When do you finally understand that I love you? von sweet_Hina (Teil 1: "Obstacles" Teil 2: "The Fear..." NaruxHina, SasuxSaku, ShikaxTema, KibaxIno, NejixTen) ================================================================================ Kapitel 5: A valuable promise ----------------------------- Hey Leute... Verzeihung, dass ihr so lange warten musstet, aber ich bin am Ende mit meinen Nerven *heulz* Ich bin fest der meinung, dass ich kein 10B schaffe T-T Vielleicht bin ich ja einfach zu unmotiviert, aber trotzdem nimmt dies mich mit und das geht auch leider auf meine Kapitel über... Ich habe wohl im Moment echt kein Talent mehr zum Fanfic schreiben, obwohl mir so viele Ideen auf einmal kommen T-T Ich habe mit dem 9. Kapitel meiner zweiten Fanfic noch nicht einmal angefangen und meine dritte Fanfic hat noch nicht mals 1 einziges Kapitel T-T Zudem kommt auch noch dieser scheiss Virus auf meinem Pc, den mein Vater gerade versucht zu reparieren. Ich sag euch... Ich wünschte mein Leben wäre einfacher und ich hätte mehr Zeit meine Ideen aufzuschreiben bzw. meine Fanfics zu schreiben... Noch mal ein riesen Sorry an euch... Eure Hina ^~^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ A valuable Promise „Ist doch klar... So jemand wie ich ist eben unwichtig... hässlich und keiner ist da, der vielleicht mich mögen könnte...“, schluchzte ich und wollte einfach nicht mehr aufhören zu heulen als plötzlich... Jemand hatte seine Hand auf meine Schulter gelegt. Ich fuhr hoch und schaute zu dieser Person. Meine Augen waren verheult und meine Haut nahm eine noch blassere Farbe an, als sie eh schon war. Es war der Fremde, der mich beim Training aufgefangen hatte, als ich drohte den Boden zu küssen. Es schien so, als hätte er keinen blassen Schimmer, was er in diesem Moment für mich tun könnte. „Hinata-chan...“, hauchte er Mir stand regelrecht ein Fragezeichen ins Gesicht geschrieben. Er hatte keine Ahnung davon gehabt, dass ich jetzt das Oberhaupt der Hyuugas war. Woher sollte er dann meinen Namen kennen? Er kannte ja auch den Namen des Inuzuka Sprösslings! Und dann hängte er auch noch das Suffix –chan hinter, als wenn wir uns schon Ewigkeiten kennen würden... Immer noch waren meine Augen total verheult. Langsam nahm der Fremde seine Kapuze ab. Er hatte dies wohl getan, weil er die Fragen von meinen Augen her ablesen konnte. Meine Augen hatten sich geweitet, als ich sein Gesicht sah. „D... Das kann nicht sein...“, hauchte ich hervor. Erneut bildeten sich Tränen in meinen Augen. Es war wohl die Sehnsucht, die mich dazu verleitet hatte diesen Mann zu umarmen. Diese verdammten Tränen wollten einfach nicht mehr verschwinden. „Hinata-chan... Hör bitte auf zu weinen... Du machst mich ja ganz traurig!“, sagte er und streichelte mir vorsichtig über den Rücken. „Ich sollte doch glücklich sein und nicht heulen... Zudem ist doch...“, schluchzte ich und hörte mitten im Satz auf zu sprechen. „Was ist denn heute?“, fragte er jetzt. Ich schaute ihn etwas komisch von der Seite an und zog meine rechte Augenbraue hoch. „Dein Geburtstag, Naruto-kun!“ Ich weinte immer noch, doch zu meinem erstaunen fing Naruto-kun plötzlich an zu grinsen. „Wirklich? Den habe ich ja total vergessen!“, sagte er mit Sarkasmus in der Stimme. „Du Idiot!“, hauchte ich hervor und gab ein kleines Lächeln von mir. Sein berühmtes Fuchsgrinsen hatte ganz Konoha und besonders mir gefehlt. Ich merkte schon fast gar nicht, wie ich ein „Oje“ von mir gab. „Was ist denn los?“, fragte er nun. Schnell wischte ich mir die letzten Tränen ins Gesicht. „Ich bin so dumm!“, seufzte ich und wollte aufstehen, doch er hielt mich zurück. „Wieso denn das jetzt auf einmal?“ „Ist nicht so wichtig...“ „Jetzt sag schon!“ Ich atmete noch einmal tief ein und schaute dann wieder Naruto-kun in die Augen. „Naja... ich glaube, das wirst du noch früh genug erfahren.“ „Sag doch endlich was los ist!“ „Ist doch egal!“ „Sag schon!“ Ich antwortete nicht länger und setzte einfach mein süßestes Lächeln auf, damit er endlich ruhe gab. „Ich habe dich auch vermisst!“, gab er etwas beleidigt von sich.“ »Er ist noch immer der Alte... Wie schön.« Immer noch konnte ich es nicht sagen. Ich schloss meine Augen und lächelte weiter. Vor sieben Jahren war es einfache Bewunderung... und vor vier Jahren entwickelte sich aus Bewunderung Liebe, welche jetzt noch stärker geworden war... „Ich habe dich auch vermisst, Naruto-kun!“, sagte ich schnell, damit er nicht mehr so beleidigt da rum sitzen würde. Und es hatte tatsächlich geklappt. „Wollen wir nicht jetzt lieber zu den anderen gehen?“, fragte er. „Ähm... noch nicht!“, sagte ich. Man konnte ihm ansehen, dass er nicht wusste, was ich vorhatte. So lange hatte ich ihn nicht mehr gesehen, da sollte dies dann auch nicht an meiner Schüchternheit scheitern. Ich nahm also Naruto-kun in meine Arme und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Zu meiner Verwunderung, schloss er diese Umarmung jetzt auch mit seinen Armen. Nach einigen Sekunden hatten wir uns wieder gelöst und lächelten uns einfach an. Er stand als erster auf und zog mich mit ihm hoch. „Komm... Wir gehen jetzt zu den anderen...“, sagte er lieb und hielt mich immer noch mit seiner Hand fest. Diese lies er auch erst in der Küche wieder los, worin sich unsere Freunde alle befanden, die ihn auch alle freudig begrüßt hatten... dass heißt... Kiba-kun, Akamaru-kun und Shino-kun. Sakura-chan und Sasuke-kun waren inzwischen mit etwas ganz anderem beschäftigt. Naruto-kun hielt sich seine Hand an die Stirn und musste über das Verhalten seines besten Freundes, er anscheinend immer so ein Kühlschrank war, den Kopf schütteln. Sasuke-kun hatte es ihr wie damals total angetan! Mittlerweile war es später Abend und wir waren nicht mehr zu siebt in der Wohnung. Nun war auch Kiba-kuns Freundin Ino-chan erschienen. Und nicht nur sie. Auch Tenten-chan, Neji-nii-san, Lee-kun (der eifersüchtig auf Sasuke-kun war), Shikamaru-kun und Choji-kun (der einen Jahresvorrat an Chips bei sich hatte). »Ich glaubs nicht... Wie können die nach so langer Zeit so tun, als wäre nichts geschehen?«, fragte ich mich selbst. Wir alle lachten und redeten viel. Naruto-kun und Sasuke-kun erzählten mit Spannung in der Stimme, was sie die beiden Jahre lang gemacht hatten. „Und dank Teme haben unzählige Oto-Nins und weiteren Anhängern Orochimarus an unseren Fersen geheftet...“, sagte Naruto-kun etwas genervt, wobei er böse Blicke Sasuke-kuns Seite her kassierte. „Und Dobe war es wohl wichtiger dies als Training zu nutzen, als uns zu beeilen ins Dorf zu kommen... Deswegen haben wir uns Tage lang mit diesen Losern rumschlagen müssen“, erklärte Sasuke-kun nun. Das mussten die beiden wohl länger als eine Woche gemacht haben, denn schließlich hat niemand mehr, nach Naruto-kuns abreise einer von den beiden gesehen. „Nenn mich nicht Dobe, Teme!“, fauchte Naruto-kun Sasuke-kun an. „Dann hör auf mich Teme zu nennen, du Flasche!“ „Wenn das nicht mal Freunde sind!“, seufzte Shikamaru-kun und schüttelte verständnislos seinen Kopf. Choji-kun, unser leidenschaftlicher Esser, der sich gerade die 10. Chipstüte reinstopfte, saß neben Naruto-kun und neben ihm das Pärchen Kiba-kun und Ino-chan. Die beiden waren schon ziemlich süß... Shino-kun hatte neben Kiba Platz gefunden. Lee-kun saß neben Tenten-chan und meinem Cousin Neji-nii-san. Klar. Zwei Kühlschränke sollen nebeneinander stehen. So war es ja klar, dass neben meinem Cousin Sasuke-kun mit Sakura auf seinem Schoß saß. Shikamaru und ich saßen am linken Ende der Couch. Dieser gab schon die ganze Zeit ein seufzen von sich. Wohl musste er an Temari-chan denken, wenn er die glücklichen Paare hier sah. „Kopf hoch, Shikamaru-kun! Ich habe auch keinen Freund, siehst du?“ Ich hatte versucht ihn aufzumuntern, doch dies hatte nicht gewirkt. Die anderen Unterhielten sich kräftig. So merkten sie auch gar nicht, wie es plötzlich an der Tür klingelte. So entschloss ich mich zu bewegen und öffnete die Tür. Als ich wieder ins Zimmer trat, hatten auch die anderen bemerkt, dass es geklingelt hatte. Nun schauten sie mich alle erwartungsvoll an. „Schaut mich doch nicht so an... Kümmert euch lieber um unseren Besuch!“, sagte ich fröhlich, als plötzlich Gaara-kun neben mir erschien. Sofort sprang auch Naruto-kun auf und begrüßte seinen alten Freund. Dieser war inzwischen schon Kaze-Kage geworden, woran niemand gezweifelt hätte. Plötzlich sprang jemand auf dem Schoß meines Sitznachbarn. Es war sonnenklar, wer diese Person war... Temari-chan hörte gar nicht mehr auf ihren Shikamaru-kun zu erdrücken. »Na toll... Jetzt bin ich wirklich das einzigste Mädchen die keinen Freund hat...“, dachte ich mir und setzte mich neben das knutschende Paar. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie sich Gaara-kun neben mich gesetzt hatte. Umso mehr erschrak ich, als er plötzlich einen Satz von sich gab. „Na? Wie läufts mit ihm?“ hörte ich von Gaara-kun flüstern und schaute ihn vielsagend an. (Ihr Blick : ò.ô) „Frag lieber nicht!“, seufzte ich und lies meinen Kopf sinken. Wir zwei sind gute Freunde geworden, während Naruto-kuns Abwesenheit. Kankuro-san hatte sich neben Naruto-kun gesetzt. Und glaubt mir... Sie konnten gar nicht mehr aufhören zu reden. Und Temari-chan? Sie hatte immer noch nicht aufgehört zu versuchen Shikamaru-kun tot zu knutschen. Es hatte nicht lange gedauert, da hatten sie auch die anderen Paare dazu angesteckt. Gaara-kun verzog angewidert sein Gesicht. „Das ist doch ekelig!“, beschwerte er sich und schaute in die andere Richtung. „Das musst du schon lauter sagen! Sonst hört dich keiner!“, sagte ich lachend. „Ich warne dich. Wenn du irgendwann das selbe mit Naruto in meiner Anwesenheit abziehst, muss ich kotzen!“, sagte der jüngste Sabakuno ärgerlich. Ich wusste, dass Gaara-kun sich keine Beziehung mit einer Frau vorstellen konnte. Ja, okay! Er liebte sein Dorf über alles... Aber etwas mit einer Frau anfangen? Das ging auf gar keinen Fall. Die brauchen doch immer viel zu viel Zuneigung und man muss immer mit ihnen Shoppen gehen. Das währe ihm einfach viel zu stressig neben seinem Rang als Kaze-Kage. „Das ist so ekelig, Temari! Hör doch auf!“, sagte der Kaze-Kage immer noch angewidert, aber dies schien die Kunoichi überhört zu haben. Ich konnte einfach nicht mehr. Ich musste einfach so los lachen. Gaara-kuns Reaktion war echt schon komisch gewesen. Wenn er diese Einstellung halten würde könnte er wirklich sein Ziel aufrecht halten von keiner Frau geküsst zu werden, oder eher... von gar keinem. Noch schlimmer fand er es nämlich, wenn ein Mann auf ihn stände. Das währe ein Weltuntergang. Immer noch musste ich lachen. Doch mein Lachen verstummte, als ich fragende Blicke auf mir spürte. Nun grinste mich Gaara-kun fies an. Ihm wahren die Blicke nicht entfallen. Er fand es sogar besser, denn endlich hatte der Horror für ihn aufgehört. Keiner küsste sich mehr. Stattdessen tippste er mir auf meine Schulter und zeigte in die Richtung, in der Kankuro-san saß. Mein Blick wanderte erst von Temari-chan, dann zu Shikamaru-kun rüber zu Sakura-chan und Sasuke-kun. Dann zu Neji-nii-san und seiner Flamme Tenten-chan. Dann wanderte mein Blick weiter in Richtung Lee-kun, dann zu Shino-kun rüber zu Kiba-kun und Ino-chan und dann zu Choji-kun. Mein Blick endete dann bei ihm. Ich währe beinahe Ohnmächtig umgefallen. Naruto-kun hatte mich die ganze Zeit über angeschaut und als ich anfing zu lachen, setzte er in seinem Gesicht ein Lächeln auf. Ich wusste selber, dass ich rot angelaufen war. Dies aber nur leicht, hatte aber jedoch das Gefühl, dass ich rot wie eine Tomate war. Nun war nicht ich, die lachen musste, sondern Gaara-kun. Das war das erste Mal, dass ich Gaara-kun so herzhaft lachen sah. Schließlich merkte ich, wie blöd doch mein Verhalten war und musste selber darüber lachen. Die immer noch in Gesichter geschriebenen Fragezeichen wandten sich zu ihren Partnern und machten weiter damit, womit sie aufgehört hatten. Dieser Abend war echt ein Abend für sich. Einer der schönsten Abenden seit langem. Ich konnte endlich wieder lachen! Sakura-chan klatschte in die Hände. „Sorry, Leute, aber leider habe ich nicht genügend Schlafplätze für alle!“, entschuldigte sich Sakura-chan bei uns. „Ach, nicht so schlimm, Saku-chan. Ich kann mit Shikamaru zusammen in einem Zimmer schlafen und ich glaube wohl eher nicht, dass Neji und Kiba sich weigern würden mit Tenten und Ino zusammen in einem Zimmer zu schlafen!“, sagte Temari-chan mit einem grinsen im Gesicht. „Und trotzdem haben wir noch zu wenig Schlafplätze...“, seufzte Sakura-chan. Sie schickte schon einmal Shikamaru-kun und Temari-chan, Neji-nii-san und Tenten, und Kiba-kun und Ino-chan auf ihre Zimmer. Nun standen nur noch sie, Sasuke-kun, Gaara-kun, Kankuro-san Choji-kun, Shino-kun, Lee-kun Naruto-kun und ich auf dem Flur. „Mal überlegen. Sasuke-kun kann bei mir mit im Zimmer schlafen... Und Gaara-kun und Kankuro können sich sicher auch ein Zimmer teilen!“, überlegte meine beste Freundin. Diese schienen nichts dagegen zu haben, denn sie gaben keinen Mucks von sich. „Ich muss sowie so noch nach Hause... Das wird mir eh zu voll hier!“, erklärte Shino-kun und verabschiedete sich noch von uns, bevor er Sakura-chans Haus verließ. „So... Ich habe noch zwei Zimmer frei!“, gab Sakura-chan bekannt. Ja... Sakura-chans Haus war riesig für ein Haus. Sie hatte noch ein Obergeschoss und einen Keller. Im Obergeschoss und im Keller waren nur Schlafzimmer bzw. Gästezimmer. „Macht es euch etwas aus, wenn Lee-kun bei Choji-kun schläft?“, fragte Sakura-chan nun. Beide waren damit einverstanden und gingen auch in ihre Zimmer. Sie bekamen wie Gaara-kun und Kankuro-san Einzelbetten. Jedoch hatte das letzte Zimmer nur ein Bett... „Und ihr zwei teilt euch sicher gerne ein Zimmer! Keine Sorge, Hinata-chan!“ Naruto bekommt eine Luftmatratze!“, sagte sie schnell und wies uns in das Obergeschoss, wo noch ein Zimmer frei war, bevor ich auch nur etwas sagen konnte. »Das kann ja heiter werden... Ich und Naruto-kun auf einen Zimmer!« Ich seufzte und öffnete die Schlafzimmertür. Naruto-kun lag auf seiner Luftmatratze während ich mich hinter einer Trennwand umzog. Sakura-chan hatte mir ein Nachthemd von sich ausgeliehen. „Warum muss sie auch immer so enge Klamotten tragen?“ fragte ich mich und zwängte mich in ihr Nachthemd. Als ich Sakura-chan einmal darin gesehen hatte, saß dieses nicht so eng an ihrem Körper so wie bei mir... Als ich von der Trennwand hervor kam, war Naruto-kun schon längst umgezogen, oder eher... Er lag nur in einer Schlafanzugshose auf seiner Matratze und hatte seine Augen geschlossen. Ich dachte er würde schlafen, so knipste ich das Licht aus und lief auf mein Bett zu. Vorher hatte ich noch die Gardienen aufgemacht um vollen Ausblick auf den Sternenhimmel zu haben. »Was machen wohl nun die anderen?« Ich musste leicht Kichern. Denn, was sie dort taten konnte ich mir gut vorstellen. Meine Gedanken wanderten wieder zum Himmel so merkte ich gar nicht, dass eine Gestalt auf mich zutrat. Erst, als diese sich zu mir aufs Bett gesetzt hatte, habe ich diese Gestalt bemerkt. „Schön, nicht wahr?“, fragte mich die Person. Ich zuckte auf und schaute ihn lächelnd an. Das Licht von draußen spendete genügend Licht in das Zimmer, sodass er mein Lächeln mit Leichtigkeit erkennen konnte. „Ja, schon... aber... irgendwie fühle ich mich wie einer der Sterne dort draußen...“ Naruto-kun schaute mich fragend an. Er schien nicht zu wissen, was in mir vorging... Woher auch? „Naja... Manche Sterne haben eine starke Ausstrahlung währenddessen andere nur ein wenig Licht spenden... Unbedeutende, kleine Sterne die niemand beachtet... Diese versinken einfach hinter viel schöneren Sternen...“ Naruto-kun hatte sein Gesicht zu einem fast ärgerlichem verzogen. „Du hast doch nen Knall! Jeder Stern ist wichtig, sonst würde das Bild am Himmel nicht mehr komplett sein! Jeder einzelner trägt dazu bei! Auch ein klitze kleiner, wie du ihn nennst, unwichtiger Stern!“, sagte er verärgert. „Außerdem zählt doch nicht das Äußere! Die Bedeutung, in deinem Fall das Innere, zählt!“, gab er hinzu und verschränkte die Arme. Naruto-kun hatte recht mit dem, was er sagte. Wie kam ich eigentlich auf solche Gedanken? Leicht traurig schaute ich ihn an. „Ja... du hast recht...“, seuselte sich und wandte meinen Blick kurz zurück auf den Himmel bevor ich wieder Naruto-kun anschauen konnte. Ich wusste nicht wieso, aber ich schaute ihn mit einem mehr als traurigem Gesicht an. Eher verloren und wehrlos. Plötzlich spürte ich, wie er mich in seine Arme schloss. Ich konnte seinen Atem in meinem Nacken spüren. „Hey! Sag so etwas nicht noch einmal, Hinata-chan...“, flüsterte er mir ins Ohr und wurde leicht rot. Lange konnte ich ihn nicht mehr in die Augen sehen. Ich weis nicht wie viele Minuten vergangen waren, bis er wieder das Wort ergriff. „Hinata! Ich will wissen, was du von dir selbst denkst...“ »Hat der nen Knall? Wieso fragt er denn das jetzt?«, fragte ich mich. Naruto-kun war schon seltsam drauf. Vielleicht waren die Jahre zusammen mit Sasuke-kun doch nicht so gut für ihn?! „Ähm... Naja... Ich bin nicht grad die Stärkste... Gut Aussehen, kann man vergessen... Und mein Charakter ist echt blöd!“, sagte ich und schaute ihn etwas frech an. Er hatte einen fragenden Blick aufgesetzt. Er wusste nicht, dass ich es ernst gemeint hatte... „Also... Als Teme und ich dich beobachtet haben, hast du doch gezeigt was du drauf hast...“, sagte Naruto-kun noch immer etwas verwirrt. „Dein Aussehen ist echt spitze... Ich weis nicht warum du meinst, dass dein Aussehen nicht perfekt ist... und dein Charakter... Okay... Mal hier und da ein bisschen schüchtern, aber was solls? Besser als ein hyperaktiver, aufgedrehter Freak!“, sagte er nun mit seinem Fuchsgrinsen. Ein leichtes Lächeln bildete sich wieder auf meinen Lippen. „Besser als eine, die hinter anderen Leuten versinkt, wenn sie jemand ganz bestimmtes Trifft und fast in Ohnmacht fällt.“, kicherte ich nun. Naruto-kun fing leicht an zu lachen, was zu einem herzhaften Lachen über ging. „Naja... Jetzt übertreib doch nicht!“ Lange spaßten wir noch miteinander rum, bis ich jedoch wieder ernst wurde, was er wohl nicht gemerkt hatte. „Am liebsten hätte ich Sakura-chans Figur. Sie passt wenigstens ohne Probleme in dieses Nachthemd...“, sagte ich und wartete auf Naruto-kuns Reaktion ab. Was ich aber nicht beabsichtigt hatte war, dass Naruto-kun mich erst jetzt richtig musterte. Hätte ich doch nie diesen Kommentar abgegeben, denn plötzlich lief der Chaosninja rot an. „Hast du schon mal daran gedacht, dass Sakura-chan nicht gerne deine Figur hätte?“, fragte er mich nun. Natürlich verzog ich gleich mein Gesicht (in etwa so: -.-). Wieso sollte Sakura-chan schon gerne meine Figur haben wollen? Sie hatte eindeutig eine Makellose Figur... „Das meinst du doch nicht ernst! Schau sie dir doch mal an... Sie ist heiß begehrt bei den Jungs...“ „Na wenn du meinst....“, seuselte er und warf mir noch einen flüchtigen Blick zu. „Wieso sollte Sakura-chan schon so eine Figur haben wollen wie ich?“ „Ich zeigs dir am besten mal, damit du mir glaubst...“, seufzte er, stand auf und zog mich mit zu einer Wand im Raum. Dann lief er zum Lichtschalter und knippste das Licht an. Ich stand direkt vor einem Spiegel und fragte mich nur, was ich da jetzt sollte. Naruto-kun kam wieder zu mir und schaute auf mein Spiegelbild. „Und jetzt?“, fragte ich nun wenig begeistert. „Ähm... schau mal an dir runter... Vielleicht bemerkst du dann, dass du nicht... na ja... dick bist?!“, sagte er etwas verunsichert und wurde wieder etwas rot im Gesicht. Was sollte ich bloß hier? Das ist doch vollkommen verrückt. Ich währe viel lieber im Bett geblieben und hätte den ganzen Abend stillschweigend verbracht aber jetzt musste mich erst mal Naruto-kun über meinen „Makellosen“ Körper aufklären. Ich tat, was er mir gesagt hatte und blieb an einer stelle hängen. Ich war wirklich nicht zu dick... Mein Körper war wirklich Makellos, bis auf etwas, worauf ich noch nie geachtet hatte. „Wieso nur ich?“, fragte ich mich und sackte auf den Boden. Naruto-kun schaute nur fragend runter und half mir wieder auf. „Was hast du denn plötzlich?“, fragte er überrascht. „Ich meine... das wohl möglichst schüchternste Mädchen wird auf der Art bestraft!“ Ich war den Tränen nahe, doch Naruto-kun schien sich zu amüsieren. „Ach... nur weil du nen größeren Busen hast als andere Mädchen?“, fragte er nun und musste lachen. Das war wohl das peinlichste in meinem ganzen Leben. „Weißt du etwa nicht, dass dich andere Mädchen beneiden? Sakura-chan hat fast gar nichts oben rum!“, lachte er immer noch und kroch schon fast zurück zum Bett. „Hat die ein Glück!“, seufzte ich Betrübt und schaltete das Licht aus. Immer noch lachte Naruto-kun. Er konnte sich kaum noch halten vor lachen, doch dann hatte er sich doch noch zurück auf mein Bett setzten können. „Ist das denn so tragisch? Sei froh...“, sagte er. Ich dachte nach. Klar! Sakura-chan hat schon öfters mit mir darüber gesprochen, dass sie behauptete, zu wenig Oberweite zu besitzen. Für mich wäre es gar nicht schlimm gewesen damit zu leben. „Mit deiner Figur kannst du alles Anziehen...“ Langsam wurde mir Naruto-kun schon zu frech. Ich hatte ihn nach Jahren wiedergesehen und er redete von meiner Oberweite... „Jaja... ich weis. Aus diesem Grund zieht auch Sakura-chan nie Klamotten mit Ausschnitt an!“, sagte ich etwas genervt. Naruto-kun hatte sofort verstanden, dass es an der Zeit war, das Thema zu wechseln, da es mir sehr unangenehm war. Aber wenn ich so nach dachte... Vielleicht läge die ganze Sache auch an unserem Clan. Hanabi-nee-chan zum Beispiel hatte mit ihren jungen Jahren ja auch schon eine beträchtliche Körbchengröße... Ich hätte in diesem Moment meine Mutter verfluchen können, doch... so etwas tat man mit Toten einfach nicht... Eine ganze Weile wechselten wir kein Wort mehr, bis ich mich zurück ins Bett legte und die Decke über mich zog. Ich hatte längst die unangenehme Sache aus meinem Kopf gestrichen und konzentrierte mich darauf Naruto-kun nicht zu zeige, dass mir kalt war. Aber einer schien es nicht gut mit mir zu meinen, denn dieser merkte schließlich meine Reaktion. „Ist dir kalt?“, fragte er mich leicht besorgt. Wieso kümmerte es ihn nur? Ich hatte immer gedacht er würde Sakura-chan lieben... „Nur ein bisschen...“, antwortete ich wieder leicht schüchtern und zog die Decke weiter an mich hoch. Ohne etwas zu sagen krabbelte er zu mir hoch, legte sich mit meinem Rücken zu ihm und kuschelte sich an mich. Währe ich mit ihm zusammen gewesen, hätte ich mich gleich umgedreht und angefangen mit ihm zu kuscheln... Immer noch etwas perplex von seiner Reaktion fragte ich ihn: „Willst du nicht auch etwas Decke haben? Ich meine... es ist etwas kühl, nicht wahr?“ Er grinste mich an, zog die Decke etwas hoch und legte sich dort runter. Ich könnte schwören... mein Herzschlag war noch nie so schnell und so stark wie in diesem Moment. Ich hoffte, er würde diesen nicht spüren können, doch er konnte ihn ganz genau spüren. So wie ich den seinen. Ich genoss die nähe und seine Wärme. Schon bald war mir ziemlich warm geworden. Das verlangen, in seine saphirblauen Augen zu sehen wurde immer größer, sodass ich mich entschied, mich zu ihm zu drehen. Ich könnte schwören, dass ich in seine Augen versunken bin... Er schaute mich mit einem warmen Blick an... Dann kuschelte er sich noch mehr an mich. Uns beiden kam sofort Röte ins Gesicht gestiegen, was nicht so sehr auffiel, da die Straßenbeleuchtung schon längst wieder ausgeschaltet wurde. So war es ganz dunkel... Aus Reflex legte ich meine Arme um seinen Hals und plötzlich... Ich erinnerte mich an eine Szene von vor zwei Jahren. Es war der Tag, bevor Naruto-kun unser Dorf verließ. Wir waren allein am Wasserfall... Dort wurde ich zum ersten Mal geküsst. Und das von den, den ich doch so sehr liebte. In diesem Moment stiegen mir sämtliche Gefühle von damals wieder hoch. Am stärksten war jedoch das Gefühl, ihn nie wieder loslassen zu wollen. „Was ist los, Hinata-chan?“, fragte mich Naruto-kun, als er bemerkt hatte, dass ich in Gedanken versunken war. „Bleibst du... Für immer bei mir?“, fragte ich ihn schüchtern. »Oh mein Gott! Was habe ich da bloß gesagt?«, fragte ich mich und erschrak. Naruto lächelte mich einfach nur sanft an... „Ich verspreche es dir Hinata-chan!“, sagte er und setzte erneut sein Fuchsgrinsen auf. Langsam spürte ich, dass ich müde wurde und mir drohten, die Augen zu zufallen. „Danke... Naruto-kun...“, hauchte ich noch hervor, bis ich ins Land der Träume verschwand. Die Sonnenstrahlen kitzelten meine Nase... Sie waren so grell, dass ich meine Augen einfach nicht mehr zu halten konnte. So entschloss ich mich aufzustehen. Ich streckte mich zuerst und rieb meine Augen. Dann wanderte mein Blick durch den Raum und entdeckte die verlassene Matratze von Naruto-kun. Immer noch verschlafen blinzelte ich auf... Und plötzlich sah ich ihn neben mir liegen. Friedlich schlafend wie ein Kind... Mir huschte ein leicht roter Schimmer über die Wangen. Er hatte sein versprochen gehalten... Und das die ganze Nacht lang. Obwohl ich dachte er würde dieses Versprechen etwas anders halten... Er würde sein Versprechen halten... Ein wertvolles Versprechen... , mich nicht zu verlassen! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich hoffe mal, dieses Kapitel ist nicht zu lange geworden ô.o Daraus hätten auch gut zwei Kapitel werden können *fies lachts* Ich habe mir überlegt, wenn 10B nicht klappt noch zwei Jahre auf die Berufshule zu gehen und dort meinen Abschluss nach hole... Gute Idee, oder? So kann ich mir auch mehr Zeit für meine derzeit laufenden Fanfics nehmen... das heißt... schneller mehr Kapitel *freuz* Einen Lieben Dank an meine Fanficleser und ganz besonders die Kommi-Schreiber!! HEGDL ^-^ Eure Hina ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)