Gefangen
Gefangen
Still und alleingelassen sitzt er verloren in diesem Raum,
das einzige, was er besitzt,
sind die schönen Gedanken in einem Traum.
Er sehnt sich nach dem Licht, das ihn bereits seit Jahren genommen war.
er sehnt sich nach der Gestalt, die er immer wieder sah.
Der Wille seines Herrn lässt ihn umherirren, wie ein aufgeschreckter Hund.
Geknechtet, ohne eigenen Willen,
wandert er mit leeren Blick umher,
zu sehen, das er leidet, war nicht schwer.
Gefangen in seinem Innersten umgeben von grauen Nebeln,
die diesen Mann ohne Willen,
an diesen Herren knebeln.
Der Hauch des Diesseits schwebt in seinem Kopf,
Spinnweben,
sie zieren seinen Schopf.
...