Naruto X Hinata FF (hentai-zensierte Version)

Wiederkehrende Träume

Ich spürte ein leichtes Atmen an meine linken Ohr.
 

"Naruto, aufstehen! Naruto wach endlich auf!", flüsterte Sasuke als er mich wach rüttelte.

Mein Herz pochte schneller und schneller. Ich riss meine Augen auf. "Sasuke? Bist du es?", fragte ich überrascht. Seine Stimme wurde ernster. "Wer denn sonst Blödmann? Los wir müssen noch heute Nacht zu einer B-Mission." "Ok! Ich bin gleich soweit." Schnell stand ich auf und zog meine Ninja-Kleidung an. Danach schnappte ich mir sofort meinen Rucksack als es auf einmal in mir schrie. "Naruto du Idiot! Sasuke ist zu Orochimaru übergewechselt!" Aber es war schon zu spät. Die Klinge bohrte sich mitten durch das Siegel auf meine Bauch und kam auf der anderen Seite wieder hinaus.
 

"AAARGH!"
 

Schweißgebadet wachte ich mitten in der Nacht auf und schaute auf meinen Wecker. Es war 03.49 Uhr. Ich beschloss erst eine Nudelsuppe im Laden zu essen. Aus diesem Grund verließ ich meine Unterkunft und spazierte tief in Gedanken in Richtung Nudelsuppen-Laden. (Warum bist du weg, Sasuke? Ich wollte dich zurück holen aber ich war zu schwach? Dennoch hast du mich am Leben gelassen? Sasuke du warst mein engster Freund… .) Ich setzte mich hin und bestellte ein Ramen. Auf einmal ertönte eine vertraute Stimme direkt neben mir. "Naruto-Kun hast du heute schon wieder diesen Albtraum gehabt? Wieder den gleichen wie die letzten 2 Monate?", fragte mich Hinata besorgt. "Ja, ich träumte wieder von Sasuke, wie er mich mit einen Schwert durchbohrt. Hinata?" "Was ist denn?" "Woher weist du dass ich diesen Traum schon über 2 Monate habe?", fragte ich sie verwundert. Auf einmal wurde sie wieder so rot und fing das stottern an. "Ähh na naja es es es ist so dass ich…" Danach wurde sie ruhig und dachte über irgendwas nach. "Naja ich trainiere immer Nachts, deshalb.", gab sie zögernd von sich. Lange schaute ich sie an und sagte zu ihr: "Na dann. Weist du Hinata du hast eine so schöne Stimme, stottere nicht immer so herum sonst bemerkt sie keiner!". Auf einmal wurde sie fuchsfeuerrot und fing immer mehr das Stottern an. Ich aß mein Ramen auf und verabschiedete mich weil ich es nicht leiden konnte wenn sie dauernd rumstammelte.
 

Am nächsten Tag wurde ich durch das zwitschern der Vögel aufgeweckt. Ich öffnete meine Augen und musste an Sakura denken. //Sie ist, seit ich vor 3 Monaten wieder in Konoha Gakure zurück gekehrt bin, viel offener zu mir. Ob sie sich wohl in mich verliebt hat? Wer weiß?//,dachte ich mir. Ich stand auf und besuchte unseren alten Trainingsplatz. Und schon wieder traf ich auf Hinata. "Guten Morgen Hinata.", begrüßte ich sie.. "Guten Morgen.". "Naruto!", rief Sakura mir zu als sie von der Seite herüber gerannt kam. "Guten Morgen Sakura! Na wie geht’s dir?", fragte ich sie gut gelaunt. //Oh nein jetzt redet Naruto wieder mit Sakura. Sie liebt ihn doch seit Sasuke Verrat begangen hat. Naruto-Kun du Idiot! Haaallo! Ich liebe dich doch! Rede mit mir und nicht mit ihr… .//, dachte sich Hinata und verzog dabei ihr Gesicht. "Ok Sakura, lass uns gehen.". Ich lief mit ihr fort und vergas vollkommen Hinata die wieder einmal versteckt hinter einen Baum war. "Neugierig fragte ich Sakura: "Diese Woche ist also die Freundschaftsfeier zu Gedenken der Erneuerung des Bündnisses zwischen Konoha und Suna?" "Stimmt genau, Naruto-Kun.", bestätigte sie mich. Und tatsächlich. Kankuro, Temari ja sogar der Kazekage Gaara kam auch. Sakura und ich rannten zu ihnen und begrüßten sie.

Mittel der Verzweiflung

Nach dem kurzen Dialog mit den Suna-Nins wollte ich alleine sein und ging auf meine Lieblingswiese. Ein warmer Wind fuhr mir langsam durch mein Haar und die Sonnenstrahlen blendeten mich ein bisschen. //Normale Jungs die keine Shinobis werden haben in meinen Alter schon längst eine Freundin. Warum hab ich keine?//, dachte ich mir. Als ich diese Frage stellte wurde mir klar dass ich über so etwas noch nie nachgedacht habe. Liebe war für mich immer ein Fremdwort. //Aber wen liebe ich denn? Sakura? Oder vielleicht Ino oder Ten Ten?// Ich versuchte den Gedanken aus meinen Kopf zu bekommen aber es ging nicht. Plötzlich hörte ich ca. 30 Meter entfernt zwei Stimmen. "Weist du was ich an dir am meisten mag. Du bist stark, selbstsicher und kannst oben drein auch noch gut Shogi spielen" Ich drehte mich um und es war Shikamaru. Ich hatte mich nicht verhört. "Ist das jetzt ne Art Anmache von dir? Oder wie soll ich dass verstehen?",antwortete Temari genervt. "Wenn du es so sehen willst - dann ja.", gab Shikamaru von sich. Ich musste schon zweimal hinsehen um zu glauben was sich etwa 30 Meter weiter ereignete. Noch bevor er sich versah küsste Temari ihn und fuhr ihn unter seiner Kleidung. Als er mit seinen Hand mir zeigte, dass ich weg soll lief ich betrübt nach Hause.
 

Ich reagierte mich daheim an meinen Trainingsgeräten ab. //Jetzt hat sogar Shikamaru eine Freundin! Und ich?// Ich wollte nur noch schlafen gehen und meinen Kummer vergessen. Ich zog mich bis auf meine Unterhose aus als es auf einmal an meiner Tür klingelte. Ich ging hin und öffnete sie. "Ahhh! Naruto! Zieh dir was an!", schrie die Schüchterne. Es war Hinata und diesmal war sie so rot wie noch nie. Sie schrie immer lauter und ich versuchte sie zu beruhigen. "Hinata beruhig dich doch." Ich fasste ihr mit beiden Händen an die Backen und sagte ihr dass sie sich endlich beruhigen solle. Aber bevor ich den Satz ausreden konnte viel sie in Ohnmacht. Ich brachte sie in mein Zimmer und legte sie auf mein Bett.
 

Sie war total rot und schwitzte überall. Deshalb zog ich ihre Jacke und ihre Hose aus. Ich stellte ihr den Ventilator zu ihr und machte ihn ein. Danach nahm ich eine dünne Decke und schob sie über ihr. Dabei fiel mir auf wie gut sie unter ihren Pullover aussah. Sie hatte wunderschöne Beine, einen süßen Po und große Brüste. Ihr bezauberndes Haar wehte durch den Ventilator auf und ab. //Naruto was machst du da?//, dachte ich mir. //Das ist doch Hinata!// Ich verpasste mir selbst eine und ging in die Küche und schob mir ein Fertig-Ramen in die Mikrowelle. //Er hat mich rein getragen und sich um mich gekümmert. Wow. Ich glaubte immer ich wäre ihm egal.//, dachte Hinata die sich unmächtig stellte. //Jetzt ist sie immer noch nicht wach? Was soll ich bloß machen?//,fragte ich mir. Müde und geschwächt vom vielen Traning setzte ich mich zu Hinata auf das Bett. Auf einmal sah ich vor mir lauter weiße Federn. Ich schrie:"Das ist doch ein Gen-Jutsu!" Aber bevor ich etwas dagegen unternehmen konnte schlief ich ein. //Ich bin in einen Bett mit Naruto! Mein größter Traum wird endlich wahr!// Hinata hob die Decke und schmiegte sich an mich. Sie legte den Arm um mich und schlief zusammen mit mir ein.

Ungelegener Augenblick

//Es duftet so gut.//, dachte ich mir als ich aufwachte. Ich machte meine Augen auf und spürte wie Hinatas Brust an meinen Rücken und ihre Beine bei meinen Beinen lagen. Als nächstes fühlte ich ihren Arm der über meine Hüfte lag. Ihre Hand lag unter meiner Wäsche auf meinen Bauch. Eigentlich wäre ich bei jeden anderen erschrocken aufgesprungen, aber ich fühlte so etwas Wunderbares. Mein Herz war richtig warm, mein Bauch fühlte sich total komisch an. Aber es war kein schlimmes Gefühl - nein im Gegenteil. Es war wunderschön. Ihre Nähe zu spüren, zu riechen wie gut sie duftet und ihr Haar zu fühlen. Ich wäre am liebsten den ganzen Tag nicht aufgestanden.
 

//Aber was ist das für ein Gefühl? Es ist so komisch, ich hab so etwas och nie gefühlt. Ist es jetzt Gut oder Schlecht? Oder ist es weder das eine noch das andere?//, und noch während mich wieder neue Fragen quälten kam mir, dass ich die Nacht nicht meinen Alptraum hatte. //Kam es wegen ihr? Wegen ihrer Nähe? Oder haben diese schrecklichen Albträume endlich aufgehört mich zu terrorisieren?// Fragen über Fragen und keine konnte ich nur im Ansatz beantworten.
 

Doch dann klingelte es an der Tür!
 

//Ich steh jetzt nicht auf! Es ist viel zu schön als ob ich jetzt aufstehen würde.// Doch dann hörte ich schnelle Schritte die immer näher auf uns zwei zukamen. //Oh nein!//, dachte ich mir. //Habe ich die Haustür einen Spalt offen gelassen als Hinata vor Aufregung zusammenbrach?// Aber bevor ich zu Ende denken konnte stand Kiba in meinen Zimmer und sah Hinata und mich halb nackt umarmend in meinen Bett.

"Naruto du Schwein! Was hast du mit Hinata gemacht? Du hast sie doch nicht etwa …?", fragte er entsetzt. "Nein Kiba! Sie ist bloß zusammen gebrochen." Versuchte ich ihn zu beruhigen. "Ja und deshalb liegt ihr halbnackt in einen Bett? Du mieses Schwein!", tobte er vor Wut. "Es ist ne komplizierte Geschichte...". "Sei still! Deine Lügen hör ich mir nicht mehr an!" //Oh Gott! Kiba ist da. Was mache ich jetzt nur? Ich muss mich irgendwie aus der Affäre ziehen!//, dachte Hinata und kam dabei eine Idee. "Naruto-Kun? Kiba? Wo bin ich? Naruto! Warum lieg ich halbnackt in deinen Bett???", schrie sie auf. "Es ist nicht was du denkst Hinata. Du bist bei mir vor der Haustür in Ohnmacht gefallen.",versuchte ich die Sachlage richtig zu stellen. "Komm Hinata seinen Lügengeschichten hören wir uns nicht an.", maulte er und reichte Hinata ihre Hose und ihren Pullover die vor dem Bett verstreut herum lagen. Hinata zog sich unter der Decke ihre Kleidung wieder an und verschwand mit Kiba. Als sie meine Wohnung verließen kamen Hinata Schuldgefühle. //Mein armer Naruto-Chan. Ich hab dich garantiert damit total verletzt. Aber ich konnte doch nicht ahnen das Kiba kommen würde… .//
 

Nun verstand ich nichts mehr. //Kiba und Hinata denken bestimmt ich bin ein perverses Schwein. Aber ich hab doch nicht mit ihr geschlafen! Ich hab doch nur bei ihr gelegen. Aber wer hat dieses Gen-Jutsu gemacht das mich zum einschlafen brachte? Wenn ich den erwische - den mach ich kalt!//, dachte ich mir wütend. Ich holte mir neue Sachen heraus und zog sie an. Danach räumte ich noch meine Wohnung auf die mal wieder total unordentlich war und ging dann betrübt hinaus.

Guter Rat ist teuer

"Na du Verführer? Da hast du dir ja wieder mal einen Bock geschossen!", rief Jiraiya von einem Bam der nur wenige Schritte von meiner Wohnung entfernt war. //Woher weis er schon wieder was passiert ist?//, dachte ich mir als mir die Antwort wie Schuppen von den Augen viel. "Perverser Eremit! Du warst dass! Du hast ein Gen-Jutsu dazu benutzt damit ich einschlief! Du perverser, notgeiler Tattergreis!", schrie ich ihn tobend vor Wut an. //Man ist der stumpfsinnig, er weis immer noch nicht wer ihn zum Einschlafen brachte// Er schüttelte mit seinen Kopf und sprach mit genervter Stimme zu mir: "Überleg doch mal Naruto! Die Antwort lag stundenlang VOR deiner Nase. Denk darüber nach! Wir sehen uns". Puff - und schon war er wieder weg. "Vor meiner Nase?" //Wenn er es nicht war wer denn dann? Hinata war zusammengebrochen und Jiraya war es nicht… . Sasuke du wüsstest bestimmt was ich jetzt tun sollte - Sasuke… .//
 

Auf der Suche nach Rat machte ich mich erst auf dem Weg zu Shikamaru. //Er kann mir bestimmt weiterhelfen.//, versuchte ich mich aufzumuntern. Da traf ich auf Ino. "Ino! Ino!",schrie ich zu ihr herüber. "Weist du wo Shikamaru ist?" Sie schaute mich mit einen traurigen Gesichtsausdruck an. "Naruto? Was ist denn?" "Weißt du wo Shikamaru steckt? Ich war schon bei ihm zu Hause, aber da macht niemand auf." Sie schaute traurig auf dem Boden. "Hey... was ist denn mit dir los?", fragte ich feinfühlig wärend dessen ich ihren Arm streichelte. "Shikamaru ist doch jetzt mit dieser… Temari zusammen. Vielleicht sind sie wieder auf dieser komischen Wiese." //Shikamaru und Temari… man irgendwie muss ich es schaffen, dass sie wieder auseinander kommen.//, nahm sie sich vor. //Sie ist ja ganz traurig.// //Willst du darüber reden?// Plötzlich fuhr sie mich an: "Ansonsten weis ich es auch Nichts und jetzt lass mich gefälligst in Ruhe!" Ohne ein weiteres Wort zu sagen dreht sie sich von mir weg und ging weiter. Ich lief also Richtung Wiese und schon nach kurzem entdeckte ich Shikamaru und Temari die neben ihn mit grimmigen Gesicht stand. "Könnte ich dich mal alleine unter vier Augen sprechen Shikamaru?", fragte ich ihn. "Ok lass uns ein Stück in den Wald laufen.", schlug er vor als Temari ihn anschrie. "Moment Shikamaru wir waren noch nicht fertig! Komm gefälligst her!" "Wir können später reden!"
 

Die beiden schienen sich ziemlich heftig gestritten zu haben. Mir ist auch seine rote Backe aufgefallen. "Gab es Streit zwischen euch?" Er seufzte nur und sprach: "Kann man so sagen. Es ging um Ino aber ich will jetzt nicht darüber reden. Was wolltest du jetzt eigentlich?" Ich erzählte ihm die ganze Geschichte mit allen peinlichen Details. Ich erzählte ihm auch, dass Kiba reinplatzte und alles missverstand. Er lachte mich nur aus. "Hahaha. Du alter Schwerenöter. So viel Pech kannst nur du haben. Entweder wollte dich jemand reinlegen oder jemand hatte vor dich mit Hinata zu verkuppeln.", gab er von sich. "Was soll ich denn jetzt tun Shikamaru? Jetzt hassen mich alle beide!" "Ich würde erstmal zu ihnen hingehen und mich dafür entschuldigen und die Sache wieder richtig stellen. Damit sie wissen was wirklich geschah.", schlug er vor. "Ok, dass mach ich sofort! Danke Shikamaru! Ach übrigens Ino war total verstört. Naja danke noch mal!" Ich rannte so schnell wie ich konnte Richtung Trainingsplatz. Ich wusste ja, dass Hinata immer alleine im späten Nachmittag dort trainiert. Und da war sie schon.

Eine neue Mission!

Da stand sie nun. Sie trainierte gerade sehr konzentriert und Schweißtropfen perlten von ihrer Stirn auf dem Boden. //Was soll ich ihr bloß sagen? Wie soll ich ihr es erklären? Hoffentlich fängt sie nicht wieder an zu stottern.// Aus irgendeinen Grund pochte mein Herz immer schneller, ja es raste sogar . Ich wurde total nervös und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. //Sie wird sich wohl über ein frisches Wasser sicher freuen//, vermutete ich als ich dabei war kaltes Wasser aus dem Bach zu schöpfen. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und lief mit wackligen Beien und dem frischen Wasser auf sie zu.
 

"Du hast sicher nach dem Training Durst, oder?", fragte ich sie hoffnungsvoll. "Naruto-Kun? Ja, vielen Dank." Ich versuchte mich zu entschulidgen und redete sie an: "Ich weiß du denkst sicher, dass ich ein Perverser bin aber es war nicht so wie du denkst. Du bist vor meiner Tür zusammen gebrochen und da du so geschwitzt hast hab ich dich eben ausgezogen und auf mein Bett gelegt. Irgendjemand hat…" Da legte sie ihren Finger auf meinen Mund und sagte zu mir: "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich weiß doch, dass du so etwas nie machen würdest. Ich kenn dich doch jetzt schon so lange.", versicherte sie mir. Ich wunderte mich warum sie so gelassen war. Normalerweise stotterte sie doch immer und wurde andauernd rot. "Glaubst du wirklich, dass ich so etwas je von dir denken würde? Ich hab dich all die Jahre immer beobachtet. Und - Und du warst und bist immer noch mein großes Vorbild." Total begeistert von ihren Worten wollte ich ihr erzählen was ich fühlte als sie die Nacht bei mir schlief. "Hinata. Ich muss dir umbedingt etwas sagen. Als... du bei mir geschlafen hast… ich meine... ich glaube ich habe mich..." Und bevor ich zu Ende sagen konnte was ich führ sie empfand schlug mir jemand von der rechten Seite mit unglaublicher Schnelligkeit mitten ins Gesicht.
 

"Ich hab es dir schon mal gesagt Naruto! Lass Hinata zu frieden sonst bekommst du es mit mir zu tun!", fauchte mich Kiba an. Ich stand ärgerlich vom Boden auf. "Kiba! Spinnst du! Ich hab ihr erklärt wie es gestern dazu kam, dass sie in meinen Bett einschlief. Sonst nichts!" Ihm stand seine Abneigung mir gegenüber ins Gesicht geschrieben. "Naruto halt dein Maul! Ich mach dich hier und jetzt fertig!" "Versuchs doch!", schrie ich ihn an. "Kage Bunshin No Jutsu!" Doch bevor Kiba angreifen konnte tauchte Sensei Kakashi auf. "Naruto! Kiba! Stopp! Naruto und Hinata ihr sollt sofort zu Tsunade-Sama. Auf schnellsten Weg!", befahl er uns. "HAI!", antworteten Hinata und ich wie aus einem Munde. //Naruto du Idiot! Wenn ich dich zwischen die Finger bekomme dann mach ich dich fertig!//
 

Sensei Kakashi, Hinata und ich machten uns sofort auf dem Weg. Als wir ankamen war auch Sensei Kurenai anwesend. "Naruto! Hast du Lust auf einen B-Rang Auftrag?", fragte die fünfte mit guter Laune. "Natürlich!", gab ich flink von mir. //Was frag ich ihn eigentlich - er muss seine Fähigkeiten verbessern und er muss lernen Kyubi zu kontrollieren und sich nicht kontrollieren zu lassen// "Es geht um eine Personeneskorte. Aber es handelt sich hierbei um keine Person die ihr beschützen müsst. Es ist ein Mörder aus Suna Gakure. Jiraya erzählte mir, dass du mittelmäßiges Tai-Jutsu beherrscht. Aber Nin-Jutsu beherrscht du gerade zwei Jutsus. Und von Gen-Jutsu will ich gar nicht erst anfangen! Deshalb wird dich Hinata begleiten und dir so viel wie möglich beibringen.", befahl sie. "Warum Hinata? Beherrscht du Gen-Jutsus?", fragte ich sie überrascht. "Ja das stimmt. Als du mit Jiraya weg warst hab ich viel von Sensei Kurenai gelernt bekommen.", erklärte sie. //Ich und Naruto allein auf eine Mission! Das wird wunderbar! Juhu!// "Du überraschst mich immer wieder Hinata!" //Sie beherrscht Gen-Jutsus… .// Plötzlich wurde der Ton der fünften Hokage schärfer: "Naruto! Du hast genau einen Monat. Ich will dich spätestens in einen Monat hier wieder bei mir sehen! Und zwar mit Ergebnissen! Ihr verlasst dass Dorf morgen um 06.00 Uhr! Verstanden!"

Der Talisman und der Mensch mit dem reinen Herzen...

Noch am selben Abend als wir den Auftrag erhielten verabredete ich mich mit Hinata, dass wir uns heute um 05:00 Uhr bei dem Ramen-Laden treffen. Ich war schon eine viertel Stunde zuvor dort um ihr gleich eine schöne heiße Schüssel Ramen zu bestellen. "Alter Mann. Machst du bitte ein Ramen mit allem Drum und Dran und ein Ramen nur mit Nudeln und Fisch?" Schon nach kurzer Zeit kam Hinata herein. "Naruto-Kun! Guten Morgen Naruto-Kun!", begrüßte mich Hinata. //Ob er wohl weiß was bald für ein Tag ist… .// "Guten Morgen Hinata! Komm setz dich zu mir. Hier ich hab dir ein leckeres Ramen schon mal vorbestellt.", grinste ich sie an. "Naruto! Woher wusstest du dass,…" "Dass du Fisch über alles liebst? Lass es mich so sagen: Ich hab dich auch ab und zu beobachtet." //Er hat mich auch beobachtet? Naruto du bist wirklich wunderbar.// "Vielen Dank Naruto-Kun! ... ... ... Ähm Naruto?" "Was ist denn?" "Hast du eigentlich immer noch diese Alpträume?", fragte sie etwas nervös. "Ja seit über zwei Monate quälen sie mich ununterbrochen. Der einzige Tag an dem ich sie in den zwei Monaten nicht hatte war als du bei mir geschlafen hast.", sagte ich ihr fröhlich. Hinata wurde leicht rot und holte etwas aus ihrem Rucksack hervor. Es war schön verpackt. "Hier für dich Naruto-Kun.", sagte sie zu mir und überreichte es mir.
 

Verdutzt blickte ich auf ihr Geschenk und packte es sofort aus. Ich war ganz neugierig. //Was könnte mir den Hinata schenken wollen?// Als ich mit dem auspacken fertig war sah ich es. Ein komischer Talisman und ein großer Ring mit Federn daran. "Was ist das Hinata?", fragte ich neugierig. "Da du immer Alpträume hast dachte ich mir du kannst es gut gebrauchen. Das hier ist ein Traumfänger. Es heißt er soll alle bösen Träume einfangen und nur die guten durchlassen. Der Talisman soll gute Träume anziehen. Es heißt er beschützt seinen Träger für alle Zeiten von jeglichem Unheil wenn er ein reines Herz besitzt." //Ein reines Herz? Ich indem ein Dämon lebt?//, dachte ich mir. Ich schaute in Hinatas wunderschöne Gesicht. Ihre Wangen waren leicht rot. Sie hatte einen verlegenen Blick. "Hinata, dass ist das schönste Geschenk, dass mich bis jetzt irgend jemand gemacht hat!" Ich stand auf ging zu Hinata und umarmte sie herzlich. //Ihr Herz klopft ja genau so schnell wie meines!// //Sein Herz klopft ja genau so schnell wie meines!// Ich merkte, dass sie immer nervöser wurde. "N - N - Naruto-Kun, komm dreh dich um. Ich binde dir den Talisman um den Hals.", schlug sie vor. Ich drehte mich und Hinata band ihn mir um. "Du musst mir aber eines Versprechen. Du darfst ihn nie, was auch passiert, abnehmen! Du musst ihn für immer tragen. Und du darfst ihn niemanden zeigen! Hörst du! Niemand darf wissen dass du ihn trägst!", bat sie. "Ja Hinata. Du hast mein Wort!", versicherte ich ihr ihre Bitte Folge zu leisten. //Wenn du wüsstest was er noch bedeutet Naruto-Chan... .)
 

"Hinata-Kun. Komm wir müssen zum Haupteingang von Konoha". Sie nickte mir zu und wir liefen zu zweit los. Am Tor wartete Kakashi. Neben ihn stand der Mörder. "Guten Morgen ihr Zwei! Hier ist er. Ihr wisst ja ihr sollt ihn nach Suna Gakure bringen. Hört gut zu. Er ist kein Möchte-Gern! Er war früher Anbu in Konoha und brachte in Suna einen hohen Geschäftsmann um. Wir haben ihn ein Gen-Fujin und ein Nin-Fujin auferlegt. Dass heißt …" "Dass er weder Nin- noch Gen-Jutsus anwenden kann. Wir sind keine Gen-Nin mehr Sensei Kakashi.", versuchte ich endlich Kakashi klar zu machen. "Was ist mit Tai-Jutsu?", fragte Hinata nach. Kakashi erklarte: "Für ein Tai-Fujin blieb uns nicht genug zeit da Suna den Mörder sofort haben will." "Ok Sensei. Hinata wir machen uns am besten sofort auf dem Weg." "Ja Naruto-Kun. Bis in einem Monat Sensei Kakashi.", verabschiedete sich Hinata.

Hinata - Ganz groß

Wir waren jetzt schon drei Tage lang unterwegs. Ich merkte dass Hinata ziemlich nervös war. Und ich merkte, dass der Mörder uns genau beobachtete und nur auf eine Gelegenheit wartete um zu fliehen. "Hinata sollen wir eine Pause einlegen?", fragte ich sie. //Wir eskortieren einen Mörder. Und dazu ist er ein Anbu. Wenn der uns entkommt haben wir echte Schwierigkeiten. Was ist wenn er einen von uns tötet?//, dachte sie ängstlich. "Hinata! Hörst du mich?" "Ja Naruto-Kun. Nein ich brauche keine Pause. Keine Angst.", versicherte sie mir. Ich versuchte sie zu ermutigen und etwas aufzumuntern. "Keine Angst Hinata. Selbst wenn er die Flucht ergreift sind wir sowieso schneller als er. Und vergiss nicht dass er die Fujins trägt. Sie wurden von Tsunade persönlich auferlegt. Und wenn er doch so dumm sein sollte uns anzugreifen bekommt er es mit meinen Kage Bunshin no Jutsu und Rasengan zu tun. Und deine Tai- und Gen-Jutsu kann er auch nichts entgegensetzen." //Aber in einem hat er einen großen Vorsprung - und dass ist seine Erfahrung.//, kam es mir hoch.
 

Plötzlich geschah es! Er sprengte die Ketten nur mit seiner eigenen Muskelkraft. Seine Schnelligkeit war unglaublich! Er tauchte hinter mir auf. Ich schrie zu Hinata: "Hinata pass auf! Er hat sich befreit! Aber es war schon zu spät er griff in meine Tasche und holte zwei Kunai heraus. Hinata drehte sich um und schon kam ihr das Kunai entgegen. Er traf sie mitten in den Hals. "HINATA!!!", schrie ich entsetzt als sie blutüberströmt zu Boden fiel. Das andere Kunai ging an meine Kehle. Hinata lag regungslos am Boden. Mit düsterer Stimme sagte er: "Siehst du Junge! Du hast mich unterschätzt! Schau dir deine Freundin an! Und jetzt bist du dran!" "Du mieses Schwein! Ich bring dich um!" "Hahaha.", lachte er mich nur aus. "Haiton Funto no Jutsu.", ertönte es von der Ferne. "Was? Ich hab sie doch getötet! Nein! Nicht! Hilfe! Argh!", schrie er vor Qualen. "Naruto-Kun! Beeil dich. Dieses Jutsu kostet enorm viel Chakra!", erklärte sie mich. "HÖR AUF DAMIT !!!", er schrie immer lauter. "Hai. Kage Bunshin no Jutsu. Du Bastard. Rasengan!" "AAARGH!", kam aus seinen Munde. Hinata benutzte ein weiteres Gen-Jutsu um ihn zum einschlafen zu bringen.
 

Es war ziemlich schlau von uns eingefädelt. Noch bevor wir uns mit Kakashi trafen erschuf ich zwei Schattendoppelgänger die sich als uns zwei ausgaben. Wir waren versteckt in einen großen Abstand geblieben. Dadurch konnten wir selbst diesen Anbu austricksen. "Ohne deine Idee wären wir zwei wohl jetzt tot, Naruto-Kun.", lobte sie. "Ja, aber was war das für ein Gen-Jutsu? Er schrie ja wie am Spieß." Mit einem Grinsen sagte sie: "Ich hab im sehen lassen wovor er am meisten Angst hatte. Was es genau war weis ich auch nicht. Wegen den Fujins konnte er keine wirksames Fingerzeichen gegen das Gen-Jutsu schließen."" Du bist einfach großartig Hinata! Er hatte wirklich keine Chance… ."
 

Ich kettete ihn wieder fest, erschuf neue Schattendoppelgänger und lies sie ihn den restlichen Weg schleppen. Er schlief zwei Tage und Nächte lang durch bis wir in Suna Gakure ankamen. Schon am Felsdurchgang wurden wir schon freudig empfangen. Sie baten uns zwar herzlich in ihrem Dorf eine Zeit zu bleiben aber wir mussten uns ja auf dem Weg zum Trainingsort machen. Deshalb lehnten wir dankbar ab und wanderten weiter. Es dauerte noch insgesamt 2 Tage bis wir an unserem Ziel ankamen.

Für einander da zu sein

Es waren nun schon 6 ½ Tage vergangen als wir von Konoha Gakure abreisten. Es war Nachteinbruch und wir beschlossen wieder einmal die Zelte aufzuschlagen und zu schlafen. Ich musste ihr unbedingt sagen was ich für sie empfinde."Hinata?" "Ja was gibt es?" Verlegen fragte ich sie: "Willst du heute mal bei mir im Zelt schlafen? Alleine getrennt zu zelten find ich traurig... ich war schon so oft alleine." //Er - Er - Er will dass ich bei ihm schlafe!!! Hat er das jetzt echt gesagt??? Was soll ich denn jetzt sagen? Was soll ich ihm denn antworten?// "Hinata?" Plötzlich schrie sie um ihre Schüchternheit zu überwinden: "Ja ich will! Ähh ähh ich meine wenn du möchtest…gerne... ." Ich schlug also das Zelt auf. Legte innen meine Decke auf dem Boden und sagte zu ihr dass sie rein kommen kann. "Wo ist denn deine Decke?", fragte ich sie als ich bemerkte dass sie fehlte. "Ich hab sie leider zu Hause vergessen mit einzupacken. Ich war nervös wegen der Eskorte." //Naja... eigentlich war ich nervös weil ich alleine mit dir auf eine Mission gehen darf... ich war so aufgeregt und konnte es kaum erwarten.//, dachte sie sich still. "Du hast die ganze Woche auf dem harten Boden ohne Decke geschlafen? Warum hast du denn nichts gesagt? Komm legt dich neben mir, es wird zwar eng aber es reicht für uns Beide.", schlug ich ihr vor. Sie legte sich zu mir und wir mussten uns schon total eng aneinander schmiegen, dass wir alle zwei darauf passten.
 

Als wir so bei einander lagen pochte mein Herz immer schneller. "Hinata ich hab mal eine Frage?" "J-Ja was ist denn?" "Hat der Talisman den du mir geschenkt hast noch eine andere Bedeutung? Ich weiß dass du ihn sehr lange getragen hast.", bemerkte ich. Ja er hat noch eine viel wichtigere Bedeutung… aber …", brach sie ab. //Ich kann doch nicht sagen was er noch bedeutet. Dann wüsste er ja sofort bescheid! Dass kann ich doch nicht machen!// "…aber das kann ich ... dir noch nicht sagen." "Schade … aber egal. Mal sehen ob er mich heute vom Alptraum befreit.", sprach ich hoffnungsvoll. "Ga - Garantiert Naruto-Kun! Daran glaub ich fest!" "Hinata ... wenn du bei mir bist ... fühle ich mich immer so wohl.", und drückte sie ganz nah zu mir. //Ich hab so etwas noch nie gefühlt. Ist das Liebe?// //Naruto wenn du wüsstest wie sehr ich dich liebe… .//, dachte sie und wurde leicht rot. "Ich fühl mich ... auch bei dir wohl Naruto. Weißt du ... warum ich dich immer beobachte?", fragte sie verlegen. "Nein eigentlich nicht." "Weil du genau so bist wie ich sein möchte. Naruto du hast dich verändert. Du bist kein kleiner Junge mehr sonder bist ein Mann geworden. Du bist stark und mutig geworden. Immer wenn ich in dein Gesicht sah dachte ich könnte alles schaffen. Du hast mir immer Mut gemacht. Naruto-Kun? Hab ich mich denn wenigstens auch ein kleines Stück geändert? Hab ich das geschafft?", fragte sie als sie sich umdrehte und mich mit erwartungsvollen Augen tief anblickte.
 

Als ich das hörte wusste ich nicht was ich sagen sollte. Ihr war total überwältigt von ihren Worten. "Ja du hast dich verändert Hinata. Sieh dich doch an. Du bist nicht mehr die kleine schüchterne Hinata wie vor ein paar Jahren. Früher warst du unglaublich zurückhaltend. Du hast dich immer hinter irgend jemand oder irgend etwas versteckt. Du bist eine Frau geworden. Und was noch viel wichtiger ist, du bist meine beste Freundin. Das Geschenk, dass du mir gemacht hast, darüber bin ich sehr dankbar. Du hast diesen Talisman schon seit ich denken kann getragen. Ich habe nichts, dass ich dir dafür im Austausch geben könnte… . Ich kann dir nur versprechen, dass ich immer da sein werde wenn du mich brauchst.", versicherte ich ihr. "Naruto-Kun." Ich schaute ihr tief in ihre großen, gefühlsstarken weißblauen Augen und am liebsten hätte ich sie küssen wollen. Sie schaute mich wieder mit ihren süßen Blick an und ich war wieder total weg. "Naruto. Wenn wir dann schlafen, bitte nimm mich ganz fest in den Arm und lass mich nie mehr los. Ich will dich die ganze Nacht deine Nähe spüren.", überwindete sie sich. "Nein ich lass dich nicht los!" Ich legte ein Bein zwischen ihre. Mein Arm ging über ihre Hüfte und ich legte meine Hand unter ihre Wäsche auf ihren Bauch. Mit meiner anderen Hand habe ich Hinatas Kopf zärtlich gestreichelt. Wir konnten an diesen Abend erst nach zwei Stunden einschlafen da wir diesen wunderbaren Augenblick erst genießen mussten.

Romantische Augenblicke

Fröhlich kniete ich neben ihr und flüsterte ihr ins Ohr. "Hinata. Hinata, komm wach auf." Ich streichelte über ihre Wangen um sie langsam aufzuwecken. Es war schon 09:00 Uhr. Gestern ist es ja auch wieder spät geworden. Sie wachte auf und schaute mich mit einen wunderschönen Lächeln an. "Naruto-Kun. Ist es schon wieder 06:00 Uhr?" Nein es ist schon 09:00 Uhr. Ich bin schon seit ein paar Stunden wach.", antwortete ich. "Was? Schon so spät! Wir müssen trainieren - los Naruto.", sprach sie und wollte schon auf springen. Ich legte meine Hand auf ihre Schultern und sagte: "Nein. Heute nicht. Heute ist doch der besondere Tag. Schau was ich dir gemacht hab." "Sieht das lecker aus. Das ist wirklich unglaublich. Wie hast du dass alles in dieser Einöde gefunden?", fragte sie begeistert. Ich hatte ihr ein komplettes Frühstück gemacht. Semmeln (falls ihr Semmeln nicht kennt es sind Brötchen ^_^), Ramen, Fisch, etc. zu Essen und zu Trinken in Hülle und Fülle. "Also den Fisch hab ich vor einer Stunde im Bach gefangen. Und das Ramen hab ich selbst gemacht und es über ein Feuer erhitzt. Du magst ja nur Sushi stimmt es?" "Du ... du hast wirklich an heute Gedacht?" "Alles gute zu deinem 17. Geburtstag, Hinata-Chan!" "Naruto vielen Dank!" Sie sprang auf und umarmte mich. Plötzlich fing sie an in meinen Armen zu weinen.
 

"Warum weinst du denn Hinata?", fragte ich irritiert und streichelte ihr über ihren Rücken. "Weil ich so glücklich bin. Das ist das erste mal, dass du mit mir meinen Geburtstag feierst. Und dass auch noch ganz alleine. Ich bin so glücklich Naruto-Kun!", sagte sie unter Freudentränen. Ich nahm zwei Stäbe aus meinen Rucksack und tauchte in ihr Ramen ein. Ich blies die Nudeln, damit sie nicht mehr zu heiß waren, und fütterte sie damit. Den Fisch in meinen Ramen musste ich ihr geben - dafür hab ich mich aber ihre zwei Eier geschnappt. Als sie auch anfing mich zu füttern war ich in diesen Moment der glücklichste Shinobi aus Konoha Gakure - Abgesehen von Hinata natürlich. Als wir fertig waren zog Hinata wieder ihre Hose und ihren Pullover an. "Naruto vielen Dank. Das war wirklich ein schöner Geburtstag." "War? Wir haben noch den ganzen Tag Zeit. Dein Geburtstag hat gerade erst einmal angefangen. Tsunade hat nicht ohne Grund gesagt, dass wir HIER trainieren sollen. Ich bat sie darum uns hier hin zu schicken, weil ich diesen Ort hier liebe. //Er hat alles für mich organisiert damit er meinen Geburtstag mit mir alleine feiern kann. Alles nur für mich... Naruto... du bist einfach großartig. Naruto was empfindest du für mich?//
 

Ich nahm ihre Hand und führte sie hinaus. Wir liefen gemeinsam stundenlang im Wald spazieren. Das Wetter war wunderschön. Die einzigen Regentropfen die vielen, waren die von den Blätter der Bäume und Büsche, da es gestern ziemlich stark geregnet hatte. Sie glitzerten in der Sonne. Und wenn man heftig gegen einen Baum trat kamen so viele herunter, dass sie einen kleine schönen Regenbogen bildeten. Als die Sonne gerade dabei war unter zu gehen kamen wir wieder an unseren Zelt an.
 

Danach gingen wir noch zum See der die frühe Abendsonne widerspiegelte. Es war ein wirklich schöner Anblick. Aber der Moment wurde erst besonders, als Hinata ihren Kopf zart auf meine Bruste legte. Sie umarmte mich und streichelte dabei meine Hüfte und meinen Rücken. Die Wärme wo von ihr ausging war mit den hohen Sommertemperaturen nicht zu vergleichen.
 

>>>Hey, der Autor wollte sich mal melden ^_^. Na was haltet ihr von diesem Kapitel? Für mich persönlich ist es einer der schönsten in meinen ganzen FF! Ich liebe es so zu schreiben und die Zuneigung von Naruto und Hinata so rüber zu bringen. Was kann es schöneres geben als den Anblick von NaruHina an einem Abendsee wo sie sich in den Armen liegen? Es werden noch viele romantische Momente mit ihnen geben aber auch viele Traurige. Danke nochmals für euren vielen Kommis! Ich weiß, dass die Kapis sehr kurz sind... noch nicht mal 1.000 Wörter..... aber seht es positiv! Die Kapis sind kurz und knackig und das FF geht dadurch schnell voran. Später werden sie etwas längers. Also ich will euch jetzt nicht weiter stören und wünsche euch viel Freude beim Lesen. Wenn ich wieder finde, dass ein gutes Kapi kommt dann melde ich mich wieder.
 

Euer Naruto_Hinata_Fan

Der Wille zweier Menschen

"Morgen müssen wir trainieren. Lass uns heute noch Baden gehen damit wir morgen sauber sind. Was hälst du davon?", schlug ich ihr vor. "Liebend gern! Ich muss mich nur noch schnell umziehen." "Ich geh schon mal vor Hinata." Ich zog mich bis auf die Unterhause aus, rannte vor zum See und sprang hinein. Er war richtig warm. Zehn Minuten später kam auch Hinata. Sie war total verlegen. Sie hatte einen Bikini an und stieg mit geröteten Gesicht in das Wasser. Ich konte meinen Blick einfach nicht von ihr abwenden. //Sieht... Hinata gut aus!//, dachte ich mir. //Warum schaut er mich so an? Hat... er sich ... in mich verliebt?// "Was hälst du davon wenn wir erst ein paar Runden schwimmen?" "Na klar! Das können wir machen.", schlug ich mich aus Hinatas Zauber frei. Wir schwammen im See noch über eine Stunde unsere Runden und hatten zusammen sehr viel Spaß. Danach fingen wir an uns zu waschen "Soll ich dir den Rücken waschen Hinata?" Wenn ... du möchtest. Weist du, dass du Erste bist der das tut? I-Ich meine der erste Junge der das alles für mich tut.", sagte sie mir verlegen als sie mit ihren Fingern aneinander stubste. "Ich hab dir doch gesagt, dass ich für dich da bin." Ich zog meine Unterhose aus, sprang aus dem Wasser und schnappte mir schnell ein Handtuch noch bevor Hinata etwas merkte. Danach lief ich Richtung Zelt. "Hinata? Kommst du?" "Ich komme sofort!" //Sein Verhalten, sein Aussehen, sein Charakter... er ist einfach so unglaublich süß! Ok! Ich sags ihm! Ich sag es ihm was ich für ihn empfinde! Ich bin eine Frau mit Selbstbewusstsein! Ich geh jetzt ins Zelt und sage es ihm!//, machte sie sich Mut. Sie zog sich aus und band sich ein Handtuch um. Mit langsamen aber sichereren Schritte kam sich zu dem Zelt.
 

Ich hatte noch etwas draußen vergessen und schaute wieder heraus und sah Hinata wie sie umwickelt mit ihrem Handtuch auf mich zu kam. Sie lächelte wieder so wunderschön. Durch die Wassertropfen die bei ihr abperlten glitzerte sie richtig in der Sonne. Als wir im Zelt waren pochte mein Herzer immer schneller und schneller. Es raste förmlich. Ich dachte es zerspringt mir jeden Moment. //Ich muss sie einfach jetzt küssen! Wenn nicht jetzt wann dann? Soll ich erst warten bis Kiba mit ihr zusammen ist??? Ich weiß doch wie sehr er sie mag… . ICH MUSS ES JETZT TUN!!!//, befahlich mir innerlich. //Ok... Hinata du wirst jetzt zu ihm hingehen und ihn ohne Vorwarnung küssen!//, nahm sie sich vor.
 

"Hi - Hinata. Willst du jetzt dein Geburtstagsgeschenk haben?" "Auch noch ein Geschenk? Aber du sagtest doch du hast nichts was du mir schenken könntest.", fragte sie. "Mir ist gerade etwas eingefallen und ich hoffe es gefällt dir.", sagte ich zu ihr mit zittriger Stimme. "Ok ich bin schon ganz gespannt!" Sie schloss ihre Augen und breitete ihre Hände aus. Ich ruckte näher zu ihr hin. Und mein Herz pochte immer heftiger. Ich nahm ihre Hände legte sie um meine Hüfte. Ich fasste mit meinen Händen auf ihre Wangen. //Was tut er da? Er wird doch nicht? Oder etwa doch?// Ich ging mit meinen Gesicht immer näher zu ihr hin. //Ich muss es jetzt oder nie tun!//, ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. //Er - er - er will mich küssen!// Ich berührte mit meinen Lippen Ihre und küsste sie. //Naruto-Chan... ich liebe dich so sehr!// Es schien ihr zu gefallen und ich machte weiter. Als ich merkte wie ihre Zunge meine berührte wusste ich, dass sie das selbe empfand wie ich von ihr. Wir küssten uns schon bereits 10 Minuten und waren aufgestanden. Die Handtücher lagen auf dem Boden. Aber das bemerkten wir nicht einmal. Wir küssten und streichelten uns als weiter.
 

"Naruto-Chan … .", mit liebevollen Blick schaute sie mich an. "Hinata-Chan ich liebe dich über alles. Schon seit der Chu-Nin-Auswahlprüfung. Willst du meine feste Freundin sein?" Naruto. Ich hab mich so lange nach diesen Worten von dir gesehnt! Endlich! Sind wir - sind wir jetzt zusammen?", fragte sie mich. "Das wäre wunderschön! Ich möchte mit dir jeden Tag einschlafen.", versicherte ich ihr. "Naruto-Chan ich liebe dich!", sagte sie zu mir. "Friert es dich gar nicht?" Wir bemerkten, dass wir beide splitternackt waren. Sie kam zu mir und war weder nervös noch wurde sie rot und setzte sich auf meinen Schoss. Sie schaute mir tief in die Augen umarmte mich und sagte: "Solange ich bei dir bin kann es mich nicht frieren." Sie legte sich hin und streckte ihre Arme aus. Bitte Naruto-Chan. Komm zu mir. Ich will dich spüren! Ich legte mich mit ihr in die Löffelchenstellung (ist eine Art eng beieinander zu liegen) und wir liebkosten uns die ganze Nacht. "Hinata-Chan bleib immer bei mir! Ich werde dich für immer lieben!"

Keine Fortschritte

"Naruto-Chan. Hey wach auf Naruto-Chan." Ich öffnete meine Augen und sah wir mir Hinata durch mein Haare strich. Ich hatte das Gefühl, dass ihr Gesicht noch süßer aussah als gestern. "Guten Morgen Hinata-Chan." //Heute wird traniert. Die letzte Nacht mir ihr war so schön.// Ich stand auf und war immer noch nackt. Fröhlich ging ich zu ihr hin und küsste sie. Sie streichelte mir über meine Wangen. "Komm Naruto-Chan. Wir müssen anfangen. Zieh dich an und dann geht’s los!", sprach sie. "Jawohl S-E-N-S-E-I !", neckte ich sie. Hinata verschwand aus dem Zelt, ich zog mich an und folgte ihr.
 

"Naruto. Als erstes lernst du wie du dich von Gen-Jutsu schützen kannst. Gen-Jutsus fügen den Gegner ausschließlich seelischen Schaden zu. Ich werde dir jetzt ein leichtes Gen-Jutsu auf dich anwenden und du versuchst es abzublocken.", erzählte sie. "Und wie mach ich das Hinata-Chan?" "Du formst einfach ein Fingerzeichen und konzentrierst Chakra in deinen Kopf. Mit den Befehl “Kai” lässt du es frei und blockst so das Jutsu ab. Und vergiss niemals! Alles was du in einen Gen-Jutsu siehst ist nicht real! Du bildest es dir nur ein! Ok ich fang an!" "Ok los geht’s!", machte ich deutlich dass ich bereit bin. "Haiton Futo no Jutsu!" //Ok, es fängt an. Also Fingerzeichen und Chakra im Kopf konzentrieren.// "KAI!", schrie ich doch es tat sich Nichts. //Verdammt es geht nicht. Was hab ich falsch gemacht. Noch mal!// "KAI!" //Es verschwindet - ich hab es geschafft.// //Bereits nach dem 2. Versuch… ich leg mal noch eines drauf.//, dachte sich Hinata. "Haiton Kutaran no Jutsu!"
 

"Was - was - was passiert jetzt?", stammelte ich vor mich hin. Ich sah auf einmal Sasuke vor mir. Es war Sasuke! Ich machte mir Mut://Nur Einbildung, nur Einbildung, nur Einbildung!// Ich sagte es mir immer und immer wieder. Auf einmal griff mich Sasuke an. Er zog sein Schwert aus der Scheide und raste auf mich zu! "Sasuke was machst du?" "Ich werde dich jetzt töten, Naruto-Kun!", antwortete er zurück. //Ich muss mich konzentrieren!// "KAI!" Aber es half nichts. Er kam immer näher zu mir. Er holte aus und … . "Sasuke! Nein!" "Kai!", Hinata löste das Gen-Jutsu. Ich lag auf dem Boden und war total verstört. Alles um mich rum verschwand. Hinata kam zu mir und nahm mich in den Arm. "Es ist vorbei.", versuchte sie mich zu beruhigen. Mit änstlichen Augen blickte ich zu ihr auf. "Es war so real! Es war so verdammt real! Ich hab die kalte Schwertspitze schon gefühlt!" Ich konnte mich nicht beruhigen. Schhht. Beruhig dich. Es ist gut. Langsam kriegte ich mich wieder ein. "Ok. Lass uns weiter machen. Komm schon!", forderte ich sie auf. "Du solltest dich erst einmal ausruhen." "NEIN! Ich muss stärker werden!" "Ok du musst es wissen… Haiton Kutaran no Jutsu!
 

Wir trainierten stundenlang weiter. Aber ich hatte keine weiteren Verbesserungen gemacht. Wieder und wieder bohrte mir Sasuke Löcher in meinen Bauch… .//Ich kann nicht mehr, aber … aber … ich muss es schaffen!// "Haiton Kutaran no Jutsu!" … … Kai! Argh! //Der Schmerz wird von mal zu mal schlimmer, länger und intensiver.// "Naruto ich … ich kann nicht mehr. Lass uns aufhören.", bitte sie mich. "Nein wir müssen weiter machen!" //Lange halte ich das nicht mehr durch… .// Haiton Kutaran no Jutsu! //Verdammt konzentriere dich Naruto!// "KAI!" //Wieder kein Effekt… ich muss... ich muss sie doch alle beschützen. Vor Orochimaru … vor Akatsuki … und … und vor Sasuke. Ich muss auch Sasuke beschützen.// "KAI!" "Verdammt noch mal ich muss… … …" "KAI! Naruto, was ist mit dir? Naruto?" Ich war zusammengebrochen und lag am Boden. Ich sah noch wie Hinata-Chan sich über mich beugte bevor mir schwarz vor den Augen wurde… .

Der Trick

//Er hat es schwer mit seinen Gen-Jutsus … . Er hat sich ja gestern ziemlich verausgabt.//,dachte sich die hübsche Ausbilderin. "Hallo Hinata.", begrüßte sie fröhlich Hinata die gerade dabei war frisches Wasser aus dem See zu schöpfen. "S - Sensei Kurenai? Seit wann sind sie denn hier?", fragt Hinata überrascht. "Seit ihr abgereist seid. Oder dachtet ihr wir lassen euch ganz alleine abreisen? Mit einen verbrecherischen Anbu?" //Hat sie alles mitbekommen mit mir und Naruto? Die Zeit am See, die Zeit im See und unseren Kuss?// Zögernd fragte Hinata: "Also haben sie gesehen was zwischen mir und Naruto geschehen ist?" "Ihr zwei seid wirklich ein süßes Paar, aber hab keine Angst. Von mir erfährt niemand etwas… . Ich wusste doch schon lange was du für Naruto empfindest. Wenn wir schon von ihn sprechen, er ist von gestern ziemlich geschwächt, oder nicht?", erkundigte sie sich. "Ja, leider. Es ist zusammengebrochen weil er sein ganzes Chakra verbrauchte.", kam es traurig von ihr. "Hier Hinata, dass ist Medizin die ihn schnell wieder auf die Beine bringen sollte. Er wird wohl ohne > > >Unseren Trick< < < nicht weiter kommen. Zeige ihm wie man Gen-Jutsus anwendet. Du machst das großartig. Ich werde jetzt wieder zurück nach Konoha gehen. Du schaffst das schon.", munterte sie Hinata auf. "Jawohl! Ich werde mein bestes geben.", versprach Hinata. "Ach und Hinata... genieße die Zeit mit ihm." Puff - und verschwunden war sie.
 

Zur gleichen Zeit wachte ich im Zelt mit Schmerzen auf. //Wo bin ich? Ahso ja - gestern... das Training. Bin ich zusammengebrochen?) "Du bist aufgewacht Naruto? Wie geht es dir denn?", erkundigte sie sich nach meinen befinden. "Es geht schon." //Man mein ganzer Körper schmerzt.// "Wir müssen weiter trainieren.", sprach ich zu ihr und wollte aufstehen. "Jetzt warte erst mal! Hier das ist Medizin für dich. Iss sie bitte gleich!", komandierte sie. "Ja Hinata-Chan." Ich aß die scheußliche Medizin aber nur Hinata zu Liebe. Sie schmeckte total bitter und salzig. "Zieh dich bitte bis auf deine Unterhosen aus. Ich will dich massieren.", fuhr sie fort. Ich wollte gleich weiter trainieren aber bevor sie mich wieder anpflaumte zog ich mich aus und dreht mit auf dem Bauch. "Byakugan." "Was tust du da?", fragte ich nach. "Habe Vertrauen zu mir." Was sie auch tat es fühlte sich gut an. Ich merkte richtig wie in mir wieder Chakra auf kam. Ich fühlte es richtig fließen. "Wie du weißt ist es im Hyuga Clan eine Spezialität den Gegner seine Tenketsu (Chakrapunkte) so anzugreifen, dass sie sich verschließen oder Verletzungen an den Organen ausüben. Es gibt aber auch die andere Möglichkeit. Ich schicke kleine Chakrastöße in deine Tenketsu um deinen Chakrafluss zu verbessern und um die Muskeln zu entspannen. "Hinata?" "Ja was ist denn Naruto-Chan?" "Was kannst du eigentlich nicht?" "Ich kann dich nicht nicht lieben.", sie lächelte mich an. //Sie ist so gut zu mir.//
 

"Es gibt dabei einen kleinen Trick, Naruto.", erklärte sie mir. "Wobei denn? Was für einen Trick meinst du?" "Wenn ich Gen-Jutsus benutzte stelle ich mir immer die Personen vor die ich am meisten liebe. Die Personen die ich um jeden Preis beschützen will. Dabei gelingt es mir viel besser mein Chakra im Kopf zu konzentrieren. Ich stelle mir immer dich vor. Deine entschlossenen Augen und deinen Mut." Von ihr augemunter sagte ich: "OK! Lass es uns noch einmal versuchen. Wir gingen hinaus und fingen an.
 

"Haiton Kutaran no Jutsu!", sagte sie und startete das Gen-Jutsu. Ich konzentrierte mich und gab alles was ich hatte. //Da ist er wieder… Sasuke der langsam sein Schwert aus der Scheide zieht. Konzentrier dich! Denke an die die du liebst und die du um jeden Preis beschützen willst!// Er kam auf mir zu gerannt. "KAI!" "Argh." Sasuke und die Schatten um mich herum verschwanden. "Hinata-Chan! Was ist mit dir?", fragte ich erschrocken. "Es ist Nichts. Du weist jetzt wie es funktioniert und du kannst nun Gen-Jutsus abblocken. Es schmerzt wenn das eigene Gen-Jutsu abgeblockt wird. Das ist alles" //Es ist unglaublich, dass er bereits nach zwei Tagen schon so viel beherrscht… . Ob das wohl auch an Kyubi, den Neunschwänzigen, liegt?// Wir beendeten das Training für heute und legten uns am Abend erschöpft gemeinsam schlafen.

Unerforschtes

Die Wochen vergingen wie im Flug an uns vorbei und ich spürte wie ich durch Hinatas Spezial-Training immer besser und stärker wurde. Sie brachte mich viele Gen-Jutsus bei und gab mir für den Rest der verbleibenden Zeit Unterricht in Tai-Jutsu. Im Nu mussten wir uns wieder auf die Heimreise machen um die einmonatige Frist einzuhalten.
 

Am Abend vor der Heimreise:
 

Wir trainierten schon seit heute früh um 08:00 Uhr. "Komm! Weiter geht’s!", trieb sie mich voran. "Ja Hinata-Chan!", gab ich zur Antwort. Wir kämpften erbittert aber ich merkte schnell, dass sie in Tai-Jutsu natürlich viel besser war als ich. "Hinata … stopp ich kann nicht mehr.", gab ich erschöpft zu. "Ok lassen wir es für heute gut sein. Wir haben die ganze Wochen hart trainiert. Lass uns den Rest des Tages genießen." Ich holte eine Decke und breitete sie in der Sonne auf der Wiese neben den See aus. "Jetzt will ich mich mit dir erholen!", sagte ich mit erotischen Unterton zu ihr. "Na dann komm doch.", sprach sie während sie sich auf die Decke legte. Ich legte mich zu ihr hin und fing an sie zu küssen. Wir schlossen unsere Augen und sie umarmte meinen Körper. Plötzlich wurde sie immer stürmischer, was ich von ihr ganz und gar nicht gewohnt war. //Ist das Hinata?//, dachte ich mir während ich mit meinen Händen unter ihrer Kleidung fuhr und ihren Rücken zärtlich streichelte. Unsere Zungen spielten wieder einmal gerne miteinander und jagten sich gegenseitig. //Es ist so unglaublich schön mit ihr! Wenn wir doch noch länger hier bleiben könnten... nur wir zwei ganz alleine… .// //Er weis ganz genau was ich mag und wie ich es mag. Komm Naruto streichle mich an Po ich hab nicht ohne Grund heute eine Hose angezogen die mir zwei Nummer zu groß ist.// Zart streichelte ich sie immer weiter und fuhr ihr um ihre Hüften rum. Ich wusste ja dass sie hier sehr kitzlig ist. Dann kam mir ein Gedanke. //Was wird sie wohl tun wenn ich unter ihre Unterhose gehe?// Ich streichelte sie als weiter und ging langsam unter ihrer Wäsche und legte meine Hände auf ihren samtweichen Po. //Es scheint ihr wirklich sehr zu gefallen...// Sie genoss meine Berührungen an ihr und dachte sich: //Als ob er meine Gedanken lesen könnte. Woher hat er nur gelernt so zu küssen. Hatte er schon so viele Freundinnen?//
 

Mit einer Hand fuhr ich durch ihr samtweiches Haar aber unsere Lippen kamen nicht auseinander. Als ob sie sich magnetisch anzogen. //Ihre Lippen sind so samtweich. Und ihr Po ist so rund und knackig. Ob ich es wohl wagen kann mal einen Ausflug nach weiter oben zu machen?//, dachte ich forsch wie ich war. Mit zittriger Hand ging ich zu ihren Bauch und streichelte mich weiter nach oben. "Naruto du bist nicht der Erste der das versucht... aber du bist der erste bei dem ich es zu lasse." Sie nahm eine Hand von mir und ging unter ihr eigenes Shirt und machte vorne ihren B. H. auf. Danach legte sie ihre Hand auf Meiner und schob sie hoch zu ihrer prallen Brust. Ich glaube ich bin sogar rot im Gesicht geworden als ich über ihre wohlfühlenden Nippel fuhr - aber es war wunderschön! //Ist Hinata gut gebaut! Sie hat ein wunderschönes Gesicht, bezaubernde Augen, wunderschöne lange Haare, eine sexy Figur, einen total süßen Po und wunderbar geformte Brüste. Und um alle dem noch eines drauf zu setzten hat sie einen wunderbaren Charakter und liebt mich. Was könnte jetzt noch schöner sein?//, dachte ich mir als ich ihren ganzen Körper mit Streicheleinheiten liebkoste.
 

Auf einmal hörte sie auf mich zu küssen und schaute mich an. "Hab ich etwas falsch gemacht?", fragte ich sie verunsichert. "Nein, du bist ein großartiger Küsser, genau genommen den Besten den ich bis jetzt hatte. Außerdem weißt du auch was ich wirklich gerne mag. Hattest du schon so viele Freundinnen, dass du schon so erfahren bist?", fragte sie mich wissbegierig. "Was meinst du?" "Ich meine ob du noch Jungfrau bist, Naruto?" //Was erzählt sie da? Sie weiß doch, dass ich ein anderes Sternzeichen habe… .// "Was willst du damit sagen, Hinata?" "Du küsst wahnsinnig gut und weist auch wo ich gerne von dir berührt werde. Woher weist du das alles, Naruto?"

Ich liebe nur dich.

Ich dachte wieder und wieder über das nach was sie mir erzählte… . //War ich denn wirklich so gut?// "Also du bist meine erste Freundin Hinata. Es könnte vielleicht an den Buch liegen, dass mir Jiraya zum Lesen gab.", sagte ich zu ihr unsicher. Ich erzählte ihr von dem Tag als ich das Dorf Konoha Gakure mit Jiraya verließ:
 

"Perverser Eremit, Sakura mag mich einfach nicht. Sie denkt, trotz allem was Sasuke uns und dem Dorf antat, nur an ihn und mich ignoriert sie nur. Ich weiß nicht mehr was ich noch machen soll.", sagte ich verzweifelt." Tja du stellst dich ja auch so unglaublich blöd an, dass es weh tut! Wer will schon dich als festen Freund?", mäckerte Jiraiya. "Du alter Greis! Na wenn du alles besser weist dann kannst du mir ja sagen wie ich bei ihr weiter komme!", schrie ich ihn an. … //Er ist wie ich früher… . Genauso stümperhaft und forsch. Ob ich es ihm geben soll… egal ich tu es einfach.// "… von wegen großer San-Nin! Hörst du mir überhaupt zu?", maulte ich. "Beruhig dich wieder. Ich werde dir helfen. Aber du darfst es niemanden sagen was ich jetzt tue, verstanden!", forderte er. "Ja, ja, ja was, was sags mir doch sags mir sags mir sags mir! ... Was ist das?", drängte ich Jiraiya. "Das ist das drittbeste Buch was es in Sachen Frauen und Liebe gibt! Es heißt “Ichi Ichi 1 Anmache und mehr! Eigentlich sind meine Bücher nur für Leute ab 18 aber du hast Glück dass dir der große San-Nin … ??? Wo ist er denn? Naruto, komm vom Baum runter und hör zu wenn man mit dir redet!"
 

"Dieses Buch hab ich gelesen, aber sonst wüsste ich nicht, woher ich das können sollte.", erklärte ich ihr. //Kann man das alles durch Lesen eines Buches erlernen?//, fragte sich Hinata. "Es ist ja auch egal. Die Hauptsache ist, dass du jetzt bei mir bist." Sie legte sich wieder zu mir hin. Ihr Kopf lag auf meiner Brust. Die untergehende Sonne schien und wärmte uns. Ich legte meine Hand um ihr auf ihren Busen und wartete ihre Reaktion ab. "Das magst du doch, oder?", fragte ich nochmals nach um sicher zu gehen. "Ja Naruto-Chan, ich liebe es wenn du das tust.", genoss sie die Streicheleinheiten. "Du hast vorhin solche Andeutungen gemacht... hattest du schon mal einen Freund Hinata?", fragte ich sie. Auf einmal wurde es still. Zögernd sagte sie: "Ja, hatte ich. Ich war ein Jahr mit Kiba zusammen." "Was? Mit Kiba?", sagte ich erschrocken. //Kein Wunder dass er so aggressive mir gegenüber war.// "Wann habt ihr euch denn getrennt? Und vor allem warum?" "Nun Naruto-Chan, so richtig ähm so richtig getrennt haben wir uns noch nicht … ." "Du bist mit ihm immer noch zusammen und betrügst ihn mit mir?", fragte ich sie vollkommen entsetzt. "Nun in gewisser Maßen schon… aber es ist jetzt nicht wie du denkst. Ich liebe dich und ich sagte es ihm auch, dass ich nur dich lieben werde! Ich hab mich für dich aufgehoben. Ich bin noch Jungfrau, Naruto-Chan.", antwortete sie mir. "Was erzählst du da? Du hast doch auch ein anderes Sternzeichen." //Was will sie denn immer mit Jungfrau?// //Das er in so einer Situation noch Witze machen kann.// "Sobald wir wieder in Konoha sind, sag ich ihm was passiert ist und mache sofort mit ihm Schluss! Ich liebe doch nur dich!", versicherte sie mir abermals.
 

Das ganze ging mir zwar ziemlich gegen den Strich aber ich glaubte Hinata und beruhigte mich wieder. "Komm gehen wir in unser Zelt. Wir müssen Morgen früh raus damit wir bald wieder zu Hause sind." Wir legten uns schlafen aber ich konnte nicht. Ich musste andauernd an Kiba denken. //Was wird er wohl über mich denken wenn er erfährt, dass Hinata und ich ein Paar sind. Was wird er sagen? Du hast mir meine Freundin ausgespannt! Du mieser kleiner Idiot!//, quälte ich mich innerlich. Nach zwei Stunden schlief ich mit meinen schmerzenden Fragen ein.

Ankunft in Konoha Gakure

Wir machten uns also gleich noch bevor die Sonne aufging auf dem Weg zur Heimreise. In diesen Tagen und Nächten regnete und stürmte es wild. Wir waren froh als wir nach fünf Tagen die Tore von Konoha Gakure heil erreichten.
 

"Naruto-Chan, du kannst den Talisman, den ich dir schenkte, ruhig offen tragen. Jetzt kann es jeder wissen.", erlaubte Hinata mir. "Was kann jeder wissen, was für eine Bedeutung hat er?" "Hab noch ein bisschen Geduld ich werde es dir bald sagen.", versicherte Hinata. Wir durchquerten die Tore und machten uns auf dem Weg zur fünften Hokage. Überrascht uns schon jetzt zu sehen sagte Tsunade: "Naruto? Hinata? Ihr seid schon wieder zurück?" "Natürlich." "Jawohl." "Hinata erstatte bitte Bericht.", forderte sie. "Jawohl. Wir lieferten, wenn auch mit einen kleinen Zwischenfall, den Konoha-Anbu in Suna Gakure ab. Danach machten wir uns auf zum Trainingsplatz. Naruto lernte wie man sich gegen Gen-Jutsus wehrt und wie man sie einsetzt. Außerdem hat sich sein Tai-Jutsu meiner Meinung nach stark verbessert.", gab sie als Antort. //Was trägt er da am Hals? Das - das kann doch nicht sein, oder doch?// "Naruto, komm her! Gib diesen Talisman sofort Hinata zurück!", fuhr mich Tsunade an. Ich verstand gar nichts mehr. "Tsunade, nein es ist schon gut." Sie fingen zu flüstern an aber ich konnte nichts verstehen. "Es ist in Ordnung. Ich habe ihn den Anhänger aus freien Willen gegeben. Es war meine Entscheidung und ich habe sie getroffen.", nuschelte Hinata. "Weist du was das heißt? Was wird dein Vater dazu sagen?" "Es geht in Ordnung. Ich will es so." "Bist du dir dabei auch wirklich sicher?" "Ich war mir noch nie über etwas so sicher wie das hier!", gab sie fest wieder. Tsunade verdrehte sorgvoll die Augen. "Ihr könnt jetzt gehen."
 

Wir gingen hinaus und machten uns als erstes auf den Weg zum Ramen-Laden. "Hinata-Chan, warum starren uns denn die Leute so an?", fragte ich nach. "Naruto-Chan, da müssen wir jetzt gemeinsam durch. Gib mir deine Hand und bleib bei mir." Hand in Hand liefen wir weiter. Um so weiter wir liefen um so größer wurde der Aufruhr. Vor dem Ramen-Laden trafen wir auf Kiba. "Hinata-Chan, wenn du wüsstest wie sehr ich dich vermisst habe! Endlich bist du wieder da.", begrüßte Kiba liebevoll Hinata. "Kiba, ich muss dir etwas sagen", fing sie an. Doch er fauchte dazwischen: "Naruto! Was hast du da um den Hals? Gib das, gib das sofort Hinata zurück!" "Nein, wieso sollte ich. Hinata hat es mir als Glücksbringer geschenkt.", verteidigte ich mich. "Du Lügner! Du kleiner, dreckiger Lügner!", ignorierte er meine Worte. "Nein Kiba. Er war mein Wille. Nur er soll ihn haben.", mischte sich Hinata ein. Um so mehr Hinata auf ihn einredete um so mehr kamen ihm die Tränen. "Aber, aber ich dachte…", stammelte er. "Du wusstest, dass ich nur Naruto liebe. Ich hab es dir von Anfang gesagt. Bitte versuch das zu verstehen.", machte sie Kiba klar. Er fing das Weinen an und pfiff nach Akamaru. Er setzte sich auf seinen Rücken und ritt ohne ein Wort mit ihm fort. "Ich habe jetzt ein total schlechtes Gewissen. War es das Richtige?", fragte sie mich. "Ob es das Richtige war weis ich nicht aber es war die Wahrheit. Lass ihm Zeit, er muss es erst verdauen.", sagte ich zu ihr. Ihr sonst so fröhliches Gesicht verzog sich und auch ihr kamen die Tränen. Ich umarmte sie, streichelte ihr den Rücken und machte ihr Mut.
 

"Alter Mann, bitte mach uns ein Ramen mit allem und ein Ramen Sushi.",bat ich Wir setzten uns hin und schauten uns in die Augen. "Naruto, willst du jetzt die wahre Bedeutung des Talismans wissen?" "Ist das der Grund, dass uns draußen alle so anstarrten?", fragte ich sie. "Ja das ist er.", sagte sie während dessen sie verlogen zu Boden schaute. Unsere Ramen kamen und wir schnappten uns je zwei Stäbe und sagten zu zweit: "Akadakimasu"

... du bist es mir wert ...

Hinata fasste Mut und sagte mit trauriger stimme zu mir: "Du musst mir jetzt genau zuhören, Naruto-Chan! Es gibt im Hyuga Clan einen uralten Brauch." Sie nahm meine Hand in Ihre und schaute mich mit traurigen Augen an. Eine Träne kullerte über ihre Wange. "Die Hauptfamilien-Mitglieder werden vom Vater selbst verheiratet. Diese Person die die Frauen heiraten müssen sind Mitglieder aus dem Hyuga Clan." "Ist das nicht Inzest?", unterbrach ich sie. "Nein weil die Familien im Baumstamm weit auseinander liegen. Dadurch soll das Byakugan-Gen “rein” bleiben. Der Mann der ersten Frau seit der Gründung Konohas hatte ihr ein Talisman geschenkt um ihr zu zeigen wie sehr er sie liebte. Seit dem war es Brauch, dass wenn der Vater eines Mädchen einen Jungen für sie aussuchte, dass sie ihn diesen Talisman schenkte. Es sollte immer ein Zeichen einer grenzenlosen Liebe darstellen doch das verlor schnell an Bedeutung. Es galt immer, dass unser Blut “rein” sein musste. Eines Tages sagte er zu mir, dass meine Byakugan-Fähigkeiten schlechter als bei meiner jüngeren Schwester Hinabi wären und schloss mich aus der Hyuga-Schule aus." Sie brach in Tränen aus und ich stand fassungslos da und wusste nicht was ich sagen sollte. "Mein Vater hat mich nie geliebt und er wird mich auch nie lieben. Ich hatte immer ein Loch in meinen Herzen. Aber ich hab jemanden kennen gelernt der diese Lücke füllt. Und das bist du! Der Talisman wurde von der Frau zum Mann getragen und vom Mann zu ihren Töchtern. Es existieren zwei solche Talismane, einen besitze ich und einen meine kleine Schwester Hanabi. Aber du sollst nicht den Wert sehen sondern die Bedeutung. Der Hyuga-Talisman ist eine Art Verlobungsring, Naruto-Chan.", erklärte sie.
 

Ich war von ihren Worten so unfassbar gerührt. Ich wischte ihr die Tränen von ihrem Gesicht weg. "Hey... so schnell wirst du mich nicht mehr los. Ich liebe dich Hinata, aber was wird dein Vater sagen?" "Vermutlich wird er mich komplett von der Hyuga Clan ausschließen wollen.", schluchzte Hinata. "Und was heißt das genau?" "Er wird mir den Fluch auflegen unter den auch Neji leidet... unter dem Fluch des eingesperrten Vogels. Und somit wird er mein Byakugan für immer versiegeln. Aber wenn das der Preis ist ... den ich für dich zahlen muss... dann ist es mir auf jeden Fall ... ich meine... das bist du mir wert Naruto." "Das werde ich auf keinen Fall zulassen!" Ich stand auf nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten. Sie weinte und schluchzte unaufhörlich. "Du kannst heute Nacht bei mir schlafen. Ich bin für dich da Hinata. Und morgen gehen wir gemeinsam zu deinen Vater - ich werde es nicht zulassen dass er dir so etwas antut. Komm hör auf zu weinen und es dein Ramen bevor es kalt wird. Das Gefühl was du jetzt fühlst kenne ich nur zu gut. Die Dorfbewohner hassten mich, weil ich Kyubi in mir trage. Siehst du mich weinen? Du musst jetzt stark sein Hinata-Chan!", versuchte ich sie au zu bauen. Wir aßen unsere Ramen auf und verließen den Laden da inzwischen schon wieder die Sonne schien. Hand in Hand liefen wir zur Wiese wo ich schon so manches Erlebnis hatte. Wir trafen dort auf Shikamaru, Temari und Ino. "Hallo Shikamaru. Hi Temari, hi Ino." "Hallo Naruto.", begrüßte er mich. //Sind Naruto und Hinata zusammen? Hand in Hand?// "Wie ich sehe hast du geschafft was du wolltest." Schüchtern legte Hinata ihren Kopf zu mir. "Ja... wir sind jetzt ein Paar." "Hinata? Seid ihr echt zusammen?", fragte Ino unglaubwürdig. Hinata wurde rot und und schmiegte sich noch enger an mich. "Ja es ist so. Ein Monat ganz alleine kann viel bewirken.", erklärte ich. Ohne Hinata oder mir eines Blickes zu würdigen sagte Temari zu Shikamaru: "Komm Shikamaru gehen wir zu dir nach Hause." "Nein wir wollten doch noch zu mir gehen, nicht wahr?", drängte Ino. Er fasste sich an den Kopf. //Auf was hab ich mich da nur eingelassen… .//
 

//Ist er denn jetzt mit Ino und Temari zusammen? Naja mir kann es ja egal sein, ich hab Hinata und an ihrer Schönheit kommt keine Frau in ganz Konoha heran.//, dachte ich mir als ich das Dreier-Päärchen weg gehen sah. Wir legten uns auf die ausgebreitete Decke und lagen eng beieinander und genossen die warmen Sonnenstrahlen die auf uns herabschienen. Ich merkte wie bedrückt Hinata war und ich wusste, dass sie jetzt meine ganze Zuneigung braucht.

Meine Unschuld als Geschenk

Es wurde immer heißer und heißer. Die heiße Nachmittags-Sonne prallte auf Hinata und mich herab. Sie zog ihren Pullover aus und ihr verschwitztes Shirt lag eng an ihrer Haut. Die Konturen ihres makellosen Körpers lächelten mich an. "Weist du, dass du das wunderschönste Wesen bist dass ich kenne Hinata?", versuchte ich sie aufzumuntern und sah sie liebevoll an. "Vielen Dank Naruto... wenn du das sagst dann bedeutet es mir immer so viel. Du schaffst es irgendwie immer, dass ich meine Sorgen vergesse.", antwortete sie. "Solange ich bei dir bin brauchst du dir nie Sorgen zu machen.", versprach ich ihr und drückte sie dicht an mich. Plötzlich schaute sie mich mit weiten Augen verlegen an. Natürlich ahnte ich schon was sie wollte. "Was hälst du davon wenn wir zu dir nach Hause gehen? Nur wir zwei alleine." //Nur wir zwei alleine? Wie könnte ich da nein sagen?// Mit dir Hinata jeder Zeit. Wir liefen also Hand in Hand zu mir nach Hause. Ich öffnete meine Haustür und wir gingen hinein. Sie wies mich mit lustigen Unterton darauf hin: "Vergiss nicht deine Tür diesmal WIRKLICH zu zu machen." "Ja du hast recht. Hahaha. Sonst kommt wieder jemand herein und stört uns.", lachte ich. Aus diesem Grund ging ich also noch mal zurück und prüfte ob die Türe diesmal wirklich zu war. Um sicher zu gehen versperrte ich sie doppelt. Als ich wieder zurück ging lag Hinata auf meinen Bett und hatte diesen Blick den ich in nächster Zeit häufiger zu Gesicht bekommen habe. Sie streichelte sich über ihren Körper und räckelte sich auf meinen Bett. "Komm setzt dich zu mir.", sagte sie verführerisch. Ich ging also zur ihr auf das Bett und streichelte ihr über ihr Gesicht und sagte ihr: "Wenn ich dich nicht hätte." "Naruto-Chan du hast doch gesagt, dass du mich schön findest und dass ich einen wundervollen Charakter habe. Du hast es doch ernst gemeint als du sagtest du liebst mich oder?", fragte Hinata nach. "Hinata was denkst du denn von mir? Ich könnte dich nie anlügen." Sie wurde ruhig und ihr Gesicht wurde rot. "Beweis es mir. Naruto-Chan beweis es mir wie sehr du mich liebst."
 

Das lies ich mir nicht zwei mal sagen. //Mann! Mein Herz klopft schon wieder wie wild in mir.// Ich setzte mich breitbeinig auf ihren Schoß so dass meine Beine ihren Körper umgaben und mein Po auf ihren Beinen war. "Sei wieder so zärtlich zu mir, ich liebe es wenn du das tust Naruto.", bat sie mich. Mit meinen Händen ging ich unter ihr Shirt zu ihren Rücken und hob es nach oben um es ihr auszuziehen. Ich sah ihren weißen B. H. Wir legten uns seitlich zueinander schauend hin. Ich lag etwas tiefer als sie als sie meine Hand nahm und auf ihre Wange legte. Ihre Haut fühlte sich so samtweich an - Es war einfach nur unbeschreiblich. "Ich liebe es sehr wenn du mich berührst.", sagte sie mir und drückte mich fest an ihr. //Ich muss aufpassen... Frauen sollen ja sehr empfindlich sein.//, dachte ich mir als ich meinen Mund weit öffnete und meine Zunge über ihren Hals fuhr. //So samtweich. Sie hat so wunderschön weiche Haut!// Ich legte meine Hände um ihr und streichelte sie auf ihen Rücken. Vorsichtig fing ich mit meine Mund an an ihren Hals zu saugen. Ich kam mir wie ein kleines Baby vor, dass vergeblich an der falschen Stelle nuggelte um Milch zu trinken. "Das fühlt sich so schön an. Hör bitte nicht auf. Ich liebe es!"
 

Sie nahm ihre Hände und knöpfte leise und unauffällig ihre Hose auf. //Ich habe mich immer nur für dich... nur für diesen Moment aufgehoben.//, dachte sie sich als sie vor Vorfreude grinste. Sie strampelte mit ihren Beinen und versuchte sich dabei die Hose aus zu ziehen. Ich fragte sie: "Was machst du denn?" "N-Nichts....", antwortete sie schüchtern und presste meinen Kopf mit einer Hand wieder an ihren Hals. Wie davon betäubt fuhr ich fort und saugte sie weiter an ihren Hals. Als ihre Hose auf meinen Bett herrenlos lag strich sie mir durch mein Haar und sagte: "Naruto, schau mal was ich noch an habe." //Eine weißer Unterhose?//, fragte ich mich als ich weiter nach unten blickte. "Du warst jetzt so zärtlich zu mir. Lehn dich zurück und genieße jetzt meine Berührungen. Schließ deine Augen Naruto.", sagte sie zu mir als sie mich küsste. Ich legte mich zurück und spreizte alle Viere von mir. Sie zog mir meine Hose aus und schob mein T-Shirt hoch. Zart küsste sie mich auf meinen Bauch und ging dabei immer weiter hoch. Sie zog mir mein Oberteil aus und küsste meine Brust. Als sie bei meinen Hals war flüsterte sie mir ins Ohr: "Ich liebe dich über alles und du gehörst nur mir." Ihr Mund öffnete sich weit und saugte sich an meinen Hals fest. Sie saugte wie irre daran. Als ich merkte wie ihre Brüste meinen Oberkörper streiften wurde ich rot und streichelte ihr über ihren Kopf. "Ich gehöre NUR dir.", versicherte ich ihr.
 

Sie drehte sich um und legte sich auf mich drauf. Ihr Gesicht war genau vor meiner Unterhose. Sie biss in meine Boxershorts und zog sie herunter. "Und? Findest du mich sexy?", fragte sie als sie ihren wunderschönen Körper zur Schau stellte. So wie sie da stand in weiß gekleidet sah sie aus wie ein Engel. "Du bist mehr als schön. Dein schönes Gesicht und dein süßer Po, deine gute Figur und deinen wundervollen Charakter ist wirklich traumhaft. Aber das schönste an dir ist wenn du mich immer so anschaust mit deine schönen weiß-blauen Augen."
 

Als ich meinen Satz beendete richtete sie sich auf und stellte sich vor mir. Sie schaute mir wieder so tief in die Augen wie ich es so sehr an ihr liebte. //Sie weiß ganz genau wie sehr ich es mag wenn sie das tut.// //Ich will dir jetzt und hier meine Unschuld als Geschenk machen Naruto!//, dachte sich Hinata und fasste ihren ganzen Mut zusammen. Schüchtern sagte sie: "Sowas wie jetzt... hab ich zum ersten mal gemacht." "Hinata... ich auch."
 

//Ob ich sie fragen sollte? Ob sie wohl schon bereit dafür ist?//, dachte ich mir. Als ich meinen Mut zusammen genommen habe fragte ich sie schüchtern: "H - H - Hinata... was würdet du davon halten wenn wir - wenn wir jetzt miteinander schlafen würden?" Sie schaute mich überrascht, liebevoll und verlegen an. "Diesen Gedanken... den hatte ich... schon lange Naruto." "Ob wir es wirklich tun sollten? Ich weis nämlich nicht ob das Richtig wäre oder einfach nur falsch ist.", sagte ich fragend. Sie legte meine Hand auf ihr Herz und sagte: "Wenn du zu mir das selbe so intensive fühlst wie ich zu dir... wenn du es willst und ich es will... was sollte daran falsch sein? Wenn du vorsichtig bist dann würde ich gerne mit dir schlafen. Im Gegenteil - du würdest mich damit sehr glücklich machen!"
 

>>>Huhu ^_^
 

Mein erstes Special! Ich hoffe es hat euch gefallen! Warum ein Special? Aus dem einfachen Grund, weil Naruto und Hinata sich zum ersten mal sich so nahe kommen.
 

Jeder Naru X Hina Fan wird jetzt schon seine Fingernägel abgeknabbert haben und fluchen warum dass nächste Kapi noch nicht on is. Endlich! Endlich! Sie sind zu zweit... alleine.... die Tür ist verschlossen.... und nun wollen sie sich gegenseitig ihre Liebe beweisen indem sie mit einander schlafen! Nun falls ihr hofft noch an diesem Tag ein neues Kapi zu sehen, dann muss ich euch wohl enttäuschen. Schließlich soll doch ein bischen Spannung rein kommen. Ich sag euch nur eins.... es wird..... unfassbar. Nochmals für all eure Kommis >>>> :3 Bleib meinen FF treu und habt viel Spaß beim Lesen!
 

Euer Naruto_Hinata_Fan

Der Retter in der Not!

Hinata und ich schauten uns liebevoll an. Gerade eben sagten wir uns wie sehr wir uns liebten. "Ich will dich ganz tief in mir spüren Naruto.", sagte sie und legte ihre Hand auf meine Brust. "Ich werde ganz vorsichtig sein Hinata. Das versprech ich dir." Doch als ich den Satz ausgesproche hatte hämmerte es plötzlich wie verrückt an meine Tür.
 

"Naruto! Bist du da? Naruto! Naruto!", schrie eine weibliche Stimme vor meiner Tür. //Oh nein! Warum ausgerechnet jetzt?//, dachte ich entsetzt. //Oh Herr - bitte nicht!//, kam es Hinata innerlich hoch. "Warum muss ausgerechnet jetzt jemand kommen? Es tut mir leid Hinata…", entschuldigte ich mich bei ihr. "Ich weiß genau dass du da bist Naruto! Mach endlich auf!", schrie die Stimme weiter. "Es ist schon gut. Wir sollten uns anziehen, oder nicht?", schlug sie völlig enttäuscht vor. Ich stimmte ihr zu: "Ja du hast recht." Wir zogen uns also unsere Klamotten an und gingen gemeinsam zur Tür. Hinata war immer noch total feucht und versteckte sich hinter mir damit es niemand sehen konnte falls doch ihre Hose nass werden sollte. Mein Glied war auch total erregt und das konnte man auch gut an meiner Hose sehen. Zögerlich offnete ich die Tür und sah Sakura ins Gesicht. "Sakura, was ist denn?", fragte ich sie genervt und verdeckte den Hügel bei meiner Hose mit einer Hand. "Warum hat dass den so lange gedauert?", fauchte sie. //Hinata ist bei ihn? Sie haben doch nicht…, oder doch?//, dachte sie sich als sie fort fuhr: "Ich habe den Auftrag erhalten dich sofort zu holen, Naruto-Kun! //Oh nein! Ich will doch JETZT mit dir schlafen Naruto!// "Komm schon!", sagte sie eilig. Sie packte mich an der Hand und zerrte mich mit. "Hinata! Komm mit!", bat ich sie. Sakura, Hinata und ich rannten sofort zu Tsunade. Als wir durch die Tür schritten hatte Hinata und ich uns wieder beruhigt.
 

"Warum hat das denn so lagen gedauert?", schrie die Fünfte herum. "Ich… ähh ich - ich …", stammelte ich herum. //Was soll ich denn jetzt sagen?// "Wir haben gerade Gen-Jutsus trainiert, deshalb hörten wir Sakura nicht. Entschuldigen sie bitte.", log Hinata. "Egal. Hinata dein Vater sucht nach dir.", sagte Tsunade als sie sich beruhigte. "Mein Vater?", antwortete sie ängstlich. //Jetzt ist es wohl soweit... nun wird er mich den Fluch auferlegen!// Sie blickte verstört zum Boden. "Er wartet unten auf dich. Du solltest jetzt zu ihm gehen.", befahl sie. "Ja. Naruto-Chan, kommst du mit mir?", fragte sie mich und griff nach meiner Hand. "Natürlich, da müssen wir gemeinsam durch. Wir schaffen das schon.", machte ich ihr Mut. Gemeinsam gingen wir also die Treppen hinunter. Und mit finsterer Mine taucht er vor uns auf.
 

"Hinata!", schrie Hiashi. "Ja Vater?", fragte sie vollkommen verängstlicht. "Hast du mir etwas zu sagen?", fragte er mit strengen Unterton. "Ja Vater." Sie kam zu mir hin legte ihr Arm um meine Hüfte. "Ich liebe Naruto-Chan. Und ich will nur mit ihm zusammen sein. Und nur für ihn will ich unsere Kinder austragen.", sprach sie. "Ich bitte sie darum, bestrafen sie Hinata nicht. Ich verstehe, dass sie..." "Misch dich hier nicht ein Fuchs-Junge! Hinata mach dich bereit, ich werde jetzt dein Byakugan versiegeln.", schrie er. //Jetzt passiert es! Der Fluch...// Hinata atmete tief ein und sprach: "Wenn dass der Preis ist den ich für Naruto zahlen muss... dann werde ich das für ihn gerne tun." Er war schon mitten dabei das Fluch-Jutsu anzuwenden und schloss schnelle Fingerzeichen. "Hören sie sofort auf! Ich werde dass nicht zulassen!", schrie ich ihn an. Er hörte nicht auf und schloss sein letztes Fingerzeichen. "Fuuinjutsu Tesoamaruhouin" Ich sah wie das sein blaues Chakra auf Hinata zu raste. Um Hinata zu beschützen drehte ich mich um und warf mich auf sie. Ich riss sie zu Boden und bedeckte ihren Körper und besonders ihren Kopf mit meinen Körper. //Was machst du da nur Naruto! Der Fluch wird dann dich treffen!// //Lieber ich als sie!//, dachte ich mir als ich plötzlich Schreie hörte. "RASENGAN!!!" Hiashi schleuderte es durch die Luft und knallte auf den Boden. Er stand auf und wischte sich das Blut dass aus seinen Mund heraus lief weg."Jiraiya? Misch dich hier nicht ein!", befahl er ihn. Jiraiya schaute ihn wütend an: "Wenn du Naruto oder Hinata die Person wo er liebt angreifst oder irgenwelchen Schaden zufügst... dann ... WERDE ICH DICH TÖTEN!!!" //Jiraiya!//, dachte ich erleichtert. Sie kamen sich näher und flüsterten sich etwas zu was ich aber nicht verstehen konnte. "Du Idiot! Überlege erst bevor du handelst! Weist du wer der Junge ist? Es ist Naruto, Naruto Uzumaki!", flüsterte Jiraiya. "D - doch nicht etwa …", sah er ihn erschrocken an. "Er ist verwand mit dem Yondaime! Du wirst ihn besser als Arashi kennen!" "Das ist doch völlig unmöglich! Doch nicht dieser Bengel!" "Schau ihn dir doch an! Er sieht aus wie Arashi früher. Es gibt keine Zweifel Naruto Uzumaki ist der Sohn des legendären Ninjas, Arashi der 4. Hokage, der der das neunschwänzige Fuchsungeheuer Kyubi einschloss. Ich weis, dass du bedacht bist, dass Byakugan rein zu halten. Aber du weist doch ganz genau was Arashi für Gekkai Genkai beherrscht! Also solltest du dich geehrt fühlen wenn er der Jenige ist den sich deine Tochter aussuchte!" //Was reden die da? Wer ist Arashi?//, fragte ich mich als ich Hinata auf half. "Hey Fuchs-Junge!", rief Hinatas Vater zu mir herüber. "J - Ja!", richtete ich mich mit Hinatas Hand in Meiner. "Ich erlaube es dir. Ich stimme der Verlobung zu." //W - Was? Verlobung? Meint er den Talisman?//, fragte ich mich während ich zustimmend nickte. //Er - er stimmt zu? Was hat Jiraiya ihm nur erzählt?// "Hinata, du bist ab heute kein Hyuga mehr. Du bist nicht mehr bei uns Willkommen. Du wirst noch heute deine Sachen packen!" //Wird so der Uzumaki Clan wiedergeboren?//, fragte sich Hiashi als er Hinata seinen eiskalten Rücken zukehrte und fort lief.

Glück und Enttäuschug

"Naruto! Hast du das gehört! Wir dürfen zusammen sein! Hast du das gehört!" Voller Freude und mit Tränen im Gesicht sprang sie auf mir zu und nahm mich in den Arm. "Aber du wirst verstoßen Hinata. Wo willst du denn jetzt wohnen?", fragte ich sie. "Ich weiß nicht. Kann ich denn nicht zu dir?" "Klar kannst du zu mir aber auf Dauer wird es zu eng. Ich rede morgen mit Tsunade." Meine Hand streichelte ihren Kopf und ich flüsterte ihr zu: "Jetzt können wir für immer zusammen sein. Jede Nacht." "Naruto, danke für alles was du für mich getan hast. Jiraiya ... vielen Dank.", dankte sie ihm und mir immer wieder. ". Ist doch selbstverständlch Hinata. Ach übrigens Naruto, ich hab dir ein Geschenk auf deinen Tisch liegen lassen." Puff - und schon war Jiraya und Hinatas Vater verschwunden. "Ein Geschenk?", fragte ich mich. //Was kann das nur sein?// "Komm mit, das interessiert mich jetzt.", sagte ich zu Hinata. Auf schnellsten Wege liefen wir zu mir zurück und gingen in meine Wohnung hinein. Ich trat zu meinen Tisch und hob mit einen breiten Grinsen, dass mir unbekannte Buch auf.
 

//Dieser Lustmolch. Er weiß also auch schon was zwischen mir und Hinata war.// "Was ist das Naruto-Chan?", fragte sie zögernd nach. "Es ist ein Buch. Es heißt Ichi Ichi Teil 2 Bettgeschichten" //Irgendwo hab ich das schon mal gehört… .//, dachte sich Hinata. Das Buch war auf der Innenseite von Hand beschrieben: "Viel Spaß beim Lesen, ich schätze du wirst das Wissen bald gebrauchen können. Jiraya." //Dieser notgeile Eremit.// Hinata kam von hinten zu mir, umarmte mich und legte ihren Kopf an meinen Rücken. "Danke Naruto." "Für was denn?", fragte ich sie und genoss ihre Berührungen. "Dass du immer für mich da bist." "Hey, dein Vater sagte doch, ich bin dein Verlobter.", lachte ich. "Nein, der Talisman symbolisiert, dass wir später heiraten werden." "Den Glauben nach sind wir verlobt, aber gesetzlich, sind wir es nicht.", klärte mich Hinata auf. "Ach so ist das."
 

Ich blätterte gerade durch das Buch als Hinata sagte: "Naruto, wir - wir könnten doch eigentlich - eigentlich da weiter machen wo wir heute Nachmittag aufgehört haben, oder nicht?" //Ihr ist es anscheinend wirklich ernst.// "Bist du sicher das wir das schon machen sollten?", fragte ich um ihre Meinung zu erfahren. Sie tippte mit ihre zwei Zeigefinger gegeneinander und schaute auf dem Boden. "J - Ja. Bitte. Ich möchte es so gerne. Ich hab so viele Jahre auf dich gewartet." Unsere Blicke trafen sich wieder und ihre schönen weißen Augen glänzten richtig. //Sollen wir das jetzt wirklich machen?// Bedenklich schaute ich sie an. "Meinst du nicht, dass wir uns mehr Zeit lassen sollten?" //Warum will er nicht mit mir schlafen? Was mach ich denn falsch?//, zweifelte sie an sich. "Warum denn? Warum willst du warten?" "Ich bin … ich glaub ich bin noch nicht bereit dafür... ... Ich mach dir einen Vorschlag. An deinen 18. Geburtstag können wir es machen. Dann sind wir beide volljährig.", schlug ich ihr vor. Die Begeisterung schien ihr nicht gerade ins Gesicht geschrieben. "In Ordnung. Lassen wir uns noch ein Jahr Zeit.", seuftzte sie. //Bedrängen will ich ihn nicht.// Ich ging zu ihr hin legte meine Hände auf ihre Wangen und küsste sie. "Hinata ich liebe dich, vergiss das nicht." "Ja Naruto-Chan."
 

"Komm legen wir uns schlafen. Es wird schon dunkel." "Ok Naruto." Also zogen wir uns aus und legten uns in mein Bett. Wir drehten uns zueinander hin. Unsere Beine verhakten sich. //Sie hat so weiche Haut.// Mein rechter Arm stütze meine Körper da ich mich über ihr gelehnt habe. Meine linke Hand fasste ihre Brust und ich spürte wie sie eine Hand auf meinen Po legte. //Das fühlt sich so schön an.// "Komm küss mich.", sagte sie aufreizend. Ich berührte ihre Lippen mit den Meinen und wurde von ihrer Zunge gestreichelt. Wir schlossen unsere Augen und genossen es. An diesem Abend redeten wir noch über so viele Dinge bis kurz nach Mitternacht.
 

//Was wäre wohl passiert wenn Jiraya nicht zur rechten Zeit am rechte Ort gewesen wäre? Danke Jiraya!//, dankte ich ihn innerlich immer wieder und wieder und schlief dabei in Hinatas Arme ein.

Das warme wunderbare Gefühl

Um 08:00 Uhr wachte ich in meinen Bett auf und war sehr glücklich. //Hab ich gut geschlafen.// Es war ungewohnt, dass Hinata neben mir schlief, aber auch ein sehr angenehmes Gefühl. //Ab heute werde ich immer neben ihr aufwachen. … … … Wie sie so daliegt, wie ein Engel.// "Naru … Chan … ich liebe …", murmelte Hinata im Schlaf. //Süß. Sie träumt ja ganz tief.// Ihr Kopf lag auf meiner Brust und sie sabberte leicht. Auf einmal musste ich grinsen, ich wusste zwar nicht warum, aber irgendwie fühlte ich mich danach. Ihr Haar kitzelte mir am Bauch. Es wurde vom Wind eines offenen Fensters hin und her geweht. Sie hatte mich fest umarmt und ich spürte ihre Brust auf mir. //War es gestern richtig was ich zu ihr gesagt habe? Oder war es ein Fehler? Ob sie wohl von mir gestern sehr enttäuscht war? Vielleicht sollte ich trotzdem mit ihr zusammen Sex haben… .//, fragte ich mir.
 

Ich merkte wie sie aufwachte. Langsam legte ich meine Hand auf ihren Kopf und streichelte sie während sie ihre Augen öffnete. "Guten Morgen Hinata-Chan." Sie schaute mich verschlafen an und lächelte. //Wie lange schaut er mir schon beim Schlafen zu?//, fragte sie sich und sagte: "Schon ausgeschlafen?" "Ja schon eine ganze Weile, ich wollte nur nicht aufstehen, dass du nicht aufwachst." "Ähm Naruto?" "Ja, was ist denn?" "Du sagtest doch gestern, dass du mit mir noch nicht schlafen willst." "Warst du deswegen enttäuscht?", fragte ich sie. "Liegt es an mir? Hab ich etwas falsch gemacht?" "Nein natürlich nicht. Ich will bloß noch warten. Ich will nicht, dass du schon mit 17 Sex hast. Sonst bekommst du am Ende noch Ärger." "Ach so meinst du das." Plötzlich grinste sie mich an und dachte sich: //Aber wir können doch auch ohne Sex Spaß im Bett haben.// //Ich würde zu gerne wissen was sie jetzt denkt.// "Na komm, sags schon. An was hast du jetzt gedacht? Ohne Grund grinst du doch nicht so."
 

//Ob ich es ihn wirklich fragen soll....//, dachte sich Hinata. "Komm sag schon frei von der Seele weg." "Wir können doch auch ohne Sex…" Ihre Hand fuhr langsam meinen Bauch herunter und kam zwischen meine Beine an. … "Spaß im Bett haben, oder nicht?" //Was soll ich jetzt machen? Sie - sie - sie macht es wirklich!// "Hi - Hinata bist du sicher?", fragte ich sie erschrocken. Mein Herz klopfte immer schneller und schneller. Ich war wie gelähmt. "Du - du musst es nicht.", stotterte ich. Sie ging zu meinen Ohr hin und flüsterte: "Ich will dich nur so glücklich wie möglich machen. Ich mach es nicht weil ich es muss sondern weil ich es will. Lehn dich zurück und genieße es." Ein Teil von mir wollte nur weg von hier. Aber der andere wollte es unbedingt. Ich wusste nicht was ich tun sollte. //Ich hab so oft hiervon geträumt. Jetzt ist es Wirklichkeit.//, kam es Hinata innerlich. //Ist es wirklich richtig was wir hier tun?// Hinata kroch unter die Bettdecke und war an diesen Morgen sehr zärtlich zu mir. Und trotz meiner Ängste vor dem ersten Mal genossen wir es uns gegenseitig zu spüren.

One Shot - Erinnerungen aus der Kindheit

Flash-Back:
 

//Du leidest.... und ich leide mit dir... ich wünsche mir nur eines... dass du glücklich wirst... und wenn ich dich dafür vergessen muss, dann werde ich das für dich gerne tun! Schon die ganze Zeit... beobachte ich dich, verfolge ich dich... liebe ich dich. Doch dein Herz... es gehört mir nicht. Du hast es einem anderen Mädchen gegeben. Aber sie erwidert deine Liebe nicht Naruto! Du wirst an ihr zerbrechen! Aber wenn sie es schaffen kann ein süßes Lächeln auf dein Gesicht zu zaubern dann werde ich alles dafür tun, dass ihr zusammen kommen werdet. Auch wenn mein Herz dabei in tausend Teile zerspringt. Vielleicht... vielleicht kommen wir uns dann in Jahren mal etwas näher... vielleicht können wir beste Freunde werden... dann könnte ich wenigstens etwas für dich da sein... mich etwas um dein armes zerbrechliches Herz kümmern und dir mich als Geschenk machen. Du liebst Sakura über alles und was macht sie? Sie verstößt dich, weist dich ab... dafür hasse ich sie so. Sie liebt einen anderen und deshalb gibt es nur einen Weg... ich muss mit Sasuke zusammen kommen damit sie ihn vergessen kann und dein Herz öffnen kann. Wenn das der einzige Weg ist dann werde ich ihn mit erhobenem Haupt gehen. Für dich würde ich sterben Naruto... ich würde alles und jeden für dich opfern.Mein Körper, meine Seele, mein Geist, mein Wille, meine Gefühle, jede Zelle meines Körpers und jede geweinte Träne.... ich bin nur für dich geboren worden. Ich werde dafür Sorgen, dass du glücklich wirst... dass ist mein Nindo, mein Ninjaweg, das schwöre ich dir bei Gott Naruto!//
 

Sie umschloss ihre eine Hand mit ihrer anderen und legte sie sich über ihre Brust. Tränen prall gefüllt mit der Liebe die sie für den Blonschopf empfindet kullerten ihr über ihre Wangen. Sie fing an einsam in der Nähe einer Waldlichtung ihr einsames Liebeslied zart zu singen:
 

"Was immer du tust, wo immer du bist, ich werde hier bleibe und warten auf dich. Wie weh das auch tut und fehlt mir auch Mut, ich werde hier bleiben und Warten auf dich. Es tut mich weh wenn ich dich nicht seh, es scheint es würd sich meine Welt ohne dich nicht drehen. Ich will dich endlich wieder in meine Arme nehmen, in meinen Leben keinen Schritt mehr ohne dich gehen. Du bist einfach zu schön um war zu sein und glaub mir ich schätz dein Leben mehr als Meins. Ich wünscht ich könnt dir jetzt zeigen wie sehr ich dich liebe doch du bist nicht hier. Mein Herz erfriert verdammt du fehlst mir hier wie diese Leere schmerzt es scheint es zereist mir mein Herz. Wir sind eins und beide doch allein und ich weiß ich bleib stark du bist das Beste was ich hab! Was immer du tust, wo immer du bist, ich werde hier bleiben und warten auf dich. Wie weh das auch tut und fehlt mir auch Mut, ich werde hier bleiben und Warten auf dich."
 

Angelockt von einer wunderschön singenden Stimme spitzte ich hinter einen Baum hervor. Ich sah sie mit weinend singen. Ihre wunderschönen Augen gebaren durch die Sonne glitzernde Abkömmlinge die hart auf die Wiese aufprallten. Durch ihre Bewegungen und ihren Gesang wurde ich regelrecht verzaubert. Ich wusste nicht warum oder weshalb... aber ich fing als ich ihr Lied hörte zu weinen an.
 

"Ich würde alles dafür tun um mich bei mir zu haben. Doch ich weiß es geht nich, aber ich werd bleiben und auf dich warten, solang ich dich endlich wieder habe. Du fehlst du so sehr. Es fällt mir so schwer. Die Zeit ohne dich fällt mir immer noch so schwer. Ich warte auf dem Tag bist du wieder bei mir bist und bis dahin bleib ich da und warte auf dich. Wie schnell man sagt ich komm alleine gut klar doch bist du so weit weg! Ohne dich sterbe ich Naruto! Dich zu halten und dich an zu schauen ist mein größter Traum den ich brauch. Mein Schatz ich geb dich niemals auf! Was immer du tust, wo immer du bist, ich werde hier bleibe und warten auf dich. Wie weh das auch tut und fehlt mir auch Mut, ich werde hier bleiben und Warten auf dich. Ich warte auf dich egal wo du bist. Egal wo du bist du bist alles für mich. Mein Leben und ich wir warten auf dich egal wo du bist. Ich bleib stark und ich warte auf dich egal wo du bist. Egal wo du bist du bist alles für mich. Mein Leben und ich wir warten auf dich egal wo du bist. Was immer du tust, wo immer du bist, ich werde hier bleibe und warten auf dich. Wie weh das auch tut und fehlt mir auch Mut, ich werde hier bleiben und warten auf dich. Was immer du tust, wo immer du bist, ich werde hier bleibe und warten auf dich. Wie weh das auch tut und fehlt mir auch Mut, ich werde hier bleiben und warten auf dich.
 

ICH WERDE WARTEN AUF DICH!!!
 

"Naruto ich liebe dich und werde dich so gut ich es kann glücklich machen. Ich schwöre es dir mein Schatz... du sollst glücklich werden... wenigstens du."
 

//Ich wusste gar nicht wie sie für mich empfindet. Erst jetzt lern ich dich wirklich kennen. Hinata... ich liebe dich.// An diesem sonnigen Abend kurz vor meiner ersten Chu-Nin-Auswahlprüfung erkannte ich was Hinata für mich fühlte. Mir wurde klar... dass sie das Lied nur für mich sang. An diesem Abend erkannte ich aber nur die Spitze des Eisbergs ihres wunderbaren Charakter. Das war der Zeitpunkt in dem ich auch für ihr alles gab und der Zeitpunkt als ich mich in sie verliebt habe.
 

Hey,
 

dass war ein kleiner Flash-Back aus ihrer Kindheit der schon mehrere Jahre zurück liegt. Unsere arme Hinata... sie ist einfach die Beste. Naja viel hab ich dazu nicht zu sagen außer dass Kapi 22 wieder mal ein Special wird ^^
 

Euer Naruto_Hinata_Fan

Schon Morgen???

"War das jetzt schön Hinata.", lobte ich sie. "Es war wirklich unbeschreiblich! Ich dachte nicht, dass mein erstes Mal so perfekt werden würde. "Ja - das war es wirklich. Es war perfekt." Wir lagen nur da und haben uns keinen Zentimeter bewegt. Ihr Kopf lag wieder auf meiner Brust und sie streichelte mit ihrer Hand meinen Bauch. Ich drückte sie fest an mich. "So etwas sollten wir öfters machen.", schlug Hinata vor. "Ja, unbedingt. Aber ich muss jetzt aufstehen und zu Tsunade gehen. Diese paar Zimmer sind für uns auf Dauer viel zu klein." "Bleib noch ein bisschen bei mir.", bittete sie mich. Ich stand vom Bett auf und zog mich an. Bevor ich zu Tsunade aufbrach streichelte ich noch ihr Gesicht und sagte zu ihr: "Ich bin gleich wieder da Hinata-Chan. Erhol dich, mach deine Auge zu und schlaf noch ein bisschen." "Ich liebe dich Naruto. Ich liebe dich über alles!" Als ich mich auf dem Weg machte dachte ich darüber nach, dass jeder Chu-Nin oder Jo-Nin ist. Nur ich war noch Gen-Nin. Diese Tatsache ging mir gewaltig gegen den Strich. //Sie haben ihre Prüfungen absolviert während ich mit Jiraya trainierte. Und jetzt sind sie Chu-Nin und Jo-Nin. Und ich? Ich bin immer noch ein lausiger Gen-Nin.// Ich klopfte an Tsunades Tür. "Herein!", schrie Tsunade.
 

Langsam öffnete ich die Tür des Hokage-Raumes und trat ein. "Guten Morgen Tsunade.", begrüßte ich sie glücklich. "Ah Naruto. Komm näher." "Ich bin mit einer Bitte zu dir gekommen. Wie du sicher schon weißt wurde Hinata von ihren Clan verstoßen und lebt zur zeit bei mir in meiner kleinen Wohnung. Auf Dauer ist es aber viel zu klein für uns zwei. Könntest du deshalb was arrangieren, dass wir in eine größere Wohnung ziehen können?", fragte ich sie freundlich. "Nun das könnte ich machen, aber du bist erst Gen-Nin und laut Gesetz darfst du auf diesen Rang keine größere Wohnung besitzen.", erklärte sie. "Aber Hinata ist doch Chu-Nin!" "Aber ihr seid verlobt und der Mann muss nun mal die Frau ernähren! Das ist Gesetz in Konoha Gakure! Und wenn du erst Gen-Nin bist bekommst du auch keine größere Wohnung. Es liegt bei dir!", mäckerte sie. "Bei mir? Wann findet denn die nächste Chu-Nin Prüfung statt?", erkundigte ich mich. "War Kakashi denn nicht bei dir?",fragte sie erstaunt. "Kakashi?"
 

Auf einmal tauchte er wie aus dem Nichts auf. "Ah, Naruto. Hier dies soll ich dir geben.", sprach er und überreichte mir ein paar Zettel. "Das sind ja die Anmeldeformulare. Wann beginnt es denn, die Prüfung?" "Na Morgen.", sagte die Fünfte schnippisch. "WAS? Warum hast du mir nicht eher bescheid gesagt, Kakashi?", schrie ich ihn an. "Ich wollt ja schon letzten Monat zu dir, aber da gab es so eine alte, hilfsbedürftige Frau und ich musste …", versuchte er sich raus zu reden. "Du Lügner! Du hast garantiert wieder die ganze Woche das neue Ichi Ichi Buch gelesen! Jetzt kann ich doch nicht mehr trainieren!", fauchte ich ihn an. "Du hattest doch schon dein Training mit Hinata in der Nähe von Suna Gakure, oder nicht?", sagte er während er sich unschuldig hinter seinen Kopf kratzte. "Doch schon, aber …", wollte ich protestieren. "OK! Dann wirst du morgen daran teilnehmen und dein Bestes geben! Und jetzt geh!", befahl mir Tsunade.
 

Geschockt von der Nachricht schlenderte ich den Weg entlang der bis zu meiner Haustür führt. Ich holte Hinata und gemeinsam machten wir einen gemütlichen Spaziergang. "Also fangen schon Morgen die Prüfungen an?" "Ja schon Morgen.", bestätigte ich sie. "Glaubst du ich schaffe es diesmal, oder werde ich wieder versagen?", fragte ich sie depremiert. "Soweit ich weiß muss man Stärke, Geschick und Intelligenz beweisen. Dur wirst es auf jeden Fall schaffen, davon bin ich fest überzeugt!" //Chu-Nin Prüfung… . Ok ich schaff das!// Ich nahm aus meiner Tasche die Schlüssel für meine Wohnung und gab sie ihr. "Hier sind meine Wohnungsschlüssel. Ich möchte vor der Prüfung alleine sein um mich darauf vorzubereiten." //Naruto… .// "Aber wann…" "Ich hoff ich sehe dich dann bei dem Finale. Bey Hinata-Chan."

Ich hatte eine Idee gefasst und rannte so schnell wie es ging zum Hyuga-Trainingsareal. //Ich muss einfach noch trainieren!// Und da stand er, als ob er schon auf mich gewartet hätte. "Hast du schon auf mich gewartet?", fragte ich ihn. "Kann man schon so sagen, Naruto." "Woher wusstest du dass ich zu dir komme?", fragte ich ihn während ich meine Jacke auszog. "Wenn nicht zu mir, zu wem denn dann?" "Seit dem ich das Dorf verließ bin ich stärker geworden. Aber in Tai-Jutsu bist du wohl die beste Wahl oder?" "In diesem Gebiet können es nur wenige mit mir aufnehmen." "Deshalb bin ich hier, ich brauche Training damit ich auf Morgen vorbereitet bin." "Na dann komm! Ich bin schon gespannt wie stark du geworden bist. Byakugan!"
 

//Was wird er jetzt wohl gerade machen? Er wird sicher wieder trainieren.// Sie lehnte sich an meine Haustür an lächelte vor Glück. //Naruto... du wirst es schaffen!// "Hinata?", drehte sich das freche Mädchen erstaunt um. "Ten Ten? Schön dich zu sehen. Wie geht’s dir?"

Die Entscheidung

"Ich hab dich lang nicht mehr gesehen, was hast du denn die ganze Zeit gemacht?", fragte Ten Ten neugierig. "Ich war auf einer besonderen Mission.", antwortete Hinata kurz und knapp. //Eine besondere Mission….?// "Ich bin seit kurzem in Konoha angekommen." "Was für eine Mission war es denn?" "Eine Trainingsmission." "Ja und weiter? Erzähl doch mal genauer!", drängte Ten Ten. //Es muss ja nicht gleich jeder wissen dass Naruto und ich jetzt….// "Ist doch nicht wichtig. Ähm ich habe gehört das Naruto an der Chu-Nin Auswahlprüfung teilnehmen wird. Weist du etwas genaueres darüber?", fragte Hinata. "Nein, tut mir leid. Darüber weis ich überhaupt nichts. Dieses Jahr ist alles sehr seltsam, nur die Prüfer wissen bescheid." "Naja ok ich muss wieder. Wir sehen uns. Bey." Hinata verschwand in den Bäumen. //Wohin will sie denn so dringend?//
 

"Tretet ein!", sprach Tsunade wie immer leicht genervt. Die Türe öffnete sich langsam und mehrere Personen näherten sich der 5. Hokage. "Ich kann mir denken warum ihr hier seid. Ihr wollt also dass die Prüfungen nicht einfach werden?", fragte sie nach. Die Personen nickte mit dem Kopf. "Nun ich kann euch beruhigen, denn dieses Jahr nehmen nicht nur Ge-Nin Neulinge sondern auch erfahrene Ninjas teil und außerdem wird es vollkommen anders ablaufen als normalerweise. Lasst euch überraschen." Man hörte weitere Schritte und kurz danach das schließen der Tür. //Heute ziemlich ruhig würde ich sagen…//
 

Die Sonne ging unter und es wurde kalt in Konoha Gakure. //Was Naruto wohl macht? Morgen sind die Prüfungen - er wird wohl trainieren…. . Was er wohl denkt…. ob er wohl noch an mich denkt// "Sakura-Chan." Erschrocken drehte sie sich um. "Was tust du in meinen Zimmer? Sag mal tickst du noch…", fauchte sie mich an. "Weist du noch was ich dir versprochen habe?", fragte ich sie als mir Tränen über meine Wange liefen. //Naruto…// "Ich werde Sasuke zurück holen, auf jeden Fall! Das ist Teil …" "...deines Nindo… ich weiß, Naruto.", unterbrach sie mich. "Ich werde noch heute Nacht aufbrechen.", teilte ich Sakura mit. Erschrocken blickte sie zu mir auf. Mit meiner Hand holte ich ein Stirnband aus meiner Taschen. "Siehst du dass? Sasukes Stirnband. Ich werde ihn zurück holen!" Langsam drehte ich mich um und wollte aus dem Fenster springen doch Sakura hielt mich fest. "Nein Naruto!", schrie sie. Auf einmal fing Sakura zu weinen an. "Ich will nicht, dass auch du noch gehst, bitte Naruto!" //Ich wusste gar nicht wie sehr sie innerlich verletzt ist…// "Ich habe schon Sasuke verloren, ich will nicht, dass du auch noch gehst! Du bist jedes mal nur knapp mit deinem Leben davon gekommen wenn du Sasuke zurück bringen wolltest. Bitte bleib hier!", flehte sie mich an.
 

"Hast du Sasuke schon aufgegeben? Sasuke ist mein erster und bester Freund. Was wäre ich denn für ein Freund wenn ich ihn einfach aufgeben würde?", schrie ich. "Du weist genau, dass nicht nur Orochimaru dein Gegner ist. Denk auch an Akatsuki, sie sind hinter dir her, wenn sie dich finden, dann … dann…" Plötzlich tauchte ich hinter ihr auf und konnte es mir nicht verkneifen, dass eine Träne über meine Wange kullerte. Sakura, ich muss das jetzt tun. Danke Sakura-Chan." //Die selben Worte sagte auch Sasuke zu mir.// Ein kurzer, schneller Schlag auf ihren Nacken reichte um sie bewusstlos zu machen. //Naruto-Kun…// Ich legte Sakura in ihr Bett und deckte sie zu. Danach machte ich mich auf dem Weg als unerwartet Sensei Iruka am großen Tor von Konoha auftauchte.

Du darfst nicht gehen!

Sensei Irukas Augen starrten mich sauer an. "Wo willst du Dummkopf denn so spät hin?" //Sensei Iruka... was macht er nur hier?// "So spät noch wach, Sensei Iruka?", fragte ich energisch. "Ich muss ja auf Idioten wie dich aufpassen damit sie keinen Unsinn fabrizieren.", maulte er. "Unsinn? Ich muss Sasuke zurückholen! Für mich ist das kein Unsinn!" "Ganz alleine?", fragte er grinsend. "Aus dem Weg Iruka!", schrie ich ihn wütend an. "Du kommst hier nicht durch Naruto." Traurig blickte ich ihn an. "Du lässt mir dann keine andere Wahl." "Kage Bun…" "Yo Naruto." Völlig unerwartet tauchte Sensei Kakashi hinter mir auf. "Kakashi?" "Warum willst du alleine losziehen und dir so einer großen Gefahr aussetzen?", fragte er seuftzend. "Wie lange soll ich noch warten? Jeder Tag der vergeht kann auch Sasuke sterben! Ich muss... ich muss und jetzt geht aus dem Weg!" "Bleib auf dem Boden, Naruto. Wir lassen dich nicht in deinen Tod rennen.", sprach er wütend und zog sein Stirnband nach oben. Sein feuerrotes Sharingan-Auge starrte mich an.
 

//Sie unterschätzen mich…// "Sensei Iruka, Sensei Kakashi ihr wart erstklassige Lehrer. Ich bin stolz darauf dass ihr meine Senseis wart. Aber welches Jutsu beherrsche ich am besten?" "Nein, du hast doch nicht etwa…", fragte Iruka besorgt. Mein Schattendoppelgänger löste sich in Rauch auf. "Verdammt Iruka, so was hätten wir uns ja denken können!", zankte er sich mit ihm. Nach ungefähr fünf Minuten schaute ich noch einmal zurück. Die brennenden Laternen schufen ein wunderschönes Bild von Konoha Gakure. Auf einmal musste ich an Hinata denken. Mir rollten einzelne Tränen die Wange herunter. //Ich komme bald wieder ich verspreche es dir Hinata.//
 

"Es war gar nicht so leicht dich zu finden. Du hast gut deine spuren verwischt, Naruto." //Nein, nicht noch Jiraya…// Erschrocken drehte ich mich um und vor mir stand er. "Jiraya, geh bitte aus dem Weg." "Wenn ich wüsste, dass du stark genug wärst, würde ich dich nicht aufhalten. Aber alleine hat es keinen Sinn und du weist das auch.", sprach er. "Aber wenn ich nicht gehe wird Sasuke als Container benutzt und das bedeutet seinen Tod." Als ich hoch zum weißen Mond schaute fing es zu regnen an. "Ich würde alles dafür tun, auch wenn es heißt, dass ich gegen dich kämpfen muss gegen den legendären San-Nin Jiraiya." Jiraiya zog sich langsam aus und machte seinen Oberkörper frei. Meinen Augen konnten nicht anders als auf ihn zu starren. "Was ist wenn es wieder passiert und Kyubi dich wieder beherrscht? Du hättest mich um ein Haar umgebracht!", sagte er und riss eine seelische Wunde in mir auf. Auf seinen Körper war die riesige Narbe die ich ihm zufügte als Kyubi über mir die Oberhand gewann. "Jiraya, es tut mir leid, ich wusste nicht was ich tat.", entschuldigte ich mich weinend. "Was ist wenn du jemand tötest denn du liebst?" "Genau dass ist der Grund. Was ist wenn er hier in Konoha ausbricht, was mache ich dann? Ich will nicht das ich Menschen töte die mir etwas bedeuten oder die ich liebe! Deshalb muss ich gehen!" //Ich will nicht meine Freunde töten…. Hinata, Sakura, Kiba, Shikamaru, Neji….) "Hast du mal darüber nachgedacht wie deine Freunde darüber denken?" //Meine Freunde?// "Wie die Menschen darüber denken die dich lieben?" Mit einen eiskalten Blick sah ich zu ihm auf."Verstehst du nicht? Ich bin ein Monster!"
 

Auf einmal umklammerten zwei Arme meinen Oberkörper. Ich erkannte sofort die Person die hinter mir stand. Sie weinte und schluchzte unaufhörlich. "Bitte Naruto, bleib bei mir! Bitte!" "Mach es mich nicht noch schwerer als es sowieso schon ist. Ich muss es einfach tun." "Nein, du wirst nur sterben und dadurch erreichst du gar nichts! Weder bringst du Sasuke zurück noch beschützt du uns! Ich fasste mir an mein Siegel." "Verstehst du nicht! Jeder in meiner Nähe ist in Gefahr." Schnell drehte ich mich um und schrie sie an. "Ich könnte dich irgendwann umbringen! Jeder ist in Gefahr!" Sie heulte immer intensiver und umarmte mich wieder. "Du Idiot! Es ist mir egal! Ich lass dich nicht alleine fortgehen! ICH LIEBE DICH!!!"

Jiraiyas Versprechen

Der Regen prasselte auf uns herab und es schien nicht als ob er bald aufhören würde. Hinata lag mir in den Armen und weinte. Ich streichelte ihr mit meiner Hand über ihren Kopf und versuchte sie zu beruhigen. "Beruhig dich doch Hinata, beruhig dich. Ist schon gut." Mein Kopf drehte sich Richtung Jiraiya und ich wusste nicht ob es der Regen war oder seine Tränen die ihm runter liefen. "Ich hab eine Frage Jiraiya, warum hilfst du mir so sehr und willst mich immer beschützen?" "Ich habe einen guten Freund von mir versprochen dass ich dich beschütze.", sagte er ruhig. "Einen guten Freund? Wer machte denn sich damals um mich Sorgen?" "Es war dein Vater, Naruto." //Er weis etwas über meine Eltern!// "Was weist du über meinen Vater? Sag schon!", fragte ich voller Neugier.
 

"Ich werde es dir erzählen aber erst wenn du Jo-Nin bist. Ich hab es ihm geschworen.", versprach er mir. //Mein Vater…// "Komm lass uns zurück gehen, schließlich ist Morgen die Chu-Nin-Auswahlprüfung.", versuchte er mich um zustimmen. Mit meinen Händen wischte ich Hinatas Tränen aus ihren Augen. "Komm Hinata lass uns nach Hause gehen." Sie krallte sich an meinen Arm fest und wir liefen langsam Richtung Konoha Gakure. Als wir die Tore durchquerten suchte ich noch einmal das Gespräch mit Jiraiya. "Was passiert denn wenn Kyubi wieder ausbricht?" "Das ist doch im Moment egal.", sagte Hinata liebevoll zu mir. "Darüber können wir uns später Gedanken machen. Du solltest jetzt schlafen damit du Morgen fit bist." //Er hat wohl Recht…// "Ok, wir sehen uns. Und danke noch mal Sensei."
 

Hinata und ich verschwanden in den Bäumen und machten uns zu meiner kleinen Wohnung auf. Mein Wecker neben meinen Bett stand schon auf 02:00 Uhr. "Lass uns schlafen gehen Naruto." "Ja ich komm gleich." Also zog ich meine Klamotten aus und lief zu meinen Bett. Ich krabbelte zu Hinata und legte mich zu ihr. "Du musst mir versprechen, dass du so was wie heute nicht noch einmal abziehst!" "Ich verspreche es dir.", versicherte ich ihr und kreutzte meine Finger. Meine Hand streichelte ihr am Bauch und schon nach kurzer Zeit schliefen wir beide ein.
 

Am nächsten Morgen weckte mich mein Wecker unsanft aus dem Schlaf. Es war eine Qual aufzustehen. Ich hatte diese Nacht vier Stunden schlaf und das war mehr als wenig für mich. Sofort machte ich mich fertig, aß etwas und ging ins Bad. //Sasuke, bitte halte durch! Ich werde so bald wie möglich zu dir kommen.// Sasukes Stirnband lag neben dem Wasserhahn und ich musste es einfach anstarren. //Dein Stirnband… der Beweis, dass du zu Konoha gehörst und der Beweis unserer Freundschaft.// Ich nahm das Stirnband und band es mir um meinen linken Arm. //Ich werde auch für dich Kämpfen, Sasuke!// Als ich gehen musste ging ich noch mal zu meinen Bett. Hinata schlief immer noch in aller Seelenruhe. Ich gab ihr noch einen Kuss auf ihre Wange und verließ pünktlich um 06:30 meine Wohnung.
 

Als ich in der Konoha-Akademie, den Prüfungsort, ankam sah ich es schon von weiten. Es waren hunderte von Ninjas dort. Ich lief durch die Menge Richtung Saal 328 und hörte wie sie redeten. >>>Unglaublich, solche Idioten. Das ist doch unfair. Komm wir gehen wieder.<<< Nun war ich in Stock drei angekommen und ein Chu-Nin lies jeden einzeln weiter. Ungefähr 90% der Ninjas die in den Raum hineingingen kamen aus der selben Tür wieder heraus. Nun kam endlich ich an der Reihe. Ich schritt durch die Tür und kam in einen Raum mit nur einer Tür. Und durch diese Tür kam ich in den Raum.

Ein unmögliches Team

An der Wand vor mir war ein Countdown zu sehen. 10, 9, 8 //Keine Tür zu sehen… vielleicht ein Gen-Jutsu…// Ich musste mich beeilen denn die Zeit wurde immer knapper. 7, 6, 5, 4, 3 "Kai." Direkt unter dem Countdown erschien eine weiter Tür und ich nutzte die Chance und ging hindurch. Auf der anderen Seite warteten etliche Shinobis die mich mit ihren Augen anstarrten. Ich setzte mich und nach ca. einer Stunde kam Shikamaru zu uns herein gelaufen.//Ist Shikamaru ein Prüfer?// "Alle herhören! Ihr habt den ersten Teil der Prüfung erfolgreich absolviert. Wir kommen jetzt zum zweiten Teil.", erklärte er uns. //Das war schon der erste Teil? War ja wirklich easy.//
 

"Wir möchten sehen wie stark eure Teamfähigkeit ausgeprägt ist und mischen euch, die Einzelkandidaten, jetzt in Teams. Ein Team besteht immer aus 3 Ninjas. Natürlich werden keine Teams mit Shinobis aus verschiedenen Dörfer gebildet. Ihr werdet einer nach dem anderen aufgerufen und dürft dann eine Nummer ziehen. Je nach Nummer geht ihr in den entsprechenden Raum. //Oh Gott, dass wird sicher ewig dauern… Am besten ich mach mal für einen Moment meine Augen zu.// Da ich diese Nacht sowieso wenig schlief viel es mir leicht einzuschlafen. Nach einer dreiviertel Stunde rief er mich auf. "Uzumaki, Uzumaki Naruto." //Oh nein er pennt… tsss// "UZUMAKI NARUTO!!!" //Was? Ich schon?// "Hier." Müde zog ich eine Nummer. Es war die 49 also machte ich mich auf dem Weg zu Raum 49.
 

Als ich die Tür öffnen wollte hörte ich schon extremes Gestreite. Aber irgendwie kam mir eine Stimme merkwürdig vertraut vor. "Du blöder Idiot! Was bildest du dir ein?", schrie eine weibliche Stimme. "Pass auf was du sagst ja!", schrie es zurück. "Du wenn nicht gleich Ruhe gibst kannst du was erleben!" "Du glaubst wohl du bist was besseres, oder wie?" "Du dumme Nuss wenn du jetzt nicht bald aufhörst dann halte ich mich nicht mehr zurück!" //Oh Gott, ist das mein Team? Die hören sich ja an als ob sie erst 12 wären… Naja ich geh mal lieber rein bevor die sich noch gegenseitig zerfleischen.// "Komm doch her wenn du dich traust!" "Jetzt reicht es! Du wolltest es ja nicht anders! Kage…" Ich klopfte an die Tür und betrat den Raum.
 

Meine Augen fuhren durch den Raum und ich konnte nicht glauben wen ich da vor mir sah. "Naruto-Kun?", fragte er verwundert. //Was? Das ist dieser Naruto von dem mir Vater erzählte?//, dachte sich das Mädchen. "Was machst du denn hier, Naruto?" "Konohamaru? Ich glaub es ja nicht! Bist du mit in meinen Team?", fragte ich ihn fröhlich. "Nummer 49, schau her! Mit dir sind wir doch so gut wie sicher Chu-Nin!" Auf diesen Satz musste ich herzhaft lachen. "Jetzt übertreib nicht, du kannst froh sein wenn wir heil durch den nächsten Teil der Prüfung kommen." Nun wandte ich mich dem mir unbekannten jungen Mädchen hin. Ich erkannte sofort an ihren weiß-blauen Augen, dass es sich um ein Mitglied des Hyuga-Clans handeln musste.
 

"Ah, du bist vom Hyuga-Clan, oder?" //Ist es wirklich dieser Naruto?// "Sag mir deinen Namen.", befahl sie herrisch. "Ich heiße Naruto Uzumaki, und du?" "Hanabi Hyuga.", gab sie kurz wieder. //Ist sie etwa Hinatas…// "Bist du nicht Hinatas kleine Schwester?", fragte ich sie. "Ja, das stimmt." Konohamaru kam zu mir und flüsterte mir etwas zu. "Mach dir nichts draus, Naruto. Die ist schon die ganze Zeit so komisch." "Hast du was gesagt, Zwerg?", fragte sie sauer. "Irgendwann raste ich noch vollkommen aus mit dir!", schrie Konohamaru zurück. "Lass mich einfach in Ruhe!" "Dann lästere nicht hinter meinen Rücken über mich!" //Oh Gott, da bin ich ja in ein tolles Team geraten… was sagte Shikamaru? Sie wollen unsere Teamfähigkeit prüfen? Am besten geh ich gleich wieder nach Hause…. was solls da muss ich wohl jetzt durch.)

Auf in den Kampf

"RUHE!", schrie ich durch den Raum. Konohamaru und Hanabi verstummten. "Wir sollen hier Teamwork zeigen! Also hört euch endlich auf zu streiten." "Ok, ich versuch mit zusammen zu reißen.", gab Konohamaru zögernd nach. "Und du?", fragte ich Hanabi schnippisch. "Hab ich denn eine Wahl?", gab sie frech wieder. "Ok, dann wäre das geklärt." Arrogant sprach sie: "Wir sollten wohl langsam zum Treffpunkt, oder nicht?" //Man, immer ihre Kommandos.//, dachte sich mein kleiner Freund. "Du hast recht gehen wir lieber.", sprach ich. Wir liefen also hinaus auf dem Platz wo sich alle Teams treffen sollten. Shikamaru wartete schon auf uns und erklärte den weiteren Ablauf: "Der zweite Teil der Prüfung findet im Trainingsareal 46 statt. Alles weiter werdet ihr von dem verantwortlichen Prüfer erfahren." So schnell wie möglich suchten wir das Trainingsareal auf. Es war eigentlich kein Areal, sondern ein tiefer Wald, der mich sehr an meine letzte Chu-Nin Prüfung erinnerte. Und als hätte ich es nicht geahnt kam Sensei Anko und fing an die Regeln zu erklären. "Konohamaru, hör mal her.", machte ich ihn auf mich aufmerksam. "Was gibt’s denn?" "Du musst im Wald aufpassen! Er ist wirklich gefährlich. Von riesigen gefährlichen Tieren bis hin zu Gras-Shinobis die vor nichts zurück schrecken ist hier alles vertreten, sei auf der Hut!", warnte ich ihn. //Oh Gott, was ist das hier? Ein Überlebungskampf?//, dachte er sich erschrocken.
 

"Man braucht also nur eine Himmels- und eine Erdschriftrolle und damit einfach zu diesem Turm zu gehen? Wenn es weiter nichts ist wird es wohl langweilig.", sagte Hanabi gelangweilt. "Du wirst dich noch wundern Hanabi." "Hör auf zu quatschen, wir sollten lieber uns eine Schriftrolle besorgen und zu unserem Tor gehen.", fuhr sie mir über den Mund. //Ist sie wirklich mit Hinata verwand? Sie erinnert mich eher an Sakura…//, dachte ich mir deprimiert. Nachdem wir uns unsere Erd-Schriftrolle besorgt hatten warteten wir an einem Tor darauf, dass wir endlich beginnen durften. Da kam das Zeichen und wir durften den Wald betreten. "Kommt beeilt euch wir rennen Richtung Turm! Konohamaru, du bleibst in der Mitte, Hanabi, du machst letzten. Ich kann mich doch auf dein Byakugan verlassen, oder?" "Byakugan!"
 

Die Sonne färbte sich rot und wir hatten noch einen weiten Weg vor uns. Auf einmal kam Hanabi näher. "Ungefähr 50 Meter vor uns befinden sich drei Ninjas.", machte sie mich aufmerksam. "Halt!", gab ich das Kommando. Wir stoppten auf eine starken Baumzweig. "Sind sie in Bewegung?" "Ja, ebenfalls Richtung Turm. Aber es kommt mir vor als wären sie verletzt worden. Also könnten sie bereits alle zwei Schriftrollen haben." "Oder gar keine.", sprach ich. Auf einmal zischte ein Kunai auf mir zu. "Naruto! Vorsicht!", schrie er. Konohamaru zog ein Shuriken und blockte das Kunai ab. //Verdammt noch drei Shinobi.//, dachte ich mir. "Das war eine Falle! Und wir sind darauf reingefallen.", stellte ich fest. //Hanabi hat sie nicht kommen sehen. Das heißt also, dass sie entweder das Byakugan noch nicht vollkommen beherrscht oder schon viel Chakra verbraucht hat. Verdammt was machen wir jetzt?// "Hanabi wie geht es dir?" "Geht schon." //Verdammt, es sind Suna-Nins. Ich könnte was verwetten, dass sie Windelement-Jutsus einsetzen. Verdammt dann kann ich meine Feuer-Jutsus nicht verwenden.//, dachte sich Konohamaru. "Also ich übernehme diese drei, die anderen gehören euch." "Ok, los geht es, echt jetzt!", sagte er voller Tatendrang. "Pass auf Hanabi auf, sie ist ziemlich erschöpft!" Konohamaru und ich sahen zu Hanabi herüber und merkten sofort, dass sie so gut wie nicht mehr konnte. "Es sind Suna-Nins, keine Feuer…" "Ich weis, ich weis.", sagte Konohamaru. "Hanabi sei vorsichtig! Pass auf dich auf, Konohamaru." "Wird schon schief gehen." "Tss… Kleinigkeit.", sprach die Hyuga-Erbin.
 

"Kage Bunshin no Jutsu!" //Viel Glück, Leute.// //Kage Bunshin?//, fragte er sich und drehte sich zu mir um. "Pass auf du Idiot!" Hanabi schob ihn beiseite und bekam einen kräftigen Schlag gegen den Kopf und blieb bewusstlos liegen. "Hanabi!", schrie Konohamaru. Ihr verdammten Arschlöcher! //Hanabi, Mist verfluchter!//, dachte ich mir als ich auf meine Gegner zustürmte. Während dessen war Konohamaru die Wut ins Gesicht geschrieben. "Taju Kage Bunshin no Jutsu!"

Wenn aus Hass Freundschaft wird...

"Das werdet ihr bereuen, Sunas!", schrie Konohamaru wütend. //Er beherrscht ebenfalls Kage Bunshin! Und gleich so viele Schattendoppelgänger!// Inzwischen hatte ich mit gezielten Schlägen zwei von drei Ninjas bewusstlos geschlagen aber ihr Anführer war ziemlich zäh. //Verdammt wo ist er? Ich hab doch alle Doppelgänger besiegt, also wo versteckt er sich?//, dachte sich der Suna-Nin und schaute sich nach mir um. Ich nutzte meine Chance und tauchte direkt hinter ihm auf. "Suchst du mich?", fragte ich grinsend. //Was, was ist das in seiner Hand? Eine blaue Kugel - ist das sein Chakra?// "Rasengan!" "Argh!", er schrie vor Schmerzen. Es schleuderte ihn 20 Meter weit bis zum nächsten Baum. //Jetzt zu Hanabi und Konohamaru.// Als ich mich umdrehte sah ich wie der Suna zu seiner Shuriken-Tasche griff. Blitzschnell zuckte ich ein Kunai dass durch seine Hand in ein Baum flog. "Wenn du weiter leben willst dann bleib wo du bist!", warnte ich ihn.
 

Schnell rannte ich zu meinen Schützlingen hin und sah Konohamaru wie er vor Hanabi kniete. "Wie geht es ihr?", fragte ich besorgt. "Ich weiß es nicht, Naruto. Ich glaub sie ist verletzt! Wo warst du so lange?", fragte er mich traurig. "Tut mir leid, ich hatte ein kleines Problem. Lass mich mal sehen." Ich schaute sie mir genau an merkte aber, dass ihr nichts fehlte. "Sie ist nur bewusstlos." "Ich werde sie tragen.", sagte Konohamaru zu mir. "Du wirst jetzt erstmal deine Oberkörper frei machen. Oder meinst du ich sehe deine Wunde nicht.", befahl ich ihm. "Ach das, ist doch nicht schlimm.", versicherte er mir. "Du sollst dich frei machen!", sagte ich als ich sauer wurde. "Is ja gut, is ja gut." Konohamaru zog sich seinen Pullover und sein T-Shirt aus und die Wunde an seiner Seite kam zum Vorschein. "Von wegen nicht schlimm! Das ist ne ziemlich üble Wunde." Ich wusch sie aus, strich eine Salbe darauf und verpasste ihn einen Druckverband. Danach durchsuchte ich die Ninjas nach ihren Schriftrollen und nahm die Himmelsschriftrolle. "Wir sollten es für heute gut sein lassen und ein Lager aufschlagen.", orderte ich. "Du hast wahrscheinlich recht." //Schmerzt die Wunde, wie soll ich denn damit noch kämpfen, verdammt.//
 

Ich nahm Hanabi auf dem Arm und wir machten uns auf um einen sicheren Schlafplatz zu suchen. "Hier halten wir." "Ist sie immer noch bewusstlos?", fragte Konohamaru besorgt. Ich nickte ihn zu. //Der Schlag hätte mich treffen sollen…// "Konohamaru, du brauchst dir nicht die Schuld zu geben. Ich bin stolz auf dich. Schließlich hast du alle drei Sunas ganz alleine erledigt." "Wirklich? Nicht schlecht, Zwerg. So etwas hätte ich dir gar nicht zugetraut." "Du bist aufgewacht? Wie geht es dir?" "Ist die Frage ernst gemeint?", fragte sie verwundert. "Du bist ja nur wegen mir bewusstlos geworden...", sprach er während er seinen Kopf senkte. Als ich seinen Blick sah, war mir sofort klar was hier ablief. Es war der selbe Blick wie ich ihn hatte als ich mich in Hinata verliebt hatte. Ich warf ihm Verbandsbinden zu und überlegte einen Augenblick. "Verbinde ihren Kopf, Konohamaru. Ich suche in der Zeit nach etwas Essbaren und frischem Wasser." "Ok, beeil dich aber.", bittete er.
 

Ich verließ das Zelt und schaute noch mal zurück und musste lächeln. "Ähm, ich wollte mich noch bei dir bedanken Hanabi. Wenn du mich nicht weggedrängt hättest, hätte er mich kalt erwischt." "Ich hatte doch keine Wahl Kleiner, immerhin sind wir ja ein Team. Der Prüfer sagte ja, dass sie Teamfähigkeit testen." "Vielen Dank." //Er kann ja richtig nett sein.//, dachte sich Hanabi und wurde leicht rot. "Komm her, ich verbinde dir deinen Kopf." //Er scheint doch ganz in Ordnung zu sein.// "Schon erledigt." "Danke. Vielen Dank Konohamaru-Kun."
 

Nachdem ich Fische, Beeren, Äpfel und frisches Wasser geholt hatte kam ich wieder zurück zum Zelt. Ich ging hinein und sah wie sie sich gegenseitig anschauten. Plötzlich bemerkte mich Konohamaru und wurde rot im Gesicht. "N-Naruto schon wieder da?" "Habt ihr Hunger? Greift zu." "Danke Naruto.", sagte Hanabi zu mir. "Keine Ursache. Jetzt essen wir erst einmal etwas und gehen danach schlafen. Wenn ihr das Zelt verlasst, dann niemals alleine. Entweder gehen wir alle zusammen raus oder gar keiner." Nach dem Essen verließen wir noch mal zusammen kurz das Zelt und erleichterten uns. "Schlaft jetzt, wir müssen morgen früh raus." Für mich sollte es aber noch eine lange lange Nacht werden.

Der Wille des Feuers

//Verdammt, ich muss wach bleiben! Was ist, wenn uns trotzdem jemand entdeckt und uns angreift.// Konohamaru war ganz dicht bei mir und schlief fest. Er hatte seinen Arm um mich gelegt. Hanabi war auch Nahe bei mir. Mit meiner Hand streichelte ich seinen Kopf. //Du bist für mich wie mein Sohn... du erinnerst mich so an mich selbst.// Ich stand auf und schüttete mir kaltes Wasser ins Gesicht und setzte mich wieder neben meinen zwei Schützlingen. //Konohamaru ist stark verletzt, ich glaube nicht, dass er in seinen Zustand kämpfen kann. Auch wenn er nichts sagt er muss höllische Schmerzen haben. Wenn es Vorentscheidungskämpfe geben wird ist dass wohl sein Aus. Bei Hanabi mache ich mir weniger Sorgen. Sie hat nur fast kein Chakra mehr. Sie hat ja noch genug Zeit um sich zu regenerieren. Am besten check ich mal die Gegend bevor ich hier noch einschlafe.// Also verließ ich das Zelt aber ich hatte ein ungutes Gefühl. Aus diesem Grund montierte ich vier Schutzzeichen auf dem Boden an den Ecken des Zeltes. //Man kann nie wissen…// Auf dem Weg zum Fluss tauchten drei Ninjas vor mir auf. Mein Blick wanderte zu ihren Stirnbändern. //Was? Warum…// "Ihr seid Ninjas aus dem Dorf Oto Gakure! Was wollt ihr hier? Verpisst euch sofort!" "Naruto-Kun, wie ironisch.", sprach eine bekannte Stimme.
 

Ein weiterer Shinobi kam hinter den Dreien zum Vorschein. "Sag bloß das Mädchen ist in deinem Team?" Meine Hände ballten sich vor Wut. "Kabuto! Du mieser Bastard! Was willst du hier?" "Kannst du dir das nicht denken, Naruto-Kun? Na jetzt wo wir das Sharingan haben interessiert uns natürlich auch das Byakugan. Natürlich interessierst du uns auch oder besser gesagt, dass was in dir ist." In mir kam eine ungeuere Wut empor. "Ihr kleinen Bastarde! Dass lass ich nicht zu!" "Dann versuch doch mich aufzuhalten. Ihr kümmert euch um ihn und ich hole das Mädchen.", befahl er. "Das könnt ihr vergessen!", schrie ich ihn an. //Ok, Konzentration, konzentrier dich!// Pferd, Hund, Pferd, Drache, Ratte, Schlange, Schwein, Drache,… //Was ist das für ein Ninjutsu?//, fragte Kabuto sich. …, Pferd, Schwein, Drache, Drache, Ratte. "Haltet ihn auf!" //Es ist schon längst zu spät.// "Shin Shon Kenten!" Ein gleißendes Licht erstrahlte von Richtung unseres Zeltes. "Ich werde es nicht zulassen, dass ihr meine Kameraden angreift! Ich bin für sie verantwortlich! Und ich werde sie bis zum Schluss verteidigen!" Kabuto lachte. "Du beherrscht Schutz-Ninjutsus?" "Mein eigenes selbst entworfenes Schutz-Jutsu." "Warum entwickelst du ein Schutz-Jutsu du dummer Fuchs-Junge?" "Ursprünglich war es dazu gedacht, meine Freunde zu schützen wenn ich Kyubi ausbrechen lasse. Und jetzt zu euch!"
 

//Was? Wenn er ihn ausbrechen lässt? Wir sollten ihn so schnell wie möglich ausschalten.// //Verdammter Fuchs, hör zu! Ich brauche dich!//, sprach ich zu den Dämon. //Naruto-Kun du brauchst mich? Du brauchst mein Chakra?// //Hör zu, übertreib es aber nicht! Exakt drei Schwänze! Verstanden?// //Das du dich immer wieder auf solche Schmerzen einlässt.//, sprach Kyubi und lachte in mir. //Ich habe keine Wahl und jetzt gib mir dein verdammtes Chakra!// "Du sollst mir dein Chakra geben!!!", schrie ich. //Spricht er mit Kyubi in ihm?//, dachte sich Kabuto. "Greift an los!" //Verdammt wie das schmerzt!// Mein Körper wurde Stück für Stück von Kyubis Chakra überflutet. Drei Schwänze tauchten auf.
 

//Wie geplant...// "Sagt mir wo Sasuke ist!", fauchte ich die Oto-Nins an. Drei Ninjas kamen auf mich zu gerannt und schlossen schnell Fingerzeichen. "Aus dem Weg!" Ein kurzer, starker Chakrastoß und sie flogen zurück. "Sag mir wo Sasuke steckt! SAG ES MIR KABUTO!!!" //Sein Chakra... es ist unglaublich groß! Er kann schon drei Schwänze aufrufen ohne besessen zu werden. Ich muss von hier weg!// "Du mieses Schwein, sag schon! Sag es mir... oder ich werde dich töten!!!" //Ich muss ihn treffen!//, dachte ich mir. //Naruto-Kun, lass mich raus, ich will Spaß haben!// "Halts Maul Fuchs!" Ich schuf ein Rasengan in meiner rechten Hand und ein Rasengan in meiner linken Hand und rannte auf ihn zu. //Zwei Rasengan-Kugeln? Ich muss hier weg!// Kabuto wollte fliehen und ich merkte es schnell. Er war viel zu langsam um mir zu entkommen. Ich tauchte neben ihm auf. "Ich lasse es nicht zu, dass ihr mir noch mehr Freunde nehmt die ich liebe! Und ich werde Sasuke mit oder ohne deine Hilfe finden! Friss dass! Rasengan!" "AAAARGH!!!!!"

Das Blutbad und der Kuss

Ich presste eine Kugel an seinen Rücken und eine Kugel an seine Brust. //Diese verdammten Schmerzen!//, litt ich. "Ich muss weg hier!", schrie Kabuto. //Ich will…// "SAG MIR WO SASUKE IST!!!" //…endlich aus diesen…// "Argh!", schrie er immer lauter. //…verdammten Körper heraus!// //Verdammt nein, du darfst nicht raus! Nicht jetzt!// Auf einmal fing mein Siegel höllisch an zu schmerzen. Die Schmerzwellen durchströmten meinen ganzen Körper. Es blieb mir nichts anderes übrig als meinen Angriff abzubrechen. Kabuto ging zu Boden und spuckte Blut. //Dieses Schwein hätte mich um ein Haar umgebracht! Er hatt meine sämtlichen Rippen gebrochen. Ich muss weg!) Als mir sechs Kunais von den Oto-Nins mir in den Rücken schossen brach ich zusammen und kugelte auf dem Boden herum. //Du beschissener Fuchs, bleib wo du bist!// Kabuto nutze die Chance und rannte von mir weg. //Verdammt ich kann ihn nicht länger aufhalten!// //DU SOLLST MICH RAUSLASSEN!!!// "AAARGH!!!"
 

"Konohamaru-Kun. Konohamaru-Kun, wach auf!" "Hanabi? Was ist?", fragte er. "Schau doch mal hinaus? Wir sind durch ein Ninjutsu gefangen! Und Naruto ist auch weg! Was machen wir denn jetzt?", fragte sie ängstlich. "Es ist nur die Frage ob jemand dieses Jutsu aufgebaut hat um uns einzusperren oder um uns zu schützen…" "Du meinst also…" "Ich bin mir ziemlich sicher, dass Naruto uns schützen wollte. Aber ich wusste nicht, dass er so starke Nin-Jutsus beherrscht. Ein Schutz-Jutsu kostet extrem viel Chakra.", sagte er verwundert. "Schau Konohamaru! Die Anbu-Einheit!" "Was, Anbus?" //Verdammt was geht da draußen vor sich? Naruto wo bist du?//
 

//Jetzt, jetzt, jetzt komme ich endlich nach Jahren wieder raus!//, schrie der Fuchs in mir vor Freude. Mein Körper verwandelte sich Stück für Stück mehr. Jede einzelne Zelle in meinen Körper schmerzte unfassbar. Plötzlich sah ich drei Oto-Nins und rannte völlig kontrolllos über meinen Körper auf sie zu. Ich durchbohrte mit meiner Hand ihre Körper und riss ihnen ihre Herzen heraus. Mein ganzer Körper war blutüberströmt als auf mich eine vierköpfige Anbu-Einheit zu gerannt kam. Drei in schwarzen Gewändern und einer in einen Weißen. "Verfolgt ihr Kabuto, er muss auf alle Fälle gefangen genommen werden und ich kümmere mich um Naruto." Eine kurze Handbewegung und schon waren die Schwarzbekleideten fort. //Ich muss mich beeilen, seine Transformation wird bald vollendet sein.// "Hokage Shiki Jijun Jutsu!!! Kaku An Nyuu Ten Sui Shu!!!" Auf einmal schossen um mich herum Steinsäulen aus dem Boden hoch. Das nächste an was ich mich erinnern konnte war, dass ich in unseren Zelt aufwachte.
 

Ich machte meine Augen auf und sah alles verschwommen. Beim zweiten Öffnen konnte ich schon meine Umgebung deutlicher erkennen. Nur mit einer Unterhose bekleidet lag ich auf einer Decke. Hanabi war gerade dabei meinen rechten Arm zu verbinden. Ich versuchte mich zu setzen aber ich fiel vor Schmerzen wieder zurück. "Naruto, bleib liegen, du bist verletzt!", sagte Hanabi besorgt.. Meine Hand fuhr auf meinen schmerzenden Bauch und legte sie auf mein Siegel. Da merkte ich erst, dass ich aus dem Siegel heraus blutete. "Bleib ganz ruhig, Naruto-Kun. Ich verbinde dir deine Wunden." Da kam Konohamaru mit einen breiten Grinsen auf dem Gesicht zu mir hin. "Na alles klar, Naruto?" //Es geht ihnen alle zwei gut. Gott sei Dank.// "Wie geht es deiner Wunde?", fragte ich ihn. "Ach, so gut wie verheilt.", log er. "Von wegen! Vor kurzem hab ich ihm den Verband gewechselt. Er hat rum geschrien wie ein kleiner Junge, Naruto!", petzte mir Hanabi. "Hey, was soll dass?" "Ihr zwei." "Naruto, vielen Dank.", sprach sie und senkte ihren Kopf. "Für was denn?" "Na für dein Schutz-Jutsu." "Ich muss doch auf meine Schützlinge aufpassen." Hanabi gab mir einen Kuss auf die Wange. Weist du erst dachte ich du wärst ein arroganter Idiot. Aber ich glaube so langsam verstehe ich warum Hinata mit dir zusammen ist und warum sie dich so mag
 

Hey meine fleißigen Komi-Schreiber,
 

Ich würde sagen, dass Naruto, Konohamaru und Hanabi jetzt als richtiges Team zusammen gewachsen sind. Jetzt wird sich bald Teamwork zeigen ^^. Um euch nicht die Spannung zu nehmen sag ich nur dass die Geschehnisse noch längst nicht alles sein werden. Er wird noch viel ertragen müssen. Ach ja und er rückt seinen Treffen Uchiha Sasuke immer näher.... und auch Narutos größten Geheimniss. Ich geb echt alles dass ich mein FF so bald wie möglich on hab um endlich daran weiter zu schreiben. Wist ihr wie es ist wenn man so viele Ideen hat aber sie nicht umsetzen kann blos weil man dass FF für Mexx umschreiben muss? Es ist grausam.... Ach ja ich wollte auch meinen fleißigen Fans und Komi-Schreibern noch sagen, dass ihr die größten seid!!! Und wer es noch nicht weis:
 

Man kann sich bei mir als treuer Fan in der Charakterbeschreibung eintragen lassen und wird so per E-Mail informiert wenn es neue Kapitel gibt. (Von wem ich noch keine E-Mail Adresse hab der sollte sie mir schnell schicken.) Warum nicht per ENS? Aus den einfachen Grund weil ich schon 12 ENS einzeln verschicken muss und per E-Mail kann ich das alles auf einmal machen.
 

Also nochmal ganz vielen Dank an euch ihr seid so toll!
 

euer Naruto_Hinata_Fan

Ausdauerlauf

Mit meiner Hand streichelte ich über Hanabis Kopf. "Ich lass euch nicht im Stich." Sie legte ihren Kopf auf meiner Brust und wurde ganz still. //… Ich … hatte… Angst.//, stotterte sie. "Was war da draußen eigentlich los?", fragte Konohamaru. //Soll ich ihnen die Wahrheit sagen…// Hanabi schaute mich traurig mit ihren großen weiß-blauen Augen an. Für einen Moment dachte ich, dass Hinata bei mir wäre. "Es waren Ninjas aus Oto Gakure.", fing ich an. "Orochimarus Gefolgsleute?", fragte er entsetzt. Da fing das einst so selbstsichere Mädchen das Zittern an. //Ich kann ihr doch nicht sagen, dass sie hinter sie herwagen wenn sie jetzt schon solche Angst hat.// "Was wollten sie denn?", fragte Konohamaru wütend. Unsicher schaute ich ihr in die Augen und danach auf dem Boden. "Das weis ich nicht. Wir müssen weiter Richtung Turm.", sagte ich. "In deinem Zustand? Du kannst ja dich noch nicht mal hinsetzen! Erhol dich noch ein, zwei Tage. Wir haben genügend Zeit!", wollte mich Hanabi umstimmen. //Viel zu gefährlich. Wenn feindliche Shinobi kommen… Ich kann kaum kämpfen, Konohamaru ist auch stark verletzt und Hanabi ist auch nicht im besten Zustand.//
 

"Ich hab da eine kleine Idee.", lachte ich unter Schmerzen. //Schon wieder ein Jutsu, dass soviel Chakra frisst, verdammt.// "Kennt jemand das Jutsu des vertrauten Geistes?", fragte ich. "Das mussten wir doch mal in der Akademie lernen…", sagte er unwissend. "Ein Blutbündnis mit einer Tierart. Durch Blut und Chakra des Beschwörers wird ein Tier heraufbeschworen. Je nachdem wie groß der Chakrastoß in den Boden ist wird das entsprechende Geschöpf herausgerufen.", gab sie wie ein Buch wieder. "Exakt Hanabi, schaut mal zu." Ich legte meine Hand auf mein blutiges Siegel. Schwein, … //Was für starke Jutsus beherrscht er denn noch? Wo nimmt er nur die Menge an Chakra her?//, dachte sich Koohamaru. Meine Hand für auf dem Erdboden. "Kuchiyose no Jutsu!" //Was? Er hat einen Bluteid mit den Fröschen abgeschlossen?// //Unglaublich. Wie kann er in seinen Zustand eine drei Meter großen Frosch heraufbeschwören?// Der Frosch setzte mich mit seiner Zunge auf seinen Rücken. "Auf was wartet ihr?", forderte ich die Beiden auf. "J-Ja wir kommen ja schon.", gab Hanabi wieder. "Haltet euch gut fest. Es geht los." "Wie schnell kann schon ein Frosch …Waaa!" Hanabi konnte gerade noch rechtzeitig Konohamaru am Arm festhalten. "Konzentriere Chakra und bleib sitzen.", belehrte sie ihn.
 

Der Frosch war ziemlich schnell und so näherten wir uns immer mehr dem Turm. "Warum hast du eigentlich das Blutbündnis mit den Fröschen abgeschlossen? Es gibt doch garantiert stärkere Bündnisse.", fragte Hanabi neugierig. "Jiraya, einer der legendären San-Nin, legte mir die Schriftrolle der Bündnisse vor. Der Grund warum ich es abschloss war… Yondaime, der 4. Hokage… er stand auf der Schriftrolle. Auch er hatte das Kuchiyose no Jutsu erlernt." "Der 4. ?", fragte er. "Schaut, da vorne. Der Turm! Gott sei Dank, wir sind da.", stellte Hanabi fest. //Das lief alles so glatt. Keine Gras-Nins, keine Sammler. Da stimmt doch was nicht.// "Frosch halt! Hanabi ich brauch dein Byakugan. Wir sind in einen Gen-Jutsu gefangen. Kai!" "Byakugan!" "Konohamaru, 50 Meter entfernt, drei Ninjas. Sie sind hinter dem Busch!", weiste sie ihn. "Danke, Kage Bunshin no Jutsu." Die Schattendoppelgänger rannte auf die drei Shinobi zu. "Vorsicht! Kage Bunshins! Verteidigt euch!", schrie der ihr Anführer. Die Gras-Nins sprangen aus den Büschen heraus und griffen gleichzeitig an. "Katon Goukakyuu no Jutsu!" "Suiton Suishi no Jutsu!" "Doton Shinjuu Zanshu no Jutsu!" Alle Schattendoppelgänger wurden alleine vom ersten Jutsu besiegt. Auf uns kam ein großer Feuerball und eine Wasserwelle zugerauscht. "Bleibt auf dem Frosch!", schrie ich. //Dann werden sie uns doch treffen!//, befürchtete sie. //Warum auf dem Frosch?// Mit einen kräftigen Sprung flogen wir durch den Frosch in die Luft. Ich biss die Zähne zusammen und sprang herunter. //Es hilft nichts ich muss sie schnell außer Gefecht setzen.// "Jetzt seid ihr dran!"
 

Gomen:
 

Es tut mir wirklich wahnsinnig leid, dass ihr so lange auf neue Kapitel warten musstet aber. Sicher hat es euch ziemlich genervt. Aber wir sind umgezogen und wechselten den Internetanbieter. Und da bei der Telekom Streik war hat sich das ins unendliche verzögert. Aber jetzt bin ich (hoffentlich ohne weitere Störungen) wieder für euch da!
 

An alle meine Leser in der Fanliste: Ich brauche unbedingt euere E-Mail Adressen! Bitte schickt mir eine ENS mit euerer kompletten E-Mail. Es hat den Grund, dass ich per E-Mail einfach euch allen auf einmal bescheid geben kann was in Mexx leider nicht geht.
 

Euer Naruto_Hinata_Fan

"Onkel Sasuke, bist du da?"

Zukunfteinblicke:
 

"Hey Kleiner.", sagte Sasuke mit einen warmen Gesicht. "Tranierst du mit mir Heute mit den Kunai und Shuriken? Bitte Onkel." "Nein heute nicht. Ich bin beschäftigt." "Bitte Onkel du bist der beste den ich kenne wenn es um so etwas geht. Außerdem muss ich doch tranieren! Morgen sind die Prüfungen zum Ge-Nin!", bittete er. "Frag doch deinen Vater. Er ist doch darin auch sehr gut.", schlug der Uchiha vor. "Aber er hat mich ja zu dir geschickt. Papa und Mama laufen gerade spazieren. Bitte oder hast du Angst?" "Du kennnst doch die Bedeutung des Wortes nein." "Du bist gemein!" "Und wenn du noch so bockst ... frag doch Konohamaru. Er wird sicher mit dir tranieren." "Aber ich will mit dir tranieren! Verstehst du das nicht?" "Ok Saan du hast es geschafft. Dann zeig mir was ein Uzumaki so alles kann!" "Du wirst staunen.... warte nur ab." Er schloss das Vogelfingerzeichen und konzentrierte eine große Menge Chakra. "Sharingan!" //Das ist unglaublich... was für ein Talent er hat.// "Ich beherrsche das Sharingan zwar noch nicht richtig aber wenigstens kann ich es ein bischen nutzen. Vater sagte mir was ich tun muss um es zu benutzen und um seine Geheimnisse zu entschlüsseln." //Ich muss aufpassen was ich denke...// "Los gehts Onkel! Kage Bunshi no Jutsu!"
 

"Die Sonne scheint wunderschön, das rauschen des Baches, das zwitschern der Vögel... was für ein herrlicher Tag.", sagte ich genussvoll. "Solche Tag liebst du doch. Heute hast du mal endlich nach Wochen wieder etwas Freizeit. Genieß den Tag.", sagte meine Frau zu mir. "Aber ohne dich Hinata wär der Tag nicht einmal halb so schön." "Du Romantiker." "Hinata ich liebe dich." "Mama. Papa." "Sakun? Was ist denn?", fragte Hinata unsere Tochter. "Schaut Saan hat seinen Talisman schon wieder vergessen." "Na dann gehen wir doch zusammen los und suchen deinen Bruder. "Ich werde euch begleiten." "Konohamaru-Kun!", schrie Sakun und rannte zu ihm. "Na Kleine?" "Was willst du Konohamaru?", fragte ich ihn. Andächtig kniete er sich vor mir. "Naruto-Sama, Hinata-Sama ich muss euch etwas mitteilen." "Was ist denn passiert?", fragte Hinata sorgvoll. "Es geht um Akatsuki..." Langsam verzog ich mein Gesicht. "Ok. Aber vorher müssen wir noch zu Saan."
 

Saan kniete erschöpft zu Boden. "Ich... kann nicht mehr." Sasuke schob sein Schwert in seine Scheide und sagte: "Es reicht für heute." "Saan, hey.", schrie Konohamaru. "Schau Konohamaru und dein Vater." Gemütlich lief Konohamaru und ich zu Sasuke und Saan. "Wo hast du nur deinen Kopf?", fragte ich ihn leicht böse. "Tut mir leid Papa." Sofort band ich ihm meinen ehemaligen Anhänger um. "Du hast wieder traniert oder?", fragte ich ihm. "Warte kurz." Ich legte meine Hand auf seinen Kopf und heilte seine Wunden. "Danke Papa." "Ich hoffe ich war nicht zu hart zu ihm, Hokage-Sama", sprach Sasuke zu mir. Blitzschnell zog ich mein Schwert und Schlug in Richtung Sasuke. Er blockte den Schlag mit seiner Klinge ab. "Für dich bin ich Naruto.", lächelte ich ihn an. "Soll das eine Herausforderung sein?", witzelte Sasuke. "Aber gerne doch." Langsam ging Saan zu Konohamaru. "Sag mal warum führen sich die Beiden immer so auf?" "Sie sind Freunde... sehr sehr gute Freunde."

Bis an die Grenzen

Nun stand ich schon wieder vor drei neuen Gegnern. Meine Wunden schmerzten höllisch. Aber ich musste etwas gegen diese Gras-Nins unternehmen. Sie beherrschten starke unterschiedliche Jutsus und ich wusste dass Konohamaru und Hanabi dagegen nicht lange anhalten würden. Die einzige Chance wo blieb war sie möglichst schnell auszuschalten. //Ich muss mein restliches Chakra konzentrieren und sie mit einem Schlag kampfunfähig machen. Ich brauche eure Hilfe, Konohamaru, Hanabi!// Schlange, Schwein, Drache, Schwein, Ratte… Plötzlich sprangen sie vom Frosch herab und rannten zu mir vor. "Was macht ihr hier? Geht zurück hier ist es gefährlich!", schrie ich. "Glaubst du wir lassen dich jetzt im Stich?", fragte Hanabi grinsend. "Von wegen immer alles im Alleingang erledigen. Was du auch vor hast wir werden dich unterstützen!", versprach Konohamaru. //Wir sind ein richtiges Team geworden.// "Ich bin stolz auf euch."
 

Sie zogen jeweils zwei Kunai mit beschrifteten Bann-Seals heraus und rannten auf den Feind zu. Ich wollte sie unterstützen aber die Schmerzen brachten meinen Körper zu Fall. //Es muss perfekt werden.//, dachte er. //Wir müssen es schaffen!//, kam ihr innerlich hoch. Konohamaru rannte links am Feind vorbei, Hinabi rechts. Sie sprangen hoch und warfen ihre Kunai punktgenau so auf dem Boden dass sie eine Viereck bildeten. Inmitten des Vierecks standen die drei Gras-Nins. "Hanabi, jetzt!", schrie er. "In Ordnung!" Sie standen nun an jeweils einen Eck, setzten sich und konzentrierten sich. //Was soll das werden? Irgend ein Siegel oder Bann?//, dachte ich mir. "Alle man raus!", schrie ein Gras-Nin. "Zu spät!" Hase, Schlange, Schwein, Drache, Vogel, Schwein, Affe. Hase, Schlange, Schwein, Drache, Vogel, Schwein, Affe. "Kage Shun Shuin Kanaten!" Die vier Kunais fingen an zu leuchten. "Was, was ist dass? Ich kann mich nicht mehr bewegen!" "NARUTO! Beeil dich! Ich kann dieses Jutsu nicht lange aufrecht erhalten!", schrie er zu mir herüber. //Steh gefälligst auf! Sie brauchen dich!//
 

Ich stand, auch wenn mit Schmerzen, auf und lief zu ihnen hin. "Danke Hanabi. Danke Konohamaru." "Verdammt, mach endlich!", schrie er weiter. //Ok. Ich muss mein restliches Chakra für diesen Angriff sammeln.// Schwein, Vogel, Tiger, Tiger, Schwein, Schlange, Drache, Ratte, Vogel, Hund, Drache. "Magen Jigoku Koka no Jutsu!" Plötzlich finden sie das schreien an. "Lasst uns hier raus! Nein! Bitte nicht! AAARGH!!!" //Oh Gott ich erkenne sie fast nicht mehr. Ich bin noch nicht fertig, ich muss weiter machen.// "Konohamaru, Hanabi verschwindet!" Sie brach ihr Jutsu ab und rannten zu mir hin. Schwein, Vogel, Ochse, Schlange, Schlange, Hase, Vogel. "Suiton Suiryuudan no Jutsu!" Ein riesiger Wasserdrache rauschte mitten auf die Shinobi zu, erfasste sie und spülte sie weg. "Das … wäre … erledigt…" Vor mir verschwamm alles, ich brach vollkommen zusammen und wurde bewusstlos. "Naruto!", hörte ich es von den Beiden nur noch schreien.
 

//Mein Gott, wo bin ich?// Ein warmer, seichter Wind fuhr mir über das Gesicht. Ich fühlte wie jemand mir Verbände wechselte. Eine Person streichelte mit ihrer Hand über mein Gesicht und küsste mich. Nach kurzer Zeit schlief ich jedoch sofort wieder ein. Mitte in der Nacht wachte ich zum zweiten mal auf. Ich machte meine Augen auf und sah im Schein des Mondes Hinata und Hanabi neben mir in einen Krankenhauszimmer schlafen. Meine sämtlichen Wunden waren verbunden und meine Schmerzen waren kaum mehr zu spüren. Ich stand auf und zog mir meine Kleidung an. Ich fragte mich was passiert sei und warum ich nicht in der Prüfung war. Ich weckte Hinata leise auf und sagte zu ihr: "Hinata, lass uns ein Ramen essen gehen."

Durchgerasselt

Verschlafen schaute mich Hinata an als sie mir voller Freude um den Hals viel. "Naruto-Chan! Dir geht’s wieder gut!", schrie sie. "Pssst. Du weckst noch das ganze Krankenhaus auf.", flüsterte ich ihr. Wir schlichen uns also aus dem Krankenhaus heraus, gingen um die nächste Ecke und fielen uns in die Arme. "Ich hab dich so vermisst Hinata!" "Gott sei Dank geht es dir wieder besser Naruto! Deine ganzen Wunden und Verletzungen... du sahst wirklich schlimm aus!" "Keine Angst ich bin wieder einigermaßen auf dem Damm." "Was ist denn passiert?" "Ich möchte jetzt nicht über so etwas reden. Ich möchte dich jetzt küssen, ich hab dich so vermisst." "Auf was wartest du denn dann noch?"
 

Meine Hand berührte ihr zartes Gesicht und ihre Lippen fühlten Meine. Unsere Zungen spielten wieder miteinander. Wie sehr ich das schöne Gefühl vermisst habe in Hinatas Nähe zu sein. Meine Hände vermissten ihre weiche Haut, meine Ohren vermissten ihre schöne Stimme, meine Nase vermisste ihren anregenden Duft und meine Augen vermissten Ihre. Endlich wieder in ihr warmes und offenes Gesicht schauen zu können war wunderbar. Ihre große weiten gefühlsstarken weiß-blauen Augen sagten mir sofort wie sehr sie mich vermisste. Das Gefühl von einen Menschen so geliebt zu werden war wunderbar.
 

//Wenn ich dich doch nur ewig lang weiter küssen könnte, Hinata.// //Ich hab dich so sehr vermisst Naruto.// "Ich liebe dich.", sagte ich liebevoll zu ihr. "Jetzt sind wir endlich wieder zusammen.", antwortete sie. Der weiß-gelbliche Mondschein fiel auf Hinata und machte sie nur noch schöner. Ein warmer Sommerwind fuhr durch unsere Haare. "Du musst doch einen Bärenhunger haben, oder nicht?", fragte sie grinsend. "Das kannst du laut sagen, komm lass uns zum Ramen Laden gehen.", schlug ich ihr vor. Eng umschlungen kamen wir nach ca. zwanzig Minuten im Laden an. "Alter Mann, machst du uns bitte ein Ramen Sushi und ein extra großes Ramen mit allem drum und dran?" Wir setzten uns auf die Stühle und redeten. "Ich muss dir was beichten Hinata.", witzelte ich. //Was beichten?// "Was denn?", fragte sie unsicher. "Mich hat ein anderes Mädchen geküsst." Entsetzt und fassungslos schaute sie mich an. Ihre Augen erweiterten sich. "Aber keine Angst, es war nur deine kleine Schwester. Sie gab mir einer freundschaftlichen Kuss auf meine Wange." "Man du Blödmann! Jage mir nie wieder so einen Schrecken ein!" "Du weist doch du bist für mich die Nummer 1."
 

"Wie lange lieg ich denn schon im Krankenhaus?" "Morgen wird es ein Monat.", klärte Hinata mich auf. "Ich hab ein ganzes Monat durchgeschlafen? Hat Konohamaru und Hanabi die Prüfung bestanden?",fragte ich schockiert. Sie schüttelte ihren Kopf. "Nein, du bist vor dem Turm schwerstverletzt unmächtig geworden und von Anbus in Krankenhaus gebracht worden. Dadurch konnten sie nicht den zweiten Teil bestehen." "So ein Mist." "Mach dir nichts daraus. Wichtig ist, dass du am Leben bist!" "Da hast du wahrscheinlich recht…" "Was machen eigentlich deine Wunden? Schmerzen sie noch sehr?", fragte sie wieder besorgt. "Nein, ich spür sie fast gar nicht mehr." "Trotzdem hol ich morgen mal Sakura. Sie soll sich deine Verletzungen einmal ansehen." Als endlich unsere Ramen fertig waren fütterten wir uns wieder gegenseitig und machten uns auf dem Weg zurück ins Krankenhaus. "Schläfst du heute mit mir in einem Bett? Ich hab es total vermisst in deinen Arme einzuschlafen." "Hanabi wird Morgen ganz schön schauen, wenn sie uns zu zweit in einem Bett liegen sieht.", lachte sie. "Hihi, da hast du wohl recht." Wir gingen wieder ins Krankenhaus hinein, legten uns in mein Bett und schliefen gemeinsam ein.

Ärztin Sakura Haruno

Am nächsten Morgen weckte mich ein frischer Windzug. Ich war noch total müde und wollte wieder einschlafen. Es war schön wieder neben Hinata aufzuwachen. Ich schob die Bettdecke bis zu unseren Gesichtern hoch und streichelte ihren Bauch. Egal wo auch immer ich sie anfasste ihre Haut fühlte sich überall babyweich an. Mit ruhiger und zarter Stimme sprach sie mich an: "Na, du bist ja aufgewacht." "Es ist schön dich wieder beim Aufwachen zu spüren.", sagte ich gähnend zu ihr als sie meine Hand streichelte." Das hab ich auch vermisst.", flüsterte sie. Sie drehte sich zu mir hin und schaute mich mit ihren schönen großen Augen an. "Wie geht es dir denn heute?", erkundigte sie sich nach meinen Zustand. "Wenn ich bei dir bin geht es mir immer gut." "Ich meinte eigentlich deine Wunden." "Nur noch mein Siegel schmerzt, aber sonst scheint alles verheilt zu sein." Mit einen glücklichen Gesichtsausdruck streichelte sie mir über mein Gesicht und küsste mich bis es plötzlich an der Tür klopfte. Sakura schritt weiß bekleidet durch die Tür und begrüßte uns.
 

"Guten Morgen Naruto-Kun." //Sie liegen zu zweit in einem Bett…?// "Tsunade hat mich beauftragt dich zu untersuchen. Mach dich bitte frei.", forderte mit Sakura auf. "Aber das bin ich doch schon... ich hab doch nur Boxershorts an." "Die musst du natürlich auch ausziehen." Völlig verdutzt schaute ich zu Hinata. "Ich muss doch deine Wunden behandeln. Keine Angst ich schau dir nicht zwischen den Schritt.", versicherte sie mir. "Ich glaub es geht schon in Ordnung, sie ist ja Ärztin.", grinste Hinata mich an. Eingeschüchtert zog ich mein letztes Kleidungsstück aus und legte mich mit dem Bauch nach unten auf mein Bett. Mein Gesicht wurde immer röter und röter. //Sie darf ihn auf keinen Fall sehen! Ich muss das irgendwie verhindern.//, dachte ich verzweifelt. Sie kam immer näher zu mir hin und krempelte ihre Arme hoch. Langsam nahm sie meine Verbände ab. //Hat Naruto einen muskulösen Körper bekommen, das ist ja der Wahnsinn. Wenn ich da an früher denke... wenn ich mich mehr um Naruto gekümmert hätte, dann wäre vielleicht ich und nicht Hinata mit ihm …// "Ist irgendetwas Sakura? Du bist ja richtig in Gedanken versunken.", fragte Hinata nach. "N-Nein, es ist nichts. Entspann dich ganz einfach, Naruto. Ich fange jetzt an.", sprach sie. Sie breitete ihre Hände über mich aus und heilte meine Wunden. "Und jetzt dreh dich auf dem Rücken, ich will mir das Siegel ansehen." Mein Herz schlug immer schneller und schneller. //Was soll ich jetzt bloß tun?//
 

Ich nahm meinen Mut zusammen, drehte mich um und hielt meine Hände vor mein bestes Stück. Meine Augen verfolgten Sakuras Augen um sicher zu gehen dass sie noch nicht einmal in die Richtung schaute. Auf einmal fing Hinata herzhaft zu lachen an. "Was ist denn bitte so lustig daran?", fragte ich leicht sauer Hinata. "Weist du, jetzt erinnerst du mich an mich selbst. Früher bin ich auch immer so rot geworden wenn du in meiner Nähe warst." Zart streichelte sie mir über meine Wange. "Beruhig dich, sie ist doch Ärztin. Sie hat doch so etwas bestimmt 100 mal schon gesehen. Du musst dich doch dafür nicht schämen.", machte sie mir Mut. //Eigentlich noch kein einziges mal…//, dachte Sakura sich. Hinata kam ganz Nahe zu meinen Ohr und flüsterte: "Du brauchst dich doch dafür nicht zu schämen. Es ist ja nicht so als wär er zu klein. Eigentlich müsstest du stolz darauf sein.", flüsterte Hinata. "Pssst. Bist du ruhig!", zischte ich zurück. //E-Er muss stolz darauf sein… wie weit sind die zwei denn schon gegangen?//, fragte Sakura sich geschockt. Mir wurde total heiß. Ich wollte einfach nur noch von hier fort. Sakura nahm mir den letzten Verband der um mein Siegel gebunden war. Es sah wirklich übel aus. Es blutete immer noch und das Siegel war nicht wie üblich weiß sonder blutrot. "Das sieht wirklich schlimm aus. Bleib ganz ruhig liegen Naruto, ich gebe mein Bestes."

Das Ende des Shinobis

Sakura schloss kurze, schnelle Fingerzeichen, faltete ihre Hände über mich und versuchte die Wunde an meinen Bauch zu heilen. Ich merkte, dass sie äußerst konzentriert war. Nach zehn Minuten veränderte sich die Farbe des Siegels und wurde nach und nach weißer. Die Blutung stoppte und Sakura brach das Heil-Jutsu mit Schweiß im Gesicht ab. "Puhh. Das sollte erstmal reichen." Sie ging zurück und fiel erschöpft auf einen Stuhl. Meine Gesichtsfarbe war nach wie vor unverändert. "Kann ich mich jetzt wieder anziehen? Sie nickte mir zu und Hinata reichte mir meine Boxershorts herüber. Ich war total erleichtert als sich mein Kleidungsstück wieder dort befand wo es auch hingehörte. //Was hat Hinata nur damit gemeint? Es kann stolz darauf sein… Ich muss herausfinden ob sie wirklich schon zusammen Sex hatten.//
 

"Bevor ihr geht hab ich noch ein paar Fragen an euch wegen der Krankenakte.", sagte sie zu uns. Als ich wieder angezogen war setzten Hinata und ich uns aufs Bett vor Sakura. "Rauchst du?" "Nein." "Trinkst du alkoholische Getränke?" "Gelegentlich." "Hast du irgendwelche bekannte Erbkrankheiten." "Auch nicht." "Hattest du schon einmal Geschlechtsverkehr? Und wenn ja wie oft?" Ich spürte richtig wie mein Kopf feuerrot wurde. "Ä-ä-ähm, i-ich weis nicht…", stotterte ich. Mit leicht gerötetem Gesicht lehnte sich Hinata zu mir und streichelte meine Hand. Für kurze Zeit verfiel sie in Gedanken wobei sie aber permanent lächelte. Sie schaute mir überglücklich in die Augen und antwortete mit schüchterner Stimme Sakura: "Ja, das haben wir. Und beide einmal." //Sie haben also wirklich miteinander geschlafen! Ich glaub es nicht! Er hatte sein erstes Mal vor mir! Lass dir nichts anmerken… lass dir nichts anmerken…//, befahl sie sich. "Bevor ich es vergesse, ich soll euch zwei zu Tsunade bringen.", sagte sie deprimiert. "Uns zwei?", fragte Hinata nach. "Das trifft sich gut. Ich wollte sowieso bei ihr vorbei schauen, aber warum denn wir beide?", sagte ich verwundert. "Was weis denn ich, kommt jetzt!", schnauzte sie uns an. //Warum ist sie denn jetzt auf einmal so schlecht gelaunt?), fragte Hinata sich. //Was hat sie denn jetzt?//
 

Wir machten uns also auf dem Weg zum Hokage Gebäude und Sakura klopfte an Tsunades Tür. "Herein.", sprach sie mit starker und dominanter Stimme. Wir traten herein und stellten uns in Reih und Glied vor der 5. Hokage. "Wie beauftragt, habe ich Naruto und Hinata hergebracht. Ich werde jetzt wieder gehen.", sagte sie. "Warte, Sakura. Was wir jetzt besprechen wird auch für dich von Interesse sein. Naruto, tritt vor!", sagte sie sauer. Ich machte einen großen Schritt Richtung Schreibtischpult. "Was du in der Chu-Nin-Auswahlprüfung wieder angestellt hast übertrifft alles was ich in deiner Strafkartendatei je existierte Wie kannst du es zulassen, dass Kyubi mitten im Dorf die Kontrolle übernimmt! Wenn ich nicht eine Anbu-Einheit beauftragt hätte dich zu beobachten wäre es wohl zu einer Katastrophe gekommen!", schrie sie mich an. "Ich hatte keine Wahl! Ich musst die Kraft des Fuchses einsetzen. Mein Team war in Gefahr!", schrie ich zurück. "Na und? Diese Aktion hätte tausende von Menschen hier in Gefahr bringen können!", fuhr sie mit lauter Stimme fort. "Was auch Naruto getan hat, ich bin mir sicher, dass er es nur tat um Konoha Gakure und seine Bevölkerung zu schützen!", verteidigte mich Hinata. "Aber er hat genau das Gegenteil bewirkt! Er hat uns alle in Gefahr gebracht! Wegen ihm scheiterten auch Konohamaru und Hanabi an der Prüfung obwohl sie erstklassig kämpften!", fuhr sie Hinata an. Sie schaute auf dem Boden und sagte leise: "Ich bin mir aber sicher, dass es nicht seine Absicht war." "Ob es Absicht war oder Fehleinschätzung steht nicht zur Debatte! Es war einfach nur dumm! Ich werde nicht zulassen, dass so etwas noch einmal passiert. Und deshalb… und deshalb muss ich dir jetzt das Konoha-Stirnband abnehmen. Binde es ab und gib es mir!"

Der stille Zeitzeuge aus legendären Zeiten

Völlig entsetzt schrie ich Tsunade an: "ICH SOLL WAS MACHEN???" "Du sollst mir dein Stirnband geben!", sprach sie ruhig aber ernst. "Das kannst du sofort vergessen!", schrie ich sie verächtlich an. Sie schlug ihre Hand auf ihren Tisch und sprach: "Gib mir dein Stirnband!"Das tue ich nicht! Es repräsentiert meine Träume, Wünsche und Ziele und sagt aus, dass ich ein Konoha-Shinobi bin!" //Es geht im nicht um sich... es geht ihm um Sasuke...//, dachte sich Sakura traurig. Tsunade stand mit finsterer Mine auf und ging wütend auf mich zu. Sie packte mich mit der linken Hand am Kragen und mit der Rechten riss sie mir mein Stirnband von dem Kopf. Danach ging sie wieder zu ihren Stuhl und setzte sich. "Gib es mir sofort wieder, du alte Oma!" //A-L-T-E O-M-A ??? Na warte du Satansbraten!//, dachte sich Tsunade stocksauer. "Hey, Tsunade beruhig dich mal." Plötzlich tauchte Jiraya in einer weißen Rauchwolke auf. "Jiraya? Was machst du hier?", fragte ich ihn verwundert. //Noch eine Sekunde länger mit diesem Bengel und ich hätte ihn totgeschlagen!// "Komm mal her Naruto.", bat mich mein ehemaliger Sensei. Langsam lief ich verdutzt zu ihm hinüber. "Was ist denn?", fragte ich ihn brummig. "Ich möchte dir etwas schenken."
 

Er überreichte mir ein Tuch. Im Tuch eingewickelt lag ein weißes Konoha-Stirnband. Als ich es mir genauer anschaute entdeckte ich auf der linken Seite das Symbol des Uchiha-Clans und auf der rechten Seite Schriftzeichen die keinen Sinn ergaben. Es kam mir vor als ob sie unvollständig wären. "Was ist das?" "Das Stirnband deines Vaters.", antwortete er mit gelassener Stimme. "M-meines Vaters?" "Das Geschenk deines Vaters zur erfolgreichen Chu-Nin Gradierung." "Was Chu-Nin?" Eilig schaute ich zu Tsunade hinüber. "Ich habe dich von einer unserer besten Anbu-Truppe beobachten lassen . Sie schilderten mir den genauen Ablauf. Du hast Führungsqualitäten bewiesen, gute Kenntnisse in Gen-Jutsu, hohe Kenntnisse in Nin-Jutsu und gute Kenntnisse in Tai-Jutsu. Außerdem dein Team sofort geschützt und erfolgreich die Oto-Nins besiegt. Wenn du Kyubi beherrschen könntest würde ich sogar denken, dass du auf den Jo-Nin Level bist." Ich konnte es nicht fassen was ich gehört habe. Jiraiya lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf sich: "Naruto! Hör mir gut zu. Du darfst nie dieses Stirnband verlieren! Es ist ein Andenken deines Vaters! Hast du verstanden?" "Jiraya, bitte sag es mir! Was weist du über meinen Vater?", flehte ich ihn an. "Zur gegebenen Zeit." Eine große Rauchwolke tauchte auf und Jiraya verschwand genau so plötzlich wie er kam. //Jiraya, sag es mir…//
 

"Uzumaki Naruto! Haruno Sakura! Hyuga Hinata! Ab heute bildet ihr drei ein Team!" "Wir drei ein Team?", fragte ich die Fünfte. //Naruto, Sakura und ich zusammen in einen Team?// //WAS???//, fragte sich Sakura erschrocken. Sakuras Fähigkeiten in Tai-Jutsu und Heil-Jutsu in Kombination mit Hinatas enormen Tai- und Gen-Jutsu Fähigkeiten und mit dir, Naruto, als Allrounder bildet das perfekte Team. Und falls ihr in Schwierigkeiten kommen solltet hat Naruto immer noch Kyubi in der Hinterhand." "Und was ist wenn er wieder ausbricht? Was ist dann?", fragte ich sie energisch. Mit einen seufzen sagte sie: "Komm rein, Yamato." "Hey, Sakura. Und wieder fit Naruto?", sprach er. "Du Yamato?", fragte ich buff. "Er wird euch für eine Zeit ausbilden und euch einige Jutsus beibringen. Er war übrigens auch derjenige der dich in der Prüfung rettete.", sprach sie. //Das dachte ich mir schon.// "Wie geht es dir Yamato?", fragte Sakura ihn. "Ihr habt jetzt keine Zeit zum reden. Ihr werdet nämlich gleich zu einer Mission aufbrechen. Alles weiter erfahrt ihr von Yamato. Ihr dürft jetzt gehen.", befahl Tsunade. Yamato, Sakura, Hinata und ich liefen hinaus. Dabei lies ich absichtlich einen Zettel fallen. //Was hat er denn da fallen gelassen?//, fragte sich die Fünfte. Sie hob den Zettel auf und las ihn. >>>Wenn du mir gleich gesagt hättest was du vor hast, hätte ich nicht so einen Aufstand gemacht. Es tut mir leid, a-l-t-e O-m-a.<<< Ihr Gesicht verzog sich als sie plötzlich das Schreien anfing: "NARUTO!!! DU VERDAMMTER SATANSBRATEN!!!" Vor lauter Wut packte sie ihren Tisch und warf ihn mit voller Kraft aus ihren Fenster.
 

"WENN ICH DICH ERWISCHE!!!"