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Die Geschichte einer Liebe

Wird Rai ihr Glück finden?
von

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Das White Sword

Hey, mal wieder vielen lieben Dank an meine beiden super tollen Kommischreiber!!! Ihr seid die Besten!!!

So und jetzt viel Spaß beim Lesen!
 

Das White Sword
 

Sie spürte während sie sprang die Luft, wie sie durch ihre Haare wehte. Dann prallte sie plötzlich hart auf. Sie kniff die Augen zu, als sie sie wieder aufmachte, sah sie die Schlucht unter sich. Sie klammerte sich erschrocken fest. Doch woran klammerte sie sich denn eigentlich? An nichts! ~Es gibt einen Übergang, doch er ist unsichtbar! Oh Gott!~ Rai zitterte am ganzen Leib. Sie wusste nicht was mit ihr geschah. Sie klammerte sich an eine unsichtbare Brücke. Langsam kroch sie voran, bis auf die andere Seite. Auf der anderen Seite stand sie auf und schaute auf die Brücke. ~Man hatte ich Schiss! Hier muss wirklich der Mut siegen.~ Dann blickte sie durch den Gang. Am Ende des Ganges war ein Licht. Langsam ging sie auf das Ende zu. Sie kam in einen großen Raum. Rai sah sich genau um. In der Mitte stand ein großer Thron. Sie konnte ich jedoch nur von hinten sehen. Er war grau und sah schon sehr zerfallen aus. Außerdem lag viel Staub auf ihm. Der Raum war kahl und es stand nichts weiter in ihm. Auf der anderen Seite sah sie eine Treppe, die hinauf führte. ~Das ist der einzige Weg. Dort muss das Schwert sein.~ Rai ging auf die schmale Wendeltreppe zu, doch plötzlich hörte sie eine Stimme. „Halt!“, erschrocken blieb sie stehen. Langsam drehte sie sich um. Als sie erkannte, wer sprach, bekam sie eine Gänsehaut. Es war ein gruseliger Anblick. Auf dem Thron saß ein Mann. Er hatte einen schwarzen Anzug an. „Du darfst da nicht hoch!“, sagte er in einer traurigen Stimme. Seine Haut war schon grau. Auf ihm lag genauso viel Staub wie im Rest des Zimmers. Sein Haar war schon ausgefallen bis auf ein paar Einzelne. Er sah abgemagert und ausgetrocknet aus. Rai glaubte die Knochen knacken zu hören, als er aufstand. „Du kannst da nicht hoch.“, wiederholte er. Schritt für Schritt ging er auf sie zu. Er streckte die Hand nach ihr aus. Rai packte das Grauen. Sie zog ihr Schwert: „Kein Schritt näher! Wer bist du?“ Der alte Mann hielt inne. Er nahm langsam die Hand runter. „Wer ich bin? Ich bin der Wächter des letzten Schwertes des Schmieds. Ich kann nicht zulassen, dass ein Unwürdiger dieses Schwert verunreinigt. Deshalb muss ich dich aufhalten.“ Er sah sie todernst an. „Ich muss aber das Schwert holen. Ich habe es jemandem versprochen. Mir bleibt keine Wahl.“ „Dann bleibt mir auch keine Wahl. Dann müssen wir kämpfen. Wenn du mich tötest, dann kannst du es haben. Aber ich muss dich warnen! Ich bewache das Schwert schon seit über 100 Jahren und habe schon viele wurde ich herausgefordert. Ich war es aber nicht, der dafür mit dem Leben zahlen musste.“ Rai sah ihn ängstlich an. ~Diese halbe Leiche muss ich doch besiegen können. Streng dich an Rai!~
 

Sie stürmte auf ihn los, doch er wich geschickt aus. Rai war überrascht, dass ein er noch so viel Kraft besaß. Danach sah er gar nicht aus. Rai griff noch mal an, doch diesmal war sie auf seine Geschicklichkeit gefasst. Er parierte wieder locker und holte selbst zum Schlag aus. Rai konnte gerade so ausweichen. Der alte Mann staunte über Rai´s Schnelligkeit. Dann brach ein regelrechter Hagel von Schlagabtäuschen ein. „Ich habe noch nie jemanden mit so viel Leidenschaft kämpfen sehen. Dabei bist du noch so jung.“, sagte der Alte. „Wen interessiert es!? Ich hol mir einfach das Schwert!“ Rai ging auf ihn los. Sie schlug von oben mit dem Schwert ein, doch der Wächter hielt ihren Schlag mit seinem Schwert auf. Plötzlich verschwand Rai´s Gestalt wie ein Geist. Er wunderte sich und suchte nach ihr. Plötzlich tauchte sie hinter ihm auf und schlug ihm mit ihrem Ellenbogen in den Rücken. Er flog gegen die Wand. Sie brach in kleine Stücke. Zum Vorschein kam der Himmel. Rai sah in diesem Moment, dass sie bis auf die Spitze des Berges gekommen war und dass es wieder zum morgen dämmerte. Der Alte war erstaunt, welche Kraft Rai besaß. ~Dann muss ich doch andere Geschütze aufsetzen!~ Er stand auf, doch er wirkte von diesem Schlag schon recht angeschlagen. Er steckte sein Schwert wieder in die Scheide. Er hob beide Hände zum Himmel hinauf. Rai sah erstaunt zu ihm. Die Wolken begannen Kreise um den Berg zu ziehen. Plötzlich kamen Blitze aus den Wolken und zerschmetterten die anderen Wände. Das Einzige, was übrig, war eine Treppe zu einem Podest. Was darauf lag, konnte Rai nicht erkennen. „Ich bin ein Wächter der 12 Drachenschwerter. Jeder Wächter besitzt eine besondere Fähigkeit. Meine ist Macht über die Wolken. Ich kann Frieden mit ihnen geben oder auch Krieg anfangen. Sie sind eine mächtige Waffe.“ Rai sah überwältigt in den Himmel. ~Deswegen waren die Wolken da. Sie existieren solange er existiert.~
 

In der Zwischenzeit saß Mihawk in einer Kneipe. Die Stühle waren schon lange hochgestellt und der Wirt putzte die letzten Gläser. Er traute sich nicht Mihawk anzusprechen, ob er ginge, deswegen ließ er ihn einfach da sitzen. Mihawk trank sein Bier und las die aktuelle Zeitung. Doch er konnte sich nicht wirklich auf die Artikel konzentrieren. Er dachte an Rai. ~Ob sie wohl gerade Schwierigkeiten hat? Sie hat schon eine ganze Nacht gebraucht.~ Er dachte gerade darüber nach, als plötzlich jemand draußen aufschrie. „Aaahh! Der Berg! Die Wolken! Eine Katastrophe!“, schrie eine Frau. Dem Ruf folgten viele. Alle sahen aus ihren Fenstern und staunten über die Veränderung des Berges. Mihawk entschloss sich auch nach zu sehen. Er sah, wie alle gebannt auf den Berg starrten, doch als er selbst hinsah, konnte er seinen Augen kaum trauen. Eine gewaltige Masse von Wolken kreiste um den Berg. Der Berg selbst hatte keine Spitze mehr. Er war platt, wie ein Plateau. Auf diesem Plateau blitze und donnerte es regelmäßig ab. ~Rai ist bestimmt auf der Plattform. Ich werde mal nachsehen.~ Dann ging ruhig in Richtung Berg auf den Wald.
 

Rai konnten selbst die Blitze keine Angst mehr einjagen. Sie war fest entschlossen ihn zu besiegen. Sie stürmte auf den Mann zu, doch ein Blitz raste auf sie hinab und traf sie genau. Rai schrie auf vor Schmerzen. Sich windend vor Stichen lag sie auf dem Boden. Der Mann sah sie eiskalt an. Er ging langsam auf sie zu und holte mit seinem Schwert aus und schlug zu. Im letzten Moment konnte Rai ihre letzte Kraft mobilisieren und den Schlag abwehren. Sie schaffte es tatsächlich schnell aufzustehen und in Deckung zu gehen. Sie atmete heftig. ~Ich bekomme kaum Luft. Es muss jetzt schnell gehen, sonst habe ich keine Chance mehr.~ Sie stürzte auf ihn los. Wieder kämpften sie unerbittlich. Beide fügten sich mehrere Schnittwunden zu. Rai musste aber am meisten auf die Blitze aufpassen. Würde sie noch einer treffen, wäre sie erledigt. Ihr Blut lief ihren ganzen Körper herunter. Der Alte sah im Gegensatz ganz kräftig aus. Rai wurde schwindelig. Sie musste jetzt was tun, sonst wäre es zu spät. Sie lief auf ihn zu und tat so als würde sie ausrutschen. Sie riss ihm die Beine stattdessen weg und schnitt ihm einen Arm ab. Er schrie auf vor Schmerzen. Anstatt Blut kam jedoch eine schleimige Masse heraus, die Rai irritierte. Diesen Moment nutze der Alte und ließ das Schwert fallen. Er packte Rai am Hals und versuchte sie zu würgen. Rai Augen weiteten sich. Sie bekam keine Luft mehr. Dann zuckte der Alte und ließ locker, die Hand aber immer noch an ihrem Hals. Er sah an sich herunter und erkannte, dass Rai ihr Schwert direkt durch sein Herz gestochen hatte. Er spürte wie ihn langsam die Kraft verließ. Nein, er würde nicht aufgeben. Er schob das Schwert durch sich durch, sodass er immer näher an Rai rankam. Er öffnete seinen Mund und aus ihm kamen widerliche Tentakeln. Rai löste sich aus seinem Griff und schlug ein weiteres Mal zu. Der Kopf rollte einige Meter weiter weg. Der Körper fiel dumpf auf den Boden. Rai´s Schwert zerbröselte zu Staub. Der faulige Gestank des Schleimes, der aus dem Mann austrat vernebelte Rai´s Verstand. Sie fiel zu Boden.
 

Rai öffnete die Augen. Um sie herum war nur Zerstörung. Sie sah in den Himmel. Die Wolken waren immer noch da. Sie konnte es sich nicht erklären. Nach einer kurzen Weile, versuchte sie auf zu stehen. Ihr ganzer Körper war übersäht mit Kratzern und Schnitten. „Ich muss es holen. Mihawk verlässt sich doch auf mich!“, sagte sie zu sich selbst. Unter größten Schmerzen versuchte sie zur Treppe zu kommen. Immer wieder kippte sie um, da sie das Gefühl hatte, die Erde würde beben. Die Blitze schlugen immer noch auf das Plateau ein und verursachten deswegen dieses Beben. Langsam ging Rai die Treppe hoch. Sie erkannte einen leichten Schimmer. Stück für Stück erkannte sie mehr. Dort auf dem Podest lag wirklich ein Schwert. Rai konnte es kaum fassen, es war das White Sword. Sie sah es mit Ehrfurcht an. Dann fasste sie es an. Plötzlich bemerkte wie viel Macht sie durchströmte. Sie hielt es näher an ihr Gesicht. Es ließ ihr Gesicht hell aufleuchten. Rai´s Schmerzen waren für einen Augenblick vergessen, so groß war ihr Staunen. Unendliche Macht glaubte sie zu spüren. Plötzlich hatte sie den Drang das Schwert in den Himmel zu halten. Sie wusste nicht warum, doch sie konnte dem Drang nicht widerstehen. Sie hielt es in den Himmel.
 

Mihawk war schon fast am Ende des Waldes angelangt. Da blieb er plötzlich stehen. Er sah einen schwarzen Punkt ganz oben auf dem Plateau. Irgendwas blinkte am schwarzen Punkt auf. Er beobachtete das Geschehen ganz genau. Plötzlich fingen die Wolken wieder an sich zu drehen, doch diesmal kamen sie herunter. Sie bildeten einen gewaltigen Wirbelsturm, der sich zum schwarzen Punkt hinab bewegte. Er schien den Sturm einzusaugen. Bis alle schwarzen Wolken verschwunden waren. Es wurde wieder richtig hell. Die Menschen in der Stadt konnten es nicht glauben. Endlich waren sie von diesen Wolken erlöst. Sie konnten jetzt wieder die strahlende Sonne erblicken. Mihawk stand da und sah nur hinauf, dann flüsterte er ein Wort: „Rai!“ Er ging weiter. Der schwarze Punkt war verschwunden. Nach einer Weile blieb Mihawk wie angewurzelt stehen. Er sah in der Ferne eine Gestalt auf ihn zukommen. Er erkannte Rai. Sie trug etwas. Ein weißes Schwert. Mit stolzem und aufrechtem Körper ging Rai auf ihn zu. Mihawk erahnte an ihren Wunden, wie viel sie erlitten haben musste. Rai zeigte kein Anzeichen von Schwäche. Sie lächelte ihm entgegen, als sie auf ihn zuging. „Ich hab es. Es war nicht ganz so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber ich habe es dir gebracht.“ Sie übergab das Schwert an Mihawk. Er zog es aus der Scheide und sah sich die Klinge an. Sie war so rein und hell. Das Heft dezent gehalten. Es gab keine großen Verzierungen. Er steckte es wieder ein und hing es sich um die Schulter. „Lass uns gehen.“, sagte er und wollte sich gerade umdrehen, doch bei Rai´s ersten Schritt brach sie zusammen. Rai hatte keine Kraft mehr. Sie war am Ende. Sie merkte, wie sie etwas auffing. Mihawk konnte sie in letzter Sekunde halten. Er hob sie hoch und trug sie auf seinen Armen. Rai sah ihn an, doch Mihawk schaute nicht zu ihr hinunter. Sie war so froh, dass er da war. Ohne ihn würde sie nicht mehr leben, nicht mehr das hier erleben. Sie war ihm dankbar, dass er sie trug. Sie konnte keinen einzigen Schritt mehr machen. Irgendwie hatte sie das Gefühl als sie ihn ansah, dass er sehr zufrieden mit ihr war. Sie lächelte in sich hinein, denn sie war glücklich. Rai lehnte ihren Kopf an seine Brust und schloss ihre Augen. Mihawk´s Augen huschten kurz über ihr Gesicht hinweg. ~Ich wusste, dass du es schaffst!~, dachte er und trug sie bis zum Boot.

Auf dem Weg durch die Stadt. Trafen sie überall auf neugierige Blicke. Sie kamen ja auch aus Richtung des Berges. Rai war inzwischen in Mihawk´s Armen eingeschlafen. Er legte sie in sein Bett und ließ sie schlafen. Die schnitte waren nicht so tief, dass sie gefährlich waren. Sie war nur einfach zu erschöpft. Er legte das White Sword neben das Bett. Er setzte sich neben Rai und deckte sie zu. Sie schlief jetzt tief und fest. Er betrachtete sie die ganze Zeit. Er bemerkte wie leise sie atmete. Er betrachtete ihr Gesicht genauer. Sie hatte schöne, reine und glatte Haut. Die Augen waren groß und schön geformt. Obwohl sie geschlossen waren, konnte er die Schönheit der Augen, die unter dem Lid lagen ermessen. Eine kleine, gerade Nase. Der Mund, der verführerisch leicht offen lag. Diese sinnlichen und fein geformten Lippen, mussten sich wahrscheinlich wie Seide anfühlen, dachte er sich. Er sah sie lange Zeit an, dann stand er auf und ließ das kleine Boot wieder hinauf auf das Meer segeln.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2012-08-05T14:40:43+00:00 05.08.2012 16:40
JA, genau die Stelle mein ich, wenn er sie trägt, das ist so...KAWAI. Oh ich freu mich.*FreuFreu*:D Kritik hab ich zurzeit nicht und ich werd jetzt auch gleich weiter lesen, bis gleich.

Lg riko-chan
Von: abgemeldet
2008-02-17T19:18:22+00:00 17.02.2008 20:18
Ein gelungenes Ende eines Kampfes und ein neues Schwert für die Heldin, so wie man sich das wünscht *grins* Den Fight, hast du außerordentlich gut beschrieben, gefällt mir ^^

By Hisoka
Von:  Monny
2007-12-12T10:42:25+00:00 12.12.2007 11:42
Echt Klasse^^. Freu mich schon auf das nächste kapitel^^. hast du echt klasse geschrieben^^.

gez.Lysop1^^.

PS: Frag mich wann endlich Ruffy und die anderen dazu kommen^^.
Von:  blacksun2
2007-07-19T10:46:19+00:00 19.07.2007 12:46
Mihawk und Rai führen bis jetzt eine echt interessante "Beziehung"

ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich mal ein wenig kritisiere
"Jahren und habe schon viele wurde ich herausgefordert." hast dich anscheinend vertippt, is ne Mischung entstanden aus er hat herausgefordert und ist heraus gefordert wurden
"Rai war überrascht, dass ein er noch so viel Kraft besaß" wenn schon, dass er noch soviel Kraft besaß, wenn du schreibst "ein er" klingt das ziemlich männerfeindlich, als ob es sie allgemein überraschen würde, dass ein Mann so stark ist
in dem Kapitel sind ein paar kleine Rechtschreibefehler, und du hast auch manchmal ein Wort vergessen, z.B Dann ging ruhig in Richtung Berg auf den Wald.

aber alles in allem weiß man ja immer was gemeint ist und ich mag deine Art Kämpfe zu beschreiben, mir fällt das immer sehr schwer
Von:  Inu-Yashagirl88
2007-05-10T15:47:52+00:00 10.05.2007 17:47
*vorsichtigumEckelug*
Hi^^°... *erschöpftbin*
Ich kann dir sagen, es is gar nich so einfach sich aus einem Haufen frischer Erde rauszuwühlen... besonders wenn du drunter liegst...==*
ABER ICH HABS GESCHAFFT!!! *wieneIrreimKreisrumspring*
Zu deinem Kapi: Der Alte war ja echt widerlich oder? Statt Blut hat der Schleim und Tentakel...XP wie pfui is das denn? Arme Rai, war echt ein hartes stück Arbeit... Aber geiles Kapi!
So fertig mit der Bewertung: Mal was andres!
Soll ich dir mal was verraten? ^^ Dein lieber FREUND MIhawk is gar nich so stark wie er immer tut! Ätsch! Sonst läg ich nämlich noch im Grab... und das tu ich ja nich mehr - MUHAHAHA *IrreLach*
Und soll ich dir doch was verraten? Als der mich das letzte mal attackiert hat, hat er scheinbar was verloren *mitZettelwink*
Und rat mal was da drauf steht^^v das errätst du nie!
Wart ma kurz... *sichumblick* Gut er is nich da, dann kann ichs dir ja verraten...
Unser liebster Lieblingssamurai hat scheinbar eine eigentümliche Vorliebe für *geheimnisvollesSchweigen* SLIPS AUS KROKODILLEDER!!! Der Zettel ist ein Einkaufszettel aus der Galeria!!! *dreckiglach*
HA! jetzt kann ich mich rächen!!! Niemand verbuddelt mich ungestraft in nem Misthaufen!!! *wiederwieeineIrrelach*
Hey Leeloo! hast du Lust mir bei einer kleinen Erpressunjgaktion zu helfen und-
Mihawk: Na nu... wen haben wir denn da? Bien sûr... die kleine Irre... Na, wieder Sehnucht nach der Wand oder deiner letzten Ruhestätte?
*fg* Ich: neenee Mihawk, diesmal nicht. Sag mal... was würdest du davon halten, wenn ich deinem (und MEINEM) kumpel Shanks was von deinen eigentümlichen Vorlieben erzähle? *anzüglichgrins*
Mihawk: Je ne sais pas ce que tu veux dire... (Ich weiß nicht was du sagen willst)
Ich: Naja ... Krokodile sollte man doch unter naturschutz stellen... meinst du nicht auch?
Mihawk *bleichwird* : WOHER...!
Ich: Naja... is jetzt auch egal... aber ich bin mir sicher wir können uns irgendwie einigen...^^ Außer natürlich , du willst dass Shanks davon was mitkriegt!
Mihawk: ich weiß schon ganz genau wie wir das klären... *Schwertzieh*
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ICH: Mo... Mo... Moment mal... ShiT! NICHT SCHON WIEDER!!!! Na warte! Wenn ich das hier überleb, erfährt der gute Kaiser alles! Und ich meine wirklich ALLES!!!
Mihawk: WENN du das hier überlebst...
Ich: Oooohhhuuuuhhhh... Ich muss dann ma weg... Leelooo... HILF MIR!!! STEH NICH EINFACH SO RUM!!! WAAAAHHHH!!!!*wegrenn*
Mihawk: Hey leeloo... Ich hab dir doch gesagt du sollst deine Leser besser aussuchen... Und noch was... Nichts von dem was diese IRRE erzählt hat ist wahr *rotwerd* VERSTANDEN?!

lg
Von:  Shitari
2007-05-10T11:46:28+00:00 10.05.2007 13:46
Hey! Ich wusste das Rai es schafft *Yeah!* Super Kappi, einsame spitze, der Mihawk wird sich doch nicht etwa verlieben??? XD schreib bitte ganz schnell weiter ja? informierst du mich dann wieder? wäre wirklich lieb,

Lg xitax


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