Chancenlos? von abgemeldet (-oder doch zu allem fähig? SasuxSaku andere kommen auch noch vor^^ Kap 7 wartete auf Freischaltung) ================================================================================ Kapitel 4: Hass ist vielseitig ------------------------------ Hass ist vielseitig Hey ihr Süßen. Das nächste Kap is jetzt da!! Ich wollte nur noch einmal bescheidt sagen, dass es liep wäre, wenn ihr immer ein Kommi schreiben würdet. Dieses ständige Ens schreiben is nämlich ganz schön nervtötend! Wenn ihr keine Ens haben möchtet, dann sagt doch bitte einmal schnell bescheid, so braucht ihr auch kein Kommis zu schreiben. So viel Arbeit is das nun auch wieder nicht. Möchte ja nur wissen, ob euch das Kappi gefallen hat^^ Also, dann viel Spaß beim lesen: „Hast du genug Geld dabei, Saku?“ Wollte Temari wissen. „Ich bin mir nicht ganz sicher. Muss mal nachsehen!“ Die Rosahaarige griff in ihre Tasche und holte ihr Portemonnaie heraus. „Also, da hätten wir 30 Euro in bar... und an Kreditkarten habe ich eigentlich nichts!“ Ino zog ihr das Portemonnaie aus der Hand. Kramte in den Fächern von diesem und zog etwas goldenes heraus. „Wer sagts denn? Ne Goldene. Sehr gut. Ich hab meine auch mit. Mama hat mir wieder eine freigestellt.“ Sakuras Augen wurden groß. „Scheiße, von wem ist die denn?“ „Ich denke mal von Tsunade, von wem sonst? Glaubst du sie lässt ihr Nichte ohne Kohle in die Schule?“ „Woher weißt du, dass Tsunade meine Tante ist?“ Sakura sah Ino fassungslos an. Diese wollte gerade antworten, als Tenten ir die Wörter aus dem Mund nahm: „In den Oberen 100 der Stadt spricht sich so etwas schnell rum. Tsunade gehört dazu, genauso, wie Inos Mutter als Model und ihr Vater als Unternehmer. Hinatas Eltern sind auch sehr einflussreich und somit schweinereich. Die Eltern von Temari führen ein Hotel in der Innenstadt. Es ist so gut wie immer ausgebucht, genauso, wie die anderen Hotelsitze, die sie in allen möglichen Ländern haben. Mein Vater besitzt eine Waffenfirma, die erfolgreicher denn je ist. Schon allein der Nettowert ist 12.500.000 Euro. Unsere Eltern haben sich darauf geeinigt uns jeden Monat „Taschengeld“ zur Verfügung zu stellen. So erhält jede von uns Mädchen 10.000 im Monat. Das tut unseren Eltern natürlich nicht weh. Tsunade scheint auch in diesen „Club“ eingetreten zu sein, weshalb du auch eine Goldene Kreditkarte hast. Also meine Lieben. Auf eine schöne Shoppingtour.“ Als Tenten ihren Redefluss beendete, Sakura klappte der Mund auf. Im wahrsten Sinne des Wortes. „Saku-chan. Mach den Mund wieder zu. Daran gewöhnst du dich schnell“, Hinata grinste sie fröhlich an, „sehr schnell.“ „Eine Frage hätte ich da noch. Wieso seit ihr eigentlich auf einer ganz normalen Schule?“ Wollte Sakura wissen. „Eine wirklich normale Schule ist das nicht mehr. Früher vielleicht noch, aber jetzt gehen viele Kinder der Reichen auf diese Schule“, fing Ino an zu erklären, „ nehmen wir zum Beispiel einmal Sasuke. Seine Eltern haben wohl das meiste Vermögen hier in Konoha. Genauso, wie die anderen Boys. Alle sind sie steinreich. Auch wenn Naruto keine Eltern mehr hat, hinterließen sie ihm Geld. Sehr viel Geld. Du verstehst? Oder Ayumi, die Zicke. Mutter Model, Vater reicher Sack, der von seinen Eltern geerbt hat.“ „Ja. Dann lasst uns mal shoppen gehen“, rief Sakura voller Vorfreude. Als sie auf dem Parkplatz der Schule ankamen ging Temari geradewegs auf ein Auto zu. „Das hier, Sakura, das ist mein Baby“, beschrieb die Blonde ihren Ferrari F430 Spider voller Stolz, wobei die anderen drei nur mit den Augen rollten. „Diesen Ferrari würde ich auch mein Baby nennen“, Die Rosahaarige musterte das Auto mit glänzenden Augen. Eigentlich sah der Wagen durch seine roten Sitzbezüge und dem nachtschwarzen Lack eher aus, wie eine Aufreißerkarre, entsprach aber Sakuras Vorstellung, von einem Traumauto. „Einsteigen Ladys. Es geht los!!!“ Schon saßen alle im Ferrari. Temari und Ino vorne, Sakura, Tenten und Hinata hinten. Mit lautem Reifenquietschen ging es los. 15 Minuten dauerte die Fahrt und schon waren sie in der Innenstadt. Überall liefen Menschen rum, doch der Verkehrslärm war kaum zu überhören. Auf jeden Klamottenladen folgte schon der nächste, doch hier wollten die anderen Mädchen anscheinend noch nicht einkaufen. Zielsicher zogen sie Sakura mit sich in ein riesiges Gebäude. Als sie mit Hinata und Ino aus der Drehtür kam standen Tenten und Temari schon in einer riesigen Halle. Auch hier waren Menschen, aber lange nicht so viele. Es gab zwei Etagen- Nur mit Klamotten- und Schuhläden. Ein Traum für jede Frau. „Sakura, das ist das Dreamland für jede Frau. Ist es nicht einfach himmlisch?“ schwärmte Ino vor sich hin. „Ähm... Ja!“ Sakura wusste gar nicht, was sie noch sagen sollte. Sie wurde von Tenten hinter sich hergezogen und schon waren sie im ersten Geschäft. Zwei Stunden. Ganze 2 Stunden waren sie shoppen. Hatten immer wieder die Kreditkarte gezückt, so dass ihnen schon die Finger glühten. Völlig aus der Puste ließ sich Sakura neben Tenten auf eine Sitzbank vor einer Eisdiele fallen. Sie freute sich jetzt schon um 17 Uhr auf ihr Bett. Ein Kellner kam auf sie zu und wollte ihre Bestellungen aufnehmen. Dabei musterte er immer wieder unauffällig Sakura, die gerade in einer ihrer Taschen kramte, währenddessen Ino für sie einfach mal ein Milchshake bestellte. „Das ist doch okay Saku, oder willst du etwas anderes?“ „Nee.“ War ihre knappe Antwort. Als der Kellner ging, kreischte Temari auf: „Hast du gesehen, wie er dich angeschaut hat?“ „Wer?“ „Na der süße Kellner von eben. Du bist aba auch echt zu blind Saku!“ Machte Tenten ihr Vorwürfe. „Tut mir ja Leid, aber wenn ich gerade in meiner Tasche nach meinen neuen Schuhen krame, achte ich wohl kaum auf irgendwelche lüsternen Blicke von Kellnern!“ „Das war doch kein lüsterner Blick. Ich glaube, der fand dich einfach nur süß,...oder so!“ Warf Hinata ein. „Wenn du meinst“, Sakura musste in sich hinein lächeln. „Ah, da sind unsere Getränke“, meinte Tenten, „ schade, der von eben bringt sie nicht.“ Jeder bekam einen Schokoshake. „Können wir vielleicht schon zahlen?“ Erkundigte sich Sakura. „Natürlich, das macht für jeden 2,80. Oder wollen sie zusammen zahlen?“ „Leute, ich zahle. Immerhin habt ihr mich rumgeführt!“ Antwortete Sakura schnell, so dass die anderen nichts mehr sagen konnten. „Hie...“, Sie wurde unterbrochen, als sie dem Kellner das Geld geben wollte. „Ich zahle. Das stimmt so.“ Die Rosahaarige verzog das Gesicht. Diese dunkle Stimme kannte sie. Sie drehte sich um und erblickte Sasuke, mit der ganzen Vagage. Naruto stand neben ihm und setzte eines seiner „verführerischen“ Lächeln auf. Neji stand mit geschlossenen Augen hinter den beiden. Er wirkte ziemlich genervt. Ein Junge mit roten Haaren, Gaara nahm Sakura aus Erzählungen ihrer Freundinnen an, blickte teilnahmslos und düster in der Gegend herum. Und Shikamaru, der letzte im Bunde stand gelangweilt neben Gaara. Sakura wandte sich wieder den anderen zu: „Die...Boys?“ Ein allgemeines Nicken folgte. „Was genau verschafft uns die Ehre?“ Fragte Ino mit vor Sarkasmus triefender Stimme. „Nichts. Wir wollten nur Sasukes neue Eroberung begutachten“, gab Neji schnippisch zurück. „WAS????? Sakura würde niemals, aber wirklich niemals etwas mit Sasuke anfangen“, Tenten war aufgesprungen und sah Neji mit wutverzerrter Miene an. Dann war aufeinmal ein Kichern zu vernehmen. „Nee,...das glaub ich jetzt nicht wirklich. Sasuke hat doch nicht wirklich erzählt, das ich etwas mit ihm gehabt habe, oder? So tief würde ich niemals sinken. Dafür ist mein Ego zu groß. Was glaubt ihr, wie lange ich im Selbstmitleid versinken würde?“ Alle Jungs schauten sie unglaubwürdig an. „Soll das heißen, du stempelst ihn als Idiot ab?“ Wollte Naruto nun wissen. „Nein, aber fast. Ich stempel ihn bestenfalls als schwanzgesteuerten, sexsüchtigen Volldepp ab und das ist noch nett ausgedrückt.“ Jetzt konnten sich auch die anderen Mädchen nicht mehr halten und lachten hemmungslos. „Wenn Sasuke ein schwanzgesteuerter, sexsüchtiger Volldepp ist, dann muss Naruto ein schwuler Schwachmat sein!“ waren Hinatas Worte, was die anderen vier noch mehr zum Lachen brachte. Auch einige Passanten hatten die Worte mitbekommen und grinsten. „Eingebildetes Machoweib!!!“ schrie Naruto Hinata ins Gesicht, was sie noch lauter lachen ließ. „Das sind doch alles hässliche Hühner, die sowieso nie einen abkriegen, weil sie platt wie ein Brett sind!“ Meinte Gaara lässig. „Besser platt wie ein Brett, als große Klappe und nichts in der Hose“, Temari spannte den Bogen weiter, so dass auch Gaara nicht mehr ganz so teilnahmslos dastand. „Wenigstens können wir uns die Mädchen ins Bett holen, die wir haben wollen“, sagte Shikamaru angesäuert. „Das vielleicht schon, aber spätestens ab da kriegt ihr doch nichts mehr zu stande, und das meine ich wortwörtlich!“ Konterte Ino in einem Lachanfall. „Wenn ihr weiter so mit uns umspringt, werdet ihr garantiert als alte Jungfern enden, weil euch sonst niemand haben will“, gab Neji wütend zurück. „Alte Jungfern? Wir? Das geht doch gar nicht mehr. Damit hättest du früher kommen müssen. Wir sind doch keine 13 mehr!“ Neji schaute Tenten fassungslos an. „Okay, wer war es?“ Tenten stoppte abrupt: „Was?“ „Wer war es. Will ich wissen!“ „Das geht dich doch nichts an. Warum willst du das denn auch wissen?“ Anstatt Neji antwortete Sasuke völlig ruhig: „Weil wir Boys nur Frischfleisch wollen. Glaubt ihr wirklich, wir würden schon benutzte Mädchen nehmen? Das gab es bis jetzt noch nie.“ Alle Mädchen waren verstummt. Waren völlig perplex, dass Sasuke über entjungferte Mädchen redete, wie über alte Taschentücher. Die Jungs grinsten nur. Noch nie war Sakura solch einem Charakterschwein begegnet. Sie stand auf, nahm ihren Milchshake in die Hand und schüttete diesen über Sasukes Kopf. Mit ausdrucksloser Miene erhob sie eine Hand und verpasste ihm eine, dass es laut klatsche und sich viele Passanten zu ihnen umdrehten. Danach hob sie die andere Hand und es klatschte noch einmal genauso. Sasuke konnte sich nicht regen. Wusste nicht, wie er reagieren sollte. Noch nie war ihm so etwas passiert. Nun sah er in ihren Augen blanken Hass auflodern, als sie sich zu ihm lehnte und einige Worte zischte: „Sasuke Uchiha. Hass ist etwas, womit man vorsichtig sein sollte, damit man es nicht auf das falsche konzentriert. Doch bei dir spüre ich ihn ganz genau und ich weiß, dass es gut ist.“ Ein unbeschreiblich böses Lächeln machte sich auf ihren Zügen breit. Der Uchiha war aus seiner Starre erwacht und lachte leise auf. „Noch nie hat ein Mädchen so mit mir gesprochen!“ „Erinner dich immer an diesen einen Moment und an das Gefühl dabei. Du wirst es in nächster Zeit öfter verspüren, wenn du mir begegnest!“ „Und erinner du dich immer an den Hass, den du jetzt gerade verspürst! Bald wirst du mir nämlich genauso wie die anderen Mädchen aus der hand fressen“, Sasuke schaute sie überlegen an, leider störte ihn ihr gehässiger Blick, doch den würde er auch noch in Bewunderung verwandeln. Schon einmal hat er gesagt, er würde lachen, wenn sie breitbeinig und verliebt unter ihm liegt. Und das, so denkt er, wird nahe Zukunft sein. Ein letztes Mal wandten die fünf jungen Frauen ihre vor Hass sprießenden Blicke zu den Jungs und verschwanden dann in der Menschenmenge. Auch die Jungs sahen ihnen hinterher und lächelten. Alle hatten den gleichen Gedanke, wie Sasuke gehabt. Sie würde noch einen riesigen Spaß haben. Die Herzen von diesen Mädchen würden sie ganz besonders bluten lassen und das so lange, bis sie völlig zerstört sind. Demütigung spielte bei dem ganzen natürlich die größte Rolle. Ich hoffe, das Kappi gefällt euch. Ich selber muss sagen, dass es bis jetzt mein bestes ist, da der Charakter der Jungs sehr gut zum Vorschein kommt. Es tut mir auch Leid, dass es so lange gedauert hat, bis Neji, Naruto, Gaara und Shikamaru endlich auch mal vorkamen^^ Viel Spaß also beim lesen KNUTSCHA schnuggi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)