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Deidara x Sasori

neues Kappi wartet auf freischaltung :DDD
von

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Collision (Part2)

Huhu

Hier ist Part 2

Ich hoffe er gefällt euch
 

Widmung: an meine lieben Kommischreiber.
 

"..." = reden

//...// = denken

+++++ = anderer Ort

(...) = meine Komentare
 

Viel Spaß mit dem Kapitel ^^
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Kapitel 23: ~Collision~ (Part2)
 

~Rückblick~

Bei Shizu:
 

Das Mädchen stand immernoch alleine dort wo sie zurück gelöassen wurde. Doch plötzlich wurde es kalt um sie herum und der Himmel verfinsterte sich. "Was zum...", murmelte sie. Dann wurde sie von hinten gepackt und ihr wurde der Mund zugehalten.
 

Sie zappelte um sich zu befreien. "Hey keine Panik". "Hmhhmmhm". "Was?!?". Er ließ sie los. "Idate", sie schaute ihn tadelnt an. "Sorry. Ich wollte dich nicht erschrecken. Obwohl ich deinen Gesichtsausdruck echt niedlich fand", grinste er unbeholfen. "Sehr witzig... was ist mit den anderen?". "Weiß nicht. Allerdings laufen hier feindliche Ninjas herum die nichts mit den Akatsuki zu tun haben...". "Bist du sicher?". "Deidara und Sasori sagten dies selber... Deidara hats übrigens mit seinem Art Bäng zeug etwas übertrieben", meinte er leichthin gesagt. "Wie meinst du das denn?", fragte Shizu. "Naja, das er sich und Sasori nicht selbst, und das ganze Dorf gleich mit, in die Luft gejagt hat war glück". "Ach her je", sagte sie nur. "Das ist sowas von Typisch", fügte sie Kopfschüttelnd hinzu.
 

"Aber jetzt etwas anderes. Beschreib mir mal diese feindlichen Ninja", forderte Shizu auf. Sie sah Idate gespannt an. "Naja. Ich hab sie nicht zu Gesicht bekommen. Wir sollten besser zu Deidara und Sasori gehen", schlug er vor. "Na gut", willigte das Mädchen ein. Die beiden machten sich auf den Weg. "Und du? Was hast du gemacht?", fragte Shizu nach einer Weile. Sie sah ihren Freund genauer an.
 

Idate hatte nict eine Verletzung. Geschweige denn Schrammen oder verdreckte Kleidung. Das verwunderte sie. "Ich? Ich habe das getan was du mir aufgetragen hattest", meinte erleichther gesagt. Shizu blieb stehen. "Ist was?", fragte er und wandte sich zu der Weißhaarigen. "Ja. Was habe ich dir eigendlich nochmal aufgetragen?", fragte sie und tat so als ob sie es nicht selber wüsste. "Komm schon Shizu. Das wirst du doch wohl selber wissen?", meinte dieser leicht genervt. Shizu verschränkte die Arme und wartete auf eine Antwort. Der Junge seufzte. "Ich sollte mich um einen der Akatsuki, ich glaube es war Zetsu, kümmern". "Falsch! Um Zetsu hat sich Lee und Neji gekümmert", sagte sie ruhig. Der Junge wurde nervös. "Ich Warte!", drängte sie. "Ach ja ich hab mir doch nur Sorgen um dich gemacht... Deshalb bin ich hier", wich er aus. "Du solltest bei den Zwillingen und Naru bleiben...", meinte sie. "Ich weiß", sagte er aufeinmal. "Aber wie schon gesagt. Ich hatte mir Sorgen um dich gemacht -". "Und die Kinder alleine gelassen? Wem willst du hier einen Bären aufbinden.
 

Schau dich doch mal an! Keine Verletzungen. Kein Dreck. Nichts! Du MUSST in einen Kampf verwickelt geworden sein wenn du auf der Suche nach mir warst. Ich weiß ja das du ein schneller Läufer bist aber du bist ja nicht einmal ausser Puste", stellte das Mädchen fest. Der Blick ihrem Gegenüber verfinsterte sich zusehens.

"Ich hatte also Recht! Du bist definitiv nicht Idate!". "Schlaues Mädchen. Zu schlau meiner Meinung nach!", stellte der Junge fest und verwandelte sich zurück.
 

Sein wahres Aussehen trat zum Vorschein. Er trug von oben bis unten schwarze Kleidung. Sein Haar war genauso schwar wie seine Kleidung und sehr lang. Er hatte ein Schwert bei sich. Er trug an einer Hand einen Krallenhandschuh, der ihm, wie Shizu vermutete, ebenfalls als Waffe diente. "Wer zum Teufel bist du?", fragte das Mädchen und sah ihn böse funkelnd an. "Shagari ist mein Name... Ich helfe nur jemandem", antwortete er. "Orochimaru?", fragte sie und zog eine Augenbraue hoch. "Wäre gut möglich", meinte dieser. "Was springt für dich raus, das du soetwas tuen musst", fragte sie. "Das geht dich nichts an. Er will nur die Dämonen. Das weißt du doch genauso gut wie ich, nicht wahr?", ein böswilliges Grinsen umspielte seine Lippen. "Woher wusstest du überhaupt wie Idate aussieht?", fragte das Mädchen. Mitlerweile hatte sie eine Kampfposizion eingenommen und war auf alles vorbereitet was kommen würde. "Ach das war nicht schwer. Ich habe ihn vorhin gesehen. Beziehungsweise... der Kleine war leider nicht so kooperativ wie ich gehofft hatte... mir blieb nichts anderes übrig als ihn feritg zu machen", erläuterte der schwarzhaarige Mann kalt. Shizu sah ihn fassungslos an. "Das ist nicht wahr!", fauchte sie. "Ach nein? Wenn du willst schicke ich dich zu ihm. Dann könnt ihr gemeinsam in der Hölle versauern", grinste er böswillig und setzte zum Angriff an. Shizu konnte es nicht fassen. Das konnte doch unmöglich wahr sein... oder?
 

Stimme es was Shagari behauptete? War er nicht mehr am Leben? Und wenn dem so wäre, was war dann mit den Kindern? Shizu wich, wenn auch nur knapp, dem Schwert hieb des jungen Mannes aus. "Eines muss ich dir lassen. Schnell bist du", lobte er das Mädchen. Doch Shizu war das egal. "Das wirst du mir büßen", fauchte sie. "Das dachte ich mir bereits", er zuckte desinteressiert mit den Schultern und wartete ab was sie vor hatte. Das Mädchen zog einige Senbon und warf sie in Richtung Shagari. Dieser wehrte die Senbon mit seinem Schwert ab als wären diese nichts weiter als Zahnstocher. "Jetzt bin ich dran", sagte Shagari und steckte sein Schwert neben sich in den Boden. Er machte einige Handzeichen. Um ihn herum wurde es dunkel. Eine schwarze und beängstigende Aura umhüllte ihn. Unmittelbar in seiner Umgebun wurde es eiskalt, so als würde es auf der Welt nichts weiter als Hoffnungslosigkeit, Trauer und Einsamkeit geben. Shizu wich erschrocken zurück. Soetwas hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nie erlebt. Sie fühlte sich so hilflos. So traurig und einsam. Diese Gefühle schienen allmällig besitz von ihr zu ergreifen. Sie blieb reglos stehen. //Niemand entkommt dieser Attacke//, dachte der Schwarzhaarige grinsend. "Niemand wird dir helfen. Niemand ist da. Du bist ganz alleine. Wie damals, als du noch ein ganz kleines Mädchen warst nd einfach irgendwo ausgesetzt wurdest", sagte er mit einem Tonfall der fast magisch -Nein damit wurde es nicht richtig beschrieben- hypnotisch klang.
 

Sie sah ihn mit leehren Augen an. "Dich wird nie jemand vermissen. Niemals! Sie werden alle Glücklich leben. Als hätte es dich nie gegeben. Sie werden es nichteinmal für nötig halten sich auf dem Friedhof, fals du da überhaupt hinkommst, zu besuchen. Sie werden dich vergessen. Einfach so und du kannst nichts dagegen tuen", sagte er weiter. Shizu glaubte das was Shagari da sagte. In ihr drinne war alles schwarz. Ein kleines Mädchen saß in der Mitte dieser schwärze und weinte. Ja sie weinte. Bitterlich und alleine. Keiner war da. Nicht ein kleines Licht in dieser kalten Dunkelheit. Sie drohte vollkommend dieser Hoffnungslosigkeit zu verfallen, wenn nicht bald ein Wunder geschehen würde. Shizu bekam schon garnichts mehr mit. Sie hockte sich auf den Boden, schlang ihre Arme um ihre Beine und vergrub ihren Kopf auf diesen. Leises schluchzen drang hindurch. Shagari grinste. Ihm schien der Anblick, der sich ihm anbot, förmlich zu genießen. "Ich kann dich aus deinem Leiden befreien", trällerte er, weiterhin mit seiner hypnotisierenden Stimme. Ein weiteres shluchzen. Nun war es an der Zeit für Shagari dem ein Ende zu bereiten. Er ergriff sein Schwert und zog es aus der Erde. Dann ging er auf das Mädchen zu und holte aus. Zu seiner großen Überraschung prallten einige Kunais gegen sein Schwert und er sah auf. Doch er erblickte keinen. Da war niemand!
 

Vielleicht handelte es sich bei den Kunais um einige Fallen, die man platziert hatte. So konnte er es sich nur erklären. Etwas anderes war ihm nicht in den Sinn gekommen. Doch da waren wieder welche. Er schwang sein Schwert und ließ die Kunais undShuriken abprallen. "Wer ist da?", rief er fragend und sah sich um. Sein Blick fiel zurück zu dem Mädchen. Doch Shizu war in diesem zustand zu nichts mehr zu gebrauchen. So war ihm klar, das sie es unmöglich hat sein können. Er sah sich noch einige Sekunden um. "Jetzt, un?", flüsterte Deidara. Sasori nickte. Shagari hatte immernoch niemanden entdecken können. Also wollte er sich gerade erneut Shizu widmen als auf seiner Schulter eine argwöhnige Spinne landete. "Was zum...". "Katzu!", rief Deidara. Die Spinne explodierte. Shagari konnte dieser Attacke unmöglich ausweichen. Er sprang nur einige Schritte zurück. Er war quasie unverwundet. Deidara kam noch nicht aus seinem Versteck. Er sah zu Sasori. Dieser nickte erneut. "Katzu!", rief der Blonde erneut. Diesmal explodierte ein, ihm entgegen kommender Vogel. Wieder sprang er einige Meter weg. //Ach ich verstehe... sie wollen mich fern von dem Mädchen halten//, stellte Shagari fest. Allerdings blieb ihm nichts anderes übrig als den andauernden Attacken aus dem Hinterhalt auszuweichen. Schließlich wollte er nicht getroffen werden. "Geh zu ihr. Aber pass auf, verstanden?", Sasori sah zu Idate. Dieser war tatsächlich verletzt worden.
 

Er atmete schwer, nickte und ging vorsichtig aus dem sicheren Versteck. "Du lebst? Mann bist du zäh", fauchte Shagari. Idate schenkte ihm einen hass erfüllten Blick. Er kniete sich neben Shizu. Deidara kümmerte sich weiter um Shagari. Dies schien dem Ninja ganz und gar nicht zu gefallen. Sasori war Deidara selbstverständlich behilflich. Er ließ einige seiner Puppen den feindlichen Ninja angreifen. Dieser wich tapfer aus. Was blieb ihm auch anderes übrig? "Shizu", sagte Idate und rüttelte sie leicht. Keine Reaktion. Shizu schien vollkommend in ihrer kleinen finsteren Welt verloren gegangen zu sein. "Shizu komm schon", er versuchte es immer und immer wieder. "Ich bin es. Idate!", sagte er. Ein leicht verzweifelter Unterton war kaum zu überhören. Immernoch keine Reaktion.
 

"Shizu ich bitte dich", sagte er. "Vergiss es Kleiner. Das Mädchen wird dich sicher nicht mehr hören. Sie ist vollkommen in der Dunkelheit gefangen die ich ihr eingeredet habe", lachte Shagari bitte, vergaß das Ausweichen jedoch nicht. Idate ignorierte ihn. Er hatte weiß Gott besseres zu tun. "Du bist doch nicht alleine!", sagte er. Shizu zuckte kurz zusammen. Sie umschlang ihre Beine nur noch enger. "Verdammt Shizu. Hast du alles vergessen. Sasori, der dich damals aufzog. Der dich bei ihm duldete, Deidara, Mika, Rika, Naru, das ganze Dorf, Ich! Wir sind doch alle da!". Shizu sah auf. Doch ihr Blick war der gleiche. Völlig leer.
 

Von Hinten ertönte erneutes gelächter Shagaris. "Ich jag ihn in die Luft, un", hörte man Deidara wutentbrannt maulen. Sasori gab sich nicht einmal die Mühe den Blonden zurück zu halten. "Aber jag uns nicht mit in die Luft, ok Deidara?", meinte Sasori und verschränkte die Arme. Auch das alles ignorierte der Braunhaarige. Shizu schüttelte leicht mit dem Kopf. Sie schein ihm nicht zu glauben. "Warum meinst du bin ich hier? Denkst du ich bin hier weil du mir egal bist? Weil ich es mag dich leiden zu sehen?", fragte er. Keine Reaktion. Sie sah ihn weiterhin mit diesem furchtbar leerem Blick an. "Ich habe kein Recht auf dieser Welt zu sein", antwortet Shizu in einem monotonen Stimmlagen. Diese Antwort lief Idate eiskalt den Rücken hinunter. Was zum Teufel hatte dieser idiotische Ninja Shizu da bloß eingeredet, das sie ao reagierte? Schien es wirklich so hoffnungslos, wie es ihm vorkam? Er schüttelte seinen Kopf. "Das stimmt doch garnicht. Jeder hat ein anrecht darauf hier Leben zu dürfen. Auch du". Sie sagte kein Wort und sah ihn ausdruckslos an. "Ich meine es ernst. Hör zu. Du hast viele Freunde. Freunde die du schon sher lange hast. Du hast eine Schwester, die dich sehr lieb hat. Drei (furchtbar freche) Schüler, einen kleinen Wolf und einen Adler. Sie alle warten darauf das du zurück kommst. Alle machen sie sich große Sorgen um dich. Sie sagen es nur nicht immer. Was war das letzte was Xenia zu dir sagte?", frage Idate. Irgendwie musste er sie zurück holen. Ihm war nur noch nicht klar wie genau er dies bewergstelligen sollte. Shizu sagte immernoch kein Wort. Aber man sah ihr an das es hinter ihrer Stirn zu arbeiten begann. //Was war das letzte was Xenia zu mir gesagt hat...//, fragte sie sich in gedanken. "Pass... auf dich auf...", antwortete sie weiterhin in einer monotonem Stimmlage.
 

"Siehst du! Sowas sagt man nur Menschen die man mag. Die einem viel bedeuten. Zum Beispiel seinen Freunden oder seiner Familie", erklärte Idate. Er erhoffte sich damit das Mädchen wieder hinzu bekommen. Doch leider war das nicht so einfach. "Ach wirklich...", fragte sie. Nun lag in ihrer Stimme ein hauch von hohn. Das war kaum zu überhören. Idate sah sie traurig an. Er verstand nicht warum das Mädchen ihm nicht glauben wollte. "Bitte... Shizu. Sei wieder normal", er flehte fast schon. Es war zum verzweifeln. "Warum?", fragte sie. Idate kam es vor als würde er mit einem Roboter, einer Maschiene oder etwas dergleichen reden. Er sah sie weiterhin an. "Warum?", wiederholte sie. "Weil du -das- nicht bist. Du bist so nicht", meinte er. "Warum?". "Weil...". Ihr Blick der immernoch so kalt und leer war, wurde zu einem fragenden Blick. "Weil du ein netter, warmherziger und lieber Mensch bist", sagte er. "Warum? Warum sagst du das?", fragte sie erneut. Er konnte nicht mehr. Das war wirklich zu viel für ihn. Er wusste einfach nicht mehr was er sagen sollte. Was er tun sollte. War es so aussichtslos wie es gerade aussah? Unbewusst, und ohne das er es gemerkt hatte, liefen ihm Tränen über die Wangen. Hatte er etwa aufgegeben? Hatte er sie aufgegeben? "Du weinst... Warum?", fragte sie. Er sah kurz auf den Boben, dann wieder in ihr Gesicht. "Ich will einfach die alte Shizu wieder haben, mehr nicht", sagte er. "Wa-". "Frag das nicht immer! Das ist doch klar! Du bedeutest mir mehr als alles andere", sagte er und sah sie ernst an. Sie dagegen sah ihn nun verwirrt an. Ihre kleine Welt schien in sich zusammen zu brechen. In ihr, wo es doch so dunkel zu sein schien, war aufeinmal ein Licht. Das kleine Mädchen das in der Mitte des Inneren saß lächelte. Shizu blinzelte kurz. Ihre Augen nahmen wieder den normalen, gewohnten Glanz an.
 

Idate atmete hörbar auf. "Idate", sie fiel ihm um den Hals. Er keuchte kurz schmertz erfüllt auf. "Du bist verletzt", sagte sie besorgt und ließ von ihm ab. "Soll ich mich darüber kümmern?", fragte sie besorgt. "Gott sei dank", murmelte er. Sie sah ihn fragend an. Er zog sie kommentarlos zurück in seine Arme. "Danke!", sagte sie und erwiederte seine Umarmung. "Das kann nicht sein!", sagte Shagari fassungslos und sank erschöpft zu Boden. Deidara stand frech grinsend vor dem schwarzhaarigen Mann. Sasori gesellte sich neben seinem blonden Freund. Shizu sah, immernoch Idate umarmend, zu den beiden. Sie sah Shagari zornig und sauer an. Shagari schluckte kurz. "Shizu-chan einfach so zu zurichten, un", fauchte Deidara tadelnd. "Das können wir leider nicht durchgehen lassen. Tut mir ja fast Leid für dich", meinte Sasori. Shagari schluckte erneut.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Matchakeks
2008-02-10T19:10:10+00:00 10.02.2008 20:10
uhhh der kampf war ja spannend XDD richtig mit gefiebert
>~< arme shizu
aba zum glück is ja noch mal alles gut gelaufen yeah XD
Von:  Dustryll
2008-01-25T19:10:52+00:00 25.01.2008 20:10
So ein mistkerl, redet Shizu so einen schwachsinn ein òó

aber der spruch von sasori: es tut mir ja fast leid
der is cool XD
natürlich Puppenspiler, wir glauben dir X3


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