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Chancenlos?

-oder doch zu allem fähig? SasuxSaku andere kommen auch noch vor^^ Kap 7 wartete auf Freischaltung
von

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Wirklich nichts wert?

Wirklich nichts wert?
 

Sie war die Kleine auf dem Schulhof,

der keiner Briefe schreibt.

Das zahnbespangte Lächeln,

das immer unerwidert bleibt.

Dessen Name niemals fällt,

wenn man Sportmannschaften wählt.

Chancenlos

Eine Schleife unter vielen,

dessen Knoten niemals hält.

Dessen Brötchen eigentlich immer

Auf die Butterseite fällt.

Damals hat sie ihn gewollt,

mehr als alles auf der Welt.

Chancenlos
 

Ja, sie konnte sich noch ganz genau daran erinnern, was damals so alles vorgefallen ist.

Für sie war es schrecklich, doch für andere immer lustig, wenn sie das kleine Mädchen überhaupt sahen, welches in so viele Fettnäpfchen trat.
 

Das Leben spielt auf Zeit, bis es gewinnt

Grad wenn du brüllst und schreist, stellt es sich blind.

So viele Dinge bekommt man erst dann,

wenn man sie nicht mehr gebrauchen kann.

Das Schicksal lacht dich aus, voll Ironie.

Es zieht dich rein und raus, spielt Lotterie

Ein dummer Teenagertraum, vielleicht wird er wahr.

Warum erst dann und nicht als sie dreizehn war?
 

Wie sie sich doch mit diesen wenigen Zeilen identifizieren konnte, die sie auf eine kleine Servierte schrieb. Es war ihr Leben gewesen. Genau vor 3 Jahren. Schrecklich sah sie damals aus.
 

Geschminkt am Freitagabend,

allein bei sich zu Haus.

Erfundene Begleiter rufen an

und führn sie aus.

Eine, die den ersten Kuss

mit ihrem Kissen üben muss.

Chancenlos

Er sagt bestimmt, er kann sich nicht erinnern.

Hat sie damals übersehn.

Zwischen all den reichen Kindern und den Schönheitsköniginnen.

Damals hat sie ihn geliebt,

mehr als alles, was es gibt.

Chancenlos
 

Wie gut konnte sie sich doch an den Tag erinnern, der ihr Leben veränderte
 

Flashback
 

Es war der 14 Juli. Ein schöner, sonniger Tag.

Das 13 jährige Mädchen war gerade auf dem Weg in die Schule.

Wiedereinmal muss sie sich, wie jeden Morgen die ganzen Beleidigungen der ihr bekannten Jungen und Mädchen anhören, die ihr begegnen.

„Breitstirn“, „Eisenmund“ oder „Loser“ wurden ihr hinterher gerufen. Wie sehr sie diese Stadt doch hasste. Wie sehr sie diese Leute der Stadt hasste. Doch sie war stark. Früh hatte man ihr psychische Stärke beigebracht. Besser gesagt hat sie sich selber psychische Stärke beigebracht. Sie hatte so oft geweint, wenn sie aus der Schule kam. Ihre Eltern sagten dann immer, so schlimm kann es doch nicht sein, oder, dass sie auch mal einstecken müsse.

Und irgendwann kamen keine Tränen mehr. Mit Gleichgültigkeit sah sie den Beleidigungen nach. Man könnte sagen, sie höre nichts mehr.

So ging sie, gleichgültig, zur Schule. Auf dem Schulhof waren schon keine Schüler mehr, was ihr sagte, sie würde zu spät kommen.

Langsam ging sie auf ihre Klasse zu. Klopfte an und trat ein.

Ihr Lehrer schaute sie nur wieder mit einem bösen Blick an und notierte ihrem Namen im Klassenbuch. Wie durch Wattebäusche hörte sie einen Jungen „Schon wieder zu spät Metallmaul. Warst wohl zu langsam, was? Ach, stimmt, du bist ja so schlecht in Sport.“ rufen.

Alle fingen an zu lachen. Freunde, die ihr beistehen, hatte sie nicht. Eigentlich ist sie ein liebes und herzliches Mädchen, doch wollte sich keiner mit ihr abgeben. Durch diese Dinge hatte sich das früher so fröhliche Mädchen völlig verändert. Ihre Noten wurden zusehends schlechter und viel reden tat sie schon lange nicht mehr.
 

Nach zwei Stunden klingelte es endlich zur Pause. Wie jeden Tag machte sie sich auf den Weg in die Mensa, um sich etwas zu Essen zu holen und dann gleich aufs Mädchenklo zu verschwinden, denn nichts war peinlicher, als allein in der Mensa sein Frühstück zu essen.

Sie machte die riesige Schiebetür auf und trat ein. Viele Schüler saßen an ihren Stammtischen und keiner bemerkte sie. Sie hielt Ausschau nach ihrem heimlichen Schwarm, doch konnte ihn nirgends entdecken. Von oben hörte sie ein Lachen(Also, versteht ihr. Da ist noch eine Ebene, auf der man stehen kann). Es war das ihres Schwarmes. Sie linste sofort über sich.

Doch dann....PLATSCH:

Ein riesiger Eimer schwarzen Schleims übergoss und umhüllte sie vollständig.

Zuerst realisierte sie nichts, doch dann drang ein lautes Lachen in ihr Ohr. Sie erhob ihre Hand und wischte sich so gut es ging den Schleim aus ihrem Gesicht.

Ihre Augen öffneten sich und sie erstarrte.

Alle sahen sie an und lachten aus vollem Halse. Sie lachten nicht mit ihr, sondern über sie. Manche zeigten mit ihren Fingern auf sie und andere grölten um die Wette. Dann rief einer:

„Mensch, ich habe mir ja sogar die Pechmarie schöner vorgestellt. Aber das ist nun wirklich eine Beleidigung!!“ Das Grölen wurde noch lauter. Noch nie hatte sie jemand so gedemütigt.

Warum musste es auch ihr Schwarm gewesen sein? Der beliebteste Junge der Schule.

Sie empfand in diesem einen Augenblick nichts als Demütigung. Sie war zutiefst verletzt.

Und dann kamen sie wieder. Die Tränen. Ein riesiger Kloß steckte ihr im Hals. Langsam drehte sie sich um und verschwand. Verschwand vom Schulhof, verschwand von den Schülern und verschwand aus dieser schrecklichen Stadt.
 

Flashback Ende
 

So sollte es dann auch drei Jahre bleiben.

In dieser Zeit hat sich mehr als nur viel verändert.

Man könnte fast sagen, aus dem kleinen hässlichen Entlein ist ein wunderschöner Schwan geworden.

Mit 15 ist sie die Zahnspange losgeworden.

Auf unerklärliche Weise ist sie sehr gut in Sport geworden, weswegen sie sogar ein Stipendium bekommen könnte, wenn sie die Uni besuchen will.

Ihre schulischen Leistungen haben sich gesteigert, ihr Durchschnitt in diesem Jahr war tatsächlich 2.

Ihr Selbstbewusstsein war eigentlich gar nicht mehr zu brechen und so blieben die Fettnäpfchen aus.

Auf ihrer Schule war sie beliebt, vor allem bei dem anderen Geschlecht.
 

Doch dann bekam ihre heile Welt einen Riss.

Ihre Eltern starben bei einem Verkehrsunfall. Kurz nach ihrem 16. Geburtstag.

Und nun, 3 Wochen nach ihrem Tod sitzt sie im Zug auf dem Weg in ihre alte Heimatstadt.

Sie wollte nicht wieder dort hin, auch wenn sie sich verändert hatte, doch war sie noch minderjährig und nach dem Gesetz nicht in der Lage sich um sich selbst zu kümmern.

Das Mädchen sollte bei seiner Tante wohnen. Seit 2 Jahren hatten sie sich jetzt schon nicht mehr gesehen, denn sie hatte sich immer geweigert mitzukommen, wenn sie ihre Tante besuchen wollten. Und nun war es so weit.

Der Zug kam auf dem Bahnhof an. Die Türen öffneten sich. Noch einmal las sie das Schild auf dem Bahnsteig.
 

KONOHA
 

Sooo. Der Prolog is also fertig^^

Ich hatte einfach mal Lust so eine FF zu schreiben.

Ich hoffe, sie gefällt euch auch.
 

KNUTSCHA schnuggi

Hey, hier bin ich wieder!!!

Hey, da bin ich wieder!!!
 

Nun war es also endlich so weit.

Sie war dort, wo sie nie wieder hin wollte. Sie nahm ihren großen Koffer in beide Hände und drängelte sich zwischen den Menschenmassen auf dem Bahngleis durch.

Sie wusste absolut nicht mehr, wie sie zu ihrer Tante kommen sollte. Die Leute vom Jugendamt haben ihr gesagt, einer der Angestellten ihrer Tante Tsunade würde sie abholen.

Aber wie sollte sie ihn erkennen? Er würde wohl kaum mit einem Schild dastehen, wo draufsteht: „Sakura Haruno bitte hierher“.

Das wäre wirklich mehr als peinlich. Und das nicht für ihn.
 

30 Minuten lief sie jetzt schon auf dem kleinen Bahnhof herum. Langsam wurde es ihr wirklich zu viel. Wer würde sich denn bitte so verspäten?

Und dann hatte sie aufeinmal die Antwort.

Mitten zwischen den Leuten stand ein grauhaariger Mann.

Mit einem Schild.

„Sakura Haruno bitte hierher“ stand darauf.

Peinlich berührt lief sie auf ihn zu.

„Sie können das Schild jetzt wieder runternehmen. Ich bin ja da!“

„Was? Du bist Sakura Haruno? Nein. Nicht die kleine Sakura, die ich gekannt habe!!!“

Nun blickte die Haruno auf.

„Kakashi?“

„Nein, ein Monster!“

„Haha, ich lach mich tot!“

„Lass dich mal ansehen. Du hast dich...nun ja, sehr, sehr verändert. Möchte ich jedenfalls behaupten“

„Jaja. Zum Glück nur zum Besseren!“ Sakura lachte.

Auch Kakashi hatte ein kleines Lächeln auf den Lippen.

„Na da wird Tsunade sich richtig freuen“, meinte er.

„Wieso sollte sie sich nun richtig freuen?“

„Ich mein ja nur, Sie hat dich halt ganz anders in Erinnerung.“

„Wenn du meinst.“ Die Rosahaarige zuckte mit den Achseln.

„Jetzt ist aber gut, lass uns endlich losfahren. Wir wollen deine Tante nicht zu lange warten lassen“, Kakashi grinste.

„Das sagt der Richtige“, konnte Sakura nur antworten und schaute Kakashi belustigt an, als dieser etwas verlegen zur Seite schaute.

„Ich weiß gar nicht, was du meinst“, daraufhin fing Sakura an zu lachen.

Sie gingen eine ganze Weile still nebeneinander her und kamen schließlich an einem Audi R8 an.

„Wow, Tsunade scheint dich sehr gut zu bezahlen. Wenn du dir dieses Prachtstück leisten kannst. Ein Audi R8, der ganz Neue, oder?“

„Ich bin beeindruckt. Hätte nicht gedacht, dass du dich irgendwann mal so gut mit Autos auskennst.“

„Naja, das kommt halt, wenn man andauernd mit dem Auto fährt und nichts weiter zu tun hat, als vor Langeweile die Autos den verschiedenen Marken usw. zuzuordnen.“

„Ich verstehe, dann lass uns doch gleich mal losfahren.“

Sie stiegen ein. 1 ½ Stunden Fahrt hatten sie schnell hinter sich gebracht. Kakashi erzählte ihr alles, was geschehen war in den letzten Jahren. Wiederrum erzählte Sakura, wie sie sich so veränderte.
 

Die letzten Meter konnte Sakura nichts weiter, als staunen.

Sie war wirklich in einer piekfeinen Gegend gelandet. Tsunade scheint wirklich viel aus sich gemacht zu haben.

„Seit wann wohnt sie denn hier? Damals war es noch ein kleines Appartement, dass sie bewohnte.“

„Das muss so ungefähr 1 ½ Jahre her sein. Sie hatte einen riesigen Fisch an der Angel. Wie du weißt ist sie Anwältin. Eine sehr gute. Naja, sie hat den Fall gewonnen und schon allein die Anzahlung war.... ja, sie war halt nicht gering. Seitdem ist sie gefragter denn je.“

„Aha.“ Sakura hatte auch mal den Traum Anwältin zu werden, doch als sie sich dann vorstellte wirkliche Verbrecher oder sogar Mörder vertreten zu müssen, da entschloss sie sich zur Polizei zu gehen. Vielleicht wird ihr Berufswunsch sogar wahr. Immerhin war sie nicht schlecht in der Schule.

Nach fünf endlos langen Minuten waren sie an einer der Villen angekommen.

Groß und Weiß, dass war das Einzige, das Sakura dazu einfiel.

Eigentlich sollte man sogar eher monströs sagen.

Am Eingang standen vier Marmorsäulen, verziert durch allerlei Muster.

„Nicht schlecht!“ Meinte Sakura, als sie unten an der Treppe stehen blieb.

„Ja, das sind Sonderanfertigungen. Nicht gerade billig, wenn wir uns verstehen,“ Kakashi zog eine Augenbraue hoch, „ kein Wunder, dass deine Tante sie so liebt.“

Sakura nahm ihm ihre Koffer ab, die er gerade aus dem Auto geholt hatte.

„Ich denke, du kommst allein klar.“

„Ja, danke fürs Abholen. Ciao.“ Rief Sakura dem Grauhaarigen noch bevor er um die Ecke verschwand hinterher. Er hob währenddessen nur die Hand zum Abschied.

Sakura lächelte. Er hatte sich wirklich nicht verändert. Wahrscheinlich liest er noch immer diese Schmuddelheftchen, die er früher versuchte vor ihr zu verstecken.
 

Langsam machte sie sich daran ihren Koffer die Treppe hochzuhiefen. Die stellte sich als außerordentlich schwierig dar, doch hatte sie nach 5 Minuten Schwerstarbeit alle 20 Stufen erklommen.

„Ich hätte nicht so viel mitschleppen sollen.“ Sagte sie zu sich selber, als sie an der Eingangstür klingelte. Man konnte durch sie hindurchsehen und sogleich presste Sakura ihre Nase gegen die Scheibe um schon einmal einen kurzen Eindruck auf das Innere dieser Villa zubekommen. Eine große Halle befand sich hinter der Tür. Man konnte sagen, ihr früheres Zimmer war eine winzig kleine Besenkammer dagegen. Ihre Tante verstand sich aufs einrichten von Eingangshallen. Alles war edel in weiß und ein wenig schwarz gehalten.

Eine Treppe befand sich genau in der Mitte und führte in den Zweiten Stock. Als sich Sakura noch etwas dichter gegen die Tür lehnte, damit sie sehen konnte, was sich weiter oben befand stockte ihr der Atem. Es sah aus, wie ein Balkon in einem Haus.(Also, ich weiß nicht ganz so gut zu verstehen, aba stellt euch mal die Szene in Titanic vor, als Rose mit diesem wahnsinns Kleid die Treppe runterkommt, um zu Jack zu kommen. So ungefähr, aba es ist eben alles weiß). Weiter unten in einer etwas größeren abgegrenzten Nische zwischen Treppe und Wand standen noch ein paar Sessel in rot, ein Tisch und viele Pflanzen.

„Nicht schlecht“, musste die Rosahaarige zugeben, als sie wie in trance noch weiter nach vorne fiel, um noch mehr zu sehen.
 

In diesem Moment ging die Tür auf.

Mit einem lauten Knall landete Sakura auf dem Bauch in der Eingangshalle. Ihr Koffer hinter ihr her, verfehlte sie um ein paar Zentimeter. Vor sich sah sie schwarze, hochhackige Schuhe.

Ihr Blick huschte zum Kopf der Person. Ein belustigtes Lächeln zierte das hübsche Gesicht einer blonden Frau.

„Mal sehen, rosa Haare, tollpatschig und giftgrüne Augen. Sakura Haruno, meine Nichte nehme ich an.“ Sakura richtete sich auf und musterte ihre angebliche Tante.

„Moment mal. Blonde Harre, jung und... meine Tante? Du siehst gerade mal vielleicht 10 Jahre älter aus, als ich. Soweit ich mich entsinne bist du aber 25 Jahre älter als ich.“

„Stimmt. Hab mich gut gehalten, oder?“

„Ich würde den Begriff „ziemlich hohes Tier in der Schönheitsfraktion“ glaubwürdiger finden.“

„Also sag mal. So spricht man nicht mit seiner Tante, die man 3 Jahre nicht gesehen hat.“

„Sry, hast ja recht.“ Sakura sah gespielt beschämt zu Boden.

„Du weißt, dass ich das nicht leiden kann. Komm her!“ Sakura nahm ihre Tante in die Arme.

„Wenn ich so alt bin wie du, dann verrätst du mir aber dein Geheimnis. Es muss doch in der Familie bleiben.“

„Träum weiter. Lass uns Kaffee trinken gehen. Du hast mir viel zu erzählen.“
 

So gingen sie in einen zweiten Raum. Er war genauso groß, wie die Eingangshalle.

Sie setzten sich jeweils in einen Sessel und tranken den Tee, bzw. den Kaffe, der von einem Buttler gebracht wurde.

„Erzähl Kind, wie fühlst du dich?“

„Wie soll ich mich fühlen? Meine Eltern sind vor kurzem gestorben und jetzt bin ich dort, wo ich nie wieder hin wollte. Kurz gesagt ich fühle mich beschissen, elendig und einfach schrecklich. Kurzum würde ich mich am liebsten erschießen.“

„Sag doch nicht so was. Ich bin doch jetzt für dich da. Unsere kleine glückliche Familie, wie findest du das?“ Sakura lächelte leicht. Jetzt wusste sie, warum sie ihre Tante immer so mochte. Jedesmal, wenn sie traurig gewesen war, da hatte Tsunade sie aufgeheitert und in den Arm genommen, nicht so wie ihre Eltern, die sie allein in ihrem Elend sitzen ließen.

„Gut. Ich finde es gut.“

„Na siehst du.“ Sie unterhielten sich noch einige Stunden, wie es Sakura vorkam.

Dann erhob Tsunade das Wort: „Komm, ich zeige dir dein Zimmer“

Sie schritten die Treppe in der Eingangshalle hinauf. Sakura fühlte sich wie in einem Film. Zu schön um wahr zu sein. Vorsichtig beugte sie sich über das Geländer.

„Kommst du?“ Ertönte die Stimme von Tsunade.

„Ja.“

Kurz darauf befand sich Sakura in ihrem eigenen kleinen Paradies.

Alles war edel in rot und rosa, sah aber nicht zu übertrieben aus. Ein riesiges Himmelbett stand mit dem Kopfende an einer Wand, eine weitere Wand war von großen Fenstern überseht. Man konnte auf einen Balkon gehen und sah direkt auf die Einfahrt, überseht von schönen Blumen. Es war einfach herrlich.

Die Haruno ging wieder in ihr Zimmer und schloss die Balkontür. Sie hatte ihr eigenes kleine Bad, das durch eine Tür vom restlichen Zimmer getrennt war. Zuerst packte sie ihre Sachen aus, dann ging sie ausgiebig duschen. Sie sah wirklich fertig aus. An ihrem Spiegel hing ein Schild, das darauf hindeutete, dass sich ihre Schuluniform in einem kleinen Schrank unter dem Waschbecken befand. Sie holte es raus, doch gefallen tat es ihr nicht.

Ein blauer Rock und eine Bluse mit Krawatte. Darauf waren die Kürzel ihrer neuen Schule gestickt. In Gold. KH stand dort. Die Konoha-High. Sie hasste diese Schule immer noch, wie damals. Warum um Gottes Willen schickte Tsunade sie wieder dort hin?

Wütend schmiss sie die Sachen auf den Handtuchhalter und verschwand nachdem sie sich Bettfertig gemacht hatte.

Schnell schlief sie in dem gemütlichen Bett ein.
 


 

Das war das zweite Kappi von meiner FF^^

Ich hoffe, sie gefällt euch und ich bekomme ein paar mehr Kommis*gg*

Also, bis zum nächsten mal
 

KNUTSCHA

schnuggi

Anfang der besonderen Art

Anfang der besonderen Art
 

Früh am Morgen wurde Sakura schon wach. Sie beschloss, auf den Balkon zu gehen.

Dort setzte sie sich auf einen Stuhl und beobachtete, wie der Wind mit den Blumen und Gräsern spielte. Der morgendliche Tau lag noch auf dem Gras und es glitzerte unbeschreiblich schön. Eine leichte Brise kam auf und sie fröstelte. Doch denken tat sie nur an ihren ersten Schultag. Wie er wohl werden würde? Ob die anderen sie erkennen werden?

Wahrscheinlich nicht. Und wenn, dann nur an das kleine hässliche Mädchen, dass sie einmal war. Wieder dachte sie voller Hass zurück, doch besann sie sich eines Besseren. So wie sie jetzt aussah, könnte sie einen völligen Neuanfang wagen. Vielleicht würde sie Freunde finden. Oder vielleicht würde Sasuke, ihr damaliger Schwarm nicht mehr auf der Schule sein. Wie sie ihn doch hasste. Und das nach all den Jahren. So etwas konnte sie ihm aber nicht verzeihen. Schließlich war er der Grund, weswegen sie sich immer so schlecht fühlte.
 

Ein Klopfen war zu vernehmen. „Herein“ rief Sakura und schaute, wer sie schon so früh besuchen wollte. Zu ihrer Verwunderung stand Tsunade fertig angezogen im Türrahmen.

„Hey, beeil dich. Du hast noch maximal 1 Stunde Zeit. Wie vom Blitz getroffen sprang Sakura los. Rannte so schnell sie konnte ins Bad und schloss ab, nur um kurz darauf kreischend wieder aufzuschließen und fluchend neue Unterwäsche zu suchen.

Tsunade besah sich alles mit einem Lächeln. Sie war sehr froh, ihre Nichte wieder so zu sehen. Schon lange war es her. Viel zu lange. Früher hätte sie gar nicht darauf reagiert.

„Sakura, ich bring dich zur Schule. Sei in einer Viertelstunde fertig.“

„Jaha.“ Schon war sie wieder im Bad verschwunden. Tsunade ging auch ihres Weges.
 

Schnell duschte Sakura und zog sich die Schuluniform an.

„Mist, wie bindet man eine Krawatte?“ Sie führte Selbstgespräche.

Nach endlosem hin und her gab sie es schließlich auf. So schnell sie konnte föhnte sie die Haare, welche ihr geschmeidig über die Schultern bis zum Steißbein fielen. Perfekt.

Schminken tat sie sich fast nie, warum auch, wenn sie auch so schön war?

Mit einem Blick auf die Uhr quiekte sie laut auf und rannte die riesige Treppe hinunter. Untern an der Eingangstür stand schon Tsunade und lächelte sie voll Vergnügen an.

„Fertig?“

„Fertig“

Mehr brachte Sakura nicht raus, als sie schließlich nach draußen gingen und sie den Wagen sah, der vor ihr stand.

„W...was? Damit willst du mich zur Schule fahren? Dafür ist der VW Touareg Route doch viel zu schade!!!“

„Nein, das ist er nicht! Setzt dich jetzt endlich in den Wagen!“

„Warte noch einen Moment, ich hab was vergessen!“

Schnell lief Sakura zurück ins Haus und kam 2 Sekunden später wieder heraus. Sie hatte eine blaue Cap in der Hand.

„Was willst du denn damit?“

„Meine Haare verstecken. Ich möchte nicht, dass sie mich erkennen.“

„Wieso sollten sie dich denn bitte jetzt erkennen?“

„Also bitte Tantchen. Nicht jeder 5 hat rosa Haare. So ungefähr einer von 100000, wohl eher, wenn ich nicht doch die einzige bin!“

Damit war die Sache geklärt und sie fuhren los.

Vor der Schule hielten sie an. Sakura stieg aus, verabschiedete sich.

„Hey, stopp.“ Sakura blieb stehen.

Tsunade eilte aus dem Auto und stellte sich vor die Rosahaarige, die sich zu ihre wendete.

„Du kannst doch nicht mit einer falsch gebundenen Krawatte zur Schule. Nachher denken die noch, ich hätte versagt, als ich versuchte es dir beizubringen.“

In sekundenschnelle war die Krawatte gebunden und ein Kuss auf Sakuras Wange gedrückt. Dann verschwand Tsunade wieder.

Sakura schulterte ihre Schultasche und band ihre haare zu einem Dutt, damit die Cap sie verdeckte. Mit Blick gen Boden gerichtet marschierte sie auf die Schule zu.

Keiner nahm sie war. Noch nahm sie keiner wahr, an dem sie vorbeiging. Die Cap hatte sie tief ins Gesicht gezogen, so dass es keiner sehen konnte.

Im Gebäude angekommen sah sie sehr viele Schüler an einem „Schwarzen Brett“ stehen und lachen. Was war denn nur so witzig?

Sie drängelte sich zwischen ihnen durch und sah auf das Objekt, welches den Lachanfall verursachte. Ein Bild. Ein einfaches Bild.

Sie erkannte die Person, die auf ihm abgebildet war. Sie kannte sie gut, sehr gut.

Über dem Bild stand etwas geschrieben:

„Der Eisenmund ist wieder da. Heil Gott, wir haben wieder etwas zu lachen.“

Wer wusste, dass sie wieder da war? Und woher hatten sie bitte dieses Foto?

Sie war auf dem Foto. Lächelte in die Kamera. Ihre Zahnspange sprang ihr fast aus dem Gesicht und insgesamt machte sie einen lächerlichen Eindruck.

Sie schaute sich um. Wer war dafür verantwortlich?

Dann erblickte sie den wahrscheinlichen Übeltäter. Er stand direkt neben dem Bild und stellte es zur Schau, wie ein wildes Tier. Ihre Brauen zogen sich vor Wut zusammen.

Ja, sie war wütend, nicht verletzt oder traurig, sonder sehr wütend. Doch noch wollte sie kein Aufsehen erregen. Sie werden schon noch sehen, was sie damit angestellt hatten. Was er damit angestellt hatte. Er, Sasuke Uchiha, hatte etwas in ihr ausgelöst.

Sie würde sich rächen. Und wie.
 

Sie drängelte sich weiter vor und erreichte schließlich das Bild. Musterte es zufrieden.

Ja, sie hatte sich ganz schön gemacht. Dann riss sie es und den Spruch ab. Ihr war egal, dass da noch andere standen. Sie hatte beschlossen, dass es diese Sakura nie mehr geben würde.

Keiner regte sich und sie zog nur noch weiter die Cap in ihr Gesicht.

Dann verschwand sie in Richtung Sekretariat.
 

Kurze Zeit später hatte sie es auch schon erreicht. Es war ihr unheimlich, dass sie sich immer noch so gut auskannte in diesem Gebäude voller schlechter Erinnerungen.

Sie Klopfte an die Tür und von Innen war ein „Herein“ zu hören. Sie machte die Tür auf.

In dem Büro war es dunkel. Langsam ging sie auf den Schreibtisch zu und setzte sich dem Mann im Sessel gegenüber. Er sah immer noch genauso aus, wie damals.

„Wen haben wir denn da?“

„Sakura Haruno. Ich war schon einmal...“

„Ich weiß, ich weiß. Deine Vorgeschichte kenne ich. Es tut mir leid, aber da ich heute nicht viel Zeit habe, wird gleich eine Mitschülerin von dir kommen und dich rumführen. Sie geht mit dir in eine Klasse und heißt Tenten Mizugi. Also kann ich nur noch sagen: Willkommen zurück!“ Mit diesen Worten machte er eine Geste, die Sakura als „Verschwinde“ deutete.

<Mit Orochimaru ist es immer das gleiche.>

Sie ging also wieder vor die Tür und wartete auf ihre vermeintliche Klassenkameradin.

Dabei viel ihr auf, dass alles noch genauso aussah wie früher. Uhralt.
 

Nach längerer Zeit vernahm die Rosahaarige Schritte und blickte auf.

Ein hübsches Mädchen mit braunen Haaren kam auf sie zu. Sie hatte schöne dunkelbraune Augen, die fast schon schwarz waren.

„Hi, ich bin Tenten. Wie ich sehe hat dich Orochimaru schon rausgeschmissen. Du musst aber wissen, dass macht er ständig.“ Sie lächelte mir zu.

„Ich weiß. Ich bin auch mal auf diese Schule gegangen.“ Ich lächelte etwas wehmütig zurück.

„Oh. Wann denn?“

„Vor genau drei Jahren.“

„Kein Wunder, dass ich dich nicht kenne. Ich selber gehe erst 2 Jahre auf diese Schule.“

„Naja, egal. In welche Klasse gehen wir denn?“

„In die 11b. Die meisten sind eigentlich ganz cool.“

„Gut, dann lass uns mal los.“

„Okay.“

Die zwei Mädechen gingen eine Weile durch die Gänge. Tenten musterte Sakura die ganz Zeit.

Diese blickte zu ihr.

„Was ist denn?“ fragte sie freundlich.

„Ach... ich wundere mich nur über deine Augen. So, na ja... giftgrün.“

„Ja, ja. Kann ich ja aber auch nicht für.“

„So war das jetzt nicht gemein. Diese Augen sind der hamma. Bestimmt einzigartig“

„Kann schon sein.“

„Ach, ich würde die Cap abnehmen. Wir dürfen so etwas nicht tragen.“

Langsam nahm sie sie ab und ihre Haare fielen ihr wieder über die Schultern. Wieder der erstaunte Blick von Tenten.

„Nein, sie sind nicht gefärbt. Das ist Natur!“

Beantwortete Sakura Tentens nicht gestellte Frage.

„Wahnsinn. Echt der Hammer. War das früher auch schon so?“

„Türlich. Hier kannst du es sehen.“

Sakura reicht Tenten das Bild, dass sie kurz zuvor von der Pinnwand gerissen hatte.

„Du kannst mir aber nicht erzählen, dass du das bist. Nee, ganz bestimmt nicht.“

„Doch, das bin ich.“ Sakura lächelte. Ebenso Tenten.
 

„Da ist unsere Klasse. Komm lass uns reingehen.“

„Warte mal bitte. Ist zufällig ein gewisser Uchiha und ein Uzumaki in der Klasse?

„Ja, Uchiha schon. Uzumaki in der 11a.“

Sakuras Alarmglocken schrillten. Hoffentlich würde er sie nicht erkennen oder ihren Namen noch wissen. Sie schickte ein Stoßgeben gen Himmel.

„Warum wolltest du das wissen?“

„Ist Uchiha immer noch so ein Arschloch, wie früher?“ fragte die Rosahaarige diesmal kalt.

„Der Ausdruck „Playboy“ oder „Herr, ich legen jede flach“ würde besser zu ihm passen, aber ja. Er ist ein Arschloch, das jedes Mädchen haben kann, welches er möchte. Aber warum?“

„Ich habe ihn mal gekannt“, war alles, was Sakura zu diesem Thema sagen konnte.

„Dann lass uns mal auf ins Gefecht.“ Damit machte Tenten die Tür zur Klasse auf.

Alle Augen waren auf Sakura gerichtet. Etwas missmutig lächelte sie ihr Klasse an.

„Ah, da ist sie ja. Das meine lieben Schüler ist Sakura Haruno. Na los, stell dich vor,“ den letzten Satz flüsterte sie mir zu. Es war Anko. Ich kannte sie noch von früher.

„Hallo, ich bin Sakura Haruno. 16 Jahre alt. Bin vor kurzem hierher nach konoha gezogen zu meiner Tante. Ich hoffe, dass wir uns alle gut verstehen.“

„Gut. Setz dich doch bitte auf den freien Platz neben Tenten.“

Sakura war froh es geschafft zu haben und machte sich auf den Weg. Die Braunhaarige lächelte sie an. Sakura lächelte zurück.

„Hat doch schon mal ganz gut geklappt.“
 

1 Stunde später klingelte es schon wieder zur kleinen Pause.

„Hey Sakura, hast du gesehen, wie die Jungs dich alle angestarrt haben? Der Hammer.“ Sagte Tenten grinsend.

„Wenn du meinst?“

Sie unterhielten sich ein wenig. Sakura linste immer wider zu einem Jungen mit schwarzen haaren und Augen. War sich aber nich sicher, ob es wirklich Sasuke Uchiha war.

Dann machte er aufeinmal die Augen auf. Schnell schaute Sakura wieder zu Tenten, diese sie zuquatschte.

„Hey, ich hab doch gesehen, wie du Uchiha einen Blick zugeworfen hast. Sag mal ehrlich, findest du ihn süß?“

„Ich muss sagen, er sieht gut aus. Besser als früher. Aber süß? Nicht mal im Traum.“

Aufeinmal tauchte Sasuke neben Sakura auf. Diese war zuerst geschockt blickte ihn jedoch nicht an und wandte sich Tenten zu, diese den Schwarzhaarigen ansah.

„Hey...Sakura, nicht? Bist du heiß auf mich?“ fragte er verführerisch, doch Sakura blickte Tenten angewidert an, sagte nichts und sah ihn auch nicht an.

„Komm schon. Keine falsche Scheu. Kannst es ruhig sagen. Ich weiß, dass du es bist. Kannst auch meinen Fan-Club beitreten. Irgendwann kommst du dann auch mal dran.“ Sasuke lächelte siegerisch, als Sakura keck antwortete:

„Sprich mit meiner hand, mein Gesicht hört dir nicht zu,“ dabei hob sie demonstrativ ihre Hand vor sein Gesicht, das zu ihr runtergebeugt war.

„Also Tenten. Kannst du dich noch einmal wiederholen? Da war irgendetwas, das mich gestört hat!“ Lieb und bittend lächelte sie die Braunhaarige an, welche noch ein wenig verstört war. Immerhin dachte sie eben noch, dass Sakura auf den Uchiha stehen würde.

Noch nie hatte sie ein Mädchen gesehen, das Sasuke so kalt abserviert hat und noch nicht einmal mit der Wimper zuckte. Beziehungsweise hatte sie noch nie gesehen, dass er von einem Mädchen abgelehnt wurde, immerhin lagen ihm die meisten Mädchen auf dieser Schule zu Füßen. Oder wenigsten einem der anderen Boys, die die Schule regierten.

Da waren noch Naruto, Neji, Shikamaru und Gaara. Jedes Mädchen hatte einen bestimmten Jungen, den sie vergötterte. Aber Uchiha hatte mit Abstand am meisten. Er machte noch nicht einmal davor halt, eine von ihnen als Betthäschen zu nehmen, wenn er mal Lust drauf hatte.
 

Tenten fing an zu grinsen, als sie Sasukes Gesicht sah. Völlige Fassungslosigkeit.

„Sakura, ich vergöttere dich!“ war ihre Antwort auf Sakuras Frage, als Sasuke gerade etwas gefasster wieder ging.

Die Rosahaarige sah sie verständnislos an. „Was?“
 


 

So, das wars dann auch wieda.

Diesmal hab ich mich ein wenig beeilt. Das wird aber nicht immer so schnell gehen.

Also bitte ich um Verständnis, wenn ihr manchmal 1 Woche warten müsst, wenn das nächste kap da is, kay?

Ich wollt mich noch einmal für die Kommis bedanken. Beim ersten Kap dachte ich schon, die FF kommt nicht gut an. Also schreibt imma schön Kommis, wenn ihr die FF lest^^

Leicht zu bekommen? Niemals!!!

Leicht zu bekommen? Niemals!!!!
 

„Ach, du hast eben unseren größten Playboy abserviert, wie es noch nie ein Mädchen getan hat. Ich muss sagen, ich bin stolz auf dich!“

„Stolz? Weil ich ein arrogantes Arschloch abserviert hab?“ Sakura war verwirrt.

„Ganz genau, leider wird sein Fan-Club nicht sehr begeistert davon sein. Und er sowieso nicht.“

„Damit habe ich kein Problem. Eigentlich hätte ich sogar gedacht, dass die Mädchen in diesem Alter etwas vernünftiger werden, aber wies aussieht stehen sie immer noch hinter ihm und schwenken Fahnen.“

„Ja, aber am schlimmsten ist Ayumi. Die Zicke in Person und nur, weil Sasuke einmal mit ihr in die Kiste gehüpft ist, glaubt die, sie könnte sich alles erlauben.“

„Wer ist Ayumi?“

„Sie geht auch in unsere Klasse. Da hinten. Rosa Kleid, blonde Haare und blaue Augen. Sie hängt andauernd an ihm.“ Sakura besah sich Ayumi. Sie sah wirklich nicht schlecht aus.

Sie blickte zu der Haruno hinüber und bewegte sich auf sie zu. Vielmehr stöckelte sie auf sie zu.

„Hey, du bist doch diese Sakura. Was hast du eben zu Sasuke gesagt? Mein Schatz wirkte völlig verstört.“ Sakura blickte sie an. Auch verstört. Dann fing sie an zu lachen. Tenten stimmte mit ein.

„Bitte? Dein Schatz? Ja, deinem Schatz, dem wurde eben mal einfach so die Meinung gesagt“, quetschte die Braunhaarige unter ihrem Lachanfall hervor.

Ayumi blickte sauer nach unten. Ihr Auge fiel auf ein kleine zerknüllte Zettelchen in Sakuras Tasche. Sie lächelte und holte es so schnell wie möglich raus.

„Nee, du warst das? Du hast dieses etwas von dem Schwarzen Brett gerissen? Warum denn das?“ Sakura schaute sie etwas geschockt an, doch fing sich wieder. Dann grinste sie.

„Ayumi, komm runter. Ich flüster es dir ins Ohr.“ Ayumi tat, wie ihr befohlen und wartete gespannt auf Sakuras Antwort. Nach kurzer Zeit begann diese zu erzählen.

„Ich habe dieses Etwas, wie du es sagst, von der Wand gerissen, da es mir nicht gefällt, wie Leute wie du, es auslachen. Ihr habt kein Recht dazu, vor allem du nicht, wo du doch einem Mann hinterherläufst, der dich hinterhältig verarscht, nur um mit dir zu schlafen.“

Ayumi musste diese Worte erst mal verarbeiten. Langsam aber sicher machte sich eine wütende Grimasse auf ihrem Gesicht breit.

„Du Schlampe. Elendes Biest. Du bist dieses Mädchen, nicht wahr? Oder?“

Sakura lächelte zufrieden. Wie sie es doch liebte solche Schicksen wie Ayumi auf die Palme zu bringen.

„Mensch, dein Gehirn scheint in solchen Sachen echt auf Hochdruck zu arbeiten.“ Meinte Sakura schadenfroh, was die Blonde ihr gegenüber nur noch rasender machte.

„Tja, so ist das nun mal Sakura. Große Klappe, aber nichts dahinter“, lachte Tenten.

„Nimm das zurück. Sakura Haruno, du Miststück!!!“ Ayumi schien nun völlig auszurasten.

Das war, was Sakura erreichen wollte.

Doch dann passierte es. Ayumi holte mit voller Wucht aus...

Sakura saß da, hatte keinerlei Ausdruck im Gesicht, doch eine riesigen großen Handabdruck auf der Wange. Alle waren erstarrt und schauten auf die Zwei. Die Backpfeife war aber auch wirklich nicht zu überhören. Tenten saß mit offenem Mund da. Ihr Blick ruhte auf Sakura. Sie wusste nicht, was jetzt passieren würde, doch konnte sie sich denke, nach dem ersten Eindruck von Sakura, dass diese sogar zurückschlagen würde. Die Rosahaarige rührte sich jedoch nicht. Ayumi hatte ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Ebenso ihr Freundinnen weiter hinten in der Ecke.

„Siehst du, ich kann mich wehren. Besser als du.“ Sakura stand mit kalten Augen auf.

„Ja, du scheinst dich wehren zu können, aber durch dein Verhalten kommst du mir jetzt nur noch oberflächlicher und dümmer vor. Ich meine, wer sich mit der Faust zu helfen weiß, der hat keine Ahnung, wie man einfache Worte benutzt.“ Das hatte gesessen. Mit allem hatte Ayumi gerechnet, nur nicht mit solch einer Gegenreaktion.

Sakura währenddessen fasste sich an ihre Nase. Noch war nichts zu sehen, doch sie konnte sich denken, dass jeden Moment Blut fließen würde.

„Ten, könntest du mir vielleicht ein Taschentuch geben?“ Tenten beeilte sich und suchte ein Taschentuch. „Soll ich vielleicht mit rauskommen? Brauchst du Jema...“

„Glaubst du etwa, ich würde anfangen zu heulen?“ fragte Sakura lässig und ließ somit ihre neue Freundin verstummen.

„Nein?“ „Nein.“ Tenten gab Sakura das Taschentuch und beobachtete, was passieren würde.

Diese hob es an ihre Nase, wo es sich langsam rot verfärbte.

„Sakura, ich bring dich sofort ins Krankenzimmer.“

„Nein. Ich brauche eine Toilette.“ Das waren die letzten verzweifelten Worte von Sakura, bevor diese mit Tenten die Klasse verließ. Die ganze nächste Stunde verbrachten sie dort, weil die Nase nicht aufhörte zu bluten und lachten gemeinsam über das Geschehene.
 

Im Klassenraum wurde währenddessen nachgedacht:

<Das ist also unsere Breitstirn von früher. Ich muss sagen, sie hat sich gemacht. Ich kann gar nicht glauben, dass sie sich um 180° gewendet hat. Doch wird sie mir nicht lange wiederstehen können. Keine kann das. Bei ihr wird es nun einmal etwas länger dauern, bis ihr Wille gebrochen ist und dann werde ich es genießen mit ihr zu spielen, ihr Hoffnung auf mich zu machen und sie dann zu verletzen. Solange, bis ihr kleines nutzloses Herz gebrochen ist. Dann werde ich lachen, wenn sie willenlos vor Liebe unter mir liegt> Sasuke lächelte. Er würde noch Spaß mit ihr haben. Langsam bückte er sich und hob das Bild vom Boden auf. Schadenfreude machte sich auf seinem Gesicht breit.
 

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Es klingelte zur Pause. Sakuras Nase schien wieder in Ordnung und sie machte sich zusammen mit Tenten auf in die Mensa. Drei Mädchen winkten ihnen zu.

Alle waren sehr hübsch, wie Sakura fand.

Die eine Blondine hatte einen Zopf und Meeresblaue Augen. Sakura würde sie glatt für ein Model halten. Die andere Blonde hatte vier Zöpfe und haselnussbraune Augen, dazu kam noch eine super Figur. Und die dritte im Bunde schien etwas schüchtern, hatte blau-schwarze Haare und zu Sakuras erstaunen weiße Augen.

Sie setzten sich zu ihnen und alle lächelten sie ermutigend an. Sakura deutete daran, dass sie wahrscheinlich noch vom Nasenbluten unheimlich blass war.

„Hi, ich bin Ino“, setzte die Blondine mit dem Zopf an.

„Hey, ein neues Gesicht. Ich bin übrigens Temari“, begrüßte die andere Blonde Sakura.

„Hallo, ich bin Hinata“, auch die Blauhaarige lächelte.

„Freut mich euch kennenzulernen. Ich bin Sakura, Sakura Haruno. Bin neu hier auf der Schule bzw. wieder auf dieser Schule. Vor drei Jahren habe ich sie auch schon besucht, doch sind wir danach umgezogen, da ich immer gehänselt wurde.“

Sakura brabbelte so schnell vor sich hin, dass die drei ihr gegenüber sie unverständlich musterten.

„Okay Leute, alles was ihr wissen müsst ist, dass sie Sakura heiß und einfach super zu uns passt. Ihr hättet mal sehen müssen, wie sie Sasuke abserviert hat.“ Nach Tentens Worten schauten sie noch verständnisloser, so dass Sakura und die Braunhaariger ihnen alles erklärten.
 

„Geil. Sakura, du gefällst mir. Ich meine, dieser Spruch mit der Hand ist schon ausgesprochen cool, aber dann auch noch Sasuke damit zu verarschen und sich gegen Ayumi so zu behaupten, dass ist Kunst. Und du scheinst eine echte Künstlerin zu sein.“ Lachte Ino freudig.

„Ten hat recht. Du passt super zu uns. Wir lassen uns auch nicht von den Boys der Schule verarschen.“ Meinte Temari.

„Boys?” Sakura war etwas ratlos. Vor drei Jahren gab es diese Gruppe noch nicht.

„Also, die Boy, dass sind Sasuke, der Anführer, Naruto, Neji, Shikamaru und Gaara. Die fünf beliebtesten Jungs der Schule. Dass sie jedes Mädchen haben können, welches sie wollen, dass hast du wahrscheinlich schon gesehen. Neji müsstest du auch schon gesehen haben. Der mit den langen braunen Haaren, die zu einem Zopf gebunden sind“, erklärte Tenten.

„Ach der. Ist das wirklich ein Junge? Weil,... ich mein ja nur.“

„Ja, er ist ein Junge“, grinste Hinata.

„Stimmt, Hinata muss es wissen. Er ist nämlich ihr Cousin.“ Sagte Ino.

„Oh, das tut mir leid“, die Rosahaarige sah beschämt zur Seite.

„Egal. Nur seine Fan-Girls würden es dir übel nehmen.“ Lachte die Blauhaarige.
 

Die fünf Mädchen unterhielten sich noch eine Weile, doch klingelte es dann zur dritten Stunde.

„Sagt mal, habt ihr jetzt nicht auch Sport und danach schluss, Ino?“

„Ja. Temari und Hinata demnach auch.“

„Sehr gut. Das wird ein Spaß!“, gab Sakura von sich, „Kann mir vielleicht einer von euch Sportsachen leihen? Ich hab keine mit.“

„Ja, ich hab noch ein Top.“ Antwortete Hinata und auch Temari versprach Sakura ihr eine ihrer Hosen zu leihen. So machten sie sich auf zur Sporthalle.
 

Die Rosahaarige war überrascht, dass ihr die Sachen passten. Sie trug ein dunkelgrünes enganliegendes Top und eine schwarze Hose, die bis zu den Knien ging.

„Sieht doch gut aus, ich denke, so können wir dich auf Guy loslassen“, witzelte Ino.

Sie hatten sich in eine Ecke der Umkleide verzogen, sodass sie ungestört von den anderen reden konnten.

„Sagt mal, wer von den Boys ist in eurer Klasse?“ fragte Sakura voller Hoffnung, dass es keiner sein würde.

„Naruto, Shikamaru und Gaara. Leider.“

„Okay, wir werden diese Sportstunde schon überstehen.“ Voller Elan ging Sakura voraus. Die anderen vier achselzuckend hinterher.
 

Als sie in der Halle ankamen, waren schon fast alle da. Nur ein paar Mädchen fehlten noch.

Doch zu Sakuras Verwunderung fing Guy schon an, etwas von Volleyball spielen usw, zu faslen.

Sofort waren die anderen Mädchen vergessen und sie war Feuer und Flamme. Wie sie Volleyball doch liebte. Sie konnten sich die Teams selber aussuchen und so war es natürlich klar, dass Temari, Hinata, Tenten und Ino mit ihr in eine Mannschaft kamen.
 

Das erste Spiel gegen eine andere Mädchenmannschaft konnten sie schnell und ohne Probleme für sich entscheiden. Auch das zweite Spiel gegen Ayumi und vier andere dieser Schicksen war schnell vorbei.
 

In der dritten Runde trafen sie schließlich auf die Boy, welche alle zusammen in einem Team waren.

„Wer ist wer?“ wollte Sakura wissen.

„Sasuke, Naruto und Neji kennst du ja. Der mit den roten Haaren ist Gaara und der mit dem hohem Zopf demnach Shikamaru.“, erklärte Tenten.

Dann ging es los.

Sakura stand vorne am Netz. Ihr gegenüber Sasuke.

<Na toll. Ich hab aber auch immer ein Glück!!!>

Sakura schaute nach hinten zu Tenten, diese ihr gespielt aufmunternd zulächelte.

Sakura lächelte missmutig zurück.

Sie schaute wieder nach vorne zu Sasuke, dieser sie lüstern anlächelte.

Sie blickte ihn angewidert an und meinte dann:

„Steht auf meiner Stirn „Nutte vom Dienst, sucht Freier“, oder was?“

„Naja, raufpassen würde es ja!“ Ein fieses Grinsen war von ihm zu sehen.

Verachtung, pure Verachtung war alles, was Sakura in diesem Moment empfand.

Sie merkte kaum, wie die anderen schon am spielen waren und der Ball auf sie zuflog.

Sie konnte von Glück reden, dass sie in den Jahren eine ausgesprochen gute Reaktionsfähigkeit entwickelt hatte. Im letzten Moment blockte sie den Ball und der Punkt ging an sie, weil Sasuke nicht aufgepasst hatte.

„Tja. Weißt du, warum ich immer besser in Sport werde und du nicht?“

„Sags mir“, flötete Sasuke verführerisch.

„Weil ich auf Spiel achte und nicht auf Jungs, die ich sowieso nicht kriegen kann.“ Sasuke schaute etwas perplex. Diese Gelegenheit nutzte Sakura und machte den nächsten Punkt.

Hämisch schaute sie ihn an.

„Siehst du Uchiha, noch nicht einmal dir tut es gut jemanden haben zu wollen, den du nicht kriegen kannst.“
 

Das Spiel ging noch einige Minuten weiter, doch wurde Sasuke von Neji nach hinten gestellt.

Sakura war der Entscheidung nicht abgelehnt. Nun stand sie Neji gegenüber. Dieser jedoch ließ sich nicht dazu bringen etwas zu sagen, also verlief das Spiel ruhig.

Am Ende hatten die Mädchen gewonnen, wenn auch sehr knapp. 25:22.

„Hast du ihre Gesichter gesehen? Göttlich kann ich da nur sagen. Einfach göttlich.“ Schrie Ino schon fast vor Freude.

„Echt, und wie Sakura Sasuke abgelenkt hat. Wir sollten sie echt auf ihn ansetzen. Sozusagen als Playboy-Killerin. Ich mein ja nur, weil Sasuke aufeinmal so... wie soll ich sagen?“ schlug Hinata vor und Tenten vervollständigte den Satz: „ Weil Sasuke aufeinmal so perplex und abgelenkt war.“

„Meine Rede“, lachte Hinata schadenfroh.

„Playboy-Killerin? Gut zu wissen!“ stimmte die Rosahaarige mit ins Lachen ein.

„Okay, zur Feier des Tages zeigen wir Saku die Stadt. Saku, so darf ich dich doch nennen?“ fragte Temari.

„Immer doch“, antwortete Tenten für Sakura und legte ihr einen Arm um die Schulter, „ dann mal los Leute.“

<Ich hätte nicht gedacht, dass ich hier so schnell Freunde finde. Und dazu noch so gute. Aber an diese meinen Tag habe ich mir auch viele Feinde gemacht.>

Sakura lächelte Tenten leicht an, doch dachte sie auch an Ayumi und die anderen Schicksen. Und vor allem dachte sie an Sasuke, den, den sie einst geliebt hat und jetzt am meisten verabscheute. Ihr würde es noch riesigen Spaß machen ihn zu erniedrigen.
 


 

Jetzt is wieda ein Kap fertig und ich hoffe, ich bin weiterhin so produktiv.

Kann euch aber nicht versprechen, dass der Abstand zwischen den kaps so kurz bleibt. Kann also auch mal etwas länger dauern.

Ich hoffe aba, dass ihr meine FF weiterhin verfolgt und immer schön fleißig Kommis schreibt.

Also haltet euch ran, sonst bekommt ihr keine ens mehr.^^
 

HEGGGGGGGGDL

KNUTSCHA

schnuggi

Hass ist vielseitig

Hass ist vielseitig
 

Hey ihr Süßen.

Das nächste Kap is jetzt da!!

Ich wollte nur noch einmal bescheidt sagen, dass es liep wäre, wenn ihr immer ein Kommi schreiben würdet. Dieses ständige Ens schreiben is nämlich ganz schön nervtötend!

Wenn ihr keine Ens haben möchtet, dann sagt doch bitte einmal schnell bescheid, so braucht ihr auch kein Kommis zu schreiben. So viel Arbeit is das nun auch wieder nicht. Möchte ja nur wissen, ob euch das Kappi gefallen hat^^

Also, dann viel Spaß beim lesen:
 

„Hast du genug Geld dabei, Saku?“ Wollte Temari wissen.

„Ich bin mir nicht ganz sicher. Muss mal nachsehen!“

Die Rosahaarige griff in ihre Tasche und holte ihr Portemonnaie heraus.

„Also, da hätten wir 30 Euro in bar... und an Kreditkarten habe ich eigentlich nichts!“

Ino zog ihr das Portemonnaie aus der Hand. Kramte in den Fächern von diesem und zog etwas goldenes heraus.

„Wer sagts denn? Ne Goldene. Sehr gut. Ich hab meine auch mit. Mama hat mir wieder eine freigestellt.“

Sakuras Augen wurden groß.

„Scheiße, von wem ist die denn?“

„Ich denke mal von Tsunade, von wem sonst? Glaubst du sie lässt ihr Nichte ohne Kohle in die Schule?“

„Woher weißt du, dass Tsunade meine Tante ist?“ Sakura sah Ino fassungslos an. Diese wollte gerade antworten, als Tenten ir die Wörter aus dem Mund nahm:

„In den Oberen 100 der Stadt spricht sich so etwas schnell rum. Tsunade gehört dazu, genauso, wie Inos Mutter als Model und ihr Vater als Unternehmer. Hinatas Eltern sind auch sehr einflussreich und somit schweinereich. Die Eltern von Temari führen ein Hotel in der Innenstadt. Es ist so gut wie immer ausgebucht, genauso, wie die anderen Hotelsitze, die sie in allen möglichen Ländern haben. Mein Vater besitzt eine Waffenfirma, die erfolgreicher denn je ist. Schon allein der Nettowert ist 12.500.000 Euro. Unsere Eltern haben sich darauf geeinigt uns jeden Monat „Taschengeld“ zur Verfügung zu stellen. So erhält jede von uns Mädchen 10.000 im Monat. Das tut unseren Eltern natürlich nicht weh.

Tsunade scheint auch in diesen „Club“ eingetreten zu sein, weshalb du auch eine Goldene Kreditkarte hast. Also meine Lieben. Auf eine schöne Shoppingtour.“ Als Tenten ihren Redefluss beendete, Sakura klappte der Mund auf. Im wahrsten Sinne des Wortes.

„Saku-chan. Mach den Mund wieder zu. Daran gewöhnst du dich schnell“, Hinata grinste sie fröhlich an, „sehr schnell.“

„Eine Frage hätte ich da noch. Wieso seit ihr eigentlich auf einer ganz normalen Schule?“ Wollte Sakura wissen.

„Eine wirklich normale Schule ist das nicht mehr. Früher vielleicht noch, aber jetzt gehen viele Kinder der Reichen auf diese Schule“, fing Ino an zu erklären, „ nehmen wir zum Beispiel einmal Sasuke. Seine Eltern haben wohl das meiste Vermögen hier in Konoha. Genauso, wie die anderen Boys. Alle sind sie steinreich. Auch wenn Naruto keine Eltern mehr hat, hinterließen sie ihm Geld. Sehr viel Geld. Du verstehst? Oder Ayumi, die Zicke. Mutter Model, Vater reicher Sack, der von seinen Eltern geerbt hat.“

„Ja. Dann lasst uns mal shoppen gehen“, rief Sakura voller Vorfreude.
 

Als sie auf dem Parkplatz der Schule ankamen ging Temari geradewegs auf ein Auto zu.

„Das hier, Sakura, das ist mein Baby“, beschrieb die Blonde ihren Ferrari F430 Spider voller Stolz, wobei die anderen drei nur mit den Augen rollten.

„Diesen Ferrari würde ich auch mein Baby nennen“, Die Rosahaarige musterte das Auto mit glänzenden Augen. Eigentlich sah der Wagen durch seine roten Sitzbezüge und dem nachtschwarzen Lack eher aus, wie eine Aufreißerkarre, entsprach aber Sakuras Vorstellung, von einem Traumauto.

„Einsteigen Ladys. Es geht los!!!“

Schon saßen alle im Ferrari.

Temari und Ino vorne, Sakura, Tenten und Hinata hinten.

Mit lautem Reifenquietschen ging es los.
 

15 Minuten dauerte die Fahrt und schon waren sie in der Innenstadt.

Überall liefen Menschen rum, doch der Verkehrslärm war kaum zu überhören.

Auf jeden Klamottenladen folgte schon der nächste, doch hier wollten die anderen Mädchen anscheinend noch nicht einkaufen. Zielsicher zogen sie Sakura mit sich in ein riesiges Gebäude. Als sie mit Hinata und Ino aus der Drehtür kam standen Tenten und Temari schon in einer riesigen Halle. Auch hier waren Menschen, aber lange nicht so viele.

Es gab zwei Etagen- Nur mit Klamotten- und Schuhläden. Ein Traum für jede Frau.

„Sakura, das ist das Dreamland für jede Frau. Ist es nicht einfach himmlisch?“ schwärmte Ino vor sich hin.

„Ähm... Ja!“ Sakura wusste gar nicht, was sie noch sagen sollte.

Sie wurde von Tenten hinter sich hergezogen und schon waren sie im ersten Geschäft.
 

Zwei Stunden. Ganze 2 Stunden waren sie shoppen. Hatten immer wieder die Kreditkarte gezückt, so dass ihnen schon die Finger glühten.

Völlig aus der Puste ließ sich Sakura neben Tenten auf eine Sitzbank vor einer Eisdiele fallen.

Sie freute sich jetzt schon um 17 Uhr auf ihr Bett.

Ein Kellner kam auf sie zu und wollte ihre Bestellungen aufnehmen.

Dabei musterte er immer wieder unauffällig Sakura, die gerade in einer ihrer Taschen kramte, währenddessen Ino für sie einfach mal ein Milchshake bestellte.

„Das ist doch okay Saku, oder willst du etwas anderes?“

„Nee.“ War ihre knappe Antwort.

Als der Kellner ging, kreischte Temari auf:

„Hast du gesehen, wie er dich angeschaut hat?“

„Wer?“

„Na der süße Kellner von eben. Du bist aba auch echt zu blind Saku!“ Machte Tenten ihr Vorwürfe.

„Tut mir ja Leid, aber wenn ich gerade in meiner Tasche nach meinen neuen Schuhen krame, achte ich wohl kaum auf irgendwelche lüsternen Blicke von Kellnern!“

„Das war doch kein lüsterner Blick. Ich glaube, der fand dich einfach nur süß,...oder so!“ Warf Hinata ein.

„Wenn du meinst“, Sakura musste in sich hinein lächeln.

„Ah, da sind unsere Getränke“, meinte Tenten, „ schade, der von eben bringt sie nicht.“
 

Jeder bekam einen Schokoshake.

„Können wir vielleicht schon zahlen?“ Erkundigte sich Sakura.

„Natürlich, das macht für jeden 2,80. Oder wollen sie zusammen zahlen?“

„Leute, ich zahle. Immerhin habt ihr mich rumgeführt!“ Antwortete Sakura schnell, so dass die anderen nichts mehr sagen konnten.

„Hie...“, Sie wurde unterbrochen, als sie dem Kellner das Geld geben wollte.

„Ich zahle. Das stimmt so.“

Die Rosahaarige verzog das Gesicht. Diese dunkle Stimme kannte sie.

Sie drehte sich um und erblickte Sasuke, mit der ganzen Vagage.

Naruto stand neben ihm und setzte eines seiner „verführerischen“ Lächeln auf.

Neji stand mit geschlossenen Augen hinter den beiden. Er wirkte ziemlich genervt.

Ein Junge mit roten Haaren, Gaara nahm Sakura aus Erzählungen ihrer Freundinnen an, blickte teilnahmslos und düster in der Gegend herum.

Und Shikamaru, der letzte im Bunde stand gelangweilt neben Gaara.

Sakura wandte sich wieder den anderen zu:

„Die...Boys?“ Ein allgemeines Nicken folgte.

„Was genau verschafft uns die Ehre?“ Fragte Ino mit vor Sarkasmus triefender Stimme.

„Nichts. Wir wollten nur Sasukes neue Eroberung begutachten“, gab Neji schnippisch zurück.

„WAS????? Sakura würde niemals, aber wirklich niemals etwas mit Sasuke anfangen“, Tenten war aufgesprungen und sah Neji mit wutverzerrter Miene an.

Dann war aufeinmal ein Kichern zu vernehmen.

„Nee,...das glaub ich jetzt nicht wirklich. Sasuke hat doch nicht wirklich erzählt, das ich etwas mit ihm gehabt habe, oder? So tief würde ich niemals sinken. Dafür ist mein Ego zu groß. Was glaubt ihr, wie lange ich im Selbstmitleid versinken würde?“

Alle Jungs schauten sie unglaubwürdig an.

„Soll das heißen, du stempelst ihn als Idiot ab?“ Wollte Naruto nun wissen.

„Nein, aber fast. Ich stempel ihn bestenfalls als schwanzgesteuerten, sexsüchtigen Volldepp ab und das ist noch nett ausgedrückt.“

Jetzt konnten sich auch die anderen Mädchen nicht mehr halten und lachten hemmungslos.

„Wenn Sasuke ein schwanzgesteuerter, sexsüchtiger Volldepp ist, dann muss Naruto ein schwuler Schwachmat sein!“ waren Hinatas Worte, was die anderen vier noch mehr zum Lachen brachte. Auch einige Passanten hatten die Worte mitbekommen und grinsten.

„Eingebildetes Machoweib!!!“ schrie Naruto Hinata ins Gesicht, was sie noch lauter lachen ließ.

„Das sind doch alles hässliche Hühner, die sowieso nie einen abkriegen, weil sie platt wie ein Brett sind!“ Meinte Gaara lässig.

„Besser platt wie ein Brett, als große Klappe und nichts in der Hose“, Temari spannte den Bogen weiter, so dass auch Gaara nicht mehr ganz so teilnahmslos dastand.

„Wenigstens können wir uns die Mädchen ins Bett holen, die wir haben wollen“, sagte Shikamaru angesäuert.

„Das vielleicht schon, aber spätestens ab da kriegt ihr doch nichts mehr zu stande, und das meine ich wortwörtlich!“ Konterte Ino in einem Lachanfall.

„Wenn ihr weiter so mit uns umspringt, werdet ihr garantiert als alte Jungfern enden, weil euch sonst niemand haben will“, gab Neji wütend zurück.

„Alte Jungfern? Wir? Das geht doch gar nicht mehr. Damit hättest du früher kommen müssen. Wir sind doch keine 13 mehr!“ Neji schaute Tenten fassungslos an.

„Okay, wer war es?“ Tenten stoppte abrupt: „Was?“

„Wer war es. Will ich wissen!“ „Das geht dich doch nichts an. Warum willst du das denn auch wissen?“

Anstatt Neji antwortete Sasuke völlig ruhig:

„Weil wir Boys nur Frischfleisch wollen. Glaubt ihr wirklich, wir würden schon benutzte Mädchen nehmen? Das gab es bis jetzt noch nie.“

Alle Mädchen waren verstummt. Waren völlig perplex, dass Sasuke über entjungferte Mädchen redete, wie über alte Taschentücher. Die Jungs grinsten nur.

Noch nie war Sakura solch einem Charakterschwein begegnet.

Sie stand auf, nahm ihren Milchshake in die Hand und schüttete diesen über Sasukes Kopf.

Mit ausdrucksloser Miene erhob sie eine Hand und verpasste ihm eine, dass es laut klatsche und sich viele Passanten zu ihnen umdrehten. Danach hob sie die andere Hand und es klatschte noch einmal genauso. Sasuke konnte sich nicht regen. Wusste nicht, wie er reagieren sollte. Noch nie war ihm so etwas passiert.

Nun sah er in ihren Augen blanken Hass auflodern, als sie sich zu ihm lehnte und einige Worte zischte:

„Sasuke Uchiha. Hass ist etwas, womit man vorsichtig sein sollte, damit man es nicht auf das falsche konzentriert. Doch bei dir spüre ich ihn ganz genau und ich weiß, dass es gut ist.“

Ein unbeschreiblich böses Lächeln machte sich auf ihren Zügen breit. Der Uchiha war aus seiner Starre erwacht und lachte leise auf.

„Noch nie hat ein Mädchen so mit mir gesprochen!“

„Erinner dich immer an diesen einen Moment und an das Gefühl dabei. Du wirst es in nächster Zeit öfter verspüren, wenn du mir begegnest!“

„Und erinner du dich immer an den Hass, den du jetzt gerade verspürst! Bald wirst du mir nämlich genauso wie die anderen Mädchen aus der hand fressen“, Sasuke schaute sie überlegen an, leider störte ihn ihr gehässiger Blick, doch den würde er auch noch in Bewunderung verwandeln. Schon einmal hat er gesagt, er würde lachen, wenn sie breitbeinig und verliebt unter ihm liegt. Und das, so denkt er, wird nahe Zukunft sein.
 

Ein letztes Mal wandten die fünf jungen Frauen ihre vor Hass sprießenden Blicke zu den Jungs und verschwanden dann in der Menschenmenge.

Auch die Jungs sahen ihnen hinterher und lächelten. Alle hatten den gleichen Gedanke, wie Sasuke gehabt. Sie würde noch einen riesigen Spaß haben.

Die Herzen von diesen Mädchen würden sie ganz besonders bluten lassen und das so lange, bis sie völlig zerstört sind. Demütigung spielte bei dem ganzen natürlich die größte Rolle.
 

Ich hoffe, das Kappi gefällt euch.

Ich selber muss sagen, dass es bis jetzt mein bestes ist, da der Charakter der Jungs sehr gut zum Vorschein kommt. Es tut mir auch Leid, dass es so lange gedauert hat, bis Neji, Naruto, Gaara und Shikamaru endlich auch mal vorkamen^^

Viel Spaß also beim lesen
 

KNUTSCHA

schnuggi

C´est la vie!!!!

C´est la vie!!!
 


 

Die grünen Augen des Mädchens blickten in den Raum.

Auch die anderen vier Augenpaare waren teilnahmslos auf nichts Festes gerichtet.

Fünf Jungs, nein Männer waren daran Schuld. Ihr Charakter war durch nichts gerechtfertigt.

Keine schreckliche Vergangenheit, keine Armut, nichts Dergleichen.

Wie konnte Geld und Beliebtheit einen Menschen erschaffen, der nur durch Demütigung und Verletzung anderer glücklich gemacht wurde.

„Wir werden anders sein. Ich habe den Blick gesehen, den sie aufgesetzt haben. Niemals werden sie uns ins Bett bekommen. Ich meine, wer sind wir denn?“ sprach Hinata.

„Es ist schlicht und einfach eklig, wie sie über Mädchen reden.“ meinte Tenten und man vernahm ein Nicken von allen Mädchen.

„Die und uns entjungfern, dass ich nicht lache!!!“ grinste Ino.

„Wie jetzt. Ich dachte, ihr hättet schon alle mal...“ verwirrt starrte Sakura ihre Freundinnen an.

„Nun hör mal. Nachdem, was Neji gesagt hat, konnte ich doch nicht einfach sagen, dass wir noch alle Jungfrauen sind. Keine Angst Sakura, du bist unter Gleichgesinnten!“ entgegnete Tenten.

Sakura grinste.

„Wir werden sie fertig machen.“ Lachte Temari.

„Oh ja. Auch sie werden leiden müssen!!!“ stimmte Ino zu.

Hinata, Sakura und Tenten nickten währenddessen.
 


 

„Wie können sie es eigentlich wagen? Uns so zu blamieren!“ Naruto regte sie unglaublich auf, „Solche eingebildeten, beschmutzten Schlampen. Steigen wohl mit dem Erstbesten ins Bett.“

„Dobe, reg dich ab. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mit dem Erstbesten ne Nummer schieben. So sind die nicht drauf, sonst hätten wir sie doch schon längst gehabt!“ klärte Sasuke auf.

„Sie sind also noch Frischfleisch und wahrscheinlich bald sehr schnell zu bekommen. Zuerst werden wir sie demütigen, uns entschuldigen, wobei sie uns total verfallen und dann werden wir ihnen das Herz brechen, wie wir es noch nie gemacht haben“, plante Shikamaru mir einem dreckigen Grinsen auf dem Gesicht.

„Wir werden den größten Spaß unseres Leben haben. Mit Freude betrachten wir ihr Herz, dass unter unseren Händen zu Asche verbrennt“, freute sich Neji.

„Love is a name, sex is a game. So forget the name and play the game!” gab Gaara seinen Senf dazu.
 

Der zweite Schultag begann für Sakura. Diesmal jedoch freute sie sich riesig auf ihn, da sie wusste, dass ihre Freunde sie erwarten würden.

Schnell schnappte sie sich ihre Schultasche und verschwand aus der Villa, nachdem sie Tsunade noch eine Kuss auf die Wange gab.

Ino stand mit ihrem Bentley Continental GTC vor der Haustür und wartete ungeduldig auf ihre Rosahaarige Freundin.

„Mach hinne, Saku. Ich hab keinen Bock bei Orochimaru zu spät zu kommen!“ schrie sie.

„Is ja gut. Bin schon da“, lachte Sakura.
 

Als sie in der Schule ankamen, standen Tenten, Hinata und Temari schon auf dem Schulgelände und warteten auf ihre beiden Freundinnen.

Viele Schüler starrten sie an.

„Was ist denn hier los?“ wollte Ino wissen.

„Wies aussieht hat sich unsere Begegnung mit den Boys schnell rumgesprochen. Folglich weiß es die ganze Schule.“ Antwortete ihr Temari.

Sakura sah sich um und erblickte die bösen Blicke von Sasukes Fan-Club.

Sie wich ihnen nicht aus und schaute genauso wütend wieder zurück.

Langsam machten sich die fünf auf den Weg in ihre Klasse. Verfolgt von verachtenden Blicken der Mädchen und bewundernden Blicken der Jungs.
 

Die beiden ersten Stunden gingen zum Glück schnell vorbei.

Die Mädchen waren gerade auf den Weg zu Mensa. Da kam Hinata irgendetwas komisch vor.

„Wartet mal Leute. Hier stimmt etwas nicht. War da nicht eben Gaara hinter der Ecke und hatte ein Handy in der Hand? Ich meine, was will er jetzt in der Pause mit nem Handy?“

Schnell liefen sie zu der besagten Ecke und sahen gerade noch Gaaras roten Haarschopf in der Menge verschwinden. Er lief in die Richtung der Tür, welche zum Vorsprung in der Mensa führte. Dieser lag direkt über deren Eingangstür.

Sakura ging ein Licht auf. Die Boys hatten etwas vor und sie wusste ganz genau, was das war.

Genau, wie vor drei Jahren hatten sie wahrscheinlich vor einen Eimer Schleim über sie zu gießen, doch das würde nicht noch einmal passieren.

Sie zog ihre Freundinnen hinter sich her zum großen Eingang der Mensa.

Diese schauten sie verwirrt an. Zu allem Überfluss trat dann auch noch Ayumi auf sie zu und betrachtete sie abfällig, genauso, wie der Rest ihrer Freundinnen. Insgesamt waren sie genau fünf. Da kam Sakura eine Idee.

„Ayumi, es tut mir ja sooo leid, was ich gesagt habe. Ich sehen ein, dass du immer Recht hattest.“

„Na endlich siehst du es ein. Wird auch mal Zeit, und jetzt stör mich nicht weiter.“

Grob schubste sie Sakura zur Seite und ging mit den anderen Schicksen durch die Tür.

Sakura grinste in die verwirrten Gesichter ihrer Freundinnen und nickte in die Richtung von Ayumi. Hinata, Tenten, Ino und Temari folgten.

Wie in Zeitlupe, so kam es ihnen vor, übergoss Ayumi und ihre Freundinnen eine dickflüssige Masse. Jetzt konnte sich Sakura nicht mehr halten und lachte lautstark los. Genauso, wie die anderen vier.

Sich den Bauch haltend ging sie auf Ayumi zu und blickte nach oben. Ein böses Grinsen umspielte ihre Lippen.

Fünf Augenpaare waren verwirrt und gleichzeitig wütend auf Hinata, Ino, Temari, Tenten und Sakura gerichtet.

„Seid ihr überhaupt zu irgendetwas gut? Noch nicht einmal die Richtigen könnt ihr treffen. Schwache Leistung!“ machte Ino sich über die Boys lustig.

Ayumi hatte jetzt erst gescheckt, dass sie über und über mit etwas Schleimigen bedeckt war.

Ein schriller Schrei war zu hören und ließ alle verstummen, die sich vorher noch gelacht hatten.

„Was soll das? WER WAR DAS?“ schrie sie voller Wut. Auch sie blickte nach oben und sah ihren „Schatz“, dann sah sie zu Sakura.

„DU, DU. ES SOLLTE DICH TREFFEN!!!!! Elendes Miststück.“ Wieder erhob sie ihre Hand und wollte gerade zuschlagen, da wurde sie aufgehalten.

Sakura blickte den Arm hinauf, welcher zu ihrem Retter gehörte.

Schwarze Augen sahen ihr entgegen. Der Mund war zu einem Lächeln verbogen. Das ach so stolze Lächeln Sasukes. Auch Naruto war die Treppe so schnell er konnte hinuntergelaufen und stand nun neben ihnen.

Sasuke hatte eigentlich wenigstens ein „Danke“ erwartet, doch wollte die Rosahaarige nicht so, wie er wollte.

„Was soll das? Glaubst du, ich kann nicht auf mich selber aufpassen? Oder hat das vielleicht einen anderen Grund? Glaubst du wirklich, wenn du mir schöne Augen machst, dann steige ich mit dir ins Bett? Nein, so bin ich ganz sicher nicht!!!“ Sakura hatte dies leise ausgesprochen, sodass nur Ayumi, Naruto und Sasuke sie hören konnten, die unmittelbar neben ihr standen. Diese Worte waren pure Verachtung.

Mit einem kecken Lächeln in die Richtung ihrer Freundinnen ging Sakura auf diese zu.

Blieb jedoch noch einmal neben Ayumi stehen und nahm etwas von dem Schleim, welcher sich als Karamel erwies. Genüsslich und mit böswilligem Grinsen leckte sie sich die Masse vom Finger.

„Hmm... lecker. Aber Schokolade hätte mir noch besser gefallen. Bittersüße Schokolade“, sprach sie wider mit einem lieblichen Ton, welcher die Jungs dahinfließen ließ.

Sasuke war das erste mal in seinem Leben sprachlos. Wie konnte sie nur so cool bleiben, wo gerade er, er, sie mit Karamel übergießen wollte? Jedes Mädchen wär eigentlich sofort in Tränen ausgebrochen, denn so etwas war nun wirklich kein Liebesbeweis, auch wenn es einen nicht getroffen hatte.

Ino, die Seinen Blick wahrscheinlich verstand wandte sich nun mit amüsiertem Lächeln von Sakura ab und besah sich Sasuke.

„Tja mein Lieber. Das bleibt unser Geheimnis, welches ihr nie aufdecken werdet.“

Shikamaru, der sich, wie Neji und Gaara nun auch zu Sasuke und Naruto gesellt hatte schaute sie nur perplex an.

„Upps. Shikamau? War das vielleicht zu kompliziert für dich? Soll ich mich noch einmal wiederholen?“

Als Ino dies aussprach war allgemeines Gelächter zu vernehmen, denn jeder wusste, dass Shikamaru einen Notendurchschnitt von 1.4 hatte.

„Sehr gut gemacht Ino. Sogar Neji hats aus den Socken gehauen. Schaut euch diese Gesichter an Sakura, Hinata, Temari. Das sehen wir in nächster Zeit noch sehr oft“. Lächelte Tenten siegessicher, „aber zuerst gehen wir jetzt was essen.“

So machten sie die fünf Freundinnen auf den Weg zu einem der Tische und nahmen Platz, doch nicht ohne einen zufriedenes Lächeln auf das zu werfen, was sie verursacht hatten.

„C´est la vie, mes garcons“
 

Fünf Jungs.

Man sagte, sie seinen die Ruhe selbst.

Doch, was ist, wenn sich ihnen jemand in den Weg stellt?

Zu was werden sie fähig sein, um diesen Jemand zu verletzen?
 

Auch ihre Blicke sollten heute von Verachtung getränkt sein,

doch auch von Verwirrung.
 

Übersetzung: So ist das Leben, meine Jungs!

Hat ein bissel länger gedauert, als ich dachte, aba jetzt is das Kap ja endlich on.

Ich verlange von jeden, der es ließt auch EIN KOMMI1!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

KNUTSCHA

schnuggi

Mit Hormonen spielt man nicht!!!

5 Tage waren seit dem Vorfall in der Mensa vergangen.

Bis jetzt kam es noch zu keinem weiteren Zwischenfall der Jungs und Mädchen, doch das sollte sich bald ändern...
 

„Was ist denn los? Warum sollten wir unbedingt zu dir kommen und das so schnell es geht?“ Verlangte Temari zu wissen. Sie hatte es sich genauso wie die anderen auf Sakuras Bett gemütlich gemacht.

„Echt Saku. Ich dachte es wäre was passiert, als du um 4 Uhr morgens bei mir angerufen hast“, warf Tenten ihrer Freundin vor. Auch Ino und Hinata waren sofort gekommen, als sie von Sakura angerufen wurden. Hinata jedoch war an Temaris Schulter eingeschlafen und Ino war keinsfalls ansprechbar. Es könnte tödlich enden, wenn man sie jetzt volllabern würde, doch die Rosahaarige hatte keine Angst davor und fing schon gleich an:

„Es tut mir wirklich leid, aber ich muss das jetzt mit euch besprechen. Mir ist da so eine Idee gekommen, wie wir die Jungs so richtig lächerlich machen können.“

Sofort war alle Müdigkeit verflogen und die Aufmerksamkeit der anderen lag auf Sakuras Redefluss.

„Nun erzähl schon. Was machen wir?“ Neugierig starre Hinata ihre Freundin an.

„Naja..... Ich bin zu dem Entschluss gekommen, es ihnen heimzuzahlen. Der Pudding hat uns zwar nicht getroffen, aber er sollte. Wenn Hinata Gaara nicht entdeckt hätte, dann hätten wir jetzt wahrscheinlich die Schule wechseln können. Ich finde wir sollten den Jungs mal Manieren beibringen. Und das verlangt harte Maßnahmen. Sehr harte...“, Sakuras hübsches Gesicht zierte ein gehässiges Lächeln. Sie war ganz in ihrem Element.

Erwartungsvolle Blicke trafen sie.

Sie kramte etwas unter ihrem Bett heraus und hielt es den anderen Mädchen vor.

„Na, was ist das Mädchen?“

„Sieht aus, wie weibliche Hormone? Was, willst du....“, Tenten war etwas neben der Spur, doch kapierte dann, was Sakura vorhatte. Auch Temari, Hinata und Ino verstanden.

„Nee Saku....du bist einfach genial. Das ist so was von gut.“ Ino lachte jetzt schon.

„Das wird so unglaublich geil. Ich freu mich schon riesig!“ Temari war einfach nur begeistert.

„Ja Mädels. Ihr habt richtig geraten. Morgen haben wir Sport. Ihre Wasserflaschen stehen immer auf der dritten Bank, hab ich mir extra gemerkt. Dieses Zeug ist geruchs- und geschmacksneutral also werden sie nichts merken. Gai hat vor mit uns Fußball zu spielen. Ich bin gespannt, wer zuerst anfängt zu heulen, wenn er den Ball abbekommt.“

„Ähm Saku, dein Ideenreichtum in allen Ehren, aba kriegen die davon nicht auch.... du weißt schon.“ Tenten zeigte auf Sakuras Brust.

„Ja.... Wir füttern sie damit ja aber nur dieses eine Mal, damit sie sich blamieren. Man muss das Zeug schon öfters nehmen, wenn man welche kriegen will.“ Sakura sprach davon, als ob sie das schon oft gemacht hätte.

„Sag mal Süße, warum kennst du dich denn damit so gut aus?“ fragte Ino und hatte eine Grinsen im Gesicht.

Die Angesprochene schüttelte jedoch ihre Hände vor ihrem Körper:

„Nein, ich nehm so´n Zeug doch nicht. Wer bin ich denn? Das hatte Tsunade im Bad stehen und da stand drauf: jeden Tag eine. Was glaubt ihr denn, warum sie solch einen Vorbau hat“. Erklärte Sakura lachend. Die Anderen stimmten mit ein. Jetzt kannten sie wenigstens Tsunades Geheimnis und hatten für ihre späteren Jahre vorgesorgt.
 

„Also, alles abgemacht? Dann treffen wir uns nachher.“ Sakura verabschiedete sich von ihren Freundinnen, indem sie jedem einen Kuss auf die Wange drückte.

Jetzt hieß es nur noch abwarten...
 

Vier Stunden später saßen sie alle in ihrer Klasse und freuten sich schon riesig auf den Sportunterricht. Nach zwei Stunden Deutsch hatten sie es dann auch endlich überstanden und eilten zu den Kabinen. Sie hatten aus sicherer Quelle erfahren, dass die Jungs ihre Sportsachen immer vor der Pause in die Jungenumkleide brachten, um sie nicht die ganze Zeit mitschleppen zu müssen. Das war ein fataler Fehler von ihnen und ein großes Glück für die Mädchen. Vorsichtig schlichen sie den Gang entlang. Präzise passten sie auf nicht gesehen zu werden. Dann hatten sie ihr Ziel erreicht. Noch kurz überprüfte Sakura ihre Tasche und fand die Schachtel mit den Pillen in ihr.

Schnell war die Tür auf und wieder zu gemacht.

„Hmm... ich hatte immer gedacht hier sieht es viel schlimmer aus. Ich muss schon sagen, der Hausmeister leistete ganze Arbeit“ stellte Ino fest und suchte derweil nach dem Spind von Shikamaru. Schnell hatten die Mädchen die Spinde gefunden und kramten auch schon in den Sporttaschen. Jede zog eine Flasche Wasser heraus.

„So Mädels lasst den Spaß beginnen“, lachte Tenten schadenfroh und warf drei Kapseln in die Flasche, welche sich schnell auflösten und nach kurzer Zeit nicht mehr zu sehen waren.

Genauso vorsichtig, wie sie gekommen waren entfernten sich die Mädchen auch wieder von den Kabinen der Jungs und verschwanden in ihren Kabinen, wo sie sich ausmalten, was so alles passieren würde.
 

Währenddessen waren die Boys fertig mit essen und machten sich auf den Weg zu den Umkleiden. Völlig ahnungslos versteht sich. Nach kurzer Zeit waren sie umgezogen und stolzierten regelrecht nach draußen auf den Sportplatz, wo sie Fußball spielen sollten. Sofort bemerkten sie die Blicke von Sakura, Temari, Tenten, Hinata und Ino. Das verhieß nichts Gutes, doch beachteten sie das nicht weiter. Sasuke war sich sicher, erwürde schon herausbekommen, was sie vorhatten und es rechtzeitig verhindern.
 

„So ihr Kinder der Jugend. Lauft zum Aufwärmen 3 Runden um den Platz, dann fangen wir an Fußball zu spielen“, verkündete Gai und ein Grummeln war von fast allen zu vernehmen, doch setzten sie sich in Bewegung.
 

Die zwei Stunden Sport waren schnell vorüber. Die Jungs haben jedoch kein einziges Mal etwas getrunken. Niedergeschlagen machten sich die Mädchen auf zu den Kabinen, da entdeckten sie die Boys, welche gerade im Begriff waren die lebensnotwendige Flüssigkeit an den Mund zu setzen. Ihre Augen wurden vor Schadenfreude groß und sie freuten sich schon darauf, was passieren würde, da sah Sasuke zu ihnen rüber und hielt alle auf etwas zu trinken.
 

„Hey, wartet mal. Hier stimmt was nicht. Warum um Gottes Willen schauen sie uns so an? Die haben irgendetwas vor, das versichere ich euch.“

„Aus Bewunderung starren sie und nie im Leben an. Die haben irgendetwas mit den Flaschen gemacht“, stimmte Shikamaru Sasuke zu.

Mit den Wasserflaschen in der hand steuerten sie auf sie Mädchengruppe zu.
 

„Leute, da läuft etwas verdammt schief“, stellte Temari fest.

Die anderen konnten nur nicken, als sie Sasuke, Neji, Gaara, Naruto und Shiakamaru auf sich zusteuern sahen. Das verhieß nichts gutes.

„Wen haben wir denn da? Doch scharf auf uns, was?“ fragte Neji.

„Wie kommst du darauf. Ich meine auf meiner Stirn steht sicher nicht: Suche schwanzgesteuerten Schwachmaten“, entgegnete Tenten schnippisch.

Neji ließ sich jedoch nicht beirren und blieb ruhig stehen.

„Okay, bleiben wir mal ganz bei der Sache. Was habt ihr hier reingetan?“ Verlangte Shikamaru zu wissen und zeigte demonstrativ auf die Wasserflasche in seiner Hand.

„Ich weiß nicht, was du meinst“, entgegnete Ino, die gegenüber von ihm stand und Löcher in die Luft starrte.

„Verkauft uns nicht für dumm. Ihr habt da irgendetwas reingetan und wir wollen wissen, was das ist“, sprach Sasuke gereizt aus und schaute Sakura böse an.

„Ich glaube nicht, dass wir euch noch für dumm verkaufen brauchen. Das macht ihr schon gut genug.“

„Seht mal Mädels. Was sind das bloß für männliche Zicken. Ich glaube die weiblichen Hormone hätten wir ihnen nicht mehr untermischen brauchen“, lachte Temari.

Die Gesichter der Jungs erstarrten und wandten sich zu ihrem Gegenüber.

„Weibliche Hormone? Ihr wolltet uns weibliche Hormone verabreichen?“, Sasukes Sicht war vor Zorn verdunkelt und er ging immer weiter auf Sakura zu, die vor ihm zurückwich, bis die gegen eine Bank stieß und sich auf sie setzte. Sie wurde von Saskue ganz schön eingeschüchtert.

„Das war deine Idee, oder? Das war ganz allein deine Idee. Wie kannst du es wagen dich gegen mich aufzulehnen? Das hat noch nie jemand gemacht und dir werde ich das auch noch austreiben. Verlass dich drauf“, seine Stimme war leisen, doch klang sie gefährlich.

Sakura hatte sich wieder gefasst und begann zu zischend zu sprechen:

„Ja, es war meine Idee und ich bin stolz drauf. Ich habe vor dir keine Angst. Du kannst mich nicht einschüchtern, wie alle anderen. Ich stehe nicht auf dich und ich bin auch kein Junge, der dich fürchtet. Versuche es mir auszutreiben, aber glaub mir: Es ist sinnlos. Mein Wille wird nicht brechen. Weißt du was, Sasuke Uchia? Ich glaube du bist der jenige, der Angst haben sollte. Und du hast sie auch. Wenn ich und die anderen Mädchen dich und die Jungs erniedrigen, dann haben die anderen keine Angst mehr vor dir. Das ist die traurige Wahrheit.“

Sakura sah direkt in Sasukes schwarze Augen und forderte ihn geradezu heraus.

Zorn spiegelte sich in ihnen. Blanker Zorn. Sasuke stand ruckhaft auf und riss Sakura mit sich. Er zog sie hinter sich her in das Schulgebäude. Die anderen standen wie angewurzelt da. Was war das gerade. Was hatte sie gesagt, was ihn so in Rage brachte?

Sasuke und die Rosahaarige waren schon mehrere minuten im Schulgebäude verschwunden, da lösten sich die Mädchen aus ihrer Starre.

„Was macht er mit ihr?“ fragte Tenten verzweifelt und starrte Neji mit ängstlichen Augen an.

„Wozu ist er fähig, Naruto?“ Auch Hinata hatte Angst um ihre Freundin. Sie hatte Sasuke noch nie so gesehen. Tränen bildeten sich in ihren Augen.

„I...Ich weiß es nicht. Er ist noch nie so ausgerastet.“ Stammelte Naruto, der noch immer verblüfft von Sasukes Verhalten war.
 

Sasuke zog die sich wehrende Sakura mit sich. Sie zerrte an seiner Hand, doch ließ er ihr Handgelenk nicht los. Sein Griff verstärkte sich nur. Mit wutverschleierter Sicht zog er sie ohne Rücksicht auf Verluste mit sich. Viele sahen ihnen unglaubwürdig hinterher, immerhin war gerade Pause. Er war an seinem Zielort angekommen, dem Filmraum.

Keine Menschenseele hielt sich dort noch auf.

Ohne Rücksicht auf Verluste setzte er sie auf einen Stuhl und sah sie einfach nur an aus seinen schwarzen, unergründlich wütenden Augen.

„Was willst du?“ Fragte Sakura ängstlich. Er hatte es tatsächlich geschafft, dass sie sich vor ihm fürchtete. Sie wusste immerhin nicht, wozu der Uchia fähig war. Sie rieb sich ihr schmerzendes Handgelenk und schaute ihn unentwegt an.

„Wie kannst du behaupten, dass ich Angst hätte?“ Vernahm sie seine dunkle, gefährliche Stimme.

„Hast du sie denn nicht?“ War ihre Gegenfrage.

„Du hast doch keine Ahnung. Du weißt doch gar nichts über mich!“

„Ach, du aber über mich, oder was?“

„Ja, du bist ein verzogenes Gör, das von ihren Eltern ständig verhätschelt wird. Hast wahrscheinlich keine Ahnung vom richtigen Leben und wirst auch nie Ahnung haben.“

„Woher willst du das wissen? Wer ist denn hier der reiche Schnösel, der alle Mädchenherzen im Sturm erobert? Wer gibt denn die ganze Zeit an? Wer erniedrigt andere, um sein Selbstwertgefühl aufzubauen?“

„Wenn man es nie anders beigebracht bekommt, dann tut man es halt. Du weißt doch gar nicht, was alles von mir verlangt wird. Ich soll die Firma meines Vaters erben und sie weiterführen. Ich bin nicht frei, so wie du. Habe keine liebenden Eltern so wie du. Meine Mutter ist gestorben, als ich klein war und seitdem heißt es: Du darfst dies nicht, du darfst das nicht. Glaubst du, ich darf auch nur einmal entscheiden, was ich tue?“ Als Sasuke geendet hatte war er über seine eigenen Worte überrascht. Ganz im Gegenteil zu Sakura. Sie war wütender geworden und stand nun vom Stuhl auf und verpasste ihm eine Ohrfeige.

„Okay, das ist vielleicht eine schwere Kindheit, aber denk daran, dass viele anderen es auch nicht einfach haben.

Du hast mich früher immer gehänselt, aber ich habe nie geweint. Hast du dich denn nicht gefragt, warum? Wir waren 13 Jahre alt. Jedes Mädchen hätte geweint, wenn es von ihrem Schwarm gehänselt wurde. Meine Eltern haben sich nicht um mich gekümmert. Ich war früh selbständig. Und, hast du dich jemals gefragt, warum ich wieder hier bin? Warum ich hier in dieser Stadt bin, die ich am aller meisten hasse? Ich wohne bei meiner Tante Tsunade. Ich habe keine anderen Verwandte mehr, weil meine Eltern TOT sind.“

In Sakuras Augen hatten sich Tränen gebildet, die eigentlich schon längst hätten geweint sein sollten. Nun flossen sie ihre Wangen hinab und tropften auf den Boden. Sie ließ sich zurück auf den Stuhl fallen und achtete nicht mehr auf ihre Umgebung. Sie wischte sich die Tränen immer wieder weg, doch kamen stätig neue. Der Tränenfluss wollte einfach nicht aufhören.

Sasuke stand unschlüssig im Raum. Zum ersten mal in seinem Leben wusste er absolut nicht, was er machen sollte. Noch nie hatte er jemandem über sein Leben erzählt und dann erfahren, dass derjenige eine schlimmere Vergangenheit hatte.

Ihm tat das Mädchen leid, welches erbärmlich versuchte ihre Trauer zu verbergen.

Er schritt auf sie zu und kniete sich zu ihr nieder. Er hob seine Hand und wischte die Tränen mit seinem Daumen weg. Wieder kamen Neue. Unschlüssig kniete er vor ihr und wusste nicht, was er machen sollte. Er war noch nie in solch einer Situation gewesen. Wie sollte er damit umgehen?
 

In diesem Moment stürmten 8 weitere Leute in den Raum hinein.

Tenten rannte auf Sakura zu und drängte Sasuke beiseite. Als sie in das Gesicht ihrer Freundin sah, schenkte sie Sasuke einen vor Hass sprießenden Blick.

„Was hast du mir ihr gemacht? Wehe, du hast ihr wehgetan Uchia, dann bist du dran!“ Schrie Ino aus. „So kommst du nicht davon, wir bringen dich um“, schrie Temari genauso.

Von Gaara wurde sie aufgehalten, als sie sich auf Sasuke stürzen wollte.

Erst jetzt erblickte Temari das Gesicht von dem Uchia. Er war wohl völlig durcheinander.

Er hatte sich aufgerappelt und stand neben Tenten, die ihn auch komisch musterte.

Naruto kam auf ihm zu und verabschiedete sich mit einem: „Ciao“

Dann waren sie weg. Zum Schluss hatte Sasuke wieder seinen ausdruckslosen Blick aufgesetzt und schaute noch einmal zu Sakura, die gerade von den anderen Mädchen eingekreist wurde.
 

Ha......

Das nächste Kap is fertig^^

Viel Spaß beim lesen.

Wettkampf

Wettkampf
 

Sakura hatte Tenten, Temari, Hinata und Ino nicht erzählt, was in dem Raum vorgefallen war.

Immerhin hatte sie ihre Vergangenheit Sasuke offenbart. Demjenigen, den sie wohl am aller meisten hasste. Auch Sasuke hatte kein Wort über diesen Vorfall verloren. Sein Image wäre sonst mehr als kaputt. Wenn er so weiter machte konnte er schon mal zu einer dieser Talkshows gehen, die er doch so sehr verabscheute. Er wusste noch nicht einmal, warum er die alles dem rosahaarigen Mädchen erzählt hatte. Das könnte sein größter Fehler seit langem sein...
 

Sakura war gerade mit Tenten auf dem Weg zu Biologie, da wurde sie in einen Seitengang hineingezerrt. Sie wollte schreien, doch wurde ihr der Mund zugehalten. Sie versuchte sich umzudrehen, doch gelang es ihr nicht. Tenten war schon längst aus ihrem Sichtfeld, da wurde sie abrupt losgelassen. Zuerst war sie etwas irritiert, dass ihre Freundin sie nicht vermisste, doch dann drehte sie sich mit Schwung um.

Beinahe hätte sie demjenigen eine geknallt, der hinter ihr stand, doch er hatte sich noch gerade rechtzeitig ducken können.

Ihre Augen wurden größer, dann sah man Verwirrung in ihnen.

„Hu? Sasuke?“

„Richtig geraten. Hätte ich dir gar nicht zugetraut“, meinte er kühl und unnahbar.

„Was?“ Brachte Sakura empört heraus.

„Also, das was gestern im Filmraum war....das hat nie stattgefunden“, schlug er vor.

Auf Sakuras Mund legte sich ein schelmisches Grinsen:

„So, so Uchiha. Ist dir dein Wutausbruch etwa peinlich? Ich weiß, das schadet ziemlich deinem Image als Playboy, den kein Mädchen kriegen kann, hab ich recht? Und das willst du ja nicht. Aber soll ich dir was sagen?“, Sakura beugte sich zu seinem Ohr, „ genau das war mein Plan. Ich will dich demütigen. So wie du mich immer gedemütigt hast. Verstehst du das?“ Zuerst war der Schwarzhaarige etwas perplex, doch dann übernahm er das Wort, zu Sakuras Überraschung wieder cool lächelnd:

„Tja, meine Hübsche... du hast da glaube ich was nicht ganz mitbekommen. DU hast MIR auch DEIN Herz ausgeschüttet. Vergessen? Glaub ich eher nicht. Also, wenn du nicht willst, das ich das deinen Freundinnen erzähle, dann hältst du lieber den Mund. Der ist sowieso zu etwas Besseren zu gebrauchen.“

„Das würden sie dir nicht glauben“, widersprach Sakura.

„Sicher?“ Sakura wurde wirklich immer unsicherer. Er war für ihren Geschmack zu nahe an ihr dran und überhaupt überforderte sie die ganze Situation ungemein. Wieso musste die auch gleich so überschnappen und ihm alles erzählen? Sie war wirklich verrückt geworden.

„Okay Uchiha...du hältst die Klappe uns auch ich werde nichts sagen. Zufrieden Arschloch?“

„Hey, keine Beleidigungen“, sagte Sasuke monoton.

„Ich nenn dich, wie ich will. Kannst sowieso nichts dagegen machen, Idiot!!!!“ Das letzte Wort betonte Sakura extra, um ihn zu ärgern. Der gewünschte Effekt blieb jedoch aus. Er regte sich nicht und schaute sie aus undefinierbaren Augen an. Sakura mochte diese Augen, das gab sie zu, doch den Besitzer missbilligte sie zutiefst.

Schnell drehte sie sich um und rannte zum Bioraum. Sie war sowieso schon viel zu spät. Das konnte noch Ärger mit Orochimaru geben.
 

Leise machte sie die Tür auf und versuchte sich ungesehen zu ihrem Platz neben Tenten zu schleichen. Dass der Lehrer ihnen gerade den Rücken zugedreht hatte kam ihr nur recht. Das dachte sie jedenfalls. Als sie sich nämlich gerade auf ihren Platz fallen ließ drehte sich Orochimaru sauer zu ihr um:

„Was fällt ihnen eigentlich ein Miss Haruno. Können sie mir vielleicht eine Erklärung liefern, dass sie so spät kommen?“ Sakura überlegte nicht lange und redete einfach drauf los:

„Naja.....Ich war auf der Toilette?“ Das war mehr eine frage, als eine Antwort.

„Und sie glauben, das kaufe ich ihnen ab?“ Gab Orochimaru gereizt von sich.

„Ja? Warum sollten sie nicht?“

„Weil sie eben gerade Pause hatten, in der sie hätten gehen können!“

„Naja, ich hab da so ein Problem....Frauenproblem, verstehen sie? Sicher schon. Immerhin sind sie Biolehrer!“ Sprach Sakura selbstsicher und mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

Dazu konnte Orochimaru nichts mehr sagen, da die ganze Klasse anfing zu lachen. Es war eine klare Aurede, aber was sollte er schon sagen, das war einfach eine gute Ausrede...

Er drehte sich wieder der Tafel zu und schrieb weiter, da ging die Tür ein zweites mal auf. Im Türrahmen stand Sasuke. Orochimaru drehte sich zu ihm um, doch setzte ein Lächeln auf, als er seinen Lieblingsschüler sah. Sofort war vergessen, dass Sasuke noch später kam, als die Rosahaarige. Das konnte Sakura natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Sie stand auf und schnauzte Orochimaru an:

„Hallo? Warum bekomm ich Ärger und der Uchiha darf kommen, wann er will ohne Ärger zu bekommen? Nur weil er ihr Lieblingsschüler ist, brauchen sie ihn nicht zu bevorzugen. Das geht mir ganz schön gegen den Strich. Und den anderen sicher auch!!!“

„Werte Frau Haruno, falls sie meine Entscheidungen in frage stellen wollen, dann tun sie das. Aber direkt danach werde ich sie daran erinnern, dass ich der Direktor dieser Schule bin. Also, noch irgendwelche Einwände?“

Sakura verstummte, aber nicht ohne Sasuke und Orochimaru einen finsteren Blick zuzuwerfen.
 

„Hey Süße, wo warst du denn so lange, doch nicht etwas auf dem Klo, oder?“ Wollte Tenten wissen.

„Tja....ich hatte noch etwas zu erledigen, das ist alles“, die Rosahaarigen schenkte ihrer besten Freundin ihr schönstes Lächeln und ging auf Hinata, Temari und Ino zu. Hinata sah etwas...nunja fertig mit den Nerven aus. Ino streichelte ihr beruhigend über den Rücken.

„Hey, was is denn mit Hina los?“ Wollte Tenten interessiert wissen.

„Sie hat fast einen Nervenkollaps erlitten und ratet mal wegen wem!“ Antwortete Temari.

„Naruto!“ Stellte Sakura völlig lässig fest, da ertönte Hinatas Stimme:

„Erwähne diesen Namen nicht mehr in meiner Gegenwart!!!!Ich weiß Nicht, zu was ich dann fähig bin.“

„Okay Süße. was ist denn passiert?“ Fragte Tenten nach.

„Naja, wir hatten halt vorhin Physik und da hat Naruto sie ein wenig genervt.“ Meinte Ino, „ Er saß hinter ihr und schmiss sie die ganze Zeit mit Papierschnipseln ab. Lachte sich derweil natürlich einen ab. Naja, nach einiger Zeit ist Hinata absolut ausgeflippt. Sie hat ganz schön rumgeschrieen und ihm eine geknallt. Boah, das hat gescheppert sag ich euch. Ein Wunder, dass ihr das nicht gehört habt. Temari und ich haben uns kaputtgelacht, doch dann haben wir drei Nachsitzen bekommen. Hinata wegen der Ohrfeige und wir beide wegen absoluter Schadenfreude. Hinata is seitdem halt irgendwie ein wenig....wie soll ich sagen?“

„Abgenervt“, vollendete Temari.

„Glaubt mir, da kann Saku ein Lied von singen. Sasuke und Orochimaru sind wirklich eine böse Mischung“, lachte Tenten bei der Erinnerung an die vergangene Stunde.

„Wisst ihr was? Wir gehen am Freitag alle zusammen Schwimmen. Das wird lustig. Dann können wa mal so richtig entspannen!“ Schlug Ino vor.

„Super Idee. Find ich echt gut. Wohin denn?“

„Ins Tropikana, das is voll hamma!!!! Waren sowieso schon viel zu lang nicht mehr schwimmen.“

Somit war es also abgemacht. Am Freitag ging es zum Schwimmen.
 

Die Schulwoche ging schnell vorüber. Schon war Freitagnachmittag und die fünf Mädchen standen vor dem Eingang des Schwimmbades. Eigentlich gingen sie lieber zum See, aber es war schon länger nicht mehr warm gewesen. Das Wetter ließ wirklich zu wünschen übrig.

Sie betraten die Eingangshalle und gingen durch die Drehtür zu den Damenumkleiden.

Nach zehn Minuten waren sie fertig.

Temari trug einen gelben Bikini mit goldenen, verschnörkelten Verziehrungen.

Ino hatte sich einen orangen Tankini eingepackt, der hinten am Rücken wie ein Korsett zugeschnürt wurde. Hinata trug einen weißen Bikini mit einer großen Lilie auf dem Oberteil und hatte sich ein lilanes Tuch um die Hüfte gebunden. Tenten war in einen dunkelblauen Bikini geschlüpft, der sehr sportlich wirkte. Außerdem prankten 2 kleine Blumen auf ihrem Unterteil. Sakura hatte einen dunkelgrünen Bikini gewählt. Auf ihrem Unterteil stand auf den Hintern: I´m sexy!“ in rosa. Auch sie hatte sich ein rosanes Tuch locker um die Hüfte gebunden.

Perfekt gestilt suchten sie sich also Liegen, die sie auch schnell fanden.

„Kommt wer mit rutschen?“ fragte Tenten auch sogleich nach.

„Klar“, kam die schnelle Antwort von Sakura. Sie liebte Wasserrutschen über alles.

Hinata ließ sich auch noch überreden, aber Temari und Ino behaupteten, sie müssen doch beim Platz bleiben, da sonst die Handtücher geklaut werden könnten.

Sakura hatte das tropikana viel kleiner in Erinnerung. Auch die Rutsche war viel länger als damals. Tenten erklärte ihr, dass sie vor 2 Jahre ausgebaut hatten.

Die Schlange vor der Rutsche war nicht besonders lang, so kamen sie schnell an die Reihe.

Mit einem Lachen rutschten sie alles drei hintereinander her. Ein Kreischen war zu hören, als es aufeinmal dunkel wurde und sie danach wieder ins Helle kamen. Schon waren sie unten angelangt. Sakura hatte ganz vorne gesessen und wurde von Hinata und Tenten unter Wasser gedrückt, trotzdem kam sie lachend wieder an der Oberfläche an, wo auch Hinata und Tenten schon am lachen waren. Dieses Lachen verstummte jedoch mit einem Mal als sie eine bekannte Stimme vernahmen:

„Sieh einer an. Die kleinen Kinder spielen.“

„Klappe Neji. Das du nicht einfach mal die Klappe halten kannst. Kommt doch sowieso nichts vernünftiges bei raus“, zickte Tenten Neji an.

„Wenn er doch die Wahrheit sagt. Is doch totaler Kinderkram!“ konterte Naruto.

„Looser, wer ist hier das Kind?“ zischte Hinata zwischen zusammengepressten Zähnen vor. Sie war immer noch sauer auf den Chaoten.

„Außerden gibt es im Rutschen auch Weltmeisterschaften.“ Stimmte Sakura mit ein.

„Wers glaubt“, meinte Sasuke nur monoton dazu.

„Wolln wir wetten?“, kam hinter den Jungs die Stimme von Temari uns auch Ino kam dazu.

„Wolln wir wetten, dass wir bei so einer Weltmeisterschaft sowieso besser abschneiden würden, als ihr Zicken?“

„Sag das noch mal Ananaskopf!“ meinte Ino erbost zu Shikamaru.

„Lasst uns wetten, dass wir schneller rutschen, als ihr.“ Schlug Naruto vor.

„Okay.... hat wer ne Stopuhr dabei?“ fragte Hinata an.

„Ja, ich“, beantwortete Gaara die Frage.

„Gut, dann ist ja alles geklärt. Worum wetten wir?“ kam von Sakura.

„Wenn ihr gewinnt, dann lassen wir euch in Ruhe und wenn ihr verliert, dann.....“, fing naruto an und Sasuke beendete, „wird jeweils ein Mädchen einem Jungen einen Gefallen tun. Sozusagen einen Wunsch erfüllen.“

Tenten war voller Elan und stimmte zu:

„Okay, wir machen das. Los Mädels, lasst uns sie schlagen. Mit allen Waffen.“

„Ähmmm....Tenten, bitte nicht zu voreilig.“ Temari hatte Zweifel.

„Zu spät. Zugestimmt ist zugestimmt“, sprach Gaara.

„Na gut, dann lasst den Wettkampf beginnen.“
 

Schon ging es los.

Als ersten startete Ino, die nicht sehr begeistert von dem Wettstreit war.

Sie hatte es in 13.3 Sekunden geschafft.

Shikamaru hatte mal wieder keine Lust und rutschte deshalb ein wenig langsamer. Genau 13.5 Sekunden hatte er gebraucht. Danach war Hinata dran, die schon etwas erboster um den Sieg kämpfte. Das Ergebnis war nicht zu verachten: 12.7 Sekunden. Niemand konnte sagen, dass das nicht schnell war. Als nächstes war Gaara an der Reihe. Er schafft die Strecke in 11.9. Zum Ärger der Mädchen natürlich. Naruto brauchte 12.0 Sekunden. Tenten dagegen war natürlich viel schneller insgesamt hatte sie eine Zeit von 11.8. Die Mädchen jubelten und machten eine Laolawelle. Dann kam Neji. Er war sogar noch schneller. 11.6 Sekunden brauchte er nur. Tenten stand seitdem schmollend in der Ecke, was sich änderte, als Sakura mit einer Zeit von 11.9 die Rutsche runter kam. Temari war gleich danach runtergerutscht mit einer zeit von 12.7. Leider nicht viel schneller. Als Sasuke mit einer Zeit von 11.4 die Rutsche runterraste schlugen sich die Mädels die Hände vors Gesicht.

Temari und Gaara zogen sich zurück um das Ergebnis zusammenerzählen. Natürlich hatte die Gruppe verloren, die insgesamt mehr Zeit gebraucht hat.
 

Temari kam niedergeschlagen zurück und Gaara mit einem siegessicherem Lächeln.

„Tut mir leid Mädels. 62.4 zu 60.4 für diese da“, dabei zeigte sie angewidert auf die Jungs.

Diese grinsten nur alle.

„Tja...wie war das mit wir schlagen euch...?“ lachte Naruto, welcher sofort verstummte, als Hinatas tötender Blick ihn traf.

„Okay...wir haben uns schon etwas überlegt. Heute Abend ist eine Party in Konohas größter Discothek. Ihr geht mit uns dahin...als unsere Begleitung und macht euch ein bisschen hübsch.“ Sasuke lächelte bestimmerisch.

Tenten wollte schon protestieren, da hielt Sakura sie auf:

„Gut. Wettschulden sind ja bekanntlich Ehrenschulden. Wenigstens sind wir nicht mit ihnen allein. Das ist doch schon mal was.“

„Dann bis später.“ Verabschiedeten sich die Jungs mit süffisanten Grinsen....
 

TO BE CONTINUED
 

Lol.....Endlich hab ich das nächste kap fertig^^

Wollt mich nch mal entschuldigen, dass ich erst jetzt wieda n Pitel onstelle

Also ihr Süßen^^

Bis denn
 

KNUTSCHA

schnuggi

La Lune

Tenten hatte ihr Gesicht in ihren Händen vergraben, Ino hatte sich auf Sakuras Bett geschmissen und bewegte sich nicht, Temari starrte an die Wand, Hinata durchlöcherte Sakura mit bösen Blicken und die Rosahaarige selber wusste nicht, was sie machen sollte.

„So ne Scheiße Leute“, brachte sie heraus, „ da haben wir uns was eingebrockt“

„Wie wir??????? Du warst das....ganz allein du!!!!!“ Meinte Hinata aufgebracht. Sie hatte nun wirklich keinen Bock mit den Boys auf eine Party zu gehen....das würde gegen ihre Prinzipien verstoßen. Und ihre Prinzipien warf sie nicht sehr gern über Bord.

„Okay, ich gebs ja zu, aber von Wetten kann ich halt nicht zurückschrecken.“ Versuchte sich Sakura zu verteidigen, ohne Erfolg versteht sich. Hinata war der Kragen geplatzt und sie warf sich mit voller Wucht auf Sakura, die sich in der Zwischenzeit auf ihrem Bett niedergelassen hatte...und kitzelte sie durch. Lautes Lachen hallte durch das ganze Haus und zwischendurch waren grelle Schreie zu hören. Auch die anderen drei Mädchen hatten sich auf Sakura gestürzt und nun kitzelten sie sich alle gegenseitig.
 

Nach endloser Zeit ließen sie voneinander ab.

„Was zieht ihr an?“ brachte Ino unter Keuchen hervor und schaute erwartungsvoll in die Gesichter ihrer Gegenüber.

„Mal sehn.....wie wärs, wenn wir alle nach Hause gehen und uns ein paar Sachen hierher holen, dann haben wir genügend Auswahl“, schlug Tenten vor.

Alle waren mit der Idee zufrieden und so verabschiedeten sich die fünf voneinander, nur um nach etwa einer Stunde wieder zusammenzukommen.

Die Klamottenberge, die dabei zusammenkamen waren wirklich nicht zu verachten.

Alle hatten in Windeseile ihre Kleiderschränke durchwühlt und die besten Kleidungsstücke mitgenommen.
 

„Dann lasst uns mal anfangen.. Sagt mal...hat einer eine Ahnung, wann wir da aufkreuzen sollen?“ Fragte Hinata.

Alle schüttelten gleichzeitig mit ihren Köpfen, doch dann erreichte sie die Frage von Hinata erst richtig.

„Hey, das is doch super. Dann müssen wir da gar nicht hin und uns mit denen blicken lassen“, schrie Ino begeistert auf. Auch die anderen freuten sich mit ihr, doch wurde ihr Freundentaumel durch ein klingelndes Handy unterbrochen.

Tenten hatte sofort bemerkt, dass es ihres war und schaute auf ihren Display: Unbekannt.

War dort unschwer zu erkennen, also ging sie ran.

„Hey meine Schöne. Na, schon fertig?“

Die Braunhaarige war mit einem Mal kreideblass geworden. Ihre Freundinnen schauten sie nur verständnislos an und Tenten bemerkte, dass sie gar nich wissen konnten, wer dort war, also drückte sie auf die „Freisprechtaste“.

„Was is? Woher zum Teufel hast du meine Nummer du Möchtegern Flachleger?“ Schrie Tenten nun schon fast in den Hörer. Ihre Gesichtsfarbe hatte von der einen auf die andere Minute von kreidebleich auf puterrot gewechselt. Sah wirklich nicht sehr gesund aus. Ein amüsiertes Lachen klag an ihr Ohr.

„Ich hab da so meine Quellen, die ich nicht verraten möchte“, kam von dem Handy am anderen Ende der Leitung, welches wahrscheinlich Neji gehörte, da es seine Stimme war, die unverkennbar in den Ohren der Mädchen hallte, wie ein böser Fluch, der auf einem lastete,

„Ich wollte nur bescheid geben, dass wir euch um 8 Uhr vor dem Club erwarten.“ Tut, tut, tut.

Wie automatisch drehten sich die Köpfe der Fünf zur Uhr in Sakuras Zimmer….Halb 7.

Gerade mal 1 ½ Stunden hatte sie Zeit, sich fertig zu machen.

„Schnell. Wir müssen uns beeilen. Ich würde sagen, wir kümmern uns um jeden einzeln, dann geht’s schneller.“ Schlug Temari vor und sofort waren alle einverstanden.

Nicht einmal 2 Sekunden waren vergangen, da kramten die anderen vier schon Sachen für Temari hervor, die einfach nur daneben stand. Genauso ging das 4 weitere male.
 

Kurz vor 8 waren sie alle unten vor Sakuras Haustür und machten sich auf den Weg zu Temaris Auto. Trotz der Tatsache, dass sie eigentlich nicht zu diesem Date antreten wollten, hatten sie sich schick gemacht. Um genau zu sein sahen sie sehr gut aus. Warum sie sich so herausgeputzt hatten wussten sie selber nicht so genau. Sie waren perfekt gestilt. Nicht zu edel, nicht zu schlampig, also genau richtig für einen Abend in der Disco.
 

Temari trug ihre Haare offen. Damit sie nicht zu allen Seiten abstanden, hatte ihr die andern die Haare geglättet. Sie hatte sich große Kreolen in ihre Ohren gesteckt und war wenig geschminkt, nur etwas brauner Lidschatten war aufgetragen worden. Ihren Hals schmückte eine wunderschöne Kette in silber, in die kleine Perlen eingearbeitet waren.

Ihr Outfit bestand aus einem brauen Top, welches eng an ihrem Körper anlag und hinten einen großen Ausschnitt hatte, dass man ihren schwarzen BH sah und ihr Tatoo einer Rose freilegte, welche links auf ihrem Steißbein prangte. Ihre Hose war weiß und ebenfalls enganliegend, was ihre schönen Hüften betonte und natürlich ihre langen Beine. Ihre Flipflops, die sie dazu trug waren ebenfalls braun und mit Holzperlen versehen.
 

Hinatas Haare waren von Ino hochgesteckt worden, welche auch noch einige weiße Perlen hineingesteckt hatte. Sie hatte ganz auf Ohrringe oder ähnlichen Schmuck verzichtet, dafür aber blauen Lidschatten aufgetragen und Lipgloss verwendet. Auch Wimperntusche fehlte nicht. Ein weißes Kleid verdeckte ihren Körper bis kurz vor die Knie, welches eng an ihrem Körper schmiegte und ihre Kurven perfekt betonte. Es hatte dünne Spaghettiträger, dass man das Tatoo einer Lilie umschwungen von Ranken, das sie sich gegen den Willen ihres Vaters auf die Schulter stechen ließ, sah. Dazu trug sie ebenfalls weiße Sandalen mit Absatz, weswegen ihre Füße sie nach dem Abend wahrscheinlich umbringen werden, doch würde es sich lohnen, da ihre Beine umso länger erschienen.
 

Ino hatte sich entschieden ihre langen blonden Haare zu Korkenzieherlocken zu drehen und steckte sie locker mit einer Spange hoch.

Sie trug eine silberne Kette mit einem roten Stein in der Fassung. Die Schminke hielt sie für diesen Abend sehr dezent und so hatte sie nur Lipgloss benutzt.

Ein rotes Top verdeckte ihren Oberkörper. Um die Brust war es eng, jedoch wurde es darunter locker und leicht durchsichtig, dass man ihr Bauchnabelpiercing, welches aus einer silbernen Rose bestand, sah. Dazu trug sie einen schwarzen Minirock. Ihre Schuhe waren jedoch einfache, schwarze Turnschuhe, welche das gewisse Extra hatten.
 

Tenten hatte ihre Haare auch offen gelassen und nicht zu zwei Dutts hochgesteckt, dafür aber an der Seite etwas zurückgebunden mit zwei Spangen(siehe Bild 3.2). Sie hatte sich für silberne Ohrringe entschieden, welche jedoch nur kleine Stecker waren und somit nicht zu auffallend waren. Geschminkt war sie fast gar nicht, nur etwas Wimperntusche war von Sakura aufgetragen worden. Sie trug ein schwarzes enganliegendes Top mit der Aufschrift „Ich hab auch Augen, Arschloch“, welche direkt auf ihrer Brust platziert war.

Ihr gefielen solche Sprüche...

Ein Jeansrock in dunkelblau und passende schwarze Stiefel mit Absatz perfektionierten das Outfit.
 

Als letztes war Sakura an der Reihe. Ihre rosanen Haare hatte sie zu einem hohen Zopf gebunden und ihr Pony hing in Fransen in ihrem Gesicht, störten jedoch nicht. Eine silberne Kette schmückte ihren Hals und in der Fassung war eine Kirschblüte eingebettet. Ihre Augen waren rosa geschminkt und sie trug Lipgloss.

Sie trug ein quakifarbenes Top, welches leicht bauchfrei war und keine Träger hatte. Eine dreiviertel Jeans verdeckte ihre Beine, wirkte dennoch sexy, da sie sehr eng anlag und damit ihre zarten Kurven betonte. Dazu hatte sie hochhackige schwarze Sandalen an.
 

„So, dann lasst uns mal los....“, meinte Temari etwas niedergeschlagen.

„Das wird schon. Wir werden sie schon irgendwie abhängen können...bin ich sicher“, gab Hinata dazu.
 

Die Autofahrt verlief ruhig. Niemand sagte etwas, zu sehr waren sie in ihre Überlegungen vertieft, wie sie die Jungs loswerden könnten.

Als sie den Parkplatz der Disco fuhren dauerte es nicht lange und sie hatten einen Parkplatz gefunden. Mit mieser Laune machten sie sich auf, zum Eingang der Disco, welche den Namen „LA LUNE“ trug.

Schon vom Weiten sahen sie die Jungs, die sie mit einem selbstgefälligen Lächeln betrachteten.

„Nervig“, spuckte Ino schon beinahe heraus, und doch mussten sie alle gestehen, dass sie mehr als gut aussahen, aber was sollten sie auch sonst tun?

Immerhin wollten sie mal wieder Mädchen aufreizen....

Schon alleine wie sie dastanden ließ wahrscheinlich vielen Mädchen das Herz höher schlagen.

Sie waren begehrt, begehrter, als alle in dieser Stadt.

Sie waren reicht, gutaussehend und hatten die richtigen Beziehungen.
 

Eine kleine Gruppe von frühreifen Schicksen hatte sich um die Boys versammelt, doch wurden sie nicht beachtet. Einzig und allein 5 junge Frauen lagen in ihren Augen, die nun vor ihnen standen. Doch sollte das kein richtiges Date werden, das war ihnen schon längst bewusst. Die Jungs wollten nur zeigen, dass sie alles haben konnten, was sie wollten. Für Außenstehende sah es sehr wahrscheinlich aus, das sie jetzt sogar die Mädchen hatten, die sich vorher mit Händen und Füßen gegen sie gewehrt hatten. Und allein DAS war der Zweck den Ganzen.
 

Sakura sah für einen kleinen Augenblick ein Funkeln von Anerkennung in Sasukes Augen, doch dieser war sofort wieder verschwunden, als wäre er nie da gewesen, doch galt er am Wahrscheinlichsten dem Outfit der Rosahaarigen, nicht dem einhalten der Wette.

Die 10 Jungen Leute sahen sich schweigend an und musterten sich.

Auch die jungen Männer hatten sich in Schale geworfen.
 

Gaara hatte ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose an.

Shikamaru trug seine Haare offen und nicht zu dem gewohnten Zopf. Sein Hemd war braun und die Hose dunkelblau.

Naruto hatte ein rotes Muskelshirt an und dazu eine schwarze Jeans, die locker auf seinen Hüften saß, an. Seine Haare waren zerstrubbelt, wie eh und je.

Neji trug seine Haare wie immer in einem lockeren Nackenzopf. Sein Muskelshirt war ebenfalls rot und die jeans dazu dunkelblau.

Sasuke hatte sich für ein schwarzes, langärmliges Hemd entschieden und die obersten Knöpfe aufgelassen. Dazu hatte er eine dinkelblaue Jeans an und seine Haare waren leicht gegelt, wahrscheinlich nur, damit sie so saßen wie immer.
 

„Du hälst wahnsinnig viel von dir und deinem Aussehen, manchmal ist es besser das nicht zu tun“, waren Sakuras beleidigende Worte zu Sasukes Aufmachung.

„Ach, und ich würde es mir 20mal überlegen, zu versuchen uns abzufüllen, damit ihr euren Spaß habt.“ Waren Hinatas Worte, als Naruto zu kichern begann, als Gaara ihm zuflüsterte, dass sie die Mädchen schon noch locker machen würden.

„Darf ich dich reinbitten Hinata-cha~an?“ Fragte Naruto immer noch glucksend und zeigte auf eine unauffällige Seitentür, die nicht benutzt wurde.

<Sie haben also mal wieder ihre Beziehungen spielen lassen> dachten sich alle Mädchen gleichzeitig und machten ein undefinierbares Gesicht.

Die Tür führte direkt auf die Tanzfläche, die schon mehr als nur überfüllt war.

Die jungen Männer steuerten auf eine Sitzecke zu und setzten sich wie selbstverständlich und auch Sakura, Temari, Hinata, Ino und Tenten setzten sich nach kurzem Zögern. Jedoch hielten sie Abstand. Nach einer Weile des Schweigens stand Tenten auf und kündigte an: „ Ich geh uns was zu trinken holen. Temari? Pina Colada?“ Ein „Ja“ war zu vernehmen.

„Hinata: Mai Thai, oder?“ “Ja”

“Ino: Tequila Sunrise”, das war nun eine Feststellung, die mit einem Nicken beantwortet wurde.

„Sakura? Was trinkst du? Wir waren noch nicht zusammen in ner Disco....“

„N Caipirinha, wenn sie haben“, war die Antwort.

„Und ich nehm n Sex on the Beach. Ihr könnt euch eure Getränke sicher selber holen, oder?“ Der letztere Satz war an die Jungs gerichtet.

„Ja, aber bei uns ist das ein bisschen einfacher. Wir nehmen uns einfach ne Flasche Tequila und ne Flasche Wodka-Energy mit“, meinte Neji trocken und erhob sich wie Tenten kurz zuvor.

So ließen die beiden den Rast von ihrer Truppe zurück, die sich immer noch anschwiegen.
 

An der Bar wurden Tenten und Neji nicht wahr genommen, was Tenten sehr aufregte.

Lauthals schrie sie den Barkeeper an, der die ganze Zeit mit dem Rücken zu ihr gestanden hatte und sich nun umdrehte.

Tenten erstarrte zu Eis. Sie kannte dieses Gesicht nur zu gut und verband alles andere, als Freude mit ihm.

Anders war die Reaktion von ihrem Gegenüber:

Er lachte scheußlich und setzte ein widerliches Lächeln auf, was Tenten einen Schritt zurück treten ließ. Wie sehr sie diesen Menschen hasste.

Nie würde sie ihn vergessen. Denjenigen, der sie fast vergewaltigt hätte, wäre Ino nicht im richtigen Moment aufgetaucht. Seiji war sein Name. Er hatte ihr damals aufgelauert, als sie von genau dieser Disco nach Hause gehen wollte. Hatte sie an die kalte Steinwand gedrückt und sie geküsst. Heute kommt ihr noch die Galle hoch, wenn sie daran denkt. Zum Glück hatte sie ihre Jacke vergessen und Ino, die eigentlich noch da bleiben wollte war im richtigen Moment gekommen und hatte diesen Widerling kreischend in die Flucht geschlagen.

Noch Heute war sie ihrer Freundin unsagbar dankbar. Seiji selbst konnte aber nichts nachgewiesen werden und deshalb wurde er nie verurteilt.

Und nun stand er wahrhaftig vor ihr. Wagte es sie so anzugrinsen.

„Und haben wir uns entschieden?“ Fragte er nun mit lüsternen Grinsen.

Tenten konnte kein Wort hinausbringen und so bestellte Neji mit undefinierbarer Miene die Getränke.

Ino währenddessen hatte sich entschieden nach Tenten und Neji schauen zu gehen, da sie mittlerweile schon längst wieder hätten da sein müssen.

Als erstes erblickte sie Tenten, die immer noch den Barkeeper anstarrte, als wäre er eine Illusion. Nun erblickte auch Ino das Gesicht des jungen Mannes.

Sie bekam große, vor Schreck geweitete Augen, die kurze Zeit später blanke Zorn und Verachtung wiederspiegelte.

„Du wagst es sie noch so anzugaffen du dreckiges Arschloch?“ Zischte Ino zwischen den Zähnen hervor. Seiji lachte nur auf.

„Ach, da ist ja auch die liebe Freundin. Lange nicht gesehen.!“

„Halt die Klappe, Idiot. Neji, ich entführ die mal Ten, du schaffst es doch sicher allein die Getränke zum Tisch zu bringen, oder?“ Mit einem einfachen Nicken von Neji war die Sache abgehakt und Ino schnappte sich Tenten und ging zu den anderen zurück.Die Braunhaarige blickte ununterbrochen zu Boden und machte keine Anstalten ihn zu heben, als sie wieder bei den anderen angekommen waren. Die Mädchen blickten im Bezug auf Tentens Verhalten nur etwas verdattert und fragend, worauf Ino nur antwortete:

„Seiji der Arsch arbeitet hier.“ Hinata und Temari blickten betroffen und Sakura weiterhin fragend. Die Jungs waren in ihre eigenen Gespräche vertieft und ließen teilweise nur mit ihren Blicken die Mädchen um sie herum in Ohnmacht fallen.

„Wir gehen mal kurz auf die Toilette, okay?“ Meinte Temari an die Jungs gewandt, die mit einem Schulterzucken antworteten. Schon waren sie verschwunden.

Als sie auf der Damentoilette angekommen waren begannen Hinata, Temari und Ino gleich die Geschichte zu erzählen und Sakura bekam Gänsehaut. Tenten, die sich auf einen Hocker fallen lassen ließ, bekam nur die Hälfte mit. Die Rosahaarige schaute betreten zu ihr und umarmte sie schließlich. Tenten lächelte leicht und erwiderte die Umarmung zaghaft.

Als Sakura den Zustand ihrer Freundin richtig wahr nahm, da brannten ichr sämtliche Sicherungen durch.

Sie verließ die Damentoilette und steuerte auf die Bar zu. Hinata lief ihr hinterher und beobachtete mit einem breitem Grinsen im Gesicht, was passierte.

Die Rosahaarige hatte sich Seiji geschnappt. Er war so überrascht, das er sich nicht wehrte. Sie hatte ein Lächeln auf den Lippen und trat ihm mit ihren Knie mit voller Wucht in sein „Männlichkeit“. Hinata fing lauthals an zu lachen, als Sakura, die Selbstzufriedenheit in Person, sich zu ihr gesellte und wieder zurückgehen wollte. Von Seiji hörten die beiden nur noch ein: „Du Schlampe“, was sie noch mehr zum Lachen brachte.
 

Heute würde Seiji wohl nicht mehr an der Bar stehen.

Als Hinata und Sakura wieder an ihren Plätzen waren, hatten sich Ino, Tenten und Temari schon wieder zu den Jungs gesellt und hingen an ihren Getränken. Ino hatte sich wahrscheinlich schon ihren zweiten Tequila Sunrise geholt und nippte nun an diesen. Sie schien etwas beduselt. Alkohol auf leeren Magen ist halt nicht so gut

„Weißt du Sakura, ich verspüre aus irgendeinem Grund das Bedürfnis zu tanzen.“

„Ich auch Hina.....kommt irgendwer mit?“ Temari meldete sich noch freiwillig und schon waren sie verschwunden. Tenten sah noch immer nicht gut aus und Ino sollte ruhig einen Drink nach dem anderen leeren, das würde ihr beim nächsten Mal ein Lehre sein, wenn es ihr Morgen früh so richtig miserabel ging.
 

Auf der Tanzfläche war viel los. Es herrschte ein Gedränge, wie beim Sommerschlussverkauf im angesagtesten Geschäft der Stadt. Jeder Körper berührte den des anderen. Die drei Mädels tanzten ausgelassen und es dauerte nicht lange, bis drei fremde Männer ihren Weg zu ihnen gefunden hatten. Sakuras Partner hatte lange schwarze Haare. Im licht der Scheiwerfer konnte sie sonst nicht viel erkennen, aber an irgendwen erinnerte er sie. Hinter Hinata Tanzte ein blonder Mann. Er trug seine Haare auch lang. Irgendwie erinnerte er Hinata an ein Mädchen...an ein sehr hübsches Mädchen. Temaris Tanzpartner hatte rote Haare und feste Gesichtszüge. Er trug seine Haare kurz.
 

Es machte allen dreien Spaß mit ihnen zu tanzen, doch wurde diesem Spaß ein jähes Ende bereitet. Sasuke, Naruto und Gaara waren aufeinmal aufgetaucht und stellten die Tanzpartner der jungen Frauen zur Rede:
 

„Was zum Teufen wollt ihr hier? Euch will hier niemand sehen, Itachi!“
 


 


 

ES tut mir unheimlich Leid, das es so lange gedauert hat, bis dieses Kap on is......

Ich hatte irgendwie nicht so große Lust weiter zuschreiben... Aber dafür kommt das nächste kappi noch um einiges schneller^^
 

Ich hoffe doch, das ich wieder viel Kommis bekomme....

Also haltet euch ran!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

ICH WILL KOMMIS SEHN^^
 

KNUTSCHA

schnuggi



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Kommentare zu dieser Fanfic (293)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Satachi-kun
2020-05-27T22:44:01+00:00 28.05.2020 00:44
Man warum geht die nicht weiter ich finde die Fanfic so witzig und cool ❤️
Von:  Azalee
2008-04-27T15:18:09+00:00 27.04.2008 17:18
wow
wie immer hammergeiles kapitel
tenten tut mir echt leid
dieser typ hätte sie damals fast vergewaltigt
find ich toll was saku gemacht hat
hoffe neji wird davon auch erfahren und diesen kerl mal eine auswischen
*g*
woah..wieso hörst du da auf
genau wo saku und co. mit ita und co tanzen xD
die junges müssen ja wirklich sehr eifersüchtig sein
*g*
schreib bitte schnell weiter

lg delphi

ps. krieg ich ne ens wenns weiter geht?
Von:  Azalee
2008-04-27T13:59:35+00:00 27.04.2008 15:59
Woah
wie geil wie immer
ich find das mit dem rutschen total lustig
wegrutschen xDDDDDDDD
und es war ja auch klar, dass die mädels verlieren ne
jetzt müssen sie mit ihhnen in die disco xD
weiter so

lg delphi
Von:  Azalee
2008-04-27T13:40:33+00:00 27.04.2008 15:40
OMG
wie geil
*umkipp*
das war so traurig was die so geredet haben
*schnief*
beide hatten eine schlimme vergangenheit und endlich zeigte sasu mal positive gefühle
hoffe er behandelt saku jetzt besser
weiter so

lg delphi
Von:  Azalee
2008-04-25T04:36:26+00:00 25.04.2008 06:36
hey,
klasse kapitel wie immer
*G*
saku hat die idee wirklich sofort durchschaut und zugeschlagen
ayumi oder wie die nochmal heißt, hat es verdient
xD
so leicht sind saku und co. nicht unterzukriegen hehe
weiter so

lg delpi
Von:  Azalee
2008-04-24T05:13:36+00:00 24.04.2008 07:13
boah
hammergeiles kapitel
*staun*
hehe die shoppingstour
alle sind ja stinkreich oô toll ;)
und wie saku sasu den milchskake über den kopf schüttelt
*lach*
das war tollig
einfach alles
weiter so

lg delphi
Von:  Azalee
2008-04-24T05:02:46+00:00 24.04.2008 07:02
wow
das wird ja immer besser
*g*
saku hat jetzt vier gute freundinnen gefunden und es war ja klar wer diese sein würden xD
aha sasu ist der boss der boys
*lach*
der name hehe^^
das vollyball spiel war wirklich amüsant
x3
fand das kappi wiedermal toll
weiter so

lg delphi
Von:  Azalee
2008-04-24T04:26:16+00:00 24.04.2008 06:26
wow
und wieder ein tolles kapitel
war zwar kurz trotzdem toll
saku hat wie es scheint schon eine freundinn gefunden und sie hat noch keiner erkannt
das ist gut
ich finde das mit sasuke total genial
wo sie ihm die hand zeig xDDDDDDD
weiter so

lg delphi
Von:  Azalee
2008-04-24T04:13:49+00:00 24.04.2008 06:13
hey,
echt hammergeiles kapitel
ich mag deinen schreib stil
und wie du alles so beschreibst finde ich toll
da hat man wenigstens so ein bild wie z. b. die villa aussieht^^
ich bin jetzt total gespannt wie es saku in der neuen/alten schule ergehen wird
weiter so

lg delphi
Von:  Azalee
2008-04-22T05:25:12+00:00 22.04.2008 07:25
hey,
erstmal wow
deine ff gefällt mir jetzt schon
du hast das ganze total hammer beschrieben
sakus gefühle und einfach alles wie es ihr erging
*staun*
und ich wette..ihr schwarm ist natürlich sasuke
*g*
wer sonst xD
bin mal jetzt gespannt wie es wieder in konoha sein wird
weiter so

lg delphi


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