Das Dorf versteckt in den Schluchten. Gesucht und gefunden! von Fantasia (Naruto x Hinata, später leicht Sasuke x Sakura) ================================================================================ Kapitel 5: Bloß ein Traum...? ----------------------------- Hi! Da bin ich wieder, sry, dass ich euch etwas warten ließ ^^ Dafür gehts gleich weiter! Mit den "unbekannten" Fremden. Viel Spaß! ************************************************************** Als Hinata wieder erwachte war das erste Gefühl das sie empfand, Kälte. Es war wirklich bitterkalt. Doch Hinata wagte es nicht, sich zu bewegen. Zu groß war die Angst auf sich aufmerksam zu machen. Wahrscheinlich hatte dieser Perverse sie mit sich in seine Räuberhöhle genommen. Sie konnte deutlich spüren, dass sich außer ihr mindestens noch zwei Personen in unmittelbarer Umgebung aufhielten. Hinata schloss die Augen, um sich besser konzentrieren zu können. Sie hörte ein leises Gemurmel, verstand aber nichts. Plötzlich kamen Schritte auf sie zu. Die junge Frau bemerkte, dass sie ihre Kapuze nicht mehr vor dem Gesicht hatte und seufzte innerlich. Gar kein Sichtschutz. Die Schritte verstummten. Hinata wagte kaum zu atmen. „Sie schläft noch immer.“, sagte da eine Hinata seltsam bekannt vorkommende Stimme gelangweilt. Sie hatte diese schon sehr, sehr lange nicht mehr gehört. Wahrscheinlich noch länger nicht, als Narutos. Die Schritte entfernten sich wieder und Stille machte sich breit. Plötzlich zerriss ein lauter Donner das Schweigen. Hinata schrie unwillkürlich auf und plötzlich hatte sie sich aufgesetzt. Sie umschlang sich selbst mit den Händen. Sofort verfluchte sie ihre Angst, denn schon hörte sie, wie jemand auf sie zukam. Doch anstatt dass sie wie erwartet angeschrieen wurde, oder ähnliches, passierte es. Sie hörte sie. Sie hörte ihn. „Hinata-chan!“, rief er erschrocken. Hinatas Herzschlag setzte aus. Und dann rasend schnell wieder ein. So schnell, dass es ihr beinahe den Atem verschlug. Doch sie traute sich nicht, die Augen zu öffnen. Sie wollte nicht, dass sie sich nur getäuschte hatte. Sie wollte nicht, dass es nur einer ihrer Träume war. Wieder ein lautes Donnern, das sie zusammenzucken ließ. „Hinata-chan. Keine Angst, dir passiert hier nicht.“ Schon wieder seine Stimme. Sie trieb ihr Tränen in die Augen. Es ist doch sowieso bloß ein Traum. Einer ihrer lächerlichen Träume. Sie schüttelte ihren Kopf. Sie wollte lieber jetzt aufwachen, damit es nachher nicht so wehtun würde. Ihr Gegenüber dachte wohl, sie wollte mit dem Kopfschütteln ihr Zweifeln an der Sicherheit der Höhle zum Ausdruck bringen. „Doch. Es ist absolut sicher hier drinnen. Naja, meistens jedenfalls. Es gab schon ein paar blödere Situationen, aber die haben wir auch überstanden.“, sagte die Stimme, doch sie klang ein wenig unsicher. „Hör schon auf, so einen Unsinn daherzureden! Sie hat Angst, da wird es ihr egal sein, ob die Höhle sicher ist oder nicht.“, kam eine ungehaltene Stimme aus dem anderen Ende der Höhle. Wie aufs Stichwort donnerte es schon wieder. Das Gewitter war jetzt ganz nah. Hinata zuckte zusammen und wimmerte leise vor sich hin. Sie wünschte sich ganz weit weg. In dem Moment spürte sie, wie sich zwei kräftige Arme um sie schlangen und an sich drückten. „Keine Angst, Hinata. Ich pass schon auf, dass dir nichts passiert. Versprochen.“, flüsterte er. Die junge Frau klammerte sich an ihn. Sie hatte Angst. Nun waren alle ihre Gedanken auf das Gewitter draußen gerichtet. Doch trotzdem fühlte sie sich in gewisser Weise sicherer. Die junge Frau spürte die Körperwärme ihres Beschützers und atmete tief seinen Geruch ein. Es kam ihr wie ein Traum vor. So real und doch so unecht. Sie spürte, wie ihr eine Hand beruhigend durchs Haar strich. „Ganz ruhig. Es wird bald vorbei sein.“, versuchte der Mann sie zu beruhigen. Er hatte Recht. Schon nach wenigen Minuten war das schlimmste überstanden und die Donner waren nicht mehr so laut und erschreckend für Hinata. Langsam ließ der Mann sie los und Hinata umschlang sich wieder mit dem Armen. Sie wollte wenigsten ein wenig Halt an etwas haben. „Hinata?“, fragte er leise. Die junge Frau reagierte nicht. Noch immer hatte sie ihre Augen fest geschlossen. „Wieso siehst du mich nicht an?“, fragte die Stimme plötzlich sanft. Hinata schluckte schwer. „Weil ich Angst habe, dass ich aufwache.“, flüsterte sie dann. Ein Wunder, dass sie nicht stotterte. Ein leises Lachen ertönte, das Hinata wohlige Schauer über den Rücken jagte. Wie sehr hatte sie sich danach gesehnt. „Ich bin kein Traum, Hinata-chan. Öffne deine Augen und sieh mich an.“, befahl die Stimme sanft aber eindringlich. Hinata seufzte innerlich. Jetzt musste sie es tun. Und sie tat es. Weiß traf Blau. *********************************************************** Muahaha, ich bin so bößse und höre hier auf! ^^ Die Identität des einen ist an dieser Stelle wohl schon geklärt ^^ Und wer kann jetzt bloß der andere sein, der immer so sarkastische Meldungen einwirft...^^ Schreibt mir doch ein paar Kommis, ich würde mich wirklich freuen! Danke für eure Aufmerksamkeit! Eure Fantasia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)