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Die Geschichte einer Liebe

Wird Rai ihr Glück finden?
von

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Der verfluchte Schatz

Halli hallo Leute!
 

Tut mir wirklich leid, dass ich euch soo lange hab warten lassen, aber ich war gerade total im Abistress, aber jetzt sind die Prüfungen vorbei!!!! Yeah! Und ich bin nun wieder voll dabei! Ich wünsch euch ganz viel Spaß beim Lesen!!!

Eure Lee
 

Der verfluchte Schatz
 

Der Mann lächelte Rai fröhlich zu. Sie fühlte sich geborgen. Eng an ihn geschmiegt, tanzten sie mit den anderen durch den Saal. ~ Wie in einem Märchen. ~, dachte Rai schwärmend. Doch sie bemerkte plötzlich, dass keiner mehr tanzte, außer ihnen beiden. Alle standen um sie herum und sahen beigeistert zu. Die Musik endete und sie blieben stehen. Ein brausender Applaus kam ihnen entgegen. Rai spürte, wie er sie näher an sich heranzog und seinen Kopf zu ihr hinab senkte. Sie schloss die Augen und wollte genießen. Doch in dem selben Augenblick schlug sie wieder Augen auf und drückte ihn von sich weg. Er lächelte sie immer noch an, doch schien alles um sie herum eingefroren. Plötzlich schmolz sein Gesicht dahin und zum Vorschein kam eine widerliche Bestie. Rai erschrak, als sie erkannte, was sie beinahe geküsst hätte. Der ganze Raum schien förmlich davon zu schmelzen. Zurück blieben nur grässliche Gestalten. Sich windende Kreaturen, die sie verrückt anstarrten. Der Blick der gelben Augen ihres Gegenübers bohrten sich in Rai. Wieder standen sie im Nichts. Rai lief los, sie wollte weg von hier. Die Tür war verschwunden, aus der sie kam. Sie lief und lief, doch fand es kein Ende. Erschöpft fiel sie auf den Boden, doch zu ihrem Erschrecken hatte sie keine Zeit zum Ausruhen. Aus dem Boden krochen die widerlichen Monster, die sich die Zähne nach ihr leckten. „Komm zu uns!“, riefen sie. Rai zog ihr Schwert. Sie lachten auf. „Du kannst uns nicht töten!“ Panisch sah Rai auf ihr Schwert. ~ Es muss doch einen Weg gehen, hier raus zu kommen. ~ Trotz dessen hielt sie ihr Schwert schützend vor sich. Die Monster umringten Rai und kamen ihr immer näher. Plötzlich leuchtete ihr Schwert auf. Rai wusste nicht, was geschah, doch die seltsamen Geschöpfe schrieen schrill auf und wichen zurück. Das Leuchten wurde stärker und die Monster zogen sich in den Schatten zurück. Entgeistert starrte sie auf das Schwert. „Du hast mir das Leben gerettet!“, sagte sie und strich dem Schwert sanft über die Klinge. Eine Tür kam zum Vorschein und Rai öffnete sie.
 

Schwer atmend lag Ace neben Rai. „Das war unglaublich!“, keuchte sie und legte sich in seine Arme. Ace sah sie an. Plötzlich erkannte er ein seltsames Funkeln in ihren Augen. Erschrocken stieß er sie von sich weg. Hart landete Rai auf dem Boden, doch immer noch grinste sie böse. „Wer bist du?“, schrie Ace sie an. Ihr Gesicht verdunkelte sich. Zum Vorschein kam ein schmales Gesicht, auf dem ein diabolisches Lächeln lag. Die roten Augen funkelten ihn immer noch wollüstig an. „Du warst so gut! Lass uns das noch mal machen.“ Angewidert sprang Ace vom Bett und zog seine Sachen an. Die blassgrüne Haut schimmerte leicht im schwarzen Licht, des Feuers. „Sei doch jetzt nicht so schüchtern!“, sagte sie grinsend und legte sich wieder auf das Bett. „Ich verzehre mich nach dir!“ Sie strich sanft mit ihrem Finger über ihre Lippen. Ace machte ein paar Schritte zurück. Ihm wurde gerade klar, was er da getan hatte. In seinem Gesicht lag ein ängstlicher Ausdruck. Er wollte sich umdrehen, doch sie stand direkt vor ihm. „Wo willst du hin? Wir hatten doch gerade so viel Spaß!“ Sie drückte sich an ihn und sog seinen Duft ein. „Ah, das Leben!“, flüsterte sie. Ace schubste sie wieder weg und ging in Flammen auf. Drohend stand er nun vor ihr. Hell lachte sie auf. „Damit machst du mir keine Angst! Ich bin untot! Ich kann also nicht mehr sterben!“ Trotzdem ließ Ace einen gewaltigen Feuerodem auf sie zurasen. Inmitten des gewaltigen Feuerwirbels stand sie und sah ihn lächelnd an. Ace erkannte seine Chancenlosigkeit und rannte los. „Oh nein! So leicht geht das nicht!“ sie sprang von hinten auf ihn und biss ihm in den Nacken. Ace spürte, wie ihn etwas kaltes durchfloss. Langsam sank er zu Boden und blieb bewusstlos liegen. Das Monster und er versanken im Boden.
 

Whitebeard saß inmitten der heißen Quelle. Grinsend lies er sich von ihnen verwöhnen. Er lehnte sich zurück. Sie schoben ihm große Krüge mit starkem Alkohol zu, doch zögerte er. Er dachte an Rai, die durch ihr schmerzliches Singen ihm das Trinken ausgetrieben hatte. Er schob ihn weg. Entgeistert sahen die Frauen ihn an. ~ Rai! Ace! Was mach ich hier? Ich muss sie finden! ~ Er erhob sich und wollte aus der Quelle waten, doch etwas zwickte ihn am Arm. Erschrocken sah er, dass sich die hübsche Frau in ein abscheuliches Biest verwandelt hatte und ihm in den Arm biss. Dann fing er müde an zu lächeln. „Wirklich gefährlich deine kleinen Beißerchen!“ Doch das Monster grinste zurück. Mit verzerrter stimme sprach es: „Vielleicht erzeugt es keinen großen Schmerz, dennoch hat das Gift in meine Zähnen eine große Wirkung!“ Entsetzt sah er sie an und merkte, wie er schwächer wurde. Bewusstlos viel er ins Wasser und versank.
 

Rai schaute sich um. Sie stand wieder im Flur. Mit Schrecken musste sie feststellen, dass alle Türen geschlossen waren. Auch von Whitebeard war keine Spur. Sie stand alleine im Dunkeln. Immer wieder überkam sie das Gefühl, dass sie jemand beobachtete. Sie packte wieder diese Ungewissheit und lief den Gang entlang, hinunter zur Halle. Schwer atmend stand sie vor dem Schloss. Es regnete immer noch. Ängstlich schaute sie zum Schloss und glaubte zu erkennen, dass jemand an einem Fenster stand und sie beobachtete. ~ Was mach ich jetzt? Ich kann nicht einfach nichts tun! Am besten, ich gehe erst einmal um das Schloss herum und sehe mir alles genau an. ~ Das Schwert griffbereit, ging sie mit weichen Knien an der Mauer entlang. ~ Oh Man! Wie ich Geister und solches Zeug hasse! ~, dachte sie bitter. Sie stand vor einer riesigen Hecke. Das White Sword stach locker ein Loch hindurch. Erstaunt sah Rai auf die grauenvolle Landschaft. Ein gewaltiger Friedhof erstreckte sich über die Insel. Jedoch war jedes Grabmahl offen. Niemand war hier begraben. In der Ferne erkannte sie eine Gruft. Unheilvoll stand sie im Mondschein. Rai wusste nicht warum, jedoch verspürte sie irgendwie den Drang, sich das von Näherem anzusehen. Vorsichtig ging sie auf die Gruft zu. Sie stand vor einer offenen Tür. Sie hörte Stimmen und blieb abrupt am Eingang stehen. „Meister, ich wo ist die Frau!“ „Verschwunden! Sie ist davon gelaufen! Es interessiert nicht! Wir haben genug!“ Rai hörte ein Kichern. Dann kam eine Art Summen. Sie schienen irgendetwas durch zu führen. Rai trat langsam näher. Und konnte überall an den Wänden Zeichen sehen, die für den Teufel standen. Sie fingen an zu glühen. Rai wurde es unheimlich. Sie hörte seltsame Gesänge von unten. Jemand sprach in einer eigenartigen und abscheulichen Sprache. Plötzlich konnte sie Gestalten erkennen. Allesamt in dunkeln Gewändern gekleidet. Alle knieten um einen Altar. Vor dem Altar stand ein Mann. Seine Haut war blass und hing in vielen Falten von ihm herab. Die Augen schwarz, wie die Nacht. Vereinzelt weiße Haare waren unter der Kapuze zu erkennen. Er legte seine langen und knochigen Finger auf den Altar und fuhr über einen Dolch. Ein große Zeichen leuchtete auf ihm auf. „Jetzt ist es soweit! Endlich kommt er zu uns!“, rief der Mann krank. Rai sah, wie jemand zum Altar getragen wurde und mit Schrecken musste sie zusehen, wie es jemand aus Whitebeards Bande war. „Halt!“, schrie sie. Mit dem Schwert vor sich, ging sie auf den Kreis zu. Manche zischten ängstlich, als sie Rai´s Schwert sahen, andere wiederum sahen sie nur zornfunkelnd an. Doch der Mann lächelte ihr zu. „Rai! Da bist du ja!“ Sie ging auf ihn zu und hielt ihm das Schwert an die Kehle. „Wer bist du und was machst du mit ihm?“, fragte sie forsch. Der Mann lächelte immer noch und drückte das Schwert langsam beiseite. „Ich bin ein Diener des Teufels!“ Er öffnete die Arme und verwies auf alle anderen Monster um ihn. „Wir sind alle seine Untertanen. Ihm verdanken wir das ewige Leben! Nun, wir brauchen deine Freunde, um ihn in unsere Welt zu bringen. Genau, das ist unsere Aufgabe, sonst werden wir nicht weiter existieren.“ Wieder öffnete er seine Arme, jedoch zeigte er auf eine Reihe von angeketteten Menschen. Rai schlug sich die Hand vor den Mund. Die gesamte Mannschaft, war in einer Reihe an die Wand gefesselt. Ace und Whitebeard saßen schwach und benommen vom Gift und sahen zu ihr hoch. „Ace!“, rief Rai erschrocken. „Wie kann das sein? Alle wurden gefangen genommen?“ Der Mann lachte kalt auf. „Ja, es war so einfach! Du musst wissen, der Mensch stellt seine körperlichen Begierden den Geistigen vorne an. Besonders dem Manne fällt dies sehr einfach!“ Ein gemeines Grinsen huschte über sein Gesicht. Die abscheulichen Kreaturen lachten laut auf. Rai sah irritiert zu Ace und Whitebeard. Beide senkten beschämend den Kopf. „Tja, ich glaube Ace hat es sehr genossen, nicht wahr?“, lachte der Mann. Rai sah erschrocken zu ihm. Er konnte Rai nicht in die Augen sehen. „Was soll das heißen?“, fragte sie gereizt. Eine Wesen aus den Reihen trat hervor. „Oh, er war so gut zu mir! Ich beneide dich! Im Bett ist er der Beste!“ Rai sah dieses dämonische etwas wütend an. „Das glaub ich dir nicht! Das hat er nie getan!“ Sie drehte sich zu Ace. „Ich hab doch Recht, oder?“ immer noch sah Ace bedrückt auf den Boden. Rai sah ihn nun ungläubig an. „Ace! Sag es mir!“, schrie sie nun. Whitebeard sah ihn nun geschockt an. „Was hast du getan?“, fragte er drohend. „Es stimmt, was sie sagt. Aber ich konnte nichts dafür! Ich dachte du wärst es!“, rief er. Tränen liefen ihm übers Gesicht. Rai sah ihn fassungslos an. Tränen füllten auch ihre Augen. Der Mann schnalzte ein paar Mal: „Na na na, Ace! Du hast es mit ihr getrieben! Da gibt es keine Ausrede!“ „Wie konntest du nur! Ich verachte dich!“, schrie Whitebeard ihn an. Er wollte nach ihm schlagen, doch die schweren Eisenketten hielten seine Faust auf. Ace saß gebeugt über dem Boden. Tränen tropften auf die kalten Steine. Rai wusste nicht, was sie tun sollte. Der Schmerz in ihr zeriss sie förmlich. Plötzlich meldete sich wieder Mann zu Wort: „Tja, Rai! So kann es gehen! Jeder Mensch strebt nach Glück und Ace suchte wohl gerade das körperliche Glück. Beinahe hätte ich auch dich rumgekriegt. Ich bin nur ganz knapp an deinen Lippen vorbei.“ Sein Grinsen wurde breiter. Er kam auf sie zu. „Fandest du es nicht auch schön?“ „Lass die Finger von ihr!“, schrie Ace. Rai ließ das Schwert zwischen ihr und den Mann kommen. Das Schwert leuchtete kurz auf und der Mann schreckte etwas ängstlich zurück. „Was ist das?“, fragte er. „Das ist das White Sword!“, sagte Rai ernst. Jetzt dämmerte es ihr. Das White Sword war ein Schwert des Lichts. Auf den Steintafeln stand immer das Wort Licht! „Ihr habt Angst vor dem Lichtschwert, nicht wahr?“ Der Mann sah sie nun zornig an. Er wollte auf sie losgehen, doch das Licht des Schwertes nahm ihm die Sicht. Kraftlos sackte er zu Boden. Rai stand gebieterisch vor ihm. Die Gestalten um sie herum kreischten ängstlich. Mit einem Hieb, trennte das Licht den Kopf vom Körper. Die Gestalten liefen davon. Rai sah, wie der Körper langsam auflöste und etwas blaues hinterließ. Ein Saphir in der Größe eines Herzens, lag vor ihr. Sie sah ihn sich genauer an. In ihm schien ein schwarzer Nebel zu kreisen. Doch sie hatte jetzt keine Zeit dafür und steckte ihn ein. Rai machte sich daran, die Gefangenen zu befreien. Als sie zu Ace kam, stand sie kurz vor ihm, doch dann schlug sie grob auch seine Fesseln ab. Sie gingen zusammen aus der Gruft. So schnell es ging rannten sie zum Schiff. Whitebeard und Ace blieben stehen, sie drehten sich um. Rai stand vor der Gruft. Plötzlich fing ihr Schwert wieder an zu leuchten und ein gewaltiger Blitz raste auf die Gruft zu, die sie komplett zerstörte. Mit finsterem Blick ging sie an Ace und Whitebeard vorbei.
 

Sie segelten davon. Rai stand am Bug und hielt das Schwert wieder in die Höhe. Der schwarze Nebel wich dem Licht und bald kamen sie wieder auf das Meer zurück. Nach einiger Zeit verließen sie den Nebel und segelten über das Meer. Auch hier war Nacht. Rai steckte ihr Schwert wieder ein. Düster blickte sie nach vorne. Ace kam zu ihr. Er fasste sanft ihr Schulter an, doch sie stieß die Hand weg. „Fass mich nicht an!“, zischte sie. Sie musste sich anstrengen, richtig zu reden. Ein großer Kloß steckte in ihrem Hals. Ace stand traurig hinter ihr. Er verstand ihren Schmerz. Sie hatte wirklich einen guten Grund, um ihn dafür zu hassen, was er getan hatte. „Rai, ich wollte nicht…“ „Sei still! Lass mich in Ruhe!“, sagte sie zornig. Ace sah sie traurig an, nickte jedoch und ging langsam unter Deck.
 

Rai rannen die Tränen über das Gesicht. ~ Wie konnte er nur? ~ Sie stellte sich die Frage immer wieder. Whitebeard saß auf seinem großen Sessel und beobachtete sie besorgt.
 

Ace wartete die ganze Nacht auf Rai, doch sie kam nicht unter Deck. Die ganze Nacht stand sie stumm am Bug des Schiffes und schaute in die Ferne.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  blacksun2
2008-05-08T11:40:29+00:00 08.05.2008 13:40
tolles Kapitel
aber ich hoffe Rai verzeiht Ace bald, auch wenn es ihr schwer fällt, denn eigentlich hat er sie wenigstens nur indirekt betrogen und nicht mit ner fremden Schönen und außerdem war sie ja auch sehr kurz davor fremd zu gehen (so wie ihr das Tanzen mit dem gefallen hat, ist sie es doch sogar ein wenig), immerhin hat er doch ziemlich entsetzt reagiert, wo er bemerkt hat, dass es nicht seine Angebetete ist
versteh natürlich das sie trotzdem erstmal sauer ist, aber hoffentlich nicht zu lange, weil Ace mir unglaublich leid tut, der Arme wirkt sehr geknickt
nur eins muss man sagen, mitten im Gruselschloss seinen Bedürfnissen nachzugeben, da ham die Männer echt mit allem nur nicht mit ihren Verstand gedacht
aber die Toten waren ganz schön clecer, wären sie an ne andere Piratenbande geraten, dann wär ihr Plan bestimmt aufgegangen *brr* keine schöne Vorstellung
und Falkenauge sucht sie ja auch noch, wäre ungünstig wenn er gerade in die Beziehungskrise von den beiden reinplatzt *nicht hoff*

sooo, ich bin fertig mit dem Kapitel, wo ist das nächste? *g*, nein. schreib einfach schnell weiter, solange werd ich mich gedulden müssen

glg
blacksun
Von:  Kyra15
2008-05-07T20:42:25+00:00 07.05.2008 22:42
T.T
Oje oje oje, da hängt der Haussegen aber gewaltig schief...
Naja, Männer hinterfragen einfach net so sehr wie Frauen. Ace hat eine Frau gesehen, die aussah wie Rai, also war sies auch (nach männlicher Logik).
Ich bin ja mal gespannt, ob/wie sich das wieder einrenkt. Und ich kann Mira91 nur zustimmen. Mir kam am Ende des Chaps auch gleich der Gedanke in den Kopf, dass sie Mihawk dann vllt noch ne Chance gibt.

Mensch, da gibts jetz soviele Möglichkeiten, wie das weitergehen könnte... Ich freu mich jedenfalls schon aufs nächste Chap.

LG

P.S.: Wenn Shanks das wüsste, der würde Ace aber gehörig die Leviten lesen *fies vor sich hin lach*
Von: abgemeldet
2008-05-07T14:53:47+00:00 07.05.2008 16:53
T.T Ace warum nur,warum T.T

Okay er hat gedacht das Rai das ist, aber wieso erkennt der das erst nachdem er mit diesem FaK gepennt hat ?.? AAAAAAAAAAAA MÄNNER

*mit Rai heul*
Du schreibst so Toll.Wie du die Umgebung beschrieben hast grussssselig.
Ich hab so ANGST vor ToTEN, GEISTER UND DEM TEUFEL, und du beschreibst das dann auch so umheimlich. O.O *hinterm Kissen guck*

Ich hab richtig schiess gekriegt.
Ich lese deine Kapis so gern weil du so fließend schreibst und einfach ... ja HAMMA, TOll , SCHÖN

Oh white beard ist süß, hauptsache der ist auch auf ACE sauer
hat der aber Verdient.
HMMM, könnte mir echt Vorstellen das Rai wieder zu Falkenauge geht...immerhin hat er sie nicht betrogen obwohl der war ja nicht besser hat sie einfach alleine gelassen.

Sie hat echt nur PECH.
Ich warte sehnsüchtig auf die wahre LIEBE von Rai.
Freu mich wenn du schnell weiter schreibst.
lieben,lieben Grüß
Mira

achja, danke für die ENS und dein Gästebucheintrag ... hab mich ganz doll gefreut
*KUSS*
Von:  Somi
2008-05-07T13:58:02+00:00 07.05.2008 15:58
mega klasse kapi
oh jeee,die arme ,aber auch ace tut mir ein bisschen leid...er wusste das ja nicht *seufz*
ich bin gespannt was rai jetzt vorhat
hoffe du schreibst schnell weiter
freu mich schon tieirisch darauf weiter zu lesen *mega mgea freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von: abgemeldet
2008-05-07T12:53:35+00:00 07.05.2008 14:53
Hallo^^
wiedermal ein tolles Kapi^^
war aber traurig *schnief*


warte schon auf´s näste^^

bye*knuff*


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