Die Wege des Herrn sind unergründlich von schmuse-katze (Die FF is nicht nur unergründlich sondern auch richtig voll mit Überraschungen und mit sehr viel Humor) ================================================================================ Kapitel 10: Ohne dich --------------------- So ich habe es endlich geschafft, ich habe das nächste Kapi fertig geschrieben. *freu* Ich halte euch dann auch nicht länger auf. ^^ Viel Spaß beim Lesen und lasst bitte ein Kommi bei mir fallen Kapitel 10: Ohne dich Ich kann nicht! Dafür liebe ich dich viel zu sehr. Ich weiß, dass du mich liebst, aber du musst mich töten. Ich kann mit diesem Verrat nicht mehr leben. Versteh das doch! ... Nein das kannst du nicht verstehen, denn du liebst mich und ich liebe dich. Aber wie kannst du mich noch lieben, obwohl ich dich Orochimaru ausgeliefert habe, dir Schmerzen zugefügt habe. Ich versteh dich nicht! Bitte erkläre es mir. Ausdrucks- und teilnahmslos stierte Naruto gerade aus. Immer wieder hallten die Worte Sasukes in ihm wieder. Konnte nicht glauben was er da gehört hatte. Sasuke hingegen erstarrte vor Schreck, als er Narutos Reaktion sah. Er wich zurück, senkte den Kopf und stumme Tränen liefen seine Wangen hinab. Ich versteh dich nicht mehr! Du hast mich provoziert, dass ich dich töte, ich hätte es fast gemacht, aber warum willst du sterben? Was ist der Grund? Und warum soll ich dich töten? Ich liebe dich doch, das kannst du doch von mir nicht verlangen. Aber wie ich sehe doch. Du verlangst von mir, dass ich dich töte, dich, die einzige Person auf der Welt, die ich liebe. Wenn ich dich wirklich töte, dann bist du nicht allein, der stirbt, eine Welt ohne dich ist für mich nicht möglich, also werde ich dir folgen. „Es bringt dir nichts, wenn ich dich töte, denn ich werde dir folgen! Meinst du ich kann in einer Welt leben, mit dem Wissen, dass ich dich umgebracht habe? Nein das kann ich nicht! Ich liebe dich, so sehr, dass es schon wehtut. Ich weiß nicht was du damit bezwecken willst, aber eins solltest du wissen, wenn ich dich töten sollte, dann bringe ich mich um. Du bist mein ein und alles. Bitte verlange das nicht von mir.“ „Du weißt nicht warum ich das mache, weißt nicht warum ich das von dir verlange? .... Ich verlange das von dir, damit ich nicht mehr leide! Als du das erste mal zu Orochimaru gegangen bist, war ich sein Schüler! Mein Auftrag lautete, dass ich dich zu ihm bringen soll. Ich war in Oto hoch angesehen. Ich habe ihn Meister genannt, bin vor ihm auf die Knie gegangen. Habe alles gemacht, was er von mir wollte. Und das alles nur weil ich beachtet werden wollte, weil ich als Mensch respektiert werden wollte. Wenn ich jetzt durch die Tore Otos gehen würde, würden mir die Menschen dort zu jubeln. Doch als ich das getan hatte, wurde mir klar, dass mich Orochimaru angelogen hat! Ich hatte Freunde gefunden, wahre Freunde, auch du warst einer diese Freunde. Und ich hatte dich in diese Hölle gebracht. Um dich zu retten, habe ich ihn verraten! Das Juin was ich auf meinem Rücken trage, schmerzt jeden Tag. Immer und überall lässt er mich meinen Verrat spüren. Ich will nicht mehr damit leben und du bist der einzige, der das Recht hat, mich zu töten.“ Bei Orochimaru, Kakashi und Co. Sakura schritt genervt, nervös und angespannt auf und ab. Kabuto schaute ihr dabei gelassen zu. Die anderen Oto-nins fragten sich langsam für was sie hier waren. Orochimaru machte sich über Sakuras Zeitvertreib lustig während Kakashi durch das hin und her Gelaufe von Sakura bei nahe die Nerven verliert. „Sakura dein hin und her Gelaufe macht die Situation nicht besser. setzt dich verdammt nochmal hin oder Schlaf! Du kannst von mir aus auch in den Wald gehen, aber verhalt dich Still! Das ist nicht mehr zum Aushalten!!!“ „Das ist für Sie nicht mehr zum Aushalten? Naruto ist irgendwo mit Sasuke und prügelt sich mit ihm, während wir hier rumsitzen und nichts tun, außer einen Kaffeeklatsch mit dem hier zu veranstalten. Ich habe gedacht Sie wären ein Jonin, aber im Moment zweifel ich daran.“ Kabuto musste nach dieser Standpauke lachen, was ein Fehler war, denn wenn Sakura mal in Rage war, war sie nicht mehr zu stoppen. „Und du lach nicht! Du kannst von Glück reden noch nicht tot zu sein. Glaubst du ich habe vergessen, was du uns angetan hast? Nein und das wirst du mir noch büßen! Also halt dich gedeckt oder du wirst den nächsten Sonnenuntergang nicht mehr erleben. Und das ist keine Warnung, das ist eine Drohung. Und diese spreche ich nur einmal aus, also würde ich aufpassen was du machst.“ Kabuto war sprachlos. Sogar leicht ängstlich. Sakura hat nicht etwa geschrien, nein noch viel schlimmer, sie hat ganz ruhig, aber dennoch bedrohlich gesprochen. Er musste sich zugestehen, dass sie ihn ganz schön eingeschüchtert hat. Hilfe suchend schaute er sich zu seinem Meister Orochimaru um, der das allem Anschein nach sehr Genossen hat. Sakura folgte seinem Blick und wollte gerade ansetzen als Orochimaru selbst das Wort ergriff. „Kakashi, jeder deiner Schüler ist mir sympathisch. weißt du was ich tausche deine gegen meine, was hältst du davon?“ „Nicht viel, ich will sie schon gern behalten, auch wenn sie viel Arbeit machen.“ Bei Naruto und Sasuke Sasuke war vollkommen überfordert damit. Er hatte ja schon das kurze Gespräch von Orochimaru und Naruto mitbekommen und war darüber geschockt gewesen, das auch mal Naruto zu Orochimaru gehört hatte aber das wusste er nicht. „Ich habe das Recht dich zu töten? Und wenn ich es nicht will? Du hast Fehler gemacht, aber diesen Fehler darfst du dir nicht zu schreiben. Diesen Fehler darfst du nur denen zuschreiben, die dich dazu getrieben haben. Sogar mir, weil ich dich am Anfang genauso behandelt habe. Aber jetzt nicht mehr. Ich liebe dich von ganzem Herzen. Weißt du warum ich zu Orochimaru gegangen bin? Bestimmt nicht um mich an meinem Bruder zu rächen, das ist mir egal geworden. Ich konnte es einfach nicht mehr ertragen dich mit mit Kiba zu sehen. Dieser Anblick hat mich gefoltert immer und immer wieder. Ich bin davongelaufen, anstatt um dich zu kämpfen, aber diesen Fehler wiederhole ich bestimmt nicht. Ich kann nicht mehr ohne dich. Bitte nimm mich in deine Arme. Ich vergebe es dir, ich vergebe dir alles, aber lass mich nicht allein auf dieser Welt bitte.“ Er er vergibt mir? Obwohl ich Schuld an seinem Leiden hatte? Liebt er mich denn so sehr? Zögerlich ging er auf Sasuke zu. Zittrig erhob er seine Arme. Sachte ganz sachte legte er diese um den zittrigen Sasuke, der vor lauter Tränen nichts mehr sehen konnte. Als er Narutos Arme merkte schlang er seine um Naruto und wollte ihn nicht mehr loslassen. Beide umklammerten sich als gäbe es kein Morgen mehr. Ich habe mich selbst übertroffen finde ich. ^^ ... OK Eigenlob stinkt, aber Einbildung is ja bekanntlich auch ne Bildung. Ich unterbreche mal hier, hoffe es hat euren Erwartungen entsprochen für diese lange Wartezeit. ^^ *alle leser und kommischreiber knuddel* Lg eure RiehYuna Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)