Love is in your blood von abgemeldet (*~ Lass deinen Gefühlen freien Lauf ~*) ================================================================================ Kapitel 10: Gefahr ------------------ Hallöchen^^ An diesem Kapitel mag ich den Schluss mal wieder besonders gerne… An was das wohl liegt? Nun liest doch einfach selbst ^_^ Hegdl Rose alias berry --------------------------------------------------------------------------------- Gefahr Es wurde Nachmittag. Der Himmel verdunkelte sich, da die Sonne von einer kleinen Wolke verdeckt wurde. Doch kurze Zeit später wurde es wieder heller und Wärme breitete sich aus. Ein Schwarm Schwalben zog durch die Lüfte und verschwand schließlich hinter einer großen Eiche. Yuki trat gerade aus der Klasse, als sie wie erstarrt stehen blieb. Vor ihr stand Zero. Lässig, wie immer, an die Wand gelehnt. Er sah sie kühl an, doch die Interesse mit der er sie musterte, machte das Mädchen neugierig. Was tat er hier? War er etwa wegen ihr gekommen? Diese Fragen wurden ihr sogleich beantwortet, als der Sechzehnjährige plötzlich auf sie zuging und sie leise fragte: „Wollen wir ein paar Schritte spazieren gehen?“ Die Braunhaarige nickte nur. Sie wusste, dass er mit ihr reden wollte und sie wusste ebenfalls worüber. Es war mehr als offensichtlich, es gab praktisch kein anderes Thema, welches Zero so wichtig war, dass er extra zu ihr kam. Sie schluckte schwer, als sie ins Freie traten und einem kleinen Weg folgten, der rund um das Gebäude führte. Ohne es wirklich erklären zu können fühlte sie sich nicht wohl bei dem Gedanken, jetzt mit dem Jungen reden zu müssen. Es war vieles ungeklärt, viel zu vieles, das war ihr äußerst bewusst, aber dennoch hätte sie jetzt lieber etwas anderes getan. Gleich nach diesem Gedanken erklärte Zero: „Ich wollte mit dir reden!“, überflüssiger Satz…den hätte er sich sparen können…natürlich wollte er mit ihr reden! Weswegen sollte er sonst zu ihr kommen? „Das dachte ich mir schon…“, sagte Yuki darauf und kam sich irgendwie lächerlich vor. Die ganze Situation war dämlich. Sie führten hier ein sinnloses Gespräch, nein nicht mal das, eigentlich redeten sie gar nicht richtig miteinander. Eher so aneinander vorbei. So distanziert. Der Junge schien dies ebenfalls zu spüren und räusperte sich vernehmlich: „Es geht um…dich…Kaname…mich…uns…“ Auch das war dem Mädchen schon längst klar gewesen. Sie sah zu ihm auf und verlangte: „Zero…bitte komm zur Sache!“, sie wollte nicht zu lange drum herum reden, das führte nur zu noch größerer Unsicherheit. „Ja…“, sagte er leise und wanderte mit seinen Augen ziellos umher, dann fuhr er lauter fort: „Stimmt es, was er erzählt hat…dass du mit ihm…zusammen…“, er sprach das Wort extra deutlich aus: „…bist?“ Yuki riss die Augen auf. Er wusste davon? Kaname hatte es ihm gesagt? Warum? Er war doch derjenige gewesen, der gemeint hat, sie sollten es erstmal geheim halten…! „Ich…“, sie stoppte um eine festere Stimme zu bekommen: „Ja, es stimmt!“ Zero hatte das Gefühl sein Herz würde für einen Moment aussetzen, so sehr schmerzte es ihn. Doch wieso? Er hatte doch damit gerechnet…er wusste doch, dass sie Kaname liebte… Warum verdammt tat es trotzdem so weh, als würde ihm sein Herz aus der Brust gerissen werden? Stille. „Zero sag was!“, Yuki hasste solch ein unruhiges Schweigen. Es machte sie nervös und ängstlich und besonders wenn es um solch ein Thema ging. Doch der Vampir reagierte ganz anders darauf, als sie es gewollt hätte: „Was soll ich denn sagen? Du hör mal Yuki, dass mit Kaname und dir, dass finde ich ja ganz toll. Freut mich ja wahnsinnig für euch, dass ihr euch liebt! Soll ich das sagen?“, vor Wut ballte er seine Hände zu Fäusten. Aber nicht vor Wut auf Yuki…nein sondern auf sich selbst! Warum musste er auch wieder seine Selbstbeherrschung verlieren? Sie hatte ihn doch nur gebeten etwas zu sagen, weil ihr die Stille unangenehm war…nur deswegen! Unwillkürlich blieb die Fünfzehnjährige stehen: „Nein! Du weißt ganz genau, dass ich das nicht gemeint habe!“ Auch der Junge war stehen geblieben und drehte sich nun zu ihr um. Ein leichter Wind wirbelte seine silberblonden Haare spielerisch auf und verlieh ihm einen faszinierenden Anblick. Die Zwei befanden sich auf einer kleinen Wieso, ringsherum ragten hohe Bäume in den Himmel. Das saftige, grüne Gras ging ihnen bis zu den Knöcheln und rauschte leise, als die zarte Brise hindurchwehte. „Du hast Recht…entschuldige bitte!“, Zero sah ihr bei diesen Worten nicht in die Augen. Das konnte er nicht…es fiel ihm ja schon schwer ihr überhaupt Recht zu geben, geschweige denn sich zu entschuldigen! Yukis Gesichtsausdruck entspannte sich wieder und wurde weich. Sie trat auf ihn zu und legte langsam eine Hand auf seine Schulter: „Warum müssen wir uns nur immer streiten?“, die Frage war eigentlich eher an sich selbst gerichtet, doch Zero antwortete trotzdem darauf: „Weil ich so ein eifersüchtiger Trottel bin?“, er lächelte schief, aber bitter. Dennoch musste das Mädchen kichern. Seine plötzliche Offenheit gefiel ihr. Es machte ihn irgendwie…menschlicher. „Nein…“, sie lehnte ihren Kopf gegen seine Brust und genoss das Gefühl der Geborgenheit, dass sie endlich wieder bei ihm spüren durfte: „Du bist kein Trottel Zero! Zu einem Streit gehören immer zwei, das weißt du doch!“ „Mhm…“, zu mehr war der Sechzehnjährige im Moment nicht im Stande. Sein Herz raste wie verrückt und ihm wurde unnatürlich warm, als Yuki ihm so nah kam. Das war doch nicht mehr normal. Unglaubwürdig schüttelte er kaum merkbar den Kopf. Das konnte doch nicht wahr sein! Warum musste er sich ausgerechnet in sie verlieben? Ausgerechnet in sie… „Zero?“, fragte das Mädchen und sah zu ihm hoch. Er schaute sie ebenfalls an. „Können wir es nicht noch einmal versuchen?“ Überrascht sagte er erstmal gar nichts. Was meinte sie damit? >Ach ja…<, fiel ihm dann rasch ein. Sie redeten hier über ihre Freundschaft…und nicht über irgendetwas anderes. Nur über ihre freundschaftliche Beziehung! „Ich bin mir nicht sicher Yuki…“, antwortete er und sah wieder weg. Er wollte nicht sehen, wie enttäuscht sie nun war. „Warum nicht?“ Der Junge zögerte einen Augenblick: „Ich…ich glaube nicht, dass wir das schaffen werden…dass ich das schaffen werde…“ „Es ist wegen Kaname nicht?“, das Mädchen löste sich von ihm und trat einen Schritt zurück. Sie wirkte gefasst doch in ihrem Inneren bestürzte es sie schon ein wenig, dass Zero sich auf einmal so abkapselte. Nun gut…er hatte Kaname noch nie wirklich gemocht, aber das hatte doch gar nichts mit ihrer Freundschaft zu tun! Der Ältere nickte: „Ja…auch…“ Yuki zog eine Augenbraue in die Höhe: „Auch?“ Der Junge zuckte nur mit den Achseln und suchte nach den richtigen Worten: „Es ist einfach...wegen allem…das ganze Getue um uns macht mich fertig…außerdem wird Kaname sicherlich nicht gerade begeistert sein, wenn wir wieder Freunde…“, er hielt kurz inne, um dem Wort mehr Bedeutung zu schenken: „…werden!“ „Er muss sich eben damit abfinden!“, sagte Yuki und hätte sich gleich darauf am Liebsten auf die Zunge gebissen. Das kam jetzt bestimmt anders rüber als vorgehabt! „Für dass, das er dein Geliebter ist sprichst du ja sehr nett über ihn!“, meinte Zero auch prompt und konnte nicht verhindern, dass ein kleines Lächeln über seine Lippen huschte, dass aber sofort wieder verschwand, noch bevor das Mädchen etwas merken konnte. Augenblicklich wurde die Fünfzehnjährige knallrot im Gesicht und wandte schnell den Blick ab: „Hör auf ihn als meinen Geliebten zu bezeichnen!“ „Warum denn nicht? Ich dachte es wäre so!“, nun war es Zero, der einen fragenden Blick aufsetzte. „Ja…schon…“, gedankenverloren starrte die Jüngere auf den Boden: „Aber so wie du es betonst, könnte man es falsch verstehen…“ „Ach so? Könnte man das?“, plötzlich stand der Vampir dicht vor ihr und grinste sie an, was Yuki eine Gänsehaut bescherte. Er wusste doch ganz genau, was sie meinte. Warum fing er jetzt an mit ihr zu spielen? „Ja, genau!“, sie beschloss nicht schwach zu sein…nein…sie würde sich nicht von ihm klein kriegen lassen! „Ist er also nicht dein Geliebter?“, flüsterte Zero ihr ins Ohr und wartete gespannt auf ihre Reaktion. Er ging vielleicht gerade ein bisschen zu weit, aber dennoch musste es sein…wenn er Kaname schon die Stirn bieten wollte, dann musste er auch so viel wie möglich über ihn und Yuki wissen. In derselben Sekunde fragte sich Yuki, warum ihr Herz schon wieder so zum Rasen anfing, obwohl Zero doch eigentlich nichts tat. (Jaja, Yuki und ihre Naivität ^_^) „Du weißt genau wie ich es meine!“, das Mädchen wollte sich von ihm entfernen, doch er hielt sie am Arm fest: „Was soll das Zero? Lass mich bitte los!“ Er ignorierte ihre letzten Sätze: „Was ist wenn ich es nicht weiß?“ Yuki hielt empört die Luft an. Was hatte er nun schon wieder vor? Warum zum Henker war er nur so undurchschaubar? Das machte sie wahnsinnig! „Dein Pech!“, entgegnete sie frech und entriss ihm trotzig ihren Arm. Verblüfft starrte der Sechzehnjährige sie an. Warum war sie denn auf einmal so verändert: „Was hast du denn jetzt?“ „Was ich habe? Das fragst ausgerechnet du?“, Yuki bemerkte, dass sie mal wieder nahe dran waren einen Streit zu veranstalten, aber trotzdem stoppte sie sich nicht. Zuerst musste sie noch eine Frage beantwortet bekommen: „Ich möchte gerne, und das schon seit einiger Zeit, wissen, was mit dir los ist Zero!“ „Mit mir?“, der Angesprochene wusste nicht ganz worauf sie hinaus wollte. „Ja du!“, das Mädchen nickte bekräftigend: „Oder war das etwa jemand anderes, der zugegeben hat eifersüchtig zu sein, mich daraufhin geküsst hat und dann mir einfach davonrennt, nur weil ich gesagt habe Kaname zu lieben, jedoch noch gar nicht zu Ende gesprochen habe!?“ Schweigen. Ein Windstoß rauschte über sie hinweg und verlieh dem Ganzen einen noch geheimnisvolleren Hauch. Yuki schloss die Augen um sich wieder zu beruhigen. Endlich war es raus… Plötzlich spürte sie einen warmen Körper, an den sie sanft gedrückt wurde: „Doch natürlich war das ich…“, Zero vergrub sein Gesicht in ihren Haaren und atmete tief ihren bezaubernden Geruch ein: „Aber das hatte alles einen ganz bestimmten Grund!“ Die Braunhaarige verspannte sich als er zart mit den Fingern ihre Wirbelsäule nachfuhr. Ihr wurde wieder so unnatürlich warm und ein starkes geborgenes Gefühl machte sich in ihr breit. Obwohl es sich eigentlich schön anfühlte, wollte sie es irgendwie nicht: „Welchen Grund?“, krächzte sie um sich abzulenken. „Ich habe mich…“ „Du hast vor allem übertrieben Zero!“, grollte eine tiefe Stimme hinter ihm. Wie von der Tarantel gestochen zuckten die beiden auseinander und schauten die Person, die sich gerade aus dem Schatten eines Baumes gelöst hatte, erschrocken an. „Kaname!“, hauchte Yuki kaum hörbar und sah ängstlich von dem Braunhaarigen zu Zero. Dessen Laune hatte sich deutlich verschlechtert und er funkelte den anderen Vampir bitterböse an. Er war unnatürlich verkrampf: „Ach ja, habe ich das?“, in seinen Augen schien ein Feuer des Hasses zu lodern. So stark, wie es Yuki noch nie zuvor bei ihm gesehen hatte. Zero grub seine Fingernägel fest in seine Handballen, gerade so dass der Schmerz nicht unerträglich wurde. Warum musste Kaname ausgerechnet jetzt wieder stören? Er wollte es ihr sagen, alles, all seine Gedanken, seine Gefühle…und er hätte es ihr auch gesagt, wäre der Braunhaarige nicht dazwischen geraten. „Du hast meine Freundin geküsst!“, Kaname sah ihm ebenso ärgerlich entgegen und hatte Mühe seine Wut zu unterdrücken. Was glaubte dieser Nichtsnutz von Vampir eigentlich wer er war? Der Silberblondhaarige lachte verächtlich auf: „Zu dieser Zeit war sie aber noch nicht mal deine Freundin, Schlaumeier!“ Kaname sagte nichts darauf. Er starrte nur dunkel vor sich hin. „Na? Was ist, hat es dem großen Kaname etwa die Sprache verschlagen?“, höhnte Zero und nahm eine kampfeslustige Haltung ein. Sollte der andere auch einmal merken, wie es war ständig erniedrigt zu werden! „Zero!“, zischte Yuki rasch um ihn wieder herunter zu holen, doch es half nichts. Er nahm sie nicht einmal wahr: „Hätte nicht gedacht, dass du sie so schnell aufgibst! Anscheinend liebst du sie ja doch nicht so sehr, sonst würdest du dir mehr Mühe geben!“ Aus Kanames Kehle kam ein aggressives Knurren und er wollte gerade auf den Jüngeren zuspurten als… „Hört auf!“, das Mädchen stellte sich zwischen die beiden Kampfhähne: „Es reicht jetzt…kriegt euch endlich ein und hört auf zu streiten! Das bringt doch nichts!“, zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie geschrieen. Richtig geschrieen, aus Zorn und Genervtheit! Mit einer eleganten Bewegung schnappte sie sich Kanames Hand und zog ihn an Zero vorbei: „Wir gehen jetzt! Das hält ja keiner aus mit euch!“, schnaubte sie erbost und schenkte beiden einen kurzen, aber bitterbösen Blick. Gerade als Kaname neben Zero ankam flüsterte er, so leise, dass es die Fünfzehnjährige nicht hören konnte: „Heute nach der Schule, bevor die Sonne aufgeht, an der gleichen Stelle. Da können wir das unter uns ausmachen!“ Zero nickte leicht: „Glaub bloß nicht, dass ich leicht zu besiegen bin!“ Kaname grinste nur abfällig, zu mehr war keine Zeit mehr, denn Yuki hatte ihn bereits weiter gezogen. In Gedanken versunken schaute der Sechzehnjährige ihnen nach bis er sie nicht mehr sehen konnte. Yuki würde das nicht Recht sein, auf keinen Fall…aber es ging nun mal nicht anders. Das hieß, es ging schon, aber er wollte es nicht anders. Es war die Gelegenheit sich endlich an Kaname zu rächen. Stumm gingen Yuki und Kaname nebeneinander her, bis der Junge das Schweigen brach: „Hat er dir etwas getan?“ Sofort schüttelte die Jüngere den Kopf: „Nein…nein…wir haben uns nur…unterhalten!“ „Ja, das habe ich gesehen!“, grummelte der Vampir und besah düster seine Fußspitzen. Er musste sich sichtlich beherrschen nicht ungehalten zu werden. Das Mädchen lächelte entschuldigend: „Hat dir nicht wirklich gefallen was?“ „Nun…“, Kaname deutete auf eine Bank, die gut versteckt hinter einem dichten Gebüsch lag. Gemeinsam gingen sie dorthin und ließen sich darauf nieder: „Ich kann nicht gerade behaupten dass ich begeistert davon war!“ Yuki lachte und kuschelte sich an ihn: „Mach dir keine Sorgen!“ Der Ältere legte lächelnd einen Arm um sie und zog sie enger an sich: „Was glaubst du an was kann das nur liegen, wenn ich ständig an dich denken muss und deswegen sogar auf meinen Schlaf verzichte nur damit du mir ja nicht aus dem Kopf gehst?“ Die Fünfzehnjährige bekam rosige Wangen: „Red nicht so, das macht mich ganz verlegen!“, sie boxte ihm spielerisch in den Bauch. Er grinste und küsste sie auf die Stirn: „Ich liebe dich!“ Zufrieden schloss Yuki ihre Augen und genoss seine Wärme die sie so ausgiebig umfing und beruhigte. Es war anders als wie bei Zero, anders und doch wieder nicht. Die Gefühle waren so ziemlich gleich. Vertrauen, Zuneigung…doch bei jedem hatte es eine andere Bedeutung. Bei Kaname war es Liebe, rein wie ein klarer Bach und bei Zero… Ja, was war es eigentlich bei ihm? Freundschaft, natürlich…wie früher…aber es war auch noch etwas anderes…etwas was sich nicht mit Worten beschreiben ließ…zumindest noch nicht. Yuki seufzte nachdenklich. Sie konnte solche Komplikationen einfach nicht ab. Vor allem nicht, wenn es zwischen Kaname und Zero auch noch welche gab, wo sie nicht wusste, wie sie die aus der Welt schaffen sollte. Auf einmal veränderte sich etwas. Sie konnte nicht genau sagen was es war…es passierte einfach. Von einer Sekunde auf die andere war die Vertrautheit zwischen ihnen verschwunden. Die Luft wurde schneidend, fast schon eisig, ihr wurde ungewöhnlich kalt und sie hatte das Gefühl selbst Kaname, der sonst immer eine ziemlich warme Körpertemperatur besaß, würde aus Eis bestehen. Sein betörender Geruch, der sie schon einige Male fast um den Verstand gebracht hatte, war verschwunden und sein Atem ging unregelmäßig schnell. Verwirrt guckte die Braunhaarige hoch…und erschrak zutiefst. Sie blickte direkt in zwei blutunterlaufene Augen… --------------------------------------------------------------------------------- Uhuhuhu *schlotter* Wem gehören wohl die Augen??? Okay…blöde Frage, das könnt ihr euch wahrscheinlich eh schon denken oder? Tja…Yuki sitzt jetzt ziemlich in der Klemme! Lg blut für alle^^ Rose PS.: Frage an alle! Soll Yuki ein Vampir werden oder nicht? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)