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Die Geschichte einer Liebe

Wird Rai ihr Glück finden?
von

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Das Eingeständnis

Halli Hallo,

ich danke euch vielmas für eure mega tollen Kommis!!!! ihr seid einfach die allerbesten!!!!!
 


 

Das Eingeständnis
 

Rai und Ace legten in einer Stadt an. Wieder war es nur eine Zwischenstation für ihre lange Reise. Als sie so durch die Stadt schlenderten, blieb Ace plötzlich stehen. „Rai! Sieh mal! Unfassbar!“ Er riss einen Zettel von der Mauer. Entsetzt sah er auf den Steckbrief. Rai stellte sich neben ihn und erblickte ihr Bild. Ihr Blick wurde traurig. „Sie suchen dich jett auch? Aber warum? Was hast du getan?“ Er war überrascht, dass sie so ruhig blieb. „Keine Ahnung. Sie wollen vielleicht niemanden aus der Regierung gehen lassen.“ Ace merkte, dass sie ein paar Gedanken für sich behielt. Er musterte sie genau, dann erinnerte er sich, dass ihr Vater zu den Oberhäuptern der Regierung gehörte. „Warum lässt er das zu?“ Sie zuckte mit dem Schultern. Die Enttäuschung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie nahm den Zettel aus seiner Hand, sah sich das Bild genauer an und schmiss es dann in auf den Boden. „Das braucht uns nicht weiter zu interessieren.“, sagte sie knapp und beide gingen weiter.
 

Die Leute in der Bar verstummten, als Rai und Ace eintraten. Viele hatten die neuen Steckbriefe in der Hand und redeten freudig darüber. Geschockt und verängstigt sahen sie nun zu den beiden hinüber. „Das ist Rai. Auf ihren Kopf sind 100 Mille ausgesetzt!“, flüsterte einer von ihnen. Ehrfürchtig blickten sie zu ihr auf, als sie an ihnen vorbeiging. Beide setzten sich an einen Tisch. Kurz danach kam wieder reges Treiben in den Laden. „Daran musst dich leider gewöhnen. So ist das, wenn man ein berüchtigter Pirat ist.“, meinte Ace. „Tja, das habe ich ja auch schon mit Mihawk erlebt, nur dass sie ihm die Füße geküsst haben.“ Sie lächelte milde. Ace sah gedankenverloren in den Raum. ~ Falkenauge war also ihr Gefährte. Das ist schon ein gewaltiger Kalieber. Ich verstehe immer noch nicht, wie er dieses hübsche Mädchen hat stehen lassen. So was könnte ich nie.~ Rai kam mit etwas zu Trinken wieder. Sie redeten über ihr nächstes Ziel. „Heute bleiben wir noch hier, dann fahren wir weiter. Wir sind ihm dicht auf den Fersen. Bald haben wir ihn.“, sagte Ace ernst. Rai nickte nur. Irgendwie hatte sie Angst vor der Begegnung mit Blackbeard, hatte Angst um Ace. Sie ertappte sich, wie sie daran dachte, glücklich in seinen Armen zu liegen. Ihr schoss die Röte ins Gesicht. ~ Was soll das? Rai, was denkst du da!? ~ Sie sah zu Ace, der sie bei ihrem Blick anlächelte. ~ Warum verspüre ich denn Lust ihn zu umarmen? ~ Rai verstand sich nicht mehr.
 

Sie gingen aus dem Laden heraus. Jemand lachte schrecklich laut auf. Sie drehten sich um und sahen einen dünnen Mann vor sich stehen. Er hielt den Steckbrief in der Hand. „So so, in der Realität siehst du noch viel schöner aus. Schade, dass wir dich jetzt wegsperren müssen!“ Wieder lachte er ekelhaft auf. „Was meinst du damit?“, fragte Rai irritiert. „Er will dein Kopfgeld kassieren. Das ist alles!“, meinte Ace ernst. Rai schaute angenervt zu dem Mann hinüber. Sie ging auf ihn zu, stellte sich direkt vor ihn. Ihre Gesichter waren sich ganz nah. „Du willst mein Kopfgeld? Wie willst du das anstellen?“ Er war über ihre Furchtlosigkeit überrascht und trat zuerst einige Schritte zurück. Dann fing er jedoch an zu grinsen. „Na ja, gegen eine Person kommst du bestimmt an, aber gegen 100 bestimmt nicht!“ Auf einmal kamen aus allen Ecken bewaffnete Menschen auf sie zu. Sie umzingelten Rai, die immer noch gelassen auf den dünnen Mann sah. Ace wollte ihr zu Hilfe eilen, doch sie gebot ihm mit einer Geste, stehen zu bleiben. „Das mache ich alleine, Ace.“ Langsam zog sie ihre beiden Schwerter aus den Scheiden auf ihrem Rücken. Der Mann lachte auf: „Du hast keine Chance!“ Ace sah dem Geschehen besorgt zu, doch wenn sie seine Hilfe ablehnte, konnte r nichts machen. Plötzlich raste einer der vielen Männer auf Rai zu. Ohne sich zu drehen, ohne ein Zeichen von Anstrengung, parierte sie seinen Schlag. Sofort stürmten die anderen hinterher. Ace sah dem Kampf ungläubig zu. Rai war blitzschnell. Man sah nur noch die blutenden und schreienden Männer auf den Boden fallen. Alle hatten immer nur eine tiefe Schnittwunde auf dem bauch oder Rücken. Rai bewegte sich in einer wahnsinns Geschwindigkeit, sodass Ace sie nicht mehr richtig erkennen konnte. Die zuckenden Köper häuften sich um sie herum. Der letzte Mann rannte ängstlich davon. Nur noch der dünne Kerl stand entsetzt vor ihr. Rai sprang von dem Haufen aus Körpern herunter. Mit einem Tuch wischte sie gelassen das Blut von ihren Schwertern, dann ging sie wieder auf ihn zu. Sie blickte zu ihm auf. „Und jetzt? Was willst du jetzt machen?“ Der Mann schluckte. Sein Gesicht zeigte große Unsicherheit und Angst. Rai drehte sich um und ging zu Ace hinüber. „Du solltest dich um deine Männer kümmern. Sie werden es überleben, aber du solltest einen Arzt aufsuchen.“, reif sie ihm noch zu. Ace kam auf sie zu. Stolz lächelte er sie an. „Du warst ja unglaublich!“ Verlegen lächelte sie ihn an. Er sah sie sich an. Dann hob er die Hand und wischte ihr sanft einen einzelnen Blutstropfen aus dem Gesicht. Liebevoll striche er noch mal über ihre Wange. ~ Wie wunderschön sie doch ist. ~, dachte er sich. Er wollte gerade seine Hand wegnehmen, doch Rai griff nach ihr. Sie hielt seine Hand fest und drückte sie wieder an ihre Wange. „Ich bin so froh, dass ich dich hab. Was würde ich nur ohne dich tun, Ace?“, lächelte sie. Sein Herz fing an schneller zu schlagen. Wärme schoss ihm ins Gesicht. Zärtlich strich er mit seiner Hand durch ihr Haar und legte dann seinen Arm um sie. „Komm, lass uns einen schönen Abend haben! Heute wird mal wieder richtig gefeiert!“ Sie lehnte sich leicht an ihn und dann gingen sie Arm in Arm durch die Stadt.
 

Die Sonne ging unter. Rai und Ace schlossen sich einigen Piraten am Strand an, mit ihnen zu feiern. Alle lachten, tranken und sangen. Ein großes Feuer war in der Mitte. Rai und Ace unterhielten sich mit dem Kapitän des Schiffes. Er war groß und gut gebaut. Braunes Haar hing ihm im Gesicht, dass sehr schlank war. Sein Name war Rock. Schmunzelnd stellte Rai fest, dass er ein wenig lispelte, was ihn eher nicht so furchteinflössend machte. Ace stand auf und holte ihnen Bier. Als er wieder kam, blieb er kurzruckartig stehen. Rock hatte Rai umarmt und sie nah zu sich gezogen. Rai sah etwas erschrocken aus, musste jedoch lachen und gab dem Mann einen kleinen Kuss auf die Wange. Diesem verschlug es dabei die Sprache. Ein stechender Schmerz brodelte in Ace´s Bauch. Mit miesepetrigem Gesicht ging er auf die beiden zu. Für Rai war das alles nur scherzhaft gemeint, doch sie merkte, dass Ace das wohl nicht als Scherz sah. Er ließ sich nichts weiter mehr anmerken und redete wieder auf Rock ein, der ihm ein paar von seinen Abenteuern erzählte. Er schwankte dabei immer gefährlich hin und her, kam Rai immer wieder bedrohlich nahe. Lachend schob sie ihn weg. Plötzlich fiel Rai auf, wie Ace sie beide ernst ansah. Er blickte zu Rai. Ihr Lachen verschwand, als sie die starren Augen von ihm sah. Ace stand auf und zwang sich zu einem Lächeln. „Ich lass euch dann mal alleine.“ Sie wollte noch was sagen, doch mit schnellen Schritten ging er davon. Aufstehen konnte sie auch nicht, weil Rock sie schon wieder festhielt. „Erzähl du doch mal von dir! Es scheint, als hättet ihr auch schon viel erlebt.“, leierte er. Rai fand sich damit ab, dass sie erst später mit Ace reden konnte und wandte sich wieder dem hübschen großen Mann zu.
 

Nach einiger Zeit stand Rai auf um sich und Rock ein weiteres Bier zu besorgen. Sie sah sich kurz nach Ace um. Geschockt starrte sie auf einen kleinen Platz, auf der anderen Seite des Feuers. Ace saß zwischen den grölenden Mengen mit einer hübschen Frau und lächelte sie verführerisch dabei an. Die Frau strich im durch das Haar. Sie fing an zu Lachen und musste sich an seiner Schulter stützen. Rai merkte, wie ihr Atem schneller wurde. War sie wirklich gerade eifersüchtig? Sie konnte es kaum glauben, was sie da spürte. Plötzlich bemerkte sie, wie Ace sie ansah. Sie verengte ihre Augen und ging abrupt zu Rock. Ace beobachtete sie, während seine Gesellschaft den Lachkrampf versuchte zu überwinden. Rai setzte sich neben Rock und gab ihm lächelnd das Bier. Dabei schielte sie heimlich zu Ace rüber. Er beobachtete sie immer noch, während diese Frau sich an ihn kuschelte. Rai seufzte und sah in den wolkenlosen Himmel. Die Sterne funkelten ihr freundlich entgegen. Rock tat es ihr gleich. In ihr pochte ein unbeschreiblicher Schmerz. ~ Warum tut das denn so weh, wenn ich ihn so sehe? Er ist doch nur ein guter Freund, oder etwa nicht? Habe ich denn wirklich mehr Gefühle für ihn? ~ Rock fing an wieder zuschwanken und verlor das Gleichgewicht. Er rutschte vom Baumstumpf nach hinten weg und riss Rai mit sich, die erschrocken aufschrie. Nun lagen sie nebeneinander hinter dem Baumstamm. Rai und Rock sahen sich an und mussten laut loslachen. Ace sah das mit größtem Unwohl. Auch in ihm brodelte dieser unbeschreibliche Schmerz. Mit bösem Blick starrte er zu den Lachenden hinüber. „Hey, was ist los? Ich bin hier.“, grinste ihn die hübsche Frau an. Er sah sie lächelnd an und betrachtete sie genauer. Geschockt stellte er dabei fest, dass er sie die ganze Zeit mit Rai verglich. Sie hatte nicht so schönes, weiches und duftendes Haar wie Rai. Die Augen waren nicht so ausdrucksvoll, wie ihre. Das Gesicht nicht so zierlich und süß, wie das von Rai. Die Nase viel zu groß und die Haut nicht so weich, wie ihre. Diese unbeschreibliche Art zu gucken, zu reden, ja sogar zu atmen wie Rai, hatte diese Frau nicht. Sie war zwar nett, aber er sehnte sich doch eigentlich nach jemand anderem. Wieder sah er zu den beiden hinüber, die immer noch zusammen auf dem Boden lagen und lachten. ~ Doch derjenige, nach dem ich mich sehne, ist gerade ohne mich glücklich. ~, dachte er betrübt. Seine Nachbarin bemerkte seine Blicke und küsste ihn sanft auf die Wange, kam mit ihrem Mund näher an sein Ohr heran. „Vergiss sie! Ich bin heute Nacht für dich da!“, flüsterte sie.
 

Rock und Rai richteten sich wieder auf. Er sah sie lange an. „Weißt du eigentlich, dass ich noch nie so eine schöne Frau, wie dich gesehen habe? Du bist die Schönste, die Schönste auf Erden!“ Rai sah ihn erschrocken an. ~Was hat er vor? ~ Langsam näherte er sich ihrem Gesicht. Wie paralysiert sah Rai auf ihn. Erst kurz vorher, drückte sie ihn sanft weg. „Tut mir leid, ich kann nicht.“, sagte sie, stand auf und ging davon. Ace sah, wie sie traurig von Rock wegging und der wiederum verdutzt hinter ihr her sah. Er beobachtete, wie Rock ihr folgte. Rai stand nun am Wasser und sah auf das Wasser, wie es nah an ihre Füße herantrieb. Rai fühlte sich einsam. Plötzlich hörte sie Schritte hinter sich. Sie erkannte Rock. „Du musst jetzt nicht gleich abhauen. Wenn du nicht willst, dann eben nicht.“ „Danke, dass du mich verstehst, aber ich brauche jetzt meine Ruhe. Ich möchte alleine sein.“ Er nickte und ging mit einem traurigen Blick zu seinen Freunden. Rai starrte eine Weile aufs Wasser. Sie drehte sich um und suchte nach Ace. Sie wollte ihm sagen, dass sie jetzt schlafen gehen wollte und schon vorgeht. Sie fand ihn und wollte auf ihn zugehen. Ace löste sich aus der Umarmung und sah zu Rai hinüber, die ihn unsicher ansah. Der Frau wurde es langsam etwas zu anstrengend. ~ Das Mädchen geht mir auf die Nerven! ~, dachte sie. Sie zog Ace wieder zu sich und küsste ihn. Geschockt auf diese Aktion, reagierte er zunächst nicht. Rai sah dem Geschehen entsetzt zu. Ein leises Schluchzen war von ihr zu vernehmen. Ihr reichte es. Rai ging schnellen Schrittes den Strand entlang zur Stadt. Ihr war es egal, was Ace jetzt machte. Sie würde nicht auf ihn warten! In ihr brannte es. Selten hatte sie so viel Schmerz verspürt. Es tat so weh, ihn so zusehen. ~ Ihm kann es ja auch egal sein. Er interessiert sich ja sowieso nicht für mich! ~
 

Erst nach ein paar Sekunden schubste Ace sie weg. Sie sah ihn grinsend an. Er drehte sich nach Rai um. Sie war nicht mehr da. Er erkannte einen Schatten, der den Strand entlang mehr und mehr verschwand. Er stieß die anhängliche Frau weg und lief Rai hinterher.
 

Rai starrte ins Dunkel hinaus. Sie sah nur die Lichter der Stadt und wollte einfach nur noch allein sein. Plötzlich hörte sie Schritte, die sich ihr von hinten näherten. Sie blieb stehen du drehte sich um. Ace sah, wie ihre Tränen im Mondlicht glitzerten. „Rai, ich wollte nicht, dass…“ Doch weiter kam er nicht. „Es ist mir egal! Du bist mir egal! Lass mich allein!“, schniefte sie. „Rai.“, sagte er sanft und kam langsam auf sie zu, bis er direkt vor ihr stand. „Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen.“ „Das hast du aber!“, sagte sie wütend. Ace wusste nicht was er sagen sollte. Er sah auf ihr nasses Gesicht herab. Zärtlich wischte er die Tränen weg. Rai sah ihn traurig dabei an. „Hör auf! Damit tust du mir noch mehr weh!“ Sie schloss die Augen und noch mehr Tränen kullerten über ihr Gesicht. „Und wie wär’s, wenn ich es so mache?“ Langsam kam er ihrem Gesicht näher. Rai sah im tief in die Augen, bis er sie ganz nah bei ihr schloss. Sie spürte den heißen Atem auf ihrer Wange. Sanft küsste er ihre Tränen weg. Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmte sie plötzlich. Es waren keine Schmerzen mehr da, sondern nur noch Kribbeln. Ihr Herz schlug schneller. „Ace!“, hauchte sie. Er löste sich von ihr und sah sie an. Ungläubig sah sie zu ihm hoch. Er lächelte liebevoll. Wie von selbst legte sie die Arme um seine Schultern und zog ihn zu sich herunter. Ace durchströmte eine Welle von Gefühlen, als sich ihre Lippen berührten. Ein gefühlvoller Kuss ließ sie alles um sich herum vergessen. Sie löste sich von ihm und biss sich leicht auf die Lippen. ~ Wie gut er doch schmeckt. Solange habe ich mich danach gesehnt. ~ Ace strich mit seiner Zunge über seine Lippen. ~ Wie Seide.~ , dachte er nur. Sie lächelten sich an. „So besser?“, sagte Ace scherzhaft. Rai lächelte: „Ja, viel besser.“ Sie schmiegte sich an ihn. Lange standen sie da und genossen einfach die schöne Zweisamkeit. Ace lehnte sich an einen Felsen und sah zu den Sternen auf. Rai nahm zwischen seinen Beinen Platz und kuschelte sich an ihn. Sie nahm seine Arme und drückte sie fest an sich. ~ Wie angenehm warm er doch ist. ~, dachte sie sich bei der kühlen Nacht. Nach einer Weile des Schweigens kam Ace Rai Ohr ganz nah. „Rai?“, flüsterte er. „Ja?“ „Ich muss es mir eingestehen! Ich liebe dich!“ Überglücklich drehte sie sich zu ihm um und küsste ihn leidenschaftlich. Eng schmiegte sie sich an ihn ran. „Ich dich auch!“, hauchte sie.
 

Ace wachte von den ersten Sonnenstrahlen auf. Er blickte um sich und erkannte den Strand. Offensichtlich ist er am Strand eingeschlafen. Er sah an sich herunter. Das schönste Geschöpf, dass er je gesehen hatte, kauerte sich ganz klein an in heran. Er hörte leise ihren gleichmäßigen Atem. Rai schien noch zu schlafen. Sanft strich er ihr über ihr weiches Haar. Verschlafen öffnete sie die Augen und sah zu einem glücklich lächelnden Ace hinauf. Sie legte ihren Kopf an seine Brust und schloss wieder die Augen. Rai spürte seinen Herzschlag. Endlich war sie wieder glücklich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  blacksun2
2008-03-24T16:30:15+00:00 24.03.2008 17:30
*freu* jetzt also doch Ace und Rai, gibt wohl nur einen, der sich darüber nicht freuen wird: Falkenauge, ma sehn ob er sie noch findet bevor sie auf BB treffen, ich glaub es ja nicht, aber lass mich einfach überraschen

mir gefällt es ja sehr wenn die Frau in ner Geschichte sehr stark und schön ist, aber langsam wird es ein wenig nervig, dass Ace in jedem Kapitel denkt, dass sie die Schönste ist, der Leser weiß es auch so schon
Von: abgemeldet
2008-03-14T13:09:15+00:00 14.03.2008 14:09
wow klasse kappi
freu mich echt reiseig wenns weiter geht
bin echt espannt wies dann mit mihawk wieter geht des wird glaub noch wirklich spannend^^
mach wieter so *klatsch*
lg
Von: abgemeldet
2008-03-13T17:41:23+00:00 13.03.2008 18:41
*schwärm*
ach ja... die liebe *dahin seufzt*
Mir gefiel dieses kapitel ausgesprochen gut *sigh**sich nochmal die Szenerien durch den Kopf laufen lies*
Jetzt frag ich mich, wie es wohl wird wenn Mihawk wieder kommt. Es wird immer komplizierten *schieflächel*
Ich bin schon sehr gespannt *grins*
Mach weiter so *lob*

By Hisoka
Von:  Somi
2008-03-12T17:28:51+00:00 12.03.2008 18:28
ERSTE *freu*
ich bin gespannt wie es weiter geht
schreib schnell weiter
freu mich schon tierisch darauf weiter zu lesen *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi


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