Glück und Enttäuschug
"Naruto! Hast du das gehört! Wir dürfen zusammen sein! Hast du das gehört!" Voller Freude und mit Tränen im Gesicht sprang sie auf mir zu und nahm mich in den Arm. "Aber du wirst verstoßen Hinata. Wo willst du denn jetzt wohnen?", fragte ich sie. "Ich weiß nicht. Kann ich denn nicht zu dir?" "Klar kannst du zu mir aber auf Dauer wird es zu eng. Ich rede morgen mit Tsunade." Meine Hand streichelte ihren Kopf und ich flüsterte ihr zu: "Jetzt können wir für immer zusammen sein. Jede Nacht." "Naruto, danke für alles was du für mich getan hast. Jiraiya ... vielen Dank.", dankte sie ihm und mir immer wieder. ". Ist doch selbstverständlch Hinata. Ach übrigens Naruto, ich hab dir ein Geschenk auf deinen Tisch liegen lassen." Puff - und schon war Jiraya und Hinatas Vater verschwunden. "Ein Geschenk?", fragte ich mich. //Was kann das nur sein?// "Komm mit, das interessiert mich jetzt.", sagte ich zu Hinata. Auf schnellsten Wege liefen wir zu mir zurück und gingen in meine Wohnung hinein. Ich trat zu meinen Tisch und hob mit einen breiten Grinsen, dass mir unbekannte Buch auf.
//Dieser Lustmolch. Er weiß also auch schon was zwischen mir und Hinata war.// "Was ist das Naruto-Chan?", fragte sie zögernd nach. "Es ist ein Buch. Es heißt Ichi Ichi Teil 2 Bettgeschichten" //Irgendwo hab ich das schon mal gehört… .//, dachte sich Hinata. Das Buch war auf der Innenseite von Hand beschrieben: "Viel Spaß beim Lesen, ich schätze du wirst das Wissen bald gebrauchen können. Jiraya." //Dieser notgeile Eremit.// Hinata kam von hinten zu mir, umarmte mich und legte ihren Kopf an meinen Rücken. "Danke Naruto." "Für was denn?", fragte ich sie und genoss ihre Berührungen. "Dass du immer für mich da bist." "Hey, dein Vater sagte doch, ich bin dein Verlobter.", lachte ich. "Nein, der Talisman symbolisiert, dass wir später heiraten werden." "Den Glauben nach sind wir verlobt, aber gesetzlich, sind wir es nicht.", klärte mich Hinata auf. "Ach so ist das."
Ich blätterte gerade durch das Buch als Hinata sagte: "Naruto, wir - wir könnten doch eigentlich - eigentlich da weiter machen wo wir heute Nachmittag aufgehört haben, oder nicht?" //Ihr ist es anscheinend wirklich ernst.// "Bist du sicher das wir das schon machen sollten?", fragte ich um ihre Meinung zu erfahren. Sie tippte mit ihre zwei Zeigefinger gegeneinander und schaute auf dem Boden. "J - Ja. Bitte. Ich möchte es so gerne. Ich hab so viele Jahre auf dich gewartet." Unsere Blicke trafen sich wieder und ihre schönen weißen Augen glänzten richtig. //Sollen wir das jetzt wirklich machen?// Bedenklich schaute ich sie an. "Meinst du nicht, dass wir uns mehr Zeit lassen sollten?" //Warum will er nicht mit mir schlafen? Was mach ich denn falsch?//, zweifelte sie an sich. "Warum denn? Warum willst du warten?" "Ich bin … ich glaub ich bin noch nicht bereit dafür... ... Ich mach dir einen Vorschlag. An deinen 18. Geburtstag können wir es machen. Dann sind wir beide volljährig.", schlug ich ihr vor. Die Begeisterung schien ihr nicht gerade ins Gesicht geschrieben. "In Ordnung. Lassen wir uns noch ein Jahr Zeit.", seuftzte sie. //Bedrängen will ich ihn nicht.// Ich ging zu ihr hin legte meine Hände auf ihre Wangen und küsste sie. "Hinata ich liebe dich, vergiss das nicht." "Ja Naruto-Chan."
"Komm legen wir uns schlafen. Es wird schon dunkel." "Ok Naruto." Also zogen wir uns aus und legten uns in mein Bett. Wir drehten uns zueinander hin. Unsere Beine verhakten sich. //Sie hat so weiche Haut.// Mein rechter Arm stütze meine Körper da ich mich über ihr gelehnt habe. Meine linke Hand fasste ihre Brust und ich spürte wie sie eine Hand auf meinen Po legte. //Das fühlt sich so schön an.// "Komm küss mich.", sagte sie aufreizend. Ich berührte ihre Lippen mit den Meinen und wurde von ihrer Zunge gestreichelt. Wir schlossen unsere Augen und genossen es. An diesem Abend redeten wir noch über so viele Dinge bis kurz nach Mitternacht.
//Was wäre wohl passiert wenn Jiraya nicht zur rechten Zeit am rechte Ort gewesen wäre? Danke Jiraya!//, dankte ich ihn innerlich immer wieder und wieder und schlief dabei in Hinatas Arme ein.
