Ich liebe dich!
Sanji und Robin liefen in hren gruppen durch die ganze gegend. Sie sahen sich überall um: Vor dem aus, hinter dem Haus und im Garten. Dch dann viel Robin der Wald noch ein und sie ging mit ihrer gruppe dort hin, während Sanji und seine Gruppe noch weiter vor dem Haus lungerten und ausschau nach Nami hielten.
Nami lag regungslos an dem Baum,...!
Robin durchquerte den ganzen Wald mit Lysoop und Kaya. Sie sahen sich überall um.
Dann waren sie in der nhähe von Nami und fingen an zu rufen.
"Nami! Wo bist du?" ,riefen sie die gaze zeit, doch sie meldete sich nicht.
Nach einiger zeit wachte nami benommen auf und rictete sich langsam auf. Sie fragte sich wo sie nur sei und dann hörte sie auch schon drei stimmen.
Sie kannte diese stimmen nicht.
Dann erschienen Drei Personen vor ihr und diese kannte sie auch nicht,..dabei waren es Robin, Lysop und Kaya.
Als Robin nami sah nahm sie sofort ihr handy und rief Sanji an.
"Sanji?...Ja wir haben sie!" sagte sie und legte dann auch schon wieder auf.
Sie gingen auf Nami zu und wollten ihr auf helfen, doch nami sah die drei nur fragend an.
"Nami?...alles in ordnung?..." fragte Lysop und sah dann das Nami eine Platzwunde am kopf hatte.
Robin sah sie dann auch und sah Nami an.
"Nami...Was ist passiert?" fragte sie und n´kniete sich zu ihr runter.
Nami sah Robin an und kriegte keinen Ton raus.
"Wir bringen dich erstmal nach hause okay?...dort wartet Sanji schon auf dich...er hat sich sorgen gemacht." erklärte Robin ihr langsam und half Nami dann hoch.
Nami stand auf und hielt sich an Robin und Lysop fest.
"S-sanji...?" fragte sie und ging langsam mit Robin und Lysop los. Kaya ging hinter ihnen her.
"Ja,...Sanji! er wartet am Haus auf uns." sagte Robin und langsam kamen sie aus dem Wald raus.
Sanji stand vor dem Haus und war schon ungeduldig geworden. Dann sah er wie Robin, lysop, Nami und Kaya aus dem Wald kamen.
"nami!" sagte er und rannte auf sie zu. doch dann entdeckte er die Platzwunde an ihrem Kopf und war ershrocken.
"W-was ist passiert...Robin...was...hat sie!?" fraget er und ging mit ihnen rein.
Robin und Lysp legten Nami auf ein Sofa und sanji setzte sich vor Nami!
"Nami?...was ist Passiert?...warum bist du verletzt?" fragte er sie und klang leicht verzweifelt.
Nami sah Sanji an und errinnerte sich dann wieder an das,...warum sie eigentlich weggerannt war.
"Du!" sagte sie nur und schloss die augen...sie wollte ihn nicht sehen.
Sanji verstand es ja irgendwie, stand auf und ging raus. Doch bevor er raus ging flüsterte er Robin noch ins Ohr, dass sie ihm doch bitte bescheid sage, was Nami geschehen war.
Robin nickte kurz und setzte sich dan auf dem platz, wo kurz zuvor noch Sanji gesessenh hat.
"Nami,...was ist denn passiert?" ,fragte sie sie und nahm ihr hand.
Nami öffnete wieder die Augen als sie Robin´s Stimme hörte.
"Nun ja,...ich weiss es nicht" bracht Nami leise hervor. Robin sah sie an und fragte dann, an was sie sich denn noch erinnern würde.
Nami erzählte ihr die Sache mit Sanji und dann das sie weggelaufen sei, weil sie sauer auf ihn war.
Robin nickte verständnisvoll und hörte aufmerksam zu. Dann kam Nami zu der stelle wo sie wieder zurück laufen und mit Sanji reden wollte, aber da sie sich ja verlaufen hatte ging das nicht.
Nami erzählte und erzählte, doch dann stockte sie aufeinmal.
"Warte mal,...ich bin immer geradeaus gelaufen und dann kam ein großer dicker ast und ich dachte mir Spring drüber. Als nahm ich ganz viel anlauf und los! doch an mehr erinner ich mich nicht mehr." sagte Nami und blickte leicht verloren drein.
Robin hörte weiter zu.
"Hm,...ab da hast du alles vergessen?" ,fragte Robin dann.
"Ja" ,saget Nami und nickte.
Dann stand Robin auf und ging zu Sanji.
Er saeht sie an und erwartet eine antwort auf Nami´s Platzwunde.
"Sie scheint ihr gedächtnis verloren zu haben...aber nur für ein Stunde oder weniger." , sagte Robin und Sanji schüttelte nur leicht den Kopf.
"Das ist alles nur meine Schuld..." , sagte dieser verzweifelt.
Robin nickte nur leicht.
"Ja,...da hast du recht!" , meinte sie dann und geht wieder zu Nami.
Sanji sah Robin nach und dann verschwand er auch schon in sein Zimmer.
Später am Abend lag Nami in ihrem Zimmer im Bett.
Sanji entschied sich zu ihr zu gehe und mit ihr zu reden. Also klopfte er an ihre Tüpr und wartete auf eine Antwort.
"Ja,...herrein..:" , sagte Nami und sah zur Tür. Sanji trat ein und sah Nami im Bett liegen.
"Was willst du?" , fragte Nami dann mit leicht saurem unterton.
Er hielt kurz inne. Doch dann ging er zu ihr ans Bett und sah sie an.
"Nami,...es tut mir leid...alles!" , sagte er ehrlich und nahm dann Nami´s Hand, sie versuchte sie wieder aus seinen hände zu entreissen. Sanji lies dies aber nicht zu.
"Du hörst mir jetzt zu,...und wenn es das letzte ist was du tus! Ich will dir nämlich nun alles erklären." , sagte Sanji und sah sie ernst an.
Nami sah ihn leicht erschrocken an und lauschte seinen Worten.
"Als du auf mich gewartet hattest gestern...stand ich mit meinem Wagen im Stau...ich konnte nicht kommen...ich wäre an diesem Abend so gern bei dir gewesen...du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr. Doch es ging nicht!
Ich wusste das du deswegen sauer auf mich sein würdest,...deswegen hatte ich dir ein schönes frühstück zubereitet...,aber das war ja auch Falsch. Ich hatte innerhalb 24 Stunden alles Falsch gemacht...und das noch bei dir,...meiner Großen Liebe. Nami,...Ich liebe dich wirklich...warum glaubst du mir das nicht und vertraust mir nicht?..." , sagte Sanji und sah nami dabei traurig an.
Dieser jedoch fehlten die Worte,...sie häte nie gedacht das Sanji so~ aus sich rausgehen würde.
"S-sanji...warum?" , gab Nami nur von sich und bekam langsam Tänen in die augen.
"Warum was?" , fragte Sanji dann.
"Warum musste es...soweit kommen...?" , sagte Nami leise und sah Sanji mit Tränen in den Augen an.
"Ich weiss es nicht,...vielleicht ist das eines der Hindernisse, die wir in unserem gemeinsamen Leben noch meistern müssen.", sagte er und legte die andere hand dann an Nami´s Wange.
"...es tut mir leid...,ich hätte dir...vertrauen sollen...!", schluchzte Nami und schluckte schwer.
Als Sanji dies sah musste auch er schwer schlucken, da er Nami noch Nie so aufgelöst gesehen hatte.
"Ist schon gut, wir haben beide Mist gebaut!", sagte er dann und legte sich zu Nami ins Bett.
Dann legte er sein arme um sie um sie etwas zu beruhigen und um ihr zu zeigen, das sie Gemeinsam alles überstehen können.
"Ich liebe dich über alles!", flüsterte Sanji dann und gab Nami einen kurzen kuss auf die Stirn.
"Ich liebe dich auch!", sagte sie leise und schloss dann die augen langsam.
Sanji entschloss sich ami diese Nacht nicht allein schlafen zu lassen und somit legte er sich mit unter ihre decke und schlief mit ihr in den Armen ein.
