Desperation von abgemeldet (In Verzweiflung ertrinken) ================================================================================ Kapitel 2: My body and soul --------------------------- Hallo! ^^ Eigentlich müsste ich ja bei 'Women in Black' weiterschreiben, doch diese Story lässt mich nicht los. Bin zur Zeit in einer depressiven Phase und versuche sie durch diese Geschichte auszudrücken. Hoffentlich mögt ihr das neue Kap!! ^^ Es sind inzwischen 3 Jahre vergangen, seit Yugi erschossen wurde. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~Joeys POV~ Warum tue ich mir das alles an? Was nützt es mir? Warum habe ich mir nicht schon längst den Goldenen Schuss gegeben? Meinem erbärmlichen Leben ein Ende bereitet? Wieder quälen mich diese Fragen. Seit ich heute Morgen aus dem Bett gekrochen bin, hämmern sie wie die Schläge eines Ambosses auf mich ein. Doch ich ignoriere sie, denn ich kenne die Antwort bereits. Atemu. Der Grund, warum ich mir das alles antue, war und ist Atemu. Mein bester Freund, der schon vor Jahren den tiefsten Punkt in seinem Leben erreicht hat. Seine Seele zerbrach als Yugi, seine Zwillingsbruder, mit siebzehn Jahren erschossen wurde. Auch ein Teil von mir ging damals verloren, doch anscheinend war ich stark genug nicht durchzudrehen, nicht vollkommen den Verstand zu verlieren, nicht langsam auszubrennen. Atemu war schon längst erloschen, als sie ihn nach zahlreichen Suizidversuchen in diese ‚Anstalt’ gesteckt hatten. Eigentlich ist je eine Rehabilitationsklinik, doch ich fühle mich darin wie in einem Gefängnis. Beinahe ein Jahr ist Atemu nun schon in diesem kleinen Zimmer, mit der kleinen Überwachungskamera im rechten oberen Eck des Raumes. Dort ist er am besten aufgehoben und er wird davon abgehalten, etwas Dummes zu tun. Das geschieht jedoch nicht umsonst. Ich habe mich bereit erklärt, die Gebühren zu übernehmen. Dafür tue ich mir das alles an. Für Atemu, damit er am Leben bleibt. ~Joeys POV End~ Joey fuhr sich mit fahrigen Fingern durch die schwarzen Haare. Schon seit längerer Zeit hatte er sie gefärbt. Er hatte seine blonde Mähne einfach nicht mehr sehen können, zu sehr hatte sie ihn an seinen Vater erinnert. Unruhig lief Joey durch die japanische Stadt namens Domino, die für Atemu und ihn schon seit drei Jahren ihr neues Zuhause war. Endlich bog Joey in den ersehnten Hinterhof ein und erspähte auch schon eine wartende Gestalt. „Otogi“, rief er schon von weitem „Wartest du schon lange? Sorry.“ Er grinste. Der Typ namens Otogi mit schmierigen schwarzen langen Haaren und grünen Augen stieß sich von der Wand ab und kam Joey entgegen. „Hey, Jo“, sagte er und drückte Joey ein kleines Tütchen in die Hand „Hier hast du.“ Joey nickte und steckte es ein. „Heute habe ich sicher wieder ein paar Freier mehr, dann bekommst du dein Geld.“ Otogi nickte, dass seine Ohrringe klimperten. „Schon gut, Jo. Lass dir Zeit.“ Mitten in Domino stand ein riesiges Gebäude. Es war eines der höchsten Hochhäuser der Stadt und, als wäre das nicht genug, wirkte es noch imposanter mit den zwei gigantischen, fluoreszierenden Buchstaben an der Frontseite: KC. Jeder in der Stadt kannte diese Gebäude, jeder wusste, wem es gehörte, doch niemand verlor niemals, in keiner Situation ein Wort drüber. Das Gebäude selbst bestand fast völlig aus Stahl und Glas. Es strahlte eine unglaubliche Kälte aus, genauso wie der Mann, dem es gehörte. Dieser Mann saß gerade an seinem Schreibtisch im obersten Stockwerk, das vier breite Panoramafester nach allen Seiten hatte und von dort am die ganze Stadt überblicken konnte. Ja, es war wirklich ein wunderschöner Anblick an diesem frühen Abend. Die Sonne begann gerade tiefer zu sinken und warf ihre strahlen direkt in die Chefetage. Doch der Brünette am Schreibtisch hatte keine Augen für die Schönheit eines Sonnenunterganges. Genauer gesagt, nervte es ihn ganz fürchterlich. Jeden Abend das gleiche! Und er hatte nicht Mal Vorhänge!! Wütend drückte er den Knopf der Gegensprechanlage. „Miss Kawai!“ blaffte er „Ist mein Geschäftspartner endlich angekommen? Tun Sie endlich was! Wofür bezahle ich Sie schließlich, verdammt noch mal!!“ „Mister Kaiba, er…er…Mister Honda ist gerade eben durch die Tür getreten“, erklang die schüchterne und verstörte Stimme seiner Sekretärin durch den Lautsprecher „Ich wollte es Ihnen gerade durchsagen.“ „Dann schicken Sie ihn endlich rein!“ rief Kaiba wütend „So schwer kann das doch nicht sein!“ Wenige Sekunden darauf ging die Tür auf und ein großer Mann mit braun-schwarzen Haaren und grauem Anzug trat in den Raum. „Hallo, Kaiba“, sagte er und grinste „Du solltest deine Angestellten wirklich besser behandeln. Das arme Ding hockt da draußen und weint.“ Kaiba schnaubte auf. „Diese dumme Pute heult ständige. Wegen jedem Dreck.“ Er betätigte wieder den Knopf der Gegensprechanlage und brüllte: „Hören Sie auf zu heulen, Miss Kawai und gehen sie verdammt noch mal an die Arbeit!!“ Aus dem Lautsprecher ertönte ein leises „Sofort, Mister Kaiba“, dann war es für einen Moment still. Honda hatte sich vor dem Schreibtisch auf einen Stuhl niedergelassen und grinste Kaiba unverblümt ins Gesicht. Dieser zog verärgert eine Augenbraue hoch. „Was ist?“ fragte er gereizt „Warum grinst du so blöde? Hast du wieder eine Firma in den Ruin getrieben, oder was?“ Honda lachte kurz auf. „Glaub mir, mein Leiber, dann würde ich hier Purzelbäume schlagen vor Vergnügen“, sagte er und fuhr sich durch die kurzen Haare „Aber weißt du, es gibt auch anderes, was mir Freude bereitet.“ Sein Grinsen wurde um einen Spur diabolisch „Und dir sicher auch. Ich kenne dich nämlich.“ Kaiba hörte damit auf, in die Tastatur seines Computers einzuhämmern und blickte seinen Gegenüber erstaunt an. „Irgendwie hab ich das Gefühl, dass du etwas planst“, sagte er kalt. „Wie recht du hast, Kaiba“, Honda lachte wieder „Auch du kennst mich gut.“ Er zog seine Aktentasche auf den Schoß und wühlte kurz darin herum, bis er schließlich seinen Terminplaner gefunden hatte. Er öffnete ihn und entnahm einen kleinen zusammengefalteten Zettel. Mit einem weitaus diabolischeren Grinsen reichte er ihn an Kaiba weiter. „Lies.“ Kaiba kam der Aufforderung, wenn auch widerwillig, nach. Er faltete den Zettel auf und bemerkte, dass diese schon ziemlich zerknittert war und anscheinend schon durch viele Hände gegangen war. Die Schrift auf dem Blatt war klein und zierlich. „Was ist das?“ fragte Kaiba misstrauisch. „Lies.“ Kaiba brummte. Er konnte es absolut nicht leiden, wenn er herumkommandiert wurde. Also begann er die wenigen Zeilen auf dem Zettel zu lesen. Der Junge, bei dem alles erlaubt ist und der sich nie beschwert. Egal was ihr wollt, er macht es. --- Bahnhofsstraße --- Kaiba warf seinem Geschäftspartner einen irritierten Blick zu. War dieser Zettel das, wofür er es hielt? Sein verunsicherter Blick gab Honda anscheinend wieder Anlass zu Lachen. Sofort runzelte sich Kaibas Stirn. „Sag schon, was ist das?“ Das ist eine Empfehlung eines Bekannten meinerseits“, meinte Honda und nahm Kaiba den Zettel aus der Hand, um ihn in die Brusttasche zu stecken „Dieser Junge ist einer der Beliebtesten im Bahnhofsviertel und er macht alles, was man will.“ Honda grinste „Er dröhnt sich vor dem Fick zu und macht dann keine Probleme mehr.“ Kaiba starrte seinen Geschäftspartner an, der zufrieden auf seine Brusttasche klopfte. „Ich…ich bin nicht schwul“, stammelte er. Honda seufzte auf. „Klar bist du“, meinte er „Wenn nicht du, wer dann?“ Kaiba schnappte erschrocken nach Luft. Er war sichtlich rot geworden. „In letzter Zeit bist du erstaunlich mutig, Honda“, knurrte er. Der Brünette lachte. „Hör auf zu knurren wie ein Hund, Kaiba. Schwul sein ist nichts Schlimmes. Es ist eine Modeerscheinung in unserer heutigen Zeit.“ Er stand auf „Ich lasse dich mal mit deinen Gedanken allein. Doch wenn du es dir überlegst“, er klopfte sich an die Brusttasche „Ruf mich an!“ Honda ging zur Tür und öffnete sie. Bevor er das Büro verließ, drehte er sich nochmals um. „Ruf mich an, Kaiba!“ sagte er eindringlich. Kaiba hob mürrisch die Hand. „Ja, ja, Honda.“ Honda lachte wieder los. „Du mich auch, Kaiba!“ Dann verließ er das Büro und die Tür schlug hinter ihm zu. Gleich darauf knackte der Lautsprecher der Gegensprechanlage. „Mister Kaiba, Mister Honda hat soeben das Gebäude verlassen.“ ertönte Miss Kawais Stimme. „Ich weiß, Sie dumme Trine!!“ schrie Kaiba zurück „Sagen Sie mir lieber, wie viele Termine ich morgen Abend habe!“ Ein leiser Schluchzer ertönte aus dem Lautsprecher, dann las Miss Kawai Kaiba mit zitternder Stimme seine Termine vor. Kaiba ließ sie alle ab sechs Uhr streichen und lehnte sich dann in seinem Sessel zurück. Irgendwie klang dieser Junge ja schon verlockend. Apathisch und schwer atmend lag der Schwarzhaarige auf dem Bett und starrte ins Leere. Er beachtete den Mann nicht, der sich soeben erhoben hatte und seine Hose vom Boden aufhob. „Du bist Klasse, Kleiner“, sagte er und tätschelte dem Jungen die Wange „Ich werde dich sicher öfter Mal mitnehmen.“ Mit einem Lachen verließ er das Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Der Junge auf dem Bett regte sich. Langsam ließ die Wirkung der Drogen nach und er konnte wieder klar denken. Träge streckte er seinen Arm aus und griff nach den Geldscheinen, die vor ihm auf den Boden lagen. 7.000 Yen. Das war nicht viel, aber es reichte, um Otogi zu bezahlen. Joey richtete sich stöhnend auf und schlurfte ins Bad. Scheiße! Er keuchte auf, als er sich im Spiegel erblickte. So würde ihn keine Freier mehr nehmen! Verdammt! Joey zerknüllte die Geldscheine in seiner Hand. Und das alles für lumpige 7.000 Yen! Joey steckte das Geld in die Hosentasche und strich vorsichtig über seinen Brustkorb. Dieser war mit Bissspuren übersäht. Joey kramte in der Schublade neben dem Spiegel und holte eine Tube Wundsalbe heraus. Vorsichtig bestrich er damit die rötlichen und blau anlaufenden Stellen. Warum gerade heute? Heute war Samstag, das hieß, er musste nicht in die Uni. So konnte er den ganzen Tag im Bahnhofsviertel nach potenziellen Kunden Ausschau halten. Doch nun, mit diesen Blessuren? Dabei hatte Bakura extra wegen ihm kleine ‚Werbeaktionen’ gestartet. Er sagte immer, Joey sei zurzeit sein begehrtester Stricher und das müsse er ausnützen. Ja, ganz toll! Wenn dabei nur lumpige 7.000 Yen rausprangen, konnte er gut und gerne auf Bakuras Hilfe verzichten. Vorsichtig zog sich Joey das T-Shirt über den Kopf. Heute wollte er, bevor er ins Bahnhofsviertel ging, noch mal nach Atemu sehen. Er war schon seit Tagen nicht mehr bei ihm gewesen und sicher vermiste dieser ihn schrecklich. Doch bevor er ging, zog Joey noch schnell das dreckige Leintuch vom Bett und warf es in den Wäschekorb. Das war das letzte Mal, dass er einen Kunden mit nach Hause nahm! Mit gesenktem Kopf und schnellen Schritten lief Joey zur U-Bahn, löste ein ticket und erwischte gerade noch die in die Museumsstraße. Im Wagon blieb Joey stehen, wie immer. Er setzte sich nie hin. Er mochte nicht das Gefühl, von seinem Gegenüber beobachtet oder schief angestarrt zu werden. Außerdem trug er, wie immer, eine schwarze, enge Latexhose. Mit dieser würde er sich niemals auf so einen engen Sitz setzten können. Klar, sie war mehr als unbequem und engte ihn in jeder Beziehung ein, doch sie gab ihm auch die Gewissheit von Schutz. Durch diese Hose konnte er selbst entscheiden, wie weit er gehen wollte. Nur er kannte die richtige Stellung, in dem es einem gelang, dieses Stück Plastik über seine Hüften zu ziehen. Nächster Halt: Museumsstraße drang es schnarrend aus den Lautsprechern. Die Bahn hielt und Joey drängte sich zu den Türen. Seine Hose quietschte leise, als er die Treppe hinauf sprintete. Er nahm nie die Rolltreppe, wieder, weil er das Gefühl hatte, schief angestarrt zu werden. Ihm war es mittlerweile egal, ob man ihm seine ‚Tätigkeit’ ansah, oder nicht, doch die Blicke wurmten ihn dennoch. Die Museumsstraße. Joey blickte sich kurz um, bevor er über die Straße rannte. Diese Straße liebte Atemu und nicht nur, weil er sie jeden tag von seinem Zimmerfenster aus sah. In dieser Straße befand sich ein archäologisches Museum mit einer recht anschaulichen ägyptischen Abteilung. Seit Joey und Atemu in Domino waren, hatte sich Atemu für die ägyptischen Ausstellungstücke begeistert. Eigentlich war es sogar so, dass Joey nur wegen ihm als Zweitfach an der Uni Ägyptologie belegte. Joey betrat das sterile und kantige Gebäude aus weißem Beton und Glas. Er lief am Empfangsschalter vorbei und nickte der Dame dahinter freundlich zu. Sie wusste wer er war, deswegen gab es nie Probleme. Joey lief zu den Aufzügen und fuhr in den dritten Stock. Abteilung für Suizidgefährdete stand auf den Schild vor der Glastür, die sich automatisch öffnete, als Joey aus sie zuging. Um wieder hinauszukommen, musste er einen kleinen, schwarzen Knopf am rechten Rand drücken. ‚Damit die Patienten nicht weglaufen’ hatte ihm ein Arzt mal erklärt. Nachdenklich lief Joey den Gang entlang. Er wusste bereits im Schlaf, wo Atemus Zimmer lag und ging zielstrebig auf die grüne Tür ganz am Ende des Ganges zu. Langsam drückte er die Klinke hinunter und öffnete die Tür. Sein Freund stand am Fenster und drehte sich um, als Joey ins Zimmer trat. „Joey!“ rief er mit einem fröhlichen Lächeln „Ich haben dich über die Straße laufen sehen und mitgezählt, bis du hier oben ankommst!“ Joey lächelte wehmütig zurück. So wie sich Atemu verhielt, konnte man kaum glauben, dass der junge Mann bereits zwanzig Jahre alt war. Joey schluckte. Er wusste, dass das nur an den Beruhigungsmittel und den Antidepressiva lag, die sie ihm hier jeden Tag tonnenweise eintrichterten. „Wie lange hast du gezählt, Atemu?“ fragte Joey und führte seinen Freund zum Bett. „Bis 357“, sagte dieser glückselig und lächelte Joey an. Der Schwarzhaarige musste bei diesem Lächeln beinahe weinen, doch er wusste es sich zu verkneifen. Stattdessen bugsierte er Atemu wieder ins Bett und deckte ihn zu. Dann begann er ihm zu erzählen, was er in den letzten Tagen in der Uni gelernt hatte. Von Howard Carter und Tutanchamun, von Flinders Petrie und den Pyramiden, von Giovanni Belzoni und Abu Simbel, von all denn mutigen Forschern und Entdeckern, die im Nildelta große schätze zu Tage beförderten. Atemus Augen begannen beinahe so zu glänzen, wie das Gold, das Carter einst in Händen hielt. Langsam begann Atemu ruhiger und schläfriger zu werden. Auch das kannte Joey zu genüge. Das passierte immer, nachdem sie ihm die allmorgendliche ‚Drogenration’ gespritzt hatten. Nun lag er da, die amethystfarbenen Augen an die Decke gerichtet und schien in einer anderen Welt. Diesen Zustand hasste Joey. Seufzend stand er auf, strich seinem Freund, der nicht reagierte, noch einmal durchs wirre Haar und verließ dann das Zimmer. Er würde heute Abend, bevor das Rush Hour im Bahnhofsviertel anfing, noch einmal vorbeischauen. Vielleicht würde er dann ja auch ein wenig des noch ausstehenden monatlichen Betrag abzahlen können. Stumm lief Joey den Gang zurück, betätigte den schwarzen Knopf und wäre fast in eine junge Krankenschwester gelaufen. Diese lächelte dem jungen Mann entgegen. „Hallo, Mister Wheeler“, sagte sie freundlich „Waren Sie wieder bei Atemu? Wie geht es ihm?“ Joey schüttelte trübsinnig den Kopf. „So wie immer, wenn er total benebelt ist“, sagte er bitter „Ich hasse es, ihn so zu sehen.“ „Aber Mister Wheeler“, die Krankenschwester tätschelte ihm den Arm „Sie wissen doch, dass er sonst wieder einen seiner Anfälle bekommen würde, der vielleicht in Suizid enden könnte. Wir müssen ihn ruhig stellen.“ Joey nickte und verabschiedet sich von der Schwester, die lächelnd, ein kleines Wägelchen mit allerlei Medikamenten vor sich her schiebend, den dritten Stock betrat. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+ Ich hoffe, ihr habt einen kleinen Einblick erhalten in die Situation, in der sich Joey und Atemu jetzt befinden. Bei ungeklärten Fragen einfach ne ENS an mich ^^ ...bastet Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)