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Die Geschichte einer Liebe

Wird Rai ihr Glück finden?
von

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Die Schneeruinen

So Leute, endlich hab ich es auch mal wieder geschafft. Ich hoffe, mein Kap gefällt euch. Tut mir leid, dass ihr solange warten musstet...
 

Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen!

Eure Leeloo
 

Die Schneeruinen
 

Mühsam schleppten sie sich voran. Der Wind hatte an Stärke zugenommen. Wieder war nichts zu erkennen, als eine öde weiße Wüste. Die kalte Luft brannte im Hals. Wieder ging Rai dicht neben Ace, damit sie windgeschützt war. Plötzlich blieb sie stehen. Ace sah sie fragend an. Rai starrte auf den Boden. „Was ist los?“, brüllte er durch den beißenden Wind. Rai konzentrierte sich auf ihre Füße. Sie spürte etwas. Ein leichtes Vibrieren konnte sie wahrnehmen. Es wurde langsam stärker. Jetzt sah Ace auch auf den Boden. Rai´s Beine fingen an zu zittern. Der Boden wölbte sich. Ein lautes Grölen kam von unten. Rai sprang schnell weg. Etwas schien aus dem Boden zu kommen. Keuchend fiel sie in den Schnee. ~ Mit diesem Klamotten kann ich mich ja gar nicht bewegen. ~ Ace rannte zu ihr und zog sie schnell hoch. Staunend sahen beide, wie etwas Gewaltiges sich vor ihnen aufbaute. „Was ist das?“, fragte Rai. „Keine Ahnung. Etwas sehr Haariges.“, sagte Ace achselzuckend. Es schien, als würde ein riesiges Büschel Haare sie gefährlich anknurren. Der Boden brach auf und wieder konnten sie sich nur mit Mühe auf den Beinen halten. Das riesige Etwas kam auf sie zu. Sie erkannte so etwas ähnliches wie Pfoten unter den Haaren. Lange Krallen blitzten auf. „Wehe, du kommst näher.“, sagte Ace knurrend. Drohend streckte er ihm seine brennende Hand entgegen. Rai machte ihm platz und stellte sich hinter ihn. Wütend kam das Monster auf sie zu. „Wie du willst.“, sagte er ernst. Das Feuer schien aus seinen Fingern zu kriechen. Blitzschnell schoss es über den Boden hinweg und raste auf fellartige Etwas zu. Plötzlich entstand eine riesige Wand aus Feuer. Sei richtete vor dem Monster auf. Dann umschlang das Feuer es. Rai stach der Geruch von verbrannten Haaren in die Nase. Mit einer Handbewegung von Ace zog sich das Feuer wieder zurück. Das ganze Fell war verbrannt. Sie konnten ein gewaltiges Tier erkennen, das einen lauten Schmerzenschrei ausstieß. Rai sah dem Geschehen erstaunt zu. ~ Er kann das Feuer genaustens kontrollieren. Und was er dadurch an Kraft gewinnt ist ja unglaublich. Damit muss er doch fast unbesiegbar sein. ~, staunte sie. Noch wütender rannte es auf sie zu. Beide wichen dem stark angeschlagenem Monster leicht aus. Das große Tier stand nun zwischen ihnen. Es entschied sich, auf Ace loszustürmen. Er wollte gerade auf ihn zulaufen. Doch auf einmal kam ein heller Blitz von hinten. Ace musste die Augen schließen. Als er sie wieder öffnete, sah er Rai, die mit ihrem Schwert in der Hand zwischen dem gespalteten Körper des Monsters stand. Sie kam auf ihn zu. Was sie nicht bemerkte, war dass es noch lebte. Der abgetrennte Kopf zappelte auf einmal wild und sprang von hinten auf sie zu. Rai sah sich erschrocken um, sie hatte keine Chance zu reagieren. Sie spürte plötzlich große Hitze. Ace schuf zwischen dem Kopf und Rai eine gewaltige Feuerwand, die den Kopf leblos zu Boden warf. In letzter Sekunde hatte er sie gerettet. Rai drehte sich erleichtert zu ihm um. Mit einer Kopfbewegung wies er aufs Weitergehen.
 

Wieder vergingen Stunden. Plötzlich hielt Ace Rai die Hand entgegen. „Bleib stehen.“ Er schaute auf den Boden. Schritt für Schritt ging er langsam weiter. Rai hörte, wie es bedrohlich knackte. ~ Das ist ein See!~, dachte sie erschrocken. „Ace! Komm zurück! Das ist zu gefährlich!“ Doch er reagierte nicht. ~ Es wäre doch nicht so schlimm, um das Wasser zu wandern. ~, dachte sie sich. Ace sah nervös auf das Eis. Ein unheilvolles Gluckern stieg auf. Er sah, wie sich unter ihm mehr Luftblasen unter der Eisschicht sammelten. Er bemerkte, wie sich große Risse bildeten. Rai sah erschrocken auf Ace. Gerade in diesem Moment, brach das Eis unter ihm. Das Wasser spritze hoch. Rai schlug sich die Hände vor den Mund, als sie sah, wie Ace sank. Sie wollte auf die Einbruchstelle zurennen, doch stoppte sie sofort nach den ersten Schritten. Ein lautes Knarren entwich dem Eis. ~ Oh Gott, was mach ich jetzt? Ace! ~ Sie bekam Panik. Rai wusste, dass er wie ein Stein sank, da er doch eine Teufelsfrucht gegessen hatte. Sie legte sich auf den Bauch. Vorsichtig schob sie sich weiter nach vorne. SO verteilte sich ihr Gewicht. Sie Kam an die stelle, wo Ace einbrach. Es war schon zu viel Zeit vergangen. Er war weit unter dem Wasserspiegel. ~ Es bleibt mir keine andere Wahl! ~, dachte sich Rai und schluckte bitter. Sie sprang ins eiskalte Wasser. Sie tauchte immer tiefer und spürte, wie sich der Druck auf den Ohren mehr und mehr verstärkte. Die Kälte war unerträglich. Ihr Kopf schien fast zu platzen. Rai hatte Glück. Der See war anscheinend nicht so tief. Sie erkannte den Grund. Sie fühlte ihre Arme nicht mehr. Ein taubes Gefühl breitete sich in ihr aus. Plötzlich erkannte sie Ace. Wie ein Stein lag er eisern auf dem Boden. So schnell sie konnte, tauchte sie zu ihm. Er sah konnte sie noch schwach erkennen. Er konnte sich nicht mehr bewegen. Das Wasser machte ihn unfähig zu irgendeiner Kraftanstrengung. Er sah, wie sie nach seinem Arm griff, spürte, wie ihn hochriss. Rai´s Lungen verlangten nach Sauerstoff. Sie musste sich beeilen. Ace war unheimlich schwer. Nur mit großer Mühe gelang es ihr, ihn hochzuziehen. Sie kam an die Oberfläche, doch was war das. Das Eise bewegte sich nicht. Rai fand das Loch nicht mehr. Es war weg. Die Eisdecke verschloss sich fest. ~ Was soll ich nur machen? Ich komme nicht mehr raus. ~ Die unerträglichen Schmerzen der Kälte machten sie schwach. Sie hatte kaum noch Kraft, sie und Ace oben zu halten. Er hing kraftlos an ihrem Arm. Zog sie immer wieder mit nach unten. Rai ließ ihn los. Schnell zog sie ihr Schwert und holte aus. Mit einem unglaublichen Willen wühlte sie das Wasser mit der Macht des Schwertes auf. Das Eis brach auf und ein gigantischer Energiestrahl schoss heraus. Nun schwammen nur noch kleine Eisschollen auf der Oberfläche. Sie sah sich nach Ace um. Schnell tauchte sie ihm hinterher und zog ihn mit aller letzter Kraft aus dem Wasser. Ace spuckte Wasser aus. Rai keuchte und versuchte schnell wieder Sauerstoff in ihre Lungen zu pumpen. Mühsam zog sie Ace aus dem Wasser. Sofort gefroren die nassen Sachen. Der kalte Wind ließ Rai´s und Ace´s Haare weiß werden und die Lippen blau. Schwach richtete sich Ace auf. Sie mussten so schnell es ging von dem See weg. Rai nahm einen Arm von Ace und stütze ihn. Sie schleppten sich davon.
 

Weiter weg, ließ sich Rai erschöpft in den Schnee fallen. Sie konnte nicht mehr. Die Kälte machte ihr zu schaffen. Bis ins Mark war alles in ihr erfroren. Schnell richtete Ace das Zelt auf. Es schien von innen noch trocken zu sein. Schnell holte er die Sachen aus den nassen Rucksäcken heraus. Mit einer großen Flamme trocknete er sie auf einen Schlag. Er schmiss die Sachen ins Zelt, dann lief er zu Rai. Sie atmete flach. „Rai. Komm ins Zelt!“, sagte er besorgt. Er sah sie sich genauer an. Ihre Haut war eiskalt und schneeweiß. Die Lippen blau du die Glieder taub. Er hatte ja den Vorteil, dass er sofort, nachdem er aus dem Wasser kam, wieder seine Teufelskräfte einsetzten konnte und sich selbst aufheizte. Doch Rai schien es nicht gut zu gehen. Ihre Körpertemperatur hatte sich in Minuten stark verringert. Besorgt strich er ihr über ihr gefrorenes Haar. Schnell zog er ihr die nassen Sachen aus und gab ihr die trockenen Klamotten. Er selbst zog sich auch neue Sachen an. Sofort erwärmte er das Zelt mit seinen Flammen. Dann nahm er sie fest in den Arm und wärmte sie. Wärmte jeden Zenitmeter.
 

Nach einer Stunde zitterte Rai nicht mehr. Es war angenehm warm. Doch lief ihr kalter schweiß von der Stirn. Sollte sie sich so schnell etwas eingefangen haben? Ace füllte Schnee in eine Kanne und ließ es kochen. Rai trank dankbar das heiße Wasser. Langsam nahm auch ihre Haut wieder eine normale Farbe an. Er betrachtete sie. „Danke.“, sagte er demütig. „Danke, dass du mich gerettet hast.“ „So machen das doch Freunde, oder?“, sagte sie heiser und lächelte ihn an. Selbst die Stimmbänder hatte die Kälte angegriffen. Dankbar lächelte er zurück. Nach weiteren heißen Tassen Wasser, sagte Ace: „Wir werden heute hier bleiben. Du musst dich schonen.“ Rai schüttelte energisch den Kopf. „Nein, wegen mir werden wir nicht mehr Zeit verlieren. Wir gehen nachts weiter.“ Ace sah sie ungläubig an. „Nachts?“ Sie nickte. „Ja, jetzt bin ich leider noch zu kaputt, aber in ein paar Stunden können wir weiter. Wir laufen die Nacht durch. Sonst holen wir Blackbeard nie ein.“ Ernst sah und merkte, dass man an ihrer Meinung nicht rütteln konnte. Er stimmte zu, doch machte er sich Sorgen um sie. Rai sah sehr schwach aus. Der Schweiß stand ihr auf der Stirn. ~ Sie wird krank. Sie darf sich nicht anstrengen. ~, dachte er.
 

Rai stand auf. „Es wird zeit weiter zu gehen.“ Sie packten die Sachen zusammen. Ace erkannte eine leichte Röte auf ihren Wangen. Sah, wie sie sich anstrengen musste. „Rai, ist es nicht besser, wenn …?“ Doch weiter kam er nicht. Wieder schüttelte sie streng den Kopf. „Nein, mir geht es gut. Wir gehen!“ Es war zwar schon längst dunkel, doch das weiße Schneemeer ließ alles leuchten. Es schien, als würde die Schneedecke das Licht des Mondes und der Sterne widerspiegeln. Der Wind hatte sich gelegt und eine erdrückende Stille hatte sich über das Land gelegt. Rai sah in den Himmel hinauf. Er sah wunderschön aus. Hier und da blitzen vereinzelt Sternschnuppen auf. Sie staunte über die plötzlich Schönheit, der grausamen Wüste. Ein plötzlicher Hustenanfall überkam sie. Ace blieb stehen und lag besorgt einen Arm um sie. Sie winkte beschwichtigend ab. „Schon okay.“, keuchte sie. Als sie weitergingen, zog er sie enger an sich ran. Jetzt spürte sie sogar die Wärme durch die ganzen Schichten hindurch. Es tat gut. Wieder sah Rai in den Himmel hinauf. „Wer hätte gedacht, dass es hier so schön aussehen kann.“ Ace tat es ihr gleich. Er lächelte. „Ja, du hast Recht. Ein unglaubliches Bild.“ Er grinste auf sie hinab. „Wie romantisch.“, sagte er und zog verführerisch die Augenbraue hoch. Rai stieß ihn von sich weg. „Denk nicht mal dran!“, sagte sie lachend.
 

Die ersten Sonnenstrahlen erklimmten den Horizont. Die Sterne verschwanden und langsam wich der Mond der Sonne. Heute schien ein angenehmerer Tag zu sein. Ace erkannte vor sich einen Eisberg. ~ Seltsam, ein Berg mitten in der flachen Einöde. ~ Sie kamen ihm immer näher. Rai staunte, als sie erkannte, dass es kein Eisberg war. Es waren Ruinen. Eingefrorene Ruinen. Sie standen vor dem durchsichtigen Eis. „Wow, die ganze Stadt ist eingefroren.“, meinet Ace. Rai erkannte nur mühsam ein verschwommenes Schild. „Hey Ace, steht da nicht Kropolis?“ Sie drückte mit ihrem Finger auf das Eis. Die Richtung wies auf ein kleines Holzschild. „Ja, das ist wohl Kropolis.“, sagte Ace begeistert. „Endlich haben wir es geschafft!“ Rai sah in nicht sonderlich begeistert an. „Toll und wie kommen wir nun in die Stadt?“ Er rieb sich am Kinn, dann grinste er auf. „Man, bin ich dämlich. Wozu habe ich denn meine Teufelskräfte?“ Er verwandelte sich in eine einzige große Flamme. Rai sprang vor Schreck zurück. Er stellte sich dicht vor das Eis und langsam schmolz das Eis zu einem Gang in seiner Größe, den Rai ohne Probleme betreten konnte. Sie sah sich die verschwommene Stadt an. Überall waren antike Säulen. Doch waren sie zertrümmert oder umgefallen. Die Häuser waren reich verziert, jedoch waren sie allesamt eingestürzt, beschädigt oder nur noch ein einziger Trümmerhaufen. ~ Was hier wohl passiert ist? Weshalb wurde diese Stadt verlassen? ~, dachte Rai nach. Langsamen Schrittes ging sie dem flammenden Ace hinterher. Sie bemerkte, wie sie sich auf ein großes Haus in der Mitte eines Platzes näherten. Es war vollkommen unversehrt. Es sah pompös aus. Große Verzierungen und fein gearbeitete Treppen mit vielen Malereien an den Wänden. Auch Ace hatte wohl die Aufmerksamkeit auf das Haus gerichtet. Er machte ihnen den Weg auf das Gebäude hin frei. Die kamen in eine dunkle Halle. In der Mitte stand etwas, was Rai erstaunen ließ. Eine riesige Steinplatte stand mitten im Raum. Ace stellet sich vor sie und ließ die Flammen die Eisdecke hoch kriechen. Es schmolz das gesamte Eis um die gigantische Steintafel herum. Rai und Ace sahen sich das Ding genauer an. „Es ist voller komischer Schriftzeichen.“, sagte Rai neugierig. „Soll das jetzt der Schatz sein?“, fragte Ace jetzt enttäuscht. Rai reagierte nicht. Immer noch fasziniert von der alten Schrift, die dort in den Stein gehauen war. Sie strich sanft mit ihren Fingern die Buchstaben ab. Plötzlich merkte sie, wie ihre Finger in ein kleines Loch fassten. Überrascht sah sie es sich genauer an. Darüber war ein Bild eingezeichnet. „Nein, ich glaube nicht, dass hier ein Schatz ist, aber ein Hinweis auf einen Weg, der zu einem führt.“, sagte sie geistesabwesend. Ace sah sie nun erstaunt an. „Das kann wirklich sein, aber wir können die Schrift nicht entziffern. Wie sollen wir denn jetzt weiterkommen.“ Rai schüttelte den Kopf. „Es muss noch eine andere Möglichkeit geben, das Rätsel lösen zu können. Nach allem, was du mir über Blackbeard erzählt hast, glaube ich kaum, dass er dieser Sprache mächtig war. Ich frage mich sowieso, wie er es geschafft haben könnte, hier hin zugelangen, wenn er nicht von der Feuerfrucht gegessen hat.“ Er nickte zustimmend. Rai wendete sich wieder dem Bild zu. Es war alt und sie konnte es kaum erkennen. Dann weiteten sich ihre Augen. „Ace! Gib schnell den Lockport her! Ich glaub, ich hab die Lösung!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-02-18T20:45:46+00:00 18.02.2008 21:45
cool, cool, cool^^
ich bin mehr als nur begsietert *freu*

by Hisoka
Von:  blacksun2
2008-02-13T11:34:27+00:00 13.02.2008 12:34
Ace ist echt der perferkte Reisepartner in so einer Gegend, naja zumindest, wenn nicht gerade ein See in der Nähe ist, aber da war Rai sehr mutig ins kalte Wasser zu springen
der Inhalt hat mir gefallen, nur den Ausdruck fand ich diesmal nicht so berauschend, war an einigen Stellen stockend zu lesen und sehr oft Wortwiederholungen (das klingt jetzt härter als ich es meine, denn schlecht war er deswegen noch lange nicht
und in dem Satz "Ernst sah und merkte, dass man an ihrer Meinung nicht rütteln konnte" fehlten ein paar Wörter
Von:  sanny-st2
2008-02-01T20:42:42+00:00 01.02.2008 21:42
Wie schön, es geht endlich weiter. Ich hoffe, du hast mehr Zeit demnächst, damit wir lieben Leser nicht so lange in Ungeduld warten müssen. (*Ach hab ich das schön kompliziert gesagt!*)
Also: Das Kapitel war wieder echt gut und (relativ) spannend geschrieben. Allerdings war nur wenig Spannung in der Kampfszene. Ansonsten aber supi.
Bin gespannt (*ich habs heut mit Spannung*), was es mit dem Tisch auf sich hat. (Und was macht eigentlich Mihawk??)
glg sanny
Von:  Somi
2008-02-01T17:20:57+00:00 01.02.2008 18:20
klasse kapi
ich bin schon gespannt darauf was noch so passieren wird
hoffe du schreibst schnell weiter
freu mich schon tierisch darauf weiter zu lesen *mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von: abgemeldet
2008-01-31T11:01:09+00:00 31.01.2008 12:01
ERSTEEEEEE XD
klasse kappi freu mich das es weiter geht und ich hoff rai wird nicht krank
mann wie kannst du nur aufhören wenns grad am spannendste ist? ich hoffe du schreibst shcnell weiter
lg


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