Hass ist Liebe?! von abgemeldet ((Sasu+Saku)) ================================================================================ Kapitel 1: Das Leben in Konoha- Gakure -------------------------------------- Tada!!!!! Tja, meine Lieben! Ich habe beschlossen wieder eine neue FF zu machen, die meisten wollten ja dass ich wieder eine schreibe ^ ^ Nur wird es bei dieser nicht so schnell voran gehen. 1. da ich noch nicht weiß wie ich weiter schreibe 2. weil i bissl im Schulstress bin und 3. weil i ab nächste Wo keinen PC für keine Ahnung wie lange habe Das Leben in Konoha- Gakure Es war ein herrlicher Frühlingstag in Konoha- Gakure. Die Sonne schien, langsam öffneten die Blumen ihre Knospen und es wehte eine leichte Brise, die einen erfrischte. Viel Zeit war vergangen, viel ist geschehen in diesen vier Jahren. Erfreuliches wie Trauriges haben die Menschen hier erlebt. Sie bekamen Zuwachs, doch mussten sie auch Verluste einstecken. Und nun werde ich euch erzählen was in all der Zeit geschah. Naruto Uzumaki, der kleine Kindskopf. Er ist reifer geworden, und stärker. Nun ist er der Stärkste im Dorf und es steht fest, er wird der nächste Hokage werden, somit wird er bald seinen Traum erfüllt haben. Der nun 18-järige hatte eine Frau die er sehr liebte und umgekehrt, ihr Name ist Hinata Hyuuga und gemeinsam haben sie einen kleinen Jungen, Kyo ist sein Name. Hinata hatte es geschafft ihm ihre Liebe zu gestehen und zu ihrem Überraschen und Glück hat er ihre erwidert und nun sind sehr zufrieden mit dem was sie nun haben. Hinata lies ihre Haare wachsen, doch das war nicht das einzige was zunahm, auch ihre Kampfkraft wurde mehr. Und Neji sah sie nun auch als ebenbürtige Gegnerin an. Ino , die kleine blonde Wichtigtuerin. Sie ist nun eine kluge Frau geworden. Mit ihren 17 Jahren ist sie sehr reif und hübsch. Sie hat ihre nervige Art und ihr ewiges Ich-bin-ja-so-hübsch Getue abgelegt und ist nun eine Lehrerin. Ab und zu trainiert sie noch, doch eher sitzt sie in der Schule und unterrichtet ihre Schüler, oder sie macht zu Hause den Haushalt. Ino lebt mit ihrem Freund zusammen, es ist kein anderer als Shikamaru Nara. Er ist immer noch der coole Typ von damals und noch immer kein großer Fan vom Kämpfen, doch er ist stark und sein strategisches Denken hat er noch mehr ausgeprägt. Auch wenn er immer so cool tut, liebt er seine Ino sehr und würde alles für sie tun. Die gilt natürlich auf für Ino, sie würde ihr Leben für ihn geben. Ten Ten, unsere Waffengenie. Sie ist mir Neji Hyuuga liiert und sehr glücklich. Auch sie ist noch eine fleißige Kämpferin, schließlich hat sie einen Freund der ziemlich eifrig ist. Neji ist schon etwas aufgetaut, nun ist er nicht mehr so kühl und unnahbar. Er würde sein Leben für seine Freunde und vor allem Ten Ten geben. Diese sechs bilden ein kleines Grüppchen und sind die besten Freunde. Sie unternehmen viel gemeinsam und sind immer für die anderen da. Die Männer gehören dem Anbu- Team an und bei leichteren Missionen sind die Frauen auch dabei, doch die sind eher in Konoha als Lehrerinnen tätig. Kakashi ist immer noch dieser kleine Perversling. Immer sieht man ihn mit seinen Flirt Paradies in einer Ecke und ab und zu hat er ein lüsternes Grinsen auf den Lippen. Aber er ist immer für seine Schüler da, auch wenn sie nun schon erwachsen sind, und nicht mehr seine Schüler fühlt er sich doch für sie verantwortlich und immer noch als Sensei. Natürlich unterrichtet er schon wieder neue Schüler, doch das Team 7 wird ihm immer unvergessen bleiben, schon allein was es für ein Ende genommen hat. Tsunade, ist wie gesagt der 5th Hokage in Konoha. Sie macht ihren Job,…naja sagen wir mal in Ordnung. Die meiste Zeit schläft sie oder sie trinkt etwas. Aber wen es hart auf hart kommt ist sie immer dabei. Denn als Hokage ist sie sehr stark, genau genommen die Stärkste. Eine Zeit lang unterrichtete sie Sakura, sie war ihre einzige Schülerin und wird es auch immer bleiben. Nie wieder hat sie beschlossen jemanden unter ihre Fittiche zu nehmen, denn die Kraft die Sakura nun besaß war unbeschreiblich. Sakura hatte alles von Tsunade gelernt und war nun auf ihrem Stand, doch besaß sie ebenfalls das Wissen von verbotenen Jutsus und dies war sehr gefährlich. Natürlich man könnte jetzt fragen „Warum“?! Schließlich ist sie nun eine Bereicherung für das Dorf. Nun wo Sakura so stark ist wie der Hokage, wenn nicht noch stärker kann sie jeden Gegner aus dem Weg räumen. Sie ist die beste Kunoichi mit wahnsinnigen Fähigkeiten einer Medic-Nin und eine ausgezeichnete Lehrerin. Dieses Mädchen entschied sich nur aus einem Grund ein Ninja zu werden, und dieser Grund war Sasuke Uchiha. Um ihm nah zu sein, ging sie diesen Weg, doch sie war ihm immer ein Klotz am Bein, sie war nur nervig, doch sie gab nie die Hoffnung auf, bis …bis er das Dorf verlies. Ab diesem Zeitpunkt fiel sie in ein Tief. Ihre Liebe, ihr Leben, ihr Glück hatte sie verlassen. Sie wollte nicht mehr leben, doch ihre Freunde retteten sie und brachten sie wieder ins Leben zurück. Ein ganzes Jahr dauerte es bis sie wieder Lächeln konnte, und dann beschloss sie stark zu werden. Sie wollte ihm zeigen, dass sie nun auf eigenen Beinen stand, nun brachte sie niemanden mehr der sie beschützen würde. Sie hatte in all den Jahren nichts von dem Uchiha gehört und wenn, dann war es nicht erfreulich. Nun gut, er hatte Orochimaru beseitigt, doch er wollte nicht wieder kommen. Nein, er gründete ein neues Team und reiste durchs Land, schließlich musste er immer noch den Mörder seiner Familie finden. Der Mann der der einzige Grund war warum Sasuke noch am Leben war, dieser war niemand anders als sein Bruder Itachi. Sakura wollte ihn finden, doch war sie zu schwach, deshalb beschloss sie noch mehr bei Tsunade zu trainieren, sie lernte heimlich verbotene Jutsus, dies wurde bestraft. Sakura wurde wütend, schließlich hatte sie immer für ihr Dorf gekämpft, hatte ihr Leben und ihre Liebe aufgegeben um hier, die Einwohner und die Landschaft zu schützen. Doch nun hatte sie genug, sie wollte ihre eigenen Wege gehen, sie wollte noch mehr Kraft, noch mehr Macht und dann wollte sie Sasuke zeigen dass sie nun nicht mehr schwach war. Sakuras Gemüt verfinsterte sich immer mehr, und ihre Gier nach Macht stieg und dann verließ sie das Dorf, man hörte nie wieder etwas von ihr. Dies ist der Grund warum es für das Dorf Konoha- Gakure und deren Einwohner nicht erfreulich ist, dass Sakura so stark war, denn nun war sie eine Verräterin, eine Feindin dieses Dorfes. Würde mich über Kommis freuen, was ihr davon hält usw. Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 2: Shina´s Auftrag -------------------------- Shina´s Auftrag „Mama, Papa!!!!!!!!!!!!!! Lasst mich nicht alleine!!!“ Ein kleines Kind mit rosa Haaren lief ihren Eltern nach, die immer mehr in der Dunkelheit verschwanden. Plötzlich wurde alles um das Mädchen schwarz und sie brach schluchzende zusammen „Nicht ihr auch noch.“ „Ahh!“ Verschwitzt schreckte eine junge Frau mitten in der Nacht aus ihrem Schlaf „Warum träume ich ständig davon. Es ist doch schon so lange her?!“ Sie legte ihre Hand auf ihre Stirn und atmete einmal tief ein und aus. //Beruhig dich wieder. Es war nur ein Traum, es ist vergangen.// „Was hast du?! Erschrocken blickte die Frau zu ihrem Bettgenossen. „Habe ich dich geweckt?! Tut mir Leid“ Sie blickte ihn entschuldigend und mit einem verlegenen Lächeln an. „Schon gut. Hast du wieder schlecht geträumt?“ Seufzend wand sie sich von ihm, stieg aus dem Bett und wickelte sich die Decke um, schließlich war sie nackt, da sie wieder eine Nacht mit dem Mann neben ihr verbrachte, wie so oft. Dann stellte sich zum Fenster und von dort betrachtete sie den Mond. „Wie lange ist es her dass ich schon bei dir bin, Itachi?“ Schmunzelnd stand er auf, zog sich seine Boxershorts an und stellte sich hinter sie. Er strich ihr die Haare vom Nacken und begann ihren Hals zu küssen „Seit fast 2 ½ Jahre. Bereust du es?“ Shina bewegte sich nicht, sie war diese Berührungen gewohnt, schließlich hatte sie ihren Körper an ihn verkauft, damit er sie stärker machte. Er erfüllte sein Versprechen und sie ihres. Am Anfang war er noch ziemlich grob und verletzte sie, doch das war ihr egal, sie fühlte nichts dabei, dies war alles nur ein Mittel zum Zweck. Doch nach einer Zeit wurde er immer sanfter und küsste sie sogar zärtlich, er begann sie zu verwöhnen und falls ihr jemals was passieren sollte würde er für sie da sein, dies hatte er ihr geschworen. Für Shina war es kaum vorstellbar, dass ein Mörder so zärtlich und sogar lieben kann. Doch im Grunde war es ihr auch nicht so wichtig, schließlich empfand sie nichts für ihn, denn denjenigen denn sie einmal geliebt hatte, ging von ihr und nahm ihr Herz mit, nun fühlte sie nichts mehr. Keinen Schmerz, keine Freude, keine Liebe, keinen Hass, sie war emotionslos. „Nein, natürlich nicht.“ Dann drehte sie sich zu ihm um und gab ihm einen Kuss. Doch brauchte auch sie manchmal Zuneigung um den Mann zu vergessen den sie so liebte. Itachi erwiderte den Kuss, und dieser wurde immer leidenschaftlicher. Er streifte ihr die Decke ab, hob sie hoch und legte sie ins Bett, dort begann er sie dann zu verwöhnen. Und wieder schliefen die beiden miteinander. Ob Gefühle mit spielten wusste keiner. Shina streckte und räkelte sich und dann beschloss sie aufzustehen. Noch etwas müde ging sie ins Bad und spritze sich erstmal Wasser ins Gesicht um völlig munter zu werden. Dann duschte sie sich und wusch sich ihre Haare. Nach einer Stunde war sie mit sich fertig und machte sich auf den Weg zum Essraum. Am Gang begegnete sie ab und zu jemand, diese blickten sie mit Angst und Respekt zugleich an. Schließlich war sie Shina, die Frau die mit Itachi schlief und jeder wusste dass sie für ihn nicht nur ein Sexobjekt für ihn war, außerdem war sie nach ihm die Stärkste bei den Akatsuki. Die Frauen beneideten sie und die Männer wollten sie besitzen, doch dies durften sie nicht offen zeigen, denn sonst würde Itachi sie persönlich zur Strecke bringen. Im Essensaal ging zu gleich zu Itachi und setzte sich neben in hin. Der Frühstückstisch war reichlich gedeckt und somit langte sie ordentlich zu, schließlich hatte sie eine Mission vor sich. Sie musste einem Verräter wichtige Informationen entreißen und dann sollte sie ihn gleich mit seinem Wissen begraben. Shina hatte mit ihren 17 Jahren kein Problem Menschen zu töten, schließlich sind auch ihr schon Personen genommen worden die sie liebte. Wenn sie tötete empfand sie nicht, es war ihr Job. So wie manch andere jeden Tag in die Schule gehen und die Schüler unterrichten, oder ein Bäcker jeden Morgen Brot backt, so ist es ihre Arbeit gewisse Leute aus dem Weg zu räumen. „Hattest du dann noch eine angenehmen Nacht“ grinste Itachi sie an. „Danke dir konnte ich wieder schlafen, danke der Nachfrage.“ Dies sagte sie mit einem ernsten Blick, sie wand sich nicht zu ihm sonder aß einfach weiter. Sie durfte es, sie war aber auch dir einzige, würde dass jemand anderer wagen, dann Gnade im Gott. „In einer Stunde wirst du aufbrechen, verstanden.“ „Natürlich“ Als sie fertig war, ging sie in ihr Zimmer und richtete alles für die Mission her. Sie schlief zwar mit Itachi, doch hatte sie einen eigenen Raum, sie bestand darauf. //Immer das gleiche. Immer diese nutzlosen Missionen, die bringen mich kein Stück weiter *seufz*// Shina packte alles in ihre Tasche und war breit zu gehen, als sie auf ihrem Tisch ein Foto liegen sah. Sie ging zum Tisch und sah es sich genauer an //Lange war es her, damals war ich noch ein dummes, naives Mädchen was an die Liebe glaubte// mit einem abfälligen Grinsen nahm sie das Foto, faltete es zusammen und packte es in ihre Tasche, dann ging sie und verlies das Revier der Akatsuki. Shina brauchte keinen Partner oder besser gesagt wollte sie keinen. Die junge Frau erledigte alle ihre Missionen selbst, und immer mit Erfolg. Selten wurde sie verletzt und wenn doch dann konnte sie sich gleich wieder heilen, da sie eine Medic-Nin war. Dafür dankte sie ihrer alten Meisterin, doch sie verschwendete selten einen Gedanken an ihre Vergangenheit. Mit ihrer Maske und ihrem Mantel bekleidet, damit sie keiner erkannte machte sie sich auf die Suche nach dem Verräter. Zwei Stunden war sie nun schon unterwegs, sie müsste bald an ihrem Ziel angekommen sein. Der Mann versteckte sich in einem kleinen Dorf, in einer kleinen Hütte. Er glaubte wohl er sei dort in Sicherheit, aber vor ihr war keiner sicher. Sein Name war Yue, er war sehr stark. Er war früher ein Spion von den Akatsuki. Itachi warnte sie gut auf sich aufzupassen „Er ist stärker als er sich ausgibt“, dass waren seine Worte. //Was soll schon für ein Unterschied zu den anderen bestehen?// //Endlich// sie sah das Dorf und sie spürte die Kraft seines Chakras, es musste Yue sein, denn es war das stärkste von allen. Mit einem siegessicheren Lächeln machte sie sich auf den Weg zu ihm. So da mache ich jetzt Schluss! Mir wurde die Frage gestellt wann Sasu auftaucht, bald XDD Ebenfalls wurde ich gefragt wo den Saku ist, wenn ihr die FF aufmerksam mit verfolgt dann solltet ihr es bald wissen, wenn nicht schon nach dem Kap. Freu mich immer über Kommis Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 3: Ein alter Bekannter ------------------------------ Ein alter Bekannter Shina hatte also ihr Ziel erreicht. Sie war in dem Dorf angekommen wo sie Yue versteckt hielt. Schon vor einer halben Stunde unterdrückte sie ihr Chakra, schließlich wollte sie nicht erkannt werden. Gemütlich spazierte sprang sie von Dach zu Dach und hielt bei seinem Haus. Leise öffnete sie die Türe und betrat den Raum. Hier konnte sie ihn nicht sehen und nicht wahrnehmen. //Verdammt wo ist der. Ich habe doch extra mein Chakra schon so früh unterdrückt.// Doch da fielen ihr wieder die Worte von Itachi ein. „Sei auf der Hut. Er war unsere bester Spion, er wird dich wahrnehmen bevor du auch nur irgendwie in der Nähe des Dorfes bist und er kann auch gut mit Waffen umgehen.“ „Mist, warum ist er auch so gut ausgebildet worden.“ Plötzlich konnte sie eine große und starke Menge an Chakra wahrnehmen. //Dieses Chakra kenn ich doch. Das kann doch unmöglich…// Sie rannte aus dem Haus und machte sich auf den Weg von wo sie das Chakra vernommen hatte. //Im Wald…// sie lächelte //…da gibt es viele Möglichkeiten für einen Hinterhalt, nicht dumm.// Sie sprang von Ast zu Ast und so durchquerte sie schnell das Dickicht. Doch da konnte sie von weitem eine Bandarolle mit einem Bannsruch darauf erkennen. //Wenn ich hier weiter laufe, zerfetzt es mich in tausend Stücke.// Somit sprang sie vom Baum hinunter, doch bevor sie noch auf dem Boden aufkommen konnte, sah sie ein Blitzen .//Drähte die explodierten, wenn man sie berührt, klug!!// Da Shina schon im Fall war, konnte sie nicht mer viel ändern, sie würde wohl die Drähte berühren. *Boom Boom* „Dieser Vollidiot, glaubt doch wirklich mich töten zu können“ grinsend schritt Yue auf die am Boden liegenden Shina zu. „Und sie soll bei den Akatsuki sein, die ist ja schon von so einer kleinen Explosion hinüber.“ Obwohl ´klein´ etwas untertrieben war. Im Umkreis von 3 Kilometern war alles dem Erdboden gleich gemacht. „Und was soll denn dann noch diese dämliche Maske und außerdem…“ er erschrak „…das ist doch gar nicht der Mantel den die Akatsukis anhaben.“ Er beugte sie zu dem leblosen Körper hinunter und besah sich die Gestalt „Eine Frau“ erst jetzt hatte er erkannt, dass es sich um eine weibliche Ninja handelte. Er streifte den Mantel zu Seite und besah sich ihren wohlgeformten Körper „Schade um das fesche Ding, doch ich würde gerne ihr Gesicht sehen.“ Gerade als er ihr die Maske abnehmen wollte, wurde er am Arm gepackt und nach hinten geschleudert. Völlig überrascht über diese Aktion fiel er mit voller Wucht auf den Boden und hinterließ ein großes Loch. „Glaubst du wirklich du kannst mir mit deinen lächerlichen Fallen auch nur irgendwas anhaben?!“ Shina stand auf und klopfte sich den Schmutz von der Kleidung. „Und wage es nicht mich noch einmal zu berühren“ Yue konnte ihr Gesicht nicht sehen, doch sie sprühte so eine negative Aura aus, die voller Hass war. „Dummes Gör, glaubst du, du kannst mich besiegen“ er hatte ein dreckiges Grinsen auf den Lippen. Shina stürmte auf ihn zu „Nein, ich glaube es nicht, ich WEIß es!!“ verschwand sie und tauchte hinter ihm auf „Hast du das auch voraus gesehen“ Yue war total erschrocken, er wollte sich wehren, doch dafür war es zu spät. Shina hatte ihn schon wieder so eine verpasst dass er durch die Luft geschleudert wurde, sie sprang in de Höhe und rammte in mit voller Wucht ihr Bein in seinen Magen und wieder fiel er auf den Boden und stöhnte schmerzhaft auf. Wütend richtete er sich auf und wischte sie das Blut von den Lippen. „Du Miststück“ zischte er. „Danke für das Kompliment“ Und schon wieder lief sie auf ihn zu und verschwand vor ihm. „Glaubst du ich fall auf den gleichen Trick zwei Mal rein?!“ Er hielt sich schon bereit, doch dieses Mal kam Shina nicht von hinten, sonder n von oben. Sie wollte sich auf ihn stürzen und er begab sie noch schnell in eine Abwehrhaltung, doch da war sie auch schon wieder verschwunden. Verwirrt über diese Aktion richtete er sich wieder auf und sah sich um, und da vernahm er ihre süße Stimme die doch so tödlich war „Ja, das glaube ich“ und dann schlug sie ihm ins Genick. Er ging zu Boden und röchelte. „Jetzt spuckst du wohl nicht mehr so große Töne, was“ Sie kniete sich nieder und rollte ihn auf den Rücken. „Und jetzt gib mir die Unterlagen, dann lass ich dich am Leben“ Doch dies tat er nicht, lieber spuckte er mit seinem Blut ihr ins Gesicht, doch Shina reagierte schneller und hielt sich noch schützend die Hand vors Gesicht. „Du wagst es…“ sie wollte ihm gerade den Kunai in die Brust rammen, doch da wurde auf sie ein Kunai geworfen. Geschickt sprang sie ein Stück zurück und richtete sie auf. Dann sah sie dort hin von wo sie den Kunai vermutete //Hätte mir nicht gedacht dass er so schnell da ist *grins*// „Zeig dich. Ich weiß ganz genau dass du da bist.“ Shina ging nochmals auf Yue zu „Wenn du sie mir nicht geben willst, dann hol ich sie mir.“ Sie ging wieder in die Knie, dann nahm sie die Maske vom Gesicht hinunter und lächelte in eiskalt an. //Wie kann eine so hübsche Frau mit einer engelsgleichen Gestalt, nur so teuflisch sein?!// Shina konnte an seinem Blick erkenn was er sich dachte. „Ihr seit Schuld. Ihr verdammten Männer seit schuld dass ich so geworden bin“ Dann öffnete sie seine Jacke und nahm sich dir unterlagen an sich. Ein letztes Mal sah er in ihre Augen die wunderschön und zugleich mit dem Pentagramm darin Angst einflössend waren, dann schlossen sich seine Augen. Ihre Arbeit war getan. Sie hatte die Unterlagen und Yue hatte sie beseitigt. Doch nun musste sie sich um ihre Störenfriede kümmern, sie hasste es wenn sie jemand unterbrach oder auch nur sah, denn so musste sie diese Personen auch aus dem Weg räumen. //Wieder unnötige Arbeit *seufz* Und werde ich dafür bezahlt? NEIN!!// Seufzend richtete sie sich auf, doch davor setzte sie wieder ihre Maske auf und richtete ihren Mantel. „Nun zeig dich schon. Ich weiß das du es bist…“ //Wie könnte ich dich auch vergessen// „…Uchiha Sasuke!“ Da höre ich jetzt wieder auf. Beim nächsten Kap treffen sie halt dann richtig aufeinander. Kommis sind immer gern gesehen ^^ Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 4: Zusammentreffen -------------------------- Zusammentreffen Eine dunkle Gestalt trat aus dem Dickicht hervor, mit einem schelmischen Grinsen blickte er sie an. „So weit ist mein Ruf also schon vor geeilt, dass man mich in den hintersten Dörfern kennt!“ „Werd nur nicht eingebildet, so einen Idioten erkennt man immer wieder, und dieses Chakra ist Itachis ähnlich, ganz klar dass ich dich erkenne.“ Sein Blick verfinsterte sich. „Wer bist DU?!!“ in seiner Stimme lag ein scharfer Unterton. Shina jedoch ging nicht auf seine Frage ein. „Du kannst deinen Teammitgliedern sagen, sie können hervor kommen. Ich habe sie schon lange bemerkt.“ Dann wand sie sich von ihm ab und wollte gehen. Gerade als sie einen Schritt nach vor setzte, verschwand Sasuke hinter ihr und tauchte blitzschnell vor ihr auf, doch bevor etwas unternehmen konnte hörte man ein Gezanke. „Ich habe dir doch gesagt du sollst dein Chakra besser unterdrücken“ Karin fauchte ihren Gegenüber schnippisch an, doch dann blickte sie zu Sasuke und sie war wieder völlig glücklich. „Ach, Sasuke-kun. Wir sind da um dich zu unterstützen.“ „Wie ihr seht ist es schon zu spät.“ Er starrte auf die Leiche von Yue. „Ach, was wolltest du denn von diesem Verräter?!“ Shina sah ihn ernst an. „Er hatte Informationen wo sich Itachi aufhält…“ gerade als er merkte was er gerade sagte wurde er sauer „…was geht dich das überhaupt an?“ „Du bist mir in die Quere gekommen. Und ich hasse Leute die mich bei meiner Arbeit stören.“ Beide starrte sie in die Augen des anderen //Wer ist sie? Was hat diese Maske zu bedeuten? Und warum kennt sie Itachi und trägt aber nicht den Akatsuki- Mantel?// Fragen über Fragen, doch Sasuke fand auf keine eine Antwort. „Nun sag mir wer du bist“ Auf Shinas Lippen bildete sich ein fieses Grinsen „War ja klar dass du mich nicht wieder erkennst!“ Sasuke verstand nicht so ganz, verwirrt blickte er sie an, doch dann fasst er sich wieder und sah ihr streng in die Augen. Karin und Juugo sahen dem ganzen Spektakel nur zu, keiner traute sich etwas sagen, denn sie wussten, diese Person vor ihnen war viel stärker als sie auszugeben versuchte, und sie schien Sasuke zu kennen. „Was meinst du, sind wir uns schon mal wo begegnet.“ „Hahaha!!!!! Du bist echt witzig Uchiha…“ Shina hielt sich vor lauter Lachen den Bauch, doch dann verfinsterte sich ihr Blick und ihre Stimme wurde eiskalt „…ich habe dich geliebt und du hast mich einfach verlassen.“ Stille!! „Nimm deine Maske ab. Ich will wissen wer du bist.“ //Kann es sein?!! Ist es etwa SIE?// „Ich habe keine Zeit. Ich muss wieder zurück ich habe noch einiges zu tun.“ Auch wenn das nicht stimmte, wollte sie einfach weg von hier. Einfach weg von ihm, den Mann den sie so abgöttisch geliebt hatte. „Na dann“ sie hob ihre Hand zum Abschied und machte sich auf zu gehen. „Bleib sofort stehen!“ Sasukes Stimme wurde lauter. Wie konnte sie es wagen ihn einfach zu ignorieren. Shina jedoch ging einfach weiter „Und was wenn nicht.“ Auf ihren Lippen bildete sich ein Grinsen. Sasuke wurde sauer, er rannte auf sie zu und packte sie am Arm. „Sag mir jetzt sofort wer du bist, und woher du Itachi kennst. Du trägst keinen Akatsuki- Mantel und was soll diese Maske?“ „Findest du nicht, dass das ein bisschen viel Fragen auf einmal sind?“ Sie löste sich von seinem Griff und schob ihren Mantel bei Seite, dann öffnete sie ihr Kleid dass ihr Busen fast ganz entblößt war. Sasuke war total überrascht, doch dann starrte ihr Dekolleté an. „Nun weißt du wer ich bin.“ Shina hatte dort ein Tattoo. Es war das Zeichen von Konha- Gakure, aber es war durchgestrichen, somit gehörte sie zu den Akatsuki. Immer noch starrte er sie an „Willst du eine Brille, oder bist du es dann. Du hast mir schon lange genug auf meinen Busen gestarrt.“ „WAS!!!!!!!!“ hörte man Karin schreien, doch Juugo hielt ihr sofort den Mund zu. Ihm gefiel diese Situation und außerdem wirkte diese Frau sehr geheimnisvoll. Sasuke wurde etwas rot um die Nase und dann lies er sie augenblicklich los. „Wo ist Itachi?!“ „Pff, woher soll ich dass wissen. Du bist ja ziemlich lahm, wenn du ihn nach vier Jahren immer noch nicht gefunden hast. Rennst wohl immer noch deiner Rache hinterher, was?!“ //Woher weiß sie das?!// Überrascht darüber dass sie anscheinend mehr wusste als ihm lieb war, packte er sie wieder am Arm und stieß sie gegen einen Baum. Shina stöhnte kurz vor Schmerzen auf, doch dann sammelte sie sich wieder. „Lass mich sofort los, sonst…“ „Sonst was?!“ Er war ihr bedrohlich nahe. Er presste seinen Körper gegen ihren damit sie sich nicht bewegen konnte, und sein Gesicht war von ihrem nur einige cm entfernt. Er sah in ihre Augen, schließlich konnte er von dem Rest des Gesichtes nicht erkennen. //Diese Augen sind faszinierend. Ich will sie sehen. Ich will ihr Gesicht sehen.// Er drückte ihre Arme mit einer Hand ober ihren Kopf gegen den Baum, die anderen lies er zu ihrem Gesicht wandern. Er umfasste die Maske „Zeig mir wer du bist.“ Shina werte sich nicht. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Er war ihr so nah und seine Stimme klang so erotisch, wie er die letzten paar Wörter sagte. Ganz vorsichtig nahm er ihr die Maske ab, endlich sollte er wissen wer sich hinter der Maske verbarg. Diese Frau war so außergewöhnlich, auch wenn er sie gerade erst gesehen hatte, zog sie ihn sofort in seinen Bann. Dieser Körper, diese Stimme, diese Kraft, ihr Auftreten und diese wunderschönen und geheimnisvollen Augen. //Bist du es?! Sakura?!// „Lass sie auf der Stelle los!!!!!!!“ Erschrocken drehte sich Sasuke sofort um, und wenn er dort sah konnte er nicht glauben. Da stand doch tatsächlich Itachi. „Lass deine dreckigen Pfoten von ihr, oder ich bring dich auf der Stelle um.“ Erst jetzt begriff er, Itachi drohte ihm doch tatsächlich wegen dieser Frau. Stimmt, er wollte wissen wer sie war. Er drehte sich wieder zu ihr um, doch es war zu spät, sie hatte ihre Maske schon wieder oben. „Ich bin nicht die, für die du mich hältst. Mein Name ist Shina. `Shi` steht für Tod und `Na´ für Leere.“ Verwirt sah er sie an. //Was will sie mir damit sagen?// Itachi war wütend, oja sehr wütend. //Wie kann er es wagen, ihr auch nur irgendwie zu Nahe zu kommen?// „Beruhige dich, Itachi“ Shina schritt an Sasuke vorbei und ging zu Itachi. Durch sein plötzliches Erscheinen, ließ er Shina los und so konnte sie sich aus seiner Fesselung befreien. Wäre Itachi nicht gekommen, wäre sie in seine Augen und in seiner Stimme versunken, und wahrscheinlich wieder zu dem naiven Mädchen von damals geworden. Shina stand nun direkt neben Itachi. „Ich habe meine Mission erfüllt, hier sind die Unterlagen, und dort….“ Sie zeigte auf den leblosen Körper „…und dort liegt seine Leiche!“ Itachi hatte ihr zugehört, doch dieser blickte starr zu Sasuke. „Das ist also dieser Itachi“ Karin schaute ihn verwundert an „Er hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Sasuke.“ Dies hätte sie jedoch nicht sagen sollen. „Halt den Mund, ich habe gar nichts mit diesem Mörder gleich“ finster sah er Karin an. Juugo beobachtete die Szene nur stumm. „Warum denn so aufbrausend?“ grinsend blickte ihm Itachi nun entgegen. „Seit still, das geht dich nichts an.“ Sasuke wand sich wieder zu Karin. „Tut mir Leid, ich wollte dich nicht so anschreien.“ Karin kam auf ihn zugelaufen und umarte ihn „Ach, das macht doch nichts.“ glücklich strahlte sie ihn an. „Ich wusste gar nicht dass der eiskalte Uchiha Sasuke sich entschuldigen kann und sich sogar umarmen lässt?!“ in Shinas Worten lag Sarkasmus, doch auch Schmerz schwang mit. Itachi bemerkte dies sehr wohl und zog sie zu sich. „Hat er dir was getan?!“ „Nein, nein. Keine Sorge.“ Itachi blickte auf ihr Handgelenk, dort hatte sie eine leichte rote Stelle von dem festen Druck den Sasuke ausgeübt hatte. Vorsichtig nahm er ihre Hand in seine und küsste die rote Stelle. Alle starrten ihn fassungslos an, vor allem aber Sasuke konnte nicht glauben was er da gerade sah. Er küsste doch wirklich diese Frau, diese Frau die ihn von beginn an fasziniert hatte. Sasuke stieß Karin beiseite und stürmte auf Itachi zu „Ich werde mich endlich an dir rächen, was du unserer Familie angetan hast“ Itachi jedoch war damit beschäftigt Shinas Körper zu küssen, über all dort wo Sasuke sie berührt hatte //Sie ist mein, und niemand sonst soll sie auch nur irgendwie anfassen// Er schob ihr Kleid wieder zurecht, da immer noch ihr Busen fast zu sehen war. //Er wagt es mich zu ignorieren und sich anstatt mit ihr zu vergnügen// wütend rannte er auf ihn zu //so ist er wenigstens abgelenkt// und dann wollte er ihm sein Schwert rein rammen. Doch da wurde sein Angriff mit einem Schwert abgewehrt //Shina// Sasuke konnte nicht glauben, dass sie seinen Angriff abwehrte. //Bei mir hat sie sich nicht gewehrt, doch wenn ich Itachi zu Nahe komme, schreitet sie sofort ein. Warum// Diese Erkenntnis machte ihn noch wütender. „Wage es nicht, ihn zu berühren. Und wehe wenn du mir noch einmal in die Quere kommst.“ Dann stieß sie ihn unsanft zu Boden. „Lass uns gehen, Meister.“ //Meister??// Doch bevor er reagieren konnte hatten sich Itachi und Shina schon in Luft aufgelöst. Sasuke blieb zurück. //Ich muss raus finden wer sie ist. Sie scheint mich ja zu kennen. Doch woher?!// Dass Karin und Juugo auf ihn zugelaufen kamen, merkte er nicht. Er bemerkte nicht, dass sie Karin in seine Arme warf und Juugo in dabei etwas säuerlich ansah. Er merkte nicht wie sie beide mehrere Mal seinen Namen nannten. Alles war für ihn nebensächlich, sein einziger Gedanke galt einer Person, ihr. //Shina!// Und Ende für heute Hoffe es hat es hat euch gefallen und ihr bleibt mir treu Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 5: Versöhnung und Abschied ---------------------------------- Also ich will nur gesagt haben dass ich kein Saku+Ita- Fan bin, doch dies passt einfach zu meiner Geschichte. Man kann ja nicht immer dem Sasu das ganze Glück gönnen ^ ^° Versöhnung und Abschied „Warum hast du ihn nicht weggestoßen“ Itachi schrie Shina wütend an. Seit sie wieder zurück waren schrie er nur rum, er war sauer, aber so richtig und er war extrem eifersüchtig. „Was regst du dich so auf?! Es ist doch nichts passiert.“ antwortete Shina gelassen. „Nichts passiert?!! Deine Brust war entblößt und er hat zum Baum gedrängt und dich festgehalten.“ „Beruhig dich. Ich wollte ihn nur zeigen dass ich zu dir gehöre.“ Sie schritt auf ihn zu, „Und außerdem hier…“ sie knallte im die Unterlagen entgegen „…ich habe meinen Auftrag erfüllt, also reg dich ab.“ „Diese Unterlagen interessieren mich nicht.“ „Wie bitte!!!“ Shina sah ihn sauer an, schließlich hatte dieser Typ sie berührt und nun war er tot und jetzt sagt er ihr, er wolle die Unterlagen nicht. „Sag mir warum ich sie dann besorgen musste?“ „Es war ein Test.“ „WAS!!!!!!!!!!!!!“ Shina war sauer. //Was für ein Test, will er mich verarschen?!“ Jetzt wo er sie so wütend sah, wurde ihm doch etwas unwohl und es tat ihm leid. „Naja, ich wusste dass Sasuke diesen Typen verfolgte um mich zu finden und ich wollte dass du auf ihn triffst. „Was!! Was fällt dir ein“ immer noch war sie wütend und ihre Stimme war lauter, dennoch versuchte sie sich zu beruhigen. „Du spinnst doch. Was soll der Scheiß. Ich bin nicht dein Besitz. Willst du mir jetzt ewig hinter her schnüff…“ doch bevor sie noch etwas sagen konnte, hatte Itachi ihren Redeschwall schon mit einem Kuss unterbrochen. Sie war total darüber überrascht und ließ es über sich ergehen. Dann löste er sich von dem Kuss. „Ich wollte wissen ob du ihn noch liebst.“ Dann legte er seinen Kopf in ihre Schulter und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge. „Ich halte es nicht aus dich mit ihm zu sehen. Warum kannst du ihn nicht vergessen? Ist er nicht schuld dass es dir so schlecht ging?“ Shina stand nur ruhig da und lauschte seinen Worten. //Er hat Recht. Nur wegen Sasuke bin ich geworden was ich jetzt bin, das ist zwar nicht unbedingt negativ, doch vor Jahren wollte ich mir das Leben nehmen als er mich verlassen hatte// Sie hob sein Gesicht an, so dass er in ihre Augen sehen musste. //Stimmt. Er war es warum ich so gelitten habe// Dann zog sie ihn zu sich und presste ihre Lippen auf seine. //Er ist schuld warum ich meine Freunde verraten habe.// Stürmisch riss sie ihm die Kleider vom Leib. //Nur wegen ihm haben sich alle Sorgen um mich gemacht.// Itachi öffnete ihre Kleidung und liebkoste ihren Körper und dann drang er mit seinen Fingern in sie ein. „Ahh!“ Ihn törnte es noch mehr an und so machte er weiter, bis sie schon sehr feucht war. //Er war schuld dass ich Tag und Nacht nur weinte, und mein Lächeln verlernte.// Wieder küsste er sie und sie erwiderte es, dann presste sie ihren Körper fordern gegen seinen. //Warum soll ich noch weiter leiden?// Ganz vorsichtig drang er in sie ein und dann begann er sich in ihr zu bewegen. //Warum soll ich ihn nach all den Jahren immer noch lieben, wenn er mir immer nur Schmerz und Leid zugefügt hat?// Sie passte sich seinen Rhythmus an und ihr Bewegungen wurden immer schneller. //Ich wollte doch nur geliebt werden.// Seine Küsse brannten auf ihrem Körper. //Warum war es mir nicht vergönnt geliebt zu werden.// Immer heftiger wurden seine Stöße. //Ich muss ihn vergessen. Itachi hat mich aus meinem Elend befreit, er war es der mich wieder ins Leben zurückgeholt hat.// Noch ein kräftiger Stoß und dann ergoss er sich in ihr. //Itachi war es der mich aus meinem Schlund befreit hat.// Keuchend ließ er sich neben ihr nieder. //Und er war es der mich immer beschützt hat. Er hat mir Kraft gegeben und mich nie als `schwach` bezeichnet.// Itachi legte die Decke über sich und Shina und dann nahm er sie in seine Arme. //Itachi war es der meine Wunden geheilt hat. Er war es der mich geliebt hat.// Und dann schlief er ein. Shina schaute in sein schlafendes Gesicht. „So siehst du ja richtig unschuldig aus“ dabei lächelte sie. Doch dann rann ihr eine Träne über das Gesicht. „Warum kann ich nicht dich lieben“ dann fiel sie in einen unruhigen Schlaf. „Sasuke!“, keuchte sie und dann wachte Shina auf. //Warum muss ich jetzt davon träumen?! Warum träume ich immer von solchen Bilderfetzten? Warum kann ich nicht endlich die Vergangenheit hinter mir lassen und somit IHN???!!// Shina schob die Decke beiseite. Sie stand auf, ging sich duschen und packte ihre Sachen zusammen. Sie hatte beschlossen weg zu gehen. Sie brauchte Zeit für sich, wo sie in Ruhe über alles nachdenken konnte. Fertig angezogen ging sie noch mal zum Bett in dem Itachi lag. Dann stellte sie sich an die Bettkante und kniete sich zu ihm, sanft streichelte sie seine Wange und auf ihren Lippen war ein leichtes Lächeln zu erkennen. „Danke für alles. Danke, dass du mein Leben gerettet hast. Danke, dass du mir neue Hoffnungen gegeben hast. Danke, dass du mich akzeptiert hast wie ich bin…“ dann beugte sie sich zu ihm und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, dann stand sie auf und sah in noch einmal an „…und danke, dass du mir Liebe gespendet hast.“ Dann wand sie sich zum gehen, bevor sie jedoch den Raum verließ drehte sie sich noch einmal zu ihm um. „Doch ich kann es einfach nicht. Ich schaffe es nicht. Bitte hasse mich nicht dafür…“ dann öffnete sie die Tür und ihr Blick wurde traurig „…es tut mir Leid!“ Dann fiel die Tür ins Schloss und es war wieder still. Shina hatte beschlossen die Akatsukis zu verlassen. Hier konnte sie nicht mehr leben und außerdem war sie nun, das fand sie zumindest, stark genug. Kurz bevor sie aus dem Tor ging blickte sie sich noch einmal um und prägte sich ihre nun alte Heimat gut ein. //Und schon wieder verrate ich jemanden der mir etwas bedeutet.// Dann ging sie und verschwand in der tiefen Nacht. Was sie jedoch nicht wusste: Itachi hatte alles mitbekommen. Er hatte gemerkt dass sie aus dem Schlaf hoch geschreckt war und den Namen seines kleinen Bruders rief. Er merkte dass sie ihre Sachen zum gehen packte, er wusste: heute würde sie ihn verlassen. Itachi hatte alles gehört was sie gesagt hatte. Er hatte bemerkte dass sie seine Wange gestreichelt und ihn geküsst hatte. Vorsichtig griff er sich auf die Stelle wo sie ihn berührt hatte. Es stand fest, heute Nacht hatte er die Frau verloren die er geliebt hat. Er hatte sie verloren an seinen kleinen Bruder, und nun bereute er es ihn am Leben gelassen zu haben. Itachi öffnete seine Augen und wand sich zum Fenster, der Mond strahlte hell und schien in das Zimmer hinein. Er erinnerte sich wie er mit Shina am Fenster stand und im Mondlicht ihr Gesicht schimmerte. „Kannst, oder willst du ihn nicht vergessen?... ….Sakura!“ Und jetzt mach ich wieder Schluss. Nun sollten aber alle Vermutungen, usw. aus dem Weg geräumt und geklärt worden sein ^ ^ Hoffe es hat euch wieder gefallen, und ihr hinterlässt mir wieder brav ein Kommi. Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 6: Lebt Wohl! --------------------- Lebt wohl! Shina lief den Wald entlang, sie wusste nicht wo sie hin sollte. Sie hatte keine Ziele mehr, sie wollte nur etwas Zeit zum Nachdenken. Nach etlichen Stunden war stoppte sie, denn als sie erkannte wo sie war schnürte es ihr das Herz zusammen. ---Konoha- Gakure--- Auf ihren Lippen bildete sich ein kleines trauriges Lächeln. „Nun bin ich also wieder dort wo alles angefangen hatte.“ „Wer bist du?!“ Shina drehte sich etwas überrascht zu ihrem Gegenüber. //Nur eine Wache.// Sie schritt auf ihn zu „Bleib sofort stehen, oder ich muss dich angreifen.“ „Glaubst du wirklich DU kannst MICH besiegen. Mich, die Frau von Itachi?!“ Mit einem ruhigen Gang und einem eiskalten Blick schritt sie auf ihn zu. Erst jetzt erkannt die Wache wie hübsch seine Gegnerin war und er war gebannt von ihrer Schönheit. Bevor er reagieren konnte, hatte sie ihn schon K.O. geschlagen. „Tsunade sollte sich bessere Wachen zulegen, der kann ja nicht einmal einer Maus was anhaben.“ Mit einem abschätzigen Blick auf die Wache setzt sie ihren Weg fort. Nun hatte sie also das Dorf Konoha- Gakure erreicht. Sie atmete tief ein. //Wieder zu Hause.// Mit traurigem Blick ging sie durch das Dorf, die Gassen waren leer, nirgends war jemand zu sehen. Die Einwohner schliefen und die Wachen hatte Shina fürs erste aus dem Weg geräumt. Mit gezielten Schritten ging sie zu ihrem alten Haus. „Es steht also immer noch leer…mhm…Wer will auch in dem Haus einer Verräterin wohnen. Das Uchiha- Viertel ist mit einer Geisterstadt gleich zu setzten, so wie mein Haus ebenfalls.“ Dann setzte sie ihren Weg fort, zu ihren Eltern. „Hallo Mama, Papa! Wie geht es euch?!“ Sie kniete sich nieder. „Könnt ihr mir verziehen dass ich euch und das Dorf verlassen habe?!“ Ein letzter Blick und dann verlies sie den Friedhof von Konoha. Sie ging und ging, und dann kam sie zu einem ihr sehr wohl bekannten Gebäude. Shina schmunzelte, sprang auf den Balkon und schaute in das Zimmer hinein. Dort sah sie zwei junge Menschen liegen. Ein junger Mann mit blonden Haaren und in seinen Armen eine hübsche Frau mit langen blauen Haare. „Es freut mich dass ihr euer Glück gefunden habt, und ich wünsche dass ihr weiter hin zufrieden leben könnt. Auf Wiedersehen! Naruto…Hinata“, dann sprang sie vom Balkon hinunter und ging zum nächsten Haus. „Ach, du kleine dumme Zicke“ Shina kicherte. „Ich bin so froh, dass wir wieder Freunde geworden sind bevor ich euch verlassen habe. Verzeih mir dass wir uns gestritten haben, nur wegen einem Jungen, doch nun hast auch du endlich deine Liebe gefunden. Lebt Wohl! Ino und Shikamaru.“ Nach einigen Metern hatte sie ihr nächstes Ziel erreicht, doch dort war die Person die sie suchte nicht aufzufinden, so beschloss sie zum Hyuuga- Anwesen zu gehen und dort konnte sie dann die Person finden die sie suchte. Ten Ten. „Auch wenn wir uns am Anfang nicht gut gekannt haben, bin ich doch umso mehr froh, dass wir am Schluss noch gute Freunde geworden sind. Werde glücklich mit ihm und lass dich nicht unterkriegen, schließlich hast du seine kühle Art schon durchbrochen. Viel Glück euch beiden! Ten Ten, Neji“ Schmunzelnd und doch traurig verlies sie das Anwesen. //Ich bin froh, euch alle kenne gelernt zu haben. Danke dass ihr mir geholfen habt und immer für mich da wart.// Und nun war sie an ihrem eigentlichen Ziel angekommen. Mit gesenktem Kopf öffnete sie leise dir Türe und betrat den Raum. Als sie den Raum betrat musste sie jedoch sofort zum Grinsen anfangen. //Noch immer die gleiche wie früher.// Sie trat zu dem Tisch auf dem die Person lag und schlief. Am Boden kullerte eine leere Weinflasche und neben der Frau stapelten sich Haufen weise Unterlagen. Shina trat näher und strich der Frau vor ihr eine störende Haarsträhne aus dem Gesicht. „Auch bei ihnen möchte ich mich bedanken, dass sie immer an mich geglaubt und mich unterstützt haben. Sie haben mir Trost gespendet als Sasuke das Dorf verlies, sie haben mir meine Familie ersetzt als diese getötete wurde und sie haben mir ihre ganze Macht verliehen…“ sie hielt inne und zog ihre Hand wieder zurück zu ihrem Körper „…und trotzdem habe ich sie enttäuscht indem ich das Dorf verlassen und somit meine Freunde und sie verraten habe.“ Shina nahm etwas aus ihrer Tasche hinaus und legte es vorsichtig auf den Tisch ihrer ehemaligen Meisterin. Doch plötzlich bewegte sich Tsunade und Shina bekam es mit der Angst zu tun. Schnell sprang sie aus dem Fenster und verschwand in der Nacht. Tsunade wachte augenblicklich auf und um sie herum schwebten Kirschblüten. Schnell wand sie sich zum Fenster, doch sie konnte niemanden mehr erkennen. „Sakura.“ Traurig schloss sie das Fenster und als sie sich wieder setzten wollte bemerkte sie das etwas auf ihrem Tisch lag. In Tsunades Augen bildeten sich Tränen und dann lief ihr eine nach der anderen über das Gesicht. „Also hast du uns nun endgültig verlassen, nicht wahr Sakura.“ Schluchzend wischte sie sich die Tränen aus den Augen und hob das auf, was auf ihrem Tisch hinterlassen worden war. Doch immer wieder rannen ihr Tränen über die Wange, in der Hand hielt sie das Konoha- Band, welches Sakura früher immer um die Stirn gebunden hatte. Als sie das Dorf verlassen hatte konnte man es nicht finden, und nun lag es wieder in der Hand der Hokage. //Sie hat es nicht zerkratz, wie es bei den Akatsukis üblich ist.// Sie wollte das Band schon wieder auf den Tisch legen, als sie bemerkte das ein kleiner Zettel darin eingewickelt war. Weinend brach Tsunade im Sessel zusammen. „Sakura, wo bist du“ Auf dem Zettel stand: Arigatou, Hokage- sama Sie waren die beste Meisterin die ich je hatte. Ich werde sie nie vergessen. Haruno Sakura Shina, oder besser gesagt Sakura hatte das Dorf schon wieder verlassen, nun stand sie auf einem Baum und betrachtete Konoha von der Weite. „Danke euch allen!“ Und dann wand sie auch dieser Heimat den Rücken zu und verschwand in der Dunkelheit, im Nichts. Tja, meine Süßen. Das wars auch schon wieder. Der Sasu kommt bald wieder vor, keine Angst ^^ Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 7: Ungewolltes Wiedersehen ---------------------------------- Ungewolltes Wiedersehen! Als Sakura am nächsten Tag aufwachte schmerzte ihr ganzer Körper. „Oh, mann. Ich schlaf nie wieder auf einem Baum.“ Dann sprang sie hinunter und dehnte sich einmal ausgiebig. In der Nähe hatte sie einen See entdeckt und so beschloss sie sich etwas frisch zu machen. Shina entledigte sich ihrer Kleidung und schwamm ein paar Runden im See, dann ging sie hinaus und lies sich von der Sonne trocknen, als sie plötzlich ein Geräusch vernahm. Sie nahm einen Kunai in die Hand und machte sich schon angriffsbereit, das Rascheln wurde immer lauter und plötzlich nahm das Rascheln gestalt an. Es war… … ein Eichhörnchen. Schmunzelnd steckte Sakura den Kunai weg und ging auf das Eichhörnchen zu. Das Tier lief nicht weg wie es normalerweise sein sollte, nein es ließ sich streicheln und kletterte sogar auf Shina. Da das etwas kitzelte musste sie Lachen. „Du bist noch hübscher wenn du lächelst“. Erschrocken sprang sie ein Stück zurück, nahm ihre Waffe wieder in die Hand und stellte sich fordern hin. „Komm sofort raus, du Spanner.“ „Was heißt hier Spanner“, doch dann trat die Person her raus und Shina blieb die Luft weg. Vor ihr Stand Sasuke, Sasuke Uchiha und dass ohne Oberteil. Auch wenn sie es nicht wollte, sie musste sich eingestehen dass er gut aussah. Doch dann merkte sie diesen starrenden Blick und dann begriff sie erst dass sie immer noch nackt vor ihm stand. Schnell wollte sie ihre Kleider schnappen, doch diese waren in den See gefallen und somit nun auch nass. //Scheiße.// Doch da spürte sie dass etwas um sie gelegt wurde. Sasuke stand vor ihr und hatte sein Oberteil um sie gelegt. „Zieh dir dass an“ grinste er „Auch wenn du mir nackt besser gefällst.“ Sakura wurde rasend vor Wut. //Was fällt dem ein mich so anzustarren!!// „Von wo kommst du?!“ „Hä?!! Verwirrt sah sie ihn an. „Erkennst du mich nicht mehr?!“ „Nein, tut mir Leid. Hätte ich ein so schönes Gesicht schon einmal gesehen, hätte ich es sicher nicht vergessen.“ Und da verstand sie. //Stimmt, er hat mich ja ohne Maske nicht gesehen, und Gott sei Danke habe ich meine Haare offen gelassen, jetzt hatte ich das Glück dass sie über das Zeichen von den Akatsukis hing.// Automatisch zog sie das Hemd fester. „Keine Angst, ich fall schon nicht über dich her. Was machst du hier überhaupt?“ „Ich bin auf der durchreise.“ „Mhm…“ Sasuke schien zu überlegen. //Warum muss ich gerade ihn treffen.// Sakura war innerlich am verzweifeln. „Wie ist dein Name?!“ „Sakura“ //Scheiße.// Als sie bemerkte was sie gesagt hatte war es schon zu spät. „Ah…“ „Was ist?! Passt dir mein Name nicht?!“ „Nein, nein, das ist es nicht. Du erinnerst mich nur an eine Frau die ich vor kurzem getroffen habe“ //Meint er `Shina`?!// Sakura kam ins schwitzen. //Was ist wenn er mich erkennt.// „Ach, und wie war der Name von dieser Frau.“ Sie musste sich sicher sein. „Shina“ //Shit.// „Aha….“ Nervös fing sie zu lächeln an. „Na gut ich muss dann wieder weiter“ Gerade als sie gehen wollte wurde sie am Arm gepackt. „Bist du dir sicher dass du so gehen willst?!“ Er musterte sie von oben bis unten und dann folgte sie seinem Blick. Sie musste feststellen. //So kann ich auf keinen Fall gehen. Na toll und was soll ich jetzt machen, meine Sachen sind noch nicht trocken.// Als ob er ihre Gedanken lesen konnte sagte er „Komm mit mir, ich habe in der Nähe ein Zelt. Ich bin seit Tagen alleine unterwegs.“ Sakura wurde stutzig. //Er ist alleine unterwegs? Warum nur?// Sie überlegte eine kurze Zeit, doch dann bejahte sie sein Angebot. Und so machten sich die beiden auf den Weg zu Sasukes Zelt. //Jetzt wollte ich Zeit um alleine zu sein und auf klare Gedanken zu kommen und dann muss ich ausgerechnet auf ihn treffen?!...// sie schaute zu ihm vor, da er ein Stück vor ihr ging //… ich muss aufpassen. Er darf nicht wissen dass ICH Shina bin, doch noch wichtiger ist das er nicht herausfindet das Shina und Haruno Sakura ein und dies selbe Person sind.// Sie war so in ihre Gedanken vertieft, dass sie nicht bemerkt hatte dass Sasuke vor ihr stehen geblieben ist, und so rannte sie voll in ihn hinein. Durch den plötzlichen Aufprall drohte sie auf den Boden zu fallen, sie presste ihre Augen zusammen und machte sie schon bereit ein schmerzendes Pochen an ihrem Gesäß zu spüren, doch nichts geschah. Sie spürte keinen Schmerz, so machte sie wieder ihre Augen auf und starrte direkt in die schwarzen Augen von Sasuke. Ein leichter Schimmer bildete sich auf ihrem Gesicht. //Reiß dich zusammen. Was hast du dir vorgenommen, Sakura?!// „Diese Augen…“ fest sah er in ihre „…sie kommen mir so bekannt vor“ Augenblicklich löste sie sich aus seinem Griff, bedankte sich und wand ihm den Rücken zu.. //Shit, ich habe das Bluterbe ständig aktiviert ich Idiot.// „Schau mich an“ seine Stimme war ernst. //Scheiße, vermutet er etwas?// Als sie keine Anstalt machte sich umzudrehen, packte er sie an der Schulter und drehte sie zu sich zu sich um. „Das kann nicht sein.“ Sasuke blickte nun in smaragdgrüne Augen. //Waren sie nicht gerade dunkler und mit einem Pentagramm…// doch er wurde unterbrochen. „Was ist denn“ sie lächelte ihn zuckersüß an. //Tu, so als ob du das Mädchen von neben an seiest. Nur brav lächeln Sakura. Halte durch.// „Nein, tut mir Leid. Ich glaube ich halluziniere schon“ kopfschüttelnd wand er sich von ihr ab. //Puh, fürs erste habe ich es geschafft.// „Leg deine Sachen auf den Stein zum trockenen. Ich habe mir vor her etwas zu Essen gemacht, du kannst noch etwas haben, du kannst aber auch gleich in das Zelt gehen.“ //Seit wann ist er so nett?!// Sie tat wie er es ihr sagte, ihre Kleider legte sie auf den Stein und dann aß sie eine Kleinigkeit. „Was tust du hier so alleine, im Wald“ Sie musste wissen, was los war. „Ich suche jemanden.“ „Und wen?!“ Er sah sie finster an. „Das geht dich überhaupt nichts an“ zischte er. //Also doch noch der Alte *seufz*// Aber aufgeben wollte sie nicht. „Suchst du diese Shina?!“ Als er dies hörte, schauter er sie erstaunt an. „Wie kommst du darauf?!“ „Nun ja, du hast doch gehofft dass ich diese Frau bin, das habe ich an deiner Stimme erkannt“ Und was nun folgte überraschte Sakura sehr. Sasuke wurde rot und begann zu stottern. „Ähm,... also… naja“ Sie lächelte „Schon gut, du musst es mir nicht sagen.“ Kurze Zeit herrschte Stille, doch dann fing Sasuke zu erzählen an. „Doch, ich bin auf der Such nach dieser Frau.“ Überrascht blickte sie von ihrem Essen auf. //Also doch!// „Ich habe sie erst vor kurzem das erste Mal gesehen. Ich habe nicht einmal ihr Gesicht gesehen, doch das was sie ausstrahlte hatte mich fasziniert. Sie hat mich in ihren Bann gezogen.“ //Was erzähle ich ihr das eigentlich, ich kenn sie doch nicht einmal, doch warum kommt sie mir dann nur so vertraut vor?!// Sakura fühlte sich geschmeichelt, schließlich meinte er sie, auch wenn er dies nicht wusste. „Doch dieser verdammte Itachi…“ Sakura hörte aufmerksam zu „…anscheinend gehört sie zu ihm. Sie hat mir sogar gedroht, als ich ihn angreifen wollte…“ er griff sich auf die Stirn „…was will sie bei ihm?! Liebt sie ihn etwa? Aber wie kann man nur so jemanden lieben?“ Sakura wurde langsam sauer. Schön gut, also er hatte es irgendwie auf Shina abgesehen, doch war das nur so weil Itachi sie liebte?! „Warum konnte ich sie nicht vor ihm kennen lernen.“ Diese Worte hallten in ihrem Kopf immer und immer wieder. //Warum konnte ich sie nicht vor her kennen lernen?! „Was hättest du getan wenn du sie vor diesem Itachi kenne gelernt hättest“ Sie musste ja so tun als ob sie ihn nicht kennen würde. Doch sie stellte diese Frage sehr ernst, und ihn ihre Stimmer schwang ein wütender Unterton mit. Überrascht schaute Sasuke Sakura an. „Was meinst du?!“ „Was hätte es geändert wenn du sie schon früher gekannt hättest? Glaubst du wirklich du hättest dich für sie interessiert? Das glaube ich nicht!“ Dies sagte sie mit einem ernsten Blick. „Woher willst du das wissen. Du kennst Shina nicht, und mich schon gar nicht?!!“ „Pff, als ob du sie kennen würdest?!“ //Du Idiot merkst ja nicht einmal dass ich diese Shina bin und noch dazu die Sakura die dich über alles geliebt hat.// Langsam wurde es Sasuke zu blöd. „Was soll das? Du machst dauernd so Andeutungen als ob du diese Frau kennen würdest.“ Sakura hatte keine Lust mehr weiter zu reden, außerdem wurde es schon wieder langsam kühl, die Nacht brach her rein. „Ich glaube es ist besser wenn ich jetzt gehe.“ Sie stand auf und nahm sich ihre Kleidung. //Gott sei Dank, sie ist schon trocken.// „Nein, warte?!“ Sasuke stand auf und ging zu ihr. „Wo willst du denn schlafen? Bleib wenigstens die Nacht hier.“ Er wusste nicht warum er das tat, doch irgendwie fühlte er sich schuldig wenn er sie sag. Perplex schaute Sakura ihn an. „Sag mal, seit wann steigst du Frauen so hinter her?!“ Stille! //Hups, das hätte ich jetzt nicht sagen sollen.// Sasuke jedoch sagte nichts, er sah sie nur an. „Deine Augen…“ Sakura erschrak „…diese Shina,….“ //Nein, hat er es jetzt doch gemerkt?!// „…sie hat mich so sehr an ein Mädchen erinnert wie ich noch ein junger Bursche war.“ Auf seinen Lippen bildete sich ein Lächeln. „Sie hatte genau so smaragdgrüne Augen wie du…“ Sakuras Herz fing an zu pochen. //Nein, bitte nicht. Das kann doch nicht sein, oder?!// Sasuke nahm eine Haarsträhne in seine Hand, dann schaute er wieder in ihre Augen, so als ob er versuchte darin zu lesen. „…doch ihre Haare waren rosa, wie eine Kirschblüte.“ //Warum?! Warum quälst du mich so?!// „Komisch nicht war. Sie hatte so rosa Haare wie eine Kirschblüte und auch so war ihr Name...“ Er ließ die Haarsträhne durch seine Finger gleiten. „…sie hieß wie du. Sakura!“ //Warum?!// Sakura senkte ihren Kopf. „Erkennst du mich wirklich nicht?!“, flüsterte sie. Sasuke sah auf sie hinab. „Was hast du gesagt“ er hob ihre Kinn an, so dass er wieder in ihr Gesicht sehen konnte, doch dann hielt er den Atem an. „Warum, Sasuke?!“ Sakura weinte. Seit dem sie bei Itachi war, hatte sie nie wirklich geweint, sie hatte ihre Gefühle weggeschlossen, doch nun ließ sie alles raus. Ihr ganzes Leid, sie hatte keine Kraft mehr. //Soll er mich doch als schwach bezeichnen, ich halt das nicht mehr aus.// Sasuke war total überrascht, doch verstand er nicht so ganz was sie meinte. Was als nächstes geschah konnte sie und er selbst nicht fasse. Er strich ihr die Tränen weg und lächelte sie sanft an. „Ich weiß nicht woher du kommst. Ich weiß nicht was du hier machst. Und ich weiß nicht warum du mich so sehr an sie erinnerst. Verzeih mir.“ Dann legte er sanft seine Lippen auf ihre. Sakura konnte nicht fassen was da gerade geschah. Doch nach kurzer Zeit schloss sie die Augen und erwiderte den Kuss. //Nur das eine mal will ich von dem geliebt werden, wegen dem ich so leiden musste.// Aus!!!!!!!! Freut euch auf das nächste Kap Sasu+Saku- Fans werden sich freuen *hihi* Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 8: Liebe! ----------------- Meine Lieben! Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen ^ ^ Liebe! Nach einer Ewigkeit, wie es den beiden vorkam, lösten sie sich von einander. Sasuke hatte immer noch kein Oberteil an, so strich Sakura sanft über seinen Oberkörper und fing an zu schmunzeln. „Gefällt es dir!“ Sie sah ihn an und lächelte. „Mhm!“ Dann küsste sie ihn wieder. Sasuke öffnete vorsichtig das Hemd dass sie von ihm trug und striff es ihr ab. Sakura hatte ihr Arme um seinen Nacken gelegt. //Achja, mein Zeichen.// Schnell sprach sie im Gedanken eine Formel und plötzlich war das Zeichen nicht mehr zu sehen. //Bis morgen sollte es halten.// Gerade rechtzeitig hatte sie das getan, denn da strich Sasuke ihr die Haare schon zurück, damit er sie genau ansehen konnte. Er lächelte sie an. „Ich sagte ja nackt gefällst du mir besser.“ Sakura wurde wieder rot um die Nase und drehte ihren Kopf von ihm weg. „Nana, was ist denn!“ Doch bevor sie antworten konnte, durchzuckte es ihren ganzen Körper. Sasuke saugte und leckte an ihrer Brust, die andere Hand verwöhnte er mit seiner Hand und die andere Hand verwöhnte ihren Intimbereich. „Ahh!“ Sasuke musste lächeln. Wie lange hatte er sich schon nach einer Frau gesehnt. Immer wieder drang er mit den Fingern in sie ein, und dadurch wurde sie immer feuchter. Die laute die Sakura von sich gab, machten Sasuke total heiß. Das Blut sammelte sich in seinem Penis und nach kurzer Zeit hatte er eine ordentliche Erektion. „Mhmm, Sasuke….“ Der Wind frischte auf und so wurde Sakura etwas kalt, schließlich stand sie nackt im Freien. „…mir ist kalt“. Sasuke stoppte in seiner Tätigkeit und sah sie perplex an. Die ließ Sakura erröten, ihr war es peinlich, aber sie wollte auch nicht unbedingt beim Sex erfrieren ^ ^ Sasuke lachte kurz auf. „´Tschuldigung“ dann hob er sie auf und brachte sie ins Zelt, dort legte er sie sanft auf die Decke. Noch einmal blickte er sie lächelnd an und dann setzte er dort fort wo er vorher aufgehört hatte. Immer heftiger stieß er mit seinen Fingern zu, Sakura passte sich seinem Rhythmus an und stöhnte auf. Sasuke küsste sie und bat um Einlass, dann entstand ein heißes Zungenspiel. Gierig küsste er sie, schneller bewegte er seine Finger in ihr und dies ließ sie wieder aufstöhnen. Es machte ihn verrückt wie sie sich zu ihm bewegte, er wollte mit ihr schlafen und zwar jetzt. Mit seiner freien Hand wollte er seine Hose öffnen, doch irgendwie klappte es nicht. Er wurde ungeduldig, er wollte sie endlich spüren. Sakura merkte dass er seine Hose nicht aufbekam, so löste sie sich von dem Kuss und lächelte ihn an. Mit geschickten Handgriffen hatte sie ihn von seiner Hose und Boxershorts befreit. //Ohmann, der ist ja echt groß// Erstaunt blickte sie auf seinen erigierten Penis. Als Sasuke das merkte fing er an zu grinsen. „Du scheinst ihn ja sehr zu mögen.“ Sakura schaute ihn an und wurde knallrot. „Du brauchst deshalb nicht rot werden“, grinste er. Dann küsste er sie wieder, und wieder spielten sie ein leidenschaftliches Zungenspiel, neben bei befriedigte er sie immer noch mit den Fingern, doch plötzlich hielt er kurz inne und löste sich vom Kuss. Er sah Sakura in die Augen, sie sah in seine und lächelte, dann zog sie ihn zu sich und küsste ihn wieder. Sasuke setzte seine „Arbeit“ fort und genoss es sichtlich was Sakura mit ihm anstellte. Sakura massierte seinen Penis mit ihren Händen, und Sasuke bewegte sich rhythmisch dazu. Beiden wurde immer heißer, sie genossen die Berührungen des anderen. //Ich kenne sie nicht einmal, und doch scheint sie mir vertraut.// //Nur diese Nacht, nur für diese Nacht will ich mich meiner Liebe hingeben.// Dann drang Sasuke vorsichtig in sie ein, wieder stöhnte Sakura kurz auf. Am Anfang ganz vorsichtig und langsam, dann wurde er immer schneller, und Sakura passte sie ihm an. Die Beine hatte sie hinter ihn gepresst, einen Arm hatte sie um seinen Nacken gelegt, der andere krallte sie in die Decke. Sasuke lag auf Sakura und stieß immer kräftiger zu. Die Arme hatte er neben ihrem Kopf abgestützt und neben bei küsste er sie. Noch ein kräftiger Stoß und sie kamen beide zum Höhepunkt, sie riefen den Namen des jeweils anderen und dann brachen sie erschöpft und keuchen zusammen. Sasuke legte sich neben sie, zog sie eng an sich und legte die Decke um beide. Verschwitzt, erschöpft, aber glücklich und zufrieden lagen sie eng aneinander gekuschelt da und horchten dem Herzschlag des jeweils anderen. Nach kurzer Zeit jedoch schlief Sasuke ein. Sakura lag noch einige Zeit wach und überlegte. Mit ihrer Fingerkuppe zog sie seine Bauchmuskeln nach. Ihr Blick war traurig und ihre Stimme ebenfalls. „Würdest du mich so lieben wenn du wüsstest wer ich wirklich bin?!“ Und wieder Schluss für heute Und wie hat es euch gefallen?! Freu mich immer über Kommis, kann ruhig auch Kritik sein ^ ^ Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 9: Der Morgen danach ---------------------------- Der Morgen danach Als Sasuke am nächsten Tag aufwachte, wollte er Sakura noch einmal an sich drücken, doch sie war nicht da. Sofort riss er seine Augen auf und schreckte hoch. Er sah sich um, doch sie war nicht mehr da. //Sakura!!// Er stürmte aus dem Zelt und sah sich bei der Lagerstelle um, doch nichts. Sie war fort. Vor lauter Aufregung vergas Sasuke sich etwas überzuziehen, und so stand er nackt im Freien. Was eigentlich auch kein Problem war, schließlich war niemand außer ihm hier, das dachte er sich zu mindest bis jetzt, nach dem Verschwinden Sakuras. „Was machst du da, Sasuke?“ die Stimme klang amüsiert, doch hauptsächlich verlegen. Sasuke drehte sich nicht zu der Person um, sondern ging ins Zelt holte seine Kleidung, zog sich an und kam trat dann wieder zu der Person hinaus. „Das ist meine Sache, Karin?“ Karin stand ihm immer noch mit einem hochroten Kopf gegenüber //Ich habe ihn nackt gesehen >///< Er sieht soo geil aus// „Was tust du außerdem hier. Ich sagte doch ich möchte eine Zeit lang alleine reisen?!“ Verlegen faltete Karin ihre Hände zusammen. „Nunja…ich…ich habe mir Sorgen um dich gemacht und außerdem…“ Sasuke durchsuchte immer noch die Umgebung, und hörte ihr nur mit einem Ohr zu „…hat mir eine Frau mit roten Haaren gesagt wo ich dich finde und dass ich sofort zu dir kommen soll.“ Augenblicklich konzentrierte sich Sasuke auf Karins Worte. „Was?!! //Was soll das? Warum sagt sie ihr dass ich da bin, und warum soll Karin zu mir kommen?// „Was hat sie alles gesagt“ Nun sah er sie mit einem festen Blick an, dass Karin noch röter wurde. „Naja, sie hat nur gemeint ich solle zu dir.“ „Sonst nichts? Keinen Grund, nichts?“ „Nein“ „Und wo ist sie hin?“ „Das weiß ich nicht, sie hat mir nur den Weg zu dir gezeigt und dann war sie verschwunden?!“ Karin war enttäuscht dass er sie über diese Frau so ausfragte, dass zeigte dass er Interesse an ihr hatte. Und das gefiel ihr ganz und gar nicht. Sasuke hatte sich wieder von ihr abgewandt. //Sakura…// Er schaute in den Himmel //warum spielst du dieses Spiel mit mir…// auf seinen Lippen bildete sich ein leichtes Lächeln /…ist das deine Rache dafür dass ich dich verlassen habe?!// Sakura hatte alles beobachtet. Doch die beiden merkten davon nichts, schließlich beherrschte sie ihr Chakra einwandfrei und deshalb konnte man sie auch nicht orten. Als sie in der Früh aufgewacht war, lag sie in seinen Armen. Sie hatte mit ihm geschlafen! Und es hat ihr gefallen, … sehr sogar. Dies war auch der Grund warum sie sofort verschwunden war, nach ihrem Erwachen. Sie warf einen letzten Blick auf Sasuke und dann bekleidete sie sich und ging fort. Sie war auf der Suche nach jemanden. Sasukes Teammitglieder waren ganz in der Nähe, anscheinend verfolgten sie ihn heimlich, darum war sie in kurzer Zeit bei der ihr gesuchten Person….Karin. Karin liebte ihn, auch wenn nicht so sehr wie sie ihn damals. Doch vielleicht würde sie es schaffen ihm zu zeigen was „Liebe“ bedeutete. Sakura führte Karin zu ihm und sagte ihm sie solle ihm helfen. Alleine schafft er es nicht, er war sein lebenlang allein. Karin schwieg, sie lauschte ihr aufmerksam und prägte sich alles gut ein. Anfangs fand sie es zwar komisch dass Sakura hier auftauchte, schließlich waren sie so etwas wie Feinde, doch noch außergewöhnlicher war es dass Sakura Karin ermutigte nicht ihre Liebe zu Sasuke aufzugeben und niemals sich von ihm einschüchtern zu lassen. Dann waren sie bei seinem Zelt angekommen und plötzlich war Sakura verschwunden. Nun blickte sie noch ein letztes Mal zu ihm und dann setzte sie ihren Weg fort, doch wohin sie eigentlich gehen wollte wusste sie nicht. Sie wusste nur eins //Ich muss von ihm weg! Ich muss ihn vergessen! Nie wieder darf so etwas passieren! Er soll glücklich werden. Karin soll glücklich werden. Sie beide sollen lernen zu lieben! Denn ich bin nur noch eine leblose Hülle// Wie Sakura vermutete hatten Sasuke und Karin sie nicht bemerkt. Sasuke hatte entwischen seine Sachen gepackt und wollte sie weiter auf den Weg machen, doch Karin hielt ihn zurück. „Bitte Sasuke, verlass mich nicht?!“ Bei diesen Worten gefror ihm das Eis in den Adern. Karin ging vorsichtig auf ihn zu //Nicht aufgeben. Du musst es schaffen dass er dich liebt.// Doch plötzlich blieb sie abrupt stehen. Entsetzt blickte sie in die roten Augen von Sasuke und diese waren hasserfüllt. Total eingeschüchtert und vor lauter Angst wich sie einen Schrick zurück. „Was hast du?! Brach sie stotternd hervor. „Wage es nie wieder so etwas zu sagen.“ „Aber ich…“ „Hast du verstanden!!!!!!!!!!!!“ „Ich…äh…ja“ sie senkte ihren Blick. Plötzlich zog ein Sturm auf, doch es war kein normaler Sturm. Das Chakra und der Hass von Sasuke legten sich wieder und dann war er wieder der gelassen, unnahbare Sasuke Uchiha, zumindest von außen. //Kirschblüten// Der Sturm war kein normaler Sturm, hunderttausend Kirschblüten wirbelten um die beiden herum. Karin war von diesem Anblick beeindruckt. „Sieh mal, Sasuke. Wie schön!“ Sasuke hingegen drehte sich nur um und sagte ihr „Sag Juugo er soll herkommen. Alleine reisen kann ich eh nicht, ihr verfolgt mich so und so.“ Karin wurde augenblicklich rot //Er hat uns bemerkt?// „Okay, ich hole ihn“ und dann lief sie in die Richtung aus der sie gekommen war. Mit einem Lächeln auf den Lippen begab sich zu ihrem Lager wo auch Juugo war. „Gib nicht auf. Du bist die einzige die ihm jetzt noch zeigen kann was `Liebe `bedeutet und ihn aus seiner Einsamkeit befreien kann“, dies hatte die geheimnisvolle Frau mit den roten Haaren und dem Pentagramm in den Augen zu ihr gesagt. Nun würden sie wieder als Team reisen und sie könnte bei Sasuke sein. Sasuke starrte in den Himmel. „Ich weiß dass das dein Werk war. Denn nur so jemand wie du kann die Kraft der Kirschblüten nützen. Doch bist du die für die ich dich halte?! Haruno Sakura?“ So und da ist wieder Schluss Ich hoffe es hat euch gefallen. Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 10: Reise ----------------- Reise!! Sakura war nun schon wochenlang unterwegs. Sie reiste einfach von einem Dorf zum nächsten und half wo sie konnte. In jedem Dorf wo sie ankam fiel sie auf. Ihre roten Haare und ihre wunderschönen Augen (sie hatte das Bluterbe nicht aktiviert), und außerdem trug sie ihren schwarzen Mantel mit dem Drachen darauf, und meistens hatte sie die Kapuze aufgesetzt. Aber sie wurde meist freundlich empfangen, dann verweilte sie dort ein paar Tage, lehrte die Menschen ein bisschen in Heilkunst und reiste dann wieder weiter. Schließlich hatte sie kein Ziel, sie reiste nur umher und versuchte Menschen zu helfen, vor allem denjenigen denn es nicht so gut ging. Denn im Grunde lief Sakura nur vor der Vergangenheit und Zukunft davon. Sie hatte Angst verletzt zu werden, deshalb flüchtete sie vor den Menschen die ihr etwas bedeuteten. An einem kühlen, regnerischen Tag stapfte sie durch einen Wald, als sie plötzlich einen Schrei vernahm. „Ahhhh!!!!!!!!!!!!!!“ Sofort brach sie auf. Es war eine Frauenstimme, und es war eine junge Frau. Als sie dort ankam sah sie wie ein Scharr von Männern eine Frau umringten. Alle hatten sie ein lüsternes Grinsen auf den Lippen und sie sahen ekel erregend aus. Doch sie waren stark, den um sie herum sprühte eine große Menge an Chakra //Das sind ja so etwas wie Dämonen// Doch sie hatte nicht viel Zeit in ihren Gedanken zu schwelgen, denn da vernahm sie wieder diesen Schrei. „Hilfe, Saaaaasukeeeeeeeee!!!!!!!!!!!!!!!!“ //Was// Sakura zuckte zusammen. //Ist das…// und dann konnte sie endlich die Person erkennen, wer von diesen Kreaturen eingeschlossen wurde. „Karin!“ Ich Chakra war schon so schwach, deshalb konnte sie es nicht erkennen. „Lasst mich! Sasuke!“ Mit letzter Kraft versuchte Karin sich zu wehren, doch es war vergeblich. „Schnauze Kleines, wir wollen unseren Spaß haben“ Zwei hielten sie fest und hielten ihr den Mund zu, einer zog sie aus und andere zwei machten sich an ihr zu schaffen. //Sasuke// Sakura raste vor Wut. //Diese verdammten Schweine. Sie bemerken nicht einmal, so sehr sind sie mit ihr beschäftigt. Vor lauter Wut, Zorn und Ekel aktivierte Sakura ihr Bluterbe. „Lasst sie sofort los“ Erschrocken blickten die Männer zu ihr. Sakura wusste nicht genau warum sie plötzlich so wütend war, schließlich war es Karin. Die Karin die Sasuke liebte. Aber vielleicht wollte sie auch nur nicht dass ihr das gleiche widerfährt wie Sakura. „Tse, glaubst du kannst uns einschüchtern. Keine Angst jetzt wo du schon da bist werden wir dich auch noch beglücken.“ Einer der Männer hatte ein dreckiges Grinsen auf den Lippen. „Niemand von euch wird mich auch nur irgendwie berühren!“ dann stürmte sie auf sie zu. //Das ist doch die Frau von damals// dann wurde Karin schwarz vor Augen und sie fiel zu Boden. ------------------------Etwas weiter entfernt--------------------------- „Sasuke!“ „Hmm“ „Findest du nicht dass Karin schon etwas länger weg ist.“ Sasuke wand sein Gesicht zu Juugo und schaute ihn an „Nicht dass ich mich um dieses Miststück sorge, aber…“ „Du hast Recht. Wir werden sie suchen!“ Dann machten sich die beiden Männer auf den Weg ihre Teamkollegin zu suchen. Sie versuchten das Chakra von ihr zu orten, doch sie konnten es nicht entdecken, dies kam beiden etwas verdächtig vor, jedoch kümmerte es Sasuke nicht so wirklich. Denn seine Gedanken hangen ständig bei einer anderen Person. Juugo hingegen machte sich sehr wohl Sorgen, denn dieses „Miststück“ hatte es ihm angetan. „Ahh!!!!!!!!“ Sasuke und Juugo hielten in ihrer Bewegung inne. //Das war doch…// Juugo wurde nervös. „Karin“ Juugo blickte Sasuke an. Irgendwas stimmt da nicht und dann beschleunigten sie ihr Tempo. Juugo rannte so schnell er konnte und somit überhole er Sasuke, dieser blickte ihm nur etwas verwirrt aber wissend nach, doch dann vernahm er ein ihm sehr wohl bekanntes Chakra. //Ist das etwa…// und schon rannte er wie vom Blitz getroffen. Nach kurzer Zeit hatte er seinen Teamkollegen überholt, der war etwas überrascht. //Empfindet er etwa doch etwas für Karin. Ich dachte er liebt diese….Sakura// Beide liefen so schnell sie konnten, den beide wollten zu der Person die ihnen etwas bedeutete, doch als sie ankamen bat sich ihnen ein schrecklicher Anblick. Karin lag mit lauter Kratzern und Schnitten und halb nackt an einem Baum angelehnt und schlief. Dies war noch der eher „schönerer Anblick“. Doch vor ihnen offenbarte sich ein richtiges Schlachtfeld. Dort lagen blutüberströmte Körperteile, überall Blut. Und der Geruch von totem Fleisch lag in der Luft. Vier Männer lagen abgeschlachtet in einer Blutlacke und in der Mitte stand ein weiterer Mann, wobei man ihn eher als Dämon bezeichnen konnte. Er hatte zwei Hörner, seine Haare standen ihm zu Berge, seine Haut war grau und seine Augen waren enge Schlitze mit einer gelben Pupille. Um ihn herum eine riesige Menge an Chakra. „Wer ist das?“ Juugo schaute sich geschockt um. „Geh zu Karin und schau was mit ihr ist. Ich kümmere mich um diesen Typen. Wenn er dieses Massaker angerichtet hat, dann kann sie Glück haben dass sie noch lebt.“ Juugo schaute in mit weit aufgerissenen Augen an, lief aber dann gleich zu Karin. In diesem Moment bemerkte der „Dämon“ die beiden und wollte Juugo gerade angreifen, als Sasuke eingriff. „Komm ihnen nicht näher, sonst töte ich dich gleich“ Der Dämon sah ihn nur verwirrt an und fing dann zu Lachen an „Ja, so etwas hat diese Göre auch gesagt und jetzt ist sie im Reich der Engel“ Sein Lachen war eiskalt und lies einem das Blut in den Adern gefrieren, Sasuke hingegen störte es nicht im Geringsten. Schließlich war er auch nicht gerade der Gentleman von neben an. Doch dann fiel ihm ein, dass er Sakuras Chakra wahrgenommen hatte, und er stockte. „Wen meinst du?“ „Dieses dumme Gör, welches sich eingemischt hatte als wir uns gerade mit der kleine dort drüben amüsieren wollten“ Sasuke blickte zu Karin //Sie hat sie gerettet!// „Wie sah sie aus“, er musste es wissen. „Was interessiert dich das…“ sein Blick wurde höhnisch und seine Stimme amüsiert „..war das etwa deine Freundin?!“ und dabei hatte er ein dreckiges Schmunzeln auf den Lippen. „Schnauze, beantworte mir meine Frage!!!!“ Sasuke war vor lauter Zorn. Selbst Juugo wunderte sich über seine Reaktion //Ich kenne ihn gar nicht so aggressiv// „Na wenn es dich so interessiert…“ er machte eine kurze Pause „…sie hatte rotes Haar. Und sie hat einen wunderschönen Körper…“ dann leckte er sich über seine Lippen und sah Sasuke fies grinsend an „…und sie war richtig gut.“ In Sasuke loderte ein Feuer. Diesen Schmerz, diesen Hass, dies hatte er nur gefühlt als Itachi seine Familie umbrachte. „Ich bring dich um“ dann aktivierte er sein Sharingan und um ihn herum loderte sein Chakra. Nun war Sasuke eine Bestie. „Ich bring dich um, du verdammtes Schwein!“ Tja, ihr Süßen und wieder Schluss für heute. Hoffe es hat euch gefallen. Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 11: Vergangenheit und Gegenwart --------------------------------------- Vergangenheit und Gegenwart! Minuten vergingen. Immer wieder schlug Sasuke auf ihn zu. Sein Gegner konnte unter größter Anstrengung abwehren, doch langsam ging ihm die Puste aus. Er feuerte einen Lichtstrahl auf Sasuke ab, so dass er eine Zeit lang geblendet war und schlug ihm mitten in den Bauch. Unter einem Ächzen ging Sasuke zu Boden, doch nun war er nicht mehr zu halten. Sasuke stürmte hasserfüllt auf ihn zu. Er schlug so fest zu, dass sein Gegner in die Höhe geschlagen wurde und unsanft am Boden landete. Sein Gegner konnte sich nicht mehr wehren, er hatte keine Kraft mehr. So lag er am Boden und wartete auf sein Ende. Mit langsamen Schritten ging Sasuke zu ihm. Sein Blick eiskalt und seine Aura strahlte puren Hass aus. Dann stand er direkt über ihm, zog sein Schwert aus der Scheide und war bereit zuzuschlagen. Mit einem Ruck stieß er zu, doch …plötzlich spürte er einen Gegendruck. Überrascht schaute er auf und nun stockte ihm der Atem. „Shina“ Sie hatte den Angriff abgewehrt und starrte ihn ausdruckslos an. Sasuke wurde ungeduldig. „Was soll das? Ich dachte…“ Shina verpasste dem Typen einen Schlag, dass er kurze Zeit ohnmächtig wurde, dann richtete sie sich auf und stellte sich Sasuke gegenüber. „Glaubst du ich lass mich von einem Mann besiegen *tse*“ Sasuke sah sie nur an „Er sagte, du seiest tot und er habe dich“ als er daran nur kochte er innerlich. Shina schmunzelte „Stört das etwa den kleinen Uchiha?“ Überrascht stellte Sasuke fest dass sie recht hatte //Stimmt, was interessiert mich sie überhaupt. Verdammt// Doch auf diese Antwort war Shina nicht gefasst „Ja, es hat mich rasend vor Wut gemacht“ Perplex schauten sie sich an. „Du kannst ihn nicht auf normalen Weg töten. Du musst seine Kraft bändigen“ Verwirrt blickte er in ihre Augen, wohin sonst. Sie hatte schließlich eine Maske oben „Was meinst du?“ „Diesen Typen, du kannst ihn nicht so töten. Ich zeige es dir!“ Sie schritt auf die Kreatur zu, zog ihren Kunai und stach ihm mitten ins Herz, dies lies ihn Blut spucken, doch er lebte. Sasuke beobachtete das Szenarium. „Darum misch dich nicht ein, es ist mein Kampf. Wenn du schon die Frau die dich liebt nicht beschützen kannst, dann hilf ihr jetzt“ Sasuke verstand nicht was sie meinte „Was willst du mir damit sagen“ Shina stand nun ganz nah vor ihm und flüstere ihm zu „Karin liebt dich. Warum öffnest du nicht dein Herz, sie ist nicht schwach“ Ihre Gesichter trennten nur weinige cm, die Lippen waren so nah und man konnte den Atem des jeweils anderen spüren. Grün traf schwarz. Alles andere um sie herum wurde unwichtig, sie konzentrierten sich nur aufeinander. Ihnen kam es wie Stunden vor. Dann nach einer Zeit hob Sasuke seine Hände und legte sie auf die Maske „Ich will endlich dein Gesicht sehen!“ Shina, oder besser gesagt Sakura wehrte sich nicht dagegen. Sie schloss ihre Augen und spürte wie er vorsichtig ihre Maske abnahm, dann hörte sie wie geschockt zusammen zuckte. „Was!!“ Ungläubig blickte er sie an „Du bist doch…“ Sakura öffnete ihre Augen und lächelte ihn warm an „Ja, ich bin Shina die zu den Akatsukis gehört, zugleich bin ich aber diese Sakura, die Frau mit der du geschlafen hast!“ Sasuke lies die Maske fallen und blickte sie stumm an. Dann legte er seine Hand auf ihre Wange und begann sie zu streicheln. „Wie lautet nun dein richtiger Name?!“ Sakura genoss diese Berührungen „Sakura. Mein Name ist Sakura!“ „Hmm. Du bist wunderschön und…stark“ Sakura schmunzelte „Ich hätte nie gedacht dass du das jemals zu mir sagen würdest“ Sasuke stutze „Wie meinst du das? Wir kennen uns doch gar nicht“ Doch bevor Sakura etwas sagen konnte schrie sie kurz auf. Die heile Welt um sie herum löste sich auf und sie tauchten wieder in die Realität ein. „Was hast du“ geschockt sah er sie an. Mit weit aufgerissenen Augen starrte Sakura Sasuke an. „Du miese Schlampe!!“ „Sasuke,… die Zeit und Menschen verändern sich, doch…“ sie machte eine kurze Pause „…bitte füge Karin nicht auch solche Schmerzen wie mir damals zu. Sie empfindet wirklich etwas für dich, auch wenn es nicht so stark wie bei mir war. Doch verschließe dich nicht in Einsamkeit, selbst Itachi überlebt diese Einsamkeit nicht.“ Dann zog sie sich den Kunai aus ihrer Schulter „Merk dir meine Worte“ und rannte auf ihren Gegner zu. Mit einem siegessicheren Grinsen formte sie Fingerzeichen und sprach eine Bannformel. Sasuke stand immer noch auf der gleichen Stelle „…füge ihr nicht den gleichen Schmerz wie mir damals zu…“ dies schwirrte ihm durch den Kopf, an nicht anderes konnte er mehr denken. Währenddessen, hatte Sakura die Kräfte dieses Dämons gebannt und wollte ihm nun den Gnadenstoß versetzten. „Sie liebt dich auch, wenn nicht so sehr wie ich dich damals“ Doch rechnete sie nicht damit, dass er noch genügend Kraft hätte ihren Schlag abzuwehren. „Sasuke, ich liebe dich! Bitte verlass mich nicht….“ Gerade noch konnte sie ausweichen, doch er erwischte sie am Oberteil und riss es auf. „Erkennst du mich wirklich nicht“ und er konnte die Tränen in ihren Augen erkennen Dann stürzte er von der Klippe in die Tiefe, Sakura fiel zurück. Doch in seiner Hand hielt er etwas, um genauer zu sein war es ein Foto. „…und wenn du nicht dableiben kannst, dann nimm mich mit“ Es flog in der Luft herum „Nein“ flüsterte sie und starrte auf das Bild. Sasukes Blick wurde wieder klar und er konnte erkennen dass Sakura am Rand der Klippe lehnte. Er sah wie sie sich vorsichtig aufrichtete und versuchte etwas aus der Luft zu greifen. Er konnte nicht erkennen was es war, deshalb ging er näher. //Nein, ich darf es nicht verlieren, es ist das einzige was mir noch halt gibt// Bald war er bei ihr angekommen //Sie ist so anderes und doch ist sie ihr so ähnlich// „Sakura“ Das Bild wurde hoch gewirbelt und nun endlich konnte er es erkennen. Geschockt sah er auf das Bild und dann auf sie //…Mein Name ist Sakura Haruno…// Gerade als sie danach greifen wollte flutsche es ihr aus der Hand und verschwand in der Tiefe. „Sakura“ das war das einzige was er sagen konnte. Mit einem Lächeln blickte sie ihn an //…Ich liebe dich!// „Leb wohl, Sasuke- kun“ dann sprang sie von der Klippe Sasuke konnte nicht reagieren „Sakuraaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!“ Sasuke blickte in die Schwärze unter ihm, schon nach kurzer Zeit war sie verschlungen „Nein Sakura! Warum?!“ Sakura hindessen hatte das Bild erreicht und fest an sich gedrückt. Darauf waren… …das Team 7 //Ich liebe dich immer noch so sehr!// Und wie hat es euch gefallen??? Bitte sagt mir bescheid Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 12: Rettung!! --------------------- Rettung!! //Wo bin ich? Und warum ist es unter mir so warm?!// Langsam versuchte Sakura sich aufzurichten, eigentlich glaubte sie ja dass sie tot war, doch irgendwie fühlte sie sich sehr lebendig. Sie konnte nichts sehen, es war stockdunkel. Sie probierte aufzustehen, doch sie wurde wieder zu Boden gedrückt. „Was?!“ Irgendetwas hielt sie fest, doch was. Sie startete einen neuen Versuch, doch auch dieser ging schief. Nach einigem hin und her zappeln gab sie auf, doch da vernahm sie ein schmerzerfülltes Stöhnen. Sofort erstarrte sie zur Salzsäule. //Oh mein Gott, wo bin ich. Warum muss es hier so verdammt dunkel sein?!// „Hallo?!“ flüsterte sie leise und vorsichtig. „Ah!“ wieder dieses Stöhnen. „Entschuldigung ich kann nichts sehen, wer sind sie!“ Sie war verwirrt, dass konnte man ihrer Stimme hören. Die Person unter ihr versuchte sich nichts anmerken lassen, schließlich hatte er auch einen Stolz. „Pff, wer erkennt da wenn nicht, hm?!“ in der Stimme lag ein höhnischer Unterton. Sakura zuckte sofort zusammen „Sasuke“ und sie wollte aufspringen, doch er umarmte sie ganz fest, dass sie sich nun noch weniger befreien konnte. „Lass mich los“ quengelte Sakura. „Warum sollte ich!“ gab Sasuke amüsiert zurück. „Verdammt, was machst du hier.“ „Ich habe dich aufgefangen. Ich bin dir sofort nach gesprungen. Glaubst du ich lass dich so einfach wieder gehen?!“ Sakura war überrascht //Was hat er gerade gesagt// Er drückte sie eng an sich. „Bleib bei mir Sakura“ dies war nur ein Flüstern, doch sie verstand sehr gut was er sagte. Sie ergab sich, und genoss seine Umarmung. Vorsichtig legte sie ihre Arme um ihn „Warum hast du das gemacht“ flüsterte sie. Man konnte hören dass Sasuke schmunzelte „Tja, jetzt wo du so eine Powerfrau bist, kann ich dich doch nicht einfach Itachi überlassen.“ „Was!!!!!!!!!!!!!! Gib sofort deine dreckigen Hände weg und fass mich nie wieder an“ Doch gegen Sasukes Griff hatte Sakura keine Chance. „Du Schwachkopf, glaubst du dass war mein Ernst.“ Sofort hielt sie inne und Sasukes Stimme war ernst. „Sakura, du hast immer zu mir gehalten, hast mich immer unterstützt und du hast mich all die Jahre über geliebt. Schließlich bist du nur wegen mir so stark geworden.“ Sakura wurde rot vor Scham, denn er hatte Recht. Dann legte er eine Hand unter ihr Kinn und schob ihr Gesicht zu seinem „Und nun werde ich dich nie wieder loslassen“ dann küsste er sie sanft auf die Lippen. Sakura war etwas überrascht, doch erwiderte sie denn Kuss. //Warum fühlt es sich nicht so gut an wie es sollte?!// Doch als Sasuke begann sie zu liebkosen, verwarf sie bald ihre Gedanken. Er küsste ihren Hals entlang, strich mit seiner Hand über ihren Oberschenkel bis er an ihrer Innenseite angekommen war, dann streichelte er sie sanft. Er streifte ihre Kleider ab und legte sie als „Decke“ unter sich. Sasukes Liebkosungen liesen Sakura erschaudern und ein genüssliches Stöhnen entfloh ihr. //OMG wie peinlich// doch Sasuke störte das reichlich wenig. Im Gegenteil es gefiel ihm sehr und so befriedigte er sie erstmal mit dem Finger. Sakura genoss es, doch zugleich war sie verkrampft. Sasuke strich ihr die Haare beiseite und flüsterte ihr ins Ohr „Du brauchst nicht so verkrampft sein, ich tu nichts was du nicht willst und außerdem haben wir schon miteinander geschlafen, falls du es noch weißt. Du hast keinen Grund dich zu schämen.“ Dann begann er an ihrem Ohr zu knabbern und Sakura gab sich ihm völlig hin. Sie öffnete seine Hose und umfasste sein steifes Glied. Vorsichtig begann sie es zu massieren und küsste ihn nebenbei. „Sakura, ich will nicht mehr warten“ Sie gab ihm ein Zeichen in dem sie sich fordernd gegen ihn drückte dass sie ebenfalls bereit war und so drang er vorsichtig in sie ein. Zuerst langsam, doch dann wurden seine Stöße immer schneller und kräftiger. Sakura bewegte sich gegen ihn, damit der Widerstand größer wurde und somit das Verlangen und die Lust. Beide stöhnten sie vor Wohl tun, endlich konnten sie den anderen spüren. Endlich konnten sie ihre Liebe ausleben lassen. Nach ein paar kräftigen Stößen kamen die beiden zum Höhenpunkt. Mit einem Lustschrei beendeten sie ihr Liebesspiel. „Ahh, Sakura….ich glaube ich habe mich in dich verliebt.“ Sakura antwortete nichts, sondern kuschelte sich einfach an ihn. Nach kurzer Zeit schlief Sasuke mit Sakura im Arm ein. „Was soll ich nur tun Sasuke? Ich kann deinen Bruder doch nicht einfach so verraten…. Er hat mir das Leben gerettet?!“ Tja, und dass wars auch schon Für wen wird sich Sakura wohl entscheiden?! Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 13: "Ich liebe dich!" "Na und, ich dich aber nicht!" ------------------------------------------------------------ „Ich liebe dich!“ „Na und ich dich aber nicht!“ Als Sasuke am nächsten Morgen erwachte lag Sakura schon nicht mehr neben ihm //Tja, das ist wohl die Rache dass ich sie damals verlassen habe.// Mühsam richtete er sich auf, ihm tat immer noch sein Körper vom Sturz weh, doch diese Nacht mit ihr wollte er um keinen Fall missen. „Was tust du da?!“ Erschrocken drehte sich Sasuke zu der Person um, doch sogleich seufzte er zufrieden auf. „Ich dachte du bist schon gegangen.“ „Ich bin nicht so wie du. Und ich kann dich doch mit deinen Verletzungen nicht so liegen lassen“ Sakura ging in die Knie und lächelte ihn an. „Ich werde jetzt erstmal deine Wunden versorgen und dann kann ich mit einem reinen Gewissen gehen.“ Sakura hatte in der Nähe einen Teich gefunden, und dort ein Stück Stoff nass gemacht. Sie legte ihm das Tuch auf die Stirn und befahl ihm es zu halten. Dann besah sie sich seinen Körper //Gut gebaut ist er ja *schmuzel*// „Gefalle ich dir so sehr“ grinste er. „Tse, ich betrachte nur deine Wunden genauer. Schließlich bin ich ja Schuld, obwohl ich eigentlich nicht nach deiner Hilfe verlangt habe.“ Vorsichtig legte sie seine Hand auf seinen Arm und dann begann sie ihn zu heilen. Somit hatte sie schnell all seine Verletzungen geheilt und auch sein Fiber war weg. Sie sah in seine Augen und hielt inne, dann begann sie zu lächeln. „So jetzt sind wir quitt, dann kann ich ja jetzt gehen“ Sakura richtete sich auf, doch Sasuke hielt ihren Arm fest und zog sie zurück. Sie war auf dies nicht gefasst und fiel geradewegs in seine Arme. „Warum willst du mich verlassen“ flüsterte er in ihr Ohr und legte seinen Kopf in ihre Halsbeuge. Sakura starrte geradeaus, sie wusste keine Antwort. Keine Antwort die ihm gefallen würde. „Hat dir die Nacht nicht gefallen?!...“ seine Stimme klang etwas zornig, doch dann wurde sie wütend „…oder willst du zu Itachi zurück?!“ Da schaltete sich Sakuras Gehirn wieder ein, sie löste sich aus seiner Umarmung und schaute ihn finster an. „Sei still. Du hättest mich nie angeschaut wenn Itachi kein Interesse an mir hätte. Du hast mich immer gehasst. Immer war ich dir ein Klotz am Bein, ich war schwach. Erst jetzt wo ich stark bin, ein Frau bin und nicht mehr das naive Mädchen von früher zeigst du Interesse.“ All dies schrie sie ihm entgegen, sie war so zornig. //Was erlaubt sich der//. „Ich habe dir schon gestern gesagt dass es nichts mit Itachi zu tun hat, oder willst du behaupten dass ich ein Lügner bin?!“ ernst sah er sie an. Stille!!! Sie blickten in die Augen des jeweils anderen und waren gefasst von diesen schönen Augen. „Wie soll ich dir glauben können“ gab sie zaghaft von sich. „Sakura, ich weiß nicht was Liebe ist, ich habe nie jemals einen Menschen so sehr geliebt. Doch…“ er machte eine kurze Pause und stand auf, nahm ihre Hand in seine „….doch ich habe Angst dich zu verlieren, ich fühle mich in deiner Nähe wohl, ständig muss ich an dich denken und ich werde rasend vor Wut wenn ich dich mit Itachi sehe…“ dann beugte er sich vor umfasst ihr Gesicht und zog sie eng an sich „…Sakura ich liebe dich!!!“ Tief in einem Wald, irgendwo im Nichts. Dort lagen sich Personen in den Armen die sich liebten, endlich waren sie glücklich vereint,… ….oder doch nicht. „Sasuke…ich“ sie rang mit sich selbst //Er hat das Dorf, unsere Freunde und mich verlassen und verraten. Nie wollte er zurückkehren. Nie hat er Gefühle gezeigt. Warum jetzt. Warum ausgerechnet jetzt?!// „…ich dich aber nicht!“ //Jetzt ist es raus. So ist es besser// Entsetzt riss Sasuke die Augen auf. Er wich ein Schritt zurück um ihr in die Augen zu sehen, doch sie hatte ihren Blick zu Boden gerichtet. „Sieh mich an!“ doch Sakura machte keine Anstalt sich zu bewegen. „Sieh mich an und sag mir dass ins Gesicht.“ Seine Stimmer wurde etwas lauter. „Verdammt sieh mir in die Augen und sag mir dass du mich nicht liebst“ nun schrie er schon. Sakura zuckte kurz zusammen, doch sie wollte ihn nicht ansehen, nein sie konnte nicht, denn sonst würde er die Tränen in ihren Augen sehen. Er würde ihren Schmerz sehen, ihr Leid ihre Qual und ihre Liebe zu ihm. „Ich kann nicht“ flüsterte sie, dann entriss sie sich ihm und rannte so schnell sie konnte. //Es gibt keine Zukunft für uns, verstehst du dass nicht Sasuke. Es ist zu viel passiert.// Sie rannte und rannte, die Tränen nahmen ihr die Sicht, so fiel sie über einen Baumstamm und stürzte. Verzweifelt rappelte sie sich auf, spürte nicht das Blut welches ihr vom Knie runter glitt, doch im Grunde war es ihr egal. Sie musste nur weg, weg von, weg von dem Mann den sie liebte. Sakura rannte und rannte. Die Einsamkeit, die Verzweiflung und der Schmerz trieben sie an. Sie achtete nicht auf den Weg und so geschah es dass sie mitten in einen Mann lief. Sie entschuldigte sich und wollte schon weiter laufen, als sie festgehalten wurde. „Warum läufst du vor mir davon“ Als sie diese Stimme hörte zuckte sie innerlich zusammen. //Das kann nicht sein.// Tja, meine Süßen. Ich hoffe es hat euch gefallen. Was glaubt ihr wies weiter geht *g* Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 14: Der Kampf um Leben und Tod beginnt! ----------------------------------------------- Der Kampf um Leben und Tod beginnt! „Warum läufst du vor mir davon“ Als sie diese Stimme hörte zuckte sie innerlich zusammen. //Das kann nicht sein.// „Itachi“ Erstaunt blickte sie in die roten Augen von Itachi Uchiha. „Also warum bist du von mir weg gelaufen.“ Was sollte sie sagen. Sie wusste von seinen Gefühlen zu ihr, doch war es ihr unmöglich sie zu erwidern, alleine deshalb weil er der Bruder von Sasuke war. Sie versuchte so ernst und normal wie möglich zu klingen. „Du hattest mir meiner Meinung genug beigebracht, deshalb habe ich beschlossen nun meinen eigenen Weg zu gehen.“ „In dem du zu Sasuke gehst?!“ Es herrschte totenstille. Was sollte sie tun?! Erstens stand hier DER Itachi Uchiha gegenüber und wollte sie zurück haben, und zweitens flüchtete sie vor dem anderen Uchiha, der ihr gerade seine Liebe gestanden hatte. Sie war wirklich verwirrt und hatte keine Ahnung was sie nun tun sollte. „Itachi es tut mir Leid, aber ich muss jetzt weiter“ „Warum hast du es so eilig“ dann zog er sie zu sich, hob ihr Kinn und sah ihr fest in die Augen. „Wieso kannst du meine Gefühle nicht erwidern. Was gefällt dir so sehr an ihm?“ Sakura wusste genau wenn er meinte, doch auch auf dies wusste sie keine Antwort. „Schließlich war er es der das Dorf verlassen und verraten hat. Er hat dich mit seiner Liebe zu ihm alleine gelassen und er ist nie zurückgekehrt, bis heute nicht. Er hat dich als schwach und einen Klotz am Bein bezeichnet und er hat dich nie wirklich beachtet. Nun frage ich mich! Was ist es, warum du ihn und die Liebe zu ihm nicht aufgeben willst.“ Er hatte Recht, das wusste sie und doch wusste sie keine Antwort auf seine Frage. „Ich kann es dir nicht sagen, aber es ist auch nicht wichtig“ Dann versuchte sie sich von ihm abzuwenden, doch er festigte seinen Griff und erhob seine Stimme. „Doch es ist wichtig!! Verdammt wichtig sogar!!“ Erstaunt schaute sie ihn an. In seiner Stimme lag Wut, Hass, Verzweiflung, aber auch Schmerz und Trauer. Sie legte ihre Hand auf seine Wange und streichelte sie. Leise flüsterte sie ihm zu „Ich weiß auch nicht warum mein Herz nicht aufhören kann ihn zu lieben. Ich habe versucht ihn zu vergessen, ihn zu hassen, doch ich kann nicht. Ich will nicht. Sag du mir was ich tun soll, wenn ich jede Sekunde an ihn denken muss, wenn ich nur wegen ihm mein ganzes Leben verändert habe. Sag mir, wie kann ich ihn denn dann vergessen, wie kann ich ihn nicht mehr lieben, wenn mein ganzes Leben sich nur um ihn dreht“ auch in ihrer Stimme lag Kummer, Verzweiflung und Schmerz, doch es schwang noch etwas anderes mit. Reue….es tat ihr Leid dass sie seine Liebe, Itachis Liebe, der Mann der sie gelehrt, gerettet und gepflegt hat nicht erwidern konnte. Es tat ihr wirklich Leid. Niemand sagte mehr ein Wort. Beide sahen sie nur fest in die Augen des anderen. Doch dann beugte sich Itachi vorsichtig zu ihr, mit seinem Daumen strich er über ihre Lippen und lächelte sie an. In seinen Augen, in den Augen des Mörders des Uchiha- Clans, der Mann der niemals Gefühle zeigte, genau in diesen Augen spiegelte sich Leid und die große Liebe zu dieser Frau. Sakura blickte ihm entgegen, sie zeigte ihm, dass er egal was er täte, sie würde es über sich ergehen lassen, nur ihm zu liebe. Dieses eine letzte Mal, nur für ihn. Wenige cm trennten sie, doch dann spürte sie einen sanften Druck auf ihren Lippen. Ein letztes Mal sah sie in seine Augen „Verzeih mir“ sprachen sie, dann schloss sie sie und gab sich ganz dem Kuss hin. Es war ein Abschiedskuss, dass wussten sie beide. „Itachi!!!!!!!“ Sofort schreckte Sakura zurück. Sie löste sich von Itachi und schaute in die hasserfüllten Augen von Sasuke, sie waren rot. „Du wagst es?!“ Itachi grinste „Ich habe sie nie verlassen, und du hast kein Recht so mit mir zu reden.“ Dann gab er Sakura einen letzten Kuss und strich ihre eine Haarsträhne zurück „Es tut mir Leid, dass es so kommen musste. Trotzdem bereue ich nichts“ Als Sasuke sah, dass er sie nochmals küsste, wurde er nur noch rasender und aktivierte sein Chakra. „Itachi, heute werden wir sehen wer der Stärker von uns ist.“ Itachi war einen Schritt vor Sakura getreten „Du solltest von hier verschwinden, es wird sicher kein schöner Anblick, denn ich werde dich ihm nicht einfach so überlassen“ dann aktivierte auch er sein Chakra „Ja, wir werden sehen. Dann lass uns anfangen!“ Sakura war über seine Worte überrascht, sehr sogar, doch dann realisierte dass der alles entscheidende Kampf zwischen den Uchiha Brüdern begonnen hatte, und nun ging es nicht mehr nur um den Familenzwist, nun war auch sie, sie Sakura Haruno, ein Grund dieses Kampfes. Ich weiß es war ein sehr kurzes Kap. Beim nächsten geht’s dann richtig los Liebe Grüße Eure Luna Kapitel 15: Happy End?! ----------------------- Happy End?! Sasuke und Itachi Uchiha, sie beide standen sich gegenüber und wollten den Tod des anderen. „Warum hast du unsere Familie getötet.“ „Du würdest es nicht verstehen!“ „Ja, du hast Recht. Ich verstehe es nicht und ich werde es auch nie verstehe. Doch ich werde unsere Familie rächen!“ Sasuke rannte auch Itachi zu. Er holte aus und schlug volle Wucht zu, doch Itachi konnte geschickt ausweichen. „Du scheinst dich nicht sehr verbessert zu haben“ „Sei Still!“ und wieder versuchte er ihn zu treffen, doch auch der Schlag ging daneben. Dies ging einige Zeit weiter, doch Sasuke schaffte es nie Itachi zu berühren. Sasuke machte einen Satz zurück und nun herrschte Stille. Der Wind fegte ihnen durch das Haar, die Luft knistere vor lauter Anspannung. Jetzt endlich nach so langer Zeit standen sie sich gegenüber. Beide mit den roten Augen, mit dem Bluterbe ihrer Familie, dem Sharingan. Sakura konnte nichts tun, sie würden ja doch nicht auf sie hören, und außerdem hatte Itachi ihr ein Gift eingeflößt welches sie lähmte. So musste sie mit ansehen wie die zwei Menschen die ihr etwas bedeuteten, mehr bedeuteten als nur Freunde gegeneinander kämpften, auch Ihretwegen. Sie versuchte wieder zu Kräften zu kommen, doch es ging nur langsam voran. Nun versuchte Itachi anzugreifen, doch auch er erzielte keinen Erfolg. Minuten vergingen, und bis jetzt hatte noch keiner einen festen, erfolgreichen Schlag erzielt. „Warum hast du mich am Leben gelassen“ „Weil du der Grund bist, warum ich die andren getötet habe!“ Sasuke verstand nicht was er meinte, aber es war ihm auch egal. Er wollte Rache für seine Familie, und dafür dass Sakura ihn nicht mehr liebte, oder besser gesagt es nicht zugab. Wieder folgte ein harter Schlagabtausch, und endlich traf Sasuke. Itachi flog hoch in die Luft, Sasuke sprang in die Höhe und wollte ihm einen Tritt verpassen, doch da verpuffte dieser Itachi und plötzlich tauchte hinter ihm ein andere auf. Sofort reagierte Sasuke und rammte ihm das Schwert hinein, doch auch dieser verpuffte, doch bevor Sasuke nun reagieren konnte, hatte Itachi ihm schon volle Wucht eine übergebraten und nun flog Sasuke zu Boden. Kurz vor dem Aufprall, bremste er den Sturz und landete sanft am Boden. Sasuke sammelte sein Chakra in seiner Hand und feuerte es auf Itachi ab, dieser jedoch absorbierte es. „Es hat keinen Sinn, du kannst mich nicht besiegen. Und sie wird nie wieder zu dir zurückkommen.“ Nun war er wirklich sauer „Halt den Mund, sei endlich still“ Um ihn loderte das Chakra, und nun veränderte sich sein Sharingan, nun waren es keine Punkte mehr, nein nun hatte er in der Mitte einen Kreis und darum waren vier Streifen, und jeweils in der Mitte ein kleiner schwarzer Punkt. Dies war das Endstadium des Sharingans. „Nun wirst du endlich büßen was du mir und all den anderen angetan hast.“ Sasuke rannte auf ihn zu, nun war er ein Monster. Kombiniert mit dem Mal des Fluches, war er nun ein Dämon und hatte sich nun nicht mehr unter Kontrolle. Ein normaler Mensch konnte seine Bewegungen nicht folgen, so schnell war er, und auch Itachi hatte so seine Schwierigkeiten. //Shit, er es verdammt schnell// Gerade so konnte er Sasukes Schlag abblocken. //Nicht mal ich beherrsche dieses Sharingan. Wie schafft er das// Itachi war nun in großer Bedrängnis. Es gab nur noch eine Möglichkeit, doch dies war sehr riskant. Itachi produzierte einen Doppelgänger und lies ihn gegen Sasuke kämpfen, dann errichtete er um sich ein Schutzschild, formte Fingerzeichen und sprach eine wirre Formel. Nach kurzer Zeit hatte Sasuke seinen Doppelgänger besiegt, auf seinen Lippen war ein kaltes Lächeln „Hast du Angst, weil du dich hier drin versteckst“ Doch Itachi lies sich nicht beirren, er sprach weiter seine Formel und dann war er fertig. „Ich bin nicht feige, ich bereite nur deinen Todesstoß vor.“ Zuerst war Sasuke erstaunt, doch dann brach er in ein schalendes Gelächter. „Jetzt kannst du mich nicht mehr besiegen“ Itachi befürchtete dies leider auch, doch trotzdem gab er sich nicht geschlagen. Itachi formte wieder Fingerzeichen „Mach dich bereit zu sterben, denn nun bist du zu dem Monster geworden wo vor sich alle gefürchtete hatten.“ Sasuke war total perplex //Was redet der da// doch dann spürte er die große Menge an Chakra. Sofort nahm er Abstand von Itachi und bereitete einen Gegenangriff vor. Beide formten sie die letzten paar Fingerzeichen und dann war es soweit…. Sie hatte ihr ganzes Chakra in die Arme fließen lassen und nun bildeten sie die ultimative Attacke, dies würde der letzte Schlag sein, dann werden sie wissen wer der Stärkere ist. In der Mitte der Hand entstand eine Lichtkugel, und diese feuerten sie nun auf den jeweils anderen ab. //Endlich werde ich mich rächen und ich werde dir beweisen, dass ich stärker bin// //Ich wollte dich nur vor deinem Schicksal schützen// „Nein!!!!!!!!!“ Sakura hatte es geschafft. Sie hatte das Schutzschild aufgehoben und rannte nun auf Itachi zu. Sasuke sah sie, doch zu spät, er hatte schon seinen Chidori abgefeuert, nun musste er zu sehen, denn so schnell würde er Sakura nicht mehr reichen //Nein! Bitte nehmt mir nicht noch die letzte Person die mir etwas bedeutet.// Sakura rannte vor Itachi, doch dieser hatte sie noch rechtzeitig gesehen und konnte sie schützen. Bevor sie den Schlag abbekam, umamte er sie schützend, dass nun doch er alles abbekam. Geschockt blickte sie in seine Augen. Er lächelte sie an. Ein letztes Mal zeigte er wie er für sie empfand und dann erlisch seine Augenlicht und somit sein Leben. Der Kampf war vorbei. Sasuke Uchiha hatte Rache verübt, er war stärker als sein Bruder, er hatte gewonnen. Doch hatte er wirklich gewonnen. Immer noch stand er stumm an seinem Platz, immer noch war er geschockt dass Sakura mitten rein gerannt war um Itachi zu retten und immer noch konnte er sich nicht bewegen und blickte nur starr auf Sakura. Diese war völlig verzweifelt. „Es tut mir so Leid. Warum musst du mich immer retten“ flüsterte sie. Sie schluchzte immer wieder, Sakura lies all ihr Leid, all ihren Schmerz freien Lauf. Sie weinte, sie weinte um Itachi. „Bitte verzeih mir. Das wollte ich nicht“ Sie legte sich vorsichtig auf seinen leblosen Körper und umarmte ihn, dann streichelte sie über seine Wange. „Leb Wohl und ruhe in Frieden“ dann gab sie ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Als Entschuldigung und Dankeschön für alles. Auch wenn er nicht mehr am Leben war, wusste sie er würde erfahren wie viel Gefühl in diesem Kuss lag. Plötzlich vernahm sie Schritte hinter sich, immer noch weinte sie, und sah auch keinen Grund sich zu beruhigen. „Liebst du ihn?!“ Als dies Sakura hörte wurde sie sauer und traurig zugleich. „Das ist nun nicht mehr wichtig“ Sasuke seufzte //Also doch// Sakura stütze sich auf, dann lies sie ihre Hände auf Itachis Körper sinken und es umgab ihn ein helles Licht, dann verschwand sein Körper, und es blieb nur Asche über. Der Wind trug die Asche in die Welt hinaus und verteilte sich überall. „Was?!“ „Es war sein Wunsch, wenn er stirbt dass ich seine Körper völlig besaite.“ Dann stand sie auf und wischte ihre Tränen weg. „Hast du deshalb aufgehört mich zu lieben, wegen ihm?! Weil er dich aufgenommen hat und dich stärker gemacht hat?!“ Sakura säuberte ihre Kleidung „Deine Rache war sinnlos!“ Perplex schaute er sie an „Pff, du hast keine Ahnung“ gab er kühl zurück. „Ich habe mehr Ahnung, als DU!!!“ dabei sah sie ihm fest in die Augen „Du wolltest doch wissen warum Itachi dich am Leben lies! Soll ich es dir sagen!“ Sasuke gab nur ein Grummeln von sich, so fasste sie es als ein „Ja“ auf. „Deine Familie wollte dich töten.“ Er wurde sofort hellhörig und riss die Augen auf. „Du redest Schwachsinn. Du kanntest meine Familie nicht, du kennst nicht mal mich“ Traurig senkte sie ihren Blick und flüsterte „Du hast Recht. Ich kenne dich nicht, doch… „ dann sah sie ihn wieder an „…doch jetzt kenne ich Itachi und er hat mir viel erzählt. Deine Familie wollte dich töten, weil du das Endstadium des Sharingans besitzt, und wer dies besitzt wird zu einem Monster und tötet jeden. Dies wollten sie verhindern, indem sie dich zuerst umbringen wollten. Itachi sah das nicht ein, du warst sein kleiner Bruder und er wollte dich schützen, deshalb vernichtete er all.“ Sie atmete tief ein und sah fest in seine Augen. „Du lügst“ flüsterte er „Wenn du mir nicht glaubst, hier…“ sie warf ihm ein Medaillon zu „…dies trug er ständig um seinen Hals“ Sasuke öffnete das Medaillon und es erschienen zwei Bilder. „Er hatte seine Familie geliebt, ist schließlich ganz normal, doch er hätte es nicht ertragen seinen geliebten kleinen Bruder zu verlieren. Und nun wiederhole und sage dass ich lüge!!“ Sasuke konnte nichts sagen, er weinte. Der starke Sasuke Uchiha weinte, weil ihn eine harte Kenntnis traf „Deine Familie hat dich auch geliebt, nur war es ihnen verboten dich mit solchen Kräften leben zu lassen“ Sasuke brach zusammen, und lies den Schmerz raus. All die Jahre hasste er seinen Bruder und nun erfuhr er die Wahrheit. Er umklammerte das Medaillon. Auf den Bildern war ei Foto von seiner Mutter, seinem Vater, Sasuke und Itachi selbst, und auf dem zweiten Bild waren Itachi und Sasuke. Itachi trug Sasuke und beide lachten sie. Sakura wollte zu ihm gehen, ihm Trost spenden, doch dann würde es ihm, aber vor allem auch ihr noch schweres fallen. So drehte sie sich einfach um und ging fort, doch schon nach einigen Schritten hielt Sasuke sie auf. „Sakura!!!“ Sie blieb stehen und ihr Herz verkrampft sich //Bitte lass mich alleine, quäl mich nicht so.// „Hast du ihn wirklich geliebt, weil er dich aufgenommen, gepflegt, und so hat?!“ Sakura schwieg, innerlich verkrampfte sie sich immer mehr. „Bitte antworte mir“ Sie hörte deutlich seine Verzweiflung aus seiner Stimme „Ich habe ihn nie geliebt“ Nun war Sasuke still „Aber ich dacht…“ „Ich habe ich nie lieben können, weil ich immer stets jemand anderen geliebt habe…“ dabei wand sie sich zu ihm und sah ihm fest in die Augen „…ich habe es versucht. Ich habe versucht ihn zu lieben, schließlich hat er mir das gegeben was du mir nie gegeben hast. Er hat mich akzeptiert wie ich war, er hat mich bei sich aufgenommen, meine Wünsche erfüllt und mich immer beschützt. Ja Sasuke, er hat mich geliebt“ Nun sahen sie sich nur an, und keiner sagte ein Wort, doch dann setzte Sakura fort „Du hast mich nie geliebt“ „Aber jetzt. Ich weiß, ich habe dich verletzt als ich ging. Es tut mit Leid, ich dacht nur an….“ er wollte es nicht mehr sagen, jetzt wo er die Wahrheit erfuhr“ ….doch ich musste ständig an dich denken, und dann habe ich dich als diese Shina kennen gelernt und sie hat mich an dich erinnert und da wurde mir bewusst wie viel du mir bedeutest. Du musst mir glauben. Ich liebe dich Sakura!!“ Sakura senkte ihren Blick //Warum quälst du mich so, siehst du nicht dass ich leide?!“ Dann schaute sie wieder in seine schwarzen Augen und schritt auf ihn zu, kurz vor ihm blieb sie stehen und lächelte ihn an. Langsam hob sie ihren Arm an und legte ihre Hand auf seine Wange. Sasuke blickte sie fest an, er liebte ihr Lächeln, doch dieses gefiel ihm nicht, denn es war ein gequältes, trauriges Lächeln. Dann hörte er sie flüstern: „Doch nun kann ich dich nicht mehr lieben?!“ Sofort riss er seine Augen auf. „Ich kann es nicht, weil ich es mit meinem Gewissen gegenüber Itachi nicht vereinbaren könnte. Außerdem….“ In ihren Augen bildeten sich Tränen „…du hast mich nie so geliebt wie ich war, erst als ich mich verändert hatte, erst als du merktest das Itachi etwas für mich empfand, hast du dich für mich interessiert.“ Traurig blickte sie ihm ins Gesicht „Es tut mir Leid, ich kann dir nicht glauben dass du mich liebst.“ Dann gab sie ihm einen zarten Kuss auf die Wange und wand sich von ihm ab. „Bitte Sakura, gib mir eine Chance, bitte geh nicht!“ //Es tut so weh, warum tut es so weh// „Ich kann nicht mehr, Sasuke. All die Jahre habe ich gehofft, dass du zurückkommst, nie bist du gekommen.“ Sie drehte ihren Kopf zu ihm und lächelte ihn traurig mit Tränen in den Augen an „Ich werde dich nie vergessen, ich werde dich immer lieben, mein Leben lang, doch kann ich nicht mit dir glücklich werden“ Bevor Sasuke etwas sagen konnte war sie schon verschwunden. „Sakura nein“ Er sank zu Boden, in der einen Hand hielt er das Medaillon, mit der anderen hielt er sich seine Brust, damit sein Herz nicht so schmerzte. Er hatte den Kampf gewonnen, er hatte seine Rache bekommen, doch zugleich hatte er alles verloren!! So sah wirklich kein Sieger aus! Ende, Schluss, Aus!!!! Das war das letzte Kap Ich hoffe euch hat meine FF gefallen, auch wenn es bissl weniger war, als bei der Letzten. Liebe Grüße Eure Luna Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)