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Chaotic Holidays

SasuxSaku, InoxShika, HinaxNaru, TenxNeji
von

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Probleme über Probleme

Kapitel 15

Probleme über Probleme
 

Nach der mehrstündigen Fahrt vom Dschungel ins Hotel waren alle erschöpft und müde. Dennoch war es erst Nachmittag.
 

„Und? Leute, was macht ihr jetzt?“, fragte Naruto und blickte die anderen sieben Jugendlichen gespannt an.

„Ich werde TenTen zum Arzt bringen. Sofern das Hotel einen hat“, witzelte Neji und TenTen stimmte nickend zu.

„Shikamaru und ich werden in die Stadt fahren, die ist ja nur ein paar Kilometer von hier entfernt“, freute Ino sich und nahm Shikamarus Hand, was diesen verwunderte.

„Hinata, was machen wir?“, wollte Naruto von seiner Freundin wissen, die aber nur mit den Schultern zuckte. „Sollen wir vielleicht spazieren gehen?“, schlug diese vor und Naruto bejahte.

„Na, dann macht ihr das mal alles“, sagte Sasuke, „Ich geh mich ausruhen. Viel Spaß noch.“

„Und du, Sakura?“, wollte Hinata interessiert wissen.

„Ich geh ein wenig an den Strand“, antwortete die Rosahaarige.

„Zum Abendessen sind aber alle wieder da, oder? Dann gehen wir gemeinsam essen“, bemerkte Ino, „Also, wir fahren jetzt. Ciao, ihr Süßen!“

Ino ging mit Shikamaru an der Hand in Richtung Bushaltestelle, Neji trug TenTen auf seinen Schultern zum hauseigenen Arzt, Sasuke machte sich auf den Weg zu seinem Bungalow, Hinata und Naruto schlugen den Wanderweg ein und Sakura schlenderte gemütlich zum Strand.
 

„Du hast die Jungs immer noch nicht gefragt!“, warf Hinata dem Blonden vor und fuhr ihm durch die Haare. Der jedoch steckte lässig die Hände in die Taschen. „Tut mir Leid, aber wann bitte hätte ich das denn tun sollen?“, entgegnete er schnippisch, „Mitten im Bus, wenn’s jeder hören kann, oder was?“ „Werd nicht direkt patzig, wenn ich was sage!“, mahnte Hinata ihn, woraufhin Naruto sich auch sofort entschuldigte. „Sorry, Hinata, das war nicht so gemeint…“, sagte er und atmete heftig aus, „Ich hoffe, du irrst dich. Aber irgendwie kann ich mir kaum vorstellen, dass die beiden so drauf sind… Vielleicht ist das alles auch nur so eine Maske, weißt du?“ Er dachte nach und warf einen Blick zu Hinata, die neben ihm her lief. Sie hob nur die Schultern: „Keine Ahnung, ich kenne Sasuke ja nicht so gut. Neji ist zwar mein Cousin, aber so wirklich viel hab ich mit ihm auch nicht zu tun gehabt. Ich weiß es nicht, aber so, wie die sich aufführen, ist alles möglich.“ „Das wollen wir ja nicht hoffen. Aber Hauptsache, wir sind glücklich“, er legte seinen Arm besitzergreifend um sie und fing an, zu pfeifen.
 

Ino unterdessen trat von einem Fuß auf den anderen. „Wann kommt endlich dieser Scheißbus?“, regte sie sich auf, „Wir warten hier schon fast eine halbe Stunde!“ „Falsch, es sind gerade mal zehn Minuten“, korrigierte Shikamaru die Blonde, was ihm einen strafenden Blick ihrerseits einbrachte. „Ich kann es nicht fassen, dass du käuflich bist“, er schüttelte ungläubig den Kopf. Ino streckte ihm nur frech die Zunge raus: „Tja, Geld regiert die Welt. Aber ich bin nicht immer so. Wär ja auch scheiße, wenn ich wirklich käuflich wär.“ „Tss…“, Shikamaru grinste und fuhr ihr über die Wange, „Was möchtest du denn Schönes von mir gekauft haben?“ „Gute Frage… Wie wär’s mit Diamantohrringen? Oder einer Kette? Einem Pelzmantel?“, zählte Ino auf und beobachtete amüsiert, wie Shikamarus Kinnlade auf dem Boden landete. „Ino! So viel Geld hab ich nicht! Dann musst du schon zu deinem Daddy gehen! Der kann das bezahlen, ich nicht“, ereiferte er sich, doch Ino winkte nur lachend ab. „Ja, das ist mir schon klar! Außerdem war das ein Witz, Shika! Ich hab gedacht, du hättest Humor!“ Shikamaru wollte schon etwas erwidern, doch Ino hörte ihm nicht mehr zu, da gerade der Bus für in die Stadt vorgefahren war.
 

„TenTen Hyuga bitte ins Behandlungszimmer 3“, tönte eine Stimme durch einen Lautsprecher und TenTen glaubte, sich verhört zu haben. Sie blickte Neji verwirrt an, der nur die Hände hob und pfeifend in die Ecke schaute. „Hast du mich als TenTen Hyuga angemeldet?“, fragte sie fassungslos, „Geht’s dir eigentlich noch gut?“ Neji erhob sich von seinem Stuhl im Wartezimmer und nahm TenTen auf die Schultern. „Tut mir Leid, Süße, aber wir sollten der Wahrheit langsam ins Gesicht blicken, meinst du nicht auch?“ Er grinste sein schmutziges Grinsen und trug sie ins Behandlungszimmer, wo der Hausarzt bereits auf sie wartete.

Er untersuchte TenTens Fuß genau, wobei er immer wieder irgendwelche privaten Fragen stellte. „Sind Sie ein Paar?“, fragte er mit seinem hawaiianischen Akzent und griff nach einem Desinfizierungsmittel. TenTen schüttelte energisch den Kopf, während Neji nickte. Der Arzt schaute die beiden ziemlich verständnislos an und widmete sich dann wieder dem Fuß der Braunhaarigen. „Sie sind gebissen worden. Von einer Schlange. Aber Sie können froh sein, dass es keine Giftschlange war. Es hat sich infiziert und ist geschwollen. Ich gebe Ihnen eine Salbe mit, die Sie jeden Abend auftragen müssen“, diagnostizierte der Arzt, „Des Weiteren können Sie zwar normal gehen, aber Ihr Fuß sollte die nächsten Tage nicht mit Wasser in Berührung kommen.“ „Und wie soll ich mich dann bitte duschen?“, herrschte TenTen den Arzt an, doch Neji hielt sie zurück. „Ich kann dir helfen“, feixte der Schwarzhaarige. TenTen und Neji verabschiedeten sich von dem Arzt und machten sich auf den Weg ins Zimmer der Mädchen.
 

Sasuke saß allein auf seinem Bett und schaute Fernsehen. Nun ja, eigentlich versuchte er es nur, denn seine Gedanken kreisten um Sakura. Wie zur Hölle konnte er sie dazu bringen, ihm zu vergeben oder ihm sogar Glauben zu schenken? Sasuke lachte auf, als er sich eingestand, dass er sich selbst nicht glauben würde. Er war ein Weiberheld; hatte bald jede Woche eine Neue. Und von Liebe hatte er bis dato noch nichts gehört. Er hatte seine Freundinnen auch nicht geliebt, nur zum „Spielen“ benutzt. Doch Sakura war etwas Anderes. Ihm gefiel die Art, wie sie sich ihm gegenüber benahm. Sie konnte unbändig und wild sein, aber auch zart und sensibel. Ein kleines Lächeln huschte über das Gesicht des Schwarzhaarigen. Er würde es versuchen. Er musste es versuchen. Er mochte sie wirklich. Liebe – damit konnte er bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts anfangen. Es war ihm fremd, dieses Wort. Aber er wusste ja nicht, dass er es bald kennen lernen sollte…
 

Sakura hatte sich inzwischen an den Strand gesetzt und beobachtete die verschiedensten Leute. Sie wusste immer noch nicht, was sie im Bezug auf Sasuke machen sollte. Sie war zwar noch nicht über ihn hinweg, dennoch traute sie ihm außerdem nicht ganz.

Sie starrte gedankenverloren auf das Wasser, bis ein Fußball sie am Rücken traf. Ein kleiner Junge kam auf sie zugelaufen, schnappte sich den Ball und entschuldigte sich bei Sakura. Diese wollte aber allein sein und beschloss, am Strand spazieren zu gehen, bis sie niemanden mehr sah.

Sie musste ein paar hundert Meter gehen, bis sie an eine einsame und verlassene Bucht kam.

Sie ließ sich in den weichen weißen Sand fallen und schloss die Augen. Sakura wäre sogar eingeschlafen, wenn sie nicht auf einmal Wassertropfen auf ihrer Haut gespürt hatte. Sie öffnete ein Auge und blickte in das Gesicht eines fremden Mannes.

„Wer bist du?“, fragte sie und richtete sich auf. Der Mann lachte nur und streckte ihr die Hand entgegen. „Hey, ich bin Justin“, stellte er sich vor. „Bist du Amerikaner?“, wollte Sakura genauer wissen. Sie musste zugeben, dass er ganz gut aussah. Die blonden Haare umrahmten sein gebräuntes Gesicht und das Zahnpastalächeln stach einem als erstes ins Auge. „Ja, und du bist Japanerin, nicht wahr?“, erwiderte er und setzte sich neben sie in den Sand, „Was machst du hier so ganz allein?“ Sakura zog die Beine an: „Ach, ein bisschen auf’s Meer starren. Ich finde das sehr beruhigend, auch die Wellen.“ Justin nickte nur.

Die beiden schwiegen, bis Justin sich auf einmal an Sakura wandte: „Weißt du eigentlich, dass es für junge Frauen wie dich hier in einer einsamen Bucht ziemlich gefährlich werden kann? Hier laufen eine Menge Mörder, Räuber und Straftäter herum. Das ist ein idealer Platz, um jemanden umzubringen, ohne dass man es merkt.“ Sakura horchte auf. Wie kam der Typ denn jetzt darauf? Der Kerl war ihr nicht ganz geheuer. Sie wollte aufstehen und weggehen, doch Justin hielt sie an der Hand fest.
 

So, das Drama kündigt sich bereits an... ;-) Vielleicht hat einer von euch die Hinweise ja schon herausgelesen; sie sind aber auch nicht schwer zu finden.

So, bevor ich euch um Kommis bitte, habe ich noch eine wichtige Ankündigung zu machen:

Ich werde erst wieder am 20.08.07 ein neues Kapitel hochladen (also in ca. 5 Wochen)... Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse, aber ich fahr ja auch bald 2 Wochen in den Urlaub und außerdem brauch ich mal 'ne Schreibpause^^ Und ich hoffe, ihr lest die FF dann trotzdem noch weiter!

Hel

Liebe Grüße

Ms-Nami *sagt tschüss bis zum 20. August*



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Kommentare zu diesem Kapitel (54)
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Von:  Billy
2008-11-09T09:42:54+00:00 09.11.2008 10:42
oh mein gott, oh mein gott, oh mein gott, oh mein gott, oh mein gott!!!!
SAKURA! *angst hab* der is bestimmt ein irrer Massenmörder, Vergewaltiger oder vllt. noch schlimmer...ein Immobilienmakler!! der will Saku sicher was andrehen! *leicht 12 fähnchen schwingz* aber trotzdem en tolles kappi^^


mlg Billy
Von:  Ascadeliah
2007-08-20T16:12:29+00:00 20.08.2007 18:12
oh mein gott oh mein gott.
der amcht doch jetzt nichts mit ihr oder??
oh gott bite schreib schnell weiter.
das mit tenten hyuga fand ich irre witzig. aber auch die andern pärchen sidn voll süß ^^
LG
Shinku
Von: abgemeldet
2007-08-19T22:22:03+00:00 20.08.2007 00:22
sehr schön... die ganze ff...
bin nciht früher dazu gekommen, nen kommi zu hinterlassen -> sry!
wäre nett, wenn du mir ne ens schreibst, sobald es weitergeht!
*nochmal seeeehr lob*
lg
ec ♥
Von:  swimmingpool
2007-08-12T13:20:46+00:00 12.08.2007 15:20
hi,
erstmal entschuldige ich mich dafür,
dass ich dir lange kein Kommi geschrieben habe.
Hatte wirklich keine Zeit.
So und zu deinen Kappis,
waren alle super.
Der 20. ist ja nicht mehr lang^^
freu mich schon riesig auf den 20.8. ^^
hoffentlich passiert sakura nichts

naja hoffe du hattest schöne ferien
byebye
Von: abgemeldet
2007-08-09T13:36:11+00:00 09.08.2007 15:36
nicht schlecht nicht schlecht ;) die geschichte is wirklich interressant. was ich allerdings net kapier is, woher wussten die jungs dass die mädels da urlaub machen? aber naja, hoffentlich findet sasuke saku noch bevor dieser justin irgendwas mit ihr anstellt^^
Von: abgemeldet
2007-08-03T09:51:41+00:00 03.08.2007 11:51
oh oh......wer isn nun der Typ???
Bestimmt i-so ein Freier-.- Hey Saku, du solltest dich lieber mal um die Sache mit Sasu kümmern!!!!!!!
Naja, jedenfalls war das ein sehr schönes Pitel, weiter so, beeil dich mit dem nächsten, ich bn schon ganz ungeduldig^^
Von:  Ling-Xiao
2007-08-01T19:36:25+00:00 01.08.2007 21:36
Oh man ich kann es kaum erwarten das du weiterschreibst doch werde ich mich gedulden müssen. Ich werde dir auch weiterhin kommis schreiben und das ist versprochen. Deine FF ist echte super klasse und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Liebe grüße deine Ling.
Von:  KeKsi
2007-07-26T14:51:35+00:00 26.07.2007 16:51
OoOoOoooooo das wird gefahrlich
mach schnell weiter...
du machst das toll
Von:  nami110
2007-07-21T21:15:40+00:00 21.07.2007 23:15
cooole story^^
Von:  Smilegirly15
2007-07-20T16:12:05+00:00 20.07.2007 18:12
oje!!
was der kerl wohl vorhat??
hoffentlich kommt sasu saku noch zur hilfe!
das wird noch spannend denk ich mal ^^
find ich gut
und was ino wohl geschenkt haben will oder wie es mit ten und neji weiter geht...
das ist alles sooverzwickt
freu mich schon aufs nächste "."

HDL Smilegirly15 "3"


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