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Die Geschichte einer Liebe

Wird Rai ihr Glück finden?
von

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Mount Koruna

Hey, erst einmal ein riesengroßes Dankeschön an meine beiden tollen Kommischreiber!
 

So und jetzt viel Spaß beim Lesen,

eure Lee
 

Mount Koruna
 

„Meine erste Prüfung?“, fragte sie verdutzt. Mihawk starrte weiter ins Feuer. Beide schwiegen eine Weile. Rai sah sich ihr Handgelenk an. Sie hatte noch einen Verband, aber eigentlich hatte sie keine Schmerzen mehr. Mihawk blickte auch auf ihre Hand. „Wieso hast du das gemacht?“, fragte sie und sah ihn an. „Was?“ „Wieso hast du Typen geschlagen und mich zum Boot gebracht? Hab ich mich was falsch gemacht?” Mihawk sah wieder ins Feuer. ,,Du sollst nicht einfach irgendwo mit jemanden hingehen. Das kann gefährlich werden. Hier muss man eigentlich immer mit Hinterhalten und Gefahren rechnen. Geh also nicht allzu fern von mir weg. Ich wollte dich nur beschützen.“ Rai nickte. „Okay, ich verstehe.“ Mihawk wusste nicht was er sagen sollte. Das war eigentlich nicht der wahre Grund, warum Mihawk den Mann schlug. Er fühlte sich schlecht, weil er sie angelogen hatte, doch war es immer noch besser als die Wahrheit. Denn Er hatte ganz bestimmt keine Zweifel, dass Rai sich wehren konnte, wenn es drauf ankäme. ~Ich weiß nicht, was ich da gefühlt habe, aber als ich sie mit diesem Typen sah, da schmerzte es ungeheuer in meiner Magengegend. Ich hatte eine unglaubliche Wut. Ich musste ihn schlagen. ~ Das war das allererste Mal, dass er richtig eifersüchtig war. Nein, das konnte er ihr niemals sagen, denn sie war doch nur seine Schülerin und nichts anderes.
 

Am nächsten Morgen trainierte Rai schon eifrig, als Mihawk aufwachte. ~ Wenn er eine Prüfung für mich hat, muss ich vorbereitet sein. ~ Er sah sie wieder mit ausdrucksloser Miene an, aber im Innern war er überrascht, wie entschlossen Rai heute aussah. „Unser nächstes Ziel ist Unam. Wir werden sie heute noch erreichen.“ Rai wunderte sich. Kein Wort über die Prüfung. Dann segelten sie los.
 

Sie fuhren noch nicht lange, da sah Rai bald einen schwarzen Fleck am Horizont. Bald erkannte sie, dass dort eine Insel war, über der eine riesige schwarze Wolkendecke schwebte. Das war ziemlich seltsam, denn sonst war überall gutes Wetter und keine einzige Wolke war zu sehen.
 

Als sie am Hafen anlegten, regnete es im Strömen. Doch die Menschen schien das nicht zu stören. Rai bemerkte, dass keiner auch nur annähernd ein genervtes Gesicht machte. Sie setzten sich in eine Piratenbar. Sie saßen an einem großen Fenster Richtung Stadt. Mihawk nahm einen großen Schluck aus seinem Krug. „So, siehst du den Berg hinter der Stadt?“ Rai blickte nach draußen. Da stand er, groß und dunkel. Sie nickte. „Das ist der Mount Koruna.“ Rai hörte aufmerksam zu. „Eine Legende erzählt, dass dort mal ein Schmied lebte, der die 12 besten Schwerter der Welt herstellte. Man nennt sie auch Drachenschwerter. Eines davon ist das Black Sword. Es soll das Stärkste von ihnen sein.“ Rai sah ihn mit großen Augen an. „Dein Schwert? Also ist die Legende wahr?“ „Das weiß niemand so genau. Es heißt, es wurde von ihm geschaffen. Niemand konnte dieses Schwert übertreffen. Doch der Schmied erkannte, dass das Schwert viel zu mächtig war. Also schuf er ein zwölftes Schwert. Eins, das es angeblich mit Diesem aufnehmen könne. Doch dieses Schwert wurde nie gefunden. Vor kurzem hat man neue Inschriften gefunden, in denen von einem White Sword die Rede war. Also dachte ich mir, dies müsste das Schwert sein, das dieser Schmied geschaffen hatte. Der Legende nach versteckte er die beiden Schwerter. Eines am Ort wo er sein Ende finden sollte und Eines an dem Ort, wo alles begann. Das Black Sword fand ich an seinem Grab. Nun habe ich immer überlegt, wo denn der Anfang sei. Es war kein Geburtsort bekannt, also dachte ich mir, dass es da sein muss, wo das White Sword geboren war. Am Mount Koruna. Ich glaube es muss im Berg sein. Ich möchte, dass du es für mich holst.“ Rai sah ihn perplex an. „Was?“ Er sah sie eindringlich an. „Das ist deine Prüfung. Du sollst zum Mount Koruna gehen und sehen, ob dort das Schwert liegt. Wenn ja, dann bringst du es mir.“ „Na gut.“ „Du musst bedenken, das ist nicht ganz einfach. Ich musste damals vielen Fallen und Gefahren entgegenstehen“. Rai schluckte. „Du musst durch den Wald gehen. Ich warte solange auf dich.“ Rai sah aus dem Fenster. Der Berg sah jetzt noch bedrohlicher aus. Dann ging sie aus der Bar raus und immer weiter Richtung Berg. ~Das ist ja ne tolle Prüfung. Kann sie vielleicht noch etwas schwerer gemacht werden? Na toll. Und was ist, wenn ich gar nicht wiederkomme? ~ Rai wollte sich darüber keine Gedanken machen. Als sie am Ende der Stadt war, sah sie den großen und tot wirkenden Wald. Es regnete immer noch in Strömen. Diese Wolken waren wirklich seltsam. Sie marschierte in den Wald. Selbst der Wald war düster und unheimlich. Die Bäume knarrten und verdüsterten den Weg.
 

Es dauerte den halben Tag durch diesen unheimlichen Wald zu wandern. Der Berg kam immer näher. Kein Mensch war auch nur weit und breit zu entdecken. Als sie endlich am Fuße des Berges ankam, sah sie die Einöde vor sich liegen. Alles um den Berg war verrottet und verbrannt. Alles war tot. Rai sah sich mit Unbehagen um. Nach einiger Zeit des Erkundens fand Rai doch tatsächlich einen kleinen Eingang in den Berg. ~ Also, gab es hier doch mal Leben. ~ Leider war der Eingang mit Steinen versperrt. Sie brauchte lange, bis alle Steine weg waren. Langsam dämmerte es. Rai sah in den Himmel. Die schwarzen Wolken waren kein tröstlicher Anblick. Es schien, als wären sie sauer, denn sie fingen jetzt an zu blitzen. Rai suchte noch ein trockenes Stück Holz und zündete es an. Dann ging sie durch den Eingang in den Berg. Es schien eher wie ein Stollen. Der Gang war eng und klein. Rai musste ne ganze Weile auf allen Vieren krabbeln. Dann plötzlich hörte der kleine Gang auf und sie kam in einen normalen Gang, wo sie aufrecht gehen konnte. Hier war kaum Luft, sodass es ihr schwer fiel zu atmen. Auch die Fackel litt darunter. Sie wurde ganz klein. Rai merkte wie der Gang stetig anstieg. Plötzlich hörte sie etwas rascheln und ein kleiner Luftzug durchwanderte den Gang. Dabei ging die Fackel aus. Rai stöhnte auf. Es war nun stockdunkel. Rai konnte nichts sehen. Dann zündete sie wieder ihre Fackel an. Als sie sie wieder angekriegt hatte, leuchtete sie nach vorne und da stand plötzlich direkt vor ihr ein kleines hässliches Monster mit großen Augen und blanken Zähnen. Es sah aus wie ein Gnom. Rai erschrak über den Anblick der Gestalt, die sie so im Dunkeln anstarrte und fiel hin. Dabei ging schon wieder die Fackel aus. Rai atmete heftig. ~Was war das? ~ Sie hatte unglaubliche Angst. Plötzlich hörte sie wieder das Rascheln und dann hatte sie heftige Schmerzen im Bein. Etwas zog sie den Gang hoch. Sie zog sofort ihr Schwert und fuchtelte damit wie wild über ihr Bein. Sie spürte, wie ihr Schwert etwas durchschnitt. Etwas quietschte auf und rannte davon. Rai war vor Schreck wie gelähmt. Dann zündete sie wieder ihre Fackel an. Sie sah zu ihrem Bein hinunter. Sie konnte die großen Bissspuren sehen. Es schmerzte höllisch. Sie wollte am liebsten zurück, aber niemals wollte sie Mihawk enttäuschen. Rai riss die Augen auf. Sie wollte nicht noch mal von diesem Gnom gebissen werden. Sie ging wieder eine Weile. Doch die Aufmerksamkeit wich nicht. Ihr Herz schlug rasend schnell. In der einen Hand trug sie die Fackel und in der andren Hand das Schwert. Immer angriffbereit. Bald merkte sie, dass ihre Schritte immer mehr hallten. Dann spürte sie plötzlich einen Luftzug und die Luft wurde um einiges erträglicher. Auf einmal stand sie in einer riesigen Halle. Riesige Säulen trugen die Decke. Die Fackel leuchtete stärker und sie konnte die ungeheuren Ausmaße der Größe des Raumes etwas erahnen. Überall standen Waffen herum. Ihre Schritte hallten jetzt laut wider. Langsam ging sie weiter. Sie wollte bloß keine Geräusche machen. Sie ging auf einer Säule zu, denn etwas war in sie eingraviert. Sie konnte die Schrift nur schwer entziffern, da die Inschrift in einer altmodischen Schrift dort stand. Nur langsam konnte sie die Zeilen lesen: „Nur wer Mut und Weisheit besitzt, traue sich weiter! Der Teufel beobachtet dich und bei einem Fehler nimmt er dich zu sich!“ Rai erschauderte. Jetzt hatte sie gar keine Lust mehr weiterzugehen. Aber sie musste einfach. Doch plötzlich hörte sie wieder das Rascheln von vorhin. Rai drehte sich schnell um, doch in der großen Halle erkannte sie nichts. Sie atmete einmal tief durch und ging an der Säule vorbei. Die Botschaft machte ihr Sorgen. ~ Egal, wer auf mich wartet! Ich muss das Schwert holen! ~
 

Nach einiger Zeit erkannte sie eine kleine Tür am Ende des Saals. Rai war froh, dass es endlich ein Ende hatte. Denn immerzu hörte sie Geräusche aus allen Ecken und Enden der Halle. Doch dann erkannte sie kleine dunkle Stellen, die an den Säulen herumkrabbelten und sich langsam auf die kleine Tür zu bewegten und vor ihr stehen blieben. Rai bekam es wieder mit der Angst. Ihr Herz raste. Sie sah kleine weiße Flecken aufleuchten. ~ Das sind…. Augen! ~ Rai erschrak. Es war wieder dieses kleine Monster, nur diesmal waren hunderte. Sie blieb stehen. Die Dinger sahen sie aufmerksam an. Dann plötzlich raste die Menge auf sie zu. Im letzen Moment konnte sie eine Hand voll von ihnen mit dem Schwert abwehren. Sie wichen nicht zurück. Immer wieder griffen sie Rai an. Rai machte einen Satz über die Meute rüber und stand nun zwischen Tür und den Gnomen. ~ Es hat keinen Sinn jetzt zu fliehen. Sie würden mich verfolgen! ~ Dann roch Rai plötzlich etwas Seltsames. Am Rahmen der Tür hing eine alte Öllampe. Sie schien noch voll zu sein. Sie schmiss die Lampe vor die vor sich. Eine große Lache an Öl bildete sich. Dann hielt sie ihre Fackel daran. Sofort entflammte ein großes Feuer und die Monster flohen. Anscheinend machte ihnen Feuer Angst. Rai ging jetzt beruhigt weiter. ~ Die machen mir keinen Ärger mehr. ~
 

Sie ging wieder eine Weile einen Gang entlang. Sie merkte wie heiß es wurde. Diesmal waren die Wände reich verziert. Es waren viele Bilder gemalt worden. Sie zeigten immer wieder einen Mann, der Schwerter herstellte. Doch in anderen Bildern stand er im Feuer und Männer in schwarz gekleidet standen um ihn herum. Am Ende sah man 12 Schwerter. Zehn waren hintereinander gemalt. Sie sahen ganz gewöhnlich aus. Rai sah sich die Bilder jetzt ganz genau an. ~ Anscheinend gibt es auch eine traurige Geschichte um den Schmied und seine Schwerter. ~ Am Ende der 10 Schwerter standen 2, die ganz besonders hervorgehoben waren. Ein großes Schwarzes. Es steckte im Boden auf dem Bild, somit sah es wie ein Grab aus mit einem Kreuz. Das andere Schwert war kleiner. Es schien von normaler Größe zu sein. Es war ganz hell. ~ Daher also der Name White Sword. ~, dachte sich Rai. Es steckte nicht im Boden. Es war umgekehrt und berührte mit seiner Spitze den Himmel. Es sah so aus, als würden sich die Wolken öffnen und Licht entstände. Rai erkannte dies als ein Zeichen des Lebens. ~Wie Mihawk gesagt hatte. Eins am Ende und Eins am Anfang der Geschichte des Schmiedes. ~ Sie blickte wieder nach vorn. Plötzlich waren keine normalen Steine mehr auf dem Boden. Jeder Stein war mit einem Buchstaben versehen. Rai erblickte vor diesem seltsamen Feld eine Inschrift: „Nur der Aufmerksame wird die besondere Zahl wissen. Ein falscher Schritt und die Hölle ist näher, als du denkst.“ Rai schluckte. ~ Also muss ich die besondere Zahl wissen und auf diese Zahl springen, sonst wird nichts Gutes passieren. ~ Sie sah auf das Feld. Dort waren aber keine Zahlen. Also musste sie die Zahl als Wort buchstabieren. Doch was war die besondere Zahl? ~ Der Aufmerksame weiß die Zahl. ~ Rai überlegte, dann ging ihr ein Licht auf. „Es sind die Bilder!“, rief sie. Sie sah sie sich noch einmal genau an. ~ Ist hier irgendeine besondere Zahl abgebildet? ~ Sie wischte sich den Schweiß ab. Es war wirklich ganz schön heiß hier. Dann viel der Groschen. Sie blickte auf die Zwölf Schwerter. ~ Die Zwölf Schwerter sind es. Zwölf! Das ist es! ~ Dann ging sie auf das Feld mit den Buchstaben zu. Sie suchte den ersten Buchstaben. „Z, z, wo ist das Z? Da!“ Sie zögerte einen Moment. ~Was ist, wenn das nicht die richtige Zahl ist? Egal, ich muss es probieren! ~ Sie stieg auf den ersten Buchstaben drauf. Er wackelte in wenig, doch nichts passierte. Dann kam das W. Auch hier passierte nichts. Dann das Ö. Rai musste einen großen Sprung machen, weil es so weit entfernt war. Sie rutschte aus und plötzlich brach der ganze Boden unter ihr zusammen. Die Steine fielen alle in einen riesigen Magmastrom. Zähflüssig, aber tödlich floss die Masse vor sich hin. Rai konnte sich gerade noch am richtigen Stein festhalten. Sie starrte mit Entsetzen nach unten. ~ Jetzt weiß ich, was mit „Die Hölle ist näher, als du denkst“ gemeint war! ~ Unter großer Kraftanstrengung zog sich Rai wieder hoch. Es war jetzt glühend heiß. Als sie es wieder geschafft hatte auf dem Stein zu stehen, waren nur noch die richtigen Buchstaben stehen geblieben. Schnell sprang sie von Buchstabe zu Buchstabe. „Man war das ein Schock!“, sagte sie sich. Sie blickte noch einmal hinunter zum Magma. Beinahe wäre sie dort unten gewesen.
 

Sie beruhigte sich nach einer Weile wieder. Der Gang stieg jetzt steil an. Irgendwann hörte ganz plötzlich der Weg auf. Rai wäre fast gestürzt. Sie stand direkt vor einer riesigen Schlucht. Auf der anderen Seite ging der Weg weiter. Von dort aus kam ein seltsames Licht. Sie versuchte dort etwas zu erkennen, doch der Weg machte eine Biegung. ~ Und wie soll ich hier bitteschön rüber kommen? ~ Dann entdeckte Rai wieder eine Inschrift: „Ab hier muss dein Mut siegen.“ ~ Na toll! Das bringt mir ja viel! ~ Rai war schon so weit gekommen. Sie konnte jetzt nicht zurück. Sie musste Mihawk dieses Schwert beschaffen. Sie war sich sicher, dass es existiert, denn warum sollte man sich denn solche Mühe machen und hier Fallen aufbauen? Dann holte sie tief Luft. Rai dachte an alles, was sie bisher in ihrem Leben getan hatte. Durch ihren Kopf glitten tausende Bilder. Dann blieb das Bild bei Mihawk stehen. Sie konnte es sich nicht erklären, doch ihn bekam sie nicht aus dem Kopf. Beim Gedanken an ihn kam wieder das Rot auf ihren Wangen zum Vorschein. Dann sprang sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2012-08-05T14:15:04+00:00 05.08.2012 16:15
uhhhhhhhhhhhh. Deine Fantasie hat keine Grenzen, was? Bis auf ein paar kleine Rechtschreibfehler(die ich natürlich behalte), ein sehr gelungenes Kapitel.

Lg riko-chan
Von: abgemeldet
2008-02-16T21:39:08+00:00 16.02.2008 22:39
Year, geile prüfung *fasziniert ist*
Teilweise erinnerte es mich an "The Descent" mit diesen Gnomen, die einen fressen wollen und plötzlich immer im dunkeln auftauchen und solch komische röchelnde geräusche machen... *grusel*

Aber ansonsten war es gut beschrieben^^ hehe

By Hisoka
Von:  Monny
2007-12-10T20:46:52+00:00 10.12.2007 21:46
Oh man ich muss ja sagen das die Aufgaben mich ein bisschen an Indianer Jones erinnern vom dritten teil^^.
Jedenfalls super geschrieben^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez.Lysop1^^.
Von:  Lisette
2007-10-29T19:27:45+00:00 29.10.2007 20:27
Sorry, dass ich nicht über jedes Kapitel ein Kommi schreibe ^^
Aber es fesselt mich so sehr, dass ich nicht aufhören kann ^^
Von:  blacksun2
2007-07-19T10:30:03+00:00 19.07.2007 12:30
noch ne kleine Anmerkung zum vorigen Kapitel: du hast dort öfter Zeitformen falsch verwendet, also statt Präteritum Präsens oder statt Perfekt Präteritum, hab ich vergessen zu erwähen, weil ich so im Text vertieft war

ich hoffe Rai hat keine Prüfungsangst ; ) und ihr Deo sollte besser auch nicht versagen, ist nämlich ganz schön warm in der Nähe von Magma *g* und jetzt mal im Ernst, ich finde die Prüfung wirklich spannend beschrieben

nur so nebenbei bemerkt, der Satz "Es schien, als wären sie sauer, denn sie fingen jetzt an zu blitzen." klingt ein wenig seltsam
Von:  Inu-Yashagirl88
2007-05-05T22:23:51+00:00 06.05.2007 00:23
Meiomeiomei... da hat sich der alte Schwertschmied aba was einfallen lassen... eins ist sicher, die Pyramiden von Ägypten sind, was Sicherheit angeht, ein Dreck dagegen...
Rai braucht ganz schön Mut um das zu überstehen, aber hey! Sie is ne Frau, und wie heißts so schön? Manchmal brauchts halt die Power eine Frau.
Wo wir schon mal beim Thema sind... Ich hab da sonen Verdacht, Leelchen^^ aba sags IHM nicht... *flüsterflüster+
is doch so, dass der tolle und achso große Schwertmeister einfach nur zu feige ist, sich das Schwert selbst zu holn, oder? Eine Prüfung... ts, ja klar, wers glaubt wird selig und wers nicht glaubt kommt auch in den himmel^^° schickt der doch glatt die arme rai los... Elender feigling, und so was nennt sich Samurai --*
Eine Stimme:"Bitte wie war das?! könntest du das freundlicherweise nocheinmal wiederholen, s'il te plaît?"
Meine Wenigkeit:Nanu? Ein Franzose? Naja, muss noch ne Nachwirkung von meiner mündlichen Französischabiprüfung sein, hähä...
Erneut eine Stimme: "Spreche ich Chinesisch, oder was?! Wiederhole, was du grad eben gesagt hast! AUF DER STELLE!!!"
Ich: Hey! das kann man aba auch anders sagen...wär ja ma nett, wenn du dich ma zeigen würdest... Nagut ich sagte Mihawk ist nichts weiter als ein Möchtegernsamurai, der kleine Mädchen in dunkle Höhlen schickt, weil er selbst dazu zu feige ist und-"!
*krachsplitterboing*
TT...*Beulehab* ouch, das tat weh... *sichnachTäterumblick*
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^///^° oh, na so ein zufall... du auch (mal wieder) hier... Hey, nimm doch nich alles gleich so persönlich... !!!PACK DAS SCHWARZE FLEISCHERMESSER WEG! ICH WARNE DICH... Ich bin wahnsinnig gut mit Shanks befreundet... Dem wird das gar nich gefallen, wenn ich plötzlich nich mehr auftauch... Hey... Ich ruf ihn gleich... ich meins ernst *bibber*
AAH SHA-!
...
Mihawk: So, das Problem wäre dann auch erledigt. Und kleiner Tip für dich Leeloo- such dir deine Leser mal besser aus oder sie müllen dich mit ellenlangen Texten, wie diesem hier zu, der über keinerlei Inhalt verfügt. Könntest deine Leser auch mal warnen, dass sie besser genau überlegen sollten, was sie sagen... Sonst enden sie wie DAS hier *auffrischenGrabsteinzeig*
Ansonsten ein gelungenes kapitel. Weiter so.
Von:  Shitari
2007-05-05T16:00:02+00:00 05.05.2007 18:00
HEy, wiedermal ein super Kappi, wie ichs von dir erwartet habe ^^ schreib bitte ganz schnell weiter, was passiert jetzt mit Rai?? *neugierig guck* wirklich klasse FF, mach weiter so!!!

Lg xitax


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