Sieben Jahre später von Michan-chan (Naru x Hina) ================================================================================ Kapitel 3: Hier kommt Nahito ---------------------------- Es tut mir leid. Naruto und Hinata sind noch nicht mit im Kapitel dabei. Erstmal wollte ich Nahito seinen Auftritt lassen. Hoffe gefällt euch. Im nächsten Kapi ist auf alle Fälle Naruto wieder da. Versprochen. Ich hoffe euch gefällt meine Darstellung von Nahito. Na dann wünsche ich viel Spaß beim Lesen. Hier kommt Nahito „Sakura, Saske. Da seid ihr ja endlich. Ich dachte schon ihr kommt heute gar nicht mehr.“ Eine wütende Ino schritt genau auf sie zu. Sakura seufzte. Letzten endlich hatten die beiden es doch nicht geschafft, pünktlich am Krankenhaus zu sein. „Tut mir leid, Ino. Aber Sasuke ist heute Nacht wiedergekommen und wir mussten ein paar Dinge bereden.“ „Sasuke ist wieder da?“ Eigentlich hatte Sakura mit einer ganz anderen Reaktion gerechnet, doch nickte sie als Antwort. „Juhu. Das heißt Shikamaru ist auch wieder da.“ Ino vollführte ohne auf die Umstehenden zu achten einen kleinen Freudentanz. Shikamaru war ihr Freund und genau wie Sakura Sasuke in letzter Zeit nicht gesehen hatte, hatte auch sie Shikamaru lange nicht gesehen. Nachdem sie fertig war, drehte sich Ino wieder zu Sakura rum. „Und worüber habt geredet?“ Sakura müsste schmunzeln. Ino war neugierig wie je und eh. „Über Naruto. Er kommt bald zurück nach Hause.“ Ungläubig starrte Ino Sakura an. „Was der Chaoten-Naruto?“ Sakura nickte nur. Schweigend starrte Ino Sakura an und musste das erst einmal verarbeiten, was sie da gesagt bekommen hatte. Saske der bisher ruhig zugehört hatte, wendete sich an seine Mutter. „Du Mama. Wer ist dieser Naruto? Und wer ist diese Hinata, über die du dich mit Papa unterhalten hast?“ Sakura sah auf ihren Sohn runter. °Mist er hat unser Gespräch gehört. Hoffentlich hat Ino das nicht mitbekommen.° Doch ihre Hoffnung erfüllte sich nicht. Ino hatte sehr wohl mitbekommen, was Saske gesagt hatte. Neugierig und doch zu gleich misstrauisch sah sie Sakura in die Augen. „Warum habt ihr über Hinata geredet?“ °Oje, jetzt ist es aus. Ich habe damals versprechen müssen niemanden etwas davon zu erzählen.° Hilfesuchend blickte sie sich um, was Inos Misstrauen nur noch mehr steigerte. „Ähm...na ja weißt du....ähm ...das ist so...“ Sakura stammelte herum. Inständig hoffte sie auf ein Wunder, dass sie retten würde. Glücklicherweise war diesmal das Glück auf ihrer Seite, denn genau in diesem Moment erschien Shizune neben ihr und Ino. „Sakura kommst nun endlich mal. Ich brauche dringend deine Hilfe. Wir haben heute einen Haufen neuer Patient. Wenn das so weitergeht, haben wir heute Abend kein Bett mehr frei.“ Und schon war sie auch schon wieder weg. Sakura lächelte Ino zu, verabschiedete sich von ihrem Sohn und machte sich auf den Weg ins Krankenhaus. Jedoch konnte sie Ino noch rufen hören. „Das klären wir noch Sakura.“ Das gibt noch Ärger, dessen war sich Sakura sicher. Etwas genervt nahm Sakura eine großen Schluck des Kaffees, den Shizune ihr hingestellt hatte. Eigentlich liebte sie ihren Beruf, aber heute hasste sie ihn. Innerhalb der letzten zwei Stunden hatte sie sich um zwangig Patienten gekümmert und immer wenn sie den Warteraum sah, hatte sie das Gefühl, dass es mehr wurde als weniger. Hinzu kam das sie immer noch Personalmangel hatten. Der neue Medical-Nin der eigentlich heute angefangen sollte war immer noch nicht da. Erschöpft rieb sich Sakura die Schläfe. „Na du siehst ja ziemlich fertig aus.“ Lächelnd trat Tsunade ins Zimmer. Sakura funkelte sie böse an. „Das wärst du auch an so einem Tag. Wo ist der neue Medical-Nin, von dem du gesprochen hast?“ „Das frage ich mich auch, denn laut Gaara, wäre sie eigentlich sehr zuverlässig.“ „Na toll.“ Noch einmal nahm sie einen Schluck von ihrem Kaffee. Sie war sauer. Ausgerechnet heute kam die Neue zu spät. °Na die kann was erleben. Der werde ich.....° Weiter denkte konnte sie nicht. Die Tür zum Zimmer wurde geöffnet und kleiner Junge flitzte herein. So schnell wie möglich schloss er die Tür und legte lauschend sein Ohr an sie. Draußen waren die Geräusche einer vorbei rennenden Person zu vernehmen. Lächelnd wandte sich der Kleine um. Tsunade und Sakura stockte der Atem. Der Kleine, er sah genau wie Naruto aus. Er hatte sogar die Streifen auf dem Wangen. Nur die Augen waren nicht so klar. Sie wirkten trübe. Erst jetzt bemerkte er die beiden Frauen, die mit im Raum standen. Sofort verschwand sein Lächeln aus dem Gesicht. Schweigen breitete sich im Raum aus. Sakura brach das Schweigen als Erste. „Naruto?“ „Warum nennt mich jeder Naruto? Mein Name ist Nahito.“ Der Kleine zog beleidigt eine Schnute. Auch jetzt glich er Naruto. „Na gut. Also Nahito, was machst du hier?“ Der Kleine blickte zu Tsunade auf. „Ich verstecke mich.“ „Und vor wem?“ „Vor den Schwestern.“ „Warum?“ Jetzt fing der Kleine wieder an zu grinsen. Fast ein bisschen hinterhältig sah er die beiden Frauen an. „Mir war langweilig. Da hab ich die Wände vollgemalt.“ Sakura konnte es nicht fassen. Der Kleine war das absolute Abbild von Naruto. Sie sah nicht nur gleich aus, sie hatten auch ein und denselben Charakter. Für sie stand fest der Kleine hatte etwas mit Naruto zu tun. Die Antwort auf ihre nächste Frage verstärkte diesen Verdacht noch mehr. „Sag mal, ist dein Lieblingsessen zufällig Ramen?“ „JA. Woher weißt du das Tante?“ Jetzt war sie sich ziemlich sicher. Sie wusste wer der Kleine war. Sasuke hatte ja gesagt Gaara hatte etwas von einer Überraschung angedeutet. Könnte dies es sein. Auch Tsunade schien verstanden zu haben. „Zufall. Aber wo sind eigentlich deine Eltern?“ „Meine Mama liegt in irgendeinem Zimmer und mein Papa ist auf dem Klo.“ „Und du bist einfach weggelaufen?“ Nun zog der Kleine eine schuldbewusste Miene. Tsunade hatte voll ins Schwarze getroffen. Siegessicher lächelte Sakura. Jetzt hatten sie ihn. Langsam ging Sakura in die Hocke, so das sie Nahito in Augen sehen konnte. „Weißt du was? Ich werde dich jetzt zu deinen Eltern zurückbringen. Okay?“ „Okay. Aber wie heißt eigentlich du Tante?“ „Mein Name ist Sakura und das dort ist Tsunade, die Hokage der fünften Generation.“ „AHA. Du bist also die alte Oma, von der Papa immer erzählt.“ Geschockt sah Sakura den Kleinen an. „ICH?“ Schnell schüttelte Nahito den Kopf und deutete auf Tsunade. „Ich meine sie.“ „WIE BITTE?“ Eindeutig beleidigt und sauer sah Tsunade den Kleinen an. Doch dieser ließ sich davon nicht einschüchtern. „Das sagt mein Papa immer. Er mein die Hokage ist viel älter als sie zugibt und auch aussieht. Außerdem meint er sie hat eine große Liebe zum Sake.“ Während er alles erzählte, nahm Tsunades Gesicht eine dunkelrote Farbe an. „Komm gehen wir zu deinem Vater und reden mal mit dem darüber.“ Ohne jede Widerrede nahm sie den Kleinen am Arm und zog ihn mit raus auf den Flur. Kopfschüttelend ging Sakura hinterher. Wenn Tsunade so drauf war, war mit ihr nie gut Kirschen essen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)