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Die Geschichte einer Liebe

Wird Rai ihr Glück finden?
von

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Das Labyrinth von Anzul

Hey!

Wieder einmal ist es soweit, dass ich ein neues Kappi hochlade! Ich ebdanke mich wieder vielmals bei euch fuer eure tollen Kommis, die mich immer motivieren weiterzuschreiben!!!

Vielen lieben Dank an:

Bienchen

Mira91

Somi

Amaya

Kyra15
 

Ihr seid allerliebst!!!!
 

Das Labyrinth von Anzul
 

Die Sonne stand hoch am Himmel. Es war bereits Mittag und Zorro kam gerade Deck. Genüsslich fühlte er die frische Brise, die ihn umwehte. Er sah sich um. Lysop lag angelehnt an den Masten und schlief gemütlich. Chopper war nicht an Deck. ~ Der experimentiert bestimmt. ~, dachte er sich. Franky saß neben Robin auf einer Liege und schlürfte genüsslich an einem Cocktail. Was Zorro wunderte, war, dass Ruffy sich hinter Nami stellte und sie neugierig beim Zeichnen ihrer Karten beobachtete. ~ Komisch, seit wann interessiert er sich für so was? ~ Er kratzte sich am Kopf, beließ es jedoch bei einem Schulterzucken. Dann sah er Rai. Angelehnt an die Reling, saß sie auf dem Gras und pflegte ihre Schwerter. Langsam kam er auf sie zu.
 

Ein Schatten verdunkelte Rai plötzlich die Sicht. Sie sah auf und erkannte Zorro. Sie lächelte ihn an. Er nahm neben ihr Platz und beobachtete sie bei ihrer Arbeit. Als sie das erste Schwert fertig hatte, wollte sie es beiseite legen, doch Zorro nahm es ihr ab. Er sah es sich genauer an und sagte schließlich: „Gute Arbeit. So pflegt man sein Schwert richtig.“ Glücklich lächelte Rai ihn an, der daraufhin ein wenig verlegen dreinblickte. Nachdem Rai auch ihr anderes Schwert fertig hatte, legte sie beide Arme hinter ihren Kopf und schloss die Augen. Zorro grinste. Sie war ihm gar nicht so unähnlich. Er hörte nach einiger Zeit einen regelmäßigen Atem.
 

„Land in Sicht!“, rief Lysop. Er stand nun vorne am Bug des Schiffes und sah auf eine entfernte Insel. Neugierig sahen die anderen auf. Nami sah verwirrt auf ihre Karten. „Seltsam, diese Insel ist gar nicht auf den Karten verzeichnet. Das kann doch nicht sein.“ Doch dann kam vom Kapitän nur ein Schulterzucken und er sagte: „Egal, wir sehen uns die mal an.“
 

Als sie an Land kamen, erstreckte sich vor ihnen eine weite Felsenlandschaft. Vegetation gab es wenig. Nur vereinzelt ein paar Sträucher. Sie wanderten weiter ins Landinnere und nach einiger Zeit entdeckten sie in der Ferne einen Wald.
 

„Der sieht ja nicht gerade einladend aus.“, sagte Sanji und betrachtete etwas misstrauisch die dunklen Bäume, die sich vor ihm aufbauten. Chopper lief ein kalter Schauer über den Rücken, als er zu den bedrohlichen Kronen der Bäume hinaufsah. Rai versuchte verzweifelt etwas zu erkennen, doch die düsteren Bäume standen so eng aneinander, dass sie kaum Licht durchließen und den Strohhüten den Blick in ihr Inneres verweigerten. „Ach, das wird lustig! Alle mir nach!“, rief Ruffy begeistert und ging in den Wald. Nami stöhnte auf. „Dieser Kerl! Warte Ruffy! Du verirrst dich sonst!“ Sie lief ihm hinterher und nach und nach kam der Rest hinterher.
 

Besorgt sah Rai sich um. Die Bäume knackten unheilvoll über ihnen. Sie hatte das Gefühl, dass die Bäume böse auf sie herabschauten. Das eigenartige Rascheln der Blätter machte sie nervös. Zorro sah sie an. Er bemerkte, wie sie immer wieder unruhig um sich sah. Er kam näher zu ihr und fragte flüsternd: „Alles okay? Was ist los?“ „Irgendwas ist so seltsam an diesem Wald. Hier stimmt was nicht!“ Er nickte: „Ja, hier ist eine eigenartige Stimmung, die einen zu erdrücken versucht.“ Rai stimmte ihm zu: „Ja, und genau das macht mir ein wenig Angst. Das ist nicht normal.“ „Ich verstehe, wir sollten wachsam bleiben.“ Wieder sah er, wie sie nervös um sich sah, als ein bedrohliches Knarren zu vernehmen war. „Na ja …“, fing er an. Rai sah ihn an. Verlegen kratzte er sich am Kopf und er spürte die Wärme in seinem Gesicht. „Na ja, … sonst bin ich ja noch da. ... Also musst dir keine Sorgen machen. … Wenn du willst, dann passe ich auf dich auf.“ Schüchtern betrachtete er den verwurzelten Boden. Überrascht sah Rai zu ihm auf. Zorro merkte schon an ihrem Zögern, dass er zu viel gesagt hatte. Er wollte gerade sagen, dass sie es vergessen solle, doch Rai schnitt ihm das Wort ab. Sie lächelte ihn liebevoll an und stieß ihn sanft an der Seite an: „Dann bin ich ja beruhigt.“ Überrascht, aber glücklich über diese Antwort, lächelte er zurück. Kaum merklich stießen sanft ihre Arme während des Gehens ab und zu aneinander.
 

Allen schien diese bedrückende Stille zu schaffen zu machen. Nur Ruffy trällerte lustig und laut ein Lied vor sich hin. Nami holte nach einiger Zeit einmal weit aus. „Au, Nami! Was soll das?“ „Kannst du nicht einmal ruhig sein?! Das nervt total und macht uns alle noch mehr nervös.“ Mit tränenden Augen rieb sich Ruffy den Kopf. „Ist ja schon gut. Wo sind wir hier eigentlich?“ Nami stöhnte auf. „Man, wir sind hier auf einer unbekannten Insel, in einem Horrorwald! Keine Ahnung, wo wir hier genau sind.“ Schmollend ging Ruffy wieder voran. „Das hätte ich auch sagen können.“, grummelte er.
 

Stunden schienen schon vergangen zu sein und die Landschaft hatte sich nicht ein wenig verändert. Rai spürte wie die Kälte heraufzog. Zitternd rieb sie sich die Arme. „Es wird langsam Abend. Wollen wir nicht zurück zum Schiff? Morgen können wir dann doch um die Insel segeln. Das ist doch ein wenig sicherer.“ Alle stimmten Rai zu und machten sich auf den Rückweg.
 

„Das kann doch nicht wahr sein! Ich hab doch alles genau notiert! Wir sind hier langgegangen! Aber jetzt sieht alles ganz anders aus.“, Nami stand völlig überfordert vor einem riesigen Baum. Robin kam zu ihr. „Hey, hier sind wir nicht langgegangen. Wo sind wir hier?“ „Nein, hier sind wir nicht langgegangen und eigentlich doch. Ich bin mir sicher, dass wir von hier kamen und nun steht hier aber eine gewaltige Baumreihe, an die ich mich nicht erinnern kann.“ Die beiden Frauen sahen zu dem großen Baum vor ihnen auf. Ein leichtes Rascheln ging von seinen Bäumen aus. „Es hört sich so an, als würde der Baum uns auslachen.“, sagte Robin ruhig. Ängstlich sah Nami zum Baum. „Ein Baum und lachen? Ich will hier weg!“ Ruffy kam zu den beiden. „Was habt ihr gesagt?“ Er klang gereizt. „Ich weiß nicht, was du meinst.“, sagte Nami verwirrt. „Der Baum lacht uns aus?“, fauchte er. Nami fasste sich an den Kopf. „Oh Ruffy! Ist schon gut, das ist nichts!“ Doch plötzlich kam wieder dieses Rascheln. Diesmal war es lauter und bedrohlicher. Ruffy sah böse zum Baum hinauf. „Nami, wo müssen wir lang?“ „Wir müssen an der Baumreihe vorbei.“ Mit einem Mal holte Ruffy weit aus und schlug den Baum in zwei. Dann herrschte Stille. Nirgends war noch ein Rascheln zu vernehmen. Plötzlich fingen die Bäume an zu knarren und zu knacken. So laut, dass man sein eigenes Wort nicht mehr verstand. Ängstlich hielt sich Nami die Ohren zu. Ruffy zog sie schützend zu sich und blickte nun ernst um sich. „Die Bäume… Sie scheinen zu sehen und fühlen …“ , sagte er. Große Äste fielen von den Baumkronen und drohten die Piraten zu erschlagen. Nun rannten sie um ihr Leben. So schnell sie konnten liefen sie durch das Gestrüpp, doch der Wald nahm nie ein Ende. Das Dröhnen des Waldes ging unaufhörlich weiter. Plötzlich blieb Robin stehen. Franky drehte sich zu ihr um: „Hey Robin, komm schon!“ „Nein, hier ist ein Unterschlupf!“, rief sie zurück. Sofort stoppte die Crew und folgte Robin. Bewundernd blieb sie vor einen in die Steinwand gemeißelten Tempel stehen. Sie hatte die Gefahr vergessen, die hinter ihr lauerte und sah nun begeistert, auf die ihr völlig neuen Schriftzeichen. Alle liefen an ihr vorbei und suchten die Sicherheit des Unterschlupfes auf. Entgeistert starrten alle auf Robin, die immer noch vor dem Eingang stand. Im letzter Sekunde riss Sanji sie zu sich, bevor ein gewaltiger Ast, den Eingang versperrte.
 

Nun standen sie in der Dunkelheit. Nur dumpfes Licht schien noch durch die kleinen Lücken, die der Ast freigelassen hatte. An der Wand fanden sie Fackeln. Neugierig machte sich Robin gleich daran, die Schriftzeichen in diesem Tempel anzusehen und zu notieren. Der Rest der Truppe atmete erst einmal tief durch und überlegte, was als nächstes zu tun sei. Rai stand in der Runde, sah verträumt auf den Eingang. Plötzlich bemerkte sie, dass sich etwas hinter dem Ast bewegte. Dunkle Gestalten liefen da draußen herum. Dann gab es plötzlich einen Dumpfen schlag, der den Tempel erzittern ließ und dann war der Eingang vollkommen dunkel. Kurz darauf versuchten sie den Ast beiseite zu schieben, doch sie hatten keine Chance. „Irgendwas hat sich davor gestellt. Ich hab es gesehen.“, meinte Rai. „Dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als zu sehen, wo man noch rauskommen kann. Lasst uns weiter in den Tempel gehen.“, sagte Franky. Zusammen gingen sie durch einen Torbogen. Wieder musste einer Robin mitschleifen.
 

„Was zum Teufel ist das?“, fragte Lysop ängstlich. Der Gang endete hier und brachte sie in einen hohen Raum. Überall waren Statuen von Schlangen und wieder diese neuen und seltsamen Schriftzeichen. In der Mitte stand eine große Statur von einem Mann. Neugierig kam Robin auf dieses Gebilde zu. „Das ist ja unglaublich.“, sagte sie immer wieder. Rai stellte sich neben sie und betrachtete die Figur. Aus dunklem Stein wurde eine Statur gebaut, die einen Schlangenkopf besaß, anstelle von einem menschlichen Kopf. Schlitze als Augen starrten böse auf sie hinab. Der ganze Körper schien mit Schuppen überzogen zu sein und die Finger waren lang und dünn. Ein weites Gewand verdeckte den abscheulichen Körper. Rai überkam ein Schauer als sie auf das Ungetüm sah. Doch Robin schien nur Begeisterung für dieses Ding zu finden. Sofort zeichnete sie eine grobe Skizze.
 

Plötzlich schloss die Piratencrew eine große und schwere Tür in diesen Raum. Ängstlich liefen Chopper und Lysop hin und her. Sanji versuchte ein paar Mal gegen die Tür zu treten, doch sie war so massiv, dass sogar er es nicht schaffte, sie zu zerstören. Verzweifelt lehnte er sich an die Wand. „Na Geil! Und was jetzt?“ Er sah in die Runde, doch jeder sah ihn nur fraglos an. „Wartet! Spürt ihr das auch?“, sagte Chopper abrupt. Alle sahen ihn fragend an. Der kleine Elch begann panisch zu werden. Voller Furcht drehte er sich der Statur in der Mitte zu, dem Schlangenmann. „Er bewegt sich! Ich spüre es!“, rief er quietschend vor Angst. Alle sahen gebannt in die Mitte des Raumes und warteten ab. Chopper behielt Recht. Stück für Stück bröselten kleine Teile des Steins ab und zum Vorschein kam grüne, schuppige Haut. Das schwarze Gewand hing schlaff an ihm herunter. Schließlich stand vor ihnen eine abscheuliche Kreatur die sich krampfartig bewegte. Zuckend und hechelnd sah es sich im Raum um. Sein Blick blieb an den Strohhüten haften. Immer wieder streckte es die gespaltene Zunge in ihre Richtung aus. Voller Entsetzen über diese scheußliche Gestalt, ging Rai einige Schritte zurück, stieß gegen etwas Weiches. Zorro hielt sie fest und legte seine Hände von hinten auf ihre Schultern. „Keine Angst.“, sagte er leise. Etwas beruhigter blieb sie bei ihm stehen. Nami sah verwirrt zu den beiden rüber, doch es blieb ihr keine Zeit darüber nachzudenken. Das halbmenschliche Reptil machte einen Schritt auf sie zu. „Seid gegrüßt. Ich bin der Schatzmeister von Anzul. Wer seid ihr?“, züngelte das Biest. „Wir sind Piraten. Die Strohhutbande.“, sagte Ruffy gelassen. „Ihr seid also gekommen um den Schatz von Anzul zu holen?“ Ruffy schüttelte den Kopf, wollte gerade noch was sagen, doch jemand schnitt ihm das Wort ab. „Schatz? … Äh, ja Schatz!!! Klar sind wir gekommen um den Schatz zu holen! Kannst du uns ihn geben?“, sagte Nami aufgeregt. Sofort zischte die Schlange verächtlich und verengte seine Augen noch mehr. „Eigentlich sind wir nur durch Zufall hierher gelangt und suchen nun einen Ausgang.“ Wieder kam ein Zischen von der anderen Seite. Nami kniff Ruffy in die Seite. „Wie konntest du das nur sagen? Wenn hier ein Schatz ist, dann nehmen wir ihn auch gleich mit. Wenn der Kerl schon so danach fragt.“, keifte sie ihn an, doch Ruffy ignorierte sie. „Tja, wenn das so ist, dann geht wieder.“, sagte das Monster. Lysop schnaubte auf. „Lustig und wie?“ Er klopfte gegen den massiven Stein. Sofort traf ihn ein strafender Blick, der ihn vor Angst gefrieren ließ. „Dann bleibt euch keine andere Wahl, als durch das Labyrinth von Anzul heraus zu kommen.“ Der Boden öffnete sich vor ihm und eine steinerne Treppe kam zum Vorschein, die in die Tiefe führte. Misstrauisch sahen die Strohhüte auf den Eingang. „Diese Weg führt direkt ins Labyrinth. Am Ende ist der Schatz von Anzul und auch ein Ausgang. Wenn ihr Glück habt, dann schafft ihr es vielleicht.“ Ohne Bedenken ging Ruffy voran. „Los Leute! Das verspricht jede Menge Spaß!“, sagte er fröhlich. Nach und nach kamen auch die anderen hinterher. Als Rai die Treppe hinunterging, sah sie noch einmal zum Schlangenmann auf. Dieser blitze sie mit seinen roten Augen heimtückisch an. „Viel Glück!“, zischte er grinsend, doch Rai ging unentwegt weiter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2008-11-19T19:59:31+00:00 19.11.2008 20:59
Hey,bin schon sehr gespant was im nächsten kapi passiert,mein pc war kaputt konnt dir also keine kommis schreiben =(
aber hatte mal wieder was zum lesen^^
gutes kapi. weiter so ! =)
Von:  White-Wolf
2008-11-18T16:10:51+00:00 18.11.2008 17:10
juchu^^
super genial, ich hoff mal, dass sie wieder rausfinden. jaja... Nami und Ruffy *G* die passen echt gut zusammen.
Schlangenmenschen für alle *hüstel* ähm ja...
schreib weiter, das ist echt eine super coole und spannende Story!!!
bey, Wölfchen^^
Von: abgemeldet
2008-11-13T20:17:21+00:00 13.11.2008 21:17
klase klasse klasse klasse kappi
hoffe du schreibst shcnell weiter
es ist wieder so spannend^^
dann bsi zum nächste kappi
lg
Von:  blacksun2
2008-11-09T14:12:26+00:00 09.11.2008 15:12
„Los Leute! Das verspricht jede Menge Spaß!“, sagte er fröhlich." oh ja klingt mal wieder nach seeeehr viel Spaß im Ruffy-Stil
so ein Kapitän ist schon nicht einfach :P

wie lieb, Zorro will Rai beschützen, nur ob das viel Sinn macht, noch ist nämlich nicht geklärt, wer von beiden die oder der STärkere ist
am Ende beschützt sie ihn noch
aber wie sie sich langsam, Schritt für Schritt näher kommen, das hat schon was für sich

was sie wohl alles in dem Labyrinth erwartet, nach dem Monster im Raum, nehm ich mal nicht an, dass sie auf flauschige rosa Plüschkugeln treffen werden, die nur kuscheln wollen
hauptsache sie bleiben alle zusammen, denn gemeinsam sind sie stark und werden es auch wieder raus schaffen mit oder ohne Schatz, obwohl ob Nami die insel ohne Schatz verlässt, jetzt wo sie von dessen Existenz weiß ^^

na du wirst uns schon überraschen, davon bin ich überzeugt

glg
blacksun
Von: abgemeldet
2008-11-04T21:13:51+00:00 04.11.2008 22:13
okey...jetz wirds spannend, hoff ich doch ma^^
ne richtig schöne schatzsuche!!x3
ooohhh....ich freu mich scho so wies weiter geht!! ;)
also bis dann^^
mach schön weita so;)
cu du x3
Amy
Von:  Kyra15
2008-11-04T21:06:59+00:00 04.11.2008 22:06
Was da wohl wieder kommt? Ist ja schon eklig, diese Kreatur da. Immer müssen die Armen auf solchen komischen Inseln landen.^^ Aber ohne wärs ja auch langweilig, ne? Labyrinth... Das endet für Zorro doch sicher in einer Katastrophe. Der verläuft sich doch schon, wenn er nur mal um die Ecke gehen soll. XD Lass den ja nicht von der Gruppe abkommen, sonst ist er verloren.

Also dann bis zum nächsten Chap. Vor Spannung komm ich übrigens immer noch um. ;)

LG Kyra
Von:  Somi
2008-11-04T15:55:32+00:00 04.11.2008 16:55
ERSTE *freu*
bin schon gespannt was da unter noch so passieren wird
schreib bitte schnell weiter
freu mich schon darauf weiter zu lesen *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi


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