Anime WG von SezunaChan (Wen ein Ninja zum Piraten wird Sasunaru, ranaka, namiruffy, inukagome+Kinder) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Also hier mein erster FF zum Thema Naruto. Ich bin nicht so gut in schreiben, aber ich hoffe es liest ihn doch jemand. Prolog: Narutos Sicht: „Uhhhhha“ Ich habe gerade so schön geschlafen und diese dämlichen Sonnenstrahlen haben nichts besseres zu tun als mir ins Gesicht zu scheinen. Aber was solls. Ich schaue neben mich aufs Bett. Sasuke ist schon munter wie schön, da gibt’s bestimmt bald essen. Ich strecke mich und quäle mich aus dem Bett. Ich schleppe mich aus meinen Zimmer raus in den Gang, dann gähne ich und strecke mich noch mal. Als ich vor dem Bad stehe klopfe ich an, da keiner Antwortet gehe ich mal davon aus, dass keiner drin ist und mache die Tür auf. „Scheiße.“ Murmle ich leise, denn vor mir steht Akane, die mich mit ihre Augen finster anschaut. Sofort habe ich ihre Faust im Gesicht und stolpere nach hinten. Ich versuche mich festzuhalten, aber ich finde keinen Halt. Welcher Depp musste denn auch die Treppe neben Bad bauen. HOLTERDIPOLDER. BUMMM Ich liege unten. Genau vor Sasukes Füßen. Er schaut mich besorgt an. Ich reibe mir den Kopf. Bevor er mir die Hand gibt meint er nur: „Was hast du nun schon wieder angestellt.“ Schüttelt den Kopf und zieht mich hoch. „Hast du dir weh getan?“ seine Stimme klingt so herrlich. „Geht, nichts was eine Schüsseln Ramen nicht beheben kann.“ Er schenkt mir ein grinsen und zusammen gehen wir in den Essenssaal. „Guten Morgen!“ rufe ich strahlend zu den anderen am großen Tisch. Ein freundliches „Guten Morgen!“ kommt auch von Nami und Kagome. Inuyasha scheint mich nicht bemerkt zu haben oder ignoriert mich. Ist mir auch egal, ich kann ihn nicht leiden. Ruffy ist mir da schon lieber. Aber der ist damit beschäftigt das Essen zu klauen, dass Ranma versuchte zu verteidigen. Also,….Ein ganz normaler Morgen auf der Aquamarin. Die Aquamarin ist unser Schiff. Ja, man glaubt es kaum, ein Ninja auf einen Piratenschiff. Das blauhaarige Mädchen, das ich beim umziehen gestört habe heißt Akane, sie ist für die Einkäufe an Land zuständig. Sie erinnert mich an Hinata, aber nur von der Frisur her, denn sonst haben sie keine Gemeinsamkeiten. Die mit den orangenen Haaren ist Nami. Sie ist unsere Navigatorin und total von Geld besessen. Das letzte Mädchen mit den langen schwarzen Haaren ist Kagome. Sie ist unsere Schützin. Sie ist ganz sympatisch. Der Junge mit den weißen Haaren und den Hundeohren, der neben Kagome sitzt ist Inuyasha. Ich kann ihn nicht leiden, er macht mir Angst. Er ist ein Halbdämon und ist sehr schweigsam. Sasuke und er scheinen sich gut zu verstehen. Und der braunhaarige mit dem Zopf ist Ranma. Er verwandelt sich, wenn er nass wird in ein Mädchen. Seltsame Vorstellung. So,…. Hab ich jetzt jemanden vergessen? Ach ja. Der mit dem Strohhut ist Ruffy unser Käpten. Mit ihm versteh ich mich gut. Es ist ziemlich verfressen aber OK. „Naruto!“ schrei Sasuke schon fast. Nun merke ich, das ich schon wieder in meiner eigenen Welt war. Er schaut mich nun etwas grimmig an. Ich lächle nur und renne zu meinen Platz. Dann kommt auch schon Akane die Treppe runter und nölt mich voll, was die Aktion im Bad sollte. Ich ignoriere sie aber und beobachte verträumt Sasuke, der gerade das Essen holt. So das war der Prolog. Ich hoffe er hat euch gefallen. Bitte schreibt mir, was ihr davon haltet. Danke fürs lesen^^ Eure SezunaChan Ps.: Das nächste Kapi kommt bei 5 Komis. ^^ Kapitel 1: Auf der Aquamarin oder Warum bin ich hier? ----------------------------------------------------- Hi Hier bin ich wieder. Ich weiß, es sind noch keine 5 Kommis, aber ich fahre jetzt auf Klassenfahrt. Also hier wieder ein Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch Kapitel 1: Auf der Aquamarin oder Warum bin ich hier? Sasukes Sicht Der Morgen fängt schon mal gut an. Naruto lag mir zu Füßen. So, jetzt muss ich auch noch das Essen bringen, ich bin ein Uchiha, warum mach ich das eigentlich? Ich nehme das Essen in die Hand und drehe mich um. Langsam laufe ich los. Das war mein Verhängnis, ich wusste, ich hätte im Bett bleiben sollen. Denn bevor ich zur Tür raus komme trete ich auf eine runtergefallene Gurke und BUMM rutsche aus. Gelächter ertönt, aber nicht wegen mir. Nami wollte mir gerade helfen und hat alles abbekommen. Scheiße, ich bin ein Uchiha, so was passiert mir nicht. Sieht man ja. Nami ist stink sauer und ich… stelle mir wieder die Frage. Was mache ich eigentlich hier? „Sag mal hast du keine Augen im Kopf du dämlicher Ninja!“ schrei doch. Sie ist auf 180 und schreit das ganze Schiff zusammen. Mittlerweile habe ich mich wieder aufgerappelt. Nami wird immer noch nicht heißer, was hat die nur für ne Lunge. Ruffy versucht sie zu beruhigen und Naruto fragt besorgt: „Geht es dir gut?“ Er schaut mich zuckersüß an. Man, am liebsten würde ich jetzt gleich über ihn herfallen, aber dafür sind hier zu viele, also halt dich zurück. Ich gebe ihn ein Kuss auf die Wange und meine nur: „klar.“ Von Kagome und Akane kommt wie immer ein süß. Das sagen sie immer, wenn wir uns küssen. Das nervt! Ich seufzte und bringe zusammen mit Nami, die endlich aufgehört hat zu schreien, das Essen. Man es nervt. Eigentlich dachte ich, ich hätte es überstanden, aber nein… Sasuke, mach dir nicht immer solche Hoffnungen. Gerade wollte mir Nami ihre Kartoffel an den Kopf schießen, wahrscheinlich als Rache, dass ich ihren Rock und ihr Oberteil versaut habe. Mädchen. Naja, auf alle Fälle habe ich mich geduckt und Inuyasha hat alles abbekommen. Er hat sie wütend angeknurrt und da kam gleich noch das Rotkraut hinterher. Wobei das ihn verfehlte und in Akanes Haaren gelandet ist. Eine Essensschlacht ist entbrannt. Ich hab mich in eine Ecke verzogen und grinse in mich hinein. Ruffy scheint das nicht zu stören, der isst… oder besser gesagt frisst einfach weiter. Und nun stelle ich mir zum 10 Mal heute schon die Frage: WAS MACHE ICH HIER!? Gerade als ich in Gedanken versunken war… BUFFZ…. Man, wer beschießt mich hier mit Quarkkuchen! Ich wische mir den Kuchen aus dem Gesicht und schaue mich um. Da kommt auch schon ein kleinlautes: „Tschuldigung.“ Von Naruto. Ach ja, genau er ist der Grund warum ich hier bin. Seinen Augen kann ich nichts ausschlagen. Ich bleibe einfach in der Ecke stehen, schenke den Verantwortlichen einen bösen Blick, diese ignorieren mich und machen weite. Nach 5 Minuten wurde es mir zu viel und ich ging an Deck. Erzähler Sasuke stand nun auf dem Deck. Es war ein schöner Tag, aber Sasukes Laune war miserabel. Wenn er sich jetzt vorstellte, dass er allein mit Naruto sein könnte, aber nein. Naruto musste ihn unbedingt mit auf das Schiff schleifen. Er lehnte sich an das Geländer, was den großen Garten vom übrigen Deck abgrenzte. Ja, es war schon ein großes Schiff. Es hatte einen nicht gerade kleinen Garten, eine Sauna, einen Whirlpool, einen reisen Trainingsraum und bestimmt 20 weitere Zimmer. Irgendwie glich es eher einem Hotel. Nach kurzer Zeit kam Naruto dann zu Sasuke. Naruto stemmte die Arme auf das Geländer und schaute in den Himmel: „Sind die Wolken nicht schön und die frische Luft.“ Sasuke interessierte das überhaupt nicht. Er wollte im Moment nur Naruto. Er nahm sein Kinn und kam seinen Gesicht immer näher. Langsam berührten sich ihre Lippen. Ein leidenschaftlicher Kuss entbrannte. Allerdings wehrte die Freude nicht lange. Denn mit einen lauten BAMM riss Inuyasha die Tür auf und kam in den Garten. Naruto und Sasuke fuhren auseinander. Als sie Inuyasha sahen fing Naruto an zu lachen. Scheinbar hatte er einiges an Essen abbekommen, denn er war von oben bis unten voll mit Kartoffeln, Rotkraut, Soße, Gemüse, Torte und was es sonst noch zu essen gab. Sasuke grinste kurz in sich hinein, war aber dann gleich wieder sauer, weil er den Kuss mit Naruto versaut hatte. Das passierte hier öfters. Man konnte nie seine Ruhe haben. Wenn das so weiter geht wird Sasuke noch stink sauer. Er schenkte Inuyasha einen wütenden Blick und ein Ts und dann verschwant er. Naruto seufzte nur und richtete seinen Blick zum Himmel. So, das warsmal wieder. Nun seit ihr gefragt. Wer soll später noch mit aufs Schiff? Saukra Ino Itachi Deidara Sasori Natürlich können es auch andere Charaktere sein. Der mit den meisten timmen gewinnt. Sagt mir bitte bescheit. Ich kann auch noch paarings einbauen ^^ Kapitel 2: Kinder!? ------------------- Hi, Ich sehe, ich habe einige Fans gefunden. Ihr könnt mir immer noch sagen , wer noch mit aufs Schiff soll. Ich habe schon ziemlich viel geschrieben und deshalb wird erst im 9 oder 10 Kapi der oder die Auserwählten aufs Schiff kommen. Genug gelabert. Viel Spaß Kapitel 2: Kinder!? Es ist einige Monate her, das Sasuke und Naruto auf dem Schiff der Aquamarin gelandet sind. Momentan herscht reges Treiben. „Bald ist es so weit!“ schreit Kagome über das ganze Schiff. Sasuke, Inuyasha, Ruffy, Nami und Inuyasha stehen vor einen kleinen Raum und warten. Sasuke sah ziemlich ungeduldig auf die Tür. „Mensch Sauke, ich kanns nicht fassen, das Naruto schwanger ist.“ Meinte nur Inuyasha und Sasuke dachte nur: ‚Ich auch nicht.’ Sasukes Gedanken Ich kanns nicht fassen, mein Freund ist schwanger. Die Betonung liegt hier auf Freund. Nicht Freundin. Wie kann das bloß sein? Man, hier sind aber wirklich alle unnormal. Ich kann mich noch erinnern, als er mir sagte, das er schwanger sei. Damals hielt ich es für einen schlechten Scherz. Aber als ich in seine Augen sah merkte ich, das er es ernst gemeint hatte. Ich bin glatt über die Rehling gestürzt vor Schreck. Normalerweise hätte das nicht passieren dürfen, ich bin ein Uchiha, so was passiert mir nicht. Hat man ja gesehen. Maaaaaan! Ich halt diese Warterei nicht mehr aus. Wird es ein Mädchen oder ein Junge. Ein Junge wäre mir lieber, den könnte ich trainieren. Obwohl ein Mädchen könnte auch Ninja werden. Ich habe ja noch nicht mal einen Namen! Wenn es ein Junge wird könnten wir es ja Hans, Max, Fritz, Rene oder Tai nennen. EHHHHM……… Streichen wir die Namen mal, die sind alle doof. Ein Mädchen könnten wir ja Sakura nenne……. Obwohl………. Da muss ich dann immer an diese Nervensäge und ihren Frauenrat denken, nein danke. Ahhhh. Da bekommt man ja Kopfschmerzen. Erzähler Es vergingen noch einige Minuten, in denen sich Sasuke irgendwelche dummen Gedanken machte, bis Kagome endlich mit dem Kind im Arm raus kam. „Es ist ein Mädchen!“ verkündete sie freudig. Natürlich musste Naruto das Kind als Frau (Sexy no Jutsu) gebären. Männer können ja bekanntlich keine Kinder bekommen. Sasuke nahm das Kind sofort in den Arm. Er war Vater geworden. Seltsame Vorstellung. „Wie soll es heißen?“ wollte Nami wissen. „Ähh…“ mehr brachte Sasuke nicht raus. „Alles klar. Ihr habt also noch keinen Namen. Wir helfen euch einen zu finden.“ Meinte Ruffy freudig. Nami ging zusammen mit Kagome und dem Baby zu Naruto. In der weil standen die Männer draußen und unterhielten sich über Namen. Naja eigentlich stritten sich Ruffy und Inuyasha über die Namen und Sasuke stand immer noch ziemlich perplex da. Sein Freund hatte ein Kind bekommen. Irgendwie wollte ihm das nicht in den Kopf. Langsam wurde es ihm zu viel und er ging nach Naruto sehen. Es vergingen einige Tage und das Kind bekam den amen Neira. Sasuke hätte es lieber Chidori genannt, aber Naruto wollte nicht, dass ihr Kind nach ner Attacke benannt wurde. „Es ist auch ein Mädchen!“ Rief Kagome freudig. Nein nicht noch mal Naruto. Nami war auch Schwanger gewesen. Ruffys Gedanken Ich bin Vater. Ich bin Vater. Ich bin Vater. Ich bin Vater. Ich bin Vater. Juchhu ein Mädchen. Wie nennen wir es. Ach ja es sollte ja Miru heißen, wenns en Mädchen wird. Wie es Nami wohl geht. Erzähler Das Leben auf der Aquamarin hatte sich total verändert. Immerhin waren jetzt zwei Babys an Bord und das hieß Stress pur. Nun wurde es bald so weit. Neira wurde ein Jahr alt. Selbst sasuke freute sich auf den Geburtstag seiner Tochter, was er den Anderen aber nicht zeigte. Man bedenke: Der sonst immer so abweisende und kalte Uchiha war zu seiner Tochter und Naruto immer recht freundlich, aber nur wenn die Anderen das nicht mitbekamen. Sie waren jetzt schon einige Tage an Land. Nun war die Frage: Was schenkt man einen kleinen 1 jährigen Mädchen? Nami brachte den Vorschlag, da Miru 2 Wochen später Geburtstag hatte und die zwei jetzt schon unzertrennlich waren ihnen Strampelanzüge im Partner Look zu schenken. Sasuke, Naruto und Ruffy waren damit einverstanden. So. Das wars mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen und wenn nicht sagt mir das. Ich habe mir jetzt vorgenommen jeden Samstag ein Kapi hoch zu laden. Na ob mir das gelingt? Also dann Zam zam Eure SezunaChan Kapitel 3: Geburtstag, Geschenke und fliegende Kuchen. ------------------------------------------------------ Und hier das 3. Kapi. Ich hoffe es gefällt euch genauso gut wie die anderen. Kapitel 3: Geburtstag, Geschenke und fliegende Kuchen. Ruffy schob gerade den doppelten Kinderwagen. Warum einen doppelten Kinderwagen? Neira und Miru waren wirklich unzertrennlich, sobald sie in einzelnen Kinderwagen gelegt wurden plärrten sie los. Und um dem vorzubeugen hatten sie also einen doppelten Kinderwagen. Also, wir brauchen noch Windeln, Puder, Brei und die Geburtstagsgeschenke. Um das Essen und das Baumaterial kümmern sich die Anderen.“ Erklärte Nami, die rechts neben Ruffy und den Kinderwagen läuft. Links neben Ruffy laufen Sasuke und Naruto Hand in Hand. Auf Namis Aufzählung nickten sie nur. Die vier verstanden sich richtig gut. Sasuke war nun nicht mehr ganz so kalt und verschlossen, denn manchmal lächelte er. Und einmal hat er auch schon gelacht. Sie zogen beim gehen einige verwunderte Blicke der Dorfbewohner auf sich. Sasuke und Naruto ignorierten das gekonnt. Einige der Mädchen schwärmten für Sasuke, aber den lies das kalt. Er hatte ja Naruto. Ruffy achtete nur auf den Weg und die Babys. Nami warf den Leuten einige böse Blicke zu und das war’s auch schon. So liefen sie einige Zeit durch das Dorf Ramena. Sasuke hatte nun das Wagen schiebe übernommen. Als sie um eine Ecke kamen rannte Ruffy und Naruto sofort los. Sasuke und Nami standen da wie bestellt und nicht abgeholt. War ja klar, was sie gesehen hatten. Einen Ramenstand. Naruto und Ruffy teilten eine Leidenschaft: Sie lieben Ramen. Als Nami und Sasuke ankamen aßen sie schon um die Wette. „Ruffy, du bist so verfressen!“ zeterte Nami, die schon wieder an das Geld dachte, dass die zwei da verschlangen. Zwar war es durch Sasuke und Naruto einfacher an Geld zukomme, aber immer noch schwer. Beide hatten keine Probleme anderen Piraten ihre Beute zu klauen. Außerdem nahmen sie auf den Inseln immer Aufträge an, die auch Geld brachten. Als Naruto und Ruffy dann bei der 10 Schüssel waren hatte Naruto genug gegessen und bezahlte. Ruffy hatte immer noch nicht genug und Nami verpasste ihn eine Kopfnuss, worauf sie verwirrte Blicke des Verkäufers erntete. Dann zog sie ihn weg und bezahlte. „Heh ich hab noch Hunger!“ meldete sich Ruffy maulend zu Wort. „Man ihr zwei seit echt verfressen, habt ihr ein Schwarzes Loch in euren Mägen oder was..?“ entgegnete Nami und drehte sich mit dem Kinderwagen um. Sasuke drehte sich um und küsste Naruto kurz bevor er auch schon verschwand. Narutos Gedanken Man, jetzt hat der wieder ne Ausrede um nicht mit Einkaufen zu müssen. Ich weiß doch wie sehr er das hast. Aber ich sehe nicht ein, warum er Spaß haben darf und ich nicht. Pffff…. Na ja, vielleicht wird das nicht so schlimm, immerhin hatte ich ja heute schon meine Ramen. Hoffentlich passiert ihm nichts. Man jetzt mach ich mir wieder Sorgen, er ist zwar stark, aber wer weiß, was das für ein Auftrag ist. Er hätte ruhig nähere Angaben machen können, Ich bin so in Gedanken versunken, dass ich jetzt erst mitbekomme, das wir schon vor einen Baby Laden stehen. Nami öffnet die Tür und wir gehen rein. Ich stelle mich an die Ecke und warte bis Nami was hat. Sie hält einen pinken Strampler mit hellblauen Kleckerlatz hoch. Ja, der ist schön. Wir kaufen zwei und gehen auch schon wieder. War ja eigentlich gar nicht so schlimm. Hätte Sasuke auch mitkommen können. „He, wie wär’s, wenn wir alle irgendwo hin essen gehen würden.“ Fragte Ruffy. „Man, du denkst echt nur ans Fressen.“ Entgegnete Nami genervt. „Das ist eine tolle Idee.“ Entgegnete ich lachend. Ja, die Idee war wirklich gut, so würden wir Gelegenheit haben über den Verlauf der nächsten Tage zu diskutieren. Namis Gedanken Man denken die nur ans Essen? Das nervt. Obwohl…… Wenn wir heute Abend alle zusammen Essen gehen würden könnten wir uns in Ruhe über den Ablauf der nächsten Tage unterhalten. „Also gut. Gehen wir heute Abend alle essen.“ Am Abend: Wenn ich mir das jetzt doch noch mal durch den Kopf gehen lasse war das doch keine so gute Idee. Wir ziehen alle Blicke auf uns. Und das nicht nur weil Ranma als Mädchen gegangen ist uns sich gerade den heißen Tee über den Schoß gegossen hat und nun wieder ein Junge ist, Nein….. Inuyashas Hundeohren sind überhaupt nicht auffällig. Ach man, na wenigsten habe ich meine chinesische Glasnudelsuppe. Die Babys sitzen auch ganz ruhig da und spielen mit ihren Essen. Na gut, zu früh gefreut. Neira ist auf die Idee gekommen ihren Vater (Sasuke) mit Essen zu bewerfen und Miru muss auch mit machen. Ruffy nimmt das ganz gelassen, er fängt einfach mit dem Mund das Essen auf. Erzähler So geht das eine Weile, bis die Tür auf geht und ein Marine Offizier herein kommt. Er geht sofort auf Ruffy zu und meint: „Monkey D. Ruffy, du bist hiermit fest genommen.“ Dafür kassierte er auch nur einen Klumpen Babybrei, den Miru geworfen hat. Naruto nahm nun auch ein Stück Torte und warf es dem Offizier ins Gesicht. Alle nutzten die Gelegenheit und rannten raus zum Schiff. Als sie in Richtung Schiff liefen sahen sie schon wieder ein Paar Marine Offizier. „Sag mal Naruto hast du noch Kuchen den du ihnen ins Gesicht werfen kannst, damit sie uns nicht sehen?“ fragte Sasuke. Naruto schüttelte den Kopf. Wenn sie mit Piraten gesehen werden würden, würden sie zum Nuke-Nin erklärt werten, und das wollten sie ja schließlich nicht. Sie setzten das Jutsu der Verwandlung ein. So erkannten die Leute von der Marine sie wenigstens nicht. Jetzt blieb aber noch die Frage, wie zum Schiff kommen. Aber das hatte sich schon erledigt. Ruffy schoss eine Gum-Gum-Basuka auf die Marine und Inuyasha benutzte sein Schwert. Ranma und Akane schleuderten sie einfach mit ein paar Karate Tritten weg. Sasuke und Naruto machten sich nicht die Mühe irgendwie zu Kämpfen. Sie sprangen einfach mit beiden Babys in den Armen über die Dächer. So, das wars schon wieder. Meine nächsten Kapittel werden immer langer. Ich hoffe das stört keinen. Schreibt mir bitte wieder Kommis. Kapitel 4: Ranma und ein Haufen Katzen -------------------------------------- So, hier ist nun das 4. Kapi. Sorry, wenn ich einen ziemlich großen Zeitsprung drinne habe, aber ich kann ja nicht ihr ganzes Leben beschreiben, da sitz ich ja in 100 Jahren noch dran ^^ „Jemand spricht“ ‚Jemand denkt’ (Mein dummer Kommentar) //Innere Stimme// *Bewegungen* Kapitel 4: Ranma und ein Haufen Katzen Sasukes Sicht Nun, der Geburtstag ist ganz ruhig verlaufen, auch wenn wir auf der Flucht vor der Marine waren. Dabei haben wir auch eine Neue an Bord bekommen. Man, das Schiff wird immer seltsamer. Nicht nur, dass wir jetzt zwei Kinder auf den Schiff haben, Nein! Kagome ist auch noch schwanger. Außerdem gibt es da noch Shioni, die Neue an Bord. Mit ihrer Katze Miky. Ja, eine Katze. Bis vor kurzen wusste ich such nicht warum sich Akane so über Namis Bekannte und deren Katze aufgeregt hat. Jetzt weiß ich es. Ranma hat ne Katzen Phobie. Außerdem schleppt sie immer verwahrloste Katzen mit aufs Schiff. Ja, aufs Schiff und ich dachte immer Katzen hassen Wasser. So kann man sich irren. Ja, aber ernsthaft, was sind wir? Ein schwimmendes Tierheim? Oder eine WG für Menschen die keiner mehr haben will, oder sogar ein Club für Leute mit Familienproblemen. Ja, das könnte passen. Viele auf dem Schiff haben Probleme mit ihren Verwanden, nicht bloß ich. Da sind zum einen Nami und Naruto die keine Verwandte mehr haben. Inuyasha, dessen Bruder ihn umbringen will. Ich, der ich meinen Bruder umbringen will. Ranma und Akane haben keine Mütter mehr. Ruffys Opa ist ein Marien Admiral und sein Vater ein Revolutionär. Und Shioni, die von ihren Bruder verfolgt wird. Wie kam die eigentlich aufs Schiff und welcher Tropps hatte die Idee sie mit zu nehmen? Ach ja, Ruffy und Naruto. Auch Nami war dafür gewesen. Ich seufzte als ich den Essensraum betrat. Jetzt muss ich für 10 Leute kochen. Ich suche mir einen Stuhl und setzte mich. Ich glaube der Tisch wird auch immer kleiner oder kommt mir das nur so vor. Ist bestimmt Einbildung. Erzähler Einige Jahre strichen ins Land. Neira und Miru waren jetzt vier Jahre alt. Inuyasha und Kagome hatten eine Tochter bekommen. Yakasaki. Sie war jetzt drei. Aber als ob das nicht genug war wurde auch Akane Schwanger. Auch sie bekam ein Mädchen Arale (2). Inuyasha und Kagome bekamen ein Jahr später ihr zweites Kind Kani, ein Junge. Und wer’s glaubt oder nicht. Naruto war auch schwanger und bekam gleich Zwillinge. Mia und Miu sind jetzt einige Monate alt und Sasuke regt sich auf, das er nur Mädchen hatte. An sich gab es viele Mädchen an Bord, das schien aber nur Sasuke zu stören. Es war ein normaler Morgen, was aber nicht hieß, dass es friedlich war, nein, Neira, Miru, Yakasaki, Arale, Kani, Mia und Miu schreien wie jeden Morgen um die Wette. Sasuke schlief noch, wären Naruto das Sexy Jutsu anwendete um Mia und Miu zu stillen. Ja so was geht. Sind halt alle nicht normal. Inuyasha und Ranma saßen schon unten in dem Speisesaal. Sie unterhielten sich gerade über irgendetwas, als Shioni die Treppe hinunter kam. Als Ranma Shioni erblickte verschwand er sofort an Deck. Das stellte sich allerdings als eine nicht so gute Idee heraus. Shioni nahm sich nämlich nur eine Packung Milch und ging dann an Deck zu ihren Katzen. Ranma der sich schreiend auf das Krähennest verzogen hatte klammerte sich um den Maßt. Shioni ignorierte den schreienden Ranma einfach und fütterte ihre Katzen. Es waren jetzt schon 5. Nach dem alle ausgesoffen hatten verschwanden sie unter Deck. Ranma kletterte langsam wieder hinunter und ging zum Essen. Im Essenssaal saßen die Kinder schon auf ihren Plätzen. Neira war ganz aufgeregt, denn sie wollte ihren Vätern unbedingt etwas zeigen: „Papa, schaut mal!“ sie formte Fingerzeichen, die Sasuke ihr beigebracht hatten und holte Luft. Aus ihren Mund kam eine kleine Flamme, nicht größer als eine Murmel. Sasuke und Naruto jubelten. Auch die Anderen waren erstaunt, dass ein vierjähriges Mädchen so etwas schon konnte. Ihre Unterhaltung wurde allerdings von einen lauten Bang unterbrochen. Ranmas Sicht Was war das? Bestimmt die Marine. Alle rennen sie aufgescheucht nach oben. Ich halte Nami und Naruto zurück. Sie sollen unten auf die Kinder aufpassen. Beide nicken sie und ich gehe mit hoch. Oben angekommen sitzt plötzlich eine Katze vor mir. Ich erschrecke mich tierisch und renne schreiend über das Deck. Während ich schreie bekomme ich nicht mit, das uns ein Marineschiff attackiert. Um ehrlich zu sein ist mir das egal, passiert so oder so ständig. Kurz blieb ich stehen um dann vor ein Paar Speeren auszuweichen. „He, wenn ihr schon auf uns schießt trefft wenigstens die Katzen.“ Schrie ich. Ich glaub, dass war ein Fehler, sofort rannte Shioni auf mich zu und verpasste mir eine Kopfnuss. „Wehe du redest schlecht über meine Katzen!“ schrei doch. Ich bin wieder damit beschäftigt von den dummen Katzenviechern wegzurennen. Als ob das schon nicht genug wäre, nein ich schaue nicht auf dem Weg und stolpere über eins Steil, was da so achtlos im Weg lag. Ich richtete mich schon ein gleich den Boden zu knutschen, aber seltsamerweise landete ich sanft. Ja und genau zwischen den Brüsten von Kagome. „Du perverser!“ schrie sie und pfefferte mir eine. Leiser hatte es Akane auch mitbekommen und auch von ihr bekam ich eine geknallt. Das Leben ist so ungerecht! Beide Wangen sind rot. Man, Sasuke hat solche Probleme nicht, der ist schwul. Vielleicht sollte ich auch schwul werden…. Neee…. Ach wo wir gerade bei Sasuke waren, den grillt gerade die Marineschiffe. Man ist das ein Feuerball. Wenn das Neira auch mal beherrscht hat ihr Freund schlechte Karten. Ich seufzte. Scheiß Tag. Das mit den Katzen kann so nicht weiter gehen. Erzähler Am Abend hatte Ranma eine Krisensitzung einberufen. „Also, das mit den K..K .. Katzen kann so nicht weiter gehen. Eine OK aber keine 5, außerdem werden das immer mehr.“ Ranmas Anliegen war wirklich zu überdenken. Wenn die Katzen noch mehr wurden fraßen sie ihnen bald das Essen weg. Ruffy hatte das Problem mit den Essen natürlich erkannt. „Ich hätte da eine Idee.“ Meldete sich Nami zu Wort. Da keiner weiter sprach setzte sich fort: „Wir wollen natürlich auch, das die Katzen ein schönes zu Hause haben. Also meine Idee. Wir könnten sie doch auf den Inseln verkaufen.“ Das war ein guter Vorschlag. Den Katzen würde es gut gehen und Geld würden sie auch noch machen. Auch Shioni gefiel diese Idee. Also war es beschlossene Sache. Auf der nächsten Insel würden sie die Katzen verkaufen. So, ich hoffe es hat euch gefallen. Das nächste Kappi heißt: Die Nervensäge und das Barbe-Girl Ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen und schreibt mir wieder tolle Kommis. Eure SezunaChan Kapitel 5: Die Nervensäge und das Barbe-Girl -------------------------------------------- Hier ist nun das 5 Kapitel. Die Charas werden noch ergänzt. Kapitel 5: Die Nervensäge und das Barbe-Girl Nachdem das Problem mit den Katzen geregelt war verliefen die Jahre eigentlich ruhig. Man konnte das Schiff bald nicht mehr als WG bezeichnen. Die Bezeichnung Kindergarten wäre angemessener. Es lebten nun schon sieben Kinder hier. Es war wirklich nicht einfach. Neira, die älteste beschwerte sich ständig, weil sie ihr Sharingan noch nicht hatte, aber ihre kleinen Schwestern Mia und Miu hatten es schon. Sie waren sechs Jahre und sie schon 10. Sie hing immer noch an der auch 10 jährigen Miru wie eine Klette. Beide trainierten zusammen, aßen zusammen, aber hatten wenigstens nicht immer die Selben Sachen an. Auch Yakasaki (9) und Arale (8) übten fleißig kämpfen. Meistens trainierten sie mit Sasuke, Inuyasha, Ranma oder Naruto. Der 7 jährige Kani interessierte sich nicht fürs kämpfen. Das gefiel Inuyasha überhaupt nicht. Kani war auch ein ziemliches Muttersöhnchen und hing fast immer an Kagome. Mia, Miu (6) und Kani kamen nicht so oft in die Nähe von Yakasaki, denn die konnte die Zwillinge und ihren jüngeren Bruder nicht besonders leiden. Die 5 jährige Naomi wollte unbedingt Ninja werden wenn sie groß war. Nami und Ruffy waren davon nicht begeistert, aber akzeptierten ihren Wunsch. Neiras Sicht „Uhhhhhhhha.“ Ich gähne einmal herzhaft und setze mich dann auf mein Bett. Ich teile mir mein Zimmer mit meiner besten Freundin Miru. Sie sagt immer ich sei ein genauso großer Morgenmuffel wie mein Vater Sasuke. Und der behauptet ich komme eher nach Papa Naruto. Ich schaue kurz zu Miru rüber, die noch nicht wach ist. Dann schwinge ich meine Füße aus dem Bett und tapse noch ziemlich verschlafen zum Spiegel. Oh mein Gott. Meine Haare hängen sonst wo. Ich liebe meine Hinten lange Haare, genau wie Miru. Ich schnappe mir eine Bürste und will gerade anfangen mir die Haare zu kämmen, als mir jemand die Bürste aus der Hand nimmt. „Oh Miru, du bist ja schon wach und dabei habe ich mir solche Mühe gegeben dich nicht munter zu machen.“ Sie lächelt mich bloß an und fängt an meine Haare zu kämmen. Sie ist die einzige die das darf. „Sag mal, was hasten du mit deinen Haaren gemacht, die sind ja ziemlich verfitzt?“ fragt sie mich. Ach, ich war ja baden und habe sie nicht abgetrocknet, aber wenn ich ihr das sage hält sie mir wieder ne Standpauke, das ich mich hätte erkälten können. Aber eigentlich haben wir uns ein Versprechen gegeben uns alles zu sagen und uns nicht anzulügen. „Ich habe mir gestern die Haare nicht abgetrocknet.“ Gestehe ich dann doch. „Ach so.“ Wie? Keine Standpauke? Sie ist fertig mit kämmen und wir tauchen die Plätze, das machen wir früh immer so. „He, was hast du denn mit deinen Haaren gemacht?“ frage ich sie nun auch, weil ihre Haare auch total verfitzt sind. „Ich habe sie gestern nach dem Baden im Meer auch nicht abgetrocknet.“ Gesteht sie mir etwas kleinlaut. Na da weiß ich ja, warum keine Stundpauke kam. Nachdem ich ihr die Haare gekämmt habe begebe ich mich zu meinen Schrank und such meine Lieblingshaargummis heraus. Es sind zwei himmelblaue Perlenbänder. Die habe ich mal von Papa (Naruto) geschenkt bekommen. Vater (Sasuke) sagt immer, sie erinnern ihn an die blauen Augen von Papa Naruto. Man, die sind immer noch so verliebt wie am ersten Tag. Ich will mir geraden meine Perlen in die Haare machen, als sie hängen bleiben. Ein kurzes „Au“ lasse ich von mir hören. Miru, die gerade noch ihre Pinke Spange gesucht hatte stand nun hinter mir und half mir. Wie immer machte sie mir zwei Zöpfe. Danach nehme ich wie jeden Morgen ihre Spange und mache ihr einen Pferdeschwanz. Ihr orangenen Haare haben vorne links eine Strähne hängen, genau wie ihre Mutter. Das ist niedlich. Nun, da wir uns die Haare gemacht haben ziehen wir unser pinken Nachthemden aus. Partnerlook, wie fast alles. Dann ziehen wir unsere kurzen Kleider an. Auch in pink. Sie gehen nicht bis zum Knien haben aber lange Ärmel. Hach, ich liebe solche Kleider. Miru trägt dazu ihre hohen schwarzen Stiefel. Ich ziehe dazu meine schwarzen Cowboy Stiefel an. Drüber ziehe ich eine kurze Weste. „He Cowgirl.“ Meinte Miru und grinste. „Alles klar, lass uns gehen Barbe-Girl.“ Wir ärgern uns gegenseitig gerne, aber nur freundschaftlich. Ich glaube das habe ich von meinen Vätern. Das machen die auch ständig. Meistens ist es Vater Sasuke, der Papa Naruto zur Weisglut bringt. Und dann turteln sie. Puh Wir gehen hinunter in den Essensraum. Hier ist schon wieder die Hölle los. Naomi, Mia und Miu machen schon wieder Essensschlacht. Kani und Yakasaki zoffen sich schon wieder über irgendwas und Arale begrüßt uns herzlich. Papa versucht gerade mal wieder den Streit zu schlichten. Aber auch mit Inuyashas Hilfe schafft er es nicht. Vater scheint noch nicht wach zu sein, sonst wäre hier Ruhe. Bamm. Oh, scheinbar wurde Miru von einen Kuchen erwicht. Ich kann das Lachen nicht zurückhalten. Miru ist mir nicht böse. Auch ne, der schöne Quarkkuchen. Miru hat zurückgeworfen. Nun schreit auch sie. Tap Tap. Schritte… Oh Vater kommt. Sofort nehme ich Miru zur Seite und gebe ihr ein Zeichen leise zu sein. Vater ist hat immer ziemlich schlechte Laune, wenn er geweckt wird. Ich übrigens auch. Mit einen knall fliegt die Türe auf. Sofort ist alles ruhig. Ja ja, mit ihm legt sich keiner an wenn er sauer ist. Ein böser Blick in die Runde und ein: „Macht gefälligst leise!“ Und schon ging er in Richtung Bad. Nachdem Vater gegessen hatte gingen Miru und ich in den Trainingsraum. Yakasaki und Arale waren sauer, weil Sasuke heute mit uns trainierte und sie nicht mitmachen durften. Wir waren nicht lange alleine, da kamen auch schon Sasuke und Naruto. Der Trainingsraum ist richtig riesig, bestimmt 10 Mal 10 Meter oder so, bin nicht gut in schätzen. Wenn man rein kommt sind links und rechts Tore zum Handball oder Fußball spielen. Außerdem auch Sprossenwände mit Klimmzugstangen. Rechts sind auch Kletterstangen, 5 an der Zahl. In der Mitte kann man die Hallen in zwei Hälften teilen. Während ich hier für die Halle schwärme habe ich nicht gemerkt, wie Vater und Paps reingekommen sind. Ich drehe mich um und Peng. Autsch, ja Vater hat echt viel Bauchmuskeln. „He Neira, wo hast du denn deine Augen?“ fragte mit Vater. Papa grinste. „Tut mir leid, wenn du dich auch anschleichst wie so ne Katze.“ Maule ich gespielt beleidigt. „Ha, das wirst du auch noch lernen, immerhin bewege ich mich nicht wie ein Nilpferd.“ Puh. Er kann wirklich gut Kontern. Jetzt fällt mir auf die schnelle nichts mehr ein * überleg* auch was soll’s. „Ja ja, das weiß ich doch, aber ich will lieber mein Sharingan haben!“ das ist Momentan das einzige was ich möchte. Scheinbar habe ich das ziemlich laut gesagt, denn Mia und Miu kommen gerade rein. Sie lachen. „Na ihr kleinen Zicken.“ Motze ich sie an. Mia und Miu entgegnen wie fast immer gleichzeitig: „Ha, wir haben unser Sharingan schon, wir sind besser.“ Man ich hasse Sprechchöre. Nun lachen sie wieder. Es stimmt. Sie haben schon mit 5 ihr Sharingan bekommen, sogar Vater war überrascht. Allerdings sind die zwei in den anderen nicht so gut. „Ihr kleinen….“ Das Schimpfwort verkneif ich mir, sons bekomme ich con Vater ärger und den kann ich nicht gebrauchen. „Ich bring euch um!“ Nun versucht mich Miru zu beruhigen: „Neira, beruhige dich.“ Wenn sie mich nicht jedes Mal zurückhalten würde, wäre ich ihnen schon an den Hals gesprungen. Mia und Miru rannten derweil zu Papa. „Miru, wenn ich dich nicht hätte, wären die zwei schon Grillhänschen. Ich hasse kleine Kinder, zumindest meine kleinen Geschwister.“ Eigentlich hasse ich sie ja nicht, aber sie gehen mir auf den Zeiger. Ich seufzte. Nun begebe ich mich mit Miru und Vater zu den Zwillingen und Papa. Als wir dann alle in der Mitte standen, sahen sich die Zwillinge kurz an. Nein, das kann doch nichts Gutes bedeuten. Beide drehten sich gleichzeitig zu unseren Vätern. „Vater?“ kam von Mia und „Papa?“ von Miu. „Was denn?“ fragte Naruto mit seinen typischen Grinsen. „Wir wollen ein kleines Geschwisterchen!“ „Nein! Bloß nicht!“ Oh, hab ich das jetzt etwas laut gesagt. Meine Väter grinsen mich jetzt an. „Na, das lässt sich bestimmt einrichten, oder Sasu?“ begann Naruto. „Oh natürlich.“ Antwortete Vater und beide küssten sich. Bitte nicht. Bitte nicht Noch mehr Nervensägen „Neeeeeeiiiiiiiinnnnnn!!!!!!!!“ Das war zu viel, das halte ich nicht aus. Jetzt wäre ich beinahe zusammengebrochen, aber Miru hat mich aufgefangen. Toll, der Tag hatte so schön angefangen. „Land in sicht!“ hörte man leise eine Stimme von oberhalb des Schiffes. Sofort liefen alle hoch. Vielleicht wird der Tag doch noch schön, oder noch schlimmer. Den Pessimismus habe ich von Sasuke. „Och ne!“ kam von meinen Vätern gleichzeitig. Hatte ich schon erwähnt, das ich Sprechchöre haste. Hm. Was haben sie nur, ist doch bloß ne Insel. Narutos Sicht Also, so langsam glaub ich, wir sind doch im Kreis gefahren. Das ist der Kontinent der Ninjas und so weit ich weiß ist das da vorn der Wald hinter dem Konoha liegt. Hm, ob sie uns freudig entfangen? Eigentlich schon, wir sind ja nur verreist. Ob sie uns überhaupt erkennen? 10 Jahre sind lange, wir haben uns verändert. Sakura und die anderen auch. Toll, das könnte ganzschön stressig werden. „Sasu, sag bitte, das hinter dem Wald nicht Konoha liegt und ich einen Sehfehler habe.“ Meinte ich, hoffen, das es nicht Konoha und der Frauenrat war. „Ich wünschte ich könnte es, aber dann müsste ich Lügen.“ Also hatte ich recht. Konoha, wir kommen juchhu. Würde ich warscheinlich machen, wenn ich noch so wäre wie vor 10 Jahren. Sasuke meint, ich bin ruhiger geworden. So, nun legen wir mit den Schiff an. „Papa, las uns spazieren gehen.“ Forderte Neira mich auf. Ich lächelte nur zurück, was als ja zu deuten ist. Sasuke und ich hatten beschlossen Neira auf die Ninjaakademi zu schicken, da wir noch länger hier bleiben wollten. Mia und Miu sollten auch gehen. Sie wussten noch nichts davon, also hockte ich mich zu ihr runter und fragte: „Neira-chan, was hältst du davon auf die Ninjaakademi zu gehen?“ Kurz nachdem ich das gefragt hatte sprang sie mir um den Hals. Miru hatte es gehört und fragte: „Kann ich auch?“ „Da musst du deinen Vater und deine Mutter fragen.“ Meinte ich nur. Sofort rannten beide los. Eigentlich hätte sie nicht fragen brauchen, denn wir hatten schon ausgemacht alle Kinder auf dem Schiff hinzuschicken. Wir gingen an Land. Neira, Miru, Sasuke und ich gingen gleich durch den Wald Richtung Konoha. Die anderen blieben noch bei dem Schiff und sahen sich um. Nach einer Weile, in der wir gelaufen sind, hatten die zwei keine Lust mehr, also nahmen wir sie auf unsere Schultern. Ich nahm Miru und Sasuke nahm Neira. Wir behandelten Miru auch wie unsere Tochter. Wenn man beide so sah, könnte man denken, sie wären Zwillinge, so benehmen tun sie sich ja schon. Nun dauerte es nicht mehr lange, und wir standen von den Toren Konohas. „Boh, ist das groß.“ Meldete sich Neira. Ich dachte schon, sie wäre eingeschlafen. Neira und Miru sprangen von unseren Schultern. Die drei Wächter am Tor ließen uns rein. Wahrscheinlich, weil wir unsere Konohastirnbänder um hatten. Aber erkannt hatten sie uns nicht. Wir liefen durch die Straßen, da wir zum Hokagegebäude wollten. Neira und Miru sahen sich amüsiert um, bis ein großer Hund auf uns zugerannt kam. Na, wenn das nicht Akamaru ist. Groß geworden der gute. Reicht mir bis zur Brust. „Ah! Ist der groß!“ schrieen beide Mädchen, die sich kurz darauf hinter unseren Rücken versteckten. Pff. Ein riesiger Hund. Davor haben sie Angst, aber vor einen Seekönig nicht. „Oh, entschuldigen sie bitte. Akamaru aus!“ ah, da kommt ja schon Kiba angerannt. An seiner grünen Jake erkannte man, das er schon Jo-Nin war. „Schon OK Kiba.“ Ich lächelte ihn an, wie früher. Kurz musterte er mich. Dann öffnete er den Mund und brachte nur ein „N…..N….Na.“ bring’s auf den Punkt. „Naruto.“ Geht doch. Ich nicke. „Oh man, wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen.“ Meinte er freudig. Akamaru bellte zur Bestätigung. Da bist du Sasuke. Man, ihr habt euch echt verändert.“ Meinte er und zeigte auf Sasuke. Dieser hatte wieder seine kalte Art von früher angenommen. „Papa, wer ist das?“ fragte nun Neira, die immer noch hinter mir stand. Ja ja, sie mag Fremde nicht so. Erst jetzt bemerkte Kiba das Mädchen hinter mir. „ Neira, darf ich vor stellen, das ist Kiba und der Hund heißt Akamaru. Sie sind Freunde von uns.“ Kurz nachdem ich das gesagt habe traten beide Mädchen vor. Sie verbeugten sich und stellten sich mit ihren Vornamen vor. „Man Naruto, hätte nicht gedacht, das du Vater bist.“ Meinte Kiba. „Kommt mit, die Anderen werden sich freuen.“ Damit gingen wir Kiba hinterher. Sasuke war ganz schön ruhig geworden, so wie früher, das war man gar nicht mehr von ihm gewohnt. Nach 5 Minuten kamen wir an einen kleinen Restaurant an. Kiba hatte uns auf den Weg hierher erzählt, dass eh gerade alle zusammen Essen waren. Wir betraten das Zimmer, welches sie bestellt hatten. Kiba fragte als erstes: „Kennt ihr die noch?“ Es waren wirklich alle hier. Sakura, Ino, Shikamaru, Choji, Lee, Ten Ten, Neji, Hinata, Shino und sogar Temari. Alle schauten uns kurz an, bis Sakura das Wort ergriff: „Das ist doch Naruto.“ „Ja und Sasuke.“ Bemerkte auch Ino. Sakura kam auf uns zu und umarmte Sasuke. Ich muss schon sagen, das macht mich leicht eifersüchtig. „Was wollt ihr hier, bleibt ihr länger, was habt ihr so gemacht und wer sind diese zwei?“ wollte nun Sakura wissen. „Keine Zeit, wir wollen zum Hokage.“ Antwortete Sasuke knapp. Nahm mich am Arm und zog mich mit. Neira und Miru rannten uns hinterher. „Wartet, wir kommen auch mit!“ riefen Sakura und Ino uns hinterher. Danke fürs lesen und schickt mir bitte Kommis. Vorschau: Kapitel 6: Alte und Neue Freunde oder ein Haufen Probleme Was hat der Frauenrat aus Tsunade gemacht? Was ist mit Ino und Sakura und was passiert, wenn Naruto und Sasuke alleine sind? Das und noch viel mehr im nächsten Käpi (Wem das nicht gefällt, das ich eine Vorschau aufs nächste Kapi mache solls sagen.) Danke für die tollen Kommis HEAL ^^ SezunaChan Kapitel 6: Alte und Neue Freunde oder ein Haufen Probleme --------------------------------------------------------- Hier bin ich wieder. Möchte mich bei allen InoXShika Fans entschuldigen, hier ist Shika leider mit Temari zusammen. Ich hoffe ihr lests trotzdem. DANKE FÜR ALL DIE LIEBEN KOMMIS (Kommt spät *in ner Ecke versteck* Gomen) So, genug gelabert Kapitel 6: Alte und Neue Freunde oder ein Haufen Probleme Beim Hokagegebäude angekommen wurden wir immer noch von Sakura und Ino zugetextet, wie toll doch das mit dem Frauenrat sei. Man sind das Nervensägen, das ist mir früher gar nicht aufgefallen. Es heißt ja Liebe macht blind. Das stimmt. Wir standen immer noch vor der Tür des Hokages. Sakura und Ino redeten und redeten. Eigentlich wollten wir warten, bis sie fertig waren bevor wir klopften, aber da das bestimmt noch Stunden gedauert hätte klopfte Sasuke einfach an. Von drinnen kam ein kurzes „Herein“. Sasuke und ich traten zusammen mit den zwei kleinen ein. Sakura und Ino ließen wir einfach draußen weiter reden. Ich schaue zur Hokage. Hätte ich mir doch denken könne. Tsunade ist immer noch Hokage. Sie sieht auch nicht älter aus, obwohl sie nun bestimmt schon 60 oder so war. „Was kann ich für euch tun?“ fragte sie. Scheinbar erkannte sie uns nicht. Sasuke wollte gerade ansetzen um etwas zu sagen, da kamen auch schon Sakura und Ino rein. „Tsunade- sama, erkennt ihr sie nicht, das sind doch Naruto und Sasuke.“ Meinte Sakura gut gelaunt. Tsunade schaute, als wäre sie aus allen Wolken gefallen. „Oh, das tut mir leid. Schön das ihr wieder da seit. Was habt ihr so gemacht?“ wollte sie wissen, während sie mich umarmte. Sasuke lehnte sich gelangweilt an die Wand und schüttelte den Kopf. Neira und Miru taten es ihr gleich. „Äh, wir wollten länger hier bleiben…“ sie lies mich nicht ausreden und fiel mir mit einen „Na das ist doch wunderbar.“ Ins Wort. „Ihr könnt gerne wieder in euren alten Wohnungen wohnen.“ Man! Die war ja fast wie Sakura und Ino. Die hörte gar nicht mehr auf zu reden. „Ja, aber da gibt es ein Problem, wir sind nicht alleine.“ Jetzt schien sie auch Neira und Miru bemerkt zu haben. „Oh, verstehe, die Kinder können gerne auf die Akademie gehen, wenn sie wollen.“ Man! Hat der Frauenrat die zu ner zweiten Sakura gemacht? Oder ist sie nur so froh uns zu sehen. Nach außen zeige ich nicht, wie mich das alles ankotzt, sondern lächle. „Ja, aber das meine ich nicht, wir sind insgesamt 17 oder so.“ nun hatte ich es geschafft, sie hielt für einige Sekunden den Mund. Bis… „Egal. Im Uchiha Viertel wohnt noch keiner, da ist genug Platz. Ich komme euch gleich Morgen besuchen. Ach ja, bevor ich es vergesse. Wer sind die zwei. Sind das eure Kinder?“ „Ja.“ Entgegnete Sasuke genervt. „Gut. Bis Morgen.“ Damit wurden wir aus dem Zimmer geschoben. Seltsam die Leute. Alles Schuld des Frauenrats. Wir gingen zurück zum Schiff und erzählten den Anderen davon. Alle zogen dann in Häuser des Uchiha Viertels. Jedes Pärchen hat zusammen mit ihren Kindern ihr eigenes Haus. Außer Shioni, sie wohnt mit bei Sasuke und mir. Wir wohnen in den großen Haus, in den Sasuke früher gewohnt hat. Miru war die meiste Zeit bei uns. Und wenn die nicht bei uns war, war Neira bei ihr. Alle richteten ihre Häuser ein und am nächsten Morgen kamen sie alle zu uns. Da ich noch schlief bemerkte ich nicht, wie sich alle unten versammelten und Tsunade kam. „Wo ist Naruto?“ wollte sie wissen. Langsam wurde ich von dem Lärm, der von unten kam wach. Oh nein! Ich habe verschlafen! Ich nehme mir meine Sachen und ziehe mich schnell um. Unterwegs ziehe ich mir noch im gehen, oder besser hüpfen meine Socken an. Das war ein Fehler, denn ich stolperte und knallte gegen die Tür. „Naruto! Komm runter!“ hörte ich Sasuke rufen. „Jaha!“ rief ich zurück. Woher er wohl wusste das ich das war? Ich lief in Richtung Treppe und hörte unten schon einige erzählen, darunter Kiba und Hinata. Leider hatte ich vergessen, das Sasuke mich vor der ersten Treppenstufe gewarnt hatte. Sie war kaputt. Nun kam was kommen musste. Ich trat auf die Stufe und Holderdipolder fiel ich die Treppe hinunter. „Naruto, wo bist du nun schon wieder gegengeknallt?“ hörte ich Sasukes typischen Spruch. Sasuke kam angeschlendert und fing an zu lachen. Ja, das tat er jetzt etwas öfter. Aber ich kann mir vorstellen, das das ziemlich ulkig ausseen musste. Meine Beine waren oben und ich lag mit den Rücken an der Wand. Die Socke, die ich eigentlich mal anziehen wollte lag auf meinen Kopf und rutschte langsam in mein Gesicht. Sasuke kam aus den lachen nicht mehr raus. Es war nicht sehr laut aber wunderschön. „Heh, hilf mir hoch.“ Bat ich ihn mit zuckersüßer Stimme. Er half mir hoch. Kurz sahen wir uns in die Augen und es vergingen einige Sekunden und dann gingen wir in das Esszimmer beziehungsweise Stube. Dort wurden wir beide mit seltsamen Blicken entfangen. Ob das daran lag, das wir Händchen hielten? Nein, Sasuke hatte doch kurz vor der Tür losgelassen. „Was ist?“ wollte Sasuke in seiner kalten Art wissen. Es lies mir einen kleinen Schauer über den Rücken laufen. „H..Hast du gerade gelacht?“ fragte Sakura verwundert. „Ja, was dagegen.“ Meinte Sasuke nur und warf ihr einen kalten Blick zu. Wir beide setzten uns. Normalerweise hätten wir wie sonst auch immer geturtelt, aber das lassen wir mal. Wollen ja keinen falschen Eindruck hinterlassen. Inuyasha wollte unbedingt kochen und niemand konnte ihn davon abhalten. Gut, Sasuke und ich waren froh mal nicht kochen zu müssen, aber hat schon mal jemand sein Essen probiert. ÄÄÄÄhhhhhh. Einfach igitt. Inuyasha verschwand in der Küche. Ich stand auf und öffnete das Fenster, dann setzte ich mich wieder. Nami und Kagome seufzten. Das schöne Geld. Wir unterhielten uns gerade über die Sache mit der Akademie, als Inuyasha das Essen brachte. Zuerst gab er Sasuke, Kagome und mir. Wie immer. Als er verschwunden war sahen wir uns kurz an, bevor das Essen in hohen Bogen aus dem Fenster flog. Das war ersten total verkokelt und zweitens eh ungenießbar. Die Ninjas aus Konoha schauten uns verwundert an. Ich glaube mir hätten sie das zugetraut, aber Sasuke wahrscheinlich nicht. Die anderen vom Schiff taten es uns gleich. Ich glaube wir hätten die Konoha-Nins warnen sollen. Einige probierten das Essen und liesen ein „Äh!“ oder „Igitt!“ verlauten. Sofort blickte Inuyasha aus der Küche. „Habt ihr was gegen mein Essen?!“ Er hatte seinen bösen Blick aufgesetzt, der manchmal auch Sasukes topte. Ich mag ihn nicht. Sofort versteckte ich mich leicht hinter Sasuke. Die Konoha- Nins sahen ihn an und schüttelten den Kopf. Nun meldete sich Kagome zu Wort: „Schatz, nimm es mir nicht übel, aber dein Essen schmeckt grauenhaft.“ „Heh! Wir wollen etwas ordentliches essen.“ Kamm es von Mia und Miu, wie üblich im Chor. Sasuke, den das schon wieder nervte bat an etwas zu essen zu kochen. Aber nur, wenn sie aufhören würden im Chor zu sprechen. Das würden sie zwar eh nicht, aber ein versuch wäre es wert. „Oh ja!“ kam es nun von den Zwillingen, Miru und Neira. Sasuke seufzte kaum hörbar. Das hasste er noch mehr als wenn nur die zwei im Chor sprachen. Ich mochte das auch nicht besonders gern, aber was soll man machen. Kurze Zeit später kam er mit den Essen wieder. Während wir warteten vermiet ich es in Inuyashas Augen zu schauen, ich mochte es überhaupt nicht, wenn er mich an sah. Manchmal fragte ich mich, wie ich das auf dem Schiff überhaupt aushielt. Die Gelegenheit, das Sasuke mit dem Essen rein kam, kam mir ganz recht. Ich half ihn gleich beim rein tragen. Alle warteten schon, das ich auf die Nase fliege, wie es so üblich war, aber als es beinahe passiert wäre hielt mich Sasuke zurück. Das half aber auch nicht, das Essen flog trotzdem durch den Raum. Neira, die nur meinte: „Was für eine Verschwendung, das schöne Essen.“ Fing es geschickt auf. Die Konoha-Nins waren über Sasukes Essen erstaunt. Es schien ihnen sehr gut zu schmecken. Ich glaub, hätten sie etwas anderes gesagt, wären sie in hohem Bogen raus geflogen. Sasuke möchte es nämlich gar nicht, wenn jemand schlecht über sein Essen redete. Als dann alle fertig waren mit essen gingen Naomi, Mia und Miu spielen. Kani passte auf sie auf. Die anderen gingen trainieren, außer Yakasaki, die wollte lieber ihren Bruder ärgern. Wir unterhielten uns jetzt über das, was wir erlebt hatten. Vorgestellt hatten wir uns schon. Die Unterhaltung war interessant und witzig, bis im Nebenzimmer das Geplärre los ging. Naomi kam weinend angerannt und sprang zu Ruffy auf den Schoß. „He mein Schatz, was hast du den?“ wollte Nami wissen. Ich kann mir schon denken, was los ist, die Zwillinge haben sie bestimmt wieder geärgert. „Mama, Kani und Yakasaki kämpfen schon wieder und Miu hat mich geschlagen.“ Erzähler Sasuke blickte kurz zu Naruto, der dann aufstand. Es war wie immer. Sie stritten, einer weint, dann vertrugen sie sich wieder und am Ende gingen alle Eis essen. Naruto ging rüber ins Zimmer und kam kurze Zeit später wieder. Seine Haare brannten leicht und er hielt Kani und Yakasaki an den Händen. „Ihr bleibt hier.“ Er schob die Kinder ins Zimmer. „Sasuke, die Zwillinge schlagen sich, um genau zu sein stecken sie das Zimmer in brand. Außerdem ignorieren sie mich.“ Das klang schon ziemlich flehen. Er brauchte scheinbar Hilfe. Sasuke stand auf. Sie wollten gerade beide in den Nebenraum gehen, als eine riesige Feuerwolke ihnen entgegen kam. Sasuke und Naruto wichen geschickt aus. „Schluss jetzt!“ hörte man Sasuke nur noch schreien. Sakuras Sicht Man Sasuke hat die Kinder voll im Griff. Hah, wetten er zeigt es den Bälgern von Naruto mal so richtig. Mia, Miu und Neira sind doch die Kinder von Naruto oder? Kam zumindest so in der Unterhaltung so rüber, aber woher können sie dann das Feuerjutsu? Vielleicht sind es ja Sasukes Kinder und ich habe das falsch verstanden, oder er hat es ihnen freundlicherweise beigebracht… Moment… Sasuke und freundlich schließt sich in einen Satz normalerweise aus. Was mich auch mal interessieren würde, wo sind eigentlich ihre Mütter? Also die von den drei Kindern. Ah, Sasuke und Naruto kommen wieder. Och wie süß! Die eine klebt an Sasukes Hals, die andere an Narutos Hand. Sie kommen her und setzen sich, die Kinder auf ihren Schoß. „So, nun erzähl mal was passiert ist?“ fragte Sasuke mit einer herrlich sanften Stimme. *Schwärm* „Papa, Miu hat mich beleidigt.“ Meinte nun die auf Narutos Arm und zeigte auf Miu. Also sind es doch Narutos Kinder. „Gar nicht wahr Vater…Mia hat mich geschlagen.“ Erklärte die auf Sasukes Arm. Häh, warum nennt sie Sasuke Vater? Sind es doch keine Zwillinge? „Das ist doch kein Grund das Zimmer abzufackeln.“ Meinte nun Sasuke mit ernster Stimme. Mir kommt da eine Idee, was ist wenn die zwei schwul sind? (Blitzmerker) … Neeee. Unmöglich…Obwohl… „Danke Papa.“ Kam jetzt von beiden Kindern gleichzeitig. Scheinbar haben sie das Thema geklärt und ich habe nichts mitbekommen. PUH. Irgendwie glaube ich, das sie jetzt Eis essen gehen wollen. Nun springen sie auf. „Komm Nee- chan, dass müssen wir Nee- san erzählen.“ Meinte die eine und rannte los, die andere hinterher. Sie hat doch gerade Nee- chan gesagt, da müssen sie ja doch verwand sein. Oh man… Das macht mich noch fertig. Das heißt ja, dass das die Kinder von Naruto und sasuke sind. (Heh, eine Erleuchtung. Hat lange genug gedauert^^) Dann sind die beiden doch zusammen. Soll ich fragen // Ja// „Sag mal Naruto, bist du mit Sasuke zusammen?“ stellt Ino die Frage, die mir schon die ganze Zeit auf der Zunge brennt. Alle schauen sie an. „Was dagegen?“ entgegnet Sasuke kühl und gibt Naruto einen Kuss auf die Wange. Allen blieben die Münder offen und ich glaube, mein Kinn zerschlägt den Tisch. Sie sind zusammen! AHHHHHHH! //*schluchts*// Mein Sasuuuukeee!! … Moment… was interessiert der mich denn? Ich bin doch mit Ino zusammen. Erzähler Am nächsten Morgen standen Sasuke und Naruto früh auf. Sie wollten die Prüfung zum Jonin nachhohlen, aber als erstes wollten sie Neira, Miru, Yakasaki, Arale und Kani auf die Ninja Akademie schicken. Mia, Miu und Naomi sollten in den Kindergarten. Akane, Nami und Kagome waren schon wach. Sie haben einen Zettel für die anderen geschrieben: Hi Jungs! Sind Einkaufen und kommen erst später wieder. Küsschen Ja, ja, die Frauen und ihre Einkaufssucht. Inuyasha, Ranma und Ruffy erkundeten derweil die Gegend. Auch sie würden erst später wieder kommen. Keiner ist mehr im Haus außer Sasuke und Naruto. Shioni hatte die Gelegenheit genutzt um ungestört zu trainieren und ihre Katze hatte gefallen daran gefunden, Ranma hinterher zu renne. Naruto saß auf dem Sofa und sasuke kam mit zwei Tassen Tee herein. Er stellte sie auf den Tisch und gesellte sich zu Naruto. Sasuke nahm Narutos Kinn und drehte sein Gesicht so, das sie sich in die Augen sahen. Sie hatten das Gefühl in den jeweils anderen zu ertrinken. Ihre Gesichter kamen sich langsam näher und ein leidenschaftlicher Kuss entstand. Sasuke war fordert und strich mit seiner Zunge über Narutos Lippen. Ohne zu zögern gewährte Naruto ihn Einlass. Sasuke erforschte jeden Winkel von Narutos Mund und ein kleiner Zungenkampf entbrannte. Sasuke lehnte sich gegen ihn, so das Naruto irgendwann nach hinten auf das Sofa kippte. Dabei lösten sie sich gezwungenermaßen. Nun fuhr Sasukes Hand unter Narutos T-Shirt. Dies entlockte den Blonden ein leisen aber hörbaren Stöhnen. Das war für sasuke das Zeichen, das er es auch wollte. Kurz darauf zog der Uchiha den Fuchsjungen auch schon das T-Shirt aus, es flog durchs halbe Zimmer. Wieder küssten sie sich leidenschaftlich. Als sie sich lösten flüsterte Naruto: „Las uns das lieber im Zimmer im Bett fortsetzen, bevor wir vom Sofa fallen.“ Hauchte er leise. Der Uchiha murrte. Stand dann aber auf und zog den jüngeren in die Höhe. Ihre T-Shirts und Hosen außer acht lassend, die immer noch verstreut im Zimmer lagen, liefen sie in Boxershorts durchs Zimmer die Treppen hoch. Am Nachmittag kamen die Mädchen wieder. Als sie die Stube beraten meinte Kagome nur: „Hier muss es aber zur Sache gegangen sein.“ Wie sie da bloß drauf kam? Die T-Shirts und Hosen, die in der Stube rum lagen waren ja überhaupt nicht auffällig. ^^ So das wars mal wieder. Das erwartet euch im nächsten Kapi: Kapitel 7: Sturmfrei Nur Pech für Neira und ihre Freunde? Das Schlachtfeld Küche und wo sind die Zwillinge? Ich hoffe ich bekomme wieder tolle Kommis von euch Eure SezunaChan Kapitel 7: Sturmfrei!? ---------------------- Hier ist also das neue Kapi. Ich hoffe es gefällt euch und ich bekomme wieder viele Kommis. „Jemand spricht“ ‚Jemand denkt’ (Mein dummer Kommentar) //Innere Stimme// *Bewegungen* Viel Spaß Kapitel 7: Sturmfrei!? Es war ein warmer Sommertag. Nun waren die Bewohner des Piraten WG Schiffes schon eine ganze Weile in Konoha. Naruto und Sasuke wurden in die Anbu aufgenommen und bildeten mit Inuyasha ein Team. Ja Inuyasha, Man konnte ihn zwar nicht als Anbu zählen, aber er war mit im Team. Auch die anderen waren Ninjas. Nami, Kagome und Akane waren Chu- Nin. Inuyasha, Ranma, Ruffy und Shioni sogar schon Jo-Nins. Die Kinder gingen in die Akademie oder in den Kindergarten. Zurzeit waren alle Eltern auf Mission und die Kinder waren alt genug um auf sich selbst aufzupassen. Na gut oder besser: Neira und Miru waren alt genug um auf die anderen aufzupassen. Alle Kinder aus der WG sammelten sich im großen Wohnzimmer der Uzuchihas. Kurz darauf gingen die Eltern. Neira und Miru hatten Kai (9), das Kind von Hinata und Kiba und Chika (10), die Tochter von Shikamaru und Temari eingeladen. Yakasaki hatte eine Schwäche für Kai, das wusste aber keiner. Kani hatte Ina (7), die Tochter von Ten Ten und Neji herbestellt. Sie waren in einer Klasse. Mirus Sicht Toll, jetzt dürfen Neira und ich auf 9 Kinder aufpassen. Na gut, Kai, Chika und Yakasaki können wir raus nehmen, aber die anderen? Das wird der Horror. Neira, was machen wir jetzt? „Das weiß ich auch nicht.“ Antwortet mir Neira, ohne das ich die Frage ausgesprochen habe. In letzter Zeit habe ich immer öfter das Gefühl, das wir uns auch ohne Worte verständigen können. Gedanken lesen. Ob man so was kann? Wäre schön. Ach, jetzt bin ich von Thema abgekommen. HM? Was ist mit Neira los? Ich schaue sie an, aber sie schaut nur auf…*ihren Blick folg* … Kai? Hääää? Ach was solls. „He Neira, mir ist langweilig, was machen wir jetzt?“ wollte ich wissen, aber ich bekam keine Antwort. Man, was hat sie bloß? Ob sie vielleicht in Kai… Nein! *Kopf schüttel* Diesen Gedanken verwerfe ich schnell wieder, bestimmt bloß eine ihrer Launen. Mit meinen Ellenbogen gebe ich ihr einen kleinen Schlag in die Rippen und reise sie so aus ihrer Traumwelt. „Was machen wir jetzt?“ wiederhohle ich meine Frage. Kurz schaut sie mich verwundert an. „Willst du einen Tee?“ Ich nicke. Abwarten und Tee trinken, wird schon alles gut gehen. Wir setzen uns mit unseren Tee ins Wohnzimmer. Yakasaki, Arale und Kai waren mittlerweile draußen. Sie wollten trainiren, immerhin waren sie in einen Team. Chika setzte sich zu uns. Wir waren ein reines Mädchenteam, da es zu wenig Jungen gab. Yakasaki meinte, sie sind erst spät wieder da. Kani und Mia waren mit Ina in einem Team. Miu hatte sich ganz schön aufgeregt, da sie mit Kriss und Mika in einem Team war und nicht mit Mia. Mia, Miu und Naomi spielen gerade mit ihren Puppen oder schauten fern. Das wäre mir zu langweilig. Ich glaub, zu zusehen, wie sich Kani versucht an Ina rann zu machen ist interessanter. Das sieht so toll aus. Der ist genauso wie sein Vater. Mensch Kinder. „Was soll es eigentlich zum Abendessen geben?“ fragte Neira in die Runde. Ja, das war eine gute Frage. Mit den Essen ist das immer so ne Sache. Die Essgewohnheiten sind seltsam. Wenn wir zum Beispiel Spagetti machen, essen das Yakasaki und Kani nicht. Das wäre ja nicht das Problem, aber Mia, Miu und Naomi würden sofort eine Essensschlacht veranstalten. Na gut, eigentlich ist es egal was mir machen, Essensschlachten sind so oder so an der Tagesordnung. Ich seufzte kurz. „Wir machen Kartoffelbrei mit Fischstäbchen. Das essen wenigstens alle.“ Meine ich. Auch Neira seufzte. „Gut, ich koche.“ „Ich mag kein Kartoffelbrei und auch keine Fischstäbchen.“ Erklärte uns nun Chika. „Wir auch nicht, für uns gibt es Ramen.“ Entgegnete Neira. Schon liefen wir drei in die Küche. Es war schon 17.30 Uhr, zeit um mit den kochen an zu fangen. Wir kochten die Kartoffel und Neira kümmerte sich um die Fischstäbchen. Als die Kartoffeln gut waren, pürierte ich sie. Geschafft! Gerade, als ich den Topf auf den Tisch stellen wollte kamen die Zwillinge und Naomi angerannt. Sie spielten scheinbar Fange. Und Peng Mia rennt mich um. Der Topf fliegt in hohem Bogen durch die Küche. Dann landete er auf Neiras Kopf. Einiges von dem Kartoffelbrei traf auch Chika. Toll, das Essen ist hin. „Wie wäre es mit Eierkuchen?“ hörte man Neiras genervte Stimme, welche immer noch den Topf auf den Kopf hatte. Das erinnert mich jetzt an „Michel in der Suppenschüssel“. Nur ist es hier „Neira im Kochtopf mit ner Priese Kartoffelbrei.“ Kartoffelbrei war keine so gute Idee, also jetzt Eierkuchen. Schlimmer kann es nicht mehr werden. Das Mischen des Eierkuchenteiges lief ohne Probleme. Neira wollte gerade den Eierkuchen wenden, als die drei wieder angerannt kamen. Sie stießen mit Neira zusammen und der Eierkuchen landete auf dem Deckenventilator. „Ihr kleinen Biester! Raus hier!“ schrie nun Neira, die jetzt entgültig die Schnauze voll hatte. Neiras Sicht Immer ich, warum hab ich nur solches Pech!? So, nun liegt der Eierkuchen auf dem Ventilator und was nun? „Komm runter kleiner Eierkuchen, brauchst doch keine Angst zu haben.“ Sagte Chika aus Spaß. Miru und ich lachten. „Schalten wir doch den Ventilator ein.“ Meinte Chika dann. „Schlimmer kanns nicht mehr kommen.“ Meinte Miru Schulter zuckend. „OK.“ Gesagt getan. Schlechte Idee. Das hätten wir lassen sollen. Er schoss runter. Ich hatte leider vergessen, die Schranktür über mir zu zumachen. Der Eierkuchen schoss rein und kippte das Mehl um. Wie der Zufall es so wollte, bekam ich das Mehl genau auf den Kopf. Ich hasse mein Leben! Da ich nicht sehen konnte lief ich zum Waschbecken, um mir das Mehl aus den Gesicht zu waschen. Noch mehr Pech. Ich kippte die Eierkuchenmasse um, die auf den Boden landete. Miru wollte mir zu Hilfe kommen, rutschte aus und kippte den Tisch um. Nun lag echt alles auf den Boden. Das reicht! Langsam glaube ich, wir sind vom Pech verfolgt. Miru lag auf den Boden und setzte sich stöhnend auf. „Lasst uns duschen gehen, danach bestellen wir Pizza.“ „Super Idee.“ „Das kann nichts schief gehen.“ Fügte sie noch hinzu. Langsam tapsten wir Richtung Bad. Als wir uns gewaschen hatten und frische Sachen an hatten, begaben wir uns wieder runter. Auf der letzten Stufe schoss ein Kunai an uns vorbei. „Was ist hier los?!“ Genau Miru, das würde ich auch gerne wissen. Wir betraten das Esszimmer und… „Oh… mein… Gott…!“ es war total unordentlich. Das Regal mit den guten Porzellan war umgekippt. Der Tisch lehnte an der Wand und das Sofa stand auf der Terrasse. Wir waren doch nur 5 Minuten weg. „Na klasse.“ Stöhne ich. Ding Dong. Ahhh. Warum klingelt das gerade jetzt!? Ich laufe los zur Tür. Da fällt mir auch gleich wieder auf, das wir die Küche noch nicht aufgeräumt hatten, denn die Hälfte der Sachen lag im Flur. Darunter auch ein Teller mit Gurken und Tomate. Wie der Zufall es so wollte, trat ich auf die Gurken und Tomaten und schlitterte zur Tür vor. Bum Aua! Ich setzte mich auf, rieb mir den Kopf und öffnete dann die Tür. Davor standen Yakasaki, Kani, Arale, Kai und Ina. „Was ist passiert? Hier sieht’s aus wie nach ner Schlacht. Wurdet ihr angegriffen?“ fragte Kai besorgt, als es mir aufhalf. „Ja, von Pech bringenden Zwillingen.“ Stöhnte ich. Als wir dann alle das Esszimmer betraten blieb ihnen der Mund offen. „Was ist denn hier passiert?“ fragte Ina. „Die Küche sieht schlimmer aus.“ Meinte ich gelangweilt. Miru und Chika waren schon dabei aufzuräume. „Wo sind die Zwillinge?“ wollte Kani wissen. Oh nein, die Zwillinge. „Ich suche sie!“ und schon lies ich sie stehen und fing an zu suchen. Ich durchsuchte das ganze Haus, aber fand sie nicht. Als letztes durchsuchte ich die Oberste Etage mit Bad und Zimmern. In einen der Kinderzimmer fand ich Naomi; sie lag auf dem Bett und schlief. Gut, hier sieht es noch ordentlich aus. Plitsch Platsch Hm? Wasser? Das Bad! Sofort renne ich zum Bad. Unter der Tür sah man schon Wasser fliesen. Ich öffnete die Tür und war geschockt. Das Bad stand unter Wasser, in der Wand war ein riesiges Loch und auf dem Boden krochen eine paar Schlangen. Moment Schlangen? Das Wasser lief schon die Treppe runter. Schnell drehte ich den Wasserhahn zu dachte beim runter gehen darüber nach, was wohl passiert war. Es sah so aus, als hätten sie sich ein Bad eingelassen und wären dann entführt wurden. Ich hätte auf den Weg achten solle. Wieder einmal hatte ich das Pech. Da die Läufer auf den Teppichstufen total durchnässt waren rutschte ich aus und fiel die Treppe runter. Auch der Fluh stand unter Wasser, so, dass ich ihn entlang schlitterte und KRACH! Die Tür fing mich auf. Sofort rannte ich ins Esszimmer: „Die Zwillinge sind weg!“ schrie ich. Erst jetzt signalisierte ich, dass es hier noch schlimmer aussah als vorher. Ding Dong. Nein! Jetzt klingelt es auch noch. Mit Tränen in den Augen mache ich die Tür auf. Vor mir standen die Erwachsenen. Papa sah mich fragend an. Sofort fiel ich ihm um den Hals und weinte. „Die Zwillinge sind weg.“ Schluchzte ich. So, ich weiß ich bin gemein, aber das wars mal wieder und das erwartet euch im nächsten Kapi: Die verschwundenen Kinder Was hat es mit dem Schlangen im Bad zu tun? Was wird aus den Wohnzimmer`? Was weiß Neira für dunkle Geheimnisse und was wird aus den Zwillingen? Das und viel mehr erwartet euch im nächsten Kapi Eure SezunaChan. Kapitel 8: Die verschwundenen Kinder ------------------------------------ Hier bin ich wieder. Viel Spaß beim lesen Kapitel 8: Die verschwundenen Kinder Erzähler „Neira, beruhige dich, wir werden sie schon finden, sie sind bestimmt noch hier irgendwo.“ Versuchte Naruto seine Tochter zu beruhigen, Neira weinte aber weiter. Alle betraten das Haus und als Sasuke das Wohnzimmer betrat klappte sein Kinn nach unten. „w…Was ist passier?“ fragte Sasuke geschockt. Miru trat vor. „Neira, Chika und ich waren in der Küche und wollten Essen machen. Mia, Miu und Naomi haben Fange gespielt und dafür gesorgt, dass es kein Essen gab. Weil wir am Ende voll mit Essen waren, sind wir duschen gegangen. Als wir runter kamen, sah die Stube und das Esszimmer so aus. Dann kamen die anderen wieder. Neira ist die Zwillinge suchen gegangen.“ Beendete Miru ihren Bericht. „Au…Außerdem ist im Bad schluchzt ein Lo… Loch in der Wand und es steht unter Wasser. Und da waren noch diese Schlangen.“ Meinte die immer noch heulende Neira. ‚Schlangen!’ schoss es Sasuke durch den Kopf. Er schaute den blonden Kyuubijungen geschockt an. Sofort liefen beide, wie von der Tarantel gebissen, hoch ins Bad. „Oh nein!“ rief Naruto im renne. „Wo ist Naomi, du sagtest, sie wäre auch hier!?“ fragte sasuke. „Sie schläft.“ Meinte Neira und zeigte auf ihr Zimmer. Ruffy und Nami kamen sofort hinterhergerannt. Die anderen räumten unten aus. (Die Kinder sind verschwunden, und die räumen auf? Langeweile muss man haben^^) „Naomi-chan!“ rief Nami und rannte zu ihr, dann fing sie an zu weinen. „Sie wurde Bewusstlos geschlagen.“ Erklärtete die weinende orangehaarige. Sasukes Gedanken Also doch, es gibt nur einen, der sich die mühe macht sie aufs Bett zu legen. „Naruto, wir müssen zum Hokage, nimm Neira mit.“ „Hä, was?“ Naruto hat’s immer noch nicht geschnallt. Ohne das ich es wirklich will wandert meine Hand zum Fluchmahl hoch. Als Naruto diese Geste sieht weiß er sofort worum es geht. Orochimaru. Da er Itachi nicht bekommen konnte, hatte er es auf mich abgesehen, da er mich nicht mehr unter seiner Kontrolle hat, sind jetzt Mia und Miu dran, immerhin haben sie ja auch das Sharingan. Wir liefen los, zum Hokagegebäude. Dort angekommen klopften wir an. Sofort wurden wir mit einen „ja.“ Hereingebeten. „Wie kann ich euch helfen?“ fragte Tsunade. Sie schien ruhiger zu sein als letzte Mal, vielleicht war sie ja auf Sake Entzug „Existiert Orochimaru noch?“ wollte ich wisse. „Wie kommst du darauf.“ Gegenfragen, wie ich das hasse. „Unsere Kinder sind verschwunden und dort wo sie waren, haben wir Schlangen gefunden.“ „Orochimaru ist tot.“ Wie?...TOT?! Uns beiden blieben die Münder offen. „Aber vielleicht ist sein Sohn ja doch in seine Fußstapfen getreten.“ Setzte Tsunade fort. Moment… Sohn… Orochimaru hat einen verdammten Sohn! Klasse! „Wir müssen die Zwillinge finden.“ Meinte Naruto jetzt besorgt.“ „Gut, ihr bekommt ein Genin Team!“ „Welches?“ fragte Naruto zaghaft. „Team 7, dass von Kakashi.“ Schlechte Idee. Da waren doch Neira und Miru dabei. „Nein!“ kam entschlossen von Naruto. Tsundade schaute Naruto fragend an. „Oro (Weiß sehr originell) ist nicht so stark wie sein Vater. Da reicht ein Genin Team. Keine Wiederrede!“ Dabei wurde ihre Stimme immer lauter und bedrohlicher. Eindeutig, Sake Entzug. Na Toll. Wir verlassen den Raum, jetzt ist mit ihr nicht gut Kirschen essen. Nicht das ich das vorgehabt hätte. Erzähler Am nächsten Morgen wollten sie sich vor den Toren Konohas treffen. Neira, Miru und Chika warteten schon auf Kakashi. Naruto und Sasuke kamen schon eine halbe Stunde zu spät, denn sie wussten, dass Kakashi nie pünktlich war. So mussten sie nur noch 10 Minuten warten, bis Kakashi endlich kam. „Sie sind zu spät!“ kam von alle drei Genins im Chor. Kakashi wollte gerade zu einer Erklärung ansetzen, als Sasuke meinte: „Sparen sie sich ihre Erklärungen, die sind so oder so falsch.“ Die Genins sahen Sasuke etwas verwirrt an. „Woher weißt du das?“ wollte Neira wissen. Naruto antwortete ihr: „Er war auch mal unser Sensei.“ „Soll das heißen er ist ein Lügner?“ wollte Miru nun wissen. „Erfasst. Zumindest was seine Ausreden angeht.“ Meinte Sasuke kalt. „Wenigstens bin ich nicht zu Orochimaru übergelaufen.“ Flüsterte Kakashi. Seit sie wieder in Konoha waren, verstanden sich Kakashi und Sasuke prächtig. Immer wenn sie sich sahen, wären sie sich am liebsten gegenseitig an die Gurgel gesprungen. Beide blitzten sich an. „Das will ich jetzt genauer wissen.“ Meinte Neira und schaute zwischen ihren Vätern hin und her. Sasukes Blick wird etwas traurig, was nur Naruto erkennt. „Nicht jetzt Neira-chan.“ Sagte Naruto und fuhr ihr mit der Hand durch die Haare. „Wir müssen jetzt los. Nicht wahr Sensei Kakashi.“ Während er das sagte wurde seine Stimme immer tiefer und bedrohlicher. Das war man nun überhaupt nicht von Naruto gewohnt. Kakashi beschwor Pakun und die Suche konnte los gehen (Was denn? Ostereier?) Sie mussten als erstes durch den Wald. Neira war schon die ganze Zeit dabei Naruto zu nerven. Sie wollte unbedingt wissen, was damals los war. Aber, da Naruto nichts sagte, begab sie sich zu Sasuke. „Papa, erzählst du mir bitte, was ihr vorhin gemeint habt?“ fragte sie ganz leib. Sasuke seufzte. Als Kakashi das Wort Papa hörte, schaute er sofort zu Neira hoch, da er etwas tiefer durch die Bäume sprang. Kakashi wusste nicht, das Neira Sasukes Kind war, er dachte immer es war das von Naruto. (Hat er ja auch recht^^) „Sasuke, was verschweigst du deiner Tochter?“ „Das geht dich nichts an Kakashi, es gibt halt Dinge im Leben, die sie nicht wissen sollte!“ blaffte Sasuke Kakashi an. „Ah, dann hast du ihr das mit Itachi auch noch nicht erzählt oder?“ Sasuke sah ihn böse an und wollte gerade was erwiedern, als Neira meinte: „Itachi… Hat der nicht unsern Clan umgebracht?“ Sasuke schaute sie geschockt an. „Vorsicht Sasuke ein…“ Bum „…Baum.“ Beendete Naruto seinen Satz, doch es war schon zu spät. „Woher weißt du das?“ fragte Sasuke immer noch leicht geschockt, als er wieder bei den anderen war. „Na ja, ich seit ja nicht gerade leise, wenn ihr abends redet.“ „Was weißt du sonst noch?“ fragte Naruto eindringlich. Neira grinste. So, das wars schon wieder, ich weiß ich bin gemein an so einer Stelle aufzuhören. Bei meinen 20 kommi gibt es ein extra kappi. ich hoffe ihr freut euch drauf. und dann hab ich noch eine bitte. Ich habe keinen blassen schimmer, wie sasuke und naruto zusammen gekommen sind. ich bin immer für ideen offe. also bitte. helft mir. Vorschau auf das nächste Kapi: Dunkle Geheimnisse und Fiese Fallen Woher weiß Neira so viel? Wie wird Sasuke reagieren? Was wird nun aus den Zwillingen? Und, werden Sasuke und Naruto abends leiser machen? Das wir euch (fast) alles im nächsten Kapitel beantwortet. Eure SezunaChan Kapitel 9: Special I Die Märchen des Itachi I --------------------------------------------- Das ist mein dank für all die lieben Kommischreiber und die die mich auf der Favo-Liste haben. Ganze 14. DAAANKE So, hier wie versprochen, der erste Teil des Specials Die Märchen des Itachis. Die Charas sind ziemlich ooc. Also nicht wundern lassen. Es wird noch einen 2. Special Teil geben, bei 40 Kommis. Genug gelabert. Bühne frei für Ita: 1. Rotkäppchen und der Wolf Den Bewohnern der Piraten WG war langweilig. Kurzer Hand entschlossen sich ein paar durchgedrehte Leute, deren Namen ich nicht nennen will, eine Märchenstunde zu machen. Dumme Idee. Aber besser als nichts. Jeder schrieb seinen Namen auf einen Zettel und es wurde gelost. Die Rollen fiehlen wie folgt aus: Rollen Erzähler: Itachi Wolf: Ino Rotkäppchen: Sasuke Großmutter: Naruto Jäger gibt’s nicht, der wurde abgeschossen. „Heh, wieso bin ich der Wolf!“ protestierte Ino. „Toll ich bin die Großmutter. Das ist auch nicht viel besser! Und warum ist Itachi eigentlich Erzähler!“ „Welcher kranke hatte die Idee zu losen? Ich spiele nicht Rotkäppchen. Das soll Inuyasha machen!“ protestierte Sasuke. „Euch hat keiner gefragt!“ kam es scharf von Itachi. „Können wir jetzt anfangen. Ich will das endlich hinter mir haben.“ Meinte Naruto. „Also gut, fangen wir an. Es war ein warmer Sommertag und die Vögel zwitscherten…. Wer schreibt denn so einen Käse. Das müssen wir gleich ändern.“ Itachi nahm einen Stift und das Drehbuch und fing an wie wild darin herum zu kritzeln. Sasuke dachte sich nur: ‚Na wenn das mal gut geht.’ „So. Also dann noch mal. Es war einmal ein Wolf, der eigentlich kein Wolf war, sondern ein Oberpriester einer geheimen Sekte.“ „Spinnst du, ich bin doch kein Oberpriester einer geheimen Sekte, reicht schon, dass ich den Wolf spielen muss.“ Zeterte Ino. „Und was fällt dir eigentlich ein, das schöne Märchen so zu verhundsen. Immerhin hören hier Kinder zu.“ „Ino sei leise, die Version von Rotkäppchen hat Itachi noch nicht erzählt, wir wollen das hören!“ rief Neira rein. Ino war baff. „Also gut, machen wir weiter. Der Wolf und seine Untergebenen feierten immer zu Vollmond schwarze Messen und dazu brauchten sie Opfer. Wie immer war er auf der Suche nach einem Opfer und ging die Straße entlang. Da begegnete ihm ein kleines Mädchen mit roter Kappe und einen Korb mit Kuchen und Wein. „Das ist genau das was ich suche.“ Sagte der Wolf zu sich selbst. Mit einen Grinsen ging er auf das Mädchen zu. „Hallo meine Kleine, wie heißt du denn. Was ist dein Sternzeichen und wo willst du hin?“ fragte der Wolf fröhlich. „Häh, warum fragt er mich nach meinen Sternzeichen.“ Fragte Sasuke, dem das alles zu blöde war. „Mensch Sasuke. Mach einfach.“ Kam genervt von Itachi. „Das Rotkäppchen setzte ein geheimnisvolles Lächeln auf und sagte..“ fuhr Itachi fort. ‚Macht der das absichtlich?’ Dachte Sasuke, bevor er begann weiter zu spielen. „Rotkäppchen. Skorpion. Auf dem Weg zu meiner Großmutter.“ Meinte das Rotkäppchen. „Seit wann bist du Skorpion?“ fragte nun Ino. „Das steht so im Drehbuch!“ rief Naruto. „Du bist noch nicht dran!“ „Weiter!“ riefen Mia und Miu. „Darf ich dich vielleicht begleiten?“ „Fragte der Wolf. Das Mädchen antwortete mit einen undurchschaubaren Lächeln.“ „Ja, Oma würde sich freuen. Immerhin findet ja eine Feier statt.“ „Als sie das Häuschen der Großmutter im Hintersten und Dunkelsten Teil des Waldes erreicht hatten traten sie ein.“ „Hier ist er.“ „Meinte das Rotkäppchen. Die Großmutter drehte sich um und fragte“ „Wer?“ „Als sie den Wolf sah kam in ihren grünen Augen ein blaues Strahlen.“ „Ich habe aber blaue Augen, müsste da nicht ein grünes Strahlen komme?“ wollte Naruto wissen. „Nun gut.“ Fuhr Itachi so langsam genervt fort. „Als sie den Wolf sah kam in ihren blauen Augen ein grünes Strahlen.“ „Natürlich!“ „Rief die Großmutter erfreut.“ „Herzlich willkommen.“ „Das dachte auch der Wolf, denn er hatte vor, erst die Großmutter zu ermorden und dann das Mädchen für die nächste Schwarze Messe vorzubereiten.“ „Heh halt, so war da nicht ausgemacht. Ich dachte, das ist ein Märchen.“ Protestierte Naruto, der mit der Gesamtsituation nicht zufrieden war. Itachi durchbohrte ihn mit seinen Blick und sofort hielt Naruto den Mund und wurde immer kleiner. „Aber liebe Kinder, man soll sich nie auf das verlassen, was man sieht. Hinter den Menschen steckt oft etwas anderes. Der Wolf lies sich gemütlich nieder und die Großmutter zündete zwei Kerzen an, die sie auf den Tisch stellt. Das Rotkäppchen lies unterdessen die Rollläden runter und kehrte mit einen Silberdolch in der Hand zurück.“ ‚Langsam gefällt mir das Märchen.’ Dachte Sasuke. „Da wurde den Wolf plötzlich Angst und Bange. Wo war er da hin geraten? Die beiden taten so, als hätten sie auf ihn gewartet, dabei kannten sie ihn doch nicht. Außerdem.. Wofür die Zeremonie? Für ein Stück Kuchen und Wein?“ „Ist der Wein fertig?“ „Fragte das Rotkäppchen ihre Oma und lächelte süffisant.“ „Gleich.“ „Sagte die Oma und schliff ein Messer mit venezianischer Klinge. „ein bisschen müssen wir noch warten, die Zeit ist noch nicht reif.“ ‚Wo bin ich hier hin geraden! Ich hätte in Konoha bleiben solle.’ Dachte Ino und verzog das Gesicht. „Und die beiden starrten den Wolf an und begannen plötzlich mit einen Singsang, in dem immer wieder etwas von „Großen Göttin“ und „Mondopfer“ vorkam. Der Wolf wollte gerade…“ Weiter kam Itachi nicht mit erzählen, da kippte Ino auch schon um. „Wir brauchen nen neuen Wolf!“ rieft Kagome Itachi zu. „So, jetzt reichts. Ich höre auf. Sucht euch nen neuern Erzähler.“ Itachi klappte das Buch zu und lehnte sich in seinen Sessel zurück. „Wir hörn auch auf.“ Kam von Sasuke, der sich freute, das hässliche rote Käppchen abzusetzen. „Das war toll. Können wir das jeden Sonntag machen!“ riefen jetzt alle. Sasuke und Naruto schauten so ziemlich angearscht. Auf Itachis Lippen bildete sich ein Lächeln. „Wenn ihr wollt.“ Jubel. „Aber weiß du was Itachi- san. Die Geschichte, wo Rotkäppchen zum Massenmörder wird gefällt mir besser.“ OK. Neira fand die Märchen von Itachi echt toll. „So, damit steht es fest. Sonntag ist Märchenabend.“ Meinte Ruffy. So, das war’s mal wieder von mir. Ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn ich noch einen Märchenabend schreiben soll, Sagt es mir. Ihr könnt euch sogar ein Märchen raus suchen, das wird dann das Special Teil zwei. Ich hatte geplant Schneewitschen und die 7 kleinen Nervensägen zu schreiben, aber ich bin für Vorschläge offen. Wer ne Idee hat sagt mir das bitte per Kommi oder ENS. Ich bin für jede dankbar. Eure SezunaChan Kapitel 10: Dunkle Geheimnisse und fiese Fallen ----------------------------------------------- So, hier ist nun schon das 9. Kapi. Ich hoffe es gefällte genauso gut wie die anderen. Zum Kapitel: Es gefällt mir nicht so besonders, denn es ist in meiner depri Phase entstanden. Ich hoffe man wird’s mal verziehen. Aber nun genug gelabert. Viel spaß beim lesen Kapitel 9: Dunkle Geheimnisse und fiese Fallen „Was weißt du noch?“ fragte Sasuke durchdringend. Sie waren stehen geblieben um das Geheimnis zu lüften. Sasuke, Naruto und selbst Kakashi schauten Neira erwartungsvoll an. „also…“ begann Neira. „Ich weiß zum Beispiel, das Papa Naruto den neun schwänzigen Fuchs, Kyuubi in sich trägt. Der der früher Konoha zerstört hat. Hm…Ach ja, ich trage auch einen Teil von Kyuubi in mir.“ `Was ziemlich mühsam ist` dachte sie noch, bevor sie stopte. „W…Woher weißt du das?“ keuchte Naruto leicht geschockt. „Ich weiß auch, das du früher in Sakura verliebt warst. Da sie aber nur Augen für Sasuke hatte mochtest du ihn nicht.“ Naruto kam aus dem staunen gar nicht mehr raus. Woher wusste die kleine das denn bitte alles? So oft haben sie nicht über ihre Vergangenheit gesprochen. „Neira-chan, das ist schon unnormal, darüber haben wir nie gesprochen, woher also weißt du das?“ meinte Sasuke leicht ernst und verwundert. Wobei das verwunderte nur Neira, Naruto und vielleicht Miru auffiel. Für die anderen klang das so monoton und kalt wie immer. „äh, das bleibt mein Geheimnis.“ Stritt Neira an. „Lasst uns lieber die zwei Nervensägen suchen.“ Wechselte sie auch gleich das Thema. „Sie hat recht.“ Meinte Kakashi. Und schon ging es weiter. Narutos Sicht Woher weiß Neira-chan das alles bloß? Wir haben da nie drüber gesprochen. Ob sie auch weiß, das wir beide uns beinahe mal umgebracht haben? Oder besser, das Sasuke vorhatte mich zu killen? Und das nur, weil er das Magenkyou Sharingan haben wollte. Damit wollte er dann seinen Bruder besiegen. Ich wende meinen Blick zu ihr. Sie ist zwar meine Tochter, aber irgendwie doch eigenartig. Einige Seiten an ihr finde sogar ich recht merkwürdig. Schon die Tatsache, das sie sich ständig mit Miru verständigt, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Genau wie Mia und Miu. Liegt das am Sharinga, oder weil sie weiblich sind? Hm… Frauen sind genauso ein Rätsel. Wie kann Mann nur Frau verstehen? Huch…. Ich sollte lieber auf den Weg achten, sonst krach ich noch irgendwo rein. Das wäre nicht so toll. Huch. Pakun ist abgebogen und ich wäre beinahe geradeaus weiter gerannt, wenn Sasuke mich nicht mitgezogen hätte. Ich bin irgendwie nicht ganz bei der Sache und was ist das für eine seltsame Melodie? „Sasu, hörst du auch diese eigenartigen Töne?“ frage ich meinen Schatz. Dieser schüttelt aber nur seinen Kopf. Werde ich blöde oder was? Jetzt höre ich schon irgendwelche seltsamen Töne? Oder liegt das an Kyuubi? Erzähler Nein, Naruto wird nicht verrückt. Ganz leise hört man eine einschläfernde Melodie. Die Gruppe bewegt sich immer weiter in den Wald. In die Richtung der Melodie, was aber nur Naruto aufzufallen scheint. Kakashi läuft mit Pakun voran. Der Wald wurde immer dichter. Dadurch kam die kleine Gruppe immer langsamer vorran. Man vernahm ein leises summen. Nein. Keine Bienen. „Wir werden angegriffen!“ rief Kakashi und die Truppe wich aus. Neira tapste in eine Falle und wurde kopfüber an einen Seil nach oben gezogen. Naruto wollte seiner Tochter helfen, doch da tauchten feindliche Ninjas auf. Ein Kampf entbrannte. Irgendwann brachen Miru und Chika vor Chakramangel und Erschöpfung zusammen. Außerdem hatten sie auch viel Blut verloren. Obwohl die drei Jonins schon ziemlich viele Gegner, oder wegwerf- Otonins, wie sie Sasuke gerne nannte, besiegt hatten, wurden es nicht weniger. Eher mehr. Naruto, Sasuke und Kakashi waren schon ziemlich angeschlagen. Auch kosteten Sasuke und Kakashi die Benutzung des Sharingans viel Chakra. Sasuke wollte gerade angreifen, als er mit einen leisen Schmerzensschrei zusammen sackte. Seine Hand war dabei auf seinem Mal. Naruto und Kakashi schauten schnell zu Sasuke. Das war ihr Verhängnis. Naruto wurde in dem Moment der Unaufmerksamkeit von hinten niedergeschlagen. Kakashi wurde mit einer Wurfnadel, die seinen Hals traf, gelähmt. Irgendwo in einem dunklen Raum Langsam öffnete Sasuke die Augen. Er war wohl ohnmächtig geworden. Er schaut sich um. Es war allerdings zu dunkel um etwas zu erkennen. Wo war er? Wo waren die anderen und ging es ihnen gut? So viele Fragen auf die er keine Antworten hatte. Er hörte neben sich ein leises, vertrautes Geräusch. Ein atmen. Es war Narutos Atem. Sasuke wollte sich aufsetzen, was ihn aber nicht gelang. Seine Wunden begannen zu schmerzen. Dazu waren seine Hände und Bein gefesselt. Das wäre ja nicht allzu schlimm gewesen, aber er spürte, wie diese Ketten ihm das Chakra entzogen. Was hatten sie mit ihm vor? Ein leises Stöhnen zeigte ihm, das auch Naruto langsam zu sich kam. Dieser sah sich auch um und bemerkte sasuke, in der gleichen Lage, wie er selbst. „Was machen wir jetzt?“ aus der Stimme des Blonden war Verzweiflung, Besorgnis und angst zu hören. Gerade als Sasuke antworten wollte, machte jemand die Tür auf. Beide richteten sofort ihren Blick zu dieser. Sie hatten nicht wahrgenommen, dass es in diesen Raum eine Tür gab. „Auch schon wach?“ fragte der Mann, der den Raum betrat, mit einer spottenden Stimme. Seine Lippen zierte ein fieses Grinsen, dass Sasuke überhaupt nicht gefiehl. „Was wollt ihr von uns?! Und wo sind die Kinder?!“ schrie Naruto ihn an. Das Grinsen des Mannes wurde noch breiter. „Oro-sama will sich an euch rächen, dass ihr seinen vater umgebracht habt.“ `Haben wir doch gar nicht` schoss es Naruto duch den Kopf. Der Mann beugte sich langsam zu Naruto runter. Er machte die Ketten von der Wand ab und zog Naruto wie einen Hund hinter sich her. „Oro-sama erwartet euch.“ Meinte er nur kalt und verlies die nasse Zelle. Sasuke schaute seinen Freund hinterher. Nicht in der Lage etwas zu sagen. Er rief nur seinen Namen. Es vergingen vielleicht 5 Minuten, was Sasuke schon wie eine Ewigkeit vorkam, als sich die Tür wieder öffnete. Dieses Mal betrat ein grauhaariger den Raum. Dieser musterte den jüngeren schwarzhaarigen. „Na Sasuke-chan, was machst du denn für ein Gesicht? Hast wohl Angst?“ Seine Stimme triefte nur so von hohn. Normalerweise hätte sasuke einen bissigen Kommentar von sich gegeben, aber seine Gedanken kreisten um Naruto und die Kinder. „Was habt ihr mit den anderen gemacht?!“ fragte Sasuke hass erfüllt. Kabuto beugte sich zu den jungen Uchiha runter. „Kakashi haben wir umgebracht und die anderen werden auch noch dran glauben müssen. Aber keine Angst. Du bekommst natürlich einen Platz in der ersten Reihe, wenn Oro-san sie umbringt.“ Wie sasuke bloß diese Stimme und den dazugehörigen Mann haste. In ihm kamen Erinnerungen hoch, von der Zeit als er bei Orochimaru war. Sofort wurde ihm schlecht. Es dauerte nicht lange, dann schleifte Kabuto den Gefangenen schon hinter sich her. Sie liefen durch dunkle Gänge, bis in eine große Halle. Von den Wänden sah man nichts, außer rote Augen, die Sasuke mit ihren Blicken durchbohrten. Sasuke wurde neben Naruto an die Wand gekettet. Beide waren noch zu schwach um zu fliehen, was allerdings nicht hieß, dass sie es nicht versucht hätten. Nur ein kleiner Lichtstrahl erhellte den Raum. Er traf genau auf die 5 Kinder in der Mitte. Sie waren mit den Händen an Chakrafäden an die Decke gekettet. „Ihr miesen Schweine.“ Zischte Sasuke böse. Nun trat ein Mann aus dem Schatten. Er war vielleicht 15-20 und sah Orochimaru ziemlich ähnlich. Das war Oro. Orochimarus Sohn. „Sasuke, du wirst büßen, dass du mir meinen Vater genommen hast. Dafür werde ich dir alles nehmen, was dir etwas bedeutet.“ Sagte er, wärend er Sasuke immer näher kam, mit einer Stimme, die sogar Blut zum gefrieren gebracht hätte. Dann drehte er sich um und ging zu Miru. „Ich glaub, mit dir fang ich an.“ Miru fing an zu zittern und ihr liefen die Tränen über die Wangen. Den anderen ging es nicht besser. „L…Lass sie in Ruhe…sie hat damit nichts zu tun.“ Schluchzte Neira. Sie wollte ihre Freundin nicht im Stich lassen. „Ach, du willst wohl als erstes?“ Neira lief es auf einmal eiskalt über den Rücken. Dadurch zitterte sie nur noch heftiger. Oro begab sich nun zu Neira. „Gut, fangen wir mit dir an.“ Ein fieses grinsen umspielte seine Lippen. „Hör auf!“ schrei Naruto und versuchte sich zu befreien. Das hatte allerdings keinen Sinn, denn so zogen sie sich nur an den Handgelenken Schürfwunden zu und an Sasukes Arm lief schon Blut runter. Oro zog ein Kunai und hielt es an Neiras Hals. Dann stach er zu. (Hier müsste ich eigentlich Schluss machen, aber so gemein bin ich nicht^^) Ein Schrei war zu hören und hallte an den Wänden wieder. Naruto und Sasuke gelang es nicht mehr ihre Tränen zurück zuhalten. „Oh, ich sollte zielen üben, hab doch tatsächlich daneben gestochen.“ Er hatte Neira in die rechte Schulter getroffen. Langsam lief Blut über die Schulter der kleinen blonden. Mias Gedanken Er soll aufhören. Er wird Nee-san umbringen. Auch wenn ich sie immer ärgere, hab ich sie doch lieb. Ich will nicht, dass sie stirbt, immerhin ist sie meine Schwester. Ich habe Angst und kann nicht mehr aufhören mit weinen. Das ist alles meine schuld. Wäre ich doch nur stärker, dann wäre das alles nicht passiert. Neiras Gedanken Dieser Schmerz zieht sich durch meinen ganzen Körper. Was hat dieser Irre nur vor. Er wendet sich ab und geht zu Miru. Nein! Er soll sie in Ruhe lassen. Da ich nur mit den Händen an der Decke angekettet bin überlege ich nicht lange und trete zu. Dafür kassiere ich einen Schlag in den Bauch. Kurz verschwimmt alles und ich spucke Blut. Er begibt sich wieder aud Miru zu. Nein! Das darf er nicht! Nein!! Erzähler Gerade, als Oro auf Miru los gehen wollte, hörte man jemanden rufen: „Gum-Gum-Pistole!“ Die Wand wurde mit einen lauten Knall zerschmettert. Eine Gummi-Faust traf Oro und schmetterte ihn an die Wand. Sasuke und Naruto schauten nur grinsend zu denen, die gerade gekommen waren. Ein Pfeil von Kagome zerstörte die Chakraketten und die Kinter wurden von Ranma und Akane aufgefangen. Inuyasha befreite mit seiner Sankontesso Sasuke und Naruto. Beide fielen ihren Kindern gleich um den Hals. Auch Nami fiel Miru um den Hals und weinte. !Ich habe mir solche Sorgen gemacht, alles in Ordnung Schatz?“ Miru nickte und ihre Tränen ließen etwas nach. Ihr Blick lag die ganze Zeit auf Neira, die sich ihre schmerzende Schulter hielt. Sakura rannte sofort zu ihr und heilte die verletzte Schulter. Oro war allerdings noch nicht geschlagen. Er schickte seine Schlangen auf die „Chaos WG“ los. Ein Kampf entbrannte. Sasuke und Naruto beschützten die Kinder. Inuyasha und Ruffy kümmerten sich um die reisen Schlangen. Akane, Ranma, Nami und Kagome nahmen sich Oro vor. (4 Mädchen gegen Oro^^- Man kann Ranma ja als Mädchen zählen^^) Die schlangen waren schnell besiegt und Oro hatte auch keine Changse zu entkommen, als dann alle auf ihn los gingen. Ruffy und sasuke schlugen Oro regelrecht zusammen. Sie hatten so sehr gekämpft, das die Decke drohte Einzustürzen. Was sie dann auch tat. Als Neira hoch schaute, fing sie an zu schreien. Das war für alle das Zeichen raus zu rennen. Oro wurde unter den Trümmern begraben. So, das war’s mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Das Kapi ist in einer meiner Depri-Phasen entstanden. Ich hoffe man kanns mal verzeihen. Vorschau aufs nächste Kapi: Fliegen und Sasus Problem Urlaub? Chaos? 21 Leute in einen Bus und in einem Flugzeu? Werden sie das Fliegen überleben? Hat Sasuke Halluzinationen und was will diese seltsame Flugbekleiderin? Das alles und noch viel mehr im nächsten Kapi. Hoffe ihr schreibt wieder tolle Kommis^^ *euch knuddel* Danke fürs lesen Eure SezunChan Kapitel 11: Fliegen?! Und Sasukes Problem ----------------------------------------- So, hier bin ich wieder. Danke für die leiben Kommis. Da ich das letzt mal so ein gewalttätiges Kapi geschrieben habe kommt hier wieder eins zu Lachen. Ich hoffe zumindest, das ihr es lustig findet. Sorry, dass das Kapitel so lange gedauert hat, aber aus irgendeinen Grund kann ich meine Dateien nicht mehr öffnen und musste das Kapi noch mal schreiben *heul* Es kann jetzt immer etwas länger dauern, da ich die Kapis alle noch mal schreiben muss, solange das Problem nicht behoben ist, aber ich hoffe, dass stört keinen. Lange Rede kurzer Sin. Ich halt jetzt meine Klappe und hier viel Spaß mit den 10 Kapi.^^ Kapitel 10: Fliegen?! Und Sasukes Problem Es vergingen einige Tage, bis sie sich von den Schock erholt hatten. Um etwas abzuschalten und zu entspannen hatten sich einige Leute aus Konoha überlegt, doch in den Urlaub zu fliegen. Darunter waren auch die Mitglieder der Piraten WG. Sie wollten irgendwo ans Meer. In die Karibik. Unter sie zählten: Die Piraten WG, Neji und TenTen mit ihrer Tochter Ina(7), Sakura, Ino; Hinata und Kiba mit ihren Kindern Hina(3) und Kai (9) und zum Schluss noch Shikamaru und Temari mit Chika (10) und Tochter Ai (3). Sasuke war mal wieder vollauf begeistert. Alle in einen lugzeug und mit dem Zug mussten sie auch noch fahren. Das würde einige Probleme geben. Erstens: Inuyasha hast Technik Zweitens: Ranma würde sich, wenn er ins wasser geht in ein Mädchen verwandeln, was zu viel Aufmerksamkeit auf sich zog Drittens: Shioni hast Wasser. Zum Glück wäscht sie sich trotzdem (Wenn nicht wäre das ja echt widerlich) Viertens: Ruffy ist Nicht-Schwimmer Fünftens: sasuke und Sonnenbrand. In Konoha war das Wetter immer so 15-20 °C, da passiert nichts, aber als er mal einen Auftrag in Suna erledigen musste, verbrannter sich dermaßen, das er am nächsten Tag krank machen musste, da er sich nicht mehr rühren konnte. Sechstens: Würde Sasuke nie ruhe haben Und Siebentens: Würde das im totalen Chaos enden. Das waren sieben gute Gründe, warum sasuke nicht mitfahren sollte. `Wer hatte eigentlich diese dämliche Idee?` fragte sich der Uchiha in Gedanken. Dann traf es ihn wie ein Schlag. Er selber. Toll. Der Tag war nun für ihn gelaufen. Das war so nervend, das er kaum hörbar aufstöhnte. Sasukes Gedanken Gut. Ich habe mir das selbst zu verdanken, also das beste draus machen. ?... Irgendwie ist Narutos Optimismus ansteckend. Für diese sinnlosen Gedanken habe ich sogar aufgehört, mir den Kopf gegen die Tür zu hauen. Ich bin doch so ein Idiot. Bum Das war mein Kopf, der schon wieder Bekanntschaft mit der Tür gemacht hat. Hoffentlich geht die Tür nicht kaputt. „Vater, was machst du da?“ reist mich Neira aus meinen Gedanken. Hab sie gar nicht bemerkt. Mein Kopf muss wohl schon ziemlich angeschlagen sein. „Stressabbau.“ Mein ich nr. Mir egal, wenn sie mich für Schizophren hält. „Ach so.“ Wie?! Seltsame Reaktion. Sie dreht sich um und geht. Na gut. Schluss mit den Gedanken, die Tür hat schon einen Blutfleck. Ich begebe mich aus der kleinen Stube und laufe die Treppe hoch. Toll, das gerade war vielleicht doch keine so gute Idee. Jetzt hab ich Kopfschmerzen. Vor den Zimmer der Zwillinge bleibe ich stehen und klopfe. „Jaha!“ kam von drinnen. Wie immer im Chor. „Packt eure Sachen, morgen geht’s los.“ Sage ich ohne auch nur die Tür auf zu machen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie das gehört haben. Dann gehe ich in unser Schlafzimmer. Naruto ist natürlich schon fleißig am packen. Zwei Koffer? Was nimmt der alles mit? Ich brauch bloß einen Koffer. Auch wenn wir zwei Wochen fliegen. Unterwäsche, Oberteile, Hosen, Badesachen, Handtücher, Schuhe… Hab ich was vergessen? Nein, glaub nicht. Ich bin stolz auf mich. Hab bloß ne halbe stunde gebraucht.^^ Naruto packt schon seit heute früh und mittlerweile ist es draußen schon dunkel. Gerade betrachte ich den großen Koffer, da klopft es an der Tür. „Ja.“ Unsere drei Kinder kommen lächelnd rein. „Wir sind fertig.“ Neira hat einen Koffer und die Zwillinge zusammen einen. „Gut, stellt die Koffer in die Stube und geht schlafen.“ „Hai!“ Auch ich schaffe meinen Koffer runter, wo Naru schon wartet. Die Kinder waren schon oben. Jetzt waren Naru und ich alleine. Mein kleiner Fuchs, nur mit Shorts bekleidet, wegen der Hitze, liegt mit dem Bauch auf dem Sofa und sieht mich an. Wer kann da schon wiederstehen? Ich sicher nicht. Das macht der doch mit Absicht. Ich gehe auf ihn zu und ziehe mir das Oberteil über den Kopf. Schwubs. Schon hängt es über der Stuhllehne. Ich küsse ihn. Es wird immer leidenschaftlicher und meine Zunge bittet Naru um Einlass, der sofort gewährt wird. … AM NÄCHSTEN MORGEN Ein paar Sonnenstrahlen rissen mich aus meinen Träumen. „Oh, wie spät ist es denn? Wollten wir uns nicht 9 Uhr mit den anderen am Springbrunnen treffen?“ murmle ich zu mir selbst. Naruto, der neben mir auf der großen Coach liegt gibt ein kurzes Geräuch von sich. Es hörte sich an wie ein schnurren. Süüüüß. Naru, die Katze. Es tut mir schon fast leid, aber ich muss ihn jetzt wecken. Mit einen sanften Kuss wecke ich ihn aus seinen Träumen. Es ist fast unmöglich, ihn anders munter zu bekommen, dann schlägt er nämlich immer um sich. Sofort wird mein Kuss erwidert und erst, als wir keine Luft mehr bekommen, lösen wir uns. Ein kurzer Blick auf die Uhr und Naruto verfiel in Hecktig. 8.50 Uhr. Noch 10 Minuten. Alle Zeit der Welt. Naruto lief sofort hoch und weckte die Kinder. Ich zog mich an, nachdem ich geduscht hatte. Danach machte ich schnell ein paar belegte Brötchen und schon war es 9 Uhr und wir fertig mit essen. Wir schnappten uns die Koffer und liefen los. Am Brunnen warteten schon alle. „Guten Morgen Sasuke!“ kam mir gleich die Stimmen von Sakura und Ino entgegen. Na toll. Reicht es nicht, wenn die Zwillinge dauernt im Chor sprachen? Scheint nicht so. Nun schaue ich mich erst mal um. Es waren wirklich schon alle da. Na ja. Warten mussten wir ja nicht mehr, da Kakashi nicht mit wollte. Obwohl ich ihn gefragt hatte. Nein. Er war nicht tot. Er war schwer verletzt nach Konoha zurück gekehrt und hat uns Hilfe geschickt. Allerdings würde mich mal interessieren, was er mit Iruka zu schaffen hat. Na auch egal. Gleich liefen wir los. Wir hatten nämlich noch ein ganzes Stück zu laufen. Bis Kiri. Nur um zu dieser dummen Bushaltestelle zu gelangen. Irgendwie habe ich so meine Bedenken, ob das mit dem Bus gut geht. Immerhin sind wir ziemlich viele. Als wir ungefähr eine ½ Stunde gelaufen waren, beschwerten sich schon die ersten. OK. Es ist ziemlich warm und wir müssen Koffer schleppen, aber wir sind Ninjas. Hina und Ai wurden von ihren Eltern im Kinderwagen geschoben. Kani und Naomi waren die, die meckerten. Naomi mit ihren 5 Jahren taten die Füße weh und ihr war zu warm. Ruffy nahm Naomi huckepack und Kani bekam von Kagome eine Standpauke, das er ein Weichei sei. Ich denke ja, er hatte einfach keine Lust zu laufen, wie so oft. Zwar schmollte Kani jetzt, beschwerte sich aber nicht mehr. Shioni hatte ganz andere Probleme. 20 Stück um genau zu sein. Oder auch mehr. Ihr rannten alle Katzen aus dem Dorf hinterher. Warum sie auf die Katzen so anziehend wirkte, wusste sie selber nicht. Ranma war schon über alle Berge. Immerhin rannte hier eine Katzenschar rum. Das musste er sich nicht antun. Zwei Stunden später waren wir endlich da. Hat ja auch lange genug gedauert. Nun hieß es auf den Bus warten. Der kam nach ½ Stunde. Zu unserem Glück war er fast leer, außer ein paar älteren Frauen. Die Busfahrt verlief ruhig, bis auf Inuyasha, der die ganze Zeit an Kagome klammerte, als wäre er ein Klammeraffe oder ne Klette. Das sah vielleicht witzig aus. Aber ich lache ja eh fast nie, also hab ich das einfach ignoriert. Am Flughafen angekommen staunte ich erst mal nicht schlecht. Ein riesiges Gebäude. Alle Anwesenden starrten uns an. Scheinbar war es seltsam, das Ninjas vorbei kamen. Oder Inuyasha, Yakasaki und Kani waren daran schuld, immerhin hatte nicht jeder Hundeohren. Es verlief alles glatt. Für meine Verhältnisse etwas zu glatt. Nach 4 Stunden saßen wir dann endlich im Flugzeug. Wir waren ziemlich geschafft, was zur Folge hatte, das Naru und ich kuschelten. Neira und Miru unterhielten sich, Yakasaki Zoffte sich mit den Zwillingen und Arale schaute aus dem Fenster. Kani, Naomi, Ina, Hina, Ai und Kai waren eingeschlafen. Chika zeichnete. Skikamaru schaute sich die Wolken an, wer hätte das gedacht? Temari und Nami schienen in einen interessanten Gespräch fest zu stecken und Kiba kuschelte mit Hinata, die immer mal zu Naru blickte. Sakura und Ino? Ja, die zwei brüllten das ganze Flugzeug zusammen, weil sie sich über irgendwas stritte, dass die Kinder da schlafen konnten? Shioni stritt sich mit der Stewardess, weil Miky nicht mit rein durfte. Als Miky dann anfing mit reden kippte die Stewardess auch noch um. Toll. Das gab natürlich einige Probleme, aber mit einen bösen Blick meinerseits (inklusive Sharingan) und schon konnte es los gehen. 3 Stunden Flug? Na ob das gut geht? Ich drehe meinen Kopf wieder zum Fenster und schaue mir die Wolken an. Moment… Was sit das? Ich glaube, die gestrige Aktion mit der Tür war nicht so gut und die Höhenluft scheint mir auch nicht zu bekommen, jetzt bin ich ganz wirr im Kopf. Stellt euch das vor, da draußen fliegt ein grauer Vogel vorbei, der genauso groß ist, wie das Flugzeug. Das ist ja nicht das Problem, dass kann ja schon mal vorkommen, aber auf dem Vogel sitzen drei Gestalten mit schwarzen Mänteln, die mit… roten Punkten verziert sind. Ich gehe näher zu Fenster hin und muss mich deswegen über Naru lehnen, der links neben mir pennt. Jetzt erkenne ich sie besser. Eine Frau mit langen blonden Haaren, ein junger Mann mit roten Haaren und…mein Bruder Itachi?! Was will der hier? Und was macht er da? Oh Gott, jetzt wird mir ganz anders. Ich bin bestimmt bleich. Langsam lasse ich mich in meinen Sitz fallen. Itachi hat gerade mit den rothaarigen Jungen rumgeknutscht. Das wäre ja nicht so schlimm, aber der Junge hatte vorher das Mädchen geküsst. Ein flotter Dreier oder was? Die anderen Einzelheiten erspar ich euch, ist immerhin nicht Jugendfrei. Mein schlimmster Alptraum ist war geworden, Itachi ist schwul. Ich glaub, jetzt muss ich sogar noch mehr auf ihn aufpassen. Ich wage noch mal einen kurzen Blick aus dem Fenster. Sie sind weg?! PUH. Doch nur ne Halluzination. „Mein Herr, geht es ihnen gut?“ fragt mich die Stewardess. Nee, seh ich so aus? Das war der schock meines Lebens. „Wollen sie was trinken?“ Na ja, nicht das ich dann noch Reihern muss. Aber was solls. „Ja, einen Kaffe. Du auch Naru?“ Er nickt. Ich glaub ich hab ihn wach gemacht, als ich zum Fenster raus gesehen habe. Arg. Jetzt bin ich schon wieder bei dem Thema. Ein schluck Kaffe zur Beruhigung. Nach dem Kaffe lege ich mich zurück. Danach kann ich immer so gut einschlafen. … So, das war’s mal wieder, danke fürs lesen. Was im nächsten Kapi passiert: Kapi 11: Irrgarten Flughafen Ein riesen Flughafen. Die Suche nach dem Ausgang und… Wer hat die Kinder vergessen?! ACHTUNG: Ich habe zwei neue FF on gestellt, würde mich freuen, wenn ihr mal vorbei schaut. Beide zum Thema Naruto^^. Der erste ist Konoha Love-Story Pairings: man könnte sagen, jeder mit jeden XD http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/280067/150515/ Das zweite ist Elite Internat. Auch ein grossover. Pairings stehen noch nicht genau fest, bis auf SezunaXItachi XP http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/280067/150761/ Kapitel 12: Irrgarten Flughafen ------------------------------- Kapitel 11: Irrgarten Flughafen „Heh Sasu-kun, wach auf!“ weckte mich die bezaubernde Stimme von Naru. „Wir sind da.“ Was? Wir sind da? Stimmt, ich merke, dass das Flugzeug im Landeanflug ist. So, wir sind gelandet. Jetzt müssen wir nur noch die Koffer finden und dann können wir los. Das Kofferproblem war schnell geklärt, doch wo müssen wir jetzt hin? „Hat einer ne Ahnung, wo wir lang müssen?“ fragte Temari mit Ai auf dem Arm. Hinata, die Hina mit im Kinderwagen schob, zuckte nur mit den Schultern. „Vielleicht hier entlang.“ Kam gleichzeitig von Ino und Shikamaru, die in unterschiedliche Richtungen zeigten. Ten Ten seufzte. Sie wäre ja dafür zu fragen, aber leider beachtet sie keiner und alleine trau sie sich nicht, wie es aussieht. Sakura ist auf die Toilette verschwunden. Naruto und Ruffy sind essen. Inuyasha, Kiba und Akamaru unterhalten sich, wobei ich nicht verstehe, wie die Akamaru verstehen können. Na ja, was soll man machen, Hunde unter sich. Klar, ich bin ja auch nicht Dr. Doolittle. Die Kinder schauen sich an einigen ständen um. Ranma, Akane und Kagome blauschen mit ihrem Kaffe in der Hand. Nami und Shioni stehen bei mir und schauen den anderen zu. Neji streitet mit Ten Ten, dass es unter ihrer Würde sei zu fragen, Shikamaru streitet sich mit Ino und die Richtung und Temari spielt Teebeutel und hängt sich immer überall rein. Nach kurzer Zeit geht es weiter. Wir laufen schon einige Zeit einfach in der Gegend herum. Die seltsamen Blicke, die uns zugeworfen werde ignoriere ich einfach. Sag mal, haben die noch nie einen Gummimenschen oder Halbdämonen gesehen? Wohl eher nicht, obwohl das nicht selten ist. Ich kann sie ja verstehen. Wir laufen immer noch. Nach einer Weile wird es leer und ruhig. Das sieht so aus, als würde hier noch gebaut werden. Erzähler Die kleine Truppe war im hintersten Teil des Flughafens gelandet. Was sie nicht wussten, der Ausgang lag genau in der entgegengesetzten Richtung. Die kurze Pause war vorbei und schon ging es weiter. Neira und miru, die kurz auf die Toilette verschwunden waren hatten sie einfach vergessen. (Raben Eltern.) Immer liefen sie geradeaus, oder besser gesagt, im Kreis. Yakasaki und Kai schauten sich aufgeregt um. Bei einen Fenster blieben sie stehen und beobachteten ein startendes Flugzeug. Die Gruppe lief weiter. Irgendwie war ihnen alle klar, dass sie sich verlaufen hatten, doch keiner kam auf die Idee, nach dem weg zu fragen. Wäre ja auch zu einfach gewesen. „Papa?“ Mia zog an der Jacke ihres Papas. Naruto schaute zu ihr runter. „Wo ist Neira-nee-chan?“ fragte die schwarzhaarige. Jetzt reagierte auch Nami: „Miru-chan ist auch weg.“ „Ja, Yakasaki auch.“ Fiel Kagome auf. Sie klang wirklich besorgt. „W…Wo ist Kai?“ Hinata hatte schon fast Tränen in den Augen. Ihre Kinder waren weg und sie bemerkten es nicht einmal. „Inuyasha, kannst du sie riechen?“ fragte Kagome besort. Inuyasha schnüffelte kurz und meinte: „Da lang.“ „Gut, wir teilen uns in drei Gruppen auf. Inuyasha, Kagome, Kani und Naruto, ihr geht Yakasaki und Kai suchen. Ich gehe mit Nami, Ruffy und Kiba nach Neira und Miru suchen. Ihr anderen bleibt hier. Wir kommen dann zurück.“ Erkläte Sasuke. Ino war erst einmal perplex, dass Sasuke so viel redete, nickte dann aber zustimmend. Nach knapp 2 Stunden hatte die Gruppe von Naruto die zwei Kinder gefunden und waren wieder bei den anderen. ½ Stunde später kam auch Kiba wieder, allerdings ohne die anderen. „Heh Leute. Neira und miru haben den Ausgang gefunden. Sie warten mit den anderen dort auf uns.“ Erklärter Kiba fröhlich. Endlich. 2 Stunden später waren alle wieder zusammen. Sie standen vor dem Ausgang und freuten sich, dass sie es endlich geschafft hatten. Inos Sicht Hach ja, endlich geschafft. Los geht’s. Ich renne natürlich zusammen mit Sakura duch die Tür und… „Na prima.“ Stöhne ich. Vor uns erstreckt sich der untere Teil des Flughafens. Eine riesige Einkaufsmeile. Wäre ja auch zu einfach gewesen ne. Einkaufen ist eigentlich klasse, aber ich bin müde und mir tun die Beine weh. Auch den anderen schien das nicht zu gefallen. Langsam laufen wir alle die Treppe runter. Hier geht es ja zu wie auf einen Jahrmarkt. So viele Menschen. „Wo müssen wir lang?“ fragte Naruto, als wir zur ersten Abbiegung kamen. Der weiß aber auch nichts. Natürlich geradeaus. Ich zeige geradeaus und sehe, das Neira nach links zeigt. „Wir gehen in die Richtung, in die Neira zeigt.“ Meinte Kiba. Toll, soll das heißen, dass ich falsch liege. Puh. *beleidigt ist* Dann merke ich, wie Sakura ihre Hand auf meine Schulter legt. „Wir gehen hier lang, mal sehen, wer eher da ist.“ Grinst sie mich an. Sasuke seufzte: „Na gut.“ Sakura und ich laufen los. Man ist das toll, hier gibt es ja viele schöne Geschäfte. „Schau mal Sakura, da!“ „Ui ist die Halskette schön.“ Eine Halskette mit einer Blume aus roten und blauen Edelsteinen. „Aber die ist so teuer.“ Meinte Sakura nachdenklich. „Lass uns weiter gehen, immerhin wollen wir ja vor den anderen am Ausgang sein.“ „Gut.“ Schon geht’s weiter. Hm, wo müssen wir jetzt lang? Ich glaube *sich umschaut* Da lang. „Du Ino, ich hab Hunger, lass uns ne Pause machen.“ „Schau, da gibt es Pizza.“ Sakura hat Recht. Pause ist ne gute Idee. Mir knurrt auch der Magen und außerdem tun mir immer noch die Beine weh. Wir setzten uns an einen Tisch und bestellten eine große Pizza mit Oliven, Tunfisch, Anshowies, Schilli und Schinken. (IIIHH. Wie kann man nur Anshowies essen) Solche ausgefallenen Pizzas aßen wir am liebsten. Als wir aufgegessen hatten liefen wir weiter. Hier gab es auch Wasserspiele, die waren einfach toll. Während Sakura sich die Wasserspiele genauer betrachtete sah ich mich nach süßen Jungs um. Nicht dass ich Sakura nicht lieben würde, aber man brauch doch jemanden zum nerven und anhimmeln. BUM Au, so ein Idiot hat mich angerannt. Scheiße, ich kann das Gleichgewicht nicht halten. „SAAAAKKKUUUURAAAAAAAA!!!!“ BLATSCH Zu spät. Ich habe Sakura mit mir mit gezogen und wir Beide sind im Wasser gelandet. Toll, jetzt sind wir auch noch nass. Wir schüttelten uns und ein Paar Leute glotzten uns an, als hätten sie noch nie zwei nasse Mädchen gesehen. „Was glotzt ihr denn so?!“ fuhr ich sie an. Sofort liefen sie weiter. Ein Glück war es hier warm und wir konnten nass, wie wir waren, weiter laufen. Wir liefen immer weiter gerade aus, bis eine Wand uns den Weg versperrte. „Wo bitte müssen wir jetzt lang?“ fragte Sakura. Da kommt mir doch glatt ne Idee. Wir fragen. (Wow, die Erleuchtung.) „Entschuldigen sie, wo ist der Ausgang?“ fragte ich einen älteren Mann. „Ich nicht wissen, nicht seinen von hier.“ Sagte es und murmelte zwischendrin noch was von kumima ne nun dieri. Ausländer also. „Können sie mir sagen, wo der Ausgang ist?“ versuchen wir es mal bei einer älteren Frau. „Als erstes müssen sie den ganzen Weg zurück und bei dem Schuhladen „Times“ rechts.“ Erklärte sie. Toll. Wir bedankten uns und liefen weiter. Oh Vorsicht, da steht ne Leiter und oben jemand der streicht. Bei unserm Glück bekommen wir noch die Farbe ab. Wir lassen den Mann nicht aus den Augen und laufen vorsichtig vorbei. Doch wir haben wieder Pech. Da kommt ein Junge, der die Leiter umrennt und der Mann fällt, mit samt Farbe runter. Wir springen schnell zurück und… KLATSCH Die Farbe landet den Mann im Gesicht. Wir haben nichts abbekommen. JAHHHA!! Sakura fängt an zu lachen. Ist ja auch zu komisch. Der Mann wirft uns einen bösen Blick zu und meint: „Das habt ihr mit Absicht gemacht!“ man hat der eine Wut. Das wird sicher Ärger geben. Er nimmt einen Pinsel und die Farbe und kommt auf uns zu gerannt. Wir zögern nicht lange und laufen weg. Bei den Anderen Narutos Sicht Man, wo bleiben die denn?! Sasuke wird auch schon immer genervter. 3 Stunden warten reichen aber wirklich, wenn sie nicht bald kommen, gehen wir weiter. Die haben sich bestimmt verlaufen und ich dachte immer mein Orientierungssinn ist schlecht. PUH … Ah, da kommen sie ja. „Hallo Sakura-chan!“ rufe ich. Die sehen ganz schön fertig aus, und so nass. Und dann die blauen Flecken, ob das gesund ist? Was die wohl gemacht haben? „Was habt ihr denn angestellt?“ stellte Nami sogleich meine Frage. „Wir hassen unser Leben.“ Die können ja auch im Chor reden. Ich dachte immer, dass können nur Zwillinge. Jetzt gehen die zwei auch noch auf die Knie. War es denn wirklich so schlimm? „Lasst uns weiter gehen, ich will heute noch ankommen.“ Meckert sasuke total genervt. So war er lange nicht mehr, dass liegt alles nur an Sakura. „Das schaffen wir nicht, das sind nämlich nur noch 5 Minuten.“ Meinte Neira, die auf ihre Uhr blickte. Stimmt, 5 Minuten vor Mitternacht. Toll. Der erste Tag ist um. Na ja, wir haben ja noch 13 Tage. … So, nun ist es Mitternacht, irgendwo schlägt eine Uhr und wir haben nichts besseres zu tun, als irgendwo im nirgendwo durch dunkle Straßen zu laufen. Haben die in der Karibik keine Laternen *seufzt* … Jippi!! Endlich sind wir da. Das wurde auch Zeit, hat immerhin lange genug gedauert. Die Zimmerverteilung sieht folgendermaßen aus: • Haus 1: Sasuke und ich mit unseren Kindern. Es ist zentral gelegen und alle anderen Häuser rings herum. (Werde das bei der Chara-Beschreibung noch hinzufügen.) • Haus 2: Ruffy und nami mit ihren Kindern. Ein 4 Mann Zimmer. • Haus 3: Kiba, Hinata und ihre Kinder. • Haus 4: Shikamaru und Temari mit Ai und Chika. • Haus 5: Inuyasha und Familie. • Haus 6: Sakura, Ino und Shioni. Ein 3-Mann-Haus • Haus 7: Keine Ahnung. Keiner von uns. • Haus 8:Ten Ten, Neji und Ina • Haus 9: Ranma, Akane und Arale. Die Häuser sind echt toll. 2 Etagen. Wenn man rein kommt, ist rechts die Stube mit Fernseher. Links ist die kleine Küchenzeile und dahinter das Bad. Gegenüber der Tür ist die Treppe, die ich sogleich hoch renne. Ein kleiner Flur. Geradeaus ist ein kleines Bad. Links ein großes Zimmer mit zwei Betten. Rechts sind noch mal zwei Zimmer. Das eine hat auch zwei Betten, das andere nur eins. Echt cool. So, jetzt sollten wir aber schlafen gehen, immerhin wollen wir uns Morgen.. oh, Moment Heute 10.00Uhr treffen. „Sasu, kommst du mit ins Bett?“ frage ich leise die Treppe runter, denn das erste was die Kinder gemacht haben, war sich ins Bett zu legen. Sofort kommt mir mein Schatze entgegen. Wir legen uns ins Bett und ich kuschle mich an ihn. Ich kann seine Starken Arme und seinen warmen Atem spüren. Das verleitet mich dazu, sogleich einzuschlafen. 10.00 Uhr Erzähler Eine kleine Gruppe versammelte sich vor Haus 8. „Was machen wir heute?“ fragte ein blondes Mädchen mit 4 Zöpfen, die ein kleines braunhaariges Kind in den Armen hielt. „Ich will baden!“ rief Chika freudig. So, das wars mal wieder. Tut mir leid, dass es jetzt etwas langsamer vorran geht. Leider konnte ich den Fehler noch nicht beheben, gebe mir aber Mühe. Die Zimmer sehen so aus, wie die bei mir, als ich auf Klassenfahrt war. Ich hoffe das ist nicht schlimm, ich fand die Zimmer nämlich einfach toll. In zwei Wochen fahre ich in den Urlaub und werde dann 3 Wochen nicht mehr schreiben können, da ich dort kein I-Net habe. Kapitel 13: Baden? Fahrrad fahren? Reiten? ------------------------------------------ Kapitel 12: Baden? Fahrrad fahren? Reiten? „sprechen“ //denken// -Orts oder Zeit Wechsel- (meine dummen Kommentare, die eh niemanden interessieren) 10.00 Uhr Erzähler Eine kleine Gruppe versammelte sich vor Haus 8. „Was machen wir heute?“ fragte ein blondes Mädchen mit 4 Zöpfen, die ein kleines braunhaariges Kind in den Armen hielt. „Ich will baden!“ rief Chika freudig. „Wir wollen auch baden!“ riefen Miru und Neira. „Da komm ich mit.“ Meinte der Kyuubijunge. „Ich auch! Ich auch!“ rief Arale fröhlich und schaute ihre Eltern fragend an. Wir wollten eigentlich reiten gehen.“ Erklärte Akane. (Liegt wohl dran, das die bleierne Ente nicht schwimmen kann^^) „Naruto, passt du auf sie auf?“ fragte Ranma. Naruto grinste und nickte Arales Vater zu. „Wir wollen auch reiten!“ reifen Mia und Miu. „Kommst du mit?“ fragten sie ihren Vater. Sasuke seufzte und meinte: „Na gut.“ „Man kann auch Fahrradtouren machen.2 meinte Kagome fröhlich. Sie redeten noch eine Weile über ihre Planungen, und nach ungefähr 10 Minuten stand es dann fest. Chika, Neira, Miru, Arale, Kani und Hina würden mit Naruto, Tenten, Neji, Ino und Kiba baden gehen. Mia, Miu, Yakasaki, Kai und Naomi würden mit Sasuke, Ranma, akane, Shioni und Hinata reiten. Fahrradfahren wollte dann noch der Rest. Inuyasha, Kagome, Ruffy (Der kann ja nicht baden und reiten? Wohl auch nicht XP) Nami, Ina, Sakura, Shikamaru und Temari samt Ai, die hatte ja keine andere Wahl. So teilten sie sich in Gruppen. -Bei Naruto und Co.- Chika und Kani lagen am Strand im Schatten. Tenten und Ino spielten im wasser Frispi. Neira und Miru waren ebenfalls im wasser und spielten Ball. Kiba saß mit Hina am Wasser. Die kleine baute Burgen und ihr Vater spielte mit seinen Hund Akamaru. Naruto saß auch im Schatten, er ruhte sich aber nicht aus, sondern aß Ramen. Miru und Neira entfernten sich beim Ballspielen immer weiter von der Gruppe. Als sie irgendwo an einen Schilfbewachsenen Teil des Wassers spielten tauchten neben ihnen Blasen im Wasser auf. Beide betrachteten die Blasen, bis ein blauhäutiger Mann auftauchte. Die Mädchen sahen ihn geschockt an und bewarfen ihn mit ihren Ball, nur um dann so schnell wie möglich durch das Wasser zu rennen. Der Hei ähnliche Mann lachte. „Was war den dass?“ fragte Neira etwas außer Atem, als sie stehen geblieben waren. „Einbildung!?“ meinte eine leicht grünliche orangehaarige. „Aber wir haben das doch beide gesehen.“ Entgegnete die Blonde, deren nasse Haare ihr ins Gesicht gefallen waren. „Egal. Verdrängen, sonst kotz ich.“ Gab Miru von sich, die immer noch grün im Gesicht war. Kurz schauten sie sich noch einmal um, bevor sie wieder zu den anderen gingen. „Papa! Komm mit ins Wasser!“ rief Neira ihren Vater zu. Der saß aber immer noch da und aß gemütlich seine Ramen. Er tat so, als habe er die Blonde nicht gehört. „Komm schon! Spiel mit uns Ball! Du auch Chika!“ rief Neira noch einmal. Chika rannte sofort mit Ball in der Hand ins wasser. Naruto aß aber immer noch. // Hach, wie gerne würde ich Sasuke in Badehose sehen.// schwärmte Naruto in Gedanken. Platsch Neira hatte ihren Vater mit Wasser aus den Gedanken gerissen. Der Kyuubijunge war nun hell wach und rannte sofort zu neira ins Wasser. Eine kleine Verfolgungsjagd entstand. Irgendwann konnte Naruto nicht mehr laufen und klatschte ins Wasser. Dabei machte er Kiba nass, der nun Naruto über den See jagte. Es war schon praktisch, dass hinter den Bungalows ein kleiner See war, da musste man nicht erst zum Meer laufen. -Beim Reiten- Sasukes Gedanken Auf was habe ich mich da nur eingelassen?! Toll, die Pferde putzen und satteln ging ja noch, aber warum musste ich ein so stures Pferd erwischen?! Die anderen scheinen glück zu haben, ihre Pferde gehorchen wenigstens. Na gut, Shioni scheint auch ein paar Probleme zu haben, ihr Pferd buckelt. Wenigstens macht ihrs überhaupt etwas. Meins bleibt nur stehen, obwohl ich schon die ganze Zeit die Sporen geb. Ich habe Angst, dass wenn ich zu stark zu trete, das Pferd wegen Luftmangel umkippt oder verblutet. (Das arme Pferd. Wenn sasu wirklich zutreten würde, oh mein Gott) Bum Hah, Shioni ist gerade runter gefallen und das genau in eine Pfütze. Nun schaut sie ihrem Pferd genau in die Augen. Was das soll? Jetzt steigt sie wieder auf. Das Pferd buckelt nicht mehr. Warum? Ob das bei mir auch hilft? Da müsste ich ja basteigen. Nö, kommt nicht in Frage. Shioni kommt auf mich zu geritten. Sie beugt sich zu meinen Pferd und flüstert ihm etwas unverständliches ins Ohr. Ich betrachte sie skeptisch. Ein Ungutes Gefühl macht sich in mir breit. „Wäääähhh!!!“ Scheiße! Warum galoppiert das Ding jetzt an? HILFE!! Shionis Gedanken „Ha, wusste ich doch, dass es war bringt, wenn ich in Katzensprache zu ihm sage: „Wenn du nicht los läufst verarbeite ich dich zu Roster.““ Lache ich fröhlich. Hinata schaut mich mit ihren Blau-weißen Augen skeptisch an. „Das arme Pferd.“ Meint sie nur. „Los, beeilt euch! Vater ist schon fast nicht mehr zu sehen!“ Ich hasse Chöre, aber man kann sich ja bekanntlich an alles gewöhnen.- Nun reiten wir alle hinterher. War wohl doch keine so gute Idee. Da es neben mir raschelt bleibe ich stehen. Man hier stinkt es nach Alkohol. Ein besoffener alter Mann kommt aus dem Gebüsch gestolpert. Ich steige ab, um ihm zu helfen. Bin ja schließlich ein nettes Mädchen. Gele. (Denkste <.<) „Oh…hicks…so ein schönes…hicks…Mädchen ganz allein im Wald.“ Puh. Wenn der den Mund auf macht, kann man ja umfallen. Der hat aber ne ziemliche Fahne. Äh…Was macht er? Er kommt auf mich zu und… „ÄHHH!!!“ Bum Was fällt dem ein, mich zu begrabschen?! Hah, dafür hat er jetzt meinen Handabdruck auf seiner Wange. Schon wieder begrapscht er mich. Kann der das nicht lassen!? „Lustmolch!“ dieses Mal schleudere ich ihn im hohen Bogen weg und steige wieder auf das Pferd um weiter zu reiten. Schon höre ich von Vorne jemanden schreien: „IHH!! Eine fliegende Schnapsleiche!“ Kai hat echt zu viel Fantasie. Schnapsleichen können doch nicht fliegen. Oder war das jetzt der Mann, den ich weggeschleudert habe? Egal. Erzähler Shioni hatte schnell aufgeholt und schon konnten sie weiter reiten. Der Mann? Der wurde einfach ignoriert. -Bei den Fahrradfahrern- Temari hatte die kleine Ai in den Kindersitz vorne am Lenker gesetzt. Alle waren startklar, außer Ruffy. Der war noch nie Fahrradgefahren und kippte jedes Mal zur Seite um. Nami hatte viel Mühe damit, Ruffy zu erklären, wie man so ein „Klappergestell“, wie es der strohhutjunge doch so schön nannte, zu fahren hatte. Nach zwei Stunden hatte es der Gummijunge begriffen. Ai war eingeschlafen und ihr Vater tat es ihr gleich. Wie kann man im stehen, plus Fahrrad schlafen? Keine Ahnung? Shikamaru kann das, fragt mich aber nicht wie. Temari schmunzelte. Sie würde ihn wohl aus seinen träumen reisen müssen. Sie gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange und der braunhaarige fiel vor Schreck um. Nach dem alle fertig mit lachen waren, konnte es nun endlich losgehen. Obwohl Ruffy ziemliche Probleme mit den lenken hatte, fuhr er nirgendwo gegen. Dass hatte er Nami zu verdanken, die jedes mal im letzten Moment den Lenker von ihrem Fahrrad aus herumriss. Doch leider unterhielt sich Nami kurz mit Temari, als es auch schon krachte. Wer dafür verantwortlich war konnte sich wohl jeder denken. Naruto war nicht hier, also konnte es nur der Kaptain sein. „Ruffy, alles in Ordnung!“ rief die orangehaarige besorgt. Ruffy lehnte samt Fahrrad am Baum und hatte eine ziemliche Beule. „Ja, mir geht es gut, aber de Baum.“ Grinste er und zeigte auf den Baum, der drohte um zu kippen. Da vor im ein berg war, der nach unten in ein kleines Tal führte, kippte der Baum nur noch schneller. Dabei spielte er mit den anderen Bäumen Dominoday und hinterlies ein Bild der Zerstörung und umgefallene Bäume. Die neun Personen oben schauten dem ganzen nur zu. Von unten ertönte ein Krachen. Dann ein Hupen und einige Schreie. Da unten schien eine Straße gewesen zu sein. „Hoffen wir mal, das niemand bemerkt, dass wir das waren.“ Kam von einer pinkhaarigen Frau. „Lass uns weiterfahren.“ Lachte die Higurashi gespielt. … Alle hatten großen Spaß bei ihren Tätigkeiten gehabt. Am Abend versammelten sie sich dann hinter den Häusern auf einen Grillplatz. Der Grill war aufgebaut und Kiba meinte: „Jetzt brauchen wir nur noch nen Deppen, der sich hier hin stellte und für uns grillt.“ „ICH!“ schrei Ruffy begeistert. „NEIN!!“ einstimmig von allen WG Bewohnern. „Och menno.“ Ruffy schmollte. „Neji, grillst du?“ fragte seine Freundin leib und mit Hundeblick. Der Huuyga seufzte: „Na gut.“ „Jaha, Depp gefunden.“ Lachte Kiba, der von den Braunhaarigen „Deppen“ einen Bösen Blick zugeworfen bekam. Als dann endlich alle Essen auf ihren Tellern hatten, legte sich auch Neji ein Stück Fleisch auf seinen Teller. Dann drehte er sich kurz um, um die Zange weg zu legen. Als er sich dann setzte und auf seinen Teller sah, war das Fleischstück weg. Seufztend stand der braunhaarige auf und holte sich etwas Neues. Wieder legte er die Zange weg und ein zweites Mal war das Stück verschwunden. Neji lies sich es nicht anmerken, dass er langsam sauer wurde. Als er ein drittes Mal die Zange weg legte, aktivierte er sein Byagugan. (Jaha, seine Rundumsicht. Wie so ein Kameleon.) Dann sah er, wie Ruffy ihm das Stück wegschnappte. (War ja klar v.v) „Heh du Gummiknödel, rück mein Stück Fleisch wieder raus!“ schrie er Ruffy an und stürzte sich auf selbigen. Dabei flog das gerade geklaute Fleisch in hohem Bogen in Namis Haare. Darauf warf die Navigatorin mit ihren Kartoffelsalat, der aber Kagome traf. ( schlecht gezielt.) Eine Essensschlacht entbrannte und dieses Mal war es nicht Schuld der Kinder. … Leider waren die zwei Wochen bald um und es hieß abschied nehmen und nach Hause fliegen. Die Kinder waren traurig, denn es gefiel ihnen hier sehr. Einige Erwachsene waren nach diesem Urlaub erst einmal Urlaubsreif, aber das war ja egal. Sie begaben sich zum Flugzeug, ohne sich zu verlaufen, denn hinata hatte die geniale Idee einfach mal zu fragen. Das hatten sie auch getan und nun saßen sie im Flugzeug Richtung Heimat. … Wieder zu hause angekommen sollte schon der nächste Spaß auf die Kinder warten. Bin wieder zu hause! Jah, das war#s mal wieder von mir. Sorry, dass es so lange gedauert hat. Das Kapi gefällt mir eigentlich sehr gut. Ich mag die Stell mit dem Besoffenen. Vorschau: Das Frühlingsfest Feste feiern? Eltern überreden? Die erste Liebe? Oder doch nur Kinderspielchen? Freut euch auf das Kapi. Es wird ein Paar romantische Szenen enthalten. Wer Ideen hat, wen ich zusammen bringen könnte mit den Kindern, der sollte sich mal bei mir melden. Meinetwegen können es auch eigene Charas sein. Danke noch an Leon-chan. Sie hat mir geholfen einen Passenden Namen und das Aussehne von Zorros Jungen Zaori zu finden. Dazu aber spätern. ANSAGE: Bettaleser/in gesucht. Wer Lust hat, bitte bei mir melden. ANSAGE 2: Habe einen Wettbewerb eröffnet. Zeichnet mir Familienbilder der Wg Bewohner. Wer Lust hat kann ja mal mitmachen. Hier der link: http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/wettbewerbe_alt/?doc_modus=detail&id=25738 Kapitel 14: Special I Die Märchen des Itachi II ----------------------------------------------- 1. Schneewittchen und die 7 kleinen Nervensägen So, hier nun das zweite Spezial. Dieses Mal habe ich versucht es in Drehbuchform zu schreiben. Ich hoffe, es ist mir gelungen. Es war mal wieder Sonntag. Alle freuten sich auf den bevorstehenden Märchenabend. Alle bis auf Sasuke und Naruto. Die Kinder hatten abgestimmt und waren sich einig, das Itachi das Märchen von Schneewittchen erzählen sollte. Rollen Erzähler: Itachi Schneewittchen: Ranma-chan Zwerg 1: Sakura Zwerg 2: Ino Zwerg 3: Nami Zwerg 4: Kagome Zwerg 5: Akane Zwerg 6: Deidara Zwerg 7: Shioni Prinz: Naruto Königin: Sasuke (BL: armer Sasuke ^_^) Sherlok Homes: Inuyasha Spiegel: Sasori „Heh! WArum darf ich so einen bekloppten Zwerg spielen!“ hörte man Sakuras Schrei durch das Schiff hallen. Itachi ignorierte das schreiende pinke Etwas einfach und fing an sein heutiges Märchen zu erzählen. Es hatte den Titel: Schneewittchen und die 7 Nervensägen. „In einem großen Königreich lebte eine wunderschöne Königin.“ Begann er. Sasuke, der die Königin spielte saß vor dem Spiegel und kämmte sich die Haare. „Aber sie hatte eine böse Stieftochter namens Schneewittchen.“ Fuhr der Schwarzhaarige fort. Sasuke sah seinen großen Bruder ungläubig an. //Ist das nicht eigentlich anders herum?// Itachi ignorierte einfach seinen kleinen Bruder, der in den Kleid, so fand Itachi, zum anbeißen aussah und machte weiter: „Die arme Königin wusste einfach nicht, was sie noch machen sollte. Seit einigen Tagen verschwanden immer wieder die Prinzen, die Schneewittchen heiraten sollten.“ Kaum hatte der Nuke-Nin ausgesprochen, mischte sich auch schon Ranma ein: „Kannst du auch mal normale Märchen erzählen?“ „Ja, in denen es nicht um Mörder geht.“ Auch Shioni war seiner Meinung. Was nicht sehr verwunderlich war. Bei Itachis Märchen ging es immerhin immer um Mord. „Nein und nun weiter.“ Kam monoton als Antwort von dem ehemaligen Konoha-Nin. Deidara ignorierte Itachi aber vollkommen: „Soll das heißen, Schneewittchen ist eine Mörderin, un?“ „Ja!“ antwortete Itachi nun schon leicht gereizt und rieb sich die Schläfe. „Da heirate ich am Ende ja eine Mörderin.“ Mischte sich nun auch Naruto ein, der den Prinzen spielen „durfte“. Durfte in Anführungszeichen, immerhin hatte er sich das nicht ausgesucht. Itachi war durch diese ständigen Unterbrechungen schon mehr als gereizt und zeigte dies auch, indem er Naruto anfauchte; „Wirst du ja dann sehen.“ Kurz danach fuhr er ruhig und beherrscht mit der Story weiter: „Wieder einmal saß Schneewittchen vor ihrem Spiegel und fragte….“ Doch Ran-chan unterbrach ihn: „Ist das nicht der Text der Königin?“ „Das bestimmt nicht.“ Meinte nur der rothaarige Puppenspieler dazu. Nun versuchte Itachi ruhig zu sagen: „Das ist mein Drehbuch und ich bestimme wer was sagt.“ (BL: hihi Itachi verliert langsam aber sicher seine Nerven) Allerdings wurde seine Stimme zum ende hin immer schneidender. Nun hatte es auch Ran-chan aufgegeben und widmete sich nach einen Seufzten wieder ihrer Rolle als Schneewittchen: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land?“ „Na du garantiert nicht.“ Antwortete ihr der Spiegel, den Sasori spielen durfte. Dazu hatte er einen Spiegelrahmen umgehängt. Allgemeines seufzten war die Reaktion. „Wenigstens halt ich mich ans Drehbuch.“ Verteidigte sich der rothaarige Mann. „So, dass reicht, ich wandere aus.“ //Wenn ich das nur wirklich könnte.// Schneewittchen hatte gesprochen. Ran-chan behagte diese Rolle überhaupt nicht. Irgendwie ahnte sie schlimmes. Itachi fuhr nun wieder als Erzähler fort: „Ja, Schneewittchen war es zu viel, also beschloss sie das Land zu verlassen. Auf ihren Weg lief sie durch 7 Urwälder. Das Glück war nicht auf ihrer Seite und so riss sie sich die Kleider auf und danach stürzte sie in einen Fluss. Doch sie hatte etwas Glück, denn sie wurde von einem Zwerg gerettet.“ Zwerg 1, der von Sakura gespielt wurde hielt sich ans Drehbuch: „Oh ist die hübsch.“ Danach blickte Sakura zu Itachi: „Das ist nicht dein Ernst?!“ fragte sie perplex. Als Antwort erhielt sie ein fieses Grinsen von Itachi. Zwerg 2. gespielt von Ino meinte kichernd: „Nehmen wir sie mit, sie kann für uns putzen.“ Auch Ino musste lachen: „Unsere eigene Putze.“ „Die Zwerge zogen das bewusstlose Schneewittchen hinter sich her.“ Beendete Itachi Inos Lachanfall. Sakura und Ino zogen nun Ran-chan hinter sich her. Ein leises: „Aua.“ War von den „ohnmächtigen“ Schneewittchen zu vernehmen. „Klappe, du bist ohnmächtig!“ fauchte Sakura, die die ganze Sache nur schnell hinter sich bringen wollte. Der schwarzhaarige Nuke-Nin verdrehte nur leicht die Augen und fuhr fort: „In der Zwischenzeit bei der schönen Königin.“ //Warum betont der das schön so?// dachte sich Sasuke, der ja die Königin spielte. „Und, haben sie herausgefunden, wo die Prinzen abgeblieben sind?“ rasselte Sasuke fast monoton seinen Text als Königin runter. „Ja, die arme Königin war so besorgt um ihre unschöne Tochter, das sie die Polizei rief“ Sasuke verdrehte bei den Worten seines Bruders die Augen: „Als ob es damals so etwas gab.“ Nun kam ein Satz, der Sasuke doch recht gut gefiel: „Wenn ich herausfinde, das Schneewittchen das war, ist sie tot.“ „LOS LOS LOS! FINDET SCHNEEWIIIIIIIITTCHEEEEEEEEEEEEN!“ hörte man Neira und Miru rufen, die in Tutus durch die Gegend sprangen und mit ihren Pompoms rum fuchtelten. Natürlich musste auch Yakasaki ihren Senf dazu geben: „Ein Hoch auf die Polizei! Hipp hipp…“ „HURAA!“ natürlich blieben die Rufe der Anderen nicht aus. Inuyasha widmete sich seiner Rolle als Sherlock Holmes und ignorierte den Sprachchor: „Wir haben die Prinzen gefunden.“ Dabei hielt er eine Lupe, die bestimmt schon uralt war und versuchte schlau zu wirken. Stille „Sasuke, du bist.“ Bat Itachi scharf seinen Bruder, der scheinbar den Text vergessen hatte. Allerdings hatte der ein anders Problem: „Ne, das mach ich nicht, ich kann nicht strahlen.“ Itachi, dessen Nerven langsam flach lagen fauchte nur: „Jetzt mach schon!“ „Ja schön.“ Nun versuchte Sasuke doch zu strahlen, allerdings sah das eher verzweifelt aus. Daraufhin lachten sich die Kinder tot und Sasuke schmollte. Nun kam wieder Inuyasha zum Einsatz: „Sie sind tot.“ „War ja klar!“ kam von allen außer Itachi. Wer hätte das denn jetzt nicht erwartet? Die Königin (Sasu) zog eine Schnute und meinte kurz: „Scheiße.“ Schneewittchen lag immer noch ohnmächtig im Bett. . „Heh, will sie nicht mal auf wachen?“ beschwerte sich der Kagozwerg. „Muss ich jetzt wirklich…?“ fragte nun Akane etwas unsicher. „Mach endlich!“ brüllte Itachi mehr als genervt. Der Akazwerg sagte: „Sorry.“ Nun war es Ranma, die verwundert schaute und nur ein „Hä.“ Über ihre Lippen brachte. Der Akazwerg zögerte noch kurz, bevor er dem Schneeranma eine mit den Worten: „Wach endlich auf!“ scheuerte. Ranma hielt sich die schmerzende Wange: „Hätte ich mir ja denken können.“ „Sie wacht auf, un.“ Meinte nun Zwerg Deidei. Allerdings hatte Deidara danach noch eine wichtige Frage: „Währe sie jetzt nicht eigentlich ohnmächtig, un?“ So viel Dummheit war Itachi nicht gewohnt und schlug sich die Hand auf die Stirn. „He, bin ich auch mal dran?“ fing auf einmal Shioni an sich zu beschweren. „Du kannst ja gerne mit mir tauschen.“ Machte die Pinkhaarige den Vorschlag. „Nein mit mir!“ fiel ihr gleich Ino ins Wort. Nami schubste die zwei Streithähne weg und stellte mit den Worten: „Ne, mit mir!“ vor Shioni. „Und was ist mit uns?!“ kam nun vierstimmig von Inuyasha, Akane, Ranma und Naruto. Wiedereinmal hingen sich unsere zwei Nachwuchscheerleader mit den Worten: „Yeah! Schlagt euch! Schlagt euch SSSSCCCCCHHHHLLLLAAAAGGGGGTTTT EEEEUUUUCCCHHH!“ In das Gespräch der „Erwachsenen“: „Können wir das endlich hinter uns bringen?“ meldete sich Sasuke mal wieder, wurde aber vollkommen ignoriert. „Kann ich jetzt endlich diesen blöden Spiegel abnehmen?“ fragte Sasori hoffen. „Wenn der den Spiegel abnehmen darf, will ich dieses blöde Kleid ausziehen.“ Und wieder wurde Sasuke nicht beachtete. Doch. Oh welch Wunder. Naruto beachtete ihn: „Das Kleid steht dir aber super.“ Toll. Das war nicht das, was Sasuke erwartet hatte. „Schnautze!!!“ brüllte Itachi das Schiff zusammen. Schweigen „Geht doch. Wo waren wir? Ach ja: Also. Schneewittchen wachte auf und blickte sich um.“ Schneeranchan wachte auf und blickte sich um. Dann erblickte sie einen Zwerg und fing an mit schreien. Danach verlor sie wieder das Bewusstsein. Nun war es Itachi, dem etwas nicht passte: „Heh, das steht nicht im Drehbuch.“ Ranma zuckte mit den Schultern und meinte kalt: „Na und. Das was im Drehbuch steht ist eh voll der Schrott. Glaubst du ehrlich, ich springe auf und umarme irgendwelche Zwerge?“ Dafür kassierte sie einen bösen Blick von Akane: „Was soll denn das heißen?“ „Öhm, ja..“ versuchte sich die rothaarige raus zu reden, beschloss dann aber sicherheitshalber weg zu rennen. Mit einer wütenden Akane legte man sich nun mal nicht an. Doch auch Akane rannte los. Richtung Ranma. Itachi schaute ihnen eine Weile zu, bis er bemerkte: „Jetzt hamer kein Schneewittchen mehr. Also, wer will den Schneewittchenersatz machen?“ er schaute sich um, doch alle waren weg. Nur noch die Kinder waren da. „Toll.“ Itachi klappte das Buch zu. „Das war’s mal wieder.“ „Schade.“ Kam entrüstet von Neira. Sie mochte den Märchensonntag sehr gerne. „Was machen wir das nächste mal?“ fragte Miru aufgeregt. „Aschenputtel.“ „Rapunzel!“ Yakasaki und Naomi schauten sich böse in die Augen. „Froschkönig.“ Kam von dem Duo. „Goldenen Ganz.“ „Rumpelstilzchen.“ So viele Vorschläge. Man könnte meinen, Itachi wusste nicht, was er nehmen sollte, aber Fehlanzeige. Itachi grinste fies und meinte dann: „Alles.“ Damit waren dann auch alle einverstanden. Jippi! Ich habe es geschafft. Leider musste ich das Märchen umschreiben, da eich es erst in Drehbuchform geschrieben hatte und es leider nicht angenommen wurde. *fluch* Aber nun habe ich es doch geschafft. Wenn ihr wollt schreibe ich noch ein Märchen. Dann müsst ihr mir aber sagen, welches. Einen Vorschlag hab ich schon: Rampunzel. Weitere sind immer erwünscht. Wenn ich keine Kommis bekomme, in denen Vorschläge stehen schreibe ich als nächstes Tagebucheinträge, vor dem Beginn des Prologs. Wobei ich sagen müsst, das die mir nicht so gut gelungen sind. Also, ihr entscheidet. Sagt bitte bescheit, was ihr als nächstes Spezial haben wollt. Ich habe als nächstes eine Mischung geplant, da ich viele verschiedene Vorschläge bekommen habe. Sagt, was ihr davon haltet. By SezunaChan Kapitel 15: Das Frühlingsfest ----------------------------- Kapitel 13: Das Frühlingsfest Morgens halb 10 in Konoha „Papa! Papa!“ wurden Sasuke und Naruto von drei schreienden Kindern geweckt. „Hm.“ Der schwarzhaarige gab ein Paar undefinierte Laute von sich und zog die Decke höher. Er war ein absoluter Langschläfer und hasste es geweckt zu werden, was die Kinder aber eigentlich wussten. Warum also diese Selbstmordversuche? Der blonde Chaosninja schlief einfach seelenruhig weiter. Ihm schien das nicht im Geringsten zu stören. Da die zwei nicht aufstehen wollten riefen die Kinder nur noch lautern nach ihren Eltern. „Was?!“ Sasuke klang mehr als genervt. „Gehst du mit uns zum Frühlingsfest?“ Dreistimmigkeit weckt sogar Tote, hatte Naruto gesagt. Sasuke fand, er hatte Recht. Sofort saß der Schwarzhaarige im Bett. Frühlingsfest?! Das hatte ihn gerade noch gefehlt. Er mochte so viel Rummel nicht. Es war einfach zu Laut und zu voll. „Ihr könnt doch alleine gehen.“ Murmelte er verschlafen und verkroch sich wieder unter seiner Bettdecke. „Oh ja!“ schon zischten alle drei ab. Zur gleichen Zeit bei Nami und Ruffy Die orangehaarige und der Gummijunge waren schon wach. Sie lagen eng aneinander gekuschelt im Bett. Nami spielte mit ihren Fingern auf Ruffys Brustkorb. Ab und zu lies der schwarzhaarige ein leises Stöhnen von sich hören. Kurz darauf beugte er sich über sie und begann ihren Hals zu küssen. Langsam bewegte er sich vom Hals Richtung Bauch, bis zum Bauchnabel. Mit einen lauten krach wurde die Tür aufgerissen und ein oranghaariges und ein schwarzhaariges Mädchen standen in der Tür. „Mama, Papa, dürfen wir zum Frühlingsfest?!“ Beide Erwachsenen saßen noch immer erschrocken von den Türknall im Bett. „Ja natürlich.“ Meinte Nami. Wahrscheinlich nur, damit sie ihre Ruhe hatte. Inuyasha und Kagome waren gerade dabei sich anzuziehen, als auch ihre Kinder ins Zimmer platzten. „Wir wollen aufs Frühlingsfest. Dürfen wir?“ dabei setzten beide einen Dackelblick auf. „Nein!“ kam entschlossen von dem Weißhaarigen. „Warum nicht?“ wollte Yakasaki wissen. „Darum.“ Antwortete Kagome schlicht. „Biiiittte.“ Flehte Yakasaki mit Dackelblick. „Nein, nach dem ihr euch Gestern beinahe umgebracht habt auf gar keinen fall.“ Die schwarzhaarige hatte einen sehr ernsten Ton angenommen. „Ach bitte.“ „Bittttte bitttte bittttte.“ So ging das eine ganze Weile, bis Kagome dann doch nachgab, weil es einfach zu nervend war. Im Hause der Saotendos sah das ganze nun schon wieder ganz anders aus. Ein kleines Mädchen war gerade aus ihren Schlaf erwacht und streckte sich. Sie stand auf, zog sich schnell um und lief dann runter in die Küche. Wie jeden Morgen machte ihre Mutter das Essen und Ranma stand unter der Dusche. „Morgen.“ Kam freudig von Arale. „Morgen Schatz. Ich habe gehört, das heute Frühlingsfest ist, möchtest du nicht hin gehen?“ (Schnellchecker) fragte die blauhaarige. „Die anderen gehen sicher auch.“ Meinte Ranma, der gerade die Treppe runter kam. „Sie nehmen dich bestimmt mit.“ Ein freudiges Lachen der Kleinen, bevor die Familie aß. Die Kinder trafen sich alle im Zentrum am Springbrunnen, dort wo sie sich auch schon trafen, als es in den Urlaub ging. „Yeah! Ein Tag ohne Eltern.“ Meldete sich Yakasaki, die mit den Rücken am Springbrunnenrand lehnte. „Was machen wir zuerst?“ fragte Arale vergnügt. Stille „Wie wär’s, wenn wir uns erst einmal umschauen?“ erklärte die Blonde mit den zwei Zöpfen. „Gut.“ Schon liefen sie los. Bei Inuyasha und Kagome Inuyasha saß gerade mit seinen Kaffee auf dem Sofa und las Zeitung. (Jaja, so was kann auch er) Als Kagome das Zimmer betrat schaute der weißhaarige auf. Die Schwarzhaarige drückte ihren Schatz einen zärtlichen Kuss auf die Wange und danach sahen sie sich in die Augen. „Schatz?“ fragte Kagome mit zuckersüßer Stimme. „Ja?“ wollte Inuyasha mit hochgezogener Augenbraue wissen. „Ich vermisse es, als die Kinder klein waren, du auch?“ immer noch hatte Kagome eine zuckersüße Stimme. „Worauf willst du hinaus?“ Er wusste, dass sie auf etwas Bestimmtes anspielte, dazu kannte er sie einfach zu lange. „Ich will noch ein Kind.“ Meinte Kagome dann entschlossen. Inuyasha entgleisten die Gesichtszüge. „Was?!“ Noch so ein Balg? Nein Danke. Darauf hatte der weißhaarige keine Lust. „Ich will noch ein Kind.“ Wiederholte Kagome noch einmal. „Warum, wir haben doch schon zwei?“ Kagome sah ihren Schatz mit den Hundeaugen, die sie sich antrainiert hatte an. (Ja, so was geht^^) „Mal sehen.“ Kam grinsend von Inuyasha, bevor er sich wieder seiner Zeitung widmete. Kagome verzog kurz das Gesicht zu einen leichten Lächeln, bevor sie sich zu ihm setzte und beide kuschelten. Bei Ranma und Akane Akane lag schon eine ganze Weile in Unterwäsche auf den Bett und starrte die Decke an. (Ist ja so interessant) Nach einer Weile trat Ranma ein. „Eine gute Idee, sie weg zu schicken, so haben wir mal wieder Zeit für uns.“ Grinste der schwarzhaarige. „Ja.“ Hauchte Akane in Ranmas Ohr, der sich zu ihr gesellt hatte. Sanft wurde Akane von hinten umarmt. Ranma begann zärtlich ihren Hals zu küssen. „Akane.“ Hauchte Ranma in ihr Ohr. Ihr lief ein angenehmer Schauer über den Rücken und Ranma sprach weiter. „Meinst du nicht, ein Kind ist zu wenig?“ (Kindermassenproduktion^^) Akanes Hände vergrüben sich in Ranmas Haaren. Der schwarzhaarige küsste weiter über ihren Hals. Dieses Mal intensiver. „Arale wäre bestimmt gerne eine große Schwester.“ War alles, was Akane dazu zu sagen hatte. Nach dieser Aussage drehten sie sich herum. Akane lag nun auf dem Rücken und Ranma war über ihr. Beide blickten sich in die Augen. „Ich liebe dich.“ Ranma seine Hände glitten über Akanes Brust Richtung Bauch. Doch durt verweilten sie nicht lange. Nun umspielte Ranma zärtlich ihre Innenschenken und Akane keuchte auf, als der schwarzhaarige zwischen ihre Beine glitt. … Die Kinder hatten sich mittlerweile in Gruppen eingeteilt, da jeder etwas anderes machen wollte. „Neira, schau mal Fische.“ Rief Miru ihrer Freundin zu. „Oh toll.“ Meinte Yakasaki „Miru, soll ich dir einen fangen?“ fragte die Blonde lächelnd. Die orangehaarige nickte. In so was hatte sie kein Geschick, das war schon eher was für Neira. Die Uzuchiha bezahlte, nahm einen kleinen Kescher und eine Schale und Zack Schon war der erste Fisch gefangen. Der zweite und dritte folgten. Der Verkäufer schaute skeptisch. Warum ging der Kescher nicht kaputt? „Wenn du alle mit einen Kescher fängst, bekommst du einen Kampffisch.“ Der Verkäufer zeigte auf ein Aquarium mit zwei wunderschönen Kampffischen. „Beide?“ fragte die orangehaarige. Der ältere Mann nickte. „Neira? So könnt ihr die zwei Aquarien bei euch zu Hause ausfüllen oder die Kampffische könntest du auch in den Gartenteich setzen.“ Erklärte die kleine Hündin. „Oh ja, das wäre toll.“ Strahlte Miru. Neira lächelte leicht gespielt, denn eigentlich hatte sie nicht vor, alle Fische zu fangen, aber die beiden jüngeren hatten sie überredet, ohne dass sie es mitbekam. Nach 5 Minuten hatte Neira tatsächlich alle Fische. Die drei nahmen ihre Gewinne und der Verkäufer schaute ihnen hinterher. Dann nahm er Neiras Kescher, drehte und wendete ihn und machte ihn schließlich kaputt. Noch mal ein skeptischer Blick den dreien nach und dann wurden neue Fische geholt. „Neira? Wie hast du das gemacht?“ wollte die orangehaarige wissen. Neira überlegte: //Ich kann ja schlecht sagen, dass sich mein Chakra eingesetzt habe, immerhin durfte man das nicht. (OH mein Gott, sie hat betrogen Oo) Aber Miru wollte doch so gerne einen. PUH.// Schließlich zuckte das blonde Mädchen mit den Schultern und meinte: „Glück.“ ... „He Mia, Miu, dort gibt es Lolis!“ rief Arale ihren Freundinnen freudig zu. „OH ja!“ Arale störte es nicht, dass die zwei immer alles gleichzeitig sagte, immerhin war sie dass gewöhnt. Alle drei liefen nun auf den Laden zu. Mia und Miu holten sich Lolis und Arale Zuckerwatte. Wund was nun?“ wollte das Mädchen mit den zwei Zöpfen wissen. „Ringe wefen!“ meinten die Zwillinge und schon liefen sie los. Für sie war es kein Problem die Stäbe mit den Ringen zu treffen und zum Schluss schleppten alle drei ein riesiges Stofftier mit sich. ... Kani und Naomi wurde es langsam zu viel und sie setzten sich etwas abseits unter di Bäume. Es dämmerte schon langsam. Naomi lag mit dem Rücken im Graß und beobachtete die Wolken. (Shikamaru?) Der silberhaarige Junge saß mit den Rücken an einen Baum gelehnt und schaute ebenfalls in die Wolken. Als dann am Himmel die ersten Sterne zu sehen waren, setzte sich Naomi mit zu Kani. Leider fing sie nach einer Weile an zu freiren, sagte aber nichts um die schöne Atmosphäre nicht zu zerstören. Der Silberhaarige merkte dies und zog seine Freundin leicht zu sich, um sie etwas zu wärmen. Sein Blick war aber immer noch in den Himmel gerichtet. Naomi wurde rot. Es war schön, so nah bei ihm zu sein. Seine Wärme zu spüren. So verweilten sie kurz. Als es dann im Gebüsch raschelte bekam die kleinere Angst und klammerte sich an Kani. „Keine Angst, ist nur ein Hase.“ Versuchte Kani sie zu beruhigen. Naomi sah auf. Orange traf Schwarz. Beide wurden leicht rot und ihre Gesichter kamen sich immer näher. „Heh ihr zwei!“ hörte man Yakasaki rufen. Sofort gingen beide auseinander. „Wir wollen Heim, kommt ihr mit?“ teilte Arale mit. Kani half Naomi auf und beide gingen zu den anderen. Wieder zu Hause angekommen legte sich Kani auf sein Bett und es hatte den Anschein, als wäre die Decke sehr interessant, denn erschaute die ganze Zeit zu ihr hoch. Kanis Gedanken Das kann doch nicht sein! Wollte ich das vorhin wirklich? Was hab ich mir dabei gedacht? Eigentlich mag ich doch Ina. Warum jetzt die kleine Naomi? Sie ist doch erst 5... Aber so süß. Ich hab mich doch nicht ernsthaft...Nein! Oder doch? Omg. Vom vielen nachdenken bekomme ich noch Kopfschmerzen. Naomis Gedanken Ich stehe am Fenster und schaue in den Nachthimmel. So viele schöne Sterne. Es war ein so angenehmes Gefühl, in Kanis Armen zu liegen. Ich mag ihn. Ich mag ihn wirklich. Ist es vielleicht sogar Liebe? Aber was weiß ich schon von Liebe. Nichts genau. Beinahe hätten wir und geküsst. Das wäre bestimmt schön gewesen, aber was wäre dann? Ich seufzte. Keine Ahnung. Alles Fragen, die ich mir eh nicht beantworten kann. „Schatz, geh jetzt schlafen.“ „Ja.“ Mama hat Recht. Ich sollte mich hinlegen. Dass ich schlafen kann bezweifle ich. Ich lege mich ins Bett und decke mich zu. Das Fenster lass ich offen. ... Ich habs geschaff,t dass Kapi zu Ende zu schreiben. Ich weiß, dass die Zwei noch sehr jung sind, aber einige sind halt Frühzünder. Ich hoffe, es gefällt trotzdem. Nächstes Kapi: Mimi Uzuchiha Vorschau: Sasuke weint? Neira ist Glücklich und ein Geheimnis, das Naru und Sasu wie einen Schatz hüten. Kapitel 16: Mimi Uzuchiha ------------------------- Kapitel 14: Mimi Uzuchiha Erzähler Seit des Frühlingsfestes sind einige Wochen vergangen. Kani und Naomi sprachen nicht mehr über den Vorfall und auch sonst kaum. Beide waren sich immer noch nicht ihrer Gefühle bewusst. Dass ist aber gerade unwichtig. Im Hause Uzuchiha herrschte Chaos. Naru-chan (weibliche Naruto) war im Krankenhaus und erwartete sein 4 Kind. Der noch dreifache Vater Sasuke war aufgeregt. Er rannte im Haus hin und her. „Mia, Miu! Ihr müsst los!“ rief er den Zwillingen zu. Für die zwei Kleineren war es Zeit, in die Akademie zu gehen. Neira hatte frei und unterstützte ihren Vater, wo sie konnte. „Jaha. Wir kommen!“ kam von oben. Beide kamen von mit ihren Rucksäcken die Treppe runter gerannt und sprangen ihren Vater in die Arme: „Schäffst du uns zur Akademi?“ wollten sie wissen. Sasuke schüttelte den Kopf: „Nein. Neira-chan schafft euch, ich gehe zu Naruto, immerhin bekommt ihr bald ein Geschwisterchen.“ „Ich hoffe, es wird ein Junge.“ Kam es von Neira aus der Küche. „Ja, das wäre mir auch lieber.“ Meinte Miu. „Ein Schwesterchen wäre auch toll.“ Meinte Mia. WOW. Beide waren mal nicht einer Meinung. Ob das nun gut oder schlecht war, darüber wollte Sasuke im Moment nicht nachdenken. Sasuke hatte andere Probleme. „Hoffentlich werden es keine Zwillinge.“ Seufzte der Schwarzhaarige Mann auf dem Weg zur Tür. „Da geb ich dir recht. Noch zwei Nervensägen wäre der Horror.“ ... Nach einiger Zeit waren alle fertig. (Mit den Nerven XD) Zusammen liefen sie eine Weile durch Konoha, doch dann musste Neira mit den Zwillingen abbiegen. „Ich komme gleich nach, wenn ich die Zwillinge in die Schule geschafft habe.“ Erklärte das Blonde Mädchen und verabschiedete sich mit einer Handbewegung. „Tschüss!“ riefen die Zwillinge. Sasuke hob nur die Hand und sprang dann über die Dächer. Als Sasuke am Krankenhaus ankam, klopfte er bei Naru-chan an die Zimmertür. „Herein.“ Hörte man eine leise Stimme von innen. Sasuke fing an, sich sorgen zu machen. War etwa irgendetwas passiert? Langsam betrat er das Zimmer. Naru-chan saß auf dem Bett und schluchzte leise. Sasuke setzte sich neben SIE aufs Bett. „Heh, was ist denn los?“ versuchte er den Grund für die Heulattacke seines Freundes (Zur Zeit Freundin) herauszufinden. Dabei nahm er sie in die Arme. Immer noch liefen Naru-chan die Tränen über die Wangen. „Irgendwas schief gegangen?“ Sasuke klang mehr als besorgt. Die blonde versteckte ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. „Es sind Zweillinge. Ein Junge und ein Mädchen.“ Flüsterte sie leise und schluchzte. „Na dass ist doch toll.“ Meinte Sasuke, auch wenn ihm die Vorstellung von Zwillingen nicht so gefiel. „Nein. Der Junge ist zu schwach und wird es w...wahrscheinlich n...n...n...nicht über...überleben.“ brach die blonde wieder in Tränen aus. „Was?“ krächzte Sasuke. „Auch das Mädchen ist sehr schwach.“ Fuhr Naru fort. Sasuke konnte es einfach nicht fassen. Warum? „Heh. Wird schon alles gut gehen.“ Beruhigte Sasuke Naru leise. Gerade, als sie etwas sagen wollte, drückte er ihr einen Kuss auf die Lippen. Als er sich wieder löste, meinte er nur. „Bleib optimistisch.“ (Omg. Was mache ich denn aus den Zweien?) ... Am nächsten Tag kam Sasuke schnell wieder ins Krankenhaus. Seinen Kindern und den anderen hatte er nichts gesagt. Er wellte sie nicht unnötig beunruhigen. Als er das Zimmer betrat, saß Naru-chan auf dem Bett, die Beine rangezogen und den Kopf auf den Knien. Sasuke strich ihr sanft über die Haare. Naru schreckte auf. „Heh. Alles wird gut.“ Der Schwarzhaarige umarmte sie. „Nein. Nichts wird gut. Unser Sohn ist...ist.“ In Sasuke stieg Panik auf. Hoffentlich war es nicht das was er dachte, dass sie sagt. War er etwa...? Nein! Sowas durfte er nicht denken. „T...Tot.“ ein ganz leises Flüstern lies Sasukes Welt zerbrechen. Er spürte einen Stich im Herz. Das konnte nicht sein. Das war einfach unmöglich. Er spürte, dass sich versuchten Tränen ihren Weg nach außen zu bahnen, doch er lies es nicht zu. Immer noch versuchte Sasuke die Tränen zurückzuhalten, doch einige bahnten sich dennoch den Weg über seine Wangen. „U...Und die Kleine?“ fragte er nach einiger Zeit des Schweigens. „Sie ist zwar schwach, wird es aber überleben.“ Versuchte sich Naru zu einen Lächeln zu zwingen. Es war wirklich süß und die Tatsache, dass ihre Tochter lebte entlockte Sasuke auch ein Lächeln. Auch wenn er mehr Gefühle zeigte, war es nicht so oft. Klack Die Tür ging auf und sofort lagen die blicke der Eltern auf dieser. Eine Krankenschwester trat ein und in ihrem Arm hielt sie ein Bündel, dass mit Handtüchern eingepackt war. Es waren Blonde Haare zu erkennen. Ein nicht gerade leises Schreien kam aus der Richtung der Krankenschwester. Lächelnd übergab sie Naru und Sasuke das Bündel. Das Mädchen öffnete ihre Azurblauen Augen und fing an zu lächeln, als sie die hämatitfarbenen Iriden ihres Vaters sah. „Morgen können sie wieder gehen.“ Meinte die Ärztin, die gerade zur Tür rein gekommen war. Beide sahen immer noch das kleine Mädchen an. Sie lächelte. Einfach niedlich. Auch die Streifen des Kyubis (Oder wie das heißt) hatte sie geerbt (ist glaube nicht vererbbar, aber egal.). Sie sahen aus wie Schnurrhaare. ... Wieder zu Hause berichtete Sasuke seinen Kindern von ihrer kleinen Schwester. Die Tatsache, dass es eigentlich mal Zwillinge waren lies er aus, dass hatte er Naru versprochen. „Ja. Ein Mädchen.“ Freuten sich die Kinder, wobei Neira nicht so begeistert aussah. „Und wie soll sie heißen?“ wollte die Blonde dann doch interessierter wissen. „Äh?“ Ja, Sasuke war überfragt. Noch ein Mädchen. Man. Für Jungen hatte er so schöne Namen. „Wie wär’s mit Chidori?“ schlug Neira dann vor. „Du kannst sie doch nicht nach ner Attacke benennen.“ Meinten die Zwillinge. „Und nur Chi?“ meinte Sasuke. „Ne, das klingt so...so...einfallslos.“ Sasuke seufzte. Ja einen Namen zu finden war nicht so einfach. Zusammen diskutierten sie bis spät in die Nacht. Irgendwann waren die Zwillinge auf dem Sofa eingeschlafen und kuschelten sich an ihren vater. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, dann waren auch die restlichen Familienmitglieder eingeschlafen. Am nächsten Morgen klopfte es an der Haustür. Die Blonde rieb sich die Augen und sah auf. Sasuke und die Zwillinge schliefen noch, da sie ziemliche Morgenmuffel waren, stand Neira dann doch auf und tapste müde zur Tür. Sie wäre fast vor dieser wieder eingeschlafen, doch ein erneutes Klopfen erinnerte sie an ihr Vorhaben. „Guten Morgen Neira-Chan.“ Kam von einer pinkhaarigen Frau. Die Bonde wuschelte den Mädchen kurz durch die Haare, die schon beinahe den Boden wischten. Neira trug sie in der Nacht immer offen, da sie mit Zöpfen nicht schlafen konnte. „Morgen.“ Nuschelte die Uzuchiha müde. „Ist Sasuke schon wach?“ wollte Ino wissen. „Kommt erst mal rein.“ Gähnte die Blonde und ging einen Schritt zur Seite. Alle drei betraten die stube und... „Süß.“ Man mochte ja meinen, seitdem Ino und Sakura wussten, dass Naruto und Sasuke zusammen waren, würden sie nicht mehr so auf den Schwarzhaarigen stehen. Fehlanzeige. Durch den Chor wurde Sasuke langsam wach, die Zwillinge hingegen blieben liegen. Leicht blinzelte er und stellte fest, dass er in der Stube eingeschlafen war. Danach blickte er zu den Besuchern. „Was wollt ihr denn hier?“ fragte er kalt. „Wir wollen mitkommen und euer Baby sehen.“ Meinte die Blumenverkäuferin fröhlich. //Sollen Naruto und das Baby gleich zum frühen Morgen einen Schock bekommen?// dachte sich Sasuke. „Ihr müsst schon warten, bis Vater Papa nach hause gebracht hat.“ Kam von Neira aus der Küche, die grade Frühstück machte. Die Zeillinge ließen sich in ihrer Ruhe nicht stören und schliefen immer noch fest. Langsam erhob sich Sasuke und tapste ins Bad. „Können wir dir Helfen?“ wollte Sakura von der ältesten Uzuchiha Tochter wissem. „Ihr könnt den Tisch decken oder die Zwillinge wach machen.“ Meinte sie. „OK:“ kam von den zwei Frauen. „Oder wartet. Die Zwillinge mach ich schon munter.“ Das blonde Mädchen nahm eine Tasse Kakao und hielt sie den schlafenden Kindern unter die Nase, Kurzes blinzeln. „Kakao!“ schon waren sie wach. „Geht euch waschen und umziehen, dann gibt es Kakao.“ Sofort waren beide nach oben verschwunden. Ding dong Das zweite Mal an diesem Morgen wollte jemand etwas von den Uzuchihas. „Kleinen Moment!“ rief Neira, nun wieder völlig wach aus der Küche. „Warte, ich mache auf.“ Meinte Sakura, die gerade nichts zu tun hatte. Sie ging zur Tür und drückte die Klinge nach unten. Vor der Tür stand die orangehaarige Tochter des Gummi-Jungen. „Morgen Miru!“ kam aus der Küche. „Morgen!“ meinte die Angesprochene, zog sich die Schuhe aus und trat ein. Ino hatte sie einfach mal ignoriert. „Meine Eltern kommen nachher vorbei um eure Schwester zu sehen. Ist sie schon da?“ Miru kam jeden Morgen zum essen vorbei, da in ihrer Familie alle Frühaufsteher waren, Miru aber lange schlief verpasste sie meistens das Essen zuhause. Da die Familie Uzuchiha aber aus lauter Morgenmuffeln bestand, durfte sie immer hier mit essen. „Nein. Vater geht gleich.“ Meinte die Blonde, die Gurken schälte. Miru nahm sich ein Messer und begann die Tomaten aufzuschneiden. „Ihr könnt euch ruhig hinsetzen.“ Einte die orangehaarige. „Wollt ihr auch was essen?“ wollte die Blonde wissen. „Nein danke. Wir haben schon gefrühstückt.“ Erklärte die pinkhaarige Frau. Nun kam auch Sasuke langsam die Treppe runter gelaufen. „Morgen Miru. Ich gehe jetzt Naru holen.“ Meinte Sasuke mit einem flüchtigen Blick in die Küche. „Guten Morgen Sasuke-sama.“ Entgegnete Miru lächelnd. „Das scheint bei denen normal zu sein.“ Flüsterte Ino zu Sakura. „Ich hätte nie gedacht, dass Sasuke so ein Morgenmuffel ist.“ Meinte Sakura dazu nur. „Ja, dass ist bei uns Alltag.“ Erklärte Miru. „Unsere ganze Familie besteht aud Morgenmuffeln, genau wie Miru.“ Fuhr Neira fort. Ino und Sakura waren wirklich überrascht, dass die Zwei sie gehört hatten. Nachdem die Kinder gefrühstückt hatten, kamen auch schon einige anderen aus der WG. Um genau zu sein alle. Sogar Tsunde war gekommen. Als Neira die Hokage entdeckte dacht sie: //Was will die denn hier?// und verzog dass Gesicht. Sie bat alle herein, die dann im großen Wohnzimmer platz nahmen. Nach etwa 10 Minuten kamen dann auch ihre Väter wieder. Sofort standen Neira, Miru und die Zwillinge bei dem Baby und betrachteten es. „Oh süß.“ Meinte die Blonde. „Wie niedlich.“ Meinten die Zwillinge. „Wie der Papa. Wie soll sie denn heißen?“ Miru stellte die Frage, auf die Sasuke und Naruto noch keine Antwort hatten. „Ähhhh...“ mehr brachte Naruto nicht aus seinem Mund. „Wie wär’s mit Shika.“ „Shina.“ „Sango.“ „Vivi.“ „Shampoo.“ „Emilie.“... So ging das ganze 5 Minuten, bis ihnen dann langsam die Namen ausgingen. „Wie wär’s mit Mimi?“ schlug Yakasaki vor. „Ja, der gefällt mir.“ Stimmte Naruto mit einen überbreiten Grinsen zu. „Gut.“ Kam von Sasuke. Damit war es beschlossen. Die kleine sollte von nun an Mimi Uzuchiha heißen. Ende des Kapis. Irgendwie schon traurig. Ob er nun gestorben ist, weil die Zwillinge anderer Meinung waren, oder weil Sasuke und Neira keine Zwillinge wollten, ist euch überlassen. Ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen. ACHTUNG: Hier breche ich die FF ab. Ich weis nicht, ob sie so schlecht ist, das ich kaum Kommis bekomme. Aber da ich weis, das die FF nicht so gut ist kann ich mich auf die anderen konzentrieren. Vielleicht schreib ich irgendwann weiter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)