Sieben Jahre später von Michan-chan (Naru x Hina) ================================================================================ Kapitel 15: Bestätigung ----------------------- Tja, es hat diesmal etwas länger gedauert. Tut mir leid. Hatte ein kleines Tief. Manche meinen ich solle mehr Action einbauen, aber das konnte noch ein wenig dauern. Aber ich verspreche das die Action noch kommen. Ich hoffe ich werden den Erwartung gerecht. Wer trotzdem mehr Action will, kann ja mal meine anderen Ff´s lesen. Vielleicht sagen diese ihnen mehr zu. Ich versuche das nächste Kapi etwas schneller zu schreiben. Bis bald, eure Michan-chan Bestätigung „Temari, Kankuro was macht denn ihr hier?“ Grinsend umarmte Temari Hinata. „Ach weißt du, wenn man es genau nimmt, haben wir euch vermisst. Und wie läuft es hier?“ Genervt verdrehte Hinata die Augen. „Frag nicht. Die meisten starren mich an als ob ich ein Geist wäre. Einer ist sogar in Ohnmacht gefallen, nachdem er mich gesehen hat. Das ist echt nervig.“ Naruto, Temari und Kankuro fingen an zu kichern. „Hey das ist nicht witzig.“ Noch bevor die Drei etwas sagen konnten, stürzt Sakura herein. „Hinata hier steckst du also. Ich brauche dringend deine Hilfe. Einer der Hajama-Brüder hat sich den Arm gebrochen. Es ist ein komplizierter Bruch. Du musst mir beim richten helfen. Und oben in der 2.Etage müssen die Betten frisch bezogen werden.“ Seufzend erhob sich Hinata, würde jedoch gleich wieder zurück auf den Stuhl geschoben. Verwirrt Sah Hinata Temari an. „Aber...?“ „Du bleibst jetzt sitzen, denn nun wird Temari Sabakuno zeigen was sie kann. Kankuro, der Faulpelz, kann was machen. Er wird die Betten beziehen.“ Überrumpelt und doch sogleich wütend starrte Kankuro seine Schwester an. „Sag mal, sehe ich wie das Dienstmädchen aus?“ Temari drehte sich zu ihm um und musterte ihn einen Moment nachdenklich. „Na ja, wenn du so fragst, dann ja. Und nun komm du alte Meckertrötte.“ Murrend verschwand Kankuro durch die Türe. Temari wandte sich nochmal an Hinata. „Hör mal, du machst jetzt Schluss. Ich werde hier für dich einspringen. Wir treffen uns später bei Sakura und Sasuke.“ Hinata blieb gerade noch Zeit für ein kurzes Nicken und schon war Temari fort. Entsetzt blickte Sakura zwischen Hinata und Naruto hin und her. „Was soll das heißen, das sie sich später bei uns treffen?“ Unschuldig zuckte Naruto mit den Schultern und zog eine Miene, die kein Wässerchen trüben konnte. „Sie wollen bei euch übernachten.“ „Ach ja?“ „Ja.“ „Schön, dass ich das auch mal erfahre. Bloß gut, dass wir noch ein Gästezimmer haben. Aber wo sind eigentlich Nahito und Saske?“ „Die sind auf Shoppingtour mit Gaara.“ Nun war es nicht nur Sakura, die Naruto entsetzt ansah, sondern auch Hinata. „Mit Gaara auf Shoppingtour?“ „Ja. Warum denn nicht?“ Bevor Sakura noch eine Antwort einfiel, tönte Temaris Fluchen über den Flur. Hinata schüttelte den Kopf und lächelte. „Jetzt legt sie so richtig los. Du solltest lieber zu ihr gehen, sonst reißt sie dir womöglich den Kopf an.“ Sofort kam Sakura dem Ratschlag nach und verschwand aus dem Zimmer. Zurück blieben Hinata und Naruto, der seine Frau mit erwartungsvollen Augen musterte. „Und?“ „Und was?“ „Jetzt spann mich nicht so auf die Folter. Bist du nun schwanger oder bist du es nicht?“ „Was denkst du denn?“ „Hinata!“ „Ja.“ „Was ja?“ „Ich bin schwanger.“ Im nächsten Moment hielt sie sich schon die Ohren zu, denn Naruto schrie seine Freude und Erleichterung heraus. Die Türe wurde wieder auf gerissen und ein paar entsetzte Krankenschwester sahen sie an. Im Hintergrund war wieder Temaris Stimme zu vernehmen. „Wenn ihr mich nicht sofort hier durch lasst oder schmeiße ich euch eigenhändig hinaus.“ Sofort wurde ein Durchgang für Temari gebildet. Ihr folgte Sakura und Kankuro. „Naruto, was ist dein Problem. So wie du geschrienen hast, hätte man meinen können, dich hätte ein Köter gebissen, aber so sieht es nicht aus. Dies ist ein Krankenhaus und kein Rummelplatz, wo man sich auf der Achterbahn, die Seele aus dem Halse schreit. Also benimm dich auch so. Und hör endlich auf so dämlich zu grinsen.“ Während Temaris Vortrag hatte Naruto, mit dem Lächeln nicht aufgehört. Es war sogar noch breiter geworden. „Aber Temari, du wirst einem Mann doch seine Freude lassen, wenn er erfährt, das zum zweitenmal Vater wird.“ Stille. Alles starrte die Beiden an. Nach einigen Minuten meldete sich Kankuro zu Wort. „Mensch, Naruto, dass sind doch tolle Nachrichten. Komm darauf gehen wir gleich einen trinken.“ Fast wäre es ihm gelungen zu verschwinden, hätte ihn Temari nicht schnell genug am Kragen zu fassen zu bekommen. „Kankuro, so weit ich mich erinnere, warten im 2. Stock noch ein paar Bette auf deine fürsorgliche Behandlung.“ „So eine Scheiße.“ „Nein, das ist keine Scheiße, sondern Arbeit, du fauler Sack.“ Nachdem die ganze Aufregung sich geklärt hatte, gingen die Leute wieder ihren Aufgaben nach. Am Ende blieben nur noch Sakura, Temari, Kankuro und die werdenden Eltern zurück. „Ich bin der Meinung wir sollten das feiern. Was meint ihr?“ „Keine schlechte Idee.“ „Ja, warum nicht.“ „Meintwegen.“ „Kankuro, jetzt reiß dich zusammen. Nur wegen diesem bisschen Arbeit.“ „Ein bisschen Arbeit? Hallo ich habe eigentlich Urlaub.“ „Haltet beide euren Mund.“ Temari und Kankuro belauert sich mit knirschenden Zähne. Über die beiden konnte man nur den Kopf schütteln. Bloß gut, dass sie sich ansonsten, ganz gut verstanden. Nur beim Thema Arbeit gingen die Meinungen sehr weit auseinander. Sakura übernahm nun das Kommando. „Also passt auf. Wir machen es so. Hinata und Naruto ihr geht heim und kümmert euch ums Essen und so. Hinata weiß, wo sie alles finden kann. Kankuro, Temari und ich bleiben ihr, erledigen das was noch zu erledigen ist und kommen später nach. Vorher benachrichtigen wir unsere Freunde noch. Ich denke sie haben ein Recht darauf zu erfahren, dass ihr Beide wieder da seit.“ Alle nickten, mehr oder weniger einverstanden. An der Tür blieb Sakura noch einmal stehen und drehte sich zu Hinata um. „Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft.“ „Was soll das denn werden? Ein Ball? So viel können wir doch gar nicht essen.“ Gaara ließ den Blick über die Platten und Töpfe schweifen und warf seinen einen Blick zu, der eindeutig fragte, ob sie verrückt seinen. Hinata ignorierte diesen Blick. „Es kommen noch ein paar Gäste. Es gibt nämlich was zu feiern. Sag mal was hast du mit Nahito und Saske angestellt?“ Nahito uns Saske waren über und über mit blauer Farbe beschmiert. „Ach weiß du. In der Stadt wurden ein Haus saniert und da ist ein Eimer mit blauer Farbe umgekippt und fiel vom Gerüst herunter. Die Beiden stand ausgerechnet genau dort und haben alles abbekommen.“ „Ach so. Na gut. Kommt ihr Beiden, ab in die Badewanne, mal sehen was noch zu retten ist.“ Ohne jedes Kommentar gingen die Beiden mit Hinata ins Badezimmer. Als er sich sicher war, dass Hinata nichts hören konnte, beugte er sich zu Gaara hinüber. „Das ist doch gelogen erzähl was ist wirklich passiert.“ Gaara seufzte. „Nachdem Nahito sich endlich für eine Farbe entschieden hatte, ist er hingelaufen und wollte sie holen. Saske ist ihm gefolgt und gestolpert. Dabei stoß er gegen das Regal und hat es zum Wackeln gebracht. Die Dose, die ganz oben stand ist herunter gefallen und als sie dann am Boden aufkam, ist sie aufgesprungen und die Farbe spritzte auf die Beiden.“ Naruto sah Gaara an und fing an zu lachen. „Das hatte ich gern gesehen.“ „Das glaube ich dir aufs Wort. Und was gibt es zu feiern?“ Naruto hatte aufgehört zu lachen, aber ein breites Grinsen blieb trotzdem. „Wir feiern, das Hinata und ich wieder Eltern werden.“ „Is nicht wahr. Das ist toll. Ich werde also wieder Onkel.“ „Sieht ganz so aus. Nun komm, bringen wir das Zeug raus.“ Gerade als sie fertig waren, kamen auch schon drei Personen um die Ecke gebogen, doch es war offensichtlich, das Sakura ihnen nichts erzählt hatte. „Was ist denn hier los?“ Entgeistert blickte Sasuke Naruto an. Hinter ihm standen Shikamaru und Neji, die beide neugierig reinblickten. „Wir feiern eine Party.“ „Das ist ja schön und gut. Ich würde es vorher nur gern wissen. Wessen Idee war das?“ „Die deiner Frau. Ach im Übringen schlafen die Sabakuno-Geschwister die nächsten zwei Wochen auch bei euch.“ „Das-ist-ja-ganz-toll.“ Es war nicht zu übersehen, das Sasuke völlig überrumpelt, von der gegenwärtigen Situation war. „Und was ist der Grund für die Party.“ „Erzähl ich dir später.“ Sasuke nickte und ging an Naruto vorbei in den Garten. Shikamaru folgte ihm, genau wie Gaara. Neji jedoch blieb bei Naruto stehen. Einige Zeit musterte sie sich und keiner der Beiden schien so recht zu wissen, was er sagen sollte. Schließlich war es Neji, der das Schweigen brach. „Du siehst gut aus.“ „Danke du auch.“ Wieder schwiegen beide. „Es tut mir leid.“ Überrascht sah Neji Naruto an. „Was tut dir leid?“ „Nun Sasuke und Sakura haben uns die Sache mit Hiashi erzählt und ... und...“ Naruto fehlten die Worte, doch Neji fing an zu lächeln. „Ach mach dir keine Sorgen. Ich hab es überlebt, außerdem hatte ich dann einen Grund aus dem Hyuuga-Anwesen auszuziehen.“ Auch Naruto lächelte nun leicht. „Na wenn da das sagst. Willst du mit Hinata sprechen?“ „Ja, es ist dringend. Wo ist sie?“ „Oben im Bad. Sie säubert die beiden Kleinen.“ Ein verirrter Ausdruck legte sich über Nejis Gesichtszüge. „Die beiden Kleinen. Saske und wenn noch?“ „Hat dir Sasuke das nicht erzählt?“ Neji schüttelte den Kopf. „Was erzählt?“ „Na das Hinata und ich einen Sohn haben.“ „Nein hat er nicht. Na dann Glückwunsch. Ich gehe dann mal zu Hinata. Bis später.“ „Ja bis später.“ Allmählich trudelten die Gäste ein. Es waren nicht nur Naruto und Hinatas Freunde von früher, sondern auch Kakashi, Gai, Asuma und Kurenai erschienen auf der Bildfläche. Naruto freute sich riesig sie alle wieder zu sehen. Besonders bei Kakashi. Er hatte seinen ehemaligen Sensai gerne und hatte zu seiner Ge-nin-Zeit viel von ihm gelernt. Auch Jiraiya ließ sich nicht nehmen vorbeizukommen. Tsunade ebenso. Als alle versammelt waren, ließ Naruto den Blick über den Platz wandern. Es waren alle da. °Na dann kann ja die Party starten.° Er warf eine Blick zum Fenster hoch, wo das Bad war Hinata und Neji waren noch nicht wieder da und von den beiden Kleinen war auch noch nichts zu sehen. Er beschloss nachzusehen und ging zum Haus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)