When do you finally understand that I love you? von sweet_Hina (Teil 1: "Obstacles" Teil 2: "The Fear..." NaruxHina, SasuxSaku, ShikaxTema, KibaxIno, NejixTen) ================================================================================ Kapitel 13: Without you... -------------------------- Without you... Langsam wachte ich auf. Die Sonnenstrahlen schienen durchs Fenster, auf das Bett von Naruto und mir. Ich war noch etwas müde, aber weiter schlafen wollte ich einfach nicht. Ich drehte mich zur Seite, dort wo Naruto lag und musste lächeln. Er sah einfach nur süß aus, wenn er schlief. Um ihn nicht weiter beim Schlafen zu stören, stand ich auf und wollte duschen, als ich bemerkte, dass ich ganz nackt war. Ich lief sofort rot an, als ich an die letzte Nacht dachte. Es war so schön mit Naruto gewesen. Zögernd lief ich ins Bad, nahm mir ein Handtuch, legte es neben die Dusche und stellte das Wasser an. Es war ein schönes Gefühl, wie das Wasser auf meinem Körper prasselte und an mir herunter lief. Ich wusch mir schnell meine Haare und meinen Körper, da ich Naruto ein Frühstück machen wollte. Mittlerweile war es schon 10 Uhr und Naruto schlief immer noch. Ich ging aus der Dusche und trocknete mich ab. Dann legte ich es um meinen Körper und ging zurück ins Zimmer um mir frische Unterwäsche und einen Bademantel überzuziehen. Kurz warf ich einen Blick zu dem Shinobi, der sein Mund leicht geöffnet hatte. Auf meinen Lippen spiegelte sich ein leichtes Lächeln wieder, bevor ich in die Küche ging und das Frühstück vorbereitete. ~Sichtweise Naruto~ Ich öffnete langsam meine Augen. Hier roch es irgendwie anders. Es roch nach… FRÜHSTÜCK!!! Ich warf einen Blick auf den Platz, auf dem hätte Hinata liegen müssen. Zwar etwas enttäuscht darüber, dass sie nicht mehr da war, stand ich auf. Dafür, dass Hinata nicht mehr neben mir lag, gab es sicher gleich wieder ein leckreres Frühstück von ihr. Ich warf die Decke auf Seite und wollte gerade in die Küche gehen, als ich merkte, dass ich gar nichts anhatte. Ein fieses Grinsen schlich sich auf meinem Gesicht. Im nächsten Moment hatte ich mir auch schon eine Boxershorts angezogen und ging geradewegs in die Küche, wo Hinata gerade den Tisch deckte. Soweit ich erkennen konnte, war das Frühstück so gut wie fertig. Eigentlich hatte ich vor mich an Hinata ran zu schleichen, aber da hatte ich noch nicht die Rechnung mit meinem Magen gemacht, der mir soeben einen Strich durch die Rechnung machte. Leicht erschrocken drehte sie sich zu mir um und schlang ihre zierlichen Arme um meinen Hals. „Hast du gut geschlafen?“, fragte mich ihre zuckersüße Stimme. Bevor ich ihr eine vernünftige Antwort gab, legte ich meine Lippen auf die ihre und küsste sie leidenschaftlich. „Sehr sogar.“ Für kurze Zeit schauten wir uns einfach nur in die Augen, ohne den leisesten Ton von uns zugeben, bis sich meine Magengegend wieder einmal einmischen musste. Etwas beschämt und mit leicht geröteten Wangen, was eindeutig der Magen schuld war, grinste ich Hinata, die noch immer ihre Arme um meinen Hals geschlungen hatte, an. Nachdem Hinata das unerträgliche knurren meines Magens nicht mehr mit anhören konnte, aßen wir zu Frühstück. Zu meinem Bedauern musste sich Hinata auch schon bald wieder von mir verabschieden. „Kommst du dann heute Abend zu mir? Ich mache dir dann auch etwas leckeres zu Essen und danach kannst du das Programm entscheiden!“, sagte sie mit einem frechen Lächeln auf ihrem Gesicht. „Da kann ich wohl oder übel nicht nein zu sagen!“ Zum Abschied drückte sie mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, bevor sie Richtung Hyuuga-Anwesen verschwand. Dann fiel auch mir ein, dass ich noch einige Besorgungen machen musste, schließlich füllt sich ein fast leerer Kühlschrank nicht von selbst. Gerade als ich mein Haus verlassen hatte, rannte Ayana auf mich zu. "Naruto-kun! Ich muss mit dir ganz dringend sprechen!", sagte sie völlig ausgepowert. "Ach ja? Dann schieß los! Ich hab nicht ewig Zeit..." Meine Stimme hatte sich ziemlich kalt angehört doch das lies sie nicht aus der Fassung bringen. "Hier kann ich nicht mit dir darüber sprechen. Lass uns in einer Stunde im Park treffen... Direkt gegenüber vom See...", sagte sie und verschwand bevor ich etwas einwenden konnte. «Klasse... Immer muss mir soetwas passieren... Noch nicht einmal warten konnte sie!» Ich hätte auf mein Gefühl hören sollen, doch das tat ich mal wieder nicht. Stattdessen lies ich mich auf das Treffen meiner Ex-Teamkollegin ein. ~ Hinatas Sichtweise ~ Ich war gerade eben vom Hyuuga-Clan aus auf dem Weg zum Einkaufen, als mir Naruto-kun entgegen lief. "Hey!", rief ich und rannte auf ihn zu. Zur Berüßung drückte ich ihm einen Kuss auf seine Lippen, den er erwiderte. "Was machst du denn hier, Schatz?", fragte er mich, als wenn ich etwas verbotenes tun würde. "Einkaufen? Was machst du denn hier? Die Geschäfte sind in der anderen Richtung...", erklärte ich, doch er schüttelte leicht den Kpf. "Ayana meinte, dass ich mit ihr reden sollte..." Bei ihrem Namen bekam ich leichte Bauchschmerzen. Sie hatte damals versucht mich umzubringen, nur damit sie sich Naruto-kun angeln konnte... Noch immer machten mich bloße Gedanken an ihr fertig. Was wollte sie denn nun wieder von Naruto-kun? "Mach dir keine Sorgen, Süße. Heute Abend bin ich ja eh bei dir, und dann erzähle ich dir alles. Freu mich schon jetzt drauf!", sagte er und setzte sein typisches Grinsen auf. Und ob ich mir Sorgen machen sollte... Dass ich ihn gehen lies war der größte Fehler den ich je begangen hatte. Zum Abschied drückte er mir einen sanften Kuss auf meine linke Wange. "Dann bis heute Abend, Naruto-kun!", rief ich ihn hinterher, denn er war schon mal vorgelaufen. Schnell drehte er sich noch mal um, hob seine Hand und lächelte mir noch einmal zu. Nun drehte ich mich auch um und lief zum Laden. Es dauerte nicht lange, da hatte ich das Geschäft erreicht. ~ Sichtweise Naruto ~ Als ich an der verabredeten Stelle ankam sah ich schon Ayana auf der Parkbank sitzen. Ich lief auf sie zu und setzte mich nun neben sie. "Was wolltest du denn jetzt von mir?", sagte ich leicht genervt. "Ich... ich wollte mich entschuldigen...", flüsterte sie. Mir blieb die Spucke weg. Seit wann entschuldigte sich denn die Kimiyashi für etwas? "Das fällt dir aber früh ein!", meinte ich leicht beleidigt. "Außerdem bin ich der Falsche... Du solltest dich besser bei Hinata-chan entschuldigen!" Sie hob ihren Blick und sah in meine Augen. Im nächsten Moment fiel sie mir auch schon um den Hals. Ich versuchte alles mögliche sie von mir zu bekommen, doch jeder Versuch schlug komischerweise fehl. Zum krönenden Abschluss näherte sie sich meinem Gesicht. Von innerhalb weniger Sekunden hatte sie ihre Lippen auf die meine gepresst. Immer noch versuchte ich, schon verzweifelt, mich von ihr zu befreien, doch wieder gelang es mir nicht. Wie machte sie es nur? Von einem Geräusch aus dem Hintergrund, löste sie sich schließlich von mir. Ich hatte nicht bedacht, dass genau auf dem Weg, wo wir uns befanden, auch der weg zum Hyuuga-Clan war. «Oh nein... bitte nicht...» Ich hatte schon so ein Gefühl, dass etwas sehr schlimmes passiert war. Langsam drehte ich mich in die Richtung aus welcher das Geräusch kam. Das Geräusch wurde von zwei Einkaufstüten ausgelöst, die der Träger fallen gelassen hatte. Der Träger, oder eher die Trägerin war... Hinata! ~ Sichtweise Hinata ~ Ich traute meinen Augen nicht. Das was ich gesehen hatte war ein Alptraum. Bald würde ich aus dem Schlaf erwachen. Doch leider war das, was sich vor meinen Augen abgespielt hatte kein Traum gewesen. Ayana-san und Naruto-kun hatten sich geküsst. Ich hätte ihn nie gehen lassen dürfen... Meine Einkaufstüten hatte ich vor Schock fallengelassen. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Aus Angst lief ich einfach nur noch davon. Auf den Gedanken, die Tüten, die ich fallen gelassen hatte wieder aufzuheben, kam ich erst gar nicht. ~ Sichtweise Naruto ~ Mir stiegen plötzlich alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Ich ergriff die Chance und sprang auf. Schnell schnappte ich die, noch auf den Boden liegenden, Einkaufstüten und folgte Hinata-chan. "Ayana! Das wird Folgen haben!", giftete ich sie noch an. ~ Sichtweise Hinata ~ Ich verschwand hinter einer Ecke, die sich in der Nähe des Hyuuga-Anwesens befand. Was hatte Naruto-kun da bloß getan? Liebte er mich überhaupt noch? Oder hatte er mich noch nie geliebt? Wieso hatte er sich auf unsere Beziehung eingelassen, wenn er dann doch etwas mit Ayana-san hatte? Mir durchstreifte ein Gedanke und vielleicht sogar ein möglicher Grund durch den Kopf, dass er ein Jahr lang nicht mit mir geschlafen hatte, da er Ayana-san vielleicht auch schon da als Affäre hatte... Mir liefen die Tränen über meine Wangen. Immer wieder bildeten sich neue Tränen in meinen Augen, sodass ich gar nicht erkennen konnte, dass jemand um die Ecke bog. Zu den Tränen kam jetzt auch ein passendes Schluchzen und ich sackte zu Boden. Die Gestalt, die vorhin um die Ecke gebogen war ging in die Hocke und strich mir ein paar der Tränen von meinen Wangen weg. Nun führte auch ich meine Hand zu meinem Gesicht und wischte mir einige der Tränen aus den Augen. Nun konnte ich auch ohne Probleme die Gestalt vor mir erkennen. Es war Naruto-kun! "HAU AB! VERSCHWINDE! ICH WILL DICH NICHT MEHR SEHEN...", schrie ich ihn an. "Hinata-chan. es ist nicht so, wonach es aussah.", wollte er erklären doch ich hörte ihm nicht zu. "ACH JA? WAS MEINST DU DENN WAS ES WAR?" "Hinata-chan... bitte hör mir zu..." "NEIN! JETZT HÖR DU MAL MIR ZU! BEVOR SO ETWAS NOCH EINMAL PASSIERT, will ich lieber alleine sein. Es ist aus... Naruto-kun..." den letzten Teil hatte ich fast geflüstert. Erschüttert stand Naruto-kun auf. "WENN DU MICH NOCH NICHT MALS ANHÖREN WILLST, BITTE SCHÖN. ABER DAS ICH AN GEKROCHEN KOMME... DARAUF KANNST DU LANGE WARTEN!", schrie er mich nun an. Innerhalb von wenigen Sekunden war er verschwunden. Wieder brach ich in bitterlichen Tränen aus... Die ganze Situation hatte mich sehr geschwächt... Dennoch schaffte ich es mit der restlichen Kraft aufzustehen und um die Ecke zu laufen. Dort und die Ecke, sah ich die beiden Tüten, die ich vorher fallen gelassen hatte. Mit den zwei Gewichten in meinen Händen machte ich mich auf in den Clan... Am Abend saß meine ganze Familie an einem großen Tisch und wir aßen zusammen... Es herrschte bedrückende Stille, bis Ayumi-chan, eines der Mädchen die ich unterrichtete, die Stille brach. "Wo ist eigentlich Naruto-sama? Wollte er nicht heute kommen?" Ich hob meinen Blick und schaute Ayumi-chan mit Tränen in den Augen an. "Naruto-sama wird nicht mehr kommen, kleine Ayumi-chan..." Geschockt schauten mich alle, die sich am Tisch befanden, an. "Wieso denn nicht?", fragte die Kleine neugierig. "Naruto-sama hat sich entschieden eine andere lieber zu Besuchen als mich..." Nachdem ich vom Tisch aufgestanden war, und den Saal, worin wir alle gesessen hatten, verlassen hatte, machte ich mich auf zum Bad, um mich dort ein wenig zu entspannen. Ich kämmte mir meine Haare durch und striff mir meine Kleidung vom Körper. Umwickelt von einem Handtuch, machte ich mich auf zum Becken... Dort löste ich das Handtuch von meinem Körper und stieg in das warme Wasser. Die heutigen Geschehnisse hatten Wunden hinterlassen. Mein Herz fühlte sich schwer an, und es schmerzte so sehr, als wenn es gleich in tausend Teile zerreißen würde. Nachdem ich aus der Wanne stieg, legte ich mir wieder das Handtuch um und machte halt vor dem Spiegel. Die Frau, die darin zu sehen war, war nicht die Frau, die sich noch am gestrigen Abend so sehnsüchtig auf ihren Geliebten gefreut hatte. Ihr Gesicht sah schrecklich aus und zu bedauern musste ich feststellen, dass die Frau im Spiegel ich selbst war. Nicht lange konnte ich diesen Anblick ertragen. Ich zog mir frische Sachen über und verschwand in mein Zimmer. Ich hatte nicht bemerkt, dass Neji-nii-san und seine Frau Tenten-chan mich gesehen hatten. So kam es, dass es nicht viel Später an meiner Zimmertür klopfte.Ich brachte nur ein kratziges "Herein", heraus. Neji-nii-san und Tenten-chan betraten mein Zimmer und setzten sich zu mir aufs Bett. "Hinata? Was ist vorgefallen?", fragte Neji-nii-san vorsichtig. Sogleich stiegen mir erneut Tränen in die Augen worauf Tenten-chan mich in ihre Arme nahm. "Naruto-kun hat Ayana-san geküsst!" Entsetzt sahen sich Neji-nii-san und Tenten-chan an. "Bist du dir sicher, dass es nicht ein Missverständnis war?", fragte mein Cousin vorsichtig. "Ich bin mir sehr sicher...", antwortete ich leise. "Und wie gehts jetzt zwischen euch weiter?", fragte Tenten-chan neugierig. "Gar nicht... Wir haben uns getrennt..." Wieder sammelten sich sämtliche Tränen in meinen Augen und fanden einen Weg zu entkommen. Wir saßen noch eine Weile so da und schwiegen uns an, bis ich die Stille brach. "Dürfte ich jetzt bitte alleine sein?" Die beiden nickten leicht und verließen mein Zimmer. Es war bereits Späte Nacht geworden. Immer noch nicht konnte ich einschlafen. Ich erschrak durch ein Klopfen an meiner Tür. Ich ließ meinen Besuch ins Zimmer rein. Es waren Hanabi-nee-chan und mein Vater Hiashi-sama. "Hinata-chan... wenn ich dir irgendwobei helfen könnte... Neji-san hat mir von allem erzählt... Tut mir Leid...", entschuldigte sich mein Vater. Ja, mein Vater entschuldigte sich. Er hatte sich in dem Jahr stark verändert... "Hinata-nee-chan? Du kannst dich auch auf mich verlassen... okay?", fragte meine Schwester vorsichtig. "Arigato, Vater... Arigato, Hanabi-nee-chan..." Wieder bildeten sich Tränen. es war unglaublich... Ich hatte schon so viel geheult, dass ich dachte, ich könnte gar nicht mehr heulen, doch das tat ich... Mein Vater kam auf mich zu, streckte seine Hand zu mir aus und wischte einige der Tränen weg. Genau dies war auch die letzte Berührung von Naruto-kun gewesen. Mein Vater ging wieder einige Schritte zurück. "Ich werde jetzt gehen. Ich hatte vorhin Hanabi-chan gefragt, ob sie nicht bei dir bleiben könnte bis du eingeschlafen bist, wenns dir recht ist..." Ich sah meine Schwester ungläubisch an. War sie denn überhaupt damit einverstanden gewesen? "Willst du das denn überhaupt?", fragte ich sie nun. "Sicher doch... Ich bin doch deine kleine Schwester und es gehört zu meinen Aufgaben für meine Schwester da zu sein!", sagte sie mit einem Lächeln in ihrem Gesicht. Das was sie gesagt hatte, hatte mich ein wenig aufgemuntert, sodass sich auf meinem, mittlerweile verheulten, Gesicht ein lächeln widerspiegeln konnte. "Arigato, Hanabi-nee-chan..." Mein Vater schaute mich noch einmal liebevoll an und verließ dann mein Zimmer. Als wir sicher gehen konnten, dass unser Vater weg war, begann ich wieder zu sprechen. "Sag mal, hast du Vater Drogen unters Getränk gemischt? So ist er doch sonst noch nie gewesen...", sagte ich mit noch immer bedrückter Stimme. Hanabi-nee-chan musste kurz lachen. "Du weist doch... Väter verändern sich, wenn ihre Töchter Probleme haben..." Sie setzte sich zu mir aufs Bett und strich mir sanft über den Rücken. Eine Stunde später waren wir beide eingeschlafen. Hanabi-nee-chan lag wie ein Baby in meinen Armen, obwohl sie längst kein Baby mehr war, sondern schon 17 Jahre... Ich fühlte mich sehr geborgen bei meiner Schwester... Klar... in einer Familie ist so etwas wichtig... Erst recht in so einer Situation wie dieser, in der ich mich gerade befand, braucht man seine Familie, die sich dann um einen kümmert. ~ Sichtweise Naruto ~ Diese Nacht wollte einfach nicht vergehen. Noch gestern hieß es, Naruto und Hinata... das unverheiratete Traumpaar... Und jetzt... War alles geplatzt. Vielleicht hätte ich nicht zu sehr überreagieren sollen, sondern ruhig mit ihr versuchen sollen zu reden. Doch nun war es geschehen. Ich war mir sicher Hinata-chan würde mir keines Blickes mehr würdigen. Und dennoch wusste ich, diese Frau liebte ich über alles. Würde ich es ohne sie überhaupt aushalten? Und wie empfand sie noch für mich? Tausend fragen schwirrten mir durch den Kopf, bis ich dann doch vor Erschöpfung einschlief. Dennoch fiel ich in einen eher unruhigen Schlaf... Am nächsten Morgen wachte ich schweiß gebadet auf, jedoch konnte ich mich den Traum nicht mehr erinnern... Doch ich ging davon aus, dass es nichts Gutes war, was ich da geträumt hatte. Meine Klamotten klebten an meinem ganzen Körper. Ich beschloss duschen zu gehen. Dies war wohl das beste, was ich ihn diesem Augenblick tun konnte. Nach dem duschen lies ich sogar das Frühstück ausfallen, denn Hunger hatte ich keinen. Ich entschloss mich sofort Teme anzurufen Es tutete viermal, bevor jemand abnahm. "Wer stört mein Schlaf?", hörte ich eine männliche Stimme brummen. "Sasuke? Kann ich rüber kommen? Ist sehr wichtig!", sagte ich knapp. "Naruto? SAG MAL SPINNST DU? HAST DU SCHON MAL AUF DIE UHR GESEHEN?", schrie Sasuke. Nun konnte ich davon ausgehen, dass nicht nur Sasuke wach geworden war. "LAUTER GEHTS NICHT, SASUKE-KUN!", hörte ich Sakura-chan im Hintergrund schreien. Dann erinnerte ich mich an Sasukes Worte ‚Hast du schon mal auf die Uhr gesehen’. Ich wandte meinen Blick auf die Küchenuhr und erschrak. 5 Uhr Morgens! "Da wir nun alle wach sind, kannst du gerne rüber kommen, Dobe!", sagte Sasuke säuerlich und legte auf. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich legte auf und machte mich sofort auf zu Sasukes und Sakura-chans Haus, dem Uchiha-Clan. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nach langer Zeit melde ich mich auch wieder mal zurück. Und es tut mir sehr leid, dass ich jetzt auch noch so ein schlechtes Pitel abliefere. Ich hoffe ihr seid mir nicht allzu sauer. Ich würde mich trotzdem sehr über eure Kommis freuen ^^ Eure Hina ^~^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)