Bakura´ s Rache
Am nächsten Morgen war alles gut. Atem, Jono und Seto standen am Ballkon.
Seto : Sag mal wie sehr liebst du Teana?
Atem : Schwer zu sagen. Ich liebe sie so sehr.
Jono : Würdest du für sie sterben?
Atem drehte sich zu ihnen.
Atem * Weshalb soll ich in die Kniee noch gehn und um Verzeiung flehen?
Er ging.
Atem * Weil ich sie liebe und brauch. Ich bin nichts ohne sie. Sie ist mein Leben Elexier. Sie gibt mir Hoffnung, vertrauen, die stärke zum Kampf. Die find ich immer bei ihr.
Er ging zum Garten und hatte die Erinnerung ihrer Hochzeit.
Atem * Weil ich sie liebe und brauche wie Blume und Gras, zum wachsen und zu erblühen.
Sie ist mein Leben mein alles. Auf sie ist verlass. Dies Feuer wird niemals verglühen.
Er bekam die Erinnerung als er auf ein Pferd zum Versteck Bakuras ritt. Um sie zu befreien.
Atem * Bin ich für sie da. In höhster Gefahr. Spür ich sie in meiner nähe. Sie steht zu mir und ich bin bei ihr bis ich sie wieder seh.
Weil ich sie liebe und brauch. Wie Sonne und Licht. Wir lieben uns eweglich.
Und jetzt versteh ich mein alles. Auf sie ist verlass. Dies Feuer wird niemals zerstört.
Er ging wieder rein zum Ballkon.
Atem * Ich vergesse den Streid. Bin zur Versöhnung bereid. Den ich liebe sie viel zu sehr.
Aber es soll nicht ewig so glücklich sein. Bakura ist wieder da. Er war bei einem Zauberer und wurde zu einem guten Meister. Er will nur zwei sachen. Teana und Rache von Atem.
Alle sechs waren im großen Saal. Als plötzlich aus den Boden eine riesige Flamme kam. Atem nahm Teana und Seto Kisara und Jono Maya im Arm. Aus der Flamme kam Bakura. Er hatte einen Stab mit einem Kobrakopf in der Hand.
Die Sechs waren geschockt.
Atem : Bakura!
Bakura : Ja. Ich bin wieder da. Und bin viel stärker. Wollt ihr mal sehen.
Er hielt seinen Stab gegen sie. Aus dem Mund der Kobra kam eine riesige Wolke die auf die Sechs zu kam. Die Wolke schnappte sich Jono, Atem und Seto. Und schleudertze sie aus dem Fenster.
Bakura : Leb wohl.
Teana : Atem!
Maya : Jono!
Kisara : Seto!
Kisara hatte aber in Seto ihren Drachen gegeben. Wenn sie Hilfe brauchen halft er ihnen.
Bakua : Hahahah!
Atem, Seto, und Jono wurden weit in die Wüste gebracht.
Jono : Na toll. Wie kommen wir nur zurück?
Seto : Kisara hat mir ihren Drachen gegeben. Er kann uns helfen.
Er konzentrierte sich und der weiße Drache erschien.
Atem : Aufgehts zurück zum Palast.
Als sie aber da ankamen erkannten sie den Palast garnicht wieder. Er war ganz schwarz. Und als sie ins Fenster rein fogen waren sie in einem Laberinth.
Jono : Oh man. Bakura hat unseren Palast voll verändert.
Atem : Wir sollten uns trennen.
Seto : Gute Idee.
Sie trennten sich. Aber die Zeit wird knapp. Kisara war in einem Raum ganz allein.
Bakura hat sie in einer großen Sanduhr eingesperrt. Der Sand war so hoch bis zu ihrem Bauch. Sie hatte ihre Hände gegen dem Glas.
Kisara : Oh Seto! Bitte helf mir.
Maya wr in einem andern Raum. Sie war in einem Käfig. Sie schaute traurig in die
Richtung wo der Ausgang war.
Maya ~ Zeig mir das Licht in Dunkelheit und kälte.
Jono ging gerade in ihre Richtung hörte das.
Jono : Maya. Ich komme.
Maya ~ Zeig mir das Licht in Dunkelheit und kälte. Den Regenbogen den Sonnenstrahl. Zeig mir das Licht.
Maya : Ich komm hier nie wieder raus.
Jono : Maya.
Er erschien. Maya traute ihren Augen nicht. Er holte den Schlüssel und befreite sie.
Seto ging auch grad in Kisara´ s Richtung. Er sah sie in der Sanduhr. Diesmal war der Sand bis zu ihrem Hals
Seto : Oh nein. Kisara. Ich helf dir.
Er zerschlug die Scheibe. Kisara nahm ihm im Arm.
Teana war an der Wand angekettet. Bakuara stand ihr gegenüber.
Bakura : Du gehörst nur mir.
Er nahm ihrKinn zog sie zu sich und küsste sie.
Teana war zu schwach um sich zu wären. er löste sich von ihr das Teana wieder nach hinten kam.
Er berührte ihre Wange.
Bakura : Sollch eine Schönheit.
Teana wollte ihn beissen. Aber legte die Hand weg.
Bakura : Nach ein paar Tagen in Ketten und du bist mein. Und zwar für immer.
Er hielt ihr Den Kobrakopf gegen die Augen. Die Kobraaugen begannen zu glühen.
Teana wärte sich dagegen.
Bakura : Gib auf. Dein Atem gibt es ncht mehr. Also schenk mir dein Herz. Dann sind die quallen von dir weg.
Teana : Niemals.
Sie schaute versehntlich in die Kobraaugen und wurde ohnmächtig.
Bakura : Hahahaha. Bald gehörst du mir. Ich muss nur warten.
Kurz befor er ging, küsste er sie noch mal auf den Mund.
Atem war immer noch im Laberinth und sucht Teana. Seto Kisara und Jono und Maya suchen Atem. Sie fanden ihm auch.
Atem : Wie ich sehe habt ihr Maya und Kisara gefunden.
Seto : Jetzt nur noch Teana.
Sie gingen weiter. Und kamen in dem Raum wo immer noch Teana ohnmächtig an der Wand angekettet war. Atem ging zu ihr.
Atem : Teana.
Sie schlug die Augen auf. Und sah ihm. Er befreite sie. Teana nahm ihm im Arm.
FORTSETZUNG