Gefährliche Liebe von abgemeldet (GaaraXSakura) ================================================================================ Kapitel 7: Alte Liebe rostet nicht! Oder? ----------------------------------------- Sakura schlief nach einiger Zeit in Gaaras Armen ein, während er sie anschaute und die ganzen blauen Flecken auf ihrem Körper entdeckte. Das ganze tat ihm so Leid, aber konnte es nicht rückgängig machen. Vielleicht hatten die anderen Recht und er ist ein Monster, das nur eine Gefahr für andere darstellt. Tränen liefen an seinem Gesicht runter… Am nächsten Morgen als Sakura aufwachte, lag Gaara nicht mehr neben ihr und nur mühsam konnte sie sich aufsetzen. Sie schaute sich im Zimmer um und ließ sich das Geschehene erst mal durch den Kopf gehen. “Ja…ich erinnere mich wieder, gestern hat Gaara mich…“ weiter konnte sie nicht denken, da Gaara wieder ins Zimmer kam und sie mit einem voll gedecktem Tablett überraschte. Er ging zum Bett und legte das Tablett auf ihren Schoß. „Ähm… ja… ich hab mir gedacht ich mach mal Frühstück für dich… mei-… meine Sa-…Sakura.“ ein leichter Rot-Schimmer bildete sich auf seinen Wangen. Als sie das gehört hatte blickte sie ihn unglaubwürdig an. „Hat er grade MEINE SAKURA gesagt???“ dachte sich Sakura still und leise in ihrem Kopf. „Ja, hat er!!! Das heißt er liebt dich und du gehörst ihm! ^^ Das ist doch soo süß von ihm!!!“ „Ach was red nicht so einen Quatsch und sei still“ meckerte sie mit der Inneren Sakura. Nach einer kurzen Zeit veränderte sich Sakuras Gesichtsausdruck zu einem Lächeln. „Ah… Dankeschön! Das ist sehr lieb von dir. -^^-“ „Ich wollte mich noch für gestern entschuldigen… weißt du ich wollte dir-“ Gaaras Satz wurde unterbrochen, weil Sakura ihn zu sich aufs Bett gezogen hat. „Also, MEIN GAARA… ich bin hart im Nehmen! Immerhin wurde ich von der alten Hexe Tsunade trainiert und da ist mir weit aus Schlimmeres passiert als die paar blauen Flecken! Mach dir nicht so viele Sorgen, okay? Und denk noch nicht mal dran dass du jetzt für mich irgendwie ein Monster wärst. Falls das noch mal passieren sollte kriegst du mal ein paar Schläge von mir, glaub mir… ich bin nicht so schwach wie ich aussehe! ^^“ Gaara schaute sie überrascht an. „Okay… jetzt könnte ich doch etwas Angst kriegen…“ Sakura küsste ihn und wieder trafen ihre Lippen sanft aufeinander. „Gaara? Noch da? Oder bist du schon sooo tief in deine Gedanken versunken?“ „Ja… bin noch da. Sakura, soll i-ich dich … fü-füttern?“ „Los Sakura! Das ist deine Chance! Sag ja!!!“ meldete sich die Innere Sakura. „Äh… ja gern, wenn du das möchtest.“ Gaara nickte. Man konnte deutlich erkennen, dass er ziemlich rot wurde. (Oh Gott, das muss doch total süß aussehen xD. Na ja weiter zu der Story!) Es gab Pfannkuchen mit Schokofüllung. Sakura machte schon mal den Mund weit auf „Aaa“ und Gaara gab ihr auch schon den ersten Bissen vom Pfannkuchen. Sakura kaute zufrieden und glücklich, wie ein kleines Kind. „Die hast du gut gemacht! -^^-“ „Danke. Ich… hab das zum ersten Mal gemacht! Sonst kocht Temari immer.“ Sakura wartete schon auf den nächsten Bissen. Gaara schenkte ihr ein Lächeln, was nicht allzu oft vorkommt und gab ihr was sie wollte. „Du? Darf ich dich auch mal füttern?“ fragte Sakura mit einem leicht nach unten gesenkten Kopf und einem süßem, kindlichem Blick. „Wenn’s unbedingt sein muss…“ gab Gaara wieder einmal etwas genervt von sich. Aber in Wirklichkeit freute er sich und genoss es. … „So. Fertig! Das Frühstück hat richtig gut geschmeckt ^^“ verkündete Sakura glücklich und zufrieden. Nur ein „Hn.“ kam von Gaara. „Du musst heute nicht arbeiten gehen, ich geb’ dir frei. Du kannst shoppen gehen oder so. Geld hab ich dir auf den Nachttisch gelegt.“ „Das ist aber sehr nett von dir! Ähm… Gaara?...“ „Hm?“ „Ich liebe dich mein Gaaraschatz! ^^“ „… Ich… l-liebe dich auch meine … s-süße Sakura!“ Er gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn. Dann räumte er das Geschirr wieder aufs Tablett und nahm es mit runter in die Küche. „Hmm… die blauen Flecken sind wirklich nicht schön, aber sind ja nur ein paar blaue Flecken.“ sagte Sakura zu sich selbst. xxxxxxXxxxxxx Sakura zog sich an um anschließend in der Stadt etwas bummeln zu gehen. Beim Verlassen des Hauses traf sie auf Temari. „Hey Temari! Guten Morgen! ^^“ begrüßte Sakura sie fröhlich. „Morgen. Musst du heute nicht arbeiten?“ fragte Temari verwundert. „Ähmm… nein, der gütige Herr Sabaku no hat mir für heute frei gegeben. Und du, Temari? Du hast dich heute so hübsch gemacht!“ Sakura deutete auf das Make-up das Temari trug, sonst benutzt sie eigentlich nie Make-up. Es sei denn… „Ach was. Ich seh so aus wie immer! Und warum sollte ich mich denn für den hyperintelligenten Idioten hübsch machen???“ versuchte Temari sich zu rechtfertigen. „Ah ja… ich seh’s… Ô.O.“ „Ach…ähh… weißt du was?... I-Ich bin schrecklich spät dran! Bis dann!“ mit diesen Worten stürmte Temari aus dem Haus. „Tse, sie kann das doch auch einfach zugeben ^^’.“ Kankuro kam grad die Treppe runter und sah Sakura im Flur stehen, auch fiel ihm auf, dass sie riesige blaue Flecken an den Armen hatte. „Sakura, sag mal wo hast du denn die blauen Flecken her? Von Gaara?“ Sakura zuckte zusammen als Kankuro hinter ihr auftauchte. „Hm? Ach, die blauen Flecken… Ich war letztens total ungeschickt und bin die Treppe runter gefallen. Alles halb so schlimm! ^^“ „Ach ja… das soll ich dir jetzt glauben?...“ fragte Kankuro misstrauisch. „Ähh…ja?“ kam frech von Sakura zurück. „Na gut. Aber ich kann mir das schon denken wie die zustande gekommen sind. Und noch was…“ Kankuro kam ihr wieder näher und stützte sich mit einem Arm an der Wand ab. „Falls was ist, du weißt ja wo du mich findest…“ und schon war er weg. Sakura stand da total überrascht und dachte sich „Warum zieh ich Männer nur so an???“ „Ganz einfach. Du bist heiß!!! Du hast eine schöne Figur, gro-“ weiter kam die Innere Sakura leider nicht, denn sie richtige Sakura unterbrach sie. Nun machte sie sich auf dem Weg in die Innenstadt. Sie entdeckte viele Geschäfte mit schönen Klamotten. Dann blieb sie vor einem Dessous-Laden stehen und war wie so oft in Gedanken versunken… „Hm… ich könnte mir neue Unterwäsche kaufen, nur für den Fall, dass mich Gaara mal- …Moment! Was denke ich denn da??? Völliger Blödsinn! Soweit sind wir doch noch gar nicht!!! *kopfschüttel*“ Die Innere Sakura reichte ihre Meinung ein: „Los Sakura! Du kannst dir ja wohl Unterwäsche kaufen ohne an ihn denken zu müssen oder? Tse, tse…“ „Stimmt du hast Recht! Also auf geht’s!“ „Siehst du? Ich hab immer Recht und außerdem ist es unvermeidbar, dass ihr beide mal irgendwann Sex haben werdet! Denn immerhin heiratet ihr ja bald! Ihr könnt ja schon mal ausprob-“ „Ahhh!!! Halt die Klappe! Daran will ich noch gar nicht denken! Und jetzt verzieh dich und lass mich in Ruhe Unterwäsche aussuchen!“ Sakura kaufte sich gleich fünf Dessous-Sets und verlies glücklich und zufrieden das Geschäft. (xD Wenn schon, denn schon…) Während sie durch die Stadt schlenderte gafften sie die Typen nur so an. Nach einer Weile bemerkte sie, dass sie von ein paar Typen verfolgt wurde, daraufhin ging sie schneller bis sie irgendwann in irgendjemand hineinrannte, dabei fielen ihr die Taschen aus der Hand und paar Dessous lagen auf dem Boden verstreut rum. Sofort entschuldigte sie sich… „Ah, entschuldigen sie, das war keine Absicht!“ Als sie sich an die Stirn fasste und dann in sein Gesicht schaute, war sie sprachlos. Der junge Mann hat sich mittlerweile zu ihr gekniet und blickte sie überrascht an. „Sakura? Bist du das???“ Immer noch schockiert und auf dem Boden sitzend versuchte sie ihm zu antworten. Seine schwarzen Haare, das Gesicht … „S-Sasuke…“ „Ja, so heiß ich…Sasuke Uchiha.“ „Was machst du hier?“ fragte Sakura verwundert. Ihr gingen so viele Gedanken durch den Kopf… „Ich hab Orochimaru und Itachi getötet und bin wieder ins Dorf zurückgekehrt. Hat dir Naruto nichts gesagt? Ahso… er ist übrigens auch hier mit Hinata.“ „…“ Sakura brachte kein Wort raus, sondern blickte ihn nur an und Tränen bildeten sich in ihren Augen. Dann sprang Sakura ihn regelrecht an und Sasuke fiel nach hinten, sodass Sakura nun auf ihm lag. „Woah…Sakura? Ich möchte dich ja wirklich nicht stören, aber deine… ähmm… Dessous liegen überall verstreut auf dem Boden.“ „Hä?... Ahhh! Oh Gott!...“ rasch sammelte sie ihre BHs und Höschen auf. Sakura wurde aus irgendeinem Grund knallrot im Gesicht. (Ja, warum wohl? xP Peinlich, peinlich…) „Hast du Lust mit mir ein Eis essen zu gehen?“ fragte sie Sasuke. „Moment mal hat er mich grad gefragt, ob ich was mit ihm unternehme??? Oh Gott, ich glaub’s nicht. Der Uchiha-Eisblock zeigt Gefühle??? Oh mann… der hat sich ja verändert…“ „Ja gern. Aber du bezahlst!“ gab ihm Sakura frech zurück. „Von mir aus…“ antwortet er ihr cool. xxxxxxXxxxxxx „Ich hätt’ gern einmal Straciatella und Erdbeere.“ sagte Sakura happy. „Und für bitte Vanille und Melone.“ Sasuke bezahlte rasch und die beiden setzten sich an einen Brunnen in der Stadtmitte. „Es ist so heiß hier in Suna-Gakure.“ beschwerte sich Sakura. „Hn. … Komm mal mit!“ Sasuke nahm Sakura am Handgelenk und führte sie zu einem Ort, wo man über ganz Suna-Gakure blicken konnte. „Wow. Hier hat man aber eine schöne Aussicht!“ Sakura kam aus dem staunen gar nicht mehr raus. „Mhmm… jaa. Sakura? Ich muss dir etwas sagen…“ „Hm?“ „I-Ich liebe dich!“ Als Sakura diese Worte hörte brachen, die lange unter einer dicken Eisschicht begrabenen Gefühle aus. Wie oft hat sie sich gewünscht, diese Worte von ihm zu hören? Und jetzt… „S-Sasuke… ich …“ „Sakura, es tut mir Leid wie ich dich damals behandelt hab, aber ich wollte dich damals nicht in Gefahr bringen, nur darum ließ ich dich zurück. Ich hätte nicht mehr weiterleben können, wenn du von Orochimaru oder Itachi umgebracht worden wärst nur weil wir beide zusammen waren. Ich hab meine Gefühle dir gegenüber all die Jahre tief in meinem Herzen verschlossen. Ich liebe dich soo sehr! In den zwei Jahren, gab es oft diese Nächte wo ich nicht einschlafen konnte und an dich denken musste. Ich weiß… ich hab dir sehr wehgetan… aber dennoch hoffe ich…“ Sasuke schaute traurig zu Boden und man konnte schon Tränen in seinen Augen sehen. Sakura war sehr gerührt und nahm ihn in ihre Arme. „Sasuke…“ Wie gern würde sie jetzt seine Liebe erwidern und mit ihm glücklich sein, aber in letzter Zeit ist so vieles passiert. Sie ist mit Gaara verlobt… auch wenn sie Sasuke immer noch liebte, gab es jetzt auch noch Gaara, den sie in gewisser Weise auch liebte. „Ich kann deine Liebe nicht erwidern… ich bin mit Gaara verlobt und wir werden bald heiraten.“ erzählte Sakura ihm traurig. Sasuke blickte sie traurig an. „So, ist das…“ Er nahm ihre Hand und blickte ihr tief in die Augen und näherte sich schüchtern ihrem Gesicht. Schon bald berührten seine warmen Lippen ihre. Beide vergaßen für einen Moment die ganze Welt um sich und genossen es zusammen zu sein. Nach einiger Zeit lösten sich die beiden voneinander und blickten sich an. Sie schauten sich verliebt in die Augen. Doch dann wurden sie von einer Stimme wieder in die Realität geholt. „Darf ich fragen, was du da mit meiner Verlobten machst?!?“ kam kalt von Gaara. Sasuke stand auf und entgegnete ihm „Nein, du darfst nicht fragen!“. Gaara kam nun auf sie zu und trennte sie regelrecht, als er Sakura packte und zu sich zog. „Du hältst dich in Zukunft von ihr fern, verstanden? Sie gehört mir!“ „Und was, wenn nicht? Kommt dann der kleine Gaara und beschmeißt mich mit Sandplätzchen?“ sagte Sasuke spöttisch. Gaaras Blick wurde wütend. „Ich warne dich! Treib’s nicht zu weit! Ich bin nicht umsonst der Kazekage von Suna-Gakure.“ „Ach ja… immerhin bin ich hier nicht derjenige der seine Verlobte schlägt! Sie ist bei dir doch nicht sicher!“ „HALT DEN MUND!“ Sakura musste eingreifen. „Gaara! Bitte lass uns nach hause gehen! Ich bin müde und die anderen warten bestimmt auch schon! Bitte tu’s mir zu liebe.“ „Na gut, für heute lass ich es mal gut sein. Und sollte ich dich wieder bei meiner Verlobten erwischen, bist du dran!“ xxxxxxXxxxxxx Zu hause angekommen ging Gaara, ohne Kankuro und Temari einen Blick zu würdigen, auf sein Zimmer. Die beiden saßen verwundert am Esstisch und blickten sich gegenseitig an. „Ähh… er ist nur etwas schlecht gelaunt. Kein Grund zur Sorge!“ „Sakura? Willst du etwa auch nicht essen?“ fragte Temari besorgt. „Nein, tut mir Leid, aber ich kümmere mich jetzt lieber um Gaara. Vielleicht esse ich später.“ *klopf klopf* „Gaara? Ich komme jetzt rein, okay?“ Sakura fand Gaara auf seinem Bett liegend mit einem Arm auf der Stirn. Als sie sich ihm näherte drehte er sich absichtlich von ihr weg. Er dachte über das nach, was er wenige Minuten zuvor gesehen hatte. „Warum hat sie ihn geküsst??? Ich dachte sie würde mich lieben, und dann… betrügt sie mich bei der nächst besten Gelegenheit? Weiß sie eigentlich wie sehr sie mich verletzt hat?“ „Gaara… es tut mir leid was ich getan hab. Bitte verzeih mir! Du weißt doch… wir beide sind verlobt.“ „Ja… verlobt. Was heißt das schon… Du bist doch nur mit mir verlobt, weil dich Tsunade dazu zwingt! Du würdest mich doch nie aus freien Stücken heiraten!“ „Jetzt hör aber auf so einen Scheiß zu denken!!! Ich liebe dich! Und soviel ich weiß heiratet man aus Liebe oder?“ „Hast du eigentlich auch nur einmal daran gedacht wie sehr du mir in diesem Moment wehgetan hast? Ich fühl mich so als ob ich einen riesen Knoten im Hals und dieses Stechen im Herzen… Ich hab es langsam satt immer wieder verletzt zu werden! Du weißt doch nicht im Geringsten was ich empfinde. Ich hab mich in dich verliebt und angefangen dir zu vertrauen. Und als Dank zerstörst du alles! Wenn du es ernst meinst, dann spiel nicht mit meinen Gefühlen…“ Gaara fing an zu weinen und eine Hand krallte sich in seine linke Brust. Das mit anzusehen zerbrach Sakuras Herz. „Es tut mir so leid, dass ich dich verletzt hab, aber… nun… ich möchte ehrlich zu dir sein. … Ich hab immer noch Gefühle für Sasuke! Ja, ich hab ihn schon damals geliebt. Er war meine erste große Liebe!“ unzählige Tränen liefen an ihren Wangen herunter. „So… dann war’s das mit uns… hm?“ mit traurigen, Tränen gefüllten Augen blickte er nach unten. Sakura schaute ihn an. „Ich wollte dich nicht verletzen… Ich liebe dich doch! Du kannst so ein liebevoller Verlobter sein.“ „Schön, dass du mich liebst… aber sag mir… was ist mit diesem Uchiha? Erzähl mir nicht, dass du ihn doch nicht liebst! Ich hab gesehen wie ihr euch geküsst und in die Augen geschaut habt. Du sahst so glücklich aus… Ich möchte dich nicht von deinem Glück abhalten. Du kannst gehen, wenn du willst…“ Mehr Tränen sammelten sich in seinen Augen… „Sakura, ich liebe dich wie noch nie jemanden zuvor! Durch dich hab gelernt was Liebe und Geborgenheit ist. Als kleines Kind hat mal jemand zu mir gesagt, dass Liebe die Wunden im Herzen heilt… Da muss ich ihm Recht geben, aber er hat nicht gesagt, dass sie einen auch so verletzen kann… Ich weiß nicht warum, aber ich würde dir sogar verzeihen, wenn du mir versprechen würdest ihn nie wieder zusehen. Ich will dir noch eine Chance geben, denn du bedeutest mir alles…Es liegt jetzt alles an dir… willst du mich oder Sasuke?“ Gaara biss sich auf die Lippen und konnte nur schwer seine Tränen unterdrücken… Sakura dachte über alles nach… Ihre Jugendliebe hat ihr endlich gestanden, dass er sie liebt, aber sie hat sich auch in Gaara verliebt. Will sie wirklich, das Bündnis zwischen Konoha und Suna gefährden, nur um mit ihrer großen Liebe Sasuke zusammen zu sein?... _________________________________________________________________________________ Für wen wird sie sich entscheiden? Sasuke? Gaara? *denk* Tja... ich weiß es xD. Ich hab mich mal dazu durchgerungen das 7.Kappi hochzuladen. Ich hoffe es hat euch gefallen! Na ja, vielleicht ist es etwas schnulzig geworden, aber ich weiß nicht, mir gefällt's. Kann man das überhaupt schreiben? Also das mit dem "Knoten im Hals". Wie auch immer, so fühl ich mich wenn ich weinen muss... Bye HEAL Saku Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)