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Die Geschichte einer Liebe

Wird Rai ihr Glück finden?
von

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Die Strohhutbande

Hey Leutz, ich bedanke mich mal wieder vielmals bei meinen super lieben Kommischreibern:

Kyra15

XxXHinata-chanXxX

Somi

Mira91

blacksun2

White-Wolf

BlackCat1991
 

Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen!

Eure Lee
 


 

Die Strohhutbande
 

„Mensch Nami, was sollen wir denn hier? Müssen wir den Typen verfolgen, das ist langweilig.“, grummelte Ruffy. Sie haute mit ihrer Faust auf den Tisch und sagte ärgerlich: „Na klar! Der hat mich um mein Geld betrogen! Das lass ich nicht einfach auf mir sitzen!“ „HEY! Mach hier nicht so einen Aufstand!“, maulte Zorro, der müde an die Wand gelehnt döste. „Eins ist schon mal klar, er ist auf dieser Insel und versteckt sich vor uns.“, sagte Robin nachdenklich. Lysop war bei dem Gedanken, dass ein gefährlicher Waffenhändler hier auf der Insel war, mulmig zumute. „Halt die Klappe Spinatkopf! Mach bloß Nami nicht so an!“, schnaubte Sanji. „Willst du etwa Ärger?“, maulte Zorro zurück. Beide fauchten sie sauer an. Chopper saß ruhig am Tisch und aß. Erleichtert kam Franky von der Bar und setzte sich zu ihnen. Er stellte grinsend eine große Kiste mit Colaflaschen auf den Tisch. Chopper sah ihn fragend an. „Damit ich einen Vorrat habe. Nicht, dass mir die Puste ausgeht.“, lachte er. Nami trommelte nervös mit den Fingern auf dem Tisch. „Ich kann nicht länger warten! Ruffy?“ Er blickte zu Nami auf. „Schnapp ihn dir!“ „Und wo ist denn der Waffenmann?“ „Wir sollten uns mal nach ihm erkunden.“, sagte Robin: „Wir sollten uns auch aufteilen und dann die Stadt absuchen.“ „Du hast vollkommen Recht, mein Schatz!“, sagte Sanji bewundernd. Zorro gab wieder ein verächtliches Schnauben von sich, was ihm böse Blicke von Sanji einbrachte.
 

Sie teilten sich zu zweit auf. Nami und Robin gingen durch enge Gassen. „Hier scheint die Zeit auch vor Hunderten von Jahren stehen geblieben zu sein.“, sagte Nami angenervt. Die Stadt mochte sie gar nicht. ~ Kaum Läden zum Shoppen! ~, dachte sie sich. Robin blieb schweigsam. Überall fragten sie nach einem Waffenhändler, doch niemand schien ihnen Auskunft geben zu wollen. Plötzlich blieb Robin stehen. Nami sah sie verwundert an. „Was ist los?“ Langsam schob Robin eine alte Scheunentür auf. Das glühende Feuer erleuchtete den dunklen Raum. Es standen viele Werkzeuge herum. „Es schien vor kurzem noch jemand hier gearbeitet zu haben. Das Eisen glüht noch.“ „Na und? Hier ist niemand! Lass uns gehen.“, meinte Nami gelangweilt. Doch Robin verschwand im Dunkeln. Die Luft war stickig und es roch nach Eisen. Sie entzündete eine Kerze. Nami ging ihr hinterher und sah sich erstaunt um. Überall hingen Waffen herum. „Das sieht doch ziemlich verdächtig aus.“, murmelte Robin. Nami stolperte über eine Unebenheit. Robin hockte sich neben sie und sah sich den Boden genau an. Sanft strich sie über den dreckigen Boden. Nami sah ihr erstaunt zu. „Robin, das ist ja eine Tür!“ Robin nickte. Mit der Hilfe ihrer Teufelskraft zog sie die Tür auf. Nichts war zu erkennen, als dass eine hölzerne Treppe in einen Abgrund führte. Nami schluckte. „Lass uns die anderen holen.“, sagte sie: „Dann sehen wir uns das Mal genauer an.“
 

„Wohin führt denn dieser Gang?“, fragte Ruffy und steckte seinen Kopf in das Loch. Genervt sah Nami ihn an. „Das wollen wir auch wissen, du Schlaumeier. Kannst du also voraus gehen?“ Ruffy nahm sich eine Fackel und ging die schmale Treppe hinunter. Die anderen folgten nacheinander. Ruffy staunte. Dieser Weg war mit alten Pfeilern gestützt. Manchmal bröckelte etwas Staub von der Decke. Lysop hatte ein ungutes Gefühl. „Ich weiß ja nicht, wollen wir nicht lieber umkehren?“ Doch niemand antwortete ihm. Der Gang schien endlos. „Mit diesem Weg muss es wohl etwas auf sich haben.“, sagte Franky. Sanji nickte nur zustimmend. Plötzlich stoppte Ruffy. „Was ist los?“, brüllte Zorro von hinten. „Hier geht es nicht weiter.“ Doch dann entdeckte er an den Seiten Treppen, die zu beiden Seiten herunterführten. Plötzlich standen sie mitten in einem großen Raum. Chopper knallte gegen etwas Hartes. Mit schmerverzerrtem Gesicht sah er etwas Gewaltiges vor sich stehen. Doch bevor er Zeit hatte, die andern darauf aufmerksam zu machen, zog Sanji ihn grob mit sich. „Da kommt jemand!“, flüsterte er. Sie stellten sich hinter die Treppe und warteten geduldig ab. Bald hörten sie Stimmen. Sie schienen zu verhandeln und lachten zwischendurch. Sie stiegen die Treppen hinunter und schienen nichts von der Strohhutbande bemerkt zu haben. „Und hast du das Geld?“, meinte ein großer dicker Mann zu einem Kleinen. „Ja, ich hab es einer jungen Frau abgenommen. Ach, die war so dumm!“ Er lachte laut auf. Nami kochte vor Wut und wollte aus ihrem Versteck herauskommen, doch Ruffy hielt sie zurück. Sie biss sich auf die Lippe und harrte neben ihm aus. „Und die Ware habe ich auch.“ Er hob seine Fackel und im leichten Schein des Feuers erkannte man eine gigantische Kugel. Der Dicke sah erstaunt zu ihr auf. „Das ist die Bombe? Wahrlich großartig!“ Nun erkannte Chopper, gegen was er da gelaufen war. Lysop packte die Angst. „Ich hab genug gesehen. Nami, vergiss das Geld und lass uns gehen.“, flüsterte er ihr zu. „Nein, niemals! Der Kerl bekommt noch seine Abrechnung!“, fluchte sie leise.

„Und wie bekomme ich das auf mein Schiff?“ Der Kleine kratzte sich am Kopf: „Äh, am besten du machst das in der Nacht.“ „Dann sind unsere Schulden jetzt beglichen.“, sagte der Große und schlug in die Hand des Kleinen ein. Nami sah mit Entsetzen, wie der Kleine Geld herauskramte und es dem anderen geben wollte. „NEIN!“ Erschrocken fuhren die beiden zusammen. Aus einer dunklen Ecke kam eine schöne Rothaarige gestampft. Ihr Blick war mörderisch. „Das ist mein Geld!“ Der Kleine erkannte sie mit Schrecken wieder. Nun folgten die andern Crewmitglieder. „Toll gemacht, Nami! War ja klar!“, sagte Zorro. Sie funkelte ihn böse an. Dann ging sie auf den Mann zu und riss ihm das Geld aus den Händen. Empört sah der große Mann sie an. Das wollte er sich nicht gefallen lassen und holte weit mit der Faust aus. Erschrocken stand Nami vor ihm. Wenige Zentimeter fehlten, bis zu ihrem Gesicht, doch jemand stoppte ihn. Ruffy stand plötzlich neben ihr und hielt den Arm des Mannes eisern fest. „Niemand legt Hand an meinen Freunden!“, sagte er ernst. „Na warte!“, rief der Dicke und holte mit der anderen Faust aus. „Gum-Gum-Bazooka!“, rief Ruffy und mit einem gewaltigen Krachen flog dieser durch die Decke. Sofort rannten die anderen an den Rand des Raumes. Die Decke stützte ein. Gewaltig krachte sie auf die große Bombe. Der Kleine sah dies alles mit Entsetzen. Alle lagen zusammengekauert an der Wand. Als Nami wieder aufblickte, lag alles zerstört herum. Der Raum schien mitten unter der Stadt gewesen zu sein. Viele Menschen schauten ängstlich in das große Loch. „Klasse gemacht, Ruffy!“, meinte sie ironisch. Dieser sah sie irritiert an. „Wieso? Was hab ich denn gemacht?“ Doch Nami schüttelte nur angenervt den Kopf. Ein Schrei ließ sie alle aufhorchen. Der kleine Mann rannte um die Bombe herum und blickte panisch drein. Zorro ging auf ihn zu und hielt ihn fest. „Bleib mal locker! Warum schreist du so?“ Zitternd zeigte er auf die Bombe. Robin stellte sich neben ihn. Erschrocken sah sie auf eine Anzeige unter der Bombe. „Oh nein! Der Countdown ist angesprungen!“ Lyssop viel in Ohnmacht. Sanji kam zu ihr gerannt. „Was? Wir haben noch 30 Minuten? Können wir das Ding abstellen?“ Zorro sah daraufhin wieder den Mann erwartungsvoll an, doch dieser schüttelte ängstlich den Kopf. „Nein, sie ist extra so gebaut, dass niemand den Countdown stoppen kann. Die Explosion wird so gewaltig werden, dass niemand eine Chance hat. Es nützt nichts zu fliehen.“ Nami sackte zu Boden. Irgendwie kam ihr diese Situation bekannt vor. Damals in Alabasta war auch eine große Bombe, die drohte zu explodieren. „Was machen wir jetzt?“, fragte Franky. „Wir könnten so viel Leute hier wegbringen, wie es nur geht. Vielleicht überleben sie dann!“, sagte Sanji. Ruffy brachte alle nach oben. Erschrocken wichen die Menschen vor den Piraten zurück.
 

So schnell sie konnten, versuchten sie die Menschen aus ihren Häusern zu holen, doch genug Zeit für alle hatten sie nicht. Panisch liefen die gewaltigen Menschenmassen zum Hafen oder einfach aus der Stadt in den naheliegenden Wald. Es waren nur noch wenige Minuten. Immer noch war Platz mit Menschen überfüllt, die versuchten zu fliehen. Die Strohhutbande stand vordem großen Loch und sah auf die gigantische Bombe herab. „Eigentlich hab ich gar keine Lust schon zu sterben!“, meinte Franky. „Was bleibt uns anderes übrig.“, sagte Robin ruhig. Sie hatten keine Chance mehr der Explosion zu entkommen.
 

Rai stand am Hafen und sah sich die Schiffe an. Er schien total verlassen und leer. Sie wunderte sich, warum keiner am Hafen war, doch plötzlich rannten ein paar Menschen panisch aus der Stadt. Sie sprangen in ein kleines Ruderboot und paddelten auf offene Meer. Viele folgten und nach und nach wurden aus den vereinzelten Gruppen, Menschenmassen. ~ Was ist hier los? ~ Sie krallte sich jemanden und fragte, was passiert sei. „Eine gewaltige Bombe droht in der Stadt zu explodieren! Ich muss hier weg!“ Er entwand sich ihrem Griff und lief, wie die anderen, zu den Schiffen. Entschlossen ging Rai in die Stadt zurück. ~ Das werde ich verhindern! ~
 

Nur noch eine Minute, bis zur Explosion. Nur noch wenige Menschen liefen über den Platz. Nur die Strohhutbande stand seelenruhig da und überlegte noch, wie sie es schaffen könnten, die Bombe zu zerstören. In der Luft hing dreckiger Staub, der von den Fliehenden aufgewirbelt wurde. Sanji zündete sich eine Zigarette an, dann blickte er noch einmal in die Ferne. Mit Schrecken ließ er sie aus dem Mund fallen. „Eine Göttin!“, hauchte er. Zorro stand neben ihn und sah ihn ungläubig an. „Was hast du denn?“, fragte er genervt. Die anderen sahen ihn fragend an. Doch Sanji verschlug es die Sprache, er zeigte nur mit seinem Finger nach vorne. Alle schauten der Richtung nach. Man konnte eine Gestalt erkennen, die durch die Staubwolken hindurch auf sie zuging. Eine wunderschöne Frau mit langen schwarzen Haaren und leuchtend grünen Augen kam auf den Platz. Sie beachtete die staunende Truppe nicht.
 

Rai sah an dem Einbruch herunter. Sie erkannte eine gewaltige Bombe. Die Anzeige auf ihr sagte, dass sie nur noch 30 Sekunden hatte. Rai zog ihr Schwert. Es leuchtete hell auf. ~ Na? Was willst du mir sagen? Soll ich dich benutzen? ~ Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Leichtfüßig sprang sie auf die schwarze Kugel und positionierte das Schwert genau in der Mitte. Rai schloss die Augen. Sie hatte das Gefühl, ihr Schwert würde ihr zuflüstern, was sie zu tun hatte. Es fing an zu glühen. Wieder bildete sich eine Aura um sie. Die Strohhutbande beobachtete sie gefasst und ungläubig. Sie verstanden nicht, was diese Frau vorhatte. Nami wollte nach ihr rufen und sie warnen, doch Zorro hielt sie zurück. „Warte! Sie scheint zu wissen, was sie da tut.“ Nami sah ihn an und nickte. Plötzlich fing es an zu donnern. Gewaltige Wolken bildeten sich über der Stadt. Nicht mehr lange und die Bombe würde explodieren, doch Rai verspürte keine Angst. Die Wolken rotierten und kamen auf sie herab. Die Strohhüte wichen vor dem starken Wirbel zurück, der auf die Frau traf. Fassungslos sahen sie, dass sie ruhig inmitten des Sturmes stand und immer noch die Augen geschlossen hatte. Rai spürte, wie das Schwert die Energie aus der Bombe zog und in ihren Körper leitete. Sie verzog das Gesicht. Unglaubliche Schmerzen überkamen sie. Weiter und weiter sog sie die Kraft heraus. Mehr und mehr merkte sie, wie ihr Körper krampfhaft versuchte standzuhalten. Sie zitterte am ganzen Leibe. Erschocken sah Robin, wie die Anzeige auf Null ging und ein helles gleißendes Licht ihnen die Sicht nahm. Rai spürte, wie die Energie sie durchflutete. Nicht mehr viel und ihr Körper würde dem Druck nicht mehr standhalten.
 

Rai öffnete die Augen. Müde sah sie um sich. Der Körper zitterte immer noch. Sie sah auf ihr Schwert. Glücklich lächelte sie es an und murmelte: „Wir haben es geschafft.“ Langsam löste sich der Wirbelsturm auf und die Strohhüte sahen mit großen Augen zu der fremden Frau. Verschwommen nahm Rai eine Gruppe von Menschen war, die sie anstarrte. Dann bemerkte sie eine Person. Dieses Haar, dieses Gesicht, es kam ihr so bekannt vor. Doch, wer es genau war, konnte sie sich gerade nicht daran erinnern. Erschöpft sackte sie zu Boden, ließ ihr Schwert fallen, das nun wieder aufhörte zu leuchten. Alles dröhnte und fern vernahm sie Stimmen, dann wurde alles schwarz.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  blacksun2
2008-06-01T17:29:08+00:00 01.06.2008 19:29
interessantes Kapitel
man konnte sich richtig gut vorstellen, wie Rai durch den aufgewirbelten Staub total cool auf die Gruppe zuläuft
und Sanjis Reaktion war auich total realistisch
Chopper wird sich jetzt bestimmt erstmal um sie kümmern und dann, ja .. das werd ich schon sehen, bin auf jeden Fall total gespannt wie sich das ganze jetzt entwickelt

also schreib schnell weiter (nächstemal kommt das Kommi mit ziemlicher Sicherheit um einiges schneller)

glg
blacksun
Von: abgemeldet
2008-05-30T18:30:54+00:00 30.05.2008 20:30
klasse klasse klasse kappi^^

ich freu mich schon wies weiter geht und dann mit zorro und den anderen
schreib schnell weiter

lg
Von:  White-Wolf
2008-05-28T18:51:07+00:00 28.05.2008 20:51
juchu!!!!!!!!!!!!! echt krass genial! Rai sollte aber langsam aufpassen, sonst stirbt sie noch an ihren Heldentaten.
freu mich aufs nächste Kap, bey, Wölfchen^^
Von: abgemeldet
2008-05-27T12:24:50+00:00 27.05.2008 14:24
Hey^^
cooles kapi so wie immer^^
waaaaaaaaaaaaaaaaaaaan kommt ace wieder?^^

ob zorro jetzt gg. rai kämpfen wird?

ohhhhhhhh bin ja soo gespant^^

*knuddel* Hinata-chan
Von:  Kyra15
2008-05-26T15:27:53+00:00 26.05.2008 17:27
Soooooo.... Da bin ich also mal wieder^^
Ich mag deinen Schreibstil auch total. Stell mir immer vor, ich wär dabei, wenn Rai was erlebt :D Schon klasse. Man kann sich richtig gut in die Charas hineinversetzen.
Und die Strohhutbande haste auch super getroffen. Die Nami... XD geldgeile Zicke... wie immer^^ So wie wir sie lieben.
Ich bin auch schon gespannt, was noch so passiert. Is ja jetz viel Raum für neue Storys offen. Mann, ich freu mich ja so *grins wie ein Honigkuchenpferd*

Also dann, immer weiter so. *Daumen hoch*

LG Kyra
Von:  Somi
2008-05-26T15:21:12+00:00 26.05.2008 17:21
klasse kapi
ich bin geschafft was noch passiert
und was rai tun wird wenn sie aufwacht
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von: abgemeldet
2008-05-26T14:28:23+00:00 26.05.2008 16:28
Juhu ERSTE *mein Platz ^-^*

Also ich bin wie immer tatol BAFFFF:
soll heißen einfach nur ein geniales Kapitel ^_____^
ich finde dein Schreibstil einfach nur wunderbar ----> ich lese einfach zu gerne deine Kapitels, die haben immer spannung und sind so lebhaft beschrieben und auch so genau
.... ja könnte weiter so schwärmen aber ich denke mal du verstehst mich schon ;)

Zur Story:
Ist ja kla das Nami erst hilfe will und dann wenn Ruffy tut was sie will aber ein fehler macht tickt die aus :3 , echt zu geil

Aber am besten war Sanji: Zitat: ... eine Göttin...
hehehe ich hab mich richtig schrott gelacht obwohl für ihn hat sie bestimmt so gewirkt
zorro hat ihr aber von anfang an vertraut, ne? der meinte ja sie weiß was sie tut lasst sie

ich bin einfach nur gespannt wie es jetzt weiter geht *___*
und auf Zorro

lieben gruß
Mira



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