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Eine Mission mit Folgen

Neji x Tenten
von

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Das wird Konsequenzen haben!

6. Kapitel: Das wird Konsequenzen haben!
 

Tenten steckte in Schwierigkeiten.
 

Zur Abwechslung einmal. Sie hatte es immerhin geschafft, den unheimlichen Anführer davon zu überzeugen, dass es wirklich notwendig war, frische Sachen einzukaufen und hatte vorgeschlagen auf den Markt zu gehen (eigentlich hatten die Itsukas dank der armen Yari noch genug frisches Obst und Gemüse gehabt, doch Tenten hatte es kurzerhand in ein halbvolles Weinfass gestopft in Ermangelung an einer besseren Entsorgungsstätte), doch es war viel schwerer als gedacht, Kaiko, der ihr wie ein Schatten folgte, abzuhängen.
 

Langsam wurde Tenten nervös; alle bisher unternommenen Versuche, ihn wenigstens für ein paar Minuten loszuwerden, waren kläglich gescheitert.

Und dabei konnte sie immer wieder ab und zu einen Blick auf eines ihrer Teammitglieder erhaschen, die sich in ihrer Nähe herumtrieben und warteten, bis der Itsuka endlich weg war.
 

‚Verdammt, und dabei muss ich ihnen unbedingt von meinem Plan erzählen!’
 

Gestern Nacht war ihr nämlich der Schwachpunkt der Organisation aufgefallen und sofort hatte sie auch gewusst, wie sie diesen ausnutzen konnte.
 

Schließlich, nach mehr als 20 erfolglosen Fluchtversuchen, gelang es Tenten in einer Menge, die sich um einen Gemüsehändler gebildet hatte, unterzutauchen und zum Marktplatz zu rennen.

Hinter sich sah sie den Itsuka, der den Stand nach ihr absuchte und sogar den Händler am Kragen packte und ihn offenbar bedrängte, ihm ihren Standort zu verraten.

Der arme Mann wusste natürlich nichts, wofür ihn der Widerling Kaiko in seinen Warenstand schleuderte. Sie bog um die Ecke und langsam verebbte auch das wütende Fluchen des Itsukas, doch die Kunoichi rannte weiter, in der Hoffnung, genug Vorsprung zu haben, um ihrem Team den Plan unterbreiten zu können.

Besagtes Team stand währenddessen etwas hilflos am Brunnen in der Mitte des belebten Platzes herum und wartete auf seinen Sensei.
 

Besonders der grün gekleidete Ninja mit Pilzkopf war aufgeregt und spähte ständig in die Richtung, in der er verschwunden war.

Als Sensei Gai endlich auftauchte, wollte Lee ihm schon um den Hals fallen, doch dieser hielt ihn, zur Überraschung Lees und Nejis, zurück und verkündete:
 

„Tenten hat es geschafft diesem Idioten zu entkommen, sie ist auf dem Weg.“
 

Jetzt erst gestattete er es seinem Lieblingsschüler ihn zu umarmen.
 

„Juhu, endlich! Ich habe mir schon Sorgen gemacht!“, rief die kleinere Ausgabe Gais an dessen Schulter.
 

Auch Neji sah man die Erleichterung an, als Tenten endlich zu ihnen stieß. Er war froh, dass ihr nichts geschehen war, sie wirkte gesund, abgesehen davon, dass sie erschöpft wirkte und ziemlich gestresst.
 

„Ich habe es geschafft“, keuchte Tenten und versuchte ein Lächeln, „Ich bin den Typen los. Jedenfalls fürs Erste. Wir haben nicht viel Zeit, also hört zu, ich hab da eine Idee…“
 

Gespannt sahen alle sie an und die Kunoichi begann, ihrem Team den Plan zu erklären, der ihr sich gestern Abend in den Sinn gekommen war:
 

„Ich habe gestern für die gekocht und bemerkt, dass die wohl überhaupt nicht damit rechnen, dass ein dummes kleines Dienstmädchen ihr Essen auch vergiften könnte. Die haben es runtergeschlungen ohne auch nur auf die Idee zu kommen, mich das probieren zu lassen! Das heißt, ich habe die Chance ihnen etwas ins Essen zu mischen. Ich habe nur ein Schlafmittel bei mir, aber das sollte genügen denke ich. Ihr legt euch draußen auf die Lauer und sobald sie schlafen komme ich raus und gebe euch Beschied. Wir fesseln die schlafenden Itsukas, retten Yukidaruma und spazieren einfach wieder raus- Still und unauffällig!“
 

„Du meinst wohl, wenn dieser Plan überhaupt funktioniert. So dumm sind die mit Sicherheit nicht, dass die denselben Fehler noch einmal begehen und einfach etwas essen, was ein Dienstmädchen gekocht hat, das in ihrem Haus spioniert und wegläuft.“
 

Neji sah sie skeptisch an.

Eigentlich hielt er es für einen ganz guten Plan, aber er machte sich Sorgen um seine Teamkameradin und außerdem gefiel es ihm nicht, wie sie den Fürstensohn so vertraulich „Yukidaruma“ nannte.
 

Das klang ja, als würde sie ihn schon ziemlich gut kennen!
 

„Mach einen besseren Vorschlag, du Genie!“, fuhr sie ihn an, doch bevor der Hyuuga darauf reagieren konnte, ging Gai dazwischen und sagte:
 

„Ich halte das für einen guten Plan und wir haben keine Zeit, uns einen besseren auszudenken. Tenten, wir werden uns bereithalten! Du kannst auf uns zählen, mit der Kraft unserer Jugend werden wir diese Mission erfolgreich zu Ende bringen!“
 

Seine Worte unterstrich er mit einem ermutigenden Zähneblinken und einer Nice-Guy-Pose.
 

Doch Lee, der während sein geliebter Sensei gesprochen hatte, mit entzückter Miene zu ihm aufgesehen hatte, sah nun plötzlich versteinert aus.
 

„Verdammt, da kommt er. Wir müssen verschwinden, los! Viel Glück, Tenten!“
 

Er umarmte sie schnell und blinkte noch einmal in ihre Richtung, dann verschwanden die drei in der Menschenmenge.
 

Auch Tenten hatte den heraneilenden Kaiko gesehen und bemerkte daher nicht, wie ihr Team noch einmal besorgt zu ihr zurück blickte.
 

Als er näher kam, und sie den mörderischen Ausdruck seines ohnehin schon bösen Gesichts erkennen konnte, war Tenten entsetzt.

Selbst die Narbe an seinem Hals trat hervor und war vor Zorn rot angelaufen. Er packte die Kunoichi, die einen verängstigten Blick aufgesetzt hatte, und schleifte sie in eine schmale Seitengasse.
 

„Du Miststück! Wie kannst du es wagen einfach wegzulaufen!!!!“, schäumte er.
 

Die Hand immer noch schraubstockartig um ihre Schulter gekrallt, schüttelte er Tenten und schleuderte sie gegen die Wand.
 

„Au!“, entfuhr es ihr und sie stützte sich an der Wand ab, um nicht hinzufallen; einen ängstlichen Gesichtsausdruck aufzusetzen fiel ihr nun nicht mehr schwer, der Mistkerl wirkte, als wolle er sie jeden Moment umbringen.
 

„Was denkst du dir eigentlich dabei?“, wieder hob er die Hand, diesmal als wolle er sie schlagen, doch er ergriff bloß Tentens Arm und zog sie mit sich.
 

„Ich hoffe für dich, dass du alle Einkäufe erledigt hast, wir gehen zurück zum Hauptquartier. Mal sehen was Ijiwaru dazu zu sagen hat!!!“
 

Bei dem Gedanken, was sein Anführer wohl mit der Kleinen anstellen würde, legte sich ein bösartiges Grinsen auf das Gesicht des Mörders.
 

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„Ich kann mich nur wiederholen: Was muss ich denn da hören, Tenten?“
 

Der Anführer hatte nun auf alle geheuchelten Emotionen verzichtet, was sein Auftreten nicht gerade beruhigender machte.
 

„Ich wundere mich schon etwas; habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt? Ein Fluchtversuch kostet dich dein Leben und das, was du dir auf dem Marktplatz geleistet hast, zähle ich auf jeden Fall zu einem Fluchtversuch!“
 

Panisch schaute Tenten zu Ijiwaru, dem Anführer, der im Begriff war den Raum zu verlassen.
 

Die Geste, die er dabei zu Kaiko machte, war eindeutig: Bring sie um.
 

Mit einem fiesen Grinsen kam dieser auf sie zu und zog dabei sein Messer.
 

‚Nein, das kann nicht sein! Das kann einfach nicht wahr sein!’
 

Tenten rührte sich nicht.
 

Tatsächlich hatte sie die Warnung von Ijiwaru sehr ernst genommen, da es keinen Zweifel daran gegeben hatte, dass jener seine Versprechen halten würde; doch dass die Itsukas wirklich ohne jeglichen Skrupel ein hilflos scheinendes junges Mädchen umbringen würden, konnte sie nicht fassen.

Schneller als Tenten überhaupt daran denken konnte Abwehrmaßnahmen zu ergreifen, stand Kaiko vor ihr und holte mit dem Messer aus.
 

„Nein!“
 

Tenten setzte jetzt alles auf eine Karte: Wenn es ihr nicht gelang, Ijiwaru davon zu überzeugen, dass es das Beste war sie am Leben zu lassen, dann musste die auf der Stelle aktiv werden und auf eigene Faust versuchen, sich und den Fürstensohn hier lebend heraus zu bekommen.
 

„Das bereut ihr noch später!“, fing Tenten an zu schreien, so laut, dass sich der Anführer tatsächlich noch einmal zu ihr herum drehte und ihr einen äußerst gelangweilten Blick schenkte.
 

„Das glaube ich kaum, so überragend waren deine Kochkünste nun auch wieder nicht und außerdem gibt es hier genügend andere junge Mädchen, die für uns kochen und putzen können.“
 

„Aber genau das wird euch letztendlich das Genick brechen! Schon jetzt redet man über euch im Dorf und selbst wenn ihr so stark und toll seid, lange werden es die Dorfleute nicht mehr tolerieren, dass ihre Kinder verschwinden und nie mehr wiederkommen, irgendwann rufen sie Verstärkung und das wird euer Ende sein!“
 

Tenten war wieder dazu übergegangen zu weinen und zu schluchzen, sie fühlte, dass man das sowieso von ihr erwartete: Frauen, die keine Gefühle zeigten oder gar kämpfen konnten, kannte man ja in Kusa nicht, was ausnahmsweise ein großer Vorteil für Tenten war:

Niemand nahm sie hier wirklich ernst.
 

Der Anführer war endlich stehen geblieben und wandte sich wieder zu Tenten um, die krampfhaft versuchte, seinem stechenden Blick standzuhalten.
 

Langsam hob er die Hand und Tenten schloss die Augen, überzeugt, dass er jetzt Kaiko das Signal zum Zustechen geben würde.
 

Stattdessen spürte sie, wie sich Kaiko wieder von ihr entfernte und Ijiwaru sagte mit harter Stimme:
 

„Zugegeben, da ist etwas Wahres dran…du kannst von Glück sagen, dass ich heute so offenherzig gestimmt bin, aber freu dich nicht zu früh“, fügte er mit einem gemeinen Glitzern in den Augen hinzu, als Tenten erleichtert aufatmete.
 

„Deine Strafe erhältst du noch von Kaiko, es wäre auch zu gemein ihm das zu verwehren, wo er sich doch schon so darauf gefreut hat dich umzubringen. Und merke dir eins, Kleine: Noch einmal so ein Fluchtversuch und du bist schneller tot als du auch nur blinzeln kannst.“
 

Momentan war Tenten alles egal, sie hatte es geschafft Ijiwaru davon abzubringen sie sofort umbringen zu lassen; die angedrohte Strafe von Kaiko konnte ja nicht so schlimm sein.
 

10 Minuten später wünschte sich Tenten fast, Ijiwaru hätte sie umbringen lassen.
 

Tränen liefen ihr in Strömen über das Gesicht und zwar ohne, dass dabei irgendeine Absicht dahinter steckte.

Zitternd biss sie sich auf die Lippen, um nicht laut zu schreien.
 

‚Ich bin eine Kunoichi, ich ertrage so lächerliche Schmerzen von so ´nem total schwächlichen Kahlkopf…Neji würde es ohne mit der Wimper zu zucken ertragen, also warum bitte fange ich sogar an zu heulen???’
 

Kaiko holte zum letzten Mal mit seiner Peitsche aus und ließ sie auf Tentens Rücken niedersausen.

Mittlerweile spürte Tenten, wie ihr Blut ihren Rücken entlang strömte und verdammte innerlich den Moment, an dem sie diesen blöden Hut von Kaikos hässlichem Kopf gestoßen hatte.
 

„So, ich denke, dass wird dir eine Lehre sein. Versuch noch einmal zu fliehen und ich halte mich nicht mehr zurück.“, zischte er ihr ins Ohr, Ijiwarus Worte wiederholend, „Und danke mir für meine Milde!“
 

Mit diesen Worten ließ er eine schluchzende Tenten in ihrer Kammer zurück und schloss zusätzlich die Tür von außen ab.
 

‚Womit habe ich das verdient?’
 

Tenten konnte sich nicht mehr rühren.

Ihr Rücken brannte wie Feuer und bei jeder Bewegung kam sie sich vor, als würde jemand versuchen, ein brennendes Stück Eisen durch ihren Rücken zu treiben.
 

Doch in einer Beziehung war sie Kaiko dankbar. Er hatte nur auf ihren Rücken eingeschlagen, mit der Begründung „Ich will dein hübsches Gesicht ja nicht verschandeln“.

Tenten wusste genau, dass sie lieber sterben würde, als einem aus ihrem Team diese unrühmliche Episode aus ihrer Itsuka-Zeit, die hoffentlich bald zu Ende war, zu erzählen.
 

‚Hoffentlich ist Yukidaruma auch bereit zu fliehen…und zum Glück halten sich Neji und die anderen draußen bereit.’
 

Mit diesen beruhigenden Gedanken an ihr Team war sie gerade dabei einzuschlafen, als ihre Tür auch schon wieder ruckartig aufgerissen wurde und Kaiko wieder in den Raum stürzte.
 

„Tut mir ja schrecklich Leid, (‚So siehst du auch aus’, dachte Tenten nur trocken) aber traurigerweise kannst du dich jetzt nicht einfach ausruhen….steh sofort auf und mach das Abendessen, Ijiwaru hat bestimmt schon großen Hunger!“
 

Als sich Tenten nicht schnell genug aufraffte, packte er sie einfach grob am Arm und schleifte sie mit sich aus dem Zimmer.
 

Tenten klopfte das Harz bis zum Hals; erleichtert hatte sie festgestellt, dass ihr Kochen nicht überwacht wurde, daher war es ihr nicht weiter schwer gefallen, das Schlafmittel unterzumischen.
 

Mit gesenktem Kopf trug sie die Schüsseln auf, an der großen Tafel saßen Ijiwaru und seine engsten Mitglieder, Kaiko war auch dabei.

Dieser wollte direkt anfangen zu essen und Tenten konnte es sich nicht verkneifen, ihn dabei genau zu beobachten.
 

‚Ja, iss nur, du Widerling!’, dachte sie gehässig, ‚Du hast es verdient!’
 

Doch in sekundenschnelle war ihr innerliches Grinsen wieder verschwunden, als sie realisierte, was der Anführer gerade gesagt hatte.

Er hielt Kaiko gerade eine Predigt über seine grobe Fahrlässigkeit, so von wegen selbst kleine dumme Dienstmädchen (Tenten fühlte sich jetzt nicht so richtig angesprochen) könnten das Essen vergiften und somit führte alles dazu, dass sich Tenten vor ihrem eigenen vergifteten Essen wieder fand.
 

‚Das gibt es doch nicht, so viel Pech kann ein Mensch doch gar nicht haben!’
 

Ijiwaru starrte sie mit seinen unergründlichen Augen an.
 

„Nun iss schon!“
 

„Ach verdammt, jetzt reichts mir aber!“, rief Tenten vollends entnervt, zückte einen ihrer zahlreichen versteckten Kunais und warf ihn mit Schwung (wobei sie schmerzverzerrt das Gesicht verzog) mitten in Kaikos Brust. Einen Moment herrschte Stille, dann brach das absolute Chaos los.
 

Neji blickte auf. Aus dem teilweise erleuchteten Hauptquartier der Itsukas drangen Schreie und Kampfgeräusche. Lautlos seufzte er.
 

‚Nennst du das etwa still und unauffällig, Tenten?’
 

Kurz verständigte er noch Gai und Lee, die ebenfalls auf der Lauer lagen, dann lief er los, um seiner Teamkameradin zu helfen und diesen, ihm aus irgendeinem Grunde jetzt schon unsympathischen Fürstensohn, zu retten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-10-27T17:52:49+00:00 27.10.2007 19:52
Boar^^
Die arme Tenten.
DAs muss höllisch weh tun.
Neji soll sie trösten *g*
war super Kapi.
bb
Von: abgemeldet
2007-09-21T12:16:25+00:00 21.09.2007 14:16
da ist wohl jemand eifersüchtig, wa?!! XDD

nya~ man kann die ff einfach so runterlesen *_* ohne pause *_* da sis toll *~*

(iwie könnte es voll gut ne fillerfolge sein, nicht wahr?! XDDD)
Von:  DarkDragon
2007-05-22T14:19:33+00:00 22.05.2007 16:19
Ich kann mir gut vorstellen warum Neji den Fürstensohn nicht leiden kann. Und Tentens Kunai wurf war auch geniel. Sie war ja soooooooo Still und Unaufällig. :)
Auf jedenfall freue ich mich auf die Fortsezung.
Von:  szymzickeonee-sama
2007-05-21T19:22:13+00:00 21.05.2007 21:22
..:) *g*
Tja, Neji, dass ist für Mädchen nuneinmal unauffällig:)
Ich fand das kapi echt geil! Schreib schnell weiter.
Szyo
Von:  Ne-ju
2007-05-21T15:04:18+00:00 21.05.2007 17:04
super kapi *begeister bin*
aber... arme Tenten T.T peitschenschläge... dem hätte ich schon längst ein Kunai sonst wo hin gehauen -.-*

bin schon gespannt wie es weiter geht^^
würde mich wieder über eine freuen *kuddel*

cucuu
dat Kii-chan
*knuff*
Von:  blue_fullmoon
2007-05-21T10:44:43+00:00 21.05.2007 12:44
genial.tenten hatte aber auch ein pech.ich glaub ich weiß, warum neji den fürstensohn nicht mag^^.mach weiter so!
*knuddel*
deine
Tenten_hinata_mao
Von:  moonlight_005
2007-05-20T18:10:14+00:00 20.05.2007 20:10
oh so ein super kappi, das ist echt ne klasse mischung action mit reingekommen, bin schon total gespannt, wie die anderen ten-chan jetzt retten kommen
die bemerkung von neji (ruhig und unauffällig) auf den tumult den tenten veranstaltet hatte war klasse *liegt lachend auf dem boden*
, im moment bin ich richtig auf den geschmack deiner genialen ff gekommen, du kannst dich auf weitere kommis von mir freuen^^
schreib ganz schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

hdl
deine
moonlight_005


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