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Das Treffen der Piratenlords

von

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Kapitel 2

Widererwartend segelten sie Richtung Norden, den man logischerweise leicht findet wenn man weiß wo Süden ist, haha. Jedenfalls trafen sie dort wieder auf ein Schiff, diesmal jedoch auf eins das nicht so nett ist wie das von vorhin. Ohne irgendeinen Grund beschoss das andere Schiff unsere hübsche Pearl. Doch wie unser Captain ja so war, ließ er kurzerhand die langen Neuner laden und schoss zurück. Eine der Kanonenkugeln traf den Großmast des feindlichen Schiffes und dieser stürzte mit lautem Knacken ins Meer. "Oh nein. So ein Mist", rief der andere Captain wütend. "Käpt'n. Seid Ihr sicher, dass wir weiter schießen sollen?", fragte einer der Matrosen. Der Captain sah ihn verwirrt an und dachte sich, Klar doch. Warum nicht? Da kam der 1. Maat auf den Captain zu. "Käpt'n, wir sollten uns zurückziehen." "Nein das tun wir nicht. Das hier ist das schnellste Schiff in der Karibik", meinte der Captain störrisch. "Sagt denen das, wenn sie uns eingeholt haben ( )", antwortete der 1. Maat sichtlich sauer. "Das ist die Pearl." Der Captain sah seinen Maat ungläubig an und meinte: " Die Black Pearl? Hast du wieder zu viele Bücher gelesen? Die Pearl gibt es nicht, nur weil dieses dort schwarze Segel hat, heißt das nicht das es sich zwingend um die Black Pearl handelt."

"Captain. Kennt ihr noch ein anderes Schiff das schwarze Segel hat, bzw. ganz schwarz ist? Ich nicht! Wir sollten das Feuer wirklich einstellen, seid ihr etwa schon so närrisch geworden, dass ihr euch mit Jack Sparrow anlegen wollt? Bedenkt eure Familie, die zu Hause auf Euch wartet."

Durch das Gespräch bemerkten die beiden nicht, dass sie bereits geentert wurden. "Captain Jack Sparrow. Wenn ich bitten darf", klang es hinter ihnen. Der Captain drehte sich langsam um und fand Jacks Pistole vor seiner Nase. Der 1. Maat war eine feige Sau und sprang von Bord. Der Captain sah zwei junge Frauen, wie sie seine Mannschaft in Schach hielten. "Wisst Ihr denn nicht, dass es Unglück bringt eine Frau mit an Bord zu haben. Geschweige denn zwei", stotterte der Captain. "Viel schlimmer wär’s, sie nicht dabei zu haben", meinte Jack mit einem Nicken. "He meine zwei Süßen. Kommt doch mal her", rief Jack nach hinten. Die zwei kamen nur mit Widerwillen, denn sie wollten doch der Mannschaft Angst einjagen. "Was'n los?", fragte eine der beiden. "Das hier ist der Captain. Darf ich dir Dana und Aleera Sparrow vorstellen?!", sagte Jack. Der Captain war geschockt. "Sparrow?", wiederholte er. "Ja Sparrow", wiederholte die andere, bevor irgendjemand was sagen konnte. Der Captain guckte nur noch geschockt und wusste nicht mehr was er sagen sollte. Also übernahm Aleera das Gespräch und meinte: " Was guckste denn so doof?" Nach dem die beiden Frauen, etwas gewartet hatten und keine Antwort bekommen hatten, hatten sie keine Lust mehr doof rumzustehen und gingen wieder die gegnerische Mannschaft ärgern, die sich aber auch zu doof anstellten. Der unbekannte Captain, hatte sich dann auch irgendwann wieder gefangen und sagte mit schwacher Stimme: "Parler?" Jack verdreht zwar genervt die Augen, gewährte ihm aber sein Verhandlungsrecht. Allerdings war der Captain so überrascht von seinem Erfolg, das er gar nicht wusste über was er eigentlich verhandeln soll. Er hatte ja auch noch nie in so einer Situation gesteckt. Also verlangte er einfach nur eine sichere Weiterfahrt. Der Captain schwor, Jack nie wieder anzugreifen und ihm nie wieder über den Weg zu laufen...äh...über den Weg zu segeln. Jack stimmte dem zu und sie gingen alle wieder auf die Pearl und segelten weiter. "Hey, Daddy. Wo segeln wir hin?", fragte Aleera und umarmte Jack so fest, dass er fast keine Luft mehr bekam. Sie wollte ihn nie wieder loslassen. Dana verdrehte die Augen. "Du bist ein kleines Kind", meckerte sie. Aleera zuckte nur mit den Schultern. Dana konnte nur unverständlich den Kopf schütteln. "Aber sag mal. Wo segeln wir eigentlich hin?" Sie stellte fest, dass die Frage geklärt werden sollte. Da Jack den beiden keine Antwort geben wollte, änderten die beiden ein wenig die Taktik. Neben der ständigen Wiederholung dieser einen, sehr nervigen Frage, wo sie denn hinsegeln, fingen sie auch an, ihn immer in die Seite zu pieken, was wirklich sehr nerven kann. Schließlich gab Jack kleinbei und sagte ihnen, dass sie zu Davy Jones segeln würden. Die beiden waren über diese Antwort so verblüfft das sie vergaßen zu fragen, warum. Doch das wollten sie ja dann eigentlich auch gerne wissen. Und so ging das ganze wieder von vorne los. Bis Jack sich vor Lachen auf dem Boden krümmte, weil die beiden ihn kitzelten, hatte er ihnen nicht gesagt warum. Aber er wusste genau, dass er die beiden nicht unterschätzen sollte. Wenn etwas wollten, hatten sie durchaus die nötige Kreativität es zu bekommen. Die beiden waren eben genau so dickköpfig und stur wie Jack. Das würde er eines Tages einsehen müssen. (Achtung Witz!) Bis Jack sich vor Lachen auf dem Boden krümmte, weil die beiden ihn kitzelten, hatte er ihnen nicht gesagt warum. Aber er wusste genau, dass er die beiden nicht unterschätzen sollte. Wenn etwas wollten, hatten sie durchaus die nötige Kreativität es zu bekommen. Die beiden waren eben genau so dickköpfig und stur wie Jack. Das würde er eines Tages einsehen müssen. (Achtung Witz!) (Ehr Zitat) Und so erfuhren sie das es ein geheimes Treffen zwischen den höchstrangigen Piratenlords gibt, also da wären: Sparrow (haha) Jones (noch mehr haha) Villanueva, Sao Feng und Barbossa.



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