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Rache oder Liebe?

Ist die Liebe stark genug, den Rachedurst zu besänftigen?
von

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Aussprache

Sonnenstrahlen fielen durch das offene Fenster der Wohnung. Diese fielen auf das Gesicht des schlafenden Ninjas.

Langsam wurde Kakashi durch das helle Licht im Zimmer geweckt. Mehrmals musste er blinzeln, bis sich seine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten.

Als er wieder richtig sehen konnte, stellte er mit Befriedigung fest, dass Kurenai schlafend in seinen Armen lag.

Als sich der Kopierninja an die vergangene Nacht erinnerte, bildete sich ein schelmisches Lächeln auf seinen Lippen. Leicht zog er die schlafende Ninja noch etwas zu sich und strich ihr mit seiner Hand über ihr Haar.

So lagen die zwei Ninjas noch eine Weile im Bett, bis auch Kurenai langsam wach wurde. Als Kakashi das bemerkte, meinte er leise, aber gut gelaunt: „Morgen.“

Schläfrig blickte Kurenai den Kopierninja an. Im ersten Moment war sie am überlegen, warum Kakashi in ihrem Bett lag und das auch noch ohne Maske.

Als es der Jonin einfiel, wurde sie etwas rot, sagte aber auch: „Morgen.“

„Na, gut geschlafen?“ fragte Kakashi grinsend und Kurenai knuffte ihn nur in die Seite.

„Klar. Was denkst du denn? Wenn man in diesen drei Stunden Schlaf richtig ausgeschlafen hat, dann ja.“

Und es stimmte auch. Kurenai und Kakashi hatten nicht viel mehr als drei Stunden geschlafen und die Jonin wirkte auch noch etwas müde. Ganz im Gegenteil zu Kakashi. Dieser war topfit und munter, als wäre nichts gewesen.

Kaum hatte die schwarzhaarige Ninja das festgestellt, musste sie herzhaft gähnen.

Grinsend bemerkte dass der Kopierninja und küsste sie auf die Nasenspitze.

„Hm“, gab Kurenai zufrieden von sich und schloss dabei die Augen.

Sie hätte nichts dagegen gehabt, wenn Kakashi jetzt weiter gemacht hätte, doch auf einmal waren die Arme des Kopierninjas um ihre Hüfte verschwunden und auch ihr Kopf lehnte nicht mehr an seiner muskulösen, nackten Brust. Verwundert öffnete die schwarzhaarige Jonin ihre Augen und sah gerade noch, wie der grauhaarige Ninja sich seine schwarze Boxershorts anzog und sich wieder Kurenai zuwandte.

„Wir sollten was frühstücken, nicht?“

Fragend sah Kakashi die schwarzhaarige Frau im Bett an. Diese nickte etwas enttäuscht, stand dann aber auch auf und zog sich an.

Nach kurzer Zeit saßen die zwei Jonins am Küchentisch und frühstückten zusammen.

Die Stille zwischen ihnen war nicht unangenehm, sondern ließ jedem etwas Zeit, über die vergangene Nacht und die Zukunft nachzudenken.

„Kakashi?“ fragte Kurenai irgendwann leise.

Fragend hob Kakashi eine Augenbraue. Inzwischen hatte der Kopierninja seine Maske wieder angezogen und sein Stirnband über sein Sharingan geschoben.

„Was ist jetzt mit… uns?“

Kurenai hatte Zweifel was jetzt aus ihnen wird. Zwar war sie sich sicher, dass Kakashi sie liebte, so wie sie es tat, doch das hieß nicht automatisch, dass sie jetzt auch zusammen waren.

„Was meinst du damit?“

Der Kopierninja war sich nicht ganz sicher, ob Kurenai auf das hinaus wollte, was er jetzt dachte. An heirat dachte sie ja wohl nicht, oder doch?

„Na ja…“, die schwarzhaarige Schönheit war am überlegen, wie sie jetzt weiter vorgehen sollte.

„Ich meine, was mit uns ist. Also…“, erneut überlegte Kurenai, was sie jetzt sagen sollte.

„Sind wir nun,… zusammen?“

Unsicher sah Kurenai zu Kakashi. Dieser hatte nur die Augenbrauen hochgezogen und sah leicht belustigt drein.

„Meint sie das jetzt ernst? Und ich dachte schon jetzt kommt ein Antrag oder so“, dachte sich der Kopierninja und eine unsichtbare Last fiel von seinen Schultern.

Kurenai deutete das etwas falsch. Sie dachte, dass Kakashi sie jetzt auslachen würde und nur mit ihr gespielt hätte.

„Wie konnte ich mich nur so in ihm täuschen?“ dachte sie sich verzweifelt.

Diese plötzliche Enttäuschung und Verzweiflung war auch in ihrem Gesicht deutlich abzulesen. Der Kopierninja hatte keine Ahnung, was Kurenai jetzt hatte. Daher fragte er vorsichtig nach.

„Kurenai, was ist denn?“

„Was ist?!“ rief sie aufgebracht und war aufgestanden. Verletzt sah sie ihm entgegen, doch Kakashis Gesicht zierte nur Verwirrung.

„Ja. Was ist mit dir los? Hab ich grad was falsch gemacht?“

„Nein, nicht du! Sondern ich! Wie konnte ich mich nur mit dir einlassen?!“

Kurenai konnte die Tränen, die sich in ihren Augen gesammelten hatten, nicht mehr länger zurückhalten. Unaufhaltsam liefen sie ihre Wangen hinunter und tropften auf den Boden.

Jetzt war auch Kakashi aufgestanden. Wenn er wüsste, worum es hier ging, wäre es bedeutend leichter mit Kurenai zu reden. Doch er hatte keine Ahnung was jetzt los war.

Mit schnellen Schritten war der Kopierninja bei der aufgebrachten Frau angekommen und hatte sie, auch wenn sie sich halbherzig gewehrt hatte, fest in seine Arme geschlossen. Immer wieder fuhrt er mit seiner Hand über das schwarze Haar und flüsterte: „Alles wird gut. Ist schon okay. Ich bin ja hier.“

Immer wieder schluchzte Kurenai. Ihren Kopf hatte sie an Kakashis Brust gelehnt und ihre Arme schützend vor ihren Körper gehalten.

Wie konnte das nur passieren? Was spielte er jetzt wieder für ein Spiel mit ihr?

Nach einer Ewigkeit, wie es den beiden Jonins vorkam, schob Kakashi Kurenai etwas von sich, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte. Fragend sah er ihr in die Augen.

„Was ist los?“

„Das verstehst du eh nicht!“

„Dann erklär es mir doch.“

Auch wenn Kurenai noch immer verletzt klang, redete der Kopierninja beruhigend auf sie ein. Er wusste, dass er jetzt viel Geduld aufbringen musste. Daher wartete er noch einen Moment, bis sich Kurenai zu einer Antwort durchgerungen hatte.

„Entweder mach ich mich damit jetzt total zum Affen oder aber ich werde dich auf immer hassen.“

Verwundert über diese Antwort sah Kakashi die Jonin noch etwas eindringlicher ein.

„Sag es einfach“, bat er leise.

Sofort, damit sie der Mut nicht verlies, sagte Kurenai: „Du spielst nur mit mir. Ich bedeute dir gar nichts. Ich,…“

Etwas perplex unterbrach der grauhaarige Ninja seine Kollegin.

„Bitte was? Ich spiele mit dir? Wie kommst du auf diese schwachsinnige Idee?“

Auch wenn Kurenai etwas von der Antwort irritiert war, so ließ sie es sich nicht anmerken. Unbeeidruck fuhr sie fort.

„Du hast nur fies gegrinst, als ich fragte, was aus uns wird! Außerdem, warum sollte sich auf einmal ein Typ wie du sich für mich interessieren?“

„Jetzt beruhig dich mal! Ich spiele nicht mit dir! Ich liebe dich doch! Ich würde dich nie verletzten wollen!“

Energisch hatte Kakashi dies gesagt. Zudem hatte er Kurenai an den Armen gepackt und ihn zu sich gedreht, sodass sie ihn angucken musste.

Sie wirkte etwas irritiert. Das hätte sie jetzt nicht erwartet.

„Verdammt! Jetzt glaub mir doch! Ich liebe dich und will dir nichts Böses!“

Langsam aber sicher drangen die Worte von Kakashi in Kurenais Bewusstsein ein.

„Was? Du,… du,…“

„Nein, du Dummerchen. Und jetzt hör auf so etwas zu sagen oder nur zu denken! Du kannst mir vertrauen!“

Aufmunternd und nicht sauer oder vorwurfsvoll sah Kakashi Kurenai an. Diese schüttelte nur ungläubig mit dem Kopf.

„Ich bin so,… Oh Kakashi! Es tut mir so Leid!“

Verzweifelt fiel die Jonin dem Kopierninja um den Hals. Dieser drückte sie nur froh an sich.

„Ist ja gut. Ich bin dir nicht böse. Schließlich bist du meine Freundin.“

Überglücklich hob Kurenai den Kopf und sah in Kakashis Gesicht, wo ihr ein warmherzig Lächeln entgegen blickte. Sofort musste auch sie strahlend Lächeln.
 

Sasuke war gestern Abend schlecht gelaunt in seine Wohnung zurückgekehrt. Jetzt, am nächsten Morgen, konnte er es immer noch nicht ganz glauben, dass Sakura ihm einen Korb verpasst hatte. Seine Laune verbesserte sich auch nicht gerade, wenn man bedachte, dass das alles auch noch vor Neji passiert war. Dem hatte er vorher noch großspurig erklärt, dass er Sakura um den kleinen Finger wickeln konnte.

Seufzend erhob sich der Uchiha von dem Küchenstuhl und räumte sein, fast nicht angerührtes, Frühstück weg. Um sich wieder etwas zu beruhigen und seinem Frust feien Lauf zu lassen, wollte der Uchiha etwas trainieren. Daher packte er schnell seine Sachen und ging zur Tür. Als Sasuke sie aufmachte, blieb er verwundert stehen.

„Morgen Sasuke.“
 

Sakura war, nachdem Streit gestern mit Neji, schlecht ausgeschlafen aufgewacht. Eigentlich wollte sie Neji schnell anrufen und sich bei ihm entschuldigen, doch als die Kunoichi auf die Uhr sah, ließ sie es lieber bleiben. Es war wohl noch etwas zu früh für einen Anruf. Sie wollte Neji nicht aufwecken. Aber ob Sakura es wohl riskieren konnte und bei Sasuke vorbei schauen konnte? So konnte sie Nejis Vermutung entweder bestätigen, was Sakura nicht hoffte, oder alle Zweifel beseitigen.

Daher sagte die Kunoichi ihrer Mutter bescheid. Frau Haruno war zwar nicht begeistert, dass ihre Tochter schon wieder zu dem ehemaligen Abtrünnigen ging, doch sie wusste, dass ihre Tochter wusste was sie tat und nichts unüberlegtes machen würde.

Nachdem Sakura das mit ihrer Mutter geklärt hatte, ging sie zielstrebig zu Sasukes Wohnung.

Als die Kunoichi endlich die zehn Stockwerke hinauf gegangen war, blieb sie vor der Wohnungstür stehen.

„Soll ich, oder soll ich nicht? Ich will ja nicht aufdringlich sein.“

„Ach Quatsch! Hast du es noch nicht begriffen? Sasuke fährt voll auf uns ab! Ich wette, seit er uns nackt gesehen hat, kann er einfach nicht mehr genug von uns kriegen!“ meinte die innere Stimme sichtlich gut gelaunt. Diesen Optimismus hätte Sakura auch gerne.

Doch wurde der Kunoichi die Frage abgenommen, was sie jetzt machen sollte, denn in diesem Moment wurde die Tür von Sasuke geöffnet. Verwundert blieb er in der Tür stehen und Sakura begrüßte ihn, etwas rot im Gesicht, mit einem „Morgen Sasuke.“

„Was willst du?“ fragte der Uchiha etwas pampig.

Das überraschte Sakura etwas. War er etwa sauer, weil Sakura gestern nicht noch zu ihm gegangen war? Oder hatte Neji doch Recht gehabt und Sasuke hatte jetzt einfach keine Lust auf sie, da er sie nur als ein Spielzeug betrachtete?

„Äh, also, ich wollte dich einfach nur besuchen. Da ich gestern ja nicht mehr konnte“, stammele die Kunoichi unsicher los.

„Ich hab keine Zeit. Ich gehe trainieren. Das würde dir auch nicht schaden.“

Emotionslos und kalt schloss der Uchiha die Tür hinter sich und ging an Sakura vorbei, ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen.

„Neji hatte also Recht“, murmelte Sakura niedergeschlagen vor sich hin. Mit hängendem Kopf stand sie vor der geschlossenen Tür, während Sasuke gerade die Treppe hinunter gehen wollte, als er ihre Worte mitbekam.

„Geschieht ihr ja eigentlich Recht. Sie wollte gestern nicht mit mir zusammen sein, obwohl ich wollte. Jetzt muss sie mit den Konsequenzen leben.

Einen weiteren Schritt machte der Uchiha, blieb dann aber stehen. Er war zu neugierig, als das er nicht daran interessiert wäre, was Sakura damit meinte. Daher drehte sich Sasuke widerwillig um, stellte seine Tasche auf den Boden ab und fragte: „Was meinst du damit?“

Sakura hatte nicht gemerkt, was Sasuke gemacht hatte und drehte sich verwundert um. Das er sich dafür interessierte was sie dachte, machte der Kunoichi wieder Mut.

„Neji hat gemeint, du würdest mich nur benutzten. Anscheinend hat er damit Recht gehabt.“

Sakura viel es erstaunlich leicht, das auszusprechen. Ihre innere Stimme war aufgebracht und machte etliche Drohgebärden in Richtung Sasuke, aber die Kunoichi blieb ruhig. Sie wirkte nur traurig und verletzt.

Anstatt etwas zu sagen, zog der Uchiha nur seine Augenbrauen hoch und verschränkte die Arme vor der Brust.

Doch auch Sakura sagte jetzt nichts mehr. Sie wollte wissen, was Sasuke dazu zu sagen hatte.

Dieser hatte gerade mit einem inneren Konflikt zu kämpfen. Auf der einen Seite wollte er Neji nicht die Genugtuung lassen, dass er, ein Uchiha, ein Mädchen nicht abbekam, auf der anderen Seite wollte er, dass Sakura einfach mal zurecht gewiesen wurde. Gleichzeitig wollte er sie aber auch nicht verletzten. Letztendlich kam der schwarzhaarige Ninja zu einem Entschluss. Leicht seufzend nahm Sasuke seine Tasche wieder in die Hand und ging auf Sakura zu. Diese sah etwas verdutzt drein. Sie hatte gedacht, Sasuke würde sie jetzt einfach sitzen lassen. Aber nein, der Uchiha ging an der Kunoichi vorbei und schloss die Tür wieder auf. Ohne etwas zu sagen betrat er seine Wohnung. Unsicher folgte die rosahaarige Kunoichi.

Achtlos stellte der Uchiha seine Tasche in eine Ecke, setzte sich auf das Sofa und wartete, dass Sakura endlich ganz eintrat.

„Was soll ich denn jetzt machen?“ fragte sich Sakura noch, während sie etwas weiter ins Zimmer trat. Doch noch bevor sie sich versah saß Sasuke nicht mehr auf dem Sofa, sondern stand hinter hier. Und das sehr nahe.

„Wem glaubst du mehr. Neji oder mir?“ flüsterte der Uchiha Sakura ins Ohr.

„Ah! Was macht er denn jetzt? Was sollen wir jetzt machen?“ rief die innere Stimme panisch.

Sakura dagegen stand nur, wie zur Salzsäule erstarrt, da und ließ Sasuke machen, was immer er auch jetzt vorhaben mochte.

Auf einmal spürte die Kunoichi die Hände des Uchihas an ihren Schultern. Doch er drehte sie nicht herum, wie sie erst gedacht hatte. Er hielt sie lediglich fest. Danach begann er ihren Hals mit Küssen zu übersehen. Noch immer konnte sich Sakura nicht bewegen.

Langsam zog Sasuke das Oberteil von Sakura an den Schultern beiseite, so dass diese offen freilagen. Danach begann er die Schultern entlang zu küssen.

Doch auf einmal drehte sich Sakura abrupt um. Der Uchiha rechnete fest damit, eine Ohrfeige zu bekommen, doch dies geschah nicht. Stattdessen schmiss sich die Kunoichi um seinen Hals und drückte ihre Lippen auf seine. Sofort erwiderte der ehemals Abtrünnige und bat mit seiner Zunge einlass, die Sakura ihm gewährte. Ein kleiner Kampf entstand zwischen den zwei Zungen, während Sakura dem Uchiha durch sein Haar strich und Sasuke Sakura langsam das Oberteil auszog. Um es über den Kopf zu ziehen, ließen die Zwei kurz von sich ab. Aber kaum dass das Oberteil achtlos in irgendeine Ecke geschmissen wurde, begannen sich die zwei Ninjas wieder leidenschaftlich zu küssen. Nach kurzer Zeit, in der Sakura und Sasuke sein Oberteil entledigt hatte, schlang sie ihre Beine um Sasukes Hüften. Dieser hielt die Kunoichi mit seine Hände an ihren Beinen und dem Po fest. Noch immer küssend, trug Sasuke Sakura zu sich ins Schlafzimmer, wo sie sich dann nieder ließen.

(Okay, bis jetzt hab ich hier in der ff noch nicht gestört, aber da ich hier mal etwas genauer drauf eingehen möchte… *g* werde ich noch ein adult Kapitel schreiben. Viele von euch haben ja gesagt, dass es sie stört, dass die zwei nicht zu Potte kommen. *_* Das geht dann wirklich nur über Sasuke und Sakura. Da auch viele Leser dabei sind, die keine 18 sind, wenn es gewünscht wird, schicke ich das auch. *smile* Das wäre dann mein erstes adult Kapi! ^^ Na ja, daher mach ich jetzt weiter mit der Story! ^^ Nicht böse sein, ja? *hoff*)
 

Naruto war schon sehr früh wach geworden. Eigentlich hatte er sofort zu Hinata gehen wollen, doch nach kurzem Überlegen, war er zu dem Entschluss gekommen, dass sie bestimmt noch nicht wach war. Außerdem wollte er nicht stören, denn schließlich sollte Hinata schnell wieder gesund werden.

Daher machte sich Naruto erst einmal fertig. Das hieß, er zog sich an, wusch sich, frühstückte und wollte dann aus dem Haus gehen.

Gut gelaunt, da sich Naruto schon auf den Besuch bei Hinata freute, lief er die Straßen von Konoha entlang.

„Was soll ich denn jetzt mal machen?“ fragte er sich.

Mehrere Möglichkeiten standen zur Auswahl. Zum Einen konnte er zu der alten Oma Tsunade gehen und um eine Mission bitten. Doch dann konnte er nicht Hinata besuchen gehen. Daher fiel diese Möglichkeit schon einmal weg.

Zum Anderen konnte er trainieren gehen. Doch dann müsste Naruto später erst einmal wieder Heim und sich duschen. Völlig verschwitzt wollte er auch nicht zu Hinata gehen.

Als letzte Möglichkeit konnte Naruto noch Sakura besuchen und etwas mehr über Hinatas Gefühle und über sie allgemein erfahren. Schließlich waren Sakura und Hinata beste Freundinnen.

Da dem blonden Ninja diese Möglichkeit am Besten gefiel, machte er sich auf den Weg zu Sakura. Als er dort angekommen war, klingelte er an der Tür. Schon kurze Zeit später wurde die Tür geöffnet. Vor ihm stand Frau Haruno.

„Hallo Naruto“, begrüßte sie ihn.

„Hallo. Ist Sakura da? Ich wollte sie besuchen kommen.“

„Tut mir Leid. Damit hast du in letzter Zeit wohl kein Glück. Sakura ist nicht da.“

„Oh“, meinte Naruto enttäuscht.

Es gab so viel, was er Sakura, im Bezug auf Hinata, fragen wollte.

„Wo ist sie denn?“

Vielleicht war sie ja bei Tsunade oder am Trainieren. Dann konnte er immer noch mit Sakura reden.

„Sie ist bei Sasuke. Schon wieder“, meinte Frau Haruno und sah nicht sehr begeistert aus.

„Okay. Danke“, meinte noch Naruto, ehe sie sich voneinander verabschiedeten und die Haustür hinter Naruto ins Schloss fiel.

„Sie ist ja schon wieder bei dem. Aber ich gehe besser nicht hin. Anscheinend störe ich da immer nur. Trotzdem glaube ich Sasuke nicht, dass sie rummachen.“

Da Naruto jetzt nicht wusste was er machen sollte, oder wo er hingehen sollte, lief er plan- und ziellos durch die Straßen von Konoha.
 

So, hier ist das Kapi! ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen! *g*

Ja, wie schon erwähnt, bin ich jetzt nicht näher auf Sasuke und Sakura eingegangen, da ich dafür ja ein adult Kapitel schreibe. *smile* Zudem kam Hinata immer noch nicht drin vor. Wenn ich jetzt mit dem Besuch von Naruto anfange, werde ich nicht mehr fertig! *g*

Das kommt dann alles im nächsten Kapitel! ^^

Also daher ist das auch nicht so lang, wie sonst. Ich hoffe aber es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ganz viele Kommis! *g*



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von:  Nami-Kikyo
2008-05-29T19:47:39+00:00 29.05.2008 21:47
mal wieder ein hammer kapii x)
Von: abgemeldet
2008-05-15T13:23:55+00:00 15.05.2008 15:23
Also dein FF find ich bis jetz klasse!!
Könntest du mir das adult-kappis schicken???
werd erst 18!
Danke im Voraus *smile*

lg MeyMey
Von:  ganjagirl
2008-01-10T19:12:20+00:00 10.01.2008 20:12
also ich hab mir mal deine ff angeschaut und finde sie echt subba ^^
sasuke is zwar nen bissl OC aba das macht nix

auch die idee mit diesem amulett find ich echt klasse, bin ganz gespannt darauf was oro noch so plant und was für eine macht das amulett hat

wär toll wenn du mir das adult-kapi schicken könntest, werde erst im feb 18 und solange kann ich net warten will wissen wies weida geht und ich will kein kapi der ff auslassen ^^

lg ganjagirl
Von: abgemeldet
2007-11-14T19:14:18+00:00 14.11.2007 20:14
wie geil!xd
Und dieses mal werden sie nicht gestört ja????*-*
ich frag mich nur warum saku nicht reagiert hat, aber gut, mir solls recht sein!*gg*
Schickst du mir das kapi????*dich lieb anschau* sonst ja nicht weiter lesen kann*
lg
Von:  Doena
2007-11-05T20:33:29+00:00 05.11.2007 21:33
schnell das nächste kappi lesen ^^
bin schon gespannt
Von:  susanoo_no_mikoto
2007-08-30T16:10:50+00:00 30.08.2007 18:10
Klasse das Kapitel war voll der Hammer.
Als du bei dem teil wo Sasuke Sakura ins Schlafzimmer brachte aufhörtest hab ich zum Glück da Kapitel lesen können das du mir geschikt hast.
Also nochmals danke.
Am besten war Narutos blauäugigkeit(richtig geschrieben ?)das er dachte die beiden würden bestimmt nicht zusammen machen.Ich dachte nur wenn der wüste
^______^.Seinen gesichts ausdruck hät ich gern gesehen wenn er die beiden in flagranti erwischt hätte.
Von:  Blanche-Neige
2007-08-14T20:25:35+00:00 14.08.2007 22:25
Cooles Kap^^
Endlich hat es Naruto begriffen XD Wurd ja auch Zeit^^
DANKE GOTT!
Ich muss jetzt aber schnell weiter lesen,
hdggggdl

Von:  Mileys
2007-08-14T16:05:32+00:00 14.08.2007 18:05
o ,mann
bin ich froh das ich das jetzt trotzdem lesen kann
*sehr glücklich bin*
aber da ahben sie ja auch schon recht gut angefangen aber dumm fand ich das er das mit neji dann einfach so abgetan hat
wenn du weißt wie ich das mein
naja ic hwill das andere mal schnell lesen ggg
hdsl
deine jessi
Von: abgemeldet
2007-08-10T22:26:52+00:00 11.08.2007 00:26
Schönes Kapitel.

Naruto denkt darüber nach ob er stört? lol das gibts im anime aber nicht, nedmal in den shippuden^^

Joa ich will das adult Kapitel natürlich auch, weiste ja auch schon.


Von:  yuri-engel
2007-08-08T10:57:06+00:00 08.08.2007 12:57
hey, ich sag dir, Naruto, WEHE du störst die beiden!! *ihm droh*
duhu, würdest du mir das adult-kapitel schicken? büdee *hundeaugen mach+

dieses Kapitel war sehr interesant..die lezten passagen gefielen mir sehr, und was am meisten, als saku's mom, Naruto sagte : du hast kein glück..' oder so etwas o.O
klasse kapitel


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