten. Sie kippte fast vom Stuhl. ............................................ ........................................... ........................................... „Oh, mist! Ich muss los, sonst meckert mich wieder die Alte an,“ sagte die kleine Hyuuga, zog sich ihre Schuhe im Flur an und rannte aus dem Anwesen. Hanabi machte nämlich Rhythmische Gymnastik. Sie war wirklich gut. Sehr gut sogar. Wenn sie weiter so trainiert, hat sie den Pokal für das japanische Turnier so gut wie in der Tasche. Und sie war gerade mal 12 Jahre alt. Hinata stellte die Schüsseln auf die Abwaschablage ab. Sie schaute auf die Uhr. Noch 2 Stunden, dann müsste sie zum Violinenunterricht. Wie wohl ihr neuer Partner sein würde? Irgendwie freute sie sich schon darauf. Na ja, bis endlich die 2 Stunden vergangen waren, könnte die Hyuuga wenigstens ein paar Hausaufgaben erledigen. Bei Naruto: Der Blondschopf war gerade dabei die Tür zu seinem Appartement zu schließen. Jedes Wochenende ging er um diese Zeit schon raus. Mit einem Strauß Blumen in der Hand machte er sich auf zum Friedhof. Er öffnete das schwarze Metallgittertor und ging den steinernen Weg entlang. Ein paar Minuten später war er auch schon an seinem ‚Ziel’ angelangt. Das Grab seiner Eltern. /Flashback/ Es war heilig Abend. Der kleine Naruto schaute aus den Fenster. Es schneite. Die kleinen Schneeflocken fielen auf die Fensterback. „Tsunade-o-baa-san, wann kommen Mama und Papa endlich?“ Die Angesprochene schritt zu Naruto ans Fenster. Sie durchwuschelte seine blonden Haare. „Sie kommen bestimmt bald.“ Tsunade ist eine nahe Verwandte von Naruto. Sie nahm Naruto für diesen Abend auf, weil Minato und Kushina noch ein Meeting mit den Konzernbossen hatten. Der Kleine lächelte und schaute weiter aus dem Fenster die fallenden Schneeflocken an. 1 Stunde später klingelte es an der Tür. Naruto glaubte ganz fest daran, dass es seine Eltern waren. „Das sind bestimmt Mama und Papa,“ sagte er fröhlich. Tsunade ging an die Tür. Doch waren es nicht Arashi und Chiyo vor der Tür, sondern zwei Polizisten. Sie zeigte ihr zuerst ihre Personalausweise vor. „Tsunade Hiroshi?“ „Ja, was wünschen sie?“ „Wie wir erfahren haben, tragen sie zur Zeit die Verantwortung über Naruto Uzumaki.“ „Ja, seine Eltern haben noch ein Meeting, da haben sie mich gefragt, ob ich ihn die Zeit aufnehme.“ „Wir müssen den Kleinen mitnehmen.“ „Wieso?“ „Minato Namikaze und Kushina Uzumaki sind auf einer glatten Straße mit dem Auto ausgerutscht und haben sich mehrmals überschlagen. Sie haben leider diesen Unfall nicht überlebt.“ Tsunade sah die beiden erschrocken an. Sie konnte es nicht glauben. Ausgerechnet an Weihnachten. Sie sackte auf dem Flur zusammen. Sie konnte nicht anders als zu weinen. „Tante Tsunade, warum weinst du.“ Der kleine Naruto kam in den Flur angerannt. Die Polizisten schauten bedrückt auf den Boden. „Komm...her,“ forderte Tsunade schluchzend den Blonden auf. Naruto ging zu Tsunade und ließ sich umarmen. „Süßer....du musst jetzt besonders stark sein, okay.“ „Warum?“ Tsunade konnte es ihm nicht sagen. Sie küsste ihn auf die Stirn. „Ich kann es selbst noch nicht verkraften, damit ich es dir sagen kann.“ Sie löste die Kette von ihrem Hals und band sie Naruto um. „Das soll dir dabei helfen.“ Der Blondschopf schaute auf die kette mit dem grünen Anhänger. „Danke, Tante.“ „Komm jetzt, Kleiner.“ Die Polizisten nahmen Naruto an die Hand und gingen. /Flashback Ende/ Diesen Tag hatte Naruto nie vergessen. Deshalb hasste er auch Weihnachten so. Scheiß auf das Fest der Liebe. Die hatte er sowieso nie gespürt, außer von Tsunade und seinen Eltern. Auch die Erinnerungen und Bilder verblassten in seinem Kopf. Schon allein der Gedanke daran brachte ihn zum Heulen. Er legte den Strauß Blumen auf das Grab seiner Eltern und betete. Er betete dafür das sie ihr Paradies gefunden hätten. Er schaute auf seine Armbanduhr. VERDAMMT! Er musste schon in einer halben Stunde beim Violinenunterricht sein. Schnell rannte er nach Hause. „Guten Tag, Kurenai-sensei,“ begrüßte die Schülerin ihre Violinlehrerin. „Hallo Hinata,“ sagte sie. Die hochschwangere Frau saß auf einer der Stühle im Musikzimmer. „Ist denn mein Partner noch nicht da?“ „Keine Ahnung wo er steckt. Ich habe ihn aber noch gestern Bescheid gegeben und er mir auf seine ganzen 43 Rockalben geschworen, dass er kommen würde.“ „Na ja, er kommt wahrscheinlich gleich.“ Und wie es der Zufall so wollte, ging die Tür zum Musikzimmer auf und der Blondschopf schritt herein. „Sorry, dass ich zu spät komme. Die Ampeln waren heute nicht ganz auf meiner Seite,“ sagte er. „Hauptsache du bist jetzt gekommen,“ meinte Lehrerin. Naruto schaute in Richtung der Lehrerin und bemerkte auch 8-Monate-Bauch. „Oh... ähm...herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft. Was wird es denn?“ Kurenai lächelte und antwortete: „Mein Mann und ich lassen uns überraschen. Ich zu mindestens hoffe es wird ein kleines süßes Mädchen.“ „Oh na dann viel Glück.“ „Ach so...Darf ich vorstellen: das ist Naruto Uzumaki. Naruto, das ist Hinata Hyuuga. Ihr seit ab heute Partner.“ „Hehe... wir hatten schon gestern das Vergnügen.“ Naruto kratzte sich verlegen hinterm Kopf. Auf den Wangen der Dunkelhaarigen bildete sich ein leichter Rotschimmer. Deshalb hatte er auch so auf das Heft geachtet. Er spielt ja selbst. //Meine Gebete wurden erhört.// dachte sich der Blondschopf voller Freude. „Wollen wir doch gleich mal anfangen,“ sagte Kurenai und die beiden stellten sich vor die Notenständer..... 1.Kapitel Ende So nun ist das 1.Kapitel zu Ende. Ich hoffe ihr hattet viel Spaß beim Lesen und lest auch meine andern Kapitel^^ Bye Schokokeks is wegrolling Kapitel 2: Erkenntnis --------------------- 2.Kapitel- Erkenntnis *vorsichtig herein komm * Hallo? ...... *sich auf die Knie schmeiß * Es tut mir so wahnsinnig leid, dass es selbst für so ein kurzes Kappi soo lange gedauert hat. Ich musste mir es mal Gedanken machen, wie dieses FF überhaupt weitergeht. Welche Pairings es hat und so weiter. Na ja ich bin zu dem Entschluss gekommen die ‚typischen’ Pairings zu nehmen: Also auf jeden Fall Hinata und Naruto als Hauptpairing, die Nebenpairings sind Sakura und Sasuke, Shikamaru und Ino, vielleicht nehme ich auch noch Neji und Tenten rein, aber ich weiß es nicht genau. Zwei Charas habe ich mir ausgedacht. Die werdet ihr auch noch kennen lernen^^ (wobei die eine, eine sehr wichtige Rolle spielen wird) Na ja dann viel Spaß beim Lesen. Euer Schokokeks Beide standen vor den Notenständern bereit etwas zu spielen. ......................................... ......................................... ~ Stille ~ „Was sollen wir eigentlich spielen?,“ fragte der Blonde flüsternd die Hyuuga. „Ich weiß es nicht,“ erwiderte Hinata leise. Kurenai schloss die Augen und fuhr sich über diese. „Da ihr noch solche Kleinkinder seit und euch nicht entscheiden könnt, WAS man zusammen spielen würde, schlage ich vor, dass erst mal jeder ein kleines Stück vorspielt,“ meinte die Yuhi, „ Okay Hinata, fang mal an!“ //Warum immer ich?// dachte sie sich. Naruto setzte sich da weile auf einen Stuhl und lehnte sich zurück um die ‚Show’ zu genießen. So was kann man sich doch nicht entgehen lassen. Hinata nahm ein A4-Heft heraus und blätterte da drin bis sie das passende Stück gefunden hatte. » Caprice Nr. 24 « von Niccolò Paganini Sie legte das Notenheft auf den Notenständer und legte ihre Violine auf die Schulter. Sie fing an kurze abgehackte Töne spielen. Diese kurzen Tönen verbinden sich zu einem gemeinsamen Laut und würden schneller. Am Anfang erinnert es wohl an ein Durcheinander, doch dann spielte sie andantino, also langsam. Dies hielt aber nicht lange und sie spielte wieder die markanten kurzen Töne. Dieses Stück war an sich genial, besonders dann wenn es jemand richtig gut spielen konnte, wie Hinata z.B.. Der letzte Ton der Stückes ertönte. Naruto fing an zu klatschen und Kurenai schloss sich mit an. Der Blonde grinste sie an, wobei sie der Rotschimmer schon wieder auf ihrem Wangen leuchtete. „Ich bin sehr beeindruckt, Hinata,“ sagte Kurenai. „Naruto, du bist dran.“ Der Blonde erhob sich von seinem Stuhl. Er nahm seinen Ordner aus seinem Rucksack. Schließlich schmunzelte er und zog 3 Notenblätter raus. »Le Quattro Stagioni, Primerva, Allegro« von Andantino Vivaldi. Er legte seine Violine auf seine Schulter. Noch einmal schweifte er den Bogen über die Saiten um zu überprüfen, ob diese auch richtig gestimmt waren. Dann fing er. Die charakteristischen ersten Töne füllten den Raum. Hinata hörte am Anfang nur zu. Doch je mehr sie auf die Töne achtete und Naruto weiter spielte war sie total fasziniert. Jeder kannte dieses Stück oder zu mindestens die ersten ‚berühmten Töne’. Jedoch spielte der Blondschopf das Werk nicht so einfach runter. Nein, er spielte wie in Trance. Die Frasierungen, das Crescendo, der Ausdruck, der Rhythmus waren allesamt einfach nur......... perfekt. Ein leises Schweifen war zu hören. Kurenai saß mit einem leicht geöffneten Mund und weit aufgerissenen Augen da. Sie stand auf und ging auf Naruto zu. „ ...D-d-d-d-ar-rf-f ich m-a-a-al,“ stottere sie und zeigte auf die Violine. „Aber klar.“ Er reichte ihr diese und sie spielte etwas auf der Violine. Hinata schaute sie nur verwirrt. Was war nur an dieser Violine so besonders? Warum war Kurenai so fasziniert? Es musste schon etwas besonderes sein, denn Kurenai stotterte nur sehr selten. Der Blondschopf grinste nur die ganze Zeit. Als sie wieder Naruto seine Violine reichte, sagte sie: „Wie kommst du eigentlich an eine Stradivari?“ Stradivari? Oh mein Gott. Er besaß tatsächlich eine Stradivari. Davon gab es nur 121 (ich kann mich auch bei wikipedia verzählt haben) auf der ganzen Welt. Jetzt war auch Hinata am Gespräch beteiligt. „Na ja, Familienerbstück,“ erwiderte Naruto. „Was ist das für ein Modell?,“ fragte Hinata. Der Blonde schaute perplex hinter sich, aber antwortete: „ Das ist eine Rode Stradivarius aus 1733. Ich hätte gern die Violine meines Lehrers, er hat nämlich eine Leonardo da Vinci.“ Hinata zuckte zusammen. Sie kannte den Lehrer, denn es gab nur einen Besitzer dieser Stradivari. „Ist dein Lehrer vielleicht Iruka Umino?“ „Ja, woher weißt du das?“ Die Dunkelhaarige riss weit ihre Augen auf. „Kennst du ihn etwa?,“ fragte Naruto. „Hallo? Er ist ein Virtuose auf der Violine und hat drei mal hinter einander die asiatischen Meisterschaften gewonnen.“ Kurenai und selbst Naruto schauten sie unglaublich an. „Was denn?“ „Seit wann weiß jemand soviel über meinen Sensei?“ „Er spielte auf einer Veranstaltung meines Vaters. Seine Kompositionen waren einfach fantastisch. Weil er mich damals interessiert hat, hab ich einfach mal aus Spaß seinen Namen gegoogelt.“ //Kompositionen? Iruka komponiert? Menschenskinder, mein Sensei verheimlicht MIR, seinem einzigen Schüler, etwas. Ich sollte auch seinen Namen mal googeln.// Naruto widmete sich wieder dem Gespräch: „Veranstaltungen? Ist dein Vater so was wie ein Besitzer von vielen Hotelketten?“ Die Hyuuga schaute ihn erschrocken an. „Woher weißt du das?“ „Eigentlich war das sarkastisch gemeint.“ „Tja, aber du hast voll ins Schwarze getroffen.“ Während sich die beiden unterhielten, zog der Blick der Violinenlehrerin auf die Wanduhr. Ein Schock durchfuhr sie. Sie rannte schnell zum Lehrertisch und packte ihr ganzes Zeug zusammen. „Was ist denn los, Kurenai-sensei?,“ fragte Hinata. „Ich hab noch einen wichtigen Termin beim Arzt,“ meinte sie, „ihr könnt ruhig noch üben, ich muss aber los. Wir treffen uns am Montag. Man sieht sich.“ So nahm sie ihre Lehrertasche und ihre Violine und rannte aus der Schule. Bildlich flog eine kleine Staubwolke an ihnen vorbei. „Ist die immer so?,“ fragte naruto, um die Stille zu brechen. „Ja ist sie. Was machen wir jetzt?“ „Na üben natürlich, wie es Kurenai gesagt hat oder willst du etwa nicht den 1. Preis bei der JMM gewinnen?“ „Äh...Doch natürlich....“ Naruto nahm noch einmal seinen dunkelblauen Ordner zu Hand und holte ein Notenblatt hervor, dass er dann Hinata zeigte. „Wie wäre es damit?“ Die Dunkelhaarige nahm das Blatt aus Narutos Hand und schaute es sich an. » Nothin else matter « von Metallica. Sie kicherte. „Was ist?“ „Ich wusste nicht, dass man so was auf Violine spielen kann.“ „Also bitte, obwohl Metallica als Heavy Metal Band bekannt ist, ist dieses Stück eine sehr schöne Ballade und gut für Violinenstücke geeignet.“ Er lächelte sie an. Bei diesem Lächeln wurden ihre Knie weich wie Butter. „Na probieren können wir es ja.“ „ Na dann lass uns beginnen. Wie müssen erst mal die Takte, die Bässe usw. aufteilen.“ „Ich schlage vor das Zupfen und die Basstöne machst du und ich spiele die hohen Töne. Bei de Refrain können wir zusammen spielen.“ Mit einem Nicken von Narutos Seite fingen sie an zu spielen. Der Blonde zupfte die Saiten und Hinata spielte eine ruhige Melodie. ___________________________________________________________________________ So close, no matter how far Couldn't be much more from the heart Forever trusting who we are and nothing else matters (So nah, ganz egal wie fern könnte nicht mehr von Herzen kommen vertrauen für immer darauf, wer wir sind und nichts anderes zählt) Never opened myself this way Life is ours, we live it our way All these words I don't just say and nothing else matters (Niemals habe ich mich so geöffnet das Leben gehört uns, wir leben es auf unsere Weise all diese Worte sage ich nicht einfach so und nichts anderes zählt) Trust I seek and I find in you Every day for us something new Open mind for a different view and nothing else matters (Vertrauen habe ich gesucht, und in euch gefunden jeder Tag ist für uns etwas neues aufgeschlossener Verstand für eine neue Sichtweise und nichts anderes zählt) never cared for what they do never cared for what they know but I know (Niemals darum gekümmert, was sie tun niemals darum gekümmert, was sie wissen aber ich weiß) ........................................... ___________________________________________________________________________ 25 mal, 25 MAL sind sie die takte 1 bis 25 durchgegangen. Nach etlichen Vorschlägen wie sie nun dies und das spielen könnten, hatten sie ja nicht mal die Hälfte geschafft. Ihre Fingerkuppen taten höllisch weh. „Ich denke, wir kommen heute nicht ordentlich mehr weiter. Wir sollten uns noch mal in der Woche treffen,“ sagte der Blondschopf. „Ja, dass denke ich auch.“ Beide legten ihre Violinen in ihre Hülsen und bauten die Notenständer zusammen. Als sie ihre Notenblätter und Ordner in ihre Tasche gesteckt haben, schalteten sie das Licht aus und verließen den Raum. „Hinata?“ „Ja.“ „Mich würde gerne interessieren, warum du angefangen hast Geigenunterricht zu nehmen.“ „Als ich 5 Jahre alt war, hat mich mein Vater dazu gezwungen. Am Anfang war es mich die reinste Qual, aber dann hab ich Iruka gehört und war total motiviert Violine zu spielen. Ich hoffe mal, mich mit ihm messen zu können.“ „Tja, was mein Sensei alles so bewirken kann.“ „Stimmt. Und warum hast du angefangen zu spielen.“ Der Blonde schmunzelte. „Das erzähl ich dir ein andermal.“ Erst war die Hyuuga etwas überrascht doch dann lächelte sie. Irgendwann würde sie es erfahren. Gerade wollte sie die Tür öffnen, doch....... „Was ist? Warum gehst du nicht weiter?,“ fragte Naruto irritiert. „Ich glaube...,“ fing Hinata an,..... wir sind in der Schule eingeschlossen.“ 2. Kapitel Ende Muhahahahahaha, ich bin so gemein ;P Hier möchte ich mich an alle entschuldigen, die Violine spielen oder Ahnung davon haben. Ich selbst spiele nur Gitarre. Wer noch nicht Nothin else matter und die anderen Stücke hat, die hier vorkommen, kann sich bei mir melden, ich kann dann die Lieder dann per E-mail, ICQ o.ä. schicken. Na ja man sieht sich im nächsten Kappi^^ Bye Schokokeks is wegrolling P.S.: Rechtschreibfehler noch vorhanden. Betaleser gesucht! Kapitel 3: Eine Nacht in der Schule... -------------------------------------- 3. Eine Nacht in der Schule... Was zuletzt geschah: Gerade wollte sie die Tür öffnen, doch....... „Was ist? Warum gehst du nicht weiter?,“ fragte Naruto irritiert. „Ich glaube...“, fing Hinata an, „... wir sind in der Schule eingeschlossen.“ Als der Blonde das hörte, verlor er für einen Moment alle Gesichtszüge auf seinem Gesicht. //Das kann unmöglich ihr Ernst sein. Das ist ja wie in einem schlechten Film. Das kann sie einfach nicht ernst meinen. Die verarscht mich doch bloß.// dachte er sich. Er fing an ironisch zu lachen: „Ha, ha........ ein sehr schlechter Scherz. Ein Naruto Uzumaki lässt sich aber nicht verarschen. Also ich meinerseits geh jetzt.“ Er ging an der Hyuuga vorbei und zog an der Tür. Doch....... //Nein... das kann unmöglich sein. Die Tür ist nicht geschlossen. Ich bilde mir das nur ein. Ich habe einfach nicht kräftig daran gezogen. Ja, das muss es sein.// Noch einmal zog er an der Tür... doch wieder nichts. Narutos Auge begann unkontrolliert zu zucken. //Okay, Naruto, bloß nicht in Panik geraten. Tief einatmen........ und ausatmen. Vielleicht einfach mal gegen die Tür drücken und nicht ziehen. Und wenn das nicht klappt....... wir wollen mal nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen. Wie sagt man so schön: „Die Hoffnung stirbt zuletzt.“ So drückte er gegen die Tür........ er drückte noch mal gegen Tür........ dann noch mal........ und noch mal........ dann fing an dieser zu rütteln. „Wir sind... wir sind...“, stotterte der Blonde erstarrt vor der Tür. „Naruto? Alles in Ordnung?“, fragte Hinata ihn. Wieder begann Narutos rechtes Auge unkontrolliert zu zucken. Er wandte sich der Hyuuga zu. „M-mi-mit m-mir? J-ja a-a-alles wu-wu-wunder-derbar.“ Wie hypnotisiert schaute er auf das Tor der Freiheit. Die hellen Strahlen der Abendsonne schienen ihm entgegen. //ICH WILL HIER RAUS// schrie der Uzumaki innerlich, doch wie vom Blitz getroffen kam ihm die Idee. //Ich könnte ja...// Er ging ein paar Schritte zurück und rannte auf die Tür zu, rammte sie mit seiner Schulter. //Hat irgendwie nicht geklappt. Dann halt noch mal.// Und noch einmal ging er ein paar Schritte zurück, um die Tür einzubrechen. Doch etwas zog an seinem Shirt. Hinata schaute ihn verwirrt an. „Was hast du denn vor?“ „Sieht man doch, die Tür einbrechen“, antwortete er ihr. Als sie dies hörte, fing sie an zu kichern. „Was ist denn so komisch?“ „Du musst echt die Schule hassen, wenn du versuchst eine Tür, die aus Panzerglas besteht, einzubrechen.“ //Panzerglas?// Tatsächlich. Die Tür war ungefähr 10 cm dick. Kein Wunder, wenn die unteren Klassen sich immer vergebens stellten, diese zu öffnen. Aber warum musste ihr Schuldirektor auch so überfürsorglich sein?! Reichte es denn nicht aus, wenn die Fenster der Tür aus Zuckerglas bestehen konnten?! Aber nein, der werte Schuldirektor dachte, dass Osaka eine Art zweites Detroit war. Nun begann der Albtraum eines jeden Schülers für Naruto: In der Schule über Nacht eingesperrt zu sein. //Oh, ihr Götter womit hab ich das nur verdient?// Zwar scheinen die Götter es nicht gut zu meinen mit unserem Naruto, aber wenn man bemerkt, wer neben ihm steht, könnte man vielleicht etwas anderes denken.... Hinata nahm derweil ihr schwarzes Motorollahandy aus ihrer Tasche. //War ja klar, die Schule ist ein einziges Funkloch...// Um sicher zu gehen, ging sie mit ihrem Handy die Flure auf und ab, doch nichts änderte sich auf der Empfangsleiste ihres Handys. //Wenn man mal dringend ein Handy braucht, dann funktioniert es meistens nie.// stellte die Hyuuga verärgert fest. Auch der Uzumaki bemerkte das Funkloch von der Schule. //Ein Grund mehr, die Schule zu hassen.// Er schaute auf die digitale Uhranzeige seines Handys: 18.45 Uhr. Der Hausmeister schloss, seinem Wissen nach, 16.00 Uhr samstags die Schule. Wenn man jemanden brauchte, dann war er meist nicht da. Das Leben war echt unfair. Er schaute zu Hinata, die ihren Display anstarrte und die Flure immer auf und ab ging. „Und, hast du Empfang?“ Der Blondschopf lugte über die Schulter der Hyuuga um ihren Display zu sehen. Für einen Moment war sie erschrocken, da sie vergaß, dass sie nicht alleine im Schulgebäude war. Sie atmete einmal tief aus um ihr Herz etwas zu beruhigen. „Nein, leider nicht. Die Schule ist in einziges Funkloch.“ Naruto seufzte. Seine letzte Hoffnung war erloschen. Von nun an würde er auf das Zitat: „Die Hoffung stirbt zuletzt“ sch*****. „Es sieht so aus, als müssten wir die Nacht hier verbringen.“ Schon komisch, dass der Blonde es zuerst eingesehen hatte, da er sich noch am Anfang so kindisch benommen hatte. Naruto steckte seine Hände in die Hosentasche und ging den Flur hinunter. Wenn er schon einmal hier war, konnte er sich wenigstens sein Eigentum zurückholen. „Wo möchtest du denn hin?“ Der Blondschopf reagierte, indem er sich umdrehte und Hinata einsam und verlassen vor der Tür sah. „Ich geh nur noch mal schnell in mein Klassenzimmer. Komm doch mit, wenn du möchtest.“ Die Hyuuga ging eiligen Schrittes zu Naruto und ging neben ihm lang. An dem Klassenzimmer angekommen legte Naruto seine Hand auf die Klinke. //Oh bitte, sei du wenigstens nicht geschlossen, nur ein einziges Mal, bitte...!// Er klinkte die Tür ein und...... sie öffnete sich Gott sei dank. „Halleluja“, rutschte es dem Blondschopf heraus. Er schritt in das leere Klassenzimmer. Es war so ungewohnt, niemanden im Raum zu sehen. Eigentlich war er meistens der Letzte, der in das Zimmer reingestürmt kam. Die Mädchen, die „Minderheit der Klasse“, standen in einem Kreis in der Ecke des Raumes und plauderten oder lachten die meiste Zeit. Wenn er rein kam, schauten sie ihn gleichzeitig emotionslos an und dann plauderten sie interessiert weiter. Nun... obwohl, es gab ein Mädchen, dass ihn immer freundlich grüßte: Momoka Ogura. Sie war eine richtige Rockfanatikerin... genau wie Naruto. Kein Wunder, dass sie mal den selben Ferienjob im Musikladen hatten. Früh hörte sie mit ihren großen Kopfhören richtig lauten Metal. Obwohl sie eigentlich ’ne Rockerbraut war, mochte sie auch Metal und Punk. Tja, nichts geht gegen den selben Musikgeschmack. Dann wäre natürlich noch die Mehrheit der Klasse, die Jungs. Er wollte jetzt nicht alle aufzählen, nur die wichtigsten halt. Da wäre zuerst Shikamaru Nara, auch liebevoll Shika genannt, saß hinten und schlief mit dem Kopf auf dem Tisch. Wer weiß, was er alles nachts noch trieb. Dann wäre noch Chouji Akimichi, ein sehr guter Freund von Shika. Nichts aß er lieber als Chips, was man auch spätestens an seiner Körperform merkte. Sowieso liebte er es zu essen. Was man aber nicht glauben würde, wenn man ihn so sah, ist, dass er Turmspringer war. Ja, Turmspringer. Er hatte echt lässige Tricks drauf, wenn er vom 5 Meter sprang. Chouji war trotz allem ein sehr lieber Kerl. Dann wäre natürlich auch Kiba Inuzuka. Der Kerl liebte seinen Hund Akamaru über alles. Nichts konnte sich zwischen die beiden stellen. Neben seinem Hund war seine andere Leidenschaft Schlagzeug zu spielen. Momoka beschwerte sich bei Naruto immer wieder, wie sehr es nerve neben Kiba zu sitzen, weil er andauernd mit den Zeigefingern auf den Tisch trommelte. Und wenn sie sich über ihn im Unterricht aufregte, dann sagte er, dass sie kein Stück besser sei und dann ging die Zankerei zwischen den beiden los. Nach Narutos Meinung wären sie ein schönes Pärchen. Zum Glück hatte er dies nicht laut gesagt, sonst wäre er schon jetzt einen Kopf kürzer. Nach Kiba war natürlich auch Neji Hyuuga, der Karatemeister Nr. 1 an der Schule. Wie er behauptete, benutzte er dies nur zur Verteidigung in der Öffentlichkeit... oder wenn ihn mal jemand aufs Kreuz legen wollte. Bildlich glitzerten Nejis Augen vor Wut und seine Haare schwebten nach oben. Na ja sonst war er eher der stille Typ, der auch gerne mal die Vögel aus dem Fenster beobachtete. Wer war da noch? Ach ja: Rock Lee, der Optimist und Träger der „Kraft der Jugend“. Er musste wirklich schreckliche Eltern haben... Wer nennt schon sein Kind mit Vornamen Rock? Das ist ja genau so schlimm wie Dörte oder Mörschel. Darum nannte man ihn in der Schule einfach nur Lee. Der zweite Grund war ja, wenn man nach ihm rufen würde (z.B.: „Rock, komm mal her!“), kam auf einmal so ein grünes Kerlchen an, obwohl man eigentlich vom Namen her einen zweiten Hulk erwartet hätte. Neben schulischen Dingen war er einer der Stürmer in der Fußballmannschaft der Highschool. Ohne ihn würde wohl immer etwas fehlen. Neben Lee, war da auch noch Sasuke Uchiha. Ja, man könnte meinen, dass die beiden Freunde fürs Leben seien, jedenfalls meistens. Manchmal waren sie „best friends forever“ oder sie zankten sich wie Kleinkinder. Aber sonst war er eigentlich ganz okay. Wie nicht anders zu erwarten, war er der Sohn eines stinkreichen Unternehmers und einer der besten in der Klasse. Ja, das war seine Klasse. Er konnte von Glück sprechen, dass er nicht mit ihr leben musste. Naruto schritt zum Lehrerpult und öffnete alle Schubladen. Hinata schaute ihn verwirrt an. „Was machst du da?“, fragte sie ihn. Der kramte in allen Fächern noch einmal rum bis er sich der Frage von Hinata zu wendete. „Ich hol mir nur mein Eigentum zurück.“ //Eigentum??// fragte sich die Hyuuga. Doch dann machte es ‚klick’ in ihrem Kopf. Wie sie ihn einschätzte hatte er wahrscheinlich im Unterricht besseres zu tun als zu lernen und aufzupassen. Noch immer kramte der Blondschopf in den Schubladen seines Klassenlehrers rum. //Mensch, Kakashi, kannst du nicht mal ein bisschen Ordnung halten in deinen Schubläden... Ich will gar nicht wissen, wie es bei dir zu Hause aussieht. Mir tun deine Kinder echt Leid. Und erst... AHH... mein Mp3-player. Ich hab dich so vermisst. Wenigstens du enttäuschst mich nicht!// Er nahm seinen Mp3-player aus der Schublade. Mit seinem Shirt machte er erstmal den Display seines I-Pods sauber. Zuletzt schmiegte er diesen an seine Wange. „Ehh... Naruto?“ Hinata war etwas besorgt um den Blondschopf, da er immer noch am Lehrerpult stand und seinen Mp3-player an seiner Wange geschmiegt hatte. Überrascht schaute er sie an. „Ja?“ Sie hielt die Hand etwas vor ihren Mund und schaute immer wieder kurz nach recht und mal kurz nach links. „Na ja, ich finde es hier ein wenig unheimlich... so dunkel... allein... können wir vielleicht weiter gehen?“ Nach der Bitte von Hinata bemerkte Naruto erst jetzt, dass es stockfinster im Klassenzimmer war... und etwas unheimlich. „Nun gut... lass uns lieber gehen.“ Er machte alle Schubladen des Schreibtisches wieder zu und steckte seinen weißen I-Pod in die Tasche. Die Dunkelhaarige schritt derweil aus dem Klassenzimmer und wartete auf Naruto. Dieser ging auch nach einigen Sekunden raus auf den Flur und schloss die Tür hinter sich. „Und jetzt?“, fragte die Hyuuga ihn. Mit einem lauten Knurren aus Narutos Richtung antwortete er ihr. Er hielt sich die Arme um den Bauch. „Ich hab Kohldampf,“ beklagte er sich. „Na ja...,“ fing Hinata etwas zögernd an zu sprechen, „ vielleicht hat ja noch die Cafeteria offen.“ Der Blonde zuckte zusammen. Warum war er nicht schon früher drauf gekommen? „Was haben wir zu verlieren?“, war die einzige Bemerkung von Naruto zu Hinatas Vermutung. Fünf Minuten später standen sie vor der Doppeltür der Cafeteria. Zum ersten Mal sahen sie, wie groß eigentlich die Türen eigentlich waren. Sonst quetschten sich immer die ganzen Schüler dadurch, um möglichst weit vorne in der Schlange zu stehen. Kein Wunder, wenn mal jemand blaue Flecke von einem Durchmesser von 6 cm davon bekam. //Bitte, bitte, bitte, bitte sei offen. Wenn nicht, dann geht mit mir der Wahnsinn durch!// dachte sich der Blondschopf verzweifelt. Er legte die Hand auf die Klinke der Tür und atmete noch einmal tief aus. Er drückte sie und... sie war... „...geschlossen.“ Naruto standen schon die Tränen in den Augen. Warum in Gottes Namen hatte er eigentlich auch so ein Pech?! Während er immer noch innerlich rumjammerte, ging Hinata zur Tür und zog einmal fest dran. Und..... sie war offen?! „Wie...?“ „Du hast gegen die Tür gedrückt und nicht an ihr gezogen.“ „... Oh... ja, dass erklärt natürlich alles.“ Beide betraten die Mensa. Der Saal war völlig dunkel. Man konnte nur noch die Konturen der runden Tisch und Stühle erkennen, sowie ein paar Türen und sich selbst. Der Blonde schritt langsam zur Schulküche. „Sag mal, denkst du, wir dürfen einfach hier reinspazieren und uns einfach so was nehmen?“ Hinata war immer noch nicht sicher, ob sie hier das Richtige taten. War das nicht so was wie Diebstahl? Mit einem ernsten Gesicht schaute er die Hyuuga an. „Wir dürften auch eigentlich nicht hier eingeschlossen sein. Das ist im weitesten Sinne Freiheitsberaubung von Minderjährigen an einem schrecklichen Ort. Da wird es wohl mehr als okay sein, wenn wir uns etwas zu essen nehmen.“ Die Hyuuga ließ sich das alles mal durch den Kopf gehen. Naruto hatte eigentlich Recht. Sie könnte Kurenai bzw. sogar sie Schule für Millionen verklagen. Mal sehen, ob es noch dazu kommen würde. „Also, was möchtest du?“ Der Blondschopf hockte vor dem Vorratsschrank der Schule. „Keine Ahnung, was gibt es denn?“ „Ähm..... abgelaufene Bohnen, Eintopf, Käse und... Ramen.“ „Ich glaube, ich nehme eine Schüssel Ramen.“ „Ich glaube, da sind wir zu zweit.“ Mit einem Kichern suchte die Dunkelhaarige nach einem Wasserkocher. Aber irgendwie schien keiner da zu sein. Oder sie fand einfach keinen, weil sie zur Zeit einfach ein Brett vor dem Kopf hatte. Konnte natürlich auch an der Dunkelheit liegen. „Zweite Schranktür links von dir ist ein Wasserkocher.“ Hinata drehte sich einmal verwirrt um. Dann öffnete sie die Schranktür und tatsächlich war da ein Wasserkocher. Aber woher wusste Naruto das? Sie beschloss, später mal danach zu fragen. Doch jetzt füllte sie erstmal diesen mit Wasser und steckte den Stecker in die Steckdose. Ab hier hieß es warten. Mit einem lauten Pfeifen meldete sich der Wasserkocher, dass nun das Wasser fertig war, um über die Ramen geschüttet zu werden. Sofort nahm Naruto das in die Hand. Er löste erstmal den Stecker aus der Steckdose und schüttete dann das kochend heiße Wasser über die zwei Portionen Ramen. //Wo waren noch mal gleich die Essstäbchen??// Der Blonde war sich nicht mehr sicher, deshalb schaute er einfach mal in jeder Schublade nach. //Hier nicht... hier auch nicht... hier ebenfalls nicht... hier überhaupt gar nicht... AH!// Nach der fünften Schublade hatte er endlich die Stäbchen gefunden. „Vorsicht heiß“, warnte er die Hyuuga vor und drückte ihr die Stäbchen und die Schüssel in die Hand. „Äh... ja... danke.“ Zusammen setzten sich an einen der leeren Tische. „Sag mal“, fing Hinata an, „seit wann kennst du dich so gut in der Schulküche aus?“ Der Blonde hörte auf, seine Ramen zu schlürfen und kaute die Nudeln runter, damit er nicht mit vollem Mund sprechen musste. „Na ja, im letzten Jahr hatten wir gerade im Sportunterricht Baseball. Als ich an der Reihe war und einen perfekten Schlag landete, ging der Ball leider etwas zu weit aus dem Sportplatz und flog direkt in das Büro vom Rektor. Du kannst dir wahrscheinlich vorstellen, wie er reagiert haben muss, denn das war schon das vierte Fenster, das bei ihm kaputt gegangen ist. Ich hab mich natürlich versucht rauszureden, aber es hat nichts bewirkt. Zur Strafe musste ich einen Monat Küchendienst machen. Deshalb kenne ich mich einigermaßen gut in der Küche aus.“ Hinata lachte als sie die Geschichte hörte. Ja, sie hatte letztes Jahr von den Unfällen in dem Büro des Rektors gehört, aber dass ausgerechnet Naruto der Unglückspilz war, den es getroffen hatte, darauf wäre sie nie gekommen. So begann der Blondschopf weiter an seinen Ramen zu schlürfen. Oh, wie er Ramen liebte. Die Instantnudeln in dieser würzigen Soße. Schade, dass es nur eine Fertigschüssel war. Wenn es richtig zubereitet wurde, dann nur in der Ramenbar bei ihm um die Ecke. Da war wenigstens noch was Frisches drin. Aber warum sollte er sich noch beklagen? Wenigstens hatte er was zu essen. „Mann, ich kann nicht mehr“, sagte die Hyuuga und ließ sich auf den Stuhl fallen. Sie dachte nicht, dass sie schon nach der Hälfte dieser Schüssel voll wäre. „Kann ich den Rest bekommen?“, fragte Naruto sie. „Klar, ich krieg keinen Bissen mehr runter.“ Ohne zu zögern, nahm sich der Blondschopf die Schüssel und schlürfte sie leer. //Mann, wie kann man nur so viel Ramen verputzen?// fragte sie sich, als sie Naruto beim Essen beobachtete. Als auch Naruto diese Schüssel leer gekriegt hat, legte er sie zu der anderen leeren Schüssel beiseite. Er ließ sich wie Hinata auf den Stuhl sinken. Naruto schaute zu ihr und sah, wie sie ihn anlächelte. Er fühlte ein leichtes Kribbeln im Bauch. Aber wahrscheinlich war das eher von den vielen Ramen. „Warte...“ Der Blonde hielt die Hyuuga am Kinn leicht fest und näherte sich ihr. Der Augenblick, in dem er sich ihr näherte, schien wie in Zeitlupe zu vergehen. //Was...?// Hinata schien total aus der Fassung zu sein. Kein Gedanke brannte sich in ihrem Gehirn durch oder jegliches. Nur eine leichte Gänsehaut machte sich auf ihrer Haut breit. Sonst saß sie still da. Nun war er ihr so nahe, dass sie sogar spüren konnte, wie er durch die Nase ein- und ausatmete. Und dann leckte er ganz vorsichtig mit der Zungenspitze in der Nähe ihrer Lippen. „Du hattest da ein Klecks Soße auf deiner Wange.“ Er lächelte sie an. Diese hatte noch nicht einmal verarbeiten können, was eben geschehen war. Ein Klecks Soße? Das hätte er ihr auch sagen können, dann hätte sie es selber weggemacht. Aber musste er ihr gleich so einen Schrecken einjagen, damit sie dachte... »Ja klar „Schrecken“. Komm schon, du hättest dir am liebsten nichts anderes gewünscht!« //Wer bist du?// »Wer ich bin? Schätzchen, ich bin deine innere (perverse) Stimme, sozusagen dein Gewissen.« //Seit wann hab ich eine innere Stimme?// »Die hattest du schon immer, Liebes, jeder hat eine, aber sie erscheint mal früher oder auch mal später im Leben. Und bei dir ist nun diese Zeit gekommen.« //Warum hab ich nur so ein schlechtes Gefühl dabei?!// »Ach, nimm nicht immer alles so auf die schwere Schulter. Wir werden bestimmt beste Freunde. Und nun mal zu dem Süßen hier. Krall ihn dir Tiger!« //Sag mal, hast du sie noch alle?! Ich kenne ihn gerade mal zwei Tage und soll mich schon auf ihn draufschmeißen?! Ich bin doch kein billiges Flittchen!// »Ja, aber willst du als alte Jungfer sterben? Sieh doch, jetzt bietet sich die Gelegenheit. Nimm ihn bevor es zu spät ist.« //Hallo?? Ich bin in der Schule, mit einem Jungen, den ich kaum kenne und...// »Aber du findest ihn sexy, das kannst du mir nicht verleugnen, ich bin schließlich deine innere Stimme« //..... vielleicht hast du Recht, trotzdem...// „Ähm, Hinata?“ Mit dieser Frage gelangte sie wieder zurück in die Realität. „Äh... ja... Was ist?“ „Nun ja, du warst irgendwie kurz weg.“ „Oh... ja... tut mir leid.“ Hinata entkam ein Gähnen, was auch den Blonden ansteckte. „Weißt du, wo man sich hier schlafen legen kann?“ Der Blonde grübelte etwas, doch dann kam ihm die Idee. „Vielleicht im Krankenzimmer. Da ist auf jeden Fall mindestens ein Bett, das wir uns teilen können.“ »Oho. Ein Bett mit ihm und dir. Das ist die Chance, Süße« //Wie oft soll ich es dir noch sagen: Ich. werde. nicht. mit. ihm. schlafen.// » Nun gut, vielleicht heute nicht, aber irgendwann bestimmt schon.« //Wenn du nicht nur ein Hirngespinnst wärst, würde ich dich jetzt in Flammen setzten!// „Sag ich doch, dass im Krankenzimmer noch ein Bett ist.“ Durch die Diskussion zwischen ihrer inneren Stimme und ihr hatte sie gar nicht bemerkt, wie sie von Naruto mit ins Krankenzimmer mitgeschleift worden war. Und da war sie nun. In einem kleinen Raum mit einem kleinen Schreibtisch in der einen Ecke und einem Bett in der anderen. „Tja, wir müssen uns wohl das Bett teilen, denn ich muss ehrlich sein, ich möchte nicht unbedingt auf den kalten Fließen schlafen...“ »STRIKE!!« //Was heißt hier ‚STRIKE’?!// »Das ist die Chance, Honey. Schmeiß ihn aufs Bett und reiß sein Hemd auf. Den Rest überlass ich dir.« //Oh, wenn du real wärst, wärst du schon längst von meinen eigenen Händen ermordet worden.// Mit diesem Satz beendete sie dieses Gespräch. Sie zog wie auch der Blonde die Schuhe aus und legte sich hin, sie an der Wand und er außen. Naruto bestand darauf, denn er wollte nicht, dass sie vielleicht aus dem Bett fiel. Unter der Decke schmiegte Naruto sich so nah wie möglich an Hinata an, denn das Bett war schon sehr schmal. »Überleg es dir noch mal. Sieh doch mal sein umwerfendes Lächeln. Du würdest ihm bestimmt auch eine Freude damit machen.« //Du hast es wohl immer noch nicht kapiert. Ich werde nicht mit ihm schlafen!// »...nicht heute« //Niemals!// »Das denkst du heute. Doch glaub mir, heute gebe ich zwar auf, aber schon bald werdet ihr wieder in einem Bett liegen.« //Ich hasse dich!// »Ich liebe dich auch, Süße!« So hoffte Hinata, dass das das letzte Gespräch zwischen ihr und ihrer inneren Stimme war, wenigstens für diese Nacht. Damit schmiegte sie leicht ihren Kopf an Narutos Brust und versuchte einzuschlafen. So, hier meldet sich nach einer laaaaaaangen Zeit mal wieder Schokokeks. Ich hoffe ihr seid nicht zu verärgert weil es soo lange gedauert hat. Aber ich danke allen, die sich das Kap durchgelesen oder sogar kommentiert haben, was mich riesig freuen würde ^^ Hier noch mal ein RIESEN DANKESCHÖN an -Mao- fürs betalesen. Hoffe euch hat das Kap gefallen Bye Schokokeks is wegrolling Kapitel 4: Schulterdämonen und andere Probleme...... ---------------------------------------------------- Es war Morgen. Die Regentropfen auf den Ginkoblättern glänzten in der Morgensonne. Pfützen hatten sich auf den Straßen gebildet. Eine Brise wehte durch den Rasen vor der Schule. Derweil erwachte die Hyuuga, doch ließ sie ihre Augen geschlossen. //Wo bin ich? Auf jeden Fall bin ich nicht zu Hause. Es ist so eng hier. Warum kann ich mich nicht bewegen?// Um all ihren Fragen auch eine passable Antwort zu geben, öffnete sie ihre Augen. Wie bei einem Test, füllte sie das Aufgabenblatt aus. Zu erstens schrieb sie: Schule / Krankenzimmer. Zu zweitens schrieb sie: Sie lag auf einem Krankenbett. Und zu drittens und letztens: Im Arm hielt sie Naruto Uzumaki, 11b, fest. In ihrer Nase kitzelte das Männerparfüm von Naruto. Zum Glück war er nicht so stark besprüht wie Kiba. Bei dem Anblick des schlafenden Blondschopfes wurde sie ganz rot. Er hatte die Augen geschlossen und seinen Mund einen Spalt geöffnet, wie ein kleines Kind. Solange er nicht wach war und sah, dass sie auch schon ihre Augen geöffnet hatte, konnte sie sich sicher weiter an ihn klammern. Wie sagte der Lateiner so schön: Carpe diem - Nutze den Tag! Was sie aber nicht wusste, war, dass Naruto auch schon die Sonnenstrahlen an diesem Morgen erblickt hatte. Er musste sich wirklich beherrschen, um nicht zu schmunzeln oder seine Hände auf ihren runden Arsch zu legen. Die Versuchung war so groß. Auch er genoss es neben ihr zu liegen. Auch wenn er solange liegen bleiben könnte, musste er raus hier. "Hinata, wach auf (zwinker), oder willst du noch einen Tag länger hier bleiben?" Die Hyuuga wurde rot im Gesicht und schaute zu dem Blonden auf. "Okay", kam es von Hinata. Sie standen auf und zogen sich ihre Schuhe an. "Wie spät es ist?" Die Dunkelhaarige schaute auf die Schuluhr im Krankenzimmer. "Es ist jetzt 9:45 h." "Was?! Verdammt, der Hausmeister schließt in 5 Minuten wieder die Schule!" "Wir müssen uns beeilen!" Der Blonde rannte vor und knallte die Tür auf. Hinata rannte ihm nach. "Na komm schon", motivierte er die Hyuuga. Er nahm ihre Hand und zog sie hinterher. "Nicht so schnell. Du reißt mir noch den Arm aus." Er seufzte. "Dann halt anders." Er blieb stehen und nahm die Hyuuga Huckepack. "Halt dich fest!" Er rannte zum Ausgang der Schule, wo der Hausmeister gerade dabei war die Tür zu schließen. "NEIN! WARTEN SIE!!!!!!!!!!!!" schrien die beiden. Der Hausmeister drehte sich zu Tür um und... "Ihr wollt mich jetzt nicht verarschen oder?", fragte der Hausmeister noch einmal belustigt nach. Die beiden schauten ernst und zum Teil auch wütend an. "Sehen wir so aus, als würden wir 'scherzen'", sagte Naruto. "Hat Ihnen Kurenai nichts erzählt?" "Kurenai?... Nein, ich habe sie nur noch raus rennen sehen." Narutos Nerv an der Stirn zuckte sehr drohend. //Wenn ich diese Frau erwische, dann...// "Na ja, ich werde den Rektor wegen diesen Vorfalls in Kenntnis setzen. Mein Gott, ihr seid die ersten bei denen ich so etwas erlebe." Er lachte und verabschiedete sich von Naruto und Hinata. "Wenigstens sind wir jetzt raus", sagte die Hyuuga. "Finde ich auch." Der Blonde verschränkte seine Arme hinter dem Kopf. Die Hyuuga drehte sich zu ihm und sagte: "Na ja, wir sehen uns noch." "Hey warte mal, wir müssen noch einen nächsten Termin für unser Duett ausmachen", erinnerte sie Naruto. "Ähhh... genau..." "Warte mal..." Der Blonde zückte einen kleinen Zettel aus seiner Hose und schrieb etwas drauf. "Hier, meine Handynummer. Ruf mich an und sag mir, wann es dir recht ist." In diesem Augenblick wurde die Hyuuga von einem Hauch Röte auf ihren Wangen bedeckt. Sie konnte es noch nicht glauben, dass sie die Handynummer des Blonden in der Hand hielt. Sie winkten sich zum Abschied und Naruto ging als erster aus dem Schultor. Nur Hinata blieb noch ein wenig stehen »Ziel erreicht, Schätzchen: Du hast seine Handynummer. *Korken fliegen lass*« //Kannst du nicht endlich aufhören mich zu nerven?!// »Denkst du, dass ich nichts besseres zu tun habe, als die Tipps zu geben, um deinen Traumtyp zu gewinnen? Es ist schließlich mein Job!« //Und wann ist der Zeitpunkt, an dem ich mich für immer von dir verabschieden kann?// »Willst du mich den so schnell loswerden?« //Ja.// »...Okay, machen wir einen Deal! Ich bin weg aus deinem Leben, wenn du dein erstes Mal hast.« //WAS!!! Oh mein Gott, ich werde noch den Rest meines Lebens mit dir verbringen. Gibt's denn keine andere Möglichkeit?// »Weißt du, dass du meine Gefühle verletzt?!! Ich weiß, dass du mich nicht leiden kannst, aber das war sehr grob.« //Und gibt es jetzt eine andere Möglichkeit?// »Ich könnte ein Auge zu drücken. Du musst deinen ersten Kuss mit Naruto haben!« //Echt toll!! Ich fühle mich, als wäre ich in einer billigen Fanfic gelandet.// »Komm schon! Ich habe es dir sowieso schon leicht gemacht. Du kannst froh sein, dass du so eine nette innere Stimme hast, wie mich!« //Ja ja...// Sie stopfte den kleinen Zettel in ihre Hosentasche, dann begab sie sich auch langsam nach Hause. Als Hinata die Türe ins Schloss fallen ließ, kam ihr gleich ihre kleine Schwester entgegen. "Na Hinata, wie war es in der Schule?!", fragte Hanabi Hinata belustigt. Die Dunkelhaarige war gerade dabei ihre Schuhe auszuziehen. Sie schaute sie nur erschrocken an: "DU! Woher weißt..." "Der Direktor hat gerade angerufen und hat alles Vater erzählt. Bei der Bemerkung, dass noch ein Junge mit dabei gewesen war, sah Vater nicht gerade erfreut aus." //Verdammt! Warum muss unbedingt mir so was passieren?! Hoffentlich ist Vater...// "HINATA!! KOMM SOFORT HER!" "Oh oh, ich hoffe, dass du DAS überlebst!" Damit rannte ihre kleine Schwester schnell nach oben. //Ich glaube, das sind meine letzten Minuten// dachte sich Hinata. Sie schritt vorsichtig in das Büro ihres Vaters. Sie hatte eine Wahnsinnsangst, denn mit ihrem Vater war nicht gut Kirschen essen. Sie machte die Türe auf, wo ihr Vater schon auf sie wartete. Er saß an seinem Schreibtisch und durchdrang sie mit seinem Blick. "Setz dich!" Wie ihr befohlen, setzte sie sich gegenüber von ihrem Vater. "Der Direktor hat vor ein paar Minuten hier angerufen. Er meinte, du wärest mit einem Jungen in der Schule eingeschlossen worden. Stimmt das?" "H... Ha... Hai!", nuschelte Hinata. Hiashi Hyuuga faltete seine Hände. "Erklär es mir!" "W...w...wie?" "Erkläre es mir, wie es dazu kommen konnte! War es deine Schusseligkeit? Hat dich der Junge dazu überredet?" "Nein, Vater! Der Junge ist mein neuer Duettpartner für den Wettbewerb im März. Wir hatten uns erst gestern kennen gelernt und auch geübt. Kurenai-sensei musste gehen und hat vergessen dem Hausmeister bescheid zu sagen, dass wir noch übten. Leider haben wir erst später bemerkt, dass wir eingeschlossen wurden. Die Schule war ein einziges Funkloch, deshalb konnten wir auch keinen verständigen." Verunsichert schaute sie ihrem Vater an. Nervös drehte sie ihre Daumen. Ihr Vater dagegen hatte die Augen geschlossen. Dann öffnete er sie wieder und schaute Hinata ernst an. "Ich möchte davon ausgehen, dass du mir die Wahrheit erzählt. Wenn ich aber erfahren sollte, dass du mir gegenüber unehrlich warst, wirst du dich an die Konsequenzen halten müssen." "Hai, Vater." "Und jetzt geh!" Mit diesen Worten verließ sie das Büro. Hinata ging in eiligen Schritten in ihr Zimmer. Ihre Knie wurden weich, sie lehnte sich an die Wand und fiel zu Boden. Heiße Tränen liefen über ihr Gesicht. //Warum? Warum kann mir mein Vater nicht einmal, nur einmal vertrauen. Jedes mal bringt er mich mit seiner kalten Art zum Weinen. Ich frage mich, ob er mich jemals geliebt hat und nicht nur als seine schusselige, untalentierte Tochter angesehen hat. Nur einmal wünsche ich mir, dass er ein wenig stolz auf mich ist.// Sie wischte sich mit ihren Ärmeln die Tränen aus dem Gesicht. //Ich darf jetzt nicht schwach werden. Ich muss endlich zeigen, dass ich bei jeder Situation meine Haltung bewahre! Ja, und ich fange jetzt an!// Sie stand auf und klopfte sich den Staub von ihren Hosen. Genau in diesem Moment klingelte ihr Handy. Auf ihrem Display war zu erkennen, dass es Sakura war. Sakura war einer ihrer besten und treuesten Freundinnen. "Ja?", sprach die Hyuuga in ihr Handy. "Hinata, endlich! Sag mal, wo warst du denn gestern?! Ich konnte dich gar nicht erreichen!" //Mist, ich muss mir was einfallen lassen!// "Also... weißt du... mein... mein Akku war alle, ich habe es aber erst heute früh gemerkt." Eine kurze Pause entstand in dem Telefonat. "Ach so, na dann ist ja gut. Ich wollte dich nur fragen, ob du Lust hast mit mir und Ino ins ‚Florentina’ shoppen zu gehen?" "Klar, warum nicht." "Gut, wir treffen uns um 15:00 Uhr davor, okay?" "Okay." "Wir sehen uns, bye." Somit legten die beiden auf. Sakura hielt dagegen noch nachdenklich ihr Handy in der Hand. //Ich habe das Gefühl, dass Hinata mich gerade angelogen hat. Irgendetwas besonderes muss gestern bei ihr passiert sein. Hmmmhh... Ich werde es noch heraus bekommen, Fräulein Hyuuga!// Bei Naruto: Er schloss gerade die Tür zu seiner kleiner Wohnung auf. //Endlich daheim!// dachte er sich und machte die Tür hinter sich zu. Sein Blick zog ihn zuerst zu seinem Telefon bzw. seinem AB. Eine Nachricht wurde hinterlassen. Er drückte auf die Playtaste. "Sie haben eine neue Nachricht", sprach die zusammen geschnittene Frauenstimme. "Nachricht 1, Sonntag, 10:13 Uhr pieeeeeeeeeeeeep." Und da kam ihm die bekannte Stimme entgegen: "Hallo Naruto, hier ist Tsunade." Ja, Tsunade, seine „Pflegemutter“ oder besser Oma. Wie es dazu kam: Es war ziemlich schwierig für Tsunade Naruto zu finden. Er wurde immer in neue Waisenhäuser versetzt und blieb da auch nur für eine geraume Zeit. Nach 3 langen Jahren, als Naruto mittlerweile schon 8 Jahre alt war, fand Tsunade ihn endlich. Die Adoption hingegen verlief ohne Komplikationen. Doch durch ihren Job als Chefärztin konnte sie ihn leider nicht so oft, wie sie sich wünschte besuchen. "Du kannst es wirklich nicht lassen. In der Schule eingeschlossen am Samstag. Hahahahahahahaha. Tut mir leid, aber das ist zu komisch, schon allein die Vorstellung. Apropos, du musst mir unbedingt deine neue Freundin vorstellen. Sie könnte schließlich in 2-3 Jahren meine Schwiegertochter werden, hihi. Na ja, vielleicht krieg ich mal nach 2 Jahren meinen ersten Urlaub. Stell keinen Unsinn an und lern fleißig. Ich liebe dich. Piiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeep. ...Keine weiteren Nachrichten mehr." Narutos rechtes Unterlied zuckte unkontrolliert. //Neue FREUNDIN??? Ich hab doch besseres zu tun, als mir in einer verschlossenen Schule ein Mädchen zu angeln!// M:»Genau, wenn, dann sprichst du sie höflich für ein Date an.« K:»Ach quatsch! Er hätte sie gleich auf dem Essenstisch in der Cafeteria beglücken sollen!« //Häh... bin ich jetzt psychisch krank oder was geht in meinen Gedanken ab?!// M:»Ich glaube, du weißt mich nicht so sehr zu schätzen!« K:»Wer braucht dich schon?! Er hat doch mich!« M:»Dich?? Soll der Junge gleich sterben?« K:»Auf jeden Fall besser, als dich jeden Tag mit deinen ach so guten Vorschlägen anzuhören!« Naruto fasste sich an die Schläfen. //Ich brauch ein Aspirin. Nein... ich glaube, ich brauche gleich 2.// M:»Das bringt sowieso nichts. Wir sind in deinem Gewissen drin, nicht in deinem Hirn.« K:»Das erste Mal in meinem Leben muss ich dir wohl oder übel zustimmen, mein Lieber.« //Wer seid ihr???// M:»Ich bin dein gutes Gewissen, auf das du stets hören solltest.« K:»Nimm diese Plaudertasche neben mir nicht ernst! Kumpel, hör immer auf mich, wenn du irgendwelche Probleme hast.« M:»Er ist das Böse in Natur. Du darfst NIEMALS auf ihn hören!« K:»Auf ihn solltest du niemals hören. Der mit seinen dummen Tipps. Die solltest du alle in den Müll treten!« //Jetzt hört auf!!! Also, wenn ich das richtig verstanden hab, bin ich doch psychisch krank und hab ein polares Gewissen.// M:»Na ja mit der kranken Psyche meinst du doch eher die Pubertät, aber mit dem polaren Gewissen hast du recht.« //Und wie nennt ihr euch?// M:»Das entscheidest allein du.« //Hhmmhh.. also der ‚Gute’ von euch beiden heißt jetzt Minato und der andere Kyuubi.// M:»Ha.. mich mag er mehr, er hat mich nach seinem Vater benannt!« K:»Bilde dir gar nichts drauf ein!« //Hört endlich auf! Ich brauch erstmal Schlaf, bevor ich mich mit Sasuke und Shika im ‚Florentina’ treffe!// Er legte sich auf die Couch und stellte den Wecker auf 14:45 Uhr. Warum war er noch mal so müde?! Ach ja... diese Nacht... //Flashback// 1:21 Uhr - Krankenzimmer Noch immer gewitterte es draußen. Die Hyuuga war schon längst eingeschlafen, nur er selbst fand keine Ruhe. Das Ticken der Wanduhr in diesem Zimmer hörte er ganz genau. Tick... Tack... Tick... Tack... Tick... Tack... Tick... Tack... Tick... Tack... Tick... Tack... //UAAAHHHHH!!! Ich wird gleich wahnsinnig!! Wenn diese Uhr nicht gleich stehen bleibt, dann werde ich dafür sorgen, dass sie es tut!// Doch bevor Naruto die Schuluhr in zwei Hälften teilen konnte, spürte er die Atemzüge von Hinata. Sofort machte sich eine Gänsehaut bei ihm bemerkbar. Sein Blick konzentrierte sich auf sie. Dieses süße Engelsgesicht und ihre samtweiche Lippen. Ihr Mund war einen Spalt weit offen. Vorsichtig näherte er sich der Dunkelhaarigen. Noch 1 cm dann... //Moment mal, was mache ich eigentlich da? Bin ich denn komplett bescheuert?! Ich bin so was von tief gesunken. Dieses Mädchen bringt mich um den Verstand!...Okay... einmal tief einatmen... und ausatmen...// Er streichelte ihr sanft über die Wange und klammerte sich noch fester an sie. Naruto schloss seine Augen und versuchte endlich einzuschlafen //Flashback-Ende// 15:05 Uhr - Florentina: Hinata stand schon seit ein paar Minuten neben dem Springbrunnen vor dem Einkaufszentrum. Sie wartete auf Sakura und Ino. //Wo bleiben die bloß??// Wenn man vom Teufel redet... Sie hörte die Stimme von Sakura. "Hinata, tut mir leid, dass du auf uns warten musstest, aber Ino..." "Warum ich schon wieder??? Der Bus kam zu früh!" "Nein, er kam pünktlich, aber weil du dich nicht beeilen konntest, haben wir ihn verpasst!" "Mädels, bevor es zu einem Blutbad kommt, gehen wir erstmal in aller Ruhe rein. Wegen 5 Minuten werde ich nicht verrecken." "Du bist so süß", sagte Ino zu ihr und umarmte die Dunkelhaarige. "I... I... Ino... ich... krieg... keine... Luft mehr..." "Ohhh... Sorry." "Kommt, gehen wir." 15:05 Uhr auf einem anderen Platz in der Nähe des Florentina: "Verdammt, wo bleibt Naruto schon wieder?!" "Keine Ahnung. Es ist so mühsam zu warten." Doch von weitem kam Blonde angelatscht. Naruto sah ziemlich geschafft aus. Er gähnte und kratzte sich am Kopf. Leichte Augenringen zeichneten sich auf seinem Gesicht ab. "Man du siehst erbärmlich aus", sagte Shikamaru zu Naruto. "Danke, du siehst auch sehr sexy aus," erwiderte er darauf hin. "Sag mal, Dobe, was hast denn gestern so getrieben?!" "Das willst du gar nicht wissen!" Mit diesen Worten ging er vor den beiden Jungs weiter direkt ins Einkaufszentrum, wobei ihm Shika und Sasuke mit zuckenden Schultern folgten. 4.Kapitel-Ende So, erst einmal vielen lieben Dank an -Mao- fürs betalesen. *megaknuff* Naja, i-wie ist es mir schon peinlich, dass SO ETWAS nach 4 Monaten kommt. Tut mir echt leid Aber ich hoffe, ihr hattet trotzdem Spaß beim Lesen ^^ Man sieht sich Bye Schokokeks is wegrolling Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)